Inbetriebnahme eines neuen Handys Stellen Sie sich vor, Sie haben sich ein neues Handy gekauft. Nun werden Sie in einem Text aufzeigen, wie Sie dieses neue Handy in Betrieb nehmen. 1) Der untenstehende Fachwortschatz kann Ihnen bei der Aufgabe helfen. Verbinden Sie die Wörter auf der linken Seite mit den entsprechenden Objekten auf dem Bild. das Ladegerät der Netzstecker der Akku die Sim-Karte der Pincode die Speicherkarte die Akkuabdeckung 2) Überlegen Sie sich nun, welche Arbeitsschritte es braucht, um ein neues Handy in Betrieb zu nehmen und legen Sie auch eine Reihenfolge der einzelnen Arbeitsschritte fest. Die untenstehenden Verben können Ihnen hierbei helfen. öffnen / einstecken / aufladen / eingeben / verschliessen / einlegen / Schreiben Sie nun zu jedem Arbeitsschritt einen Satz und nummerieren Sie die einzelnen Arbeitsschritte. Sie können entweder Imperativsätze verwenden: 1) Schliessen Sie den Netzstecker an einer Steckdose an. 2) Oder Sie können auch Passivsätze verwenden: 1) Der Netzstecker wird an einer Steckdose angeschlossen. 2)
Habe ich genug Freizeit? Unter Freizeit versteht man die Zeit, in der man weder arbeitet, noch schläft, isst oder eine Ausbildung macht. Und es liegt in der Natur der Sache, dass wir alle gern mehr Freizeit haben möchten. Sie werden nun einen Brief schreiben, in dem Sie begründen, dass Sie unbedingt mehr Freizeit brauchen. Überlegen Sie sich zuerst, an wen Sie den Brief schreiben werden. Wer (welche Person oder welche Institution) könnte dafür sorgen, dass Sie mehr Freizeit erhalten? Schreiben Sie nachher stichwortartig Argumente auf, warum Sie mehr Freizeit haben sollten und notieren Sie auch, wie Sie die zusätzliche Freizeit verbringen würden. C) Schreiben Sie nun Ihren Text Die folgende Textstruktur kann Ihnen dabei helfen. Machen Sie vor jedem Abschnitt einen Absatz. Einleitung Sehr geehrte Frau / Sehr geehrter Herr Sehr geehrte Damen und Herren Liebe / Lieber Verwenden Sie eine der oben stehenden Anreden und beschreiben Sie in der Einleitung Ihre heutige Freizeitsituation. Schreiben Sie, wie viele Stunden Freizeit pro Woche Sie haben, wie Sie sie verbringen und ob Sie mit der heutigen Situation zufrieden sind. Hauptteil Schreiben Sie nun die Argumente auf, warum Sie mehr Freizeit haben sollten und beschreiben Sie auch, wie Sie die zusätzliche Freizeit nutzen würden. Folgende Redemittel können Ihnen helfen: Erstens / Zweitens / Drittens. Zuerst / Als nächstes / Weiter / Zudem. / Schliesslich Schluss Fassen Sie Ihre Ausführungen in einem Schlusssatz zusammen und schreiben Sie auch (noch einmal) explizit auf, was Sie vom Empfänger des Briefes haben möchten. Folgende Formulierungen können Ihnen helfen: Wie bereits gesagt Es muss noch einmal betont werden, dass Wie oben schon erwähnt wurde Beenden Sie den Brief mit einer der folgenden Grussformeln: Mit freundlichen Grüssen Mit besten Grüssen Liebe Grüsse D) Korrigieren Sie den Text mit der PSC
Zwischenstand meiner Lehre In den letzten 8 Monaten, seit Sie die Lehre begonnen haben, hat sich in Ihrem Leben Vieles verändert. Sie haben sich an die neuen Tagesabläufe gewöhnt und wissen nun auch, wie der Alltag in Ihrem Lehrbetrieb abläuft. Schreiben Sie einen Text, in dem sie aufzeigen, wo Sie nach 8 Monaten Berufslehre stehen. Überlegen Sie sich, was Sie in Ihrem Text mitteilen wollen und machen Sie sich stichwortartig Notizen. Die nachfolgende Liste von Fragen kann Ihnen hierbei helfen: Welche Wünsche und Erwartungen haben Sie in Hinblick auf den Rest Ihrer Lehrzeit? Was gefällt Ihnen und was stört Sie an Ihrer Lehre? Was nehmen Sie sich für die restliche Lehrzeit konkret vor? C) Schreiben Sie nun den Entwurf des Textes Verwenden Sie hierfür die folgende Gliederung und machen Sie drei Absätze Einleitung: Teilen Sie mit, auf welchem Beruf Sie arbeiten, beschreiben Sie Ihren Betrieb und schreiben Sie auch, warum Sie diesen Beruf gewählt haben. Mittelteil: Beschreiben Sie im Mittelteil Ihre Wünsche und Erwartungen und beschreiben Sie positive und negative Aspekte Ihrer Lehre. Die folgenden Formulierungen können Ihnen dabei helfen: Ich hoffe, dass Ich wünsche mir, dass Es wäre schön, wenn Positiv war Mir gefällt Ich finde es schön, dass Negativ war Mir gefällt nicht Mit habe ich Mühe. Schlussteil: Schreiben Sie im Schlussteil, was Sie für die weitere Lehrzeit konkret vornehmen. Die folgenden Formulierungen können Ihnen dabei helfen Für die weitere Lehrzeit möchte ich Ich will auch unbedingt... Ich nehme mir zudem fest vor D) Überarbeiten Sie Ihren Text noch einmal Lesen Sie den Text zwei Mal vollständig durch und korrigieren Sie ihn. E) Schreiben Sie den korrigierten Entwurf noch einmal sorgfältig ab
Meine Traumwohnung Beschreiben Sie in einem Text Ihre Traumwohnung. Wie und wo möchten Sie in 20 Jahren wohnen? Die untenstehenden Redemittel können Ihnen bei der Beschreibung helfen. Lesen Sie sie genau durch. Verwenden Sie die folgende Gliederung. Einleitung (mind. 5 Sätze): Beschreiben Sie Ihre Wohnsituation. Wo und wie wohnen Sie zurzeit und mit wem wohnen Sie zusammen? Hauptteil (mind. 10 Sätze): Beschreiben Sie Ihren Wohntraum. Wie und wo möchten Sie in 20 Jahren wohnen? Schluss (mind. 5 Sätze): Wie gross sind Ihre Chancen, dass Sie Ihren Wohntraum erreichen? Was können Sie jetzt schon tun, damit Ihr Wohntraum Realität wird?
Die Löhne im Kanton Zürich Sie werden das untenstehende Balkendiagramm mit Ihren Worten in einem kleinen Text von 4-6 Sätzen beschreiben und im Anschluss daran in 2-3 Sätzen kommentieren. Lesen Sie das Balkendiagramm genau. Quelle: Kanton Zürich in Zahlen 2007. 1) Betrachten Sie das Balkendiagramm und suchen Sie die Branche, in der Sie arbeiten. 2) Wählen Sie zwei zusätzliche Branchen aus, die Sie in Ihrer Beschreibung erwähnen wollen. 3) Vergleichen Sie die obenstehenden Monatslöhne. Was meinen Sie dazu? Die folgende Textstruktur kann Ihnen dabei helfen. 1. Abschnitt: Beschreiben Sie das Diagramm. Folgende Formulierungen können Ihnen helfen: Das Diagramm informiert über... / zeigt... Beim vorliegenden Diagramm geht es um... 2. Abschnitt: Vergleichen Sie drei Branchen miteinander. Folgende Formulierungen können Ihnen helfen: betragen Der durchschnittliche Bruttomonatslohn im Gesundheits- und Sozialwesen beträgt gut 6'000 Fr. liegen bei Der durchschnittliche Bruttomonatslohn im Gesundheits- und Sozialwesen liegt bei gut 6'000 Fr. Hauptsatzeinleitung. Im Vergleich Der durchschnittliche Bruttomonatslohn im Gesundheits- und Sozialwesen beträgt gut 6'000 Fr. Im Vergleich dazu beträt er in der Elektroindustrie cirka 7'400 Fr. während + Nebensatz Während der durchschnittliche Bruttomonatslohn im Gesundheits- und Sozialwesen gut 6'000 Fr. beträgt, liegt er in der Elektroindustrie bei cirka 7 400 Fr. 3. Abschnitt: Schreiben Sie Ihre Meinung als Kommentar. Folgende Formulierungen können Ihnen helfen: Ich finde, dass Meiner Meinung nach Ich bin damit einverstanden, dass Ich kann nicht verstehen, dass