Apothekenmarkt im Wandel OTC-Vertrieb & Selbstmedikation Die Apotheke als Point of Sale



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Transkript:

Informativ! Aktuell! Wichtig! Dr. Klaus Horn, National Verkaufsleiter, Mit Praxisbeispielen aus: Pharmagroßhandel n KEY ACCOUNT MANAGEMENT APOTHEKE & OTC nmarkt im Wandel OTC-Vertrieb & Selbstmedikation Die als Point of Sale Interaktiver Workshoptag 20.04.2009 Zweitägiger Kongress 21.04. - 22.04.2009 relexa hotel Stuttgarter Hof, Berlin Profitieren Sie von den Erfahrungen folgender Unternehmen und Verbände: UCB Group, Schwarz Pharma Deutschland GmbH Bionorica AG Kneipp-Werke, Kneipp-Mittel- Zentrale GmbH & Co KG GEHE Pharma Handel GmbH TORRE GmbH vivesco n-partner GmbH BARMER Ersatzkasse GaleniCare Management AG Nordapotheke Rendsburg rverband Schleswig-Holstein e.v. mycare OHG Pro Generika e.v. Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH KLINGE PHARMA GmbH, Astellas Group Novartis Pharma GmbH Medienpartner Evaluieren Sie die aktuellen Handels- und Vertriebsstrukturen und positionieren Sie Ihr Unternehmen optimal innerhalb des Dreiecks Hersteller - Großhandel Prüfen Sie, welche Auswirkungen das bevorstehende Urteil des EuGH zum Fremd- und Mehrbesitzverbot auf Ihr Geschäftsmodell haben wird Bauen Sie ein schlagkräftiges Key Account Management für den nvertrieb auf und stärken Sie die Zusammenarbeit durch den Einsatz effizienter Mehrwertsysteme Erfahren Sie, welche Bedeutung die im Kontext der Rabattverträge hat und wie Sie als Hersteller Rabattverträge wirklich durchsetzen können Machen Sie sich mit den Auswirkungen der Health Claims Verordnung vertraut und nutzen Sie als Hersteller die strategischen Optionen im Bereich OTC, Nahrungsergänzungsmittel und Bilanzierte Diäten Tauschen Sie sich u.a. mit folgenden Key Note Sprechern aus: Carsten Aehlen, Leitung Trade Innovation, Magnus Höfer, Geschäftsführer, GEHE Pharma Handel GmbH Interaktive Workshops A Aufbau eines KAM im nmarkt B nmarkt quo vadis? Optionen für n und Industrie C Mehrwertsysteme für den nvertrieb D Direct-to-Pharmacy: Rechtsrahmen und operative Umsetzung Informationen unter: T +49 (0)30 20 91 33 30 F +49 (0)30 20 91 33 12 E info@iqpc.de www.iqpc.com/de/kam-/mm Dr. Rainer Wohlfart, Leiter Entwicklung und Zulassung, Kneipp-Werke, Kneipp-Mittel-Zentrale GmbH & Co.KG Dr. Gerhard Jäger, Director Direct Sales, DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH Researched & developed by Sparen Sie bis zu 270,- bei Buchung bis zum 13. Februar 2009!

nmarkt im Wandel OTC-Vertrieb & Selbstmedikation Die als Point of Sale Interaktiver Workshoptag 20.04.2009 Zweitägiger Kongress 21.04. - 22.04.2009 relexa hotel Stuttgarter Hof, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, die Vertriebswege im deutschen Gesundheitsmarkt sind in den letzten Jahren stark in Bewegung geraten. Mit dem Eintritt von Drogeriemärkten und anderen Playern in den Consumer Health Markt, dem Zusammenschluss in Form von nkooperationen sowie dem Aufkommen der Versandapotheke werden etablierte Handels- und Vertriebsstrukturen auf den Prüfstand gestellt. Vor allem für die gilt es, die als Point of Sales wieder stärker in den Fokus der Vertriebsstrategie zu rücken. Dabei geht es nicht allein um den OTC-Markt. Auch im Kontext der Rabattverträge wird die wieder ein wichtiger Brennpunkt für die Nicht zuletzt sehen sich Großhandel und nkooperationen vor die Herausforderung gestellt, die Zeichen der Zeit zu erkennen und strategische Partnerschaften für die Zukunft zu schmieden. Zwar scheint mit dem Schlussantrag des Generalanwaltes vom Dezember 2008 eine Abkehr vom Fremdbesitzverbot in weite Ferne gerückt. Die Marktdynamik wird mittelfristig jedoch kaum gebremst werden. Nutzen Sie daher die Möglichkeit, sich im Rahmen des dreitägigen IQPC-Fachkongresses Key Account Management & OTC 20.- 22. April 2009, relexa hotel Stuttgarter Hof, Berlin mit Experten aus, Großhandel, n und Verbänden unter anderem zu folgenden Themen auszutauschen: Hersteller Großhandel : Vertriebsstrukturen und Allianzen auf dem Prüfstand OTC-Vertrieb & Rabattverträge: Die als Point of Sale nkooperation quo vadis? Der nmarkt in Bewegung Dieser Kongress richtet sich an: Leiter Vertrieb Leiter naußendienst BU-Leiter OTC Leiter KAM Leiter Trade Marketing sowie Entscheider und Verantwortliche aus: n/ nkooperationen Pharmagroßhandel Ein exzellent besuchter Kongress mit hochkarätigen Referenten und einem sehr guten Fachpublikum. Mark Roes, Geschäftsführer, maihiro GmbH Wir freuen uns, Sie auf unserem Kongress in Berlin willkommen zu heißen! Mit freundlichen Grüßen, Ihr Project Management Team der pharmaiq Division Medienpartner APOTHEKE ADHOC - Die Branche im Blick Täglich. Aktuell. Umfassend. Das Nachrichtenportal für den n- und Pharmamarkt. Der kostenlose Newsletter von APOTHEKE ADHOC informiert montags bis freitags um 15.30 Uhr über die wichtigsten Meldungen des Tages. www.apotheke-adhoc.de Sponsorship Wir haben eine Vielzahl von Sponsorshipund Ausstellungsmöglichkeiten, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unser Sponsorshipteam unter Tel.: +49 (0) 30 20 91 32 75 Email: enquire@iqpc.de Die Zeitschrift "pharma-aktuell" ist ein auflagenstarkes, ivw geprüftes und bekanntes Fachjournal im Gesundheitswesen. Sie informiert regelmäßig alle niedergelassenen Allgemein- und Fachärzte über aktuelle diagnostische und therapeutische Entwicklungen aus Medizin und Pharmazie. www.pharma-aktuell-online.de Profitieren Sie auch von unseren Gruppenrabatten und sparen Sie zu dritt mehr als 1000 Euro! Pharmalink.de - Der Web-katalog für Pharmazie und. Hier sind alle wichtigen Informationen für r, Mediziner und andere pharmazeutisch-medizinisch interessierte Fachkreise zusammengefasst. Zu finden sind Allgemeines über n, Wissenswertes über Ausbildung und Job, Aktuelles über Arzneimittel, Datenbanken und Medizinisches aus Wissenschaft und Forschung. www.pharmalink.de Der PM-Report ist der Branchendienst für das Management der Pharma-Industrie. Er berichtet über Neuigkeiten und Trends aus Marketing und Werbung, beobachtet die Entwicklung im Bereich Medien/Neue Medien, meldet Personalwechsel und Firmengründungen mit Leistungsangeboten, informiert über Markt- und Medienanalysen, gibt Karriere-Tipps. Der PM-Report erscheint 2009 im 28. Jahrgang. www.pm-report.de Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Mark Reichmann unter: Tel.: +49 (0) 30 20 91 34 28 oder Email mark.reichmann@iqpc.de Informationen unter: T +49 (0)30 20 91 33 30 F +49 (0)30 20 91 33 12 E info@iqpc.de www.iqpc.com/de/kam-/mm

Interaktiver Workshoptag Montag, 20. April 2009 Workshop A 10:00-13:30 Dr. Bodo Antonic, Dozent FHTW Berlin/ FHW Berlin Workshop B 10:00-13:30 Martin Brunninger, Strategischer Berater Bryan, Garnier & Co. Workshop C 14:30-18:00 Dr. Bodo Antonic, Dozent FHTW Berlin/ FHW Berlin Workshop D 14:30-18:00 Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website unter: www.iqpc.com/de/ KAM-/MM Aufbau eines KAM im nmarkt Land auf, Land ab die Diskussion zum Thema KAM. Im interaktiven Workshop wird die Frage aufgeworfen, inwiefern ein KAM-System für die Sinn macht bzw. wie es aufgebaut und implementiert werden kann. Habe ich die richtige Verkaufsumgebung für ein KAM-System? Welche Kunden sind meine KAs? Wenn ich kein KAM-System brauche (bzw. ab wann brauche ich eines?), wie steigere bzw. halte ich meine Verkaufsproduktivität? Vertriebssteuerung von KAM-Systemen Diese und andere Fragen des Publikums werden aufgegriffen und diskutiert bzw. praxisnahe Möglichkeiten vorgestellt. nmarkt quo vadis? Optionen für n und Industrie Seit dem Plädoyer des Generalanwaltes des Europäischen Gerichtshofes am 16. Dezember scheint die nliberalisierung in Deutschland erst einmal in weite Ferne gerückt zu sein. Nichtsdestotrotz befindet sich der nmarkt im Umbruch. Die ureigenste Aufgabe des rs, pharmakologische Betreuung zu gewährleisten und als Gatekeeper in Sachen medizinischer Betreuung zu fungieren, wird nur limitiert wahrgenommen. Im Workshop sollen ungenutzte Potenziale in der und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen, Krankenkasse und Industrie diskutiert werden: Mehrwertsysteme für den nvertrieb Der reine Produktverkauf tritt aufgrund der durch den Kunden wahrgenommenen Vergleichbarkeit der Produkte zunehmend in den Hintergrund. Mehrwertorientierte Verkaufsansätze gewinnen an Bedeutung. Neue und alte Kooperationsmodelle mit stärkerer Ausrichtung auf Prävention und pharmakologische Betreuung Themenschwerpunkte gezielt und standardisiert anbieten, um für Patient und Krankenkasse einen messbaren Mehrwert zu erreichen Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen, Pharmazeutischer Industrie und Krankenkassen Betreuung chronisch Kranker mit Rx und OTC mit Unterstützung der Hersteller (Faster ramp up of new and sophisticated Rx products. Combination with OTC medication for these patients) Neue Marketingplattformen als Win-win-Situation für Kassen (Kostenersparnis durch standardiserte Präventionsmodelle), r (Kundenströme) und Pharmazeutische Industrie (Markterweiterung) Verstärktes Makromarketing für die Kooperation statt wenig effizientem Mikromarketing für den einzelnen r Wo liegen juristische Hürden für Kooperationen zwischen Apothken und Industrie, wo sind juristische und gesundheitsökonomische Möglichkeiten ungenutzt? Wie implementiere ich solche Systeme? Wie baue ich meine Verkaufsmannschaft erfolgreich um? Wie steuere ich meine Außendienstaktivitäten? Diese und andere Fragen des Publikums werden aufgegriffen und diskutiert bzw. praxisnahe Möglichkeiten vorgestellt. Direct-to-Pharmacy: Rechtsrahmen und operative Umsetzung Direct-to-Pharmacy-Konzepte gewinnen in der Distributionsstrategie pharmazeutischer Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Mit der aktuellen Novelle des Arzneimittelgesetzes droht solchen Modellen jedoch das Aus: Die Exklusivbelieferung würde untersagt und die Rolle des Großhandels gestärkt werden. Im Workshop soll daher neben der operativen Umsetzung von DTP-Konzepten auch der zukünftige rechtliche Rahmen beleuchtet werden. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: Organisatorische und logistische Anforderungen Auswahl und Integration von Dienstleistern Umgang mit der Komplexitätszunahme AMG-Novelle und europäischer Rechtsrahmen Informationen unter: T +49 (0)30 20 91 33 30 F +49 (0)30 20 91 33 12 E info@iqpc.de www.iqpc.com/de/kam-/mm

Stand ectd in Europa Lifecycle Management Prozesseffizienz Erster Kongresstag Dienstag, 21. April 2009 9:00 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Kongressunterlagen 9:30 Eröffnung des ersten Kongresstages durch den Vorsitzenden Vertriebswege im Wandel 9:45 Handels- und Vetriebsstrukturen auf dem Prüfstand Anforderungen an einen effizienten nvertrieb Trends und Entwicklungen im Verhältnis Hersteller - Großhandel - Konsequenzen aus dem bevorstehenden EuGH-Urteil Der OTC-Vertrieb zwischen und Mass Market Anforderungen an ein KAM Dr. Bodo Antonic, Dozent FHTW Berlin/FHW Berlin 10:25 Der Pharmamarkt im Umbruch Chancen des Großhandels Welche Chancen alternative Distributionsmodelle Pharmagroß- wirklich bieten handel Wie Sie mit Hilfe des Großhandels n zielgerichteter erreichen Wie die Zusammenarbeit der Zukunft zwischen Industrie und Handel aussieht Magnus Höfer, Geschäftsführer GEHE Pharma Handel GmbH 11:05 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten Der nmarkt 2015: Trends & Szenarien 11:35 Der nmarkt 2015: Der Blick in die Kristallkugel oder Welche Szenarien sind wahrscheinlich? Ruhe nach dem Sturm? EU-Gericht sichert Status quo Arznei vs. Mass Market ein unauflösbarer Widerspruch? Kompetenz vs. Preis? n im Netzwerk? Die lukrativen ungenutzten Potenziale der n gibt es sie? Armin Hirth, Geschäftsführer vivesco n-partner GmbH 12:55 Quo vadis Pharma-Versandhandel? OTC in der Versandapotheke Rechtliche Rahmenbedingungen Status quo OTC Bedeutung im Versandgeschäft Perspektiven für die Industrie Christian Buse, Geschäftsführer mycare OHG 13:35 Mittagessen mit Networking-Gelegenheiten 14:35 Austauschbare Sortimente in einem gesättigten Markt Chancen für Handel und Industrie Strukturen in der Schweiz und Europa Galenica im Bermudadreieck Industrie Grosshandel n GaleniCare die bedeutendste Retailstruktur: abgeleitete Erfolgsfaktoren im Rückblick Chancen bezüglich Rolle und Stellung für die Industrie Peter Lüscher, Leiter Marketing Amavita n, GaleniCare Management AG Die als Point Of Sale aus Sicht der 15:15 Innovative Marktbearbeitung: Sell-in ist out, Sell-out ist in! Trends im OTC-Markt Auswirkungen auf Außendienste in der Welche Anforderungen ergeben sich für das Trade Marketing? Carsten Aehlen, Leitung Trade Innovation 15:55 Innovative Kundenbindung als Wettbewerbsvorteil Kundenloyalität als primäres Ziel Welche Instrumente eignen sich wirklich? Mehrwertsysteme tatsächlich mehr wert? Kontrahierungspolitik als Kundenbindungsinstrument? Grancica Blum, Trade Innovation Manager 16:35 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten 12:15 nmarkt im Wandel: Handlungsoptionen für n und nkooperationen Wie können r von anderen Veränderungsmärkten lernen? Die Kooperationslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Zukunft Anforderungen an die pharmazeutischen Kooperateure unter neuen Spielregeln Veränderungsaufgaben von unabhängigen Individualapotheken Neue strategische Allianzen von Individualapotheke, Herstellern und Großhandel Thomas G. Stiegler, Vorsitzender der Geschäftsleitung TORRE GmbH 17:05 Anforderungen an ein Key Account Management für den Vertriebskanal Zielgruppen im Key Account Management Anforderungen in einem sich wandelnden Markt Integration in bestehende Marketing- und Vertriebsstrukturen - Chancen und Risiken Tanja Wittwer-Bömoser, Key Account Managerin National, rin Bionorica AG 17:45 Abschließende Worte des Vorsitzenden - Ende des ersten Kongresstages Informationen unter: T +49 (0)30 20 91 33 30 F +49 (0)30 20 91 33 12 E info@iqpc.de www.iqpc.com/de/kam-/mm

Zweiter Kongresstag Mittwoch, 22. April 2009 8:30 Empfang mit Kaffee und Tee & Rabattverträge 9:00 Eröffnung des zweiten Kongresstages durch den Vorsitzenden OTC-Vertrieb & Selbstmedikation 9:10 Handlungsoptionen für OTC-Arzneimittelhersteller Abgrenzung zu Nahrungsergänzungsmitteln und Bilanzierten Diäten Wie unterscheiden sich die Claims? Bedeutung der Health Claims Verordnung Veränderungen in der nlandschaft Alexander Natz, Leiter Büro Brüssel Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. 10:05 OTC - Markt im Wandel: Die Verlagerung der Innovationspotentiale auf Borderline-Bereiche Stark sein in der Nische: beratungsintensive Spezialprodukte mit Beispielen aus der Praxis: Nahrungsergänzungen, EBD`s, Functional Food, Medizinprodukte, kosmetische Mittel Werbebeschränkungen der HCVO als Chance für beratungsaktive r Dr. Rainer Wohlfart, Leiter Entwicklung und Zulassung, Kneipp-Werke, Kneipp-Mittel-Zentrale GmbH & Co KG 10:50 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten 11:20 Key Account Management im naußendienst: Anforderungsprofil und Erfolgsfaktoren Definitition, Grundsätze und Ziele des KAM Implementierungsprozess Anforderungsprofil an einen KAM Recruiting und Qualifizierung Kompetenzen Kundenplanungsprozess Erfolgskontrolle Norbert Göddert, Vertriebsleitung KLINGE PHARMA GmbH, Astellas Group 12:05 Key Account Management im OTC-Vertrieb Aktuelle Herausforderungen im OTC-Vertrieb KAM und Key Net Account Management als Antwort Definition Umsetzung Erfahrungen aus der Praxis Katja Schaffrath, Business Unit Manager OTC UCB Group, Schwarz Pharma Deutschland GmbH 14:00 Rabattverträge in der npraxis: Erfahrungen nach 24 Monaten GKV-WSG Wie wählt der r aus? Welchen Einfluss hat der Patient? Compliance, Ädhärenz & Co: was sind pharmazeutische Bedenken nach dem Liefervertrag? Zahlungsverweigerung der Kassen aus Herstellersicht Öffnungsklauseln und Umsetzungsregeln Peter Froese, r und Inhaber der Nordapotheke Rendsburg, Vorsitzender des rverbandes Schleswig-Holstein e.v. 14:45 Rabattverträge und aus Sicht der Pharma-Industrie Rabattverträge als Bestandteil des Pharma-Marketing Auswirkungen auf die Vertriebsstrategie und den Außendienst Auswirkungen auf die Zusammenarbeit Hersteller - Möglichkeiten der Durchsetzung von Rabattverträgen in der Dr. Gerhard Jäger, Director Direct Sales DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH 15:30 Rabattverträge im Spanungsfeld zwischen Diskussionsrunde Herstellern, Krankenkassen und n Beratungsqualität in der Vergütung Portfolio- vs Wirkstoffvertrag Mit den Referenten des Tages sowie: Dr. Martin Rost, Leiter Health Care Management, Novartis Pharma GmbH Stefan Ceresato, Sachgebietsleiter n, Arznei- und Heilmittelmanagement, BARMER Ersatzkasse 16:00 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten 16:30 Führt der Morbi-RSA zur Abschaffung der Rabattverträge? Was ändert sich 2009 im GKV Markt? Die Preisbildung zwischen Rabatt- und Festbetrag Einfluss des Gesundheitsfond auf die Vertriebsstrategie der Generikahersteller. Dr. Stefan Plantör, Bereichsleiter Markt und Wissenschaft Mitglied der Geschäftsleitung Pro Generika e.v. 12:50 Mittagessen mit Networking-Gelegenheiten 17:15 Abschließende Worte des Vorsitzenden und Ende des zweiten Kongresstages Informationen unter: T +49 (0)30 20 91 33 30 F +49 (0)30 20 91 33 12 E info@iqpc.de www.iqpc.com/de/kam-/mm

KEY ACCOUNT MANAGEMENT APOTHEKE & OTC Interaktiver Workshoptag 20.04.2009 Zweitägiger Kongress 21.04. - 22.04.2009 relexa hotel Stuttgarter Hof, Berlin Optimieren Sie Ihren naußendienst durch den Aufbau eines Key Account Managements Setzen Sie im dynamischen OTC-Markt gezielt auf Innovationspotenziale Wenn unzustellbar, zurück an Absender IQPC GmbH Friedrichstraße 94 D-10117 Berlin, Germany Stellen Sie sicher, dass Sie proaktiv auf den Wandel der Handels- und Vertriebsstrukturen reagieren Buchungscode BG Congress code DE17108.001 Stimmt Ihre Adresse? Bitte senden Sie uns Ihre Änderungen: verteiler@iqpc.de Kongresspakete Frühbucherpreise (Bei Buchung und Zahlung bis zum 13. Februar 2009) Standardpreise Platin Paket Zweitägiger Kongress + 1 Workshoptag Sparen Sie 270 2.429,- +MwSt. 2.699,- +MwSt. Gold Paket Zweitägiger Kongress + 1/2 Workshoptag Sparen Sie 240 2.159,- +MwSt. 2.399,- +MwSt. Bronze Paket Zweitägiger Kongress 1.999,- +MwSt. Workshoptag 1.199,- +MwSt. Wählen Sie Ihren Workshop am Montag, den 20. April 2009 Workshop A Workshop B Workshop C Workshop D A: Aufbau eines KAM im nmarkt B: nmarkt quo vadis? Optionen für n und Industrie C: Mehrwertsysteme für den nvertrieb D: Direct-to-Pharmacy: Rechtsrahmen und operative Umsetzung Ich kann an dem Kongress nicht teilnehmen, bitte senden Sie mir die dokumentation des 2-Tägigen Kongresses auf CD-ROM 595,- zzgl. MwSt. Angaben der Teilnehmer Bitte in Großbuchstaben ausfüllen! TEILNEHMER Herr Frau Name Vorname Position email Telefon Fax Firma Anschrift Postleitzahl/Ort Unterschrift Ich erkenne die Zahlungsbedingungen der IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh an. Bitte informieren Sie mich regelmäßig mit Ihrem Newsletter. Zahlungsweise per Überweisung: Zahlungen können unter Angabe der Referenz DE17108.001 an folgende Bankverbindung geleistet werden: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, BLZ 300 308 80, Konto-Nr. 430076019 IBAN: DE32 30030880 0430076019, SWIFT-BIC: TUBDDEDD Per Kreditkarte: Bitte belasten Sie meine Karten-Nr. Gültig bis Karteninhaber Unterschrift Rechnungs-Anschrift (wenn nicht Karteninhaber) Per Scheck: auf IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh auszustellen Per Einzugsermächtigung: Bankleitzahl: Konto-Nr.: Unterschrift / 4 Wege zur Anmeldung Fax: +49 (0) 30 20 91 33 12 Post: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh Friedrichstraße 94 D-10117 Berlin, Germany Online: www.iqpc.com/de/kam-/mm Email: info@iqpc.de Weitere Informationen unter Phone: +49 (0) 30 20 91 33 30 Veranstaltungsort relexa hotel Stuttgarter Hof Berlin Anhalter Straße 8-9 10963 Berlin Telefon +49(0)30-26483-0 Telefax +49(0)30-26483-900 www.relexa-hotels.de HOTELUNTERKUNFT: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh bietet Ihnen als Teilnehmer die Möglichkeit, Zimmer zu einem ermäßigten Preis zu buchen. Hotelunterkünfte und Reisekosten sind in der Anmeldegebühr nicht inbegriffen. Die ermäßigte Zimmerrate ist nur bei Direktbuchung im Hotel per Telefon, Fax oder E-mail erhältlich. Bitte geben Sie bei Ihrer Hotelreservierung die Referenz "IQPC" an. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer zeitlichen Planung, dass nur eine begrenzte Anzahl dieser Zimmer bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur Verfügung steht. Teambuchung Wir bieten Ihnen interessante Team-Discounts! Bei einer Gruppenbuchung ab drei Personen erhalten Sie im Zeitraum des Frühbucherrabattes zusätzlich 5% auf den Paketpreis. (Nach Ablauf des Frühbucherrabattes erhalten Sie 10% auf den Standardpreis bei gemeinsamer Buchung eines Platin Paketes) Zahlungsbedingungen Der Teilnahmebetrag ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Stornierung Stornierung und Vertretung: Sie können jederzeit eine Vertretung anmelden. IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh gewährt keine Rückerstattung bei Stornierung. Bei Stornierungen, die IQPC GmbH mehr als sieben (7) Tage vor Veranstaltungsbeginn schriftlich erhalten hat, wird der volle Betrag als Gutschein mit einem Jahr Gültigkeit ab dem Tag der Ausstellung für eine andere IQPC GmbH Veranstaltung erstattet. Bei Stornierungen, welche die IQPC GmbH weniger als sieben (7) Tage vor Veranstaltungsbeginn erhält (inklusive Tag sieben), werden keine Gutscheine erstellt. Sollte IQPC GmbH eine Veranstaltung absagen, werden bereits eingegangene Zahlungen für eine zukünftige IQPC GmbH Veranstaltung für ein Jahr ab Tag der Ausstellung gutgeschrieben, oder bei einer Terminverschiebung auf den neuen Termin ausgestellt. IQPC GmbH trägt keine Verantwortung, wenn Austausch, Absage, Veränderung oder zeitliche Verschiebung einer Veranstaltung aufgrund höherer Gewalteinwirkung oder unvorhergesehener Ereignisse, welche die sinnvolle Durchführung der Veranstaltung erheblich beeinflussen würden, notwendig sind. Zur höheren Gewalt zählen unter anderem: kriegerische Auseinandersetzungen, Unruhen, terroristische Bedrohungen, Naturkatastrophen, politische Beschränkungen, erhebliche Beeinflussung des Transportwesens u.s.w. ÄNDERUNGEN Es kann aus Gründen ausserhalb unserer Kontrolle notwendig werden, den Inhalt oder Zeitplan der Veranstaltung zu ändern oder einzelne Referenten auszutauschen. ERKLÄRUNG ZUM DATENSCHUTZ Ihre Daten werden von der IQPC GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Anmeldung geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch telefonisch, per Fax oder E-mail kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie diese Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so kreuzen Sie bitte die entsprechenden Optionen an: Nein, ich möchte zukünftig nicht per Fax E-mail Telefon informiert werden. 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