Inhaltsverzeichnis 15.10.2015 Avenue ID: 873 Artikel: 8 Folgeseiten: 2 Auflage Seite 10.10.2015 bahnonline.ch / bahnonline Keine Angabe 1 Digitalisierung: BERTSCHI startet Software-Entwicklung im TECHNOPARK Aargau in B... 09.10.2015 Wynentaler Blatt 7'339 2 IT als wichtige Schlüsseltechnologie 08.10.2015 GeomatikSchweiz / Suisse / Svizzera 3'078 4 Geomatik Schweiz 07.10.2015 cafe-europe.info / Café Europe- Nachrichtenagentur Keine Angabe 6 Molecular Partners erhält Auszeichnung 07.10.2015 itbusiness.ch / ITbusiness Online Keine Angabe 7 Bertschi startet Software-Entwicklung im Technopark 07.10.2015 Neue Zürcher Zeitung 114'209 8 Paulus-Akademie geht vor Gericht 07.10.2015 unternehmerzeitung.ch / Unternehmerzeitung Online Keine Angabe 9 Molecular Partners erhält Auszeichnung 30.09.2015 Visionen 1'500 10 Auf der Dachterrasse
Datum: 10.10.2015 bahnonline.ch 8707 Uetikon am See www.bahnonline.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen UUpM: 36'062 Page Visits: 60'438 Digitalisierung: BERTSCHI startet Software-Entwicklung im TECHNOPARK Aargau in Brugg 10. Oktober 2015 @ 09:05 Uhr NEU Ihr Kommentar Seite als PDF Meldung senden Bertschi Mit der Globalisierung und Digitalisierung der Industrie wird die IT zu einer noch wichtigeren Schlüsseltechnologie für die Zukunft von Logistik- und Transportfirmen. Die BERTSCHI Gruppe eröffnet deshalb anfangs 2016 einen neuen Firmenstandort im TECHNOPARK Aargau in Brugg. Ein neues Software-Entwicklungsteam wird dort zukünftige Lösungen für die Globalisierung und Digitalisierung des Geschäftsmodells der Bertschi-Gruppe erarbeiten. Der TECHNOPARK Aargau in Brugg eignet sich aufgrund der Nähe zur Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) bestens für den Knowhow-Transfer zwischen Forschung und Wirtschaft. Die BERTSCHI-Gruppe ist seit bald 60 Jahren als Logistikdienstleister mit einem Fokus auf die Chemiebranche international erfolgreich tätig. Eine ihrer Stärken ist der intermodale Transport mit Nutzung der nachhaltigen Transportmittel Schiene und Wasserwege. Das Angebot hat sich laufend geografisch erweitert, von der Nord-Süd-Achse schrittweise auf ganz Europa, später in alle osteuropäischen Staaten, sowie nach Russland und in die Türkei. Seit vier Jahren globalisiert das Unternehmen sein Angebot, mit eigenen Niederlassungen in China, Singapur, im Nahen Osten und in den USA. Gleichzeitig hat sich das Spektrum der angebotenen logistischen Dienstleistungen auf Lagerung, Produktabfüllung und die Steuerung ganzer Distributionskonzepte erweitert. BERTSCHI sieht die Globalisierung und Digitalisierung der Industrie als grosse Chance. Die neusten Entwicklungen führen zu einer stärkeren Vernetzung der Prozesse mit unseren Kunden. Wir können damit noch wesentlich mehr zur Effizienzsteigerung der globalen Liefer- und Beschaffungsketten unserer Kunden beitragen, meint Hans-Jörg Bertschi, CEO der BERTSCHI-Gruppe. BERTSCHI sieht die IT als wesentlichen Treiber der Prozess-Innovationen, die die Firma ihren Kunden in Zukunft noch vermehrt anbieten will. Um unsere Kunden für neue globale Strukturen und die Digitalisierung Ihrer Distributionsketten optimal zu unterstützen, wollen wir am Standort Brugg neue Software-Module entwickeln. Dies in Ergänzung zu unserem bewährten Entwicklungsteam am Hauptsitz in Dürrenäsch, das sich wie bisher auf die Neuentwicklung von Software für die traditionellen Geschäftsprozessen der Firma fokussieren wird, sagt Brigitta Berner, Leiterin IT der BERTSCHI Gruppe. Der Standort des TECHNOPARK Aargau in Brugg wurde aufgrund des innovativen Umfelds von Gründerfirmen und der Nähe zur FHNW gewählt. Dadurch wird der Technologietransfer zwischen Studium, angewandter Forschung und Entwicklung und der Praxis erleichtert. BERTSCHI plant eine enge Zusammenarbeit mit der FHNW, etwa bei Bachelor- oder Masterarbeiten sowie bei spezifischen Projekten. Die Hochschule für Technik der FHNW verfügt über zwei Informatikinstitute, die sich mit den entsprechenden Technologien im Rahmen von angewandten Forschungs- und Entwicklungsprojekten intensiv auseinandersetzen. Die räumliche Nähe des neuen Firmenstandorts zur Fachhochschule erleichtert BERTSCHI darüber hinaus die Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte für die Software-Entwicklung. Argus Ref.: 59369062 Bericht Seite: 1/10
Datum: 09.10.2015 Bericht Seite: 2/10 Wynentaler Blatt 5737 Menziken 062/ 765 13 13 www.wynentaler-blatt.ch Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 7'339 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 45'151 mm² Digitalisierung: Bertschi Dürrenäsch startet Software-Entwicklung im Technopark Aargau in Brugg IT als wichtige Schlüsseltechnologie Bertschi AG Dürrentisch: Seit Jahren eine bedeutende globale Anbietbin von Tankcontainerverkehren. Mit der Globalisierung und Digitalisierung der Industrie wird pd. Der Technopark Aargau in Gruppe erarbeiten. die IT zu einer noch wichtigeren Brugg eignet sich aufgrund der Nähe zur Fachhochschule Nordwestschweiz Schlüsseltechnologie für die Zukunft von Logistik- und Trans- Transfer zwischen Forschung und Wirt- (FHNW) bestens für den Knowhowportfirmen. Die Bertschi-Gruppe eröffnet deshalb Anfang 2016 Die Bertschi-Gruppe ist seit bald 60 schaft. Jahren als Logistikdienstleister mit einem Fokus auf die Chemiebranche in- einen neuen Firmenstandort im Technopark Aargau in Brugg. ternational erfolgreich tätig. Eine ihrer Ein neues Software-Entwicklungsteam wird dort zukünftige mit Nutzung der nachhaltigen Trans-, Stärken ist der intermodale Transport portmittel Schiene und Wasserwege. Lösungen für die Globalisierung Das Angebot hat sich laufend geografisch erweitert, von der Nord-Süd-Ach- und Digitalisierung des Geschäftsmodells der Bertschi- se schrittweise auf ganz Europa, später (Bild: zvg.) in alle osteuropäischen Staaten sowie nach Russland und in die Türkei. Seit vier Jahren globalisiert das Unternehmen sein Angebot, mit eigenen Niederlassungen in China, Singapur, im Nahen Osten und in den USA. Gleichzeitig hat sich das Spektrum der angebotenen logistischen Dienstleistungen auf Lagerung, Produktabfüllung und die Steuerung ganzer Distributionskonzepte erweitert. Globalisierung und Digitalisierung als grosse Chance Bertschi sieht die Globalisierung und Digitalisierung der Industrie als grosse Chance. «Die neusten Entwick- Argus Ref.: 59351519 Ausschnitt Seite: 1/2
Datum: 09.10.2015 Bericht Seite: 3/10 Wynentaler Blatt 5737 Menziken 062/ 765 13 13 www.wynentaler-blatt.ch Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 7'339 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 45'151 mm² lungen führen zu einer stärkeren Vernetzung der Prozesse mit unseren Kunden. Wir können damit noch wesentlich mehr zur Effizienzsteigerung der globalen Liefer- und Beschaffungsketten unserer Kunden beitragen», meint Hans-Jörg Bertschi, CEO der Bertschi- Gruppe. Bertschi sieht die IT als wesentlichen Treiber der Prozess-Innovationen, die die Firma ihren Kunden in Zukunft noch vermehrt anbieten will. «Um unsere Kunden für neue globale Strukturen und die Digitalisierung Ihrer Distributionsketten optimal zu unterstützen, wollen wir am Standort Brugg neue Software-Module entwickeln. Dies in Ergänzung zu unserem bewährten Entwicklungsteam am Hauptsitz in Dürrenäsch, das sich wie bisher auf die Neuentwicklung von Software für die traditionellen Geschäftsprozessen der Firma fokussieren wird», sagt Brigitta Berner, Leiterin IT der Bertschi Gruppe. Der Standort des Technopark Aargau in Brugg wurde aufgrund des innovativen Umfelds von Gründerfirmen und der Nähe zur Fachhochschule (FHNW) gewählt. Dadurch wird der Technologietransfer zwischen Studium, angewandter Forschung und Entwicklung und der Praxis erleichtert. Bertschi plant eine enge Zusammenarbeit mit der FHNW, etwa bei Bachelor- oder Masterarbeiten sowie bei spezifischen Projekten. Die Hochschule für Technik der FHNW verfügt über zwei Informatikinstitute, die sich mit den entsprechenden Technologien im Rahmen von angewandten Forsphungs- und Entwicklungsprojekten intensiv auseinandersetzen. Die räumliche Nähe des neuen Firmenstandorts zur Fachhochschule erleichtert Bertschi darüber hinaus die Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte für die Software-Entwicklung. Über Bertsebi: Bertschi ist ein weltweit für die Chemische Industrie tätiger Logistik- Dienstleister, spezialisiert auf flüssige und rieselförmige lose Produkte. Das Unternehmen beschäftigt 2300 Mitarbeiter an 55 Standorten in 23 europäischen Ländern sowie in Russland, der Türkei, im Nahen Osten, China, Singapur und den USA. Bertschi ist ein 1956 gegründetes Familienunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz und erzielt einen Jahresumsatz von 680 Mio. Franken.Die Firma besitzt 23'500 Tank- und Silocontainer, 1200 Lastwagen und 16 Containerterminal& In Europa ist Bertschi Marktführer im intermodalen Chemietransport auf der Schiene und auf dem Wasser. Die Firma entwickelt sich seit einigen Jahren zudem zu einem bedeutenden globalen Anbieter von Tankcontainerverkehren und ergänzenden logistischen Mahrwert-Dienstleistungen für die Chemische Industrie. www.bertschicom Argus Ref.: 59351519 Ausschnitt Seite: 2/2
Datum: 08.10.2015 Bericht Seite: 4/10 SIGImedia AG 5246 Scherz 056/ 619 52 52 www.geomatik.ch Medientyp: Fachpresse Auflage: 3'078 Erscheinungsweise: monatlich Geomatikechweiz Schweiz GöomatiquezSuisse Gdomatique Geomaticaevizzera Geomatica Svizzera Geoinformation und Landmanagement G&Dinformation Geoinformation et gestion du territoire Geoinformazione e gestione del territorio 10/2015 Oktober 2015, 113.Jahrgang Octobre 2015, 113ieme annee armee Ottobre 2015, 113. anno Seite: 1 Fläche: 75'399 mm² Geoldäsie in der Schweiz - Aus der ngenheit in Gegenwart und Zukunft!' Noveffiber 2015 Stadtmuseum Aarau GEOMATIK-News 2015 am 19. November im TECHNOPARK Zürich - when lt it has to be nght right Geosystems Geosvstems Argus Ref.: 59333653 Ausschnitt Seite: 1/2
Datum: 08.10.2015 Bericht Seite: 5/10 SIGImedia AG 5246 Scherz 056/ 619 52 52 www.geomatik.ch Medientyp: Fachpresse Auflage: 3'078 Erscheinungsweise: monatlich Seite: 1 Fläche: 75'399 mm² Zum Umschlagbild: Geodäsie in der Schweiz Unter dem Motto «Aus der Vergangenheit in Gegenwart und Zukunft» findet am 9. November 2015 die gemeinsame Fachtagung «Geodäsie in der Schweiz» der GGGS, des SMA, der SGK und des!vg' der FHNW statt. Mit einem abwechslungsreichen Programm bietet die Tagung für jede «Vermesser» Generation etwas Einmaliges. Das Sponsoring des Tagungsbeitrags ermöglicht 40 Studierenden von FHNW und ETHZ an dieser interessanten Fachtagung teilzunehmen und sich mit der Verbindung von Historie und Gegenwart auseinanderzusetzen. Bild Copyright: Stadtmuseum Aarau; Diener & Diener Architekten, Basel-Berlin. Fotograf: Yohan Zerdoun Geomatik-News 2015 Am 19. November 2015 ist es wieder soweit, die Leica Geosystems AG öffnet die Tore zur diesjährigen «Geomatik-News» im Technopark Zürich. Mit abwechslungsreichen Vorträgen und einer umfangreichen Ausstellung unter anderem mit Captivate und den Mobile-Mapping Systemen. Die Produktvorträge am Nachmittag runden diese Veranstaltung gebührend ab. Wir freuen uns, Sie in Zürich zu begrüssen. Leica Geosystems AG Europastrasse 21, CH-8152 Glattbrugg Telefon 044 809 33 11, Fax 044 810 79 37 www.leica-geosystems.ch Page de couverture: Gdoddsie en Suisse Un colloque conjoint de la Socide pour l'histoire de la gkiclsie en Suisse, du musdü de la ville d'aarau, de la Commission G&3cMsique Suisse et de la FHNW aura lieu le 9 novembre 2015 sur le «Du pas.se au pffisent et avenir». Gräce ä son programme riche et vari, cette journe propose ä chaque güldtation de quelque chose d'unique. La finance d'inscription permettra ä 40 &udiants de l'epfz et de la FHNW d'assister ä cette journge interessante et de se confronter aux liens entre le passe et le prsent. Photo Copyright: Stadtmuseum Aarau; Diener & Diener Architekten, Basel-Berlin. Photograph: Yohan Zerdoun Gdomatique News 2015 Le 19 novembre 2015 se tiendra affimanique de Gkimatique News au Technopark de Zürich. Conf&ences et exposition se partagent la journe avec comme points forts Captivate et syst&nes de cartographie mobile. L'apräs-midi une session de prüsentation produit vient compffiter le programme de cette journe. Nous nous reouissons de de vous accueillir prochainement ä Zürich Leica Geosystems SA Rue de Lausanne 60, CH-1020 Renens TO. 021 633 07 20, Fax 021 633 07 21 www.leica-geosystems.ch Argus Ref.: 59333653 Ausschnitt Seite: 2/2
Datum: 07.10.2015 CE Presse, Café Europe 8952 Schlieren 044 306 47 60 www.cafe-europe.info/ Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten Online lesen Molecular Partners erhält Auszeichnung 07 Oktober 2015 aktualisiert 07 Oktober 2015 Schlieren - Das Schlieremer Biotechnologieunternehmen Molecular Partners hat den European Biotechnica Award 2015 erhalten. Damit werden Pionier-Technologien ausgezeichnet, denen ein wirklicher Durchbruch zugeschrieben wird. Mit der Auszeichnung wird Molecular Partners laut einer Medienmitteilung für die Entwicklung seiner Plattform zur Entwicklung von Medikamenten unter Nutzung künstlicher Proteine oder DARPins geehrt. Patienten würden von der Arbeit von Molecular Partners in Form verschiedener neuer Therapiemöglichkeiten profitieren. "Wir sind sehr erfreut, dass die renommierte Jury von Biotechnica das Potenzial der von Molecular Partners entwickelten DARPins anerkennt", sagte Geschäftsführer Christian Zahnd. Bis Ende Jahr will Molecular Partners neue Daten zu einem auf DARPins beruhendem Krebsmittel vorstellen, mit welchem das Wachstum und die Verbreitung von Tumoren unterbunden werden kann. Molecular Partners wurde aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich ausgegliedert und hat seinen Sitz im Bio-Technopark Zürich-Schlieren. jh Argus Ref.: 59322562 Bericht Seite: 6/10
Datum: 07.10.2015 Das Schw. Fachmagazin für ICT IT Business 6340 Baar 061/ 683 88 76 www.itbusiness.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Bertschi startet Software-Entwicklung im Technopark 07. Oktober 2015 MARKT SOFTWARE Mit der Globalisierung und Digitalisierung der Industrie wird die IT zu einer noch wichtigeren Schlüsseltechnologie für die Zukunft von Logistik- und Transportfirmen. Die Bertschi Gruppe eröffnet deshalb anfangs 2016 einen neuen Firmenstandort im Technopark Aargau in Brugg. Ein neues Software- Entwicklungsteam wird dort zukünftige Lösungen für die Globalisierung und Digitalisierung des Geschäftsmodells der Bertschi-Gruppe erarbeiten. Der Technopark Aargau in Brugg eignet sich aufgrund der Nähe zur Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) bestens für den Knowhow-Transfer zwischen Forschung und Wirtschaft. Die Bertschi-Gruppe ist seit bald 60 Jahren als Logistikdienstleister mit einem Fokus auf die Chemiebranche international erfolgreich tätig. Eine ihrer Stärken ist der intermodale Transport mit Nutzung der nachhaltigen Transportmittel Schiene und Wasserwege. Das Angebot hat sich laufend geografisch erweitert, von der Nord-Süd-Achse schrittweise auf ganz Europa, später in alle osteuropäischen Staaten, sowie nach Russland und in die Türkei. Seit vier Jahren globalisiert das Unternehmen sein Angebot, mit eigenen Niederlassungen in China, Singapur, im Nahen Osten und in den USA. Gleichzeitig hat sich das Spektrum der angebotenen logistischen Dienstleistungen auf Lagerung, Produktabfüllung und die Steuerung ganzer Distributionskonzepte erweitert. Bertschi sieht die Globalisierung und Digitalisierung der Industrie als grosse Chance. Die neusten Entwicklungen führen zu einer stärkeren Vernetzung der Prozesse mit unseren Kunden. Wir können damit noch wesentlich mehr zur Effizienzsteigerung der globalen Liefer- und Beschaffungsketten unserer Kunden beitragen, meint Hans-Jörg Bertschi, CEO der Bertschi-Gruppe. Bertschi sieht die IT als wesentlichen Treiber der Prozess-Innovationen, die die Firma ihren Kunden in Zukunft noch vermehrt anbieten will. Um unsere Kunden für neue globale Strukturen und die Digitalisierung Ihrer Distributionsketten optimal zu unterstützen, wollen wir am Standort Brugg neue Software-Module entwickeln. Dies in Ergänzung zu unserem bewährten Entwicklungsteam am Hauptsitz in Dürrenäsch, das sich wie bisher auf die Neuentwicklung von Software für die traditionellen Geschäftsprozessen der Firma fokussieren wird, sagt Brigitta Berner, Leiterin IT der Bertschi Gruppe. Der Standort des Technopark Aargau in Brugg wurde aufgrund des innovativen Umfelds von Gründerfirmen und der Nähe zur FHNW gewählt. Dadurch wird der Technologietransfer zwischen Studium, angewandter Forschung und Entwicklung und der Praxis erleichtert. Bertschi plant eine enge Zusammenarbeit mit der FHNW, etwa bei Bachelor- oder Masterarbeiten sowie bei spezifischen Projekten. Die Hochschule für Technik der FHNW verfügt über zwei Informatikinstitute, die sich mit den entsprechenden Technologien im Rahmen von angewandten Forschungs- und Entwicklungsprojekten intensiv auseinandersetzen. Die räumliche Nähe des neuen Firmenstandorts zur Fachhochschule erleichtert Bertschi darüber hinaus die Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte für die Software-Entwicklung. Argus Ref.: 59322564 Bericht Seite: 7/10
Datum: 07.10.2015 Bericht Seite: 8/10 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ 258 11 11 www.nzz.ch Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 114'209 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Paulus-Akademie geht vor Gericht Weiterung des Streits um Neubau in Zürich Seite: 20 Fläche: 20'118 mm² Der Bau der Paulus-Akademie in Zürich-West ist seit April blockiert. Die katholische Kirche des Kantons Zürich hält aber am Projekt fest und klagt nun gegen den Grundeigentümer. ak. Vor zwei Jahren herrschte noch eitel Minne unter allen Beteiligten: Die Vertreter der katholischen Körperschaft des Kantons Zürich und Martin Seiz, der Initiant des Kulturparks, markierten mit der Grundsteinlegung den Start zu einem gemeinsamen Projekt. Drei Bereiche sollten den Kulturpark ausmachen: Arbeit, Wohnen und Bildung - und all dies in einer zukunftsweisenden, nachhaltigen Form. 300 Arbeitsplätze sind im «Forum Z» geplant, einer Art Technopark für Firmen mit nachhaltigen Produkten und Projekten. Trägerin ist die Hamasil- Stiftung von Martin Seiz, der mit W. Schmid + Co. AG auch für den Wohnbereich verantwortlich zeichnet. Der neue Sitz der Paulus-Akademie, des Forums der katholischen Kirche für Religion, Ethik, Gesellschaft und Politik, soll als drittes Element entstehen. Im letzten April kommt es überraschend zum Eklat: Seiz verlangt einen Baustopp wegen eines «Grundlagenirrtums» und weigert sich, den Verkauf seines Grundstücks an die katholische Kirche im Grundbuch eintragen zu lassen. Die Bauarbeiten werden in der Folge eingestellt, doch der Synodalrat betont, dass er am abgeschlossenen Vertrag festhalten wolle. Weil sich keine Einigung finden lässt, klagt die Kirche nun beim Handelsgericht gegen Seiz auf Einhaltung des Vertrags. Die Eintragung im Grundbuch habe nur deshalb so lange auf sich warten lassen, weil die Liegenschaft noch nicht parzelliert gewesen sei. Der Streit hat sich an der Nutzung des Veranstaltungstrakts für Paulus-Akademie und «Forum Z» entzündet. Für den Synodalrat war klar, dass die Paulus- Akademie den gemeinsamen Veranstaltungsteil nicht nur bauen, sondern auch führen würde - für sich und die anderen Mieter im Kulturpark. Eine entsprechende Beschriftung am Haus war vorgesehen. W. Schmid + Co. liess jedoch über seine Anwälte mitteilen, dass es mit der Paulus-Akademie lediglich über deren Büroräume, nicht aber über den Bildungs- und Veranstaltungsteil reden wolle. Diesen beanspruche man jetzt für sich. Für den Präsidenten des Synodalrats, Benno Schnüriger, ist das keine Option, wie er sagt. Schliesslich will die Paulus-Akademie ja den ganzen Kursbetrieb von Witikon ins Zentrum verlegen. Im Moment gilt zwar nach wie vor ein Baustopp, doch die beiden Parteien haben sich darauf verständigt, die wichtigsten Arbeiten dennoch zu erledigen. Zum einen gilt es, die Gebäude wintersicher zu machen. Zum andern sind die drei Bereiche des Kulturparks derart eng miteinander verzahnt, dass gewisse Teile im Akademie-Bereich gebaut werden müssen, damit die Installationen und Zugänge für die beiden anderen Bereiche sichergestellt werden können. Alle andern Arbeiten verzögern sich weiter. Ursprünglich war geplant, die neue Paulus- Akademie im November zu eröffnen. Argus Ref.: 59318698
Datum: 07.10.2015 Online-Ausgabe UnternehmerZeitung 8952 Schlieren 044/ 306 47 00 www.unternehmerzeitung.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen 07.10.2015 Molecular Partners erhält Auszeichnung Kategorie: News Schlieren - Das Schlieremer Biotechnologieunternehmen Molecular Partners hat den European Biotechnica Award 2015 erhalten. Damit werden Pionier-Technologien ausgezeichnet, denen ein wirklicher Durchbruch zugeschrieben wird. Mit der Auszeichnung wird Molecular Partners laut einer Medienmitteilung für die Entwicklung seiner Plattform zur Entwicklung von Medikamenten unter Nutzung künstlicher Proteine oder DARPins geehrt. Patienten würden von der Arbeit von Molecular Partners in Form verschiedener neuer Therapiemöglichkeiten profitieren. "Wir sind sehr erfreut, dass die renommierte Jury von Biotechnica das Potenzial der von Molecular Partners entwickelten DARPins anerkennt", sagte Geschäftsführer Christian Zahnd. Bis Ende Jahr will Molecular Partners neue Daten zu einem auf DARPins beruhendem Krebsmittel vorstellen, mit welchem das Wachstum und die Verbreitung von Tumoren unterbunden werden kann. Molecular Partners wurde aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich ausgegliedert und hat seinen Sitz im Bio-Technopark Zürich-Schlieren. jh Argus Ref.: 59322567 Bericht Seite: 9/10
Datum: 30.09.2015 Bericht Seite: 10/10 Visionen 8092 Zürich 044 632 72 12 www.visionen.ethz.ch Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 1'500 Erscheinungsweise: 6x jährlich Seite: 64 Fläche: 10'560 mm² VISIONEN 04/2015 denkt Auf der Dachterrasse THORBEN - NOW TAKES THE BIKE TO WORK Wenn ich den Monitor vom Notebook etwas herunterklappe, dann kann ich ihn ziemlich gut sehen: den Uetliberg. Jetzt bin ich schon wieder ein paar Wochen in Zürich. Ich muss sagen, es gefällt mir. Ziemlich andere Stadt. Als Student kam sie mir hauptsächlich zu teuer vor und irgendwie ein bisschen langweilig. Mit mehr Geld ist es eigentlich super. Eine Stunde Flug - und man ist praktisch überall in Europa. Zum Beispiel in Salzburg. Wart ihr schon mal in Salzburg? Ich nicht, aber komischer Name. Salz. Burg. Sand. Burg. Eher nicht. Mein neuer Job hat mich zu einem Startup verschlagen: Beekeeper. Im Technopark. Coole Firma aber nicht so coole Location. Der Technopark liegt zwar gut erreichbar und schön nah an der Limmat - bessere Lunch-Breaks - aber der ETH Trakt dort ist eine ziemliche Katastrophe. Das war mal ein riesiger Raum mit Säulen innen drin. Für Startups wollte die ETH dann doch lieber kleine Büros. Also hat man zwei Gänge eingerichtet und links und rechts davon Büros gemacht. Nur dumm, dass man vergass, dass so die Hälfte der Räume natürlich keine Fenster hat. Die so genannten «Dark Rooms» stehen also leer. Schlecht zum Arbeiten, schlecht zum Telefonieren. Aber wahrscheinlich gut um Leute im Dunkeln auszupeitschen. Was wir natürlich nicht machen. Wirklich nicht. Inzwischen ist es etwas diesiger geworden. Gerade flog ein Vogel vorbei. Fledermäuse hab ich auch schon gesehen. Und einen Fuchs. Und über mir ist ein Flugzeug. Eine Stunde. Dann wäre ich in Salzburg. Vielleicht sollte ich mal hin?! Argus Ref.: 59389200