Montageanleitung Tragesystem für Ziegel- und Pfannendächer Doppelte Schienung Hochkantmontage
Mit Sicherheit energetik. Inhalt Warnhinweise 3 Ablauf 3 Materialübersicht 4 Werkzeugkiste 4 1. Dachhaken 5 1.1 Einmessen 5 1.2 Montage der Dachhaken 5 2. Unterkonstruktion 6 2.1 Arbeiten auf dem Boden auszuführen 6 2.2 Arbeiten auf dem Dach auszuführen 7 2.3 Ausrichten der Unterkonstruktion 7 3. Verkabelung 8 3.1 Gleichstromkabel 8 3.2 Erdungskabel 8 4. Blitzschutz 9 4.1 Äußerer Blitzschutz 9 4.2 Innerer Blitzschutz 9 5. Befestigung der Module 10 6. Wechselrichtermontage 11 7. Netzanschluss 11 8. Normen und Vorschriften 11 Haftungshinweis 11 2 3
! Warnhinweise 1. Bei der Installation einer Photovoltaikanlage sind regionale Bauvorschriften zu beachten. Informieren Sie sich ggfs. bei den örtlichen Genehmigungsbehörden. 2. Alle getroffenen Annahmen bzgl. Abmessungen, Belastungen, Randbedingungen und örtlichen Gegebenheiten sind bauseits verantwortlich zu prüfen. 3. Es ist bauseits zu gewährleisten, dass die Dachkonstruktion die Lasten aufnehmen kann. 4. Bei einer Absturzhöhe von mehr als 3 m müssen auf dem Dach arbeitende Personen absturzgesichert sein. Durch Absperrvorrichtungen sind Personen auf dem Boden vor herabfallenden Teilen zu schützen. Der Bauherr ist für die Sicherheit auf der Baustelle verantwortlich. 5. Bei Arbeiten mit dem Winkelschleifer o.ä. Werkzeugen sind grundsätzlich Schutzhandschuhe, Schutzbrille und Gehörschutz zu tragen. Hierzu beachten Sie bitte die Bedienungsanleitung der verschiedenen Werkzeuge. 6. Die Montage-/Bedienungsanleitungen der Module bzw. Wechselrichter sind zu beachten. 7. Arbeiten an Solarmodulen sind Arbeiten unter Spannung und dürfen nur von einer elektrotechnisch unterwiesenen Person durchgeführt werden. Sobald Licht auf die Solarmodule trifft, ist mit der vollen Leerlaufspannung zu rechnen. 8. Die maximal zulässige Systemspannung der Solaranlage darf keinesfalls überschritten werden. 9. Alle Arbeiten an den Leitungen sind mit äußerster Vorsicht vorzunehmen. Dabei ist ausschließlich isoliertes Werkzeug zu verwenden. 10. Keine elektrisch leitenden Teile in die Steckverbinder der Module einführen. 11. Solarmodule und Leitungen nicht mit nassen Steckverbindern montieren. 12. Niemals die Solarmodule vom Wechselrichter trennen, wenn dieser in Betrieb ist. 13. Die Elektroinstallation zwischen Wechselrichter und öffentlichem Netz darf nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden. 14. Die Montageanleitung zeigt ausschließlich eine Mustermontage. Die individuellen Besonderheiten sind stets zu beachten. Soweit in den Montagezeichnungen abweichende Regelungen zu der Montageanleitung vorhanden sind, gehen diese immer den Regelungen der Montageanleitung vor. Ablauf 1. Montage der Dachhaken 2. Montage der senkrechten Schienen 3. Montage der waagerechten Schienen 4. Ausrichten der Anlage 5. Verlegung der Kabel 6. Montage der Module 7. Anschluss am Wechselrichter 8. Anschluss an das Niederspannungsnetz
Einfache Montage. Mehr Werkzeug benötigen Sie nicht! Werkzeugkiste Torx Einsatz 30/40 Hammer 6-er Inbusschlüssel Winkelschleifer mit Diamantscheibe Maurerschnur Seitenschneider Quetschzange für Kabelschuhe Schraubendreher Akkuschrauber Richtscheit Messwerkzeug Drehmomentschlüssel Materialübersicht Dachhaken SPS-Tellerkopfschraube Flanschkopfschraube C-Schiene C-Schienenverbinder Verbinderschraube Kreuzverbinder Hut-Profil Z-Profil 4 5
1 1. Dachhaken 1.1 Einmessen Zuerst bestimmen Sie die Positionen der senkrechten Montageschienen. Markieren Sie dazu den Anfang und das Ende des Modulfeldes auf den Dachpfannen (Abb. 1). Beachten Sie hierbei evtl. Lücken, welche Sie der Montagezeichnung entnehmen. Bei der Aufteilung der senkrechten Schienen ist aus optischen Gründen darauf zu achten, dass das Modulfeld diese später überdeckt. Die senkrechten Schienen werden auf jedem Sparren (Sparrenabstand von ca. 60-90 cm im Mittel) verteilt. Hinweis Bitte beachten Sie, dass bei Starkregen sehr viel Wasser auf die Moduloberfläche trifft und evtl. über die Regenrinne hinausschießen kann. Um weiterhin eine kontrollierte Entwässerung zu gewährleisten, sollten Sie einen Mindestabstand von ca. 30 cm von der Modulunterkante zur Regenrinne einhalten. 1.2 Montage der Dachhaken Die Verteilung der Dachhaken ergibt sich aus der Länge der senkrechten Schienen, somit wird im Regelfall alle 1,5 m - 2 m ein Dachhaken auf den Sparren gesetzt (Abb. 2). Die Anzahl der Dachhaken entnehmen Sie aus der Montagezeichnung. Der oberste und unterste Dachhaken sollte etwa 20 cm vor dem Ende der Montageschiene angebracht werden. 2 Tipp Um sich unnötige Arbeit zu ersparen, hat es sich in der Praxis als sehr hilfreich erwiesen, die Position der Dachhaken vorab mittels Kreide auf den Dachpfannen zu markieren. ca. 0,2 m 1,5 2,0 m Nehmen Sie an den nun festgelegten Punkten, die Pfanne über dem Sparren heraus. Entfernen Sie bei Tonpfannen die oberen Verfalzungen (Kopfverfalzung) der Pfanne unter dem Haken vorsichtig mit dem Hammer. Bei Zementpfannen ist dieser Vorgang nicht notwendig, da diese keine Kopfverfalzung haben. Schrauben Sie die Dachhaken möglichst genau in einer Flucht auf den Dachsparren. Hinweis Die Dachhaken müssen immer im Wasserlauf (Pfannental) montiert werden.
Einfache Montage. 3 Montieren Sie die Dachhaken mit ca 1cm Abstand zur Oberkante der Pfanne, um Druck und Spannung auf die Pfannen zu vermeiden (Abb. 3). 1 cm 0,5 cm Um einer Beschädigung der Dachpfanne durch den Dachhaken vorzubeugen, bsp. durch Gewichtaufnahme in Folge von hoher Schneelast, muss ein Abstand von ca. 0,5 cm zwischen der Dachpfanne und dem Schenkel des Dachhakens eingehalten werden (Abb. 3). Dieses wird gewährleistet, da wir für jedes Dach individuell angefertigte Haken liefern. Sollte es jedoch dazu kommen, dass dieser Abstand nicht eingehalten werden kann, durch beispielsweise unterschiedliche Dachlattenstärken o.ä., müssen Sie die Halteplatten mit geeignetem Material unterbauen. Jeder Haken wird mit 2 SPS-Tellerkopfschrauben befestigt (Anziehmoment 50 NM). Nachdem der Dachhaken nun befestigt ist, setzen Sie die Pfanne wieder ein. Hierzu entfernen Sie die untere Falz (Fußverfalzung). Bei Zementpfannen müssen Sie die auf der Unterseite befindlichen Rippen mittels eines Winkelschleifers entfernen. Tipp Bevor Sie die senkrechten Schienen auf dem Dach montieren, legen Sie diese zuerst auf dem Boden passend nebeneinander und zeichnen Sie die Position der waagerechten Schiene an (siehe Montagezeichnung). 2. Unterkonstruktion 2.1 Arbeiten: auf dem Boden auszuführen Die Ihnen gelieferten Schienen sind bereits vorkonfektioniert, d.h. passend abgelängt. Sollten in der Montagezeichnung Schienenverbinder eingezeichnet sein, müssen Sie die Schienen miteinander verbinden und somit verlängern. Dazu den Schienenverbinder in die Schiene stecken und mit zwei Verbinderschrauben (Inbusschraube, U-Scheibe, Trapezmutter) kraftschlüssig verbinden (Anziehmoment 30 NM) (Abb. 4). 4 6 7
6 2.2 Arbeiten: auf dem Dach auszuführen Aus statischen Gründen ist es erforderlich, dass die Schienen mit je 2 Flanschkopfschrauben pro Dachhaken befestigt werden. Um den Arbeitsablauf möglichst effektiv zu gestalten, nehmen Sie die zweite Verschraubung erst nach dem Ausrichten der Unterkonstruktion vor (Anziehmoment 30 NM). 5 Befestigen Sie die beiden äußeren Schienen im gleichen Abstand zur Traufe am untersten Dachhaken vorerst mit einer Flanschkopfschraube (Abb. 5). Achten Sie darauf, dass die Schienen nicht auf den Pfannen aufliegen. Anschließend spannen Sie eine Maurerschnur am Ende der Schienen, richten die restlichen daran aus und befestigen diese ebenfalls nur am untersten Dachhaken (Abb. 6). Daraufhin fixieren Sie die senkrechten Schienen an den übrigen Dachhaken handfest. Ein eventueller Höhenausgleich des Tragegestells erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Montage der waagerechten Schienen, auf denen die Module befestigt werden, erfolgt mit Hilfe von Kreuzverbindern auf der senkrechten Schiene (Abb. 7). 7 Tipp In der Praxis hat es sich als hilfreich erwiesen, die Befestigung der senkrechten Schienen an den unteren Dachhaken mittels Verbinderschraube vorzunehmen, da hiermit eine exakte Positionierung dieser C-Schiene einfacher realisierbar ist. Hierzu führen Sie die Verbinderschraube in die untere Nut der C- Schiene ein und befestigen Sie am Dachhaken. 2.3 Ausrichten der Unterkonstruktion Das Ausgleichen der Unterkonstruktion erfolgt mittels eines Schnurgerüstes. Dazu verfahren Sie wie folgt: Gleichen Sie zunächst mit Hilfe einer Maurerschnur das obere Ende der senkrechten Schienen in waagerechter Richtung aus. Anschließend spannen Sie über jede Dachhakenreihe senkrecht eine Maurerschnur. Der Höhenausgleich erfolgt mit Hilfe der Nut im Dachhaken. Nun müssen Sie die Schiene, wie im Punkt 2.2 bereits erwähnt, mit der zweiten Flanschkopfschraube fixieren. Hinweis Falls die waagerechten Schienen verlängert werden müssen, lassen Sie zwischen den Schienen eine ca. 1 cm große Lücke und befestigen Sie den Schienenverbinder nur an einer der beiden Schienen kraftschlüssig. Dieses ist notwendig, um die temperaturbedingte Längenausdehnung zu ermöglichen.
Die richtige Verbindung.! Achtung Der Elektrische Anschluss darf nur von ausgebildeten Elektrofachkräften durchgeführt werden. Beachten Sie die Herstellerangaben der entsprechenden Komponenten (Wechselrichter und Module). 3. Verkabelung 3.1 Gleichstromkabel Bitte beachten Sie, dass die Wechselrichter an einer gut zugänglichen und kühlen bzw. gut belüfteten Stelle platziert werden, um die Wartung und Kontrolle der Wechselrichter sowie eine höchstmögliche Effektivität zu gewährleisten. Die richtige Länge der Zuleitungen vom Wechselrichter zu den Modulen ist im Vorfeld schwer zu bestimmen. Daher wird in der Regel ein Solarkabel 50 m mit einem MC-Stecker (+) und einer MC-Buchse (-) geliefert. 8 Wechselrichter 5 mm abisolieren Quetschverbinder Isolierung! Gefahr Um eine Gefährdung durch einen Stromschlag zu vermeiden, müssen Sie die Kabel als Erstes an dem Modulfeld anschließen. Anschließend können Sie die Polarität nochmals prüfen, bevor Sie die Stecker/Buchsen mit dem Wechselrichter verbinden. Der Wechselrichter darf zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit dem Wechselstromnetz verbunden sein! Messen Sie zuerst die Leitungslänge vom Wechselrichter zu dem ersten und dem letzten Modul in dem Strang (siehe Verdrahtungsplan). Im Regelfall ergeben sich hierbei zwei unterschiedliche Längen für + und -. Daraufhin trennen Sie das Solarkabel entsprechend durch und isolieren am abgetrennten Ende 5mm ab.. Hier das Wechselrichteranschlussset mit Hilfe einer Quetschzange anschließen. Die Presshülse zuerst mit dem gelben und anschließend mit dem schwarzen Schrumpfschlauch abdichten. Generell ist darauf zu achten, dass jedes Kabel mit einem MC-Stecker (+) und einer MC-Buchse (-) versehen ist (Abb. 8). Die Kabel werden so verlegt, dass Sie die jeweiligen Enden (+/-) an der passenden Position (Anfang und Ende des jeweiligen Strangs) mit Kabelbindern an der Unterkonstruktion befestigen können. So mit jedem Strang verfahren. 3.2 Erdungskabel Führen Sie das Erdungskabel von der Hauptpotentialausgleichsschiene des Hauses auf das Dach zur Unterkonstruktion und befestigen es. 8 9
4. Blitzschutz Beim Neubau einer Photovoltaikanlage ist generell der Blitzschutz zu beachten. Man unterscheidet zwischen dem äußeren und dem inneren Blitzschutz. 4.1 Äußerer Blitzschutz Der äußere Blitzschutz umfasst alle Einrichtungen und Maßnahmen zum Auffangen und Ableiten des Blitzes.! Warnung Grundsätzlich gilt, dass die Begutachtung und die Realisierung von Maßnahmen des Blitzschutzes ausschließlich durch Blitzschutzfachunternehmen unter Beachtung der VDE 0185-305 ausgeführt werden dürfen. Ist an dem Gebäude bereits eine Blitzschutzanlage vorhanden, so muss der PV-Generator mit ins Blitzschutzkonzept eingebunden werden. Bei Aufstellorten in exponierten Lagen muss ggf. eine Blitzfangeinrichtung neu installiert werden. Dies ist durch ein Fachunternehmen zu beurteilen. 4.2 Innerer Blitzschutz Der innere Blitzschutz umschreibt alle Maßnahmen und Einrichtungen im Gebäude, die sich mit dem Schutz z.b. elektronischer Geräte vor indirekten Blitzeinwirkungen befassen. 9 Durch eine angepasste DC-Kabelverlegung auf dem Dach (+ und eines Stranges möglichst nah beieinander) kann das Risiko einer eventuell auftretenden Überspannung minimiert werden. 5. Befestigung der Module Zunächst richten Sie die beiden äußeren Module der obersten Reihe rechtwinklig zur Unterkonstruktion auf der waagerechten Schiene aus und fixieren Sie mit Z-Profilen (Abb. 9). Die Ausrichtung der Module auf der waagerechten Schiene erfolgt, ähnlich wie schon die Ausrichtung der senkrechten Schienen, mit Hilfe einer Maurerschnur. Anschließend schieben Sie die Hut-Profile an das erste Modul. Das zweite Modul wird neben das erste gelegt. Nun stecken Sie die Kabel der Module zusammen und fixieren die Steckverbindungen mit Kabelbindern an der Unterkonstruktion, um diese vor Feuchtigkeit zu schützen. Schieben Sie nun das 2. Modul an das 1. und fixieren es mit den Hut-Profilen. Mit allen weiteren Modulen der Reihe so verfahren (Abb. 10).! Warnung 10 Alle Steckverbinder zwischen den Modulen miteinander verbinden. Stringplan beachten!
Die richtige Verbindung. Ein gleichmäßiges, horizontales Fugenbild erreichen Sie mit Hilfe eines Abstandhalters zwischen den Modulen. Erfahrungsgemäß eignet sich hierzu am besten ein Richtscheit. Um den temperaturbedingten Längenausgleich sehr langer Modulfelder (ab 30 Modulen) zu gewährleisten, muss die Unterkonstruktion getrennt werden (siehe Montagezeichnung). Dies erfolgt in der Regel nach der Montage der Module. In der, beim legen der Module, entstandenen Lücke muss nun die waagerechte Schiene entfernt werden (siehe Skizze). Zu Beachten ist, dass die einzelnen Tragegestelle mit einem Erdungskabel verbunden werden müssen (Abb. 11). Um die Steckverbindungen vor Feuchtigkeit zu schützen, müssen Sie alle Steckverbinder mit Hilfe von Kabelbindern an der Unterkonstruktion befestigen. Diese Arbeiten dürfen nur von einer elektrotechnisch unterwiesenen Person durchgeführt werden. 11 Alternative: 12 Bei größeren Anlagen empfiehlt es sich, die Module zunächst auf eine Montagehilfsschiene zu legen. Hierzu verwenden Sie die unterste waagerechte Schiene in Verbindung mit den Energetik-System Montageklötzen. Markieren Sie sich auf den beiden äußeren senkrechten Schienen die Modulunterkanten der einzelnen Reihen. Anschließen befestigen Sie, an einer Schnur ausgerichtet, die Montageklötze gemäß der Abbildung und legen die waagerechte Schiene darauf (Abb. 12). Nun können Sie die gesamten Module der Reihe auflegen, verkabeln und anschließend mit den Hut-bzw. Z-Profilen befestigen. Dieses wiederholen Sie bei allen weiteren Reihen mit Ausnahme der untersten. Diese befestigen Sie mit Hilfe eines Richtscheits als Abstandshalter. 10 11
6. Wechselrichtermontage Hier beachten Sie bitte die Montage- und Installationsanleitung des jeweiligen Wechselrichter-Herstellers. Die Wechselrichter arbeiten am effektivsten an einem kühlen Ort, z.b. im Keller. Zudem sollte der Kühlkörper des Wechselrichters genug Platz für einen Luftaustausch haben (siehe Montaganleitung der Wechselrichter). 7. Netzanschluss! Diese Arbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden! 8. Normen und Vorschriften Bei der Montage einer Solaranlage müssen grundsätzlich die anerkannten Regeln der Technik und die Unfallverhütungsvorschriften eingehalten werden. Folgende Vorschriften, Bestimmungen und Normen sind dabei zu beachten: Für den Parallelbetrieb von Photovoltaik-Energieerzeugungsan- mit dem Niederspannungsnetz des Energieverbrauchers TAB VDEW Richtlinie lagen BGV A2 BGV C22 BGV D35 BGV A1 Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz der Energieversorgungsunternehmen Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Bauarbeiten Leitern und Tritte Unfallverhütungsvorschriften Haftungshinweis DIN VDE 0100 Errichten von Niederspannungsanlagen DIN 1052-2 Holzbauwerke: Mechanische Verbindungen DIN 1055 Lastannahme für Bauten DIN 18299 Allgemeine Regelung für Bauarbeiten jeder Art DIN 18338 Dachdeckungs- und Dachdichtungsarbeiten DIN 18451 Gerüstbau DIN EN 60728-11 Sicherungsanforderungen für Kabelnetze und Antennen VDI 6012 Dezentrale Energiesysteme im Gebäude Da die Umstände oder Methoden der Montage, der Inbetriebnahme, der Verwendung und/oder der Wartung der Solaranlage außerhalb des Einfl ussbereiches der Energetik Solartechnologie- Vertriebs GmbH liegen, haftet diese nicht für Verlust, Schäden oder Kosten, die infolge fehlerhafter Montage, Inbetriebnahme, Verwendung und/oder Wartung entstehen.
Unsere energetik Tragesysteme für Ziegel- und Pfannendächer für Blechdächer für Dächer mit Wellplatten für Dächer mit Firstverlauf Nord-Süd Deutschland Energetik Solartechnologie-Vertriebs GmbH Nikolaus-Otto-Straße 18 D-33335 Gütersloh Telefon +49-5241-50511-0 Fax +49-5241-50511-22 E-Mail postfach@energetik.de Internet www.energetik.de für Dächer mit geringer Neigung für Flachdächer mit starker Tragkraft für Dächer mit geringer Tragkraft Cirrus alle Systeme TÜV-zertifi ziert Örtliche Vertretung: Stand 07/2012