Erste Schritte im Strassenverkehr

Ähnliche Dokumente
Erste Schritte im Strassenverkehr

Erste Schritte im Strassenverkehr

Fahrzeugähnliche Geräte

Erste Schritte im Strassenverkehr

Müdigkeit am Steuer. Wach ans Ziel. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Verkehrsdienst. Schüler und Erwachsene im Einsatz für die Sicherheit. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Alkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern

Müdigkeit am Steuer. Wach ans Ziel. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Erklärung zu den Internet-Seiten von

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Liebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Leichte-Sprache-Bilder

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht

Der Kalender im ipad

Alkohol am Steuer. Fahren mit Verantwortung. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Auf Rollen unterwegs. Fahrzeugähnliche Geräte. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Sicherheit auf dem Schulweg

Erste Schritte im Strassenverkehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Das Leitbild vom Verein WIR

Studieren- Erklärungen und Tipps

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Nicht über uns ohne uns

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

E-Bikes. Mit Sicherheit leichter ans Ziel

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Radwegdetektive. Eine Gemeinschaftsaktion von:

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Alle gehören dazu. Vorwort

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Notwendige Informationen zum Aufenthalt in Japan

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report

Seite Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich!

1. Weniger Steuern zahlen

Führen von blinden Mitarbeitern

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Multicheck Schülerumfrage 2013

Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen?

Eigenen Farbverlauf erstellen

Was kann ich jetzt? von P. G.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

WAS finde ich WO im Beipackzettel

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Kreativ visualisieren

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Über den Link erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Station 1. Zeitungsstaffelspiel. Das. Aufgabe: Ziel: Wertung: Die Plätze 1 3 erhalten jeweils 10 Punkte, der Rest bekommt jeweils 5 Punkte.

Copyright Sophie Streit / Filzweiber / Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Copyright by Steffen Kappesser

Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind

Behindert ist, wer behindert wird

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Transkript:

Erste Schritte im Strassenverkehr Auf dem Weg zur Selbstständigkeit bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Für Kinder ist der Strassenverkehr gleichermassen Faszination und Herausforderung. Gefahren sind oft nur einen Schritt entfernt. Begleiten Sie darum Ihr Kind auf dem Weg zur Selbstständigkeit.

Übung macht den Meister Kinder gehören zu den gefährdetsten Verkehrsteilnehmenden. Jährlich verunfallen in der Schweiz 480 Buben und Mädchen zwischen 0 und 6 Jahren, davon 10 tödlich. Entwicklungsbedingt ist ihre Wahrnehmung eingeschränkt, das Bewusstsein für Gefahren fehlt grösstenteils. Sie als Eltern sind gefragt: Üben Sie mit den 2- bis 6-Jährigen Situationen im Strassenverkehr gezielt ein. Die bfu hat für Sie ein Übungsprogramm zusammengestellt. Damit Kleine ganz gross rauskommen. So üben Sie sicher Üben Sie in einer vertrauten Umgebung, vermeiden Sie ungeeignete Stellen, z. B. unmittelbar nach Kurven. Begeben Sie sich in Augenhöhe des Kindes, verwenden Sie einfache Worte, lassen Sie es Gesagtes wiederholen und loben Sie es für korrektes Verhalten. Beachten Sie die Reihenfolge: vorzeigen gemeinsam durchführen allein machen lassen beobachten. Steigern Sie den Schwierigkeitsgrad der Übungen allmählich und wiederholen Sie sie regelmässig über längere Zeit. Sie als Eltern sind ein wichtiges Vorbild: Verhalten Sie sich im Strassenverkehr korrekt. Die Altersangaben bei den Übungen sind eine grobe Orientierungshilfe, da sich Kinder unterschiedlich entwickeln. Das Übungsprogramm startet mit dem Längsverkehr, z. B. entlang des Trottoirs. Erst später können Kinder Querverkehr bewältigen und eine Strasse mit oder ohne Fussgängerstreifen sicher überqueren. Fragen? Wenden Sie sich an eine Verkehrsinstruktorin oder einen Verkehrsinstruktor der Polizei.

Übungsprogramm für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren Ab 2 Jahren, Längsverkehr Auf dem Trottoir gehen Erklären Sie Ihrem Kind, dass die sicherere Hälfte des Trottoirs innen ist, dort «wo Häuser und Gärten» sind. Gehen Sie während diesen Erklärungen in die Hocke, damit Sie die Situation so sehen, wie Ihr Kind sie wahrnimmt. Verdeutlichen Sie die Trottoirmitte mit einer farbigen Schnur, einem Tuch, mit Kreide oder einer Tasche. Zeigen Sie Ihrem Kind, wo es gehen soll, nämlich immer auf der vom Verkehr abgewandten Seite. Lassen Sie es schliesslich allein gehen. Wiederholen Sie diese Übung öfters in kurzen Abständen. Wenn Ihr Kind nach einiger Zeit von selbst immer die der Trottoirinnenseite zugewandte Hand ergreift, haben Sie viel erreicht.

Ab 3 Jahren, Längsverkehr Am Trottoirrand halten Wählen Sie für die folgende Übung eine wenig befahrene Strasse aus. Erklären Sie Ihrem Kind den Unterschied zwischen dem Fussgängerbereich und der Fahrbahn. Legen Sie am Trottoirrand eine farbige Schnur, ein Tuch oder eine Tasche hin und erklären Sie dem Kind, dass es beim Üben nie über diese Markierung hinaustreten darf. Gehen Sie beim Vormachen bis zur Markierung und sagen Sie laut zu sich selbst: «Halt, hier muss ich immer anhalten!» Lassen Sie Ihr Kind das Vorgezeigte nachmachen. Lassen Sie es seinem Teddy oder seiner Puppe erklären, bis wohin man gehen darf. Beobachten Sie es: Stoppt es von sich aus am Trottoirrand? Hält es am Trottoirrand auch an, wenn es abgelenkt ist?

Ab 4 Jahren, Querverkehr Die Strasse überqueren Die Strasse allein zu überqueren ist eine schwierige Aufgabe. Mit einem 3-jährigen Kind können Sie dies bereits üben, wenn Sie übersichtliche und wenig befahrene Strassen wählen. Gehen Sie dabei nach dem Merksatz «Warte Luege Lose Laufe» vor: Zeigen Sie, dass Sie immer am Trottoirrand anhalten, auf beide Seiten schauen und auf Fahrzeuge hören. Wenn keines mehr kommt, gehen Sie gemeinsam mit dem Kind über die Strasse. Überqueren Sie diese zügig und geradeaus auf dem kürzesten Weg. Sagen Sie ihm, dass es nie über die Strasse rennen soll. Lassen Sie Ihr Kind dann allein die Strasse überqueren. Bitten Sie Ihr Kind, sein Vorgehen zu erklären. Achten Sie beim Üben darauf, dass Sie Ihrem Kind nicht die Sicht auf die Seite verdecken.

Ab 5 Jahren, Querverkehr Am Fussgängerstreifen Fussgängerstreifen regeln zwar das Vortrittsrecht, sie bieten jedoch keine Garantie für absolute Sicherheit. Trotzdem sollten Kinder die Strasse wenn möglich auf Fussgängerstreifen überqueren. Solche mit Mittelinseln sind sicherer und für Kinder leichter zu bewältigen. Zeigen Sie das Überqueren der Strasse vor. Kommentieren Sie laut, wie Sie vorgehen. Achten Sie darauf, dass das Kind trotz Vortrittsrecht wartet, bis kein Fahrzeug mehr kommt oder bis eines hält. Es soll erst dann gehen, wenn ein Fahrzeug stillsteht und auch aus der Gegenrichtung keines herannaht. Erklären Sie ihm, dass es in der Mitte der Strasse nochmals schauen muss, ob kein Fahrzeug das anhaltende überholt. Das passiert leider immer wieder obwohl es verboten ist.

Ab 5 Jahren, Querverkehr Beim Lichtsignal Ein Lichtsignal ermöglicht Kindern ein relativ sicheres Überqueren der Strasse. Zeigen Sie Ihrem Kind am besten an einer einfachen Fussgängerampel, dass Grün «gehen» und Rot «warten» bedeutet. Erklären Sie ihm deutlich, dass es auch bei Grün vor dem Betreten der Strasse auf den Verkehr achten muss. Schauen Sie beim Vorzeigen besonders auffällig nach abbiegenden Fahrzeugen, damit Ihr Kind Ihre Kopfbewegungen nachvollziehen kann. Lassen Sie Ihr Kind den ganzen Ablauf vormachen. Es soll zeigen, wie es wartet, gleichzeitig auf den Verkehr achtet und dann über die Strasse geht.

Ab 5 Jahren, Längs- und Querverkehr Allein unterwegs Aufgrund Ihrer bisherigen Beobachtungen können Sie nun beurteilen, ob Ihr Kind im Strassenverkehr ein «stabiles Verkehrsverhalten» zeigt. Das ist dann der Fall, wenn sich ein Kind während mehrerer Tage und zu unterschiedlichen Zeiten an derselben Stelle immer gleich verhält. Solange sich sein Verhalten nicht gefestigt hat, lassen sich keine Voraussagen über das künftige Verhalten in gleichen oder ähnlichen Situationen machen. Begleiten Sie Ihr Kind zuerst auf dem Hinund Rückweg und besprechen Sie die Gründe für Ihre Streckenwahl (z. B. «Warum gehen wir erst dort vorne über die Strasse?»). Begleiten Sie es später nicht mehr die ganze Strecke. Beobachten Sie Ihr Kind bei den ersten Alleingängen.

Ab 5 Jahren, Längs- und Querverkehr Der Weg zum Kindergarten Alles bisher gut gemeistert? Dann können Sie jetzt den Weg zum Kindergarten in Angriff nehmen. Gehen Sie den Weg zuerst gemeinsam. Da Unfälle eher auf dem Rückweg vom Kindergarten passieren, sollten Sie Ihr Kind abholen und nach Hause begleiten. Die Begleitphase kann allmählich reduziert werden, wobei die örtlichen Wegverhältnisse zu berücksich tigen sind. Beobachten Sie Ihr Kind jedoch weiterhin auf seinem Weg zum und vom Kindergarten. Nur so stellen Sie fest, ob es Abkürzungen oder Umwege macht und ob es sich immer noch sicher verhält.

Ab 6 Jahren, Querverkehr Sichthindernisse: parkierte Autos Üben Sie besonders das Überqueren der Strasse zwischen parkierten Autos hervor, da diese Situation für Kinder sehr anspruchsvoll ist. Begeben Sie sich bei dieser Übung immer wieder auf Augenhöhe Ihres Kindes. Sie werden staunen, wie schwierig es ist, zwischen parkierten Autos einen Überblick zu erhalten. Treten Sie langsam bis zur Sichtlinie vor bis auf die Höhe der Aussenspiegel der Autos, wo Sie für Fahrzeuglenkende rechtzeitig wahrnehmbar sind. Verdeutlichen Sie die Sichtlinie am besten durch eine farbige Schnur oder ein Tuch. Sagen Sie Ihrem Kind: «Halt! Wir schauen mehrmals in beide Richtungen, bis die Strasse frei ist. Erst dann gehen wir.» Wiederholen Sie die Übung mit Ihrem Kind an der Hand, bis es sie selbst vormachen kann. Die 3 wichtigsten Tipps Beginnen Sie bereits ab dem 2. Lebensjahr mit Ihrem Kind das Verhalten im Strassenverkehr einzuüben. Wiederholen Sie die Übungen regelmässig über längere Zeit. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind Kleider in hellen, leuchtenden Farben trägt, am besten ausgerüstet mit lichtreflektierendem Material.

Sicher leben: Ihre bfu. 3.017.01 02.2009 Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicherheit ein. Als Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, Sport sowie Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch Beratungen, Ausbildungen und Kommunikation an Privatpersonen und Fachkreise weiter. Mehr über Unfallprävention auf www.bfu.ch. Weitere Informationen Wir empfehlen Ihnen ausserdem folgende Broschüren: 3.003 Tempo-30-Zonen 3.006 Physik im Strassenverkehr 3.007 Alkohol am Steuer 3.008 Sichtbarkeit bei Nacht 3.013 Sekundenschlaf 3.018 Radfahren 3.020 Mountainbiking 3.021 Motorradfahren 3.022 Kinder auf dem Schulweg 3.029 Kreisel 3.031 Autofahren im Alter 3.055 Kindertransport mit dem Fahrrad 3.059 Auto-Kindersitze TCS/bfu Diese Broschüren oder Publikationen zu anderen Themen können Sie kostenlos beziehen oder als PDF herunterladen: www.bfu.ch. bfu 2009, Verwendung unter Quellenangabe erwünscht bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung, Postfach 8236, CH-3001 Bern Tel. +41 31 390 22 22, Fax +41 31 390 22 30, info @ bfu.ch, www.bfu.ch