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Transkript:

Materialkunde Herzlich Willkommen! Schuh 1

Skischuhe gute Kraftübertragung vs. Komfort Überlappungsschuh, Heckeinsteiger, Softboot, Zentraleinsteiger Schuhanpassung: Schäumen Thermisch Schale ausbeulen Weltcup: Schuhhöhenlimitierung 50mm Schuhsohle - Innensohle Die Funktionsfaktoren des Skischuhs Fahreigenschaften Grundeinstellung /Vorlage Seitensteifigkeit Sicherheit Ausreichende Rücklagestütze. Gleichmäßige Kantenbelastung (Canting).. Schutz des Sprunggelenkes. Vorlagedämpfung Schutz des Unterschenkels. Schuhschaft (Steifigkeit und Höhe) Beeinflussung der Bindungsfunktion. Jede Skischuhsohle muss der DIN-Norm 7880 oder Ö-Norm 4035 entsprechen, Passform und fußkonforme Gestaltung 2

Canting O-Beinstellung Neutral X-Beinstellung Im Skischuh nie die selben Einlagen verwenden, die für normale Straßenschuhe gebräuchlich sind. Solche orthopädischen Einlagen sind für ein dynamisches Gehen mit Schrittabwicklung konzipiert! Für den Skischuh gelten andere Voraussetzungen. Ein spezielles Fußbett wird eingelegt, das den Sohlenkonturen entsprechend geformt ist. Lady Version Heckspoiler ist verstellbar ans Wadenprofil anpaßbar Spezielle niedrige Manschette und Innenschuh 12 mm 3

Schuhanpassung 4

Schäumen Thermofit 5

Schuhanpassung Vorlage /Dämpfung 6

Schnallen versetzen Schuhprobleme PROBLEM Sohlenbrennen GRUND schlechte Durchblutung falsche Einlage Schuh zu fest geschlossen ABHILFE Schuh leichter schließen orthopädische Einlage dünnere Socken Fuß schläft ein; kalter Fuß schlechte Durchblutung zu fester Sitz dicker Socken Schuh zu fest geschlossen dünnere Socken Schuh leichter schließen Druck am Sch aft, Sch wierig keiten d ie oberste Schnalle zu schließen Knöcheldruck Frauenproblem Zu Muskulös O-Bein = Supination X-Bein = Pronation Längere Schnallen Fersenkeil einlegen (Standerhöhung) Unterlegen von Pro- oder Supinationskeilen an der Einlagesohle 7

Schuhprobleme PROBLEM GRUND ABHILFE Ballendruck Schienbeindruck Ristdruck Kammbeindruck Außenristdruck Überbein oder Frostbeule (Halux) Druck oben - Fuß zu hoch im Schuh Druck unten - Fuß zu nieder im Schuh Fuß meist zu hoch im Schuh Knickfuß zu breiter Fuß oder Schuh zu schmal Korrektur am Innenschuh vornehmen, gegebenenfalls auch die Schale ausdrücken Innenschuh und Einlagesohlen niedriger bzw. höher bauen (Fersenkeil einlegen) Fuß im Schuh niedriger setzen Fußgewölbe unterstützen und/oder Supinationskeil unterlegen vordere Hälfte der Einlagesohle abschneiden Innenschuh außen abschleifen Schale dehnen Schischuh-Passform GRUNDSÄTZLICH GILT: Fersenfixierung im Schischuh sollte perfekt sein: Im geschlossenen Schuh ist es mir nicht möglich, mich auf die Zehenspitzen zu stellen... das heißt, die Ferse ist fixiert! 8

SCHUHTYPEN Kinder und Jugendschuh Niedriger Schaft, weiche Schale Damenschuh Weicherer Schaftabschluss Herrenschuh Höher und härter Carvingschuh Höheren Sohlenstand Rennschuh Sehr harte Schale Die Schi 9

Einteilung der Carving-Schi GRUNDSÄTZLICH GILT: Die richtige Schi-Auswahl (und Schi- Länge) ist abhängig von: Fahrkönnen Geschwindigkeit Gewicht / Kondition Verwendungszweck Einsatzbereich (z.b. Piste oder Off Pist) SKITYPEN Kinder und Jugendski Allroundcarver Freeride Racecarver Rennski Shortcarver Freestyle Ski 10

Schilängenempfehlung...für Kinderschi Orientierungshilfe: Die richtige Länge liegt im Kinn- Bereich im Zweifelsfall eher kürzere Schi wählen! SKIEIGENSCHAFTEN Biegelinie hart oder weich Torsionssteifigkeit Verwindung in Längsachse Vorspannung geringe oder starke Taillierung großer Radius, kleiner Radius Dämpfung Ausgleichen von Schwingungen und Vibrationen 11

Torsionssteifigkeit (Verwindungs-, Verdrehsteifigkeit) Je torsionssteifer ein Ski, desto höher die Gefahr von Instabilität bei übermäßigem Aufkanten (Rattern) besser die Eisgriffigkeit besser die Eignung für den geschnittenen Schwung Schwingungsverhalten (Dämpfung) Laufruhe, besseren Kantengriff und gute Richtungsstabilität. Ski ist als System zu betrachten Abstimmung der einzelnen Eigenschaften wichtig! 12

Biegesteifigkeit/Schisteifigkeitsverteilung Desto härter der Schi in der Schaufel: - desto besser die Spurstabilität - desto sch lechter die Dämpfung je härter der Schi in der Schimitte, desto ausg eprägter werd en die Steuerkräfte üb er die Schiläng e verteilt desto besserer Kantengriff auf harten Pisten desto stärkeres Rückfedern in Buckeln bessere Richtungsstabilität Je weicher ein Ski desto besser der Kantengriff auf glatten Pisten Leichteres F ahren in Buckelpisten / Geländ efahren Schlechter die Führung bei hohen Gesch windigkeiten Schlechter die Eignung für den geschnittenen Sch wung Anfängerski ngerski im Bindungsbereich weicher rutschen Biegelinienprüfung 13

Skigeometrie Breite Je breiter ein Ski desto mehr Kraft zum Aufkanten desto besser für langsame Fahrer (Gleichgewicht) desto mehr Auftrieb desto leichter lässt sich der Schi flach drehen Je schmäler ein Schi ist, desto besser für harte Pisten desto Präziser die Kantenführung desto rascher ist ein Kantenwechsel möglich SKI Skieigenschaften Fahreigenschaften Längselastizität (Biegelinie, Steif igkeit) Torsionssteifigkeit (Verwindungs-, Verdrehsteif igkeit) Schwingungsv erhalten (Dämpf ung) Taillierung Gleitverhalten Eisgriffigkeit Richtungsstabilität Drehverhalten Steuerverhalten 14

Radius Einige Skibauer v ereinen mehrere Radienmaße über die Taillierungslänge m: Mehrere v erschiedene Radien über die gesamte Taillierungslänge ermöglichen je nach Bedarf unterschiedliche Kurvenradien. Die meisten Erzeuger bieten solche Taillierungen an. Der erfahrene Skif ahrer steuert damit durch Gewichtsv erlagerung in Skilängsachse und nützt so den jeweils besten Radiusbereich. Prinzipieller Skiaufbau Oberflächenbelag Obergurt KERN Untergurt Lauffläche Seitenwangen Stahlkanten Dämpfungsmaterialien 15

Skibauteile Die Gurte liegen in den Zonen der höchsten Beanspruchungen. Sie müssen diese ohne bleibende Deformation und Ermüdung auf nehmen. Obergurt = Druckgurt - nimmt Druckbelastungen auf Untergurt = Zuggurt - nimmt Zugbelastungen auf SKIBAUWEISEN Injektionsbauweise Alle Skibauteile werden in einer Form fixiert Unter Druck wird PU Schaum hineingespritzt Schaum erhärtet und übernimmt die Funktion des Kerns Schnelle, einfache, billige Produktion 16

SKIBAUWEISEN Torsions- oder Kastenbauweise Kern wird mit Laminat( Carbon) umwickelt Mit Harz, unter Druck und hoher Temperatur verbunden Hochwertige Bauweise Zeigt für eine hohe Torsionssteifigkeit verantwortlich SKIBAUWEISEN Sandwichbauweise Skibauteile werden schichtweise in die Skiform eingelegt Mit Harz, unter Druck und hoher Temperaturwerden die Bauteile verbunden Genaue Abstimmung des Skis möglich 17

SKIBAUWEISEN Schalenbauweise Bauteile werden in eine vorgegebene Kunststoffschale eingelegt und verklebt Schale übernimmt den Hauptanteil der Skieigenschaften Direktere Kraftübertragung auf die Kante Fahreigenschaften Neben den Konstruktionsmerkmalen hat die perfekte Schipräparation großen Einfluss auf die Fahreigenschaften des Schis! 18

Belag Extrudiertes Polyethylen Belagherstellung Leicht zu reparieren weich PE + Graphit, Ruß, Altgummi 19

Belagstrukturen Belagreparatur 20

Belag ausbessern Kantenpräparation 21

Steinschliff Maschinenschliff + absolut plan, faserfrei + Verschiedene Strukturen -Kante muss nachbearbeitet werden - komplizierte Bedienung -Kratzer leicht sichtbar Bandschliff + unkomplizierte Bedienung + keine Nachbearbeitung der Kanten -keine Plane exakte Lauffläche - keine exakte Struktur -Fasriger Belag Kantentuning 22

Wachswahl Temperatur (kalter Schnee ist abriebstärker) Luftfeuchtigkeit (bei trockener Luft ist die Schneeoberfläche abriebstärker) Wind Abstrahlung Kristallform (kristallin/amorph, Neu-/Altschnee); kristalliner Schnee ist abriebstärker Pistenbeschaffenheit; kompakte (harte) Pisten sind abriebstärker, Maschinenschnee ist meist abriebstärker 23

Wachsarten Heißwachse Flüssigwachse Spezialwachse Synthetische Gleitmittel Sicherheitsvorkehrungen beim Wachsen Lüften Wachse keinen offenen Flammen aussetzen (no smoking bei Flourierten W.) Mundschutz e v. Atemmaske 80-120 C 24

Vorteil mit HYBRID FX - Durchschnitt Vorteil gegenüber Hy drok arbonwachsen Produkt Rückstand 2 min.abfahrt Zeitvorteil Beta Mix 2,70 % 2.00.0 min HYBRID FX RED 1.56.8 min 3.2 sek.. Kosten einer HYBRID FX Präparation: HYBRID FX Produkt VK-Preis Menge pro Paar-Alpin Ergiebigkeit Packung - Paar Kosten pro Paar- AlpinSki Red 34,95 10,64 g 7 4,99 HOLMENKOL WaxFluid Nutzen/ Kosten Mit wenigen Handgriffen greifbare Vorteile: Produkt Schnitt Testzeit Rückstand 2 min Abfahrt Ungewachster Skibelag 8,77 sek. 6,40 % 2.00.0 min. WaxFluid 8,21 sek. Kosten im Cent-Bereich W ax Fluid - 100ml - VKP: 11,95 Verbrauch pro Paar Ergiebigkeit pro Paar Kosten pro Paar 1.52.3 min. Alpin 4,42 ml 22 0,54 25

Heisswachs Flüssigwachs 26

Bindung Bindung GRUNDREGEL: Preiswerte Bindungen: 1 2 Auslöserichtungen Topmodelle lösen in alle Richtungen aus! Verwendete Materialien: Aluminium Aluminium-Legierungen Stahl Kunststoffe 27

Bindung / Bindungseigenschaften Haltekraft / Schuhanpassung: Im Idealfall werden plötzlich auftretende Kräfte von der Bindung ELASTISCH übernommen. Anpassung der Sohlenlänge: Anpressdruck Montagepunkt Bindung / Bindungseigenschaften Seitenelastizität / Rückstellkraft Längselastizität (Fersenbacken kann nach hinten ausweichen Regelung über den Anpressdruck) Höhenelastizität (auch höhenelastische Vorderbacken erhältlich) Schibremsen (Schistopper) 28

Bindung / Auslösung Die Auslösung wird über die eingestellte Auslösekraft gesteuert (Einstellung auf der Bindungsskala). Die Einstellzahl Z richtet sich nach Körpergröße Gewicht Alter Fahrkönnen und Schuhsohlenlänge Bindungs - check Schrauben Anpressdruck Oberflächenreinigung Schienen schmieren Gleitplatten Fersenautomaten Schließen 29

Skizze zur Funktionsweise 1,5 cm nach vorn Neutral centered 1,5 cm nach hinten Bindungsplatten erhöhte Standposition - Vermeidung Schnee Schuhkontakt Dämpfungsfunktion - Reduzierung von Eigenschwingungen freie Befestigung der Bindung- Biegelinie wenig beeinflusst Weltcup max. 55mm Standhöhe 30

31

Stöcke Stocklänge Sicherheitsaspekte (Prellplatte größer als Augenhöhle, darf nur knicken nicht brechen) unterschiedliche Materialien (Carbon, Alu) Leki Klicksystem mit Handschuh Stocksonden Dämpfungssysteme, bis sich die ganze Kopfhaut mit bewegt Helm die Passform Schale Hören Kinnschutz Leichte Schale! 400g 32

Helm DANKE 33