Staatlich gepräfter und zugelassener Fernlehrgang zum/zur Immobilienfachwirt (IMI) Immobilienfachwirtin (IMI) Zulassungs-Nr.: 673101 Informationen zum Fernstudium Ganzheitliches Immobilienmanagement kaufmånnische Immobilienprojektentwicklung Vermarktung * Immobilien-Marketing Bestandsmanagement Unternehmensorganisation IMI IMMOBILIEN-INSTITUT LÇbleinstr. 21-90409 NÄrnberg Telefon: 0911/367680 - Fax: 0911/367565 beratung@immobilien-institut.de www.imi-immobilien-institut.de Seite 1
Herzlich willkommen! DIESER Fachwirt-Lehrgang vermittelt Ihnen ein immobilienspezifisches FÄhrungswissen, wie es in seiner Art einzigartig ist. Wir stufen unser Fernstudium folgendermaéen ein: Die genaue Beschreibung folgt. Der Fernlehrgang ist staatlich gepräft und seit 12 Jahren auf dem Markt. Es geht im Lehrgang um das ganzheitliche Immobilienmanagement, d.h. von der kaufmånnischen Immobilienprojektentwicklung (TÅtigkeit VOR einem Planungsauftrag an einen Architekten) zur Vermarktung, Vermietung, Verwaltungsmanagement bis zur Strukturierung eines mittleren Immobilienunternehmens (Unternehmensmanagement). Nach diesem Lehrgang wissen Sie wirklich alles Äber das Immobilienmanagement in seiner praktischen Form auf FÄhrungsebene bzw. fär Ihre SelbstÅndigkeit. Sie wissen Bescheid, WIE man die verschiedenen Managementinstrumente in der Praxis anwendet und umsetzt, d.h. WIE man bestimmte positive immobilienwirtschaftliche Ergebnisse erreicht. Als angestellte FÄhrungskraft erfällen Sie nach unseren Recherchen ca. 80% der Anforderungsprofile fär FÄhrungspositionen in der Immobilienwirtschaft, analysiert aus Stellenangeboten (die verbleibenden 20% sind persçnlicher Art). Und Immobilienfachwirte werden auch aktuell dringend gesucht. Doch zunåchst mçchten wir uns vorstellen: Äber uns Wir sind ein erfahrenes, privates Bildungsinstitut der Immobilienbranche (gegrändet 1987) mit Sitz in NÄrnberg und ausschlieélich auf FernlehrgÅnge fär die Immobilienwirtschaft spezialisiert. Derzeit haben wir insgesamt neun, alle staatlich gepräft. Dieser Fachwirtlehrgang ist soweit als irgendwie mçglich an der unmittelbaren Berufspraxis ausgerichtet. Wir verbinden die rechtliche und wirtschaftliche Anwendung im direkten Zusammenhang. Darin liegt u.a. auch der langjåhrige und beståndige Erfolg des IMI Immobilien Instituts mit vielen zufriedenen Lehrgangsteilnehmern pro Jahr. In der Branche sind wir bei den etablierten Unternehmen ein Begriff. Es wärde uns freuen, wenn wir Sie bald als Immobilienfachwirt/-in (IMI) begräéen därften. Freundliche GrÄÉe Reinhold Pachowsky GeschÅftsfÄhrer IMI Immobilien Institut seit 1987 25+ Jahre Erfahrung in der Immobilien-Ausbildung Seite 2
Diesen Lehrgang gibt es in zwei Varianten: 1. Fernlehrgang in digital - die preisgänstigste Online-Variante. Er besteht aus * 26 Lektionen/Kurse in der Form als PDF-Dateien im Studienzentrum zum Download, Selbstausdruck und schrittweises Vorgehen mçglich. * 5 x PrÅfungsfragen zum Einsenden mit konkretem Feedback an Sie * 3 x PrÇsenzunterricht (ergånzend), FrÄh./Herbst im Jahr an einem Wochenende * Einer schriftlichen und måndlichen AbschlussprÅfung (siehe nachfolgend). * IMI-Zertifikat, dass Sie den staatlich gepräften Fernlehrgang zum/zur "Immobilienfachwirt/-in (IMI)" erfolgreich abgelegt haben und ein Zeugnis mit allen Ihren Ergebnissen sowie der Abschlussnote. 2. Fernlehrgang in print/gedruckt - die herkçmmliche "Papier-Variante" mit gleichem Inhalt, Ablauf usw., jedoch gedruckt, Versand in 5 Teilen bzw. 5 Ordnern. Beiden Varianten sind die nachfolgenden Inhalte gemeinsam: Ziel und Anerkennung Unser "Premium-Fachwirt" låsst sich wie folgt in die Fachwirt-Bildungsszene einordnen: * 1 Jahr BerufstÅtigkeit beim Immobilienfachwirt/TÜV Unser Fachwirt-Lehrgang ist bildungsmåéig eine Weiterbildung (aufbauend auf einer Ausbildung). d.h. wir beginnen auf einem hohen Niveau (siehe oben) und vermitteln weitergehendes immobilienspezifisches FÄhrungswissen, wie es fär FÄhrungskrÅfte und SelbstÅndige wichtig ist und: wir beschåftigen uns NUR mit Immobilien. FÄhrungswissen bedeutet, weniger die einzelnen Paragrafen und Details, sondern vielmehr die ZusammenhÅnge zu erkennen und diese in Konzepte zu fassen. Deshalb gibt es bei uns eine Musterfirma, die in Musterstadt agiert. Und Sie sind dort fär neue Projekte und Aufgaben zuståndig. Sie reichen bei uns Aufgaben und eigene LÇsungen (eigene, individuelle Konzepte) ein und erhalten ein detailliertes, individuelles Feedback. Seite 3
Teilnahmebedingungen Aufgrund des hohen Anspruchs sind fär dieses Fernstudium Zulassungsbedingen gegeben und zwar muss bereits eine entsprechende fachliche Erstausbildung und mehrjåhrige Berufspraxis vorhanden sein. Zugelassen zum Lehrgang wird deshalb, wer: a) ein Hochschulstudium (z.b Architektur, Ingenieurwesen, Jura, BWL etc.) oder b) eine einschlågige Berufsausbildung in der Immobilienbranche oder Immobilienfachwirte (IMI) fär FÄhrungspositionen c) eine gleichwertige kaufmånnische Fachbildung (z.b. als Bankkaufmann, Industrie- oder Einzelhandelskaufmann usw.) sowie Immobilienkenntnisse vorweisen kann. und mindestens zwei Jahre in der Immobilienbranche oder branchennah berufståtig ist/war, z.b. als Architekt/-in, Bankkaufmann/-kauffrau usw. Wer diese Zulassungsbedingungen (noch) nicht erfällen kann, kann diese evtl. Äber einen "Vorstufen-Lehrgang" erreichen (siehe Seite 15). Kostenloser Beratungsservice Wenn Sie zu den Teilnahmevoraussetzungen oder zu Ihrer beruflichen Situation Fragen haben, wärde es uns freuen, wenn Sie bei uns anfragen: Telefonisch unter 0911/367680 ( 9:00 12:00 Uhr) Herr Pachowsky Email: beratung@@immobilien-institut.de (bitte nur 1 x @ wegen Spam, vielen Dank!) Abgrenzung zu anderen Fachwirt-Angeboten Alle anderen derzeitigen Fachwirt-LehrgÅnge werden in der klassischen Unterrichtsform mit Dozenten usw. angeboten liegen im Einstiegslevel weit unten (nur 1-3 jåhrige BerufstÅtigkeit) vermitteln vor allem allgemeine kaufmånnische und juristische Sachkenntnisse. Schon aus der Grafik auf Seite 3 därfte deutlich geworden sein, dass dieser Fachwirt- Lehrgang in seiner QualitÅt und in seinen Inhalten einzigartig und anderswo nicht zu erhalten ist. Wir bezeichnen ihn deshalb mit "Premium-Fachwirt". Der gleichnamige Lehrgang mit AbschlussprÄfung bei einer IHK z.b. enthålt etwa zur HÅlfte allgemeine kaufmånnische Inhalte (z.b. Buchhaltung, Rechnungswesen, Bilanzierung usw.) und zur anderen HÅlfte immobilienwirtschaftliche, weil er auf sehr niedrigen Zulassungskriterien beruht und somit kaufmånnische Allgemeinkenntnisse "nachgeholt" werden. âhnliches gilt auch fär den Immobilienfachwirt beim TÜV (die "Zertifizierung" ist hier nichts anderes als ein Lehrgangsabschluss). Auch in den Inhalten geht es bei uns, wie schon beschrieben, hauptsåchlich um FÅhrungswissen (ZusammenhÅnge erkennen). WÅhrend also der "IHK-Fachwirt" eine "qualifizierte Sachbearbeitung" als Ziel nennt, geht es bei unserem Fachwirt um eine Fortund Weiterbildung in Bezug auf immobilienspezifisches FÄhrungswissen fär FÄhrungskrÅfte. Seite 4
Äberblick Der Lehrgang besteht aus 26 Lektionen/Kursen in fänf schriftlichen Teilen /Ordnern: * Teil 1 GrundstÄckskonzept * Teil 2 Investitions- und Marketingkonzept * Teil 3 Vermietung- oder Vermarktungskonzept * Teil 4 Bewirtschaftungskonzept * Teil 5 Unternehmenskonzept Umfang ca. 950 Seiten A4, zum Lehrgang gehçren auch drei workshops (PrÅsenzphasen), welche wahlweise und vertiefend ohne ExtragebÄhr belegt werden kçnnen sowie eine PrÄfungsvorbereitung vor der schriftlichen und mändlichen AbschlussprÄfung. Was kçnnen Sie nach dem Lehrgang konkret vorweisen? Sie verfägen Äber immobilienspezifisches FÄhrungswissen fär die Entwicklung neuer Immobilienprojekte sowie Äber die AblÅufe innerhalb des Immobilien-Lebenszyklusses und zur FÄhrung eines Immobilienunternehmens in der praktischen Anwendung. Architekten, Ingenieure und Juristen usw. erweitern ihre vorhandenen Kompetenzen um immobilienspezifische und Kaufleute, Betriebswirte usw. erkennen die Unterschiede der Allgemeinen BWL zu den Anforderungen in Immobilienunternehmen. Besonders hervorzuheben ist Ihr exklusives Wissen - gemåé unserem Motto: "Mehr wissen als andere" - zum von uns entwickelten Immobilien-Marketing Äber Nutzen und Mehrwerte aller Immobilienprodukte, Äber Mikro-, Makro-, Marktanalyse, Markttest, Finanzierung, Vermarktung, Schwerpunkte der Bestandsverwaltung bis zur UnternehmensfÄhrung. Kurz gesagt: Chef- bzw. FÄhrungswissen Immobilienwirtschaft. Beginn Ein Lehrgangsbeginn ist tçglich und jederzeit mçglich, garantiert! Dauer Die durchschnittliche Studiendauer fär den gesamten Lehrgang ist fär 15 Monate berufsbegleitend/nebenbei lernen vorgesehen, d.h. bei ca. 10 Std. Lernen in der Woche ist der Lehrgang gut zu meistern. Allerdings wird "Leistung" von Ihnen erwartet. Im Grunde aber sind Sie in der Lernzeit weitgehend frei, d.h. Sie kçnnen problemlos schneller sein (der Rekord liegt bei 6 Monaten) oder långer brauchen, maximal jedoch die 3- fache Studienzeit (15 x 3 = 45 Monate = knapp 4 Jahre). Die meisten Teilnehmer/-innen brauchen - berufsbegleitend - zwei Jahre. Das Lernen * Bei der Variante "digital" stehen alle Kurse in unserem Studienzentrum (s. nachfolgend) bereit. Sie erhalten den Zugangscode und kçnnen loslegen. Seite 5
* Bei der Variante "print" erhalten Sie die Lehrgangslektionen/Kurse mit ZwischenprÄfungen gedruckt per Post (im Ordner) zugesandt und zusçtzlich den Zugangscode zum Studienzentrum mit Zugriff auf die Lektionen/Kurse im PDF-Format sowie allen weiteren Vorteilen (Selbsttests, Checklisten usw.). FÄr alle Varianten gilt: Die Einsende-ZwischenprÄfungen (Fragen, Aufgaben) sind zu bearbeiten und an uns einzusenden. Sie werden von der Betreuung persçnlich durchgesehen, mit Punkten versehen, die in eine Note mänden und Sie erhalten ein konkretes Feedback zuräck. Das Studienzentrum Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Zugangscode (diese Software des Studienzentrums wird auch von anderen Akademien, Unis usw. verwendet, ist wirklich gut zu verstehen und Äbersichtlich organisiert). Aufgrund der MÇglichkeit von 15 Monatsraten ist der Lehrgang untergliedert in Fachwirt 1-15. Mit Ihrer Anmeldung und Bezahlung werden Sie von uns dem/den jeweiligen Teil(en) bzw. dem Gesamtlehrgang zugeschalten. Ihren persçnlichen Zugangscode erhalten Sie von uns per Email und mit dem Login sind Sie direkt im Fachwirt-Lehrgang (s. "Schnupperangebot"). Das Studienzentrum hat fär Sie folgende Vorteile: * Die Lektionen als pdf-dateien Sie haben Zugriff auf alle Kurse/Lektionen des Kurses. Diese kçnnen diese online durcharbeiten und bei Bedarf auch downloaden und ausdrucken. Sie bençtigen nur einen der kostenlosen PDF-Reader (wie z.b. Adobe u.a.). Sie kçnnen schrittweise - Lektion um Lektion - ohne Zeitdruck vorgehen! * PrÄfungsfragen und Checklisten Auch PrÄfungsfragen zu den ZwischenprÄfungen sind als Textdatei zum Download eingestellt. Ebenso auch die Checklisten aus dem Lehrgang, Formulare usw. * Die Kommunikation Im Lernzentrum kçnnen Sie, wenn Sie es mçchten, sich mit anderen Teilnehmern dieses Lehrgangs zusammen schalten, sich austauschen und diskutieren. Allerdings gab es in den vergangenen Jahren (im fräheren Campus) kaum Fragen und - anders als bei anderen Lehrgangsanbietern - bei uns kaum Diskussionen, denn die Lehrgangsinhalte sind nicht widersprächlich, sondern gut verståndlich. Und so soll es eigentlich auch sein. Und wenn doch: Das Lernzentrum wird auch von uns betreut. * Die Selbst-Tests Zu den meisten Kursen gibt es Selbst-Tests und Sie kçnnen sich selbst präfen, ob Sie zum Beispiel Fachbegriffe richtig definieren kçnnen. Beim Klick auf "Abgabe" erscheinen die richtigen LÇsungen und auch erzielte Punkte, alles nur fär Sie selbst und Sie kçnnen jeden Test so oft wiederholen, wie Sie mçchten. Seite 6
Neu: Kostenloses Schnuppern Wir bieten ein kostenloses Schnuppern fär den 1. Teil (Fachwirt-1 mit 2 Lektionen). Senden Sie uns bitte, sofern Sie die Zulassungsvoraussetzungen auf Seite 4 erfällen, ein email und Sie erhalten postwendend den "Schnupper-Zugangscode". Nun kçnnen Sie sich diesen ersten Bereich 30 Tage lang ansehen, ob Ihnen die Art des Fernstudiums entspricht und es wärde uns freuen, dann Ihre eigentliche Anmeldung zu erhalten. Die AbschlussprÅfung Der Lehrgang besteht intern aus einem Credit-Point-System, d.h. wåhrend des Lehrgangs sammeln Sie mit jeder Einsende- PrÄfungsaufgabe Punkte, die am Ende zusammengezåhlt werden und Ihr Lehrgangsergebnis ergeben. Die AbschlussprÄfung muss fär sich mindestens mit ausreichend bestanden werden. Anders als bei anderen Fachwirt-LehrgÅngen bedeutet bei uns die AbschlussprÄfung den Nachweis, dass Sie das "Fachwirt- Die AbschlussprÄfung muss per Hand geschrieben werden Niveau" erreicht haben. Somit ist die AbschlussprÄfung bei uns kein "K.O.-Kriterium", d.h.: Sollten Sie beim ersten PrÄfungstermin nicht bestanden haben (warum auch immer), kçnnen Sie problemlos zeitnah in einem zweiten Anlauf das Fehlende ergånzen und den o.g. Nachweis erbringen. Diese Methodik der AbschlussprÄfung ist gewollt und genehmigt, weil wir davon ausgehen, dass Sie ohnehin im Privatleben (Familie) und erst recht im Berufsleben, somit insgesamt auf das âuéerste belastet sind. Somit ist nicht der PrÄfungs- Tag, sondern das erreichte fachliche Niveau entscheidend. (Alle Details hierzu sind natärlich nach "deutscher GrÄndlichkeit" gepräft und bewertet!). Die PrÄfung findet 2 x im Jahr (FrÄhjahr und November) zentral bei uns in NÄrnberg an einem Wochenende von Freitag bis Samstag nach folgendem Ablauf statt: Die PrÄfungsvorbereitung (freitags) In der PrÄfungsvorbereitung erhalten Sie beispielhafte PrÄfungsaufgaben, welche gemeinsam besprochen werden. Die mändliche PrÄfung (freitags) Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie ein/ihr Konzept pråsentieren und schlässig vorstellen kçnnen, d.h. Sie halten ein Statement Åhnlich, als wärden Sie es einer Bank, einem Kunden oder GeschÅftspartnern vorstellen. Einzelheiten zur PrÄfung sind in den Lehrgangsunterlagen enthalten und werden auch in der PrÄfungsvorbereitung besprochen. Ihre Vortragsdauer: ca. 10 Minuten (also 10 Minuten fundiert sprechen). Die schriftliche PrÄfung (samstags) Sie findet am nåchsten Tag von 9.00 Uhr bis 13 Uhr statt. Sie besteht aus: offenen PrÄfungsfragen (wie die EinsendeprÄfungsfragen) und Fallbeispielen mit der Aufgabe, unter PrÄfungsbedingungen ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln und zwar wahlweise auf einem der folgenden Gebieten: Seite 7
Nr. 1 GrundstÄcksbeschaffung und BautrÅgertÅtigkeit (Vermarktung) oder Nr. 2 Vermietung und Verwaltung von Immobilien oder Nr. 3 Immobilien-Unternehmenskonzept. Sie selbst kénnen also auswçhlen, mit welchem Schwerpunkt Sie Ihre schriftliche Abschlussarbeit schreiben mçchten, z.b. wåhlen die "Projektentwickler" meistens das Thema Nr. 1, alle "Verwalter" das Thema Nr. 2 und Juristen u.a. oft das Thema 3. Vorgegeben jedoch ist dies nicht. Der Aufbau Ihrer Abschlussarbeit entspricht in der Struktur Ihren Einsende-PrÄfungsaufgaben, ist also im Grundsatz nichts Neues fär Sie. Das Credit-Point-PrÄfungssystem Zur modernen Lehrgangsform gehçrt auch das Credit-Point-PrÄfungssystem. Es bedeutet, dass Sie schon wåhrend des Lehrgangs laufend Punkte sammeln, die, einschlieélich AbschlussprÄfung, Ihre Lehrgangsnote Punkte sammeln wåhrend der ergeben. Dieses, aus den anglikanischen LÅndern stammende Prinzip ist Lehrgangszeit sehr erwachsenenfreundlich. Wir fähren also ein Lehrgangs-Punkte-Konto, das Sie auf die entsprechend gute Note auffällen, welche in das Lehrgangs-Zeugnis Äbernommen wird. Das Zertifikat mit Zeugnis Bei bestandenem Lehrgang erhalten Sie das IMI- Zertifikat, dass Sie den staatlich gepräften und zugelassenen Fernlehrgang zum/zur Immobilienfachwirt/in (IMI) erfolgreich absolviert haben. AuÉerdem erhalten Sie ein so genanntes Qualifiziertes Zeugnis, in dem alle PrÄfungsergebnisse und die Gesamtnote ausgewiesen sind. ZERTIFIKAT MAX MUSTERMANN hat den fänfteiligen, staatlich gepräften und zugelassenen Fernlehrgang zum Immobilienfachwirt (IMI) Zulassungs-Nr. 673101 Wenn Sie am PrÅsenzunterricht teilgenommen und sich an der Gemeinschafts-Hausaufgabe beteiligt haben, werden weitere 100 Punkte in das Zeugnis aufgenommen und verbessern das Gesamtergebnis durch zusåtzliche Punkte entsprechend. bestehend aus 26 Kursen mit PrÅsenzseminaren absolviert und fänf schriftliche PrÄfungen sowie die schriftliche und mändliche AbschlussprÄfung erfolgreich abgelegt... PS: Wie Sie vielleicht wissen, sind Zertifikate von FernlehrgÅngen bei Personalchefs besonders gern gesehen, weil sie ihm indirekt zeigen, dass Sie ein EnergiebÄndel sind, Ausdauer haben und selbståndig / eigenståndig arbeiten kçnnen. Bei einer Job-Bewerbung mit unserem IMI-Zertifikat liegen Sie mit Sicherheit "ganz oben" auf dem Bewerbungsstapel. Die LehrgangsgebÅhr Versandkostenfreie Lieferung und 0 % Zinsen Die LehrgangsgebÄhr ist eine "alles inklusive-gebähr" (inklusive PrÅfungen). Seite 8
Sie betrågt: Immobilienfachwirt - Lehrgangsinfos 1. in der digitalen Fassung 2475,00, mehrwertsteuerfrei aufgrund der staatlichen Zulassung, d.h. Zugang zum Studienzentrum, Lektionen/Kurse als pdf-dateien gemåé Seite 3 und 6, zahlbar wahlweise in * einer Summe mit 5% Rabatt (- 123,75 ) oder in * 15 mtl. Raten je 165,00 2. in der gedruckten Fassung (Zusendung gedruckt im Ordner) und inklusive Studienzentrum: LehrgangsgebÄhr print: 2970,00 (Druck- und Handling-Aufschlag) zahlbar wahlweise in * einer Summe mit 5% Rabatt (- 148,50 ) oder in * 15 mtl. Raten je 198.-. * Bildungsgutscheine ( Zuschuss 500,00 ) werden in beiden FÅllen angenommen. Alle PrÅfungen inklusive, insbesondere sind auch drei PrÅsenzunterrichte und eine PrÄfungsvorbereitung inklusive. Und Sie haben praktisch kaum Nebenkosten: Porto fär die Einsendeaufgaben) und ggf. Kosten zum PrÅsenzunterricht (wahlweise), allerdings die Kosten zur AbschlussprÄfung (Anreise, 1 Übernachtung). Die Lehrgangsinhalte im Äberblick Das Fernstudium ist wie folgt gegliedert: Einweisung in das Studium und EinfÄhrungen Teil 1: GrundstÄcksrecht und Grundbuch : Kurs 01 Kurs 02 Kurs 03 Kurs 04 Kurs 05 GrundstÄcke und GrundstÄcksgeschÅfte Vertragsrecht des BGB Grundbuch und GrundstÄcksrecht åffentliches Bauplanungsrecht Bewertung von bebaubaren GrundstÄcken Einkauf von GrundstÄcken (Anwendung) Aufgaben bearbeiten und einsenden. Grundlagen, Aktualisierung erste eigene Analyse Im ersten Teil geht es um eine Auffrischung und Aktualisierung rechtlicher Grundlagen und um eine erste Beurteilung eines der Musterfirma angebotenen GrundstÄcks. Teil 2: Die BautrÅger- und InvestorentÅtigkeit : Kurs 06 Kurs 07 Kurs 08 Kurs 09 Kurs 10 Kurs 11 Kurs 12 Markt- u. Standortanalysen Immobilienprodukte und GebÅudelehre Makler- und BautrÅgerverordnung MaBV MÅrkte und Preisbildung Marketing und Produktentwicklung Baukalkulation und Baufinanzierung Privates Baurecht Das BautrÅgergeschÅft im Gesamtzusammenhang Aufgaben bearbeiten und einsenden. neue Immoprojekte - im Vorfeld vor einem Architekten - nach Marketingkriterien kalkulieren, finanzieren Preisgestaltung usw. Seite 9
Im Teil 2 geht es um den Kern des von uns entwickelten Immobilien-Marketings und um die Anwendung im Rahmen des Musterunternehmens. P1 PrÅsenzunterricht 1 Im PrÅsenzunterricht besuchen wir zwei reale GrundstÄcke und gehen gemeinsam die Anwendung von Teil 1 und 2 durch. Teil 3: Vermietung und Vermarktung Kurs 13 Kurs 14 Kurs 15 Kurs 16 Überblick Äber die Vermarktung Vermietung von Wohnungen Vermietung von Gewerbeobjekten Das Maklerrecht Vermarktungs- und Verkaufskonzepte Aufgaben bearbeiten und einsenden vermieten und verkaufen nach Zielgruppen An der Kursbezeichnung ist zu sehen: Jetzt steht die Vermietung an. WÅhrend im Teil 2 Verkaufspreise kalkuliert und gestaltet wurden, geht es jetzt im Kern um die Berechnung der Kostendeckenden Miete fär einen Investor. P 2 PrÅsenzunterricht 2 Thema: Projektentwicklung und -realisierung sowie Vermietung und Vermarktung Teil 4: Die Immobilien-Bewirtschaftung : Kurs 17 Kurs 18 Kurs 19 Kurs 20 Kurs 21 Vom Bauen zum Verwalten Die ordnungsgemåée Immobilienverwaltung Die Bewirtschaftung von Eigentumswohnanlagen Die Bewirtschaftung von Mietwohnungen Die Bewirtschaftung von Gewerbeobjekten Konzeptionierung einer Immobilienbewirtschaftung Aufgaben bearbeiten und einsenden bewahren, instandhalten, auf Kosten und ErtrÇge achten Nun mässen die entwickelten Immobilien "richtig" verwaltet werden, jedoch nicht im Sinne der Sachbearbeitung, sondern aus der Sicht der Unternehmensleitung. P 3 PrÅsenzunterricht 3 Thema: Vermietung und Bewirtschaftung Teil 5: UnternehmensfÄhrung : Kurs 22 Kurs 23 Kurs 24 Kurs 25 Kurs 26 Von Projekten zur UnternehmensfÄhrung Gesellschaftsformen und Aspekte des betrieblichen Rechnungswesens Betriebsorganisation und Managementinstrumenten Marketing und strategische Unternehmensplanung Immobilien-Portfolio-Management Unternehmenskonzept (Anwendung) Aufgaben bearbeiten und einsenden Unternehmensstrategien und Marketing fär Immobilienunternehmen Das Musterunternehmen ist das Beispiel fär die UnternehmensfÄhrung und -organisation. Es gilt, die modernen Managementinstrumente anzuwenden und das Unternehmen "zukunftssicher" zu gestalten. AnschlieÉend: PrÄfungsvorbereitung mit integrierter AbschlussprÄfung gemåé Seite 7. Inhalte im Detail ab Seite 19. Seite 10
Die PrÅsenzunterrichte (freiwillige workshops) 2x im Jahr (FrÄh./Herbst) sind an einem Wochenende PrÅsenzunterrichte terminiert. Die Termine ersehen Sie im Studienzentrum, kçnnen natärlich auch jederzeit angefragt werden. Der PrÅsenz-Unterricht ist als "Gruppenunterricht mit Objektbesichtigung" angelegt, d.h. wir besichtigen 2 echte GrundstÄcke als Immobilienangebote und bearbeiten diese dann so, wie im Lehrgangsstoff vorgegeben. Nach MÇglichkeit sogar in einer Konkurrenzsituation. Am Ende des workshops haben Sie also die praktische Anwendung an zwei verschiedenen echten Immobilien geäbt. Zuhause kann eine Gemeinschaftsarbeit als Nachbearbeitung erfolgen, welche mit 100 Punkten belohnt wird. Zusatzangebot: Fplus Power Studium (FPS) regional Bedeutet: Fernlehrgang plus zusåtzliches individuelles Coaching! Die exklusive Form des Lehrgangs und ideal fär Personen, die den Lehrgang besonders schnell und zägig "durchziehen" mçchten und zwar mit individueller Kommunikation mit einem/einer unserer Immobilienexperten/-innen aus unserem IMI-Netzwerk in oder in NÅhe der StÅdte: * MÄnchen * NÄrnberg * DÄsseldorf * Hamburg * Berlin Vorteile des Fplus Power Studiums: Basis ist dieser staatlich gepräfte Fachwirt- Fernlehrgang "aus einem Guss". Sie vereinbaren mit Ihrem Coach feste Besprechungstermine Zum Lehrgang: Fragen, Diskussionen, Erfahrungsaustausch Klare HinfÄhrung zur AbschlussprÄfung. Individuelle Coaching-Stunden nach Vereinbarung. Coaching-Honorar: 1 Coaching-Stunde 95,00 *) 3 Coaching-Stunden 80,00 x 3 = 240,00 5 Coaching-Stunden 60,00 x 5 = 300,00 usw., upgrade (Aufzahlung) von Stufe zu Stufe mçglich. *) Dieser Betrag liegt unterhalb der Äblichen SÅtze fär gemeinnätzige Einrichtungen Seite 11
Coaching-Zeit: Individuell nach Vereinbarung zwischen Montag und Freitag ganztags ggf. auch am Samstag vormittag. Ordern Sie bitte Ihren Coach bei Ihrer Lehrgangsanmeldung im Internet unter "Fplus" zum Lehrgang dazu. Sie kçnnen ihn aber auch jederzeit spåter ordern. Es handelt sich um ein reines Zusatzangebot. Unsere IMI-Garantien >> Widerspruchs und RÄcktrittsrecht in der gedruckten/print-fassung Die gesetzliche Widerspruchs- und RÄcktrittsfrist von 14 Tagen haben wir als erster BildungstrÅger auf 4 Wochen verlångert bzw. das Probemonat eingefährt. Sie kçnnen deshalb in der print- Variante einen Monat lang den Inhalt des ersten Ordners in Ruhe präfen oder das "Schnupper-Angebot" fär 30 Tage nutzen. Und sollte Ihnen wider Erwarten (dieser Fall tritt sehr selten ein) der in der print-variante Lehrgang nicht entsprechen, senden Sie uns das Paket einfach wieder zuräck. Allerdings därfen Sie den Inhalt nicht "beschådigen", also nicht beschreiben etc. Sie mässen aber das Probemonat nicht abwarten und kçnnen natärlich auch sofort mit dem Studium beginnen. >> Widerspruchs und RÄcktrittsrecht in der digitalen-fassung Bei der digitalen Fassung bestehen die Lektionen bzw. Studienbriefe aus pdf-dateien und sind somit ein "digitales Gut" wie z.b. auch Software, mp3-dateien usw. und somit gibt es fär diese kein Widerspruchs- oder RÅcktrittsrecht. Sie kçnnen nur noch dann zuräck treten, wenn Sie nach Ihrer Anmeldung/Bestellung sofort am nåchsten Morgen - vor Bearbeitung - bei uns anrufen. Sie kçnnen jedoch in Schritten vorgehen (siehe nachfolgendes Beispiel). >> Jederzeitige KÄndigung groézägiger als das Gesetz! Wenn Sie den Lehrgang begonnen haben, und es kommt Ihnen etwas dazwischen, so dass sie ihn nicht fortsetzen kçnnen oder mçchten, kçnnen Sie den Fernlehrgang bei uns jederzeit mit sofortiger Wirkung und ohne Angabe von GrÄnden kändigen und Sie brauchen nicht die ganze, sondern nur die bis dahin anstehende LehrgangsgebÄhr zu begleichen. *) Beispiel: Der Lehrgang "print" besteht aus 5 Teilen/Ordnern und 15 Monatsraten, d.h. 3 Raten sind ein Ordner. Sie kçnnen also z.b. nach der 3., 6., 9. oder 12. Rate den Lehrgang beenden und wir erkennen dies so an. In der digitalen Form (Studium im Studienzentrum) mit monatlicher Ratenzahlung kçnnen Sie sogar jederzeit monatlich kändigen! *) Die gesetzliche Regelung, an die sich die meisten anderen Anbieter auch halten, sieht vor, dass der Lehrgangsvertrag erstmals nach 6 Monaten mit einer Frist von 6 Wochen und danach mit einer Frist von drei Monaten gekändigt werden kann. Die Mindestlauf- und -bezahlzeit betrågt somit sechs Monate und wenn man den KÄndigungstag verpasst, nochmals weitere 3 Monate (jedoch nicht bei uns). Seite 12
>> Die Geld-ZurÄck-Garantie In der print-variante: Wurde die LehrgangsgebÄhr in einer Summe - mit Rabatt - bezahlt, erhalten Sie bei einer KÄndigung wåhrend der Regelstudienzeit (15 Monate) selbstverståndlich die im Voraus bezahlte LehrgangsgebÄhr anteilig - ohne AbzÄge - sofort zuräck, analog wie oben. GrundsÇtzliche Lehrgangsinformationen Was ist ein Immobilien-Fernlehrgang? Fernlehrgang bedeutet, dass Sie sich die berufliche Qualifikation berufsbegleitend (work & study) und zeitunabhångig selbst aneignen. Sie kçnnen sich das Lernen einteilen, wie es fär Sie praktisch ist. Wir geben Ihnen hierzu am Lehrgangsanfang einige Tipps, wie Sie sich das Lernen erleichtern kçnnen. Die Vorteile des Fernlehrganges liegen auf der Hand: Sie kçnnen individuell lernen: Çrtlich, zeitlich, im Lerntempo. Sie absolvieren Ihre Fortbildung bequem berufsbegleitend von zu Hause aus. Sie kçnnen jederzeit beginnen und auch aufhçren. Es handelt sich um eine in der Branche anerkannte und sehr renommierte Bezeichnung. Wir haben keine EinwÅnde, wenn Sie nach bestandenem Lehrgang Ihre neue Berufsqualifikation Immobilienfachwirt/-in (IMI) *) zu Ihrem Namen fähren. *) Der BildungstrÅger gehçrt generell stets dahinter wie z.b. (FH). Auch wir mçchten nicht gern mit anderen Åhnlichen LehrgÅngen "in einen Topf" geworfen werden. Staatliche PrÅfung und QualitÇt Unsere hier beschriebenen LehrgÅnge sind staatlich gepräft und zugelassen (akkreditiert). Diese PrÄfung wurde durch die ZFU Staatliche Zentralstelle fär Fernunterricht (KÇln), einer Einrichtung der LÅnder, vorgenommen. Sie gilt deshalb bundesweit. Sie kçnnen somit sicher sein, dass der Lehrgang Äber eine gute QualitÅt verfägt und die gesamte Lehrgangsabwicklung absolut seriçs erfolgt. Wir helfen beim Lernen Als Erwachsener lernt man anders... Vergessen Sie das Einpauken, wie Sie es aus der Schule in Erinnerung haben. Dennoch: das Fachwissen muss irgendwie in den Kopf hinein. Seite 13
Dazu bieten wir Ihnen die genannte Einweisung (Lern- und Arbeitsmethodik) mit einer Vielzahl von Hinweisen, aus denen Sie sich die Ihnen geeignet erscheinende aussuchen kçnnen. Der Lehrgang ist auch ganz auf das "Lernen von Erwachsenen" (nicht auf Schule) ausgerichtet, so dass Sie kaum RÄckfragen haben därften, und wenn doch, gilt diese enthaltene Betreuung: Beratung und Betreuung Sie kçnnen sich selbstverståndlich gerne bei uns vorab und auch wåhrend des Lehrgangs beraten oder helfen lassen und zwar per Telefon, Fax oder Mail und im Studienzentrum. Telefon: 0911-367680 Montag - Freitag ab 9 Uhr (ausgenommen Sommer- und Ferienzeiten) Faxanfrage: 0911-367565 Email: beratung[åt]immobilien-institut.de Steuerliche Absetzbarkeit - gältig fär alle LehrgÅnge Alle Lehrgangskosten sind i.d.r. steuerlich absetzbar, wenn die Teilnahme Ihrem beruflichen Weiterkommen in Ihrem ausgeäbten Beruf dient oder wenn Sie mit diesem Lehrgang einen neuen Beruf erlernen wollen. Unsere LehrgÅnge erfällen diese Voraussetzungen. Sie kçnnen deshalb alle entstehenden Kosten (LehrgangsgebÄhr, Schreibpapier, Briefporto, Kosten fär die AbschlussprÄfung) bei Ihrer SteuererklÅrung geltend machen. Bitte informieren Sie sich Äber Ihre persçnlichen SteuersparmÇglichkeiten. Werden die Lehrgangskosten ganz oder teilweise vom Arbeitgeber oder Ihrer eigenen Firma bezahlt, sind sie dort in jedem Falle komplett steuerlich absetzbar. - aufgrund mçglicher ânderungen ohne GewÅhr Wir hoffen, wir konnten Sie von Vorteilen eines Lehrgangs bei uns Åberzeugen und wården uns freuen, Sie bald bei diesem Lehrgang begråâen zu dårfen. Freundliche GrÄÉe Reinhold Pachowsky GeschÅftsfÄhrer IMI Immobilien Institut PS: Anmeldung nachfolgend (Seite 17) per Fax-Formular oder im Internet unter www.immobilieninstitut.net links: Kategorien / Immobilienfachwirt Die Einhaltung der Zulassungsvoraussetzungen muss belegt werden. Wenn (noch nicht) mçglich, folgende Angebote: Seite 14
Vorstufen-Kurse: Wer die Zulassungsbedingen fär die direkte Zulassung (noch) nicht erfällt, kann diese Äber die nachfolgenden "Vorstufenkurse" erreichen und danach direkt in den Fachwirt-Lehrgang einsteigen. Staatlich gepräfter Fernlehrgang zum/zur - Immobilienfachmann/-fachfrau (IMI) Der Lehrgang auf einen Blick: Teilnahme-Voraussetzungen: Immobilien-Vorkenntnisse sind empfehlenswert, jedoch nicht Bedingung. Anmeldung und Beginn: TÅglich mçglich Dauer: Individuell zwischen 3-9 Monaten berufsbegleitend bei 1-2 Std. tåglich. Sie kçnnen schneller oder langsamer sein, max. 27 Monate Umfang: 14 Lektionen/Kurse im Studienzentrum als PDF-Dateien, zum Selbstausdruck mçglich (insg. ca. 650 Seiten) und mit weiteren Vorteilen (Checklisten, Selbst-Tests usw.) Inhalte: Siehe ausfährliche Lehrgangsbeschreibung PrÄfungen: 3 ZwischenprÄfungen (Einsendeaufgaben), 1 schriftliche AbschlussprÄfung Zertifikat zum/zur: Immobilienfachmann/-fachfrau (IMI. AusfÅhrliche Beschreibung und Anmeldung unter: www.immobilien-institut.de / links: Kategorien / Immobilienfachmann Vorstufenlehrgang mit dem Abschluss zum/zur - Immobilien-Assistent/-in (IMI) Der Lehrgang auf einen Blick: Teilnahme-Voraussetzungen: Praktische Immobilien-Vorkenntnisse und BerufstÅtigkeit in der Immobilienbranche o.å. wänschenswert. Ideal auch fär "IHK-Fachwirt-Abbrecher" zur Auffrischung der Immobilienfachkenntnisse, um die Zulassungskriterien unseres Fachwirt-Lehrgangs zu erhalten. In diesem Fall ist eine immobilienspezifische BerufstÅtigkeit erforderlich gemåé Seite 4. Anmeldung: TÅglich mçglich Dauer: Individuell zwischen 1-6 Monaten berufsbegleitend bei 1-2 Std. tåglich. Sie kçnnen schneller oder langsamer sein, max. 18 Monate Umfang: 7 Lektionen als PDF- bzw. Textdateien im IMI-Studienzentrum zum Download, zum Ausdrucken, mit Selbst-Tests, Checklisten usw. Inhalte: Siehe AusfÄhrliche Lehrgangsbeschreibung PrÄfungen: Online-ZwischenprÄfungen, Online- oder schriftliche AbschlussprÄfung Urkunde zum/zur: Immobilien-Assistent/-in (IMI) AusfÅhrliche Beschreibung und Anmeldung unter: www.immobilien-institut.de links: Kategorien Seite 15
Allgemeine Immobilienfachwirt - Lehrgangsinfos Studienordnung (vorgegebener Lehrgangsvertrag fär alle IMI-LehrgÅnge nach é 3 FernUSG) Gegenstand, Ziel, Inhalte Es gilt verbindlich die Beschreibung lt. Anmeldung, Internet-Homepage bzw. der jeweiligen Lehrgangsbeschreibung (Info-Download). Zustandekommen eines Studienvertrages Der Lehrgang und Ihr vierwçchiges Widerrufsrecht beginnen an dem Tag, an dem Sie vom IMI Immobilien Institut den ersten Teil/Ordner des Lehrganges mit weiteren wichtigen Unterlagen (Lehrgangsbeschreibung, -beståtigung, Rechnung usw.) als Paket erhalten. Er gilt fär die ersten 3 Monate. Alle weiteren Sendungen erfolgen portofrei in jeweils weiteren 3 Monaten entsprechend Ihren Ratenzahlungen. Laufzeit und Dauer Es gibt keine Mindestlaufzeit, die HÇchstlaufzeit ist auf die 3-fache Zeit der Regelstudienzeit begrenzt. Die StudiengebÄhr ist in fortlaufenden Monatsraten zu begleichen, auch wenn Sie langsamer lernen sollten. Wenn Sie fär das Studium långer brauchen sollten, fallen nach Bezahlung der StudiengebÄhr keine weiteren GebÄhren an. Wenn Sie schneller als in der Regelstudienzeit vorgesehen lernen, bekommen Sie auf Wunsch den nåchsten Teil/Ordner fräher zugesandt, wobei die nåchsten Raten gleichfalls fräher zu begleichen sind. Betreuung und PrÄfungen Die Einsende-PrÄfungsaufgaben werden mit Punkten bewertet, ggf. korrigiert. Sie erhalten eine RÄckantwort, aus der Sie die Einzelergebnisse ersehen kçnnen. Sie haben die MÇglichkeit, Fragen (per Telefon, Fax, Mail) zum Lernstoff zu stellen, wenn etwas unklar geblieben sein sollte. FÄr die Einzelheiten in Bezug auf die AbschlussprÄfung, evtl. begleitendem Unterricht etc. gilt die jeweilige Lehrgangsbeschreibung. KÄndigung Wir verlångern die gesetzliche Widerspruchsfrist von 14 Tagen auf vier Wochen. Auch nach dieser Frist kçnnen Sie den Lehrgang jederzeit ohne Angabe von GrÄnden kändigen. Die KÄndigung muss schriftlich erfolgen. Im Falle der KÄndigung ist nur der Teil der VergÄtung zu entrichten, der dem Wert der Leistungen entspricht. Noch offene Raten sind nachzuzahlen, evtl. zuviel bezahlte werden sofort ohne AbzÄge erstattet. Das Recht beider Vertragsteile, den Vertrag aus wichtigem Grund zu kändigen, bleibt unberährt. GebÄhr und Zusatzkosten Es gilt verbindlich die in der Homepage bzw. der jeweiligen Lehrgangsbeschreibung genannte LehrgangsgebÄhr fär die Dauer der gesamten Regelstudienzeit. HierÄber erhalten Sie mit der ersten Lieferung eine Rechnung. Es besteht fär Sie die MÇglichkeit, vom Lieferund Bezahlmodus abzuweichen, z.b. durch Gesamtzahlung. In diesem Fall erhalten Sie dann sofort alle Lehrgangsmaterialien zugestellt. In der StudiengebÄhr sind die Lehrgangsmaterialien und alle Leistungen lt. Beschreibung enthalten. Alle StudiengebÄhren sind All-inclusiv-GebÄhren, d.h. es fallen keine ZusatzgebÄhren an. Es entstehen Ihnen auch keine Kosten fär die Nutzung von Fernkommunikationsmitteln, die Äber die Äblichen Tarife, mit denen Sie als Teilnehmer rechnen mässen, hinaus gehen. Gerichtsstand und Sonstiges Gerichtsstand fär evtl. Streitigkeiten ist der Wohnort des/der Teilnehmers/Teilnehmerin. Ihre Anmeldung ist ebenso Bestandteil dieser Studienordnung. Seite 16
Bitte ausfållen, ggf. kopieren und unterzeichnet mit Ihren Unterlagen per Post oder Fax an das IMI Immobilien Institut senden und in wenigen Tagen mit dem Fernstudium beginnen! Anmeldung Fax: 0911-367565 An IMI IMMOBILIEN INSTITUT UG (haftungsbeschrånkt) LÇbleinstr. 21 90409 NÄrnberg online: www.immobilien-institut.de Hiermit melde ich mich ab sofort / ab. (Datum) an zum staatlich gepräften Fernlehrgang zum/zur Immobilienfachwirt/-in (IMI) Zul.Nr. 673101 in der O Variante print, GebÄhr: 24900,00 Euro, mehrwertsteuerfrei, alles inklusive, O zahlbar in 15 monatlichen Raten je 198,00 Euro - oder O zahlbar in 1 Summe mit 5% Rabatt O Variante digital, GebÄhr 2475,00 Euro, mehrwertsteuerfrei, alles inklusive, O zahlbar in 15 monatlichen Raten je 165,00 Euro - oder O zahlbar in 1 Summe mit 5% Rabatt Vorname Name StraÉe Plz und Ort Telefon email Anmerkung: Die IMI-AnmeldebestÅtigung mit Lehrgangsrechnung folgen per Post Teilnehmer: O Herr O Frau Bitte ebenso unterschreiben: Unterschrift: Anlage: Belege Äber die ErfÄllung der verlangten Teilnahmevoraussetzungen Gesetzliche Widerrufsbelehrung: Sie kénnen Ihre VertragserklÇrung innerhalb von vier Wochen ohne Angabe von GrÄnden in Textform (z.b. Brief, Fax, E- Mail) oder durch RÄcksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht bevor Ihnen eine deutlich lesbare Abschrift der Urkunde ausgehçndigt wurde und nicht vor Zugang der ersten Lieferung des Lehrmaterials. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genägt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an: IMI Immobilien-Institut, LÉbleinstr. 21, 90409 NÄrnberg. Widerrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zuräckzugewçhren und ggf. gezogene Nutzungen (z.b. Zinsen) herauszugeben. KÉnnen Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zuräckgewçhren, mässen Sie und insoweit ggf. Wertersatz leisten. PaketversandfÇhige Sachen sind auf unsere Kosten und Gefahr zuräckzusenden. Nicht paketversandfçhige Sachen werden bei Ihnen abgeholt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen mässen innerhalb 30 Tagen erfällt werden. Die Frist beginnt fär Sie mit der Absendung Ihrer WiderrufserklÇrung oder der Sache, fär uns mit deren Empfang. Besondere Hinweise: Der Wert der Ñberlassung, des Gebrauchs oder der Benutzung der Sachen oder der Erteilung des Unterrichts bis zur AusÄbung des Widerrufs ist nicht zu vergäten (Ö4 Abs. 3 FernUSG). Das Widerrufsrecht erlischt in dem Zeitpunkt, in dem die Vertragsparteien den Fernunterricht vollstçndig vollstçndig erfällt haben, spçtestens jedoch mit Ablauf des ersten Halbjahres nach Eingang der ersten Lieferung (Ö 4 Abs.2 FernUSG). Ort, Datum Unterschrift: Die Allgemeinen Studienordnung ist Bestandteil dieser Anmeldung. Seite 17
Anlage: Inhaltsverzeichnisse des staatlich gepräften Fernlehrgangs zum/zur Immobilienfachwirt/-in (IMI) Einweisung in das Studium 1. Teil GrundstÅcke und GrundstÅcksgeschÇfte EinfÄhrung: Modellunternehmen und Musterstadt : GrundstÄcke und GrundstÄcksgeschÅfte Kurs 01 Das Vertragsrecht des BGB 1. Das RechtsgeschÅft Das einseitige RechtsgeschÅft Das zweiseitige RechtsgeschÅft 2. Arten der RechtsgeschÅfte a) EmpfangsbedÄrftige RechtsgeschÅfte b) Weitere RechtsgeschÅfte c) Verpflichtungs- und VerfÄgungsgeschÅfte 3. Das NichtrechtsgeschÅft 4. VertrÅge 5. Begriff der WillenserklÅrung 6. Entstehung eines Vertrages 7. Vertragsabschluss durch Stellvertreter 8. GrundzÄge der VertragsdurchfÄhrung und Vertragsbeendigung 9. RechtsgeschÅftliche Vertragsbeendigung 10. GrundzÄge der Vertragshaftung 11. Schutzpflichtverletzungen 12. Fehlerquellen eines RechtsgeschÅfts 13. Arten der VertrÅge 14. Der Vorvertrag 15. Allgemeine GeschÅftsbedingungen Kurs 02 Grundbuch und GrundstÅcksrecht 1. Das moderne Grundbuch 2. Grundbuch, Liegenschaftskataster und Vermessungsamt 3. Aufbau des Grundbuchs 3.0 Das Bestandsverzeichnis 3.1 Die Erste Abteilung 3.2 Die Zweite Abteilung 3.2.1 Benutzungsdienstbarkeiten 3.2.2 Das Vorkaufsrecht 3.2.3 Das Wiederkaufrecht 3.2.4 Das Ankaufsrecht 3.2.5 Das Geh- und Fahrtrecht 3.2.6 Verbotsdienstbarkeiten 3.2.7 AusschlieÉungsdienstbarkeit 3.2.8 Das Wohnrecht 3.2.9 WettbewerbsbeschrÅnkende Dienstbarkeiten 3.2.10 Der NieÉbrauch 3.2.11 Reallasten 3.2.12 BeschrÅnkungen 3.3 Die Dritte Abteilung Seite 18
3.3.1 Die Hypothek (in den verschiedenen Formen) 3.3.2 Haftungsumfang von Hypotheken 3.3.3 Die Grundschuld 4. Das Baulastenverzeichnis 5. Arten des GrundstÄckserwerbs 5.1 GrundstÄckserwerb durch Kauf 5.1.1 Der normale Kauf 5.1.2 Kaufvertrag unter auflçsenden Bedingungen 5.1.3 Kaufvertrag unter aufschiebender Wirkung 5.1.4 Praxis-Trick: Kauf Äber "Strohmann" 5.2 GrundstÄckserwerb durch Schenkung 5.3 GrundstÄckserwerb durch Erbfolge 5.4 GrundstÄckserwerb durch Zwangsversteigerung 6. Besonderheit: Das Erbbaurecht 7. Praxis des GrundstÄcks- und Grundbuchrechts 7.1 Die Beurkundungspflicht 7.2 Der EigentumsÄbergang 7.3 Die Auflassungsvormerkung 7.4 Praktischer Ablauf im Grundbuchamt Kurs 03 äffentliches Bauplanungsrecht 1. Aufbau des Planungsrechts 2. Die Euro-Raumordnung 3. Das Raumordnungsgesetz 3.1 GrundsÅtze der Raumordnung 3.2 Ziele der Raumordnung 3.3 Regionalplanung (und Landesentwicklung) 3.4 Verfahrensarten der Raumplanung 4. BauleitplÅne 4.1 Aufgaben und GrundsÅtze der Bauleitplanung 4.2 Der FlÅchennutzungsplan 4.3 Der Bebauungsplan 4.3.1 Die bauliche Nutzung (BauNVO) 4.3.2 Die Aufstellung eines Bebauungsplanes 4.4 Der Vorhaben- und ErschlieÉungsplan 4.5 Die ErschlieÉung 4.6 Der StÅdtebauliche Vertrag 4.7 Der unbeplante Innenbereich 4.8 Der AuÉenbereich 4. Sanierungsgebiete 4.10 Eingriffs- und GegenmaÉnahmen 4.10.1 Das gesetzliche Vorkaufsrecht 4.10.2 Die VerÅnderungssperre 4.10.3 Die Erhaltungssatzung 4.10.4 Die Bodenordnung 4.11 Der Bestandsschutz 5. Das Bauordnungsrecht 5.1 Der Bauantrag 5.2 Der Vorbescheid 5.3 Vereinfachtes Genehmigungsverfahren und Genehmigungsfreistellungsverfahren Kurs 04 Die Bewertung von bebaubaren GrundstÅcken 1. Arten unbebauter GrundstÄcke Seite 19
2. Der Verkehrswert (analog der Wertermittlungsverordnung) 3. Die Wertermittlung von bebaubaren GrundstÄcken Kurs 05: Einkauf von GrundstÅcken (Anwendung) PrÄfungsfragen bearbeiten und an das IMI-Institut einsenden 2. Teil: BautrÇger und InvestorentÇtigkeit : Markt- und Standortanalysen Kurs 06 Immobilienprodukte und GebÇudelehre 1. GrundstÄcke 1.1 Unbebaubare GrundstÄcke 1.2 Unbebaute GrundstÄcke 1.3 Bebaubare GrundstÄcke 1.4 Bebaute GrundstÄcke 1.5 Wohnimmobilien im Überblick 2. Die WohnbedÄrfnisse 2.1 Ermittlung individueller WohnbedÄrfnisse 2.2 Die Raumorientierungsliste 2.3 Psychologisches RaumbedÄrfnis 2.4 WohnbedÄrfnisse und TÅtigkeitsanordnungen 2.5 Raumformen 3. GebÅudelehre - Die Wohnung 3.1 Das Wohnzimmer 3.2 Die KÄche, mit und ohne Essplatz 3.3 Bad und WC 3.4 Das Schlafzimmer 3.5 Das Kinderzimmer 3.6 Die Mietwohnung im Wohnblock 3.7 Die Eigentumswohnung 4. GebÅudelehre - EinfamilienhÅuser 4.1 Das freistehende Einfamilienhaus 4.2 Das Reihenhaus 4.3 Das Kettenhaus 4.4 Das Doppelhaus 4.5 Das Gartenhofhaus 4.6 Das Atriumhaus 4.7 Das Stadthaus 4.8 Das Terrassenhaus 4.9 Die Villa 5. Sonderformen und Mehrwertkriterien 5.1 åkologisches und biologisches Bauen 5.2 WintergÅrten 5.3 GewÅchshÅuser 5.4 Solare SpeicherwÅnde Kurs 07 Die (Makler- und) BautrÇgerverordnung MaBV 1. Rechtliche Voraussetzungen fär die BautrÅger- und BaubetreuertÅtigkeit 2. Sicherungspflichten fär Baubetreuer 3. Sicherungspflichten fär BautrÅger 3.1 GrundsÅtzliche Voraussetzungen fär die Geldannahme 3.2 Baufortschrittsraten Seite 20
3.3 Ausnahmen von den Sicherungspflichten 4. Zweckverwendung der Kundengelder 5. Weitere Pflichten der MaBV Immobilienfachwirt - Lehrgangsinfos Kurs 08 MÇrkte und Preisbildung (Volkswirtschaft) 1. Wirtschaftsordnung und Soziale Marktwirtschaft" 2. Preisbildung auf den MÅrkten 2.1 Der Gleichgewichtspreis 2.2 Die Nachfrager 2.3 Der Einfluss der Kosten auf den Preis 3. Geldpolitik, EZB und Konjunktur 3.1 Die EuropÅische Zentralbank EZB 3.2 StabilitÅt, Inflation und Deflation 3.3 Konjunktur und Konjunkturzyklus 3.4 Die Immobilienkonjunktur 3.5 Der Euro und die Markterweiterung Kurs 09 Marketing und Produktentwicklung 1. Marketing-GrundsÅtze 1.1. Die Bedeutung des Marketing fär die Immobilienbranche 1.2. Grundidee des Marketing 2. Marktanalysen und Marktforschung 2.1. Marktanalyse 2.2. Marktbeobachtung und Marktprognosen 2.3. Methoden der Marktforschung 2.4. Die Konkurrenzanalyse 3. Strategisches Marketing 3.1. Unternehmens- und Marketingziele 3.2. Die Marktsegmentierung 3.3. Die Zielmarktbestimmung 3.4 FÄnf Marktstrategien 4. Produktplanung und Produktentwicklung 4.1. Planung der Marktleistung 4.2 Grundnutzen und Zusatznutzen 4.3 Produktmarken und Markennamen 4.4 Produktlinien und Grading 4.5 Der Ausstattungskatalog 4.6 Produktdifferenzierungen 4.7 Neue Produkte und Lebenszyklus 4.8 Planung eines neuen Produkts 4.9 Das Produktportfolio 5. Anwendung auf das Modellunternehmen 5.1 Marktanalysen und Marktforschung 5.2 Unternehmens- und Marketingziele 5.3 Produktplanung und -entwicklung 5.4 EinfÄhrung von neuen Immobilienprodukten Kurs 10 Baukalkulation und Baufinanzierung 1. Die Baukalkulation 1.1. Die Preiskalkulation von unbebauten GrundstÄcken 1.2. Die Baukostenkalkulation beim Neubau 1.2.1 Die ÄberschlÅgige Kalkulation 1.2.2 Vergleich zum Marktpreis 1.3. Preiskalkulation bei Modernisierung Seite 21
1.4 Die konkrete Kalkulation 2. Die Baufinanzierung des BautrÅgers 2.1. Ermittlung des Finanzbedarfs 2.2. Der Finanz- und LiquiditÅtsplan 2.3 Planung der BautrÅgerfinanzierung 2.4. DurchfÄhrung der BautrÅgerfinanzierung 3. Die Preispolitik im Immobilienverkauf 4. Die Baufinanzierung des KÅufers 4.1 Das erstrangige Darlehen 4.2 Das zweitrangige Darlehen 4.3 Vor- und Zwischenfinanzierung 4.4 Eigenkapital und Eigenleistungen 4.5 Der KÅufer-Finanzplan 4.6 Die Staatliche FÇrderung 4.7 Immobilien-Leasing Immobilienfachwirt - Lehrgangsinfos Kurs 11 Privates Baurecht 1. Der Bauvertrag 1.1. Der VertragsabschluÉ 1.2. Die ErfÄllungspflicht des BautrÅgers 1.3. Die Bauabnahme 1.4. Die GewÅhrleistung 1.5. Die VergÄtung 1.6. Die KÄndigung 2. Die VOB 2.1. Der Aufbau der VOB 2.2. Vergabeverfahren von AuftrÅgen 2.3. Pflichten des Unternehmers 2.4. Beispiel des Ablaufverfahrens 3. Weitere BauvertrÅge 3.1. Der Architektenvertrag 3.2. General- und Unternehmervertrag 3.3. Der BautrÅgervertrag 3.4. Der Baubetreuungsvertrag 3.5. Die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Kurs 12 Das BautrÇgergeschÇft im Gesamtzusammenhang (Anwendung) PrÄfungsfragen bearbeiten und an das IMI-Institut einsenden 3. Teil: Vermietung und Vermarktung : Überblick Äber die Vermarktung von Immobilien Kurs 13 Vermietung von Wohnungen 1. ErtrÅge 2. Vermietungsprinzipien 3. Der Vermietungsablauf aus Sicht des Mieters 4. Der Vermietungsablauf aus Sicht des Vermieters 4.1 Festlegung der Zielgruppe 4.2 Festlegung der Miete 4.3 Die Zielgruppenwerbung 4.4 Die ZielgruppenprÄfung 4.5 Die Wohnungsbesichtigung Seite 22
4.6 Die Mieterauswahl 4.7 Der Mietvertragsabschluss 5. Der Wohnraummietvertrag 5.1 Der Vertragsabschluss 5.2 Nettokaltmiete und Betriebskosten 5.3 Mietanpassungen 5.4 Vertragsmodelle 6. Rechte und Pflichten fär Vermieter und Mieter 6.1 Pflichten des Vermieters und (Gegen-) Rechte des Mieters 6.2 Pflichten des Mieters und Rechte des Vermieters 7. Das Vermietungskonzept im Bestand 8. Das Vermietungskonzept bei Neubauwohnungen Kurs 14 Vermietung von Gewerbeobjekten 1. Die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien 2. Die Gewerberaum-Vermietung 2.1 Die Vertragspartner 2.2 Der Mietzweck/Konkurrenzschutz 2.3 Die Vertragslaufzeit 2.4 Die Option 2.5 Die Mehrwertsteueroption 2.6 Die Kaution 2.7 Die MieterhÇhungsmÇglichkeiten 2.8 Abdingbare Rechte 3. Vermietungskonzepte 3.1 Die Neubauvermietung von VerkaufsflÅchen 3.2 Neubauvermietung von BÄroflÅchen 3.3 Bestandsvermietung von VerkaufsflÅchen 3.4 Bestandsvermietung von BÄroflÅchen Kurs 15 Das Maklerrecht 1. Die Maklererlaubnis 2. Zustandekommen des Maklervertrags 3. Voraussetzungen fär die Maklerprovision 4. Weitere BGB-Vorschriften des Maklerrechts 5. MaklerauftrÅge 5.1 Der einfache Maklerauftrag 5.2 Der allgemeine Makler-Alleinauftrag 5.3 Der Qualifizierte Alleinauftrag Kurs 16 Vermarktungs- und Verkaufskonzepte 1. VermÇgensorientierte Immobilien 1.1 Wohnimmobilien (HÅuser und ETW) 1.2 Selbstgenutzte Gewerbeobjekte (BÄros, Praxen, LÅden) 2. Renditeorientierte Immobilien 2.1 Kauf und Vermietung 2.2 Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfond 3. Sonderformen der Vermarktung 4. Das Vermarktungskonzept PrÄfungsfragen bearbeiten und an das IMI-Institut einsenden Seite 23
4. Teil: Die Immobilien- Bewirtschaftung Immobilienfachwirt - Lehrgangsinfos : Vom Bauen zum Verwalten Kurs 17 Die ordnungsgemçâe Immobilienverwaltung 1. Die zweite Phase 2. Die langfristige Produzentenverantwortung 3. Das ganzheitliche Denken 4. Die strategische Zielstellung 5. Aufgaben der Verwaltung 5.1 Die juristische Verwaltung 5.2 Die kaufmånnische Verwaltung 5.3 Die Finanzverwaltung 5.4 Die technische Verwaltung 6. Die Haftung des Verwalters Kurs 18 Die Bewirtschaftung von Eigentumswohnanlagen 1. Begriffsbestimmungen 2. BegrÄndung von Wohnungseigentum 2.1 BegrÄndung durch vertragliche EinrÅumung 2.2 Die Teilung durch den EigentÄmer 3. Die Gemeinschaft der WohnungseigentÄmer 3.1 Unabdingbare Normen 3.2 Die Haftung der WohnungseigentÄmer im InnenverhÅltnis 3.3 Die Haftung der WohnungseigentÄmer im AuÉenverhÅltnis 4. Die Grundlagen der WEG-Verwaltung 4.1 Zur Person des Verwalter 4.2 Bestellung des Verwalters 4.3 Gesetzliche Anforderungen an die ordnungsgemåée Verwaltung 4.4. Aufgaben und Befugnisse des Verwalters 4.5. Die EigentÄmerversammlung 5. Besonderheiten des Wohnungseigentums 5.1 Unterteilung oder Vereinigung einer ETW 5.2 VerÅuÉerung von Sondereigentumsrechten 5.3 ânderung der TeilungserklÅrung und/oder der Gemeinschaftsordnung 5.4 Die Verwalterzustimmung 5.5 Sondernutzungsrechte 5.6 Berufliche und gewerbliche Nutzung 5.7 Leerstehende oder teilweise fertig gestellte Eigentumswohnungen 6. Erstellung eines Bewirtschaftungskonzeptes 6.1 Die Objektanalyse 6.2 Die Planung der Bewirtschaftung 6.3 Die DurchfÄhrung der Bewirtschaftung 6.4 Die interne und externe Kontrolle Kurs 19 Die Bewirtschaftung von Mietwohnungen 1. Der Wirtschaftsplan als Steuerungsinstrument 2. Die Einnahmen aus der Vermietung 3. Die Bewirtschaftungskosten 3.1 Die Kapitalkosten 3.2 Die Verwaltungskosten 3.3 Die Betriebskosten 3.3.1 Gesetzliche Definition 3.3.2 Betriebskostenerfassung Seite 24
3.3.3 GrundsÅtze der Betriebskosten-Abrechnung 3.4. Die Heizkosten 3.4.1 Gesetzliche Grundlagen 3.4.2 Heizkostenerfassung 3.4.3 Heizkostenabrechnung 3.5 Die Instandhaltungskosten 3.5.1 Der Instandhaltungszyklus 3.5.2 Auswirkungen auf die Kostenplanung 4. Modernisierung und Wertverbesserungen 4.1 Erfassung der umlagefåhigen Kosten 4.2 MieterhÇhung und Wirtschaftlichkeit 5. Die EigentÄmer-Abrechnungen 5.1 Die Abrechnung der Einnahmen 5.2 Die Abrechnung der Ausgaben 6. Bewirtschaftung - Wiederholung 7. Das Bewirtschaftungskonzept 7.1 Analyse des jeweiligen Objektes 7.2 Planung von MaÉnahmen 7.3 DurchfÄhrung und Kontrolle 7.4 Konzeptbeispiel an einem Objekt 7.5 Konzeptbeispiel an einem kleinen Bestand Kurs 20 Die Bewirtschaftung von Gewerbeobjekten 1. Analyse der ErlÇse aus den MietvertrÅgen 2. Erfassung der Bewirtschaftungskosten 2.1 Erweiterte Bewirtschaftungskosten 2.2 PrÄfung der PlausibilitÅt 2.3 Erfassung nach vertraglicher Regelung 2.4 Erstellung eines Budgetplanes 3. Analyse und PrÄfung von Einsparpotentialen 3.1 Erarbeiten und Auswerten einer Schwachstellenanalyse 3.2 AlternativlÇsungen untersuchen 3.3 Umsetzung der Schwachstellenanalyse 4. Zweck des Facility-Managements 5. Erstellung eines Bewirtschaftungskonzeptes 5.1 Analysen 5.2 Planung von MaÉnahmen 5.3 DurchfÄhrung und Kontrolle 6. Konzeptbeispiel an einem Objekt 6.1 Analyse des Objektes 6.2 Planung von MaÉnahmen 6.3 DurchfÄhrung und Kontrolle Kurs 21 Konzeption einer Immobilienbewirtschaftung (Anwendung) PrÄfungsfragen bearbeiten und an das IMI-Institut einsenden 5. Teil: UnternehmensfÅhrung : Von Projekten zur UnternehmensfÄhrung Kurs 22 Gesellschaftsformen u. Aspekte des betriebl. Rechnungswesens 1. Gesellschaftsformen und BonitÅt 1.0 Das Einzelunternehmen 1.1 Personengesellschaften Seite 25