Stomatologie Deutsch



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Stomatologie Deutsch 19. Die Struktur des staatlichen Gesundheitswesens 1.a) Was wissen Sie über das staatliche Gesundheitswesen in Tschechien? Diskutieren Sie in Gruppen. 1.b) Das Gesundheitssystem in der Tschechischen Republik. Ordnen Sie die Überschriften den Textteilen zu. [ ] Zu den Krankenhäusern in Tschechien [ ] Organisation [ ] Finanzierung [ ] Leistungen [ ] Mitgliedschaft bei einer Krankenkasse [ ] Zu den Ärzten in Tschechien [ ] Zuzahlen der Patienten [ ] Allgemeine Informationen zum Gesundheitssystem in Tschechien 1. Tschechien hat ein beitragsfinanziertes Pflichtversicherungssystem, das dem deutschen relativ ähnelt. Alle Einwohner sind gesetzlich pflichtversichert. 2. In Tschechien konkurrieren neun Krankenkassen, deren Beitragssatz das Gesundheitsministerium bestimmt. Kontrolliert werden die Krankenkassen durch paritätisch besetzte Verwaltungs- und Aufsichtsräte. 3. Die Leistungen der Krankenkassen sind fast identisch. Sie umfassen die kostenlose ambulante Versorgung bei freier Arztwahl, kostenlose stationäre Versorgung, Arzneimittel, Behandlung beim Zahnarzt mit Ausnahme von Prothesen sowie Vorsorgeleistungen. Kranken-, Mutterschafts- und Sterbegeld erhalten tschechische Bürger nicht von der Krankenversicherung. 4. Jeder Versicherte kann einmal jährlich seine Krankenkasse wechseln, und jede Krankenkasse ist dazu verpflichtet, jeden Versicherten aufzunehmen. Mehr als 75 Prozent der Tschechen sind Mitglied der Allgemeinen Krankenversicherungsanstalt (VZP). 5. Die Krankenkassen schließen mit Leistungserbringern Einzelverträge ab. Fast alle Ärzte im ambulanten Sektor arbeiten privat auf eigene Rechnung. Allgemeinmediziner, Kinderärzte, Gynäkologen und Zahnärzte sichern dabei die Grundversorgung. Versicherte können aus diesen Gruppen einen Hausarzt frei wählen. Hausärzte arbeiten meistens in Einzelpraxen, Fachärzte in Polikliniken und Krankenhausambulanzen. 6. Tschechische Kliniken gehören noch immer dem Staat. Großkliniken haben alle Fachrichtungen und dienen auch als Lehrkrankenhäuser. In Distrikt-Krankenhäusern sind die wichtigsten Fachrichtungen vertreten. Die stationäre Grundversorgung vor Ort sichern lokale Kliniken. Sie verfügen meistens über die Abteilungen Chirurgie, Inneres, sowie Kinder- und Frauenheilkunde. 7. Die Tschechische Republik zählt unter den OECD-Staaten zu den Ländern mit der geringsten Zuzahlungsrate für Patienten. Zuzahlen müssen die tschechischen Patienten beispielsweise bei Arzneimittel. Versicherte müssen auch für Kuren, Heil- und Hilfsmittel zuzahlen. 8. Der einheitliche Beitragssatz der Krankenkassen liegt bei 13,5 Prozent des Bruttogehalts. Der Arbeitgeber trägt bei Beschäftigten neun Prozent, 4,5 Prozent tragen die Arbeitnehmer. Für Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Studierende und Frauen im Mutterschaftsurlaub bezahlt der Staat einen festen Beitrag von etwa 13 Euro im Monat, für Rentner rund 40 Euro. (URL: http://www.aok-bv.de/politik/europa/index_01407.html ; gekürzt ; abgerufen am: 9.10.2014)

1.c) Kombinieren Sie! Es gibt manchmal mehrere Lösungen. pflicht- Kranken- Arznei Sterbe- Allgemein- Einzel- Frauen- Beitrags- Mutterschafts- -praxis -geld -heilkunde -versichert -satz -mediziner -kasse -urlaub -mittel 2.a) Und wie sieht das in Deutschland aus? Lesen und vergleichen Sie. Die Sozialversicherung besteht in Deutschland aus fünf Zweigen: Gesetzliche Krankenversicherung Deutsche Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Pflegeversicherung 2.b) Ordnen Sie die folgenden Leistungen den Versicherungen zu. A GESETZLICHE KRANKEN- B GESETZLICHE RENTEN- C ARBEITSLOSEN- D GESETZLICHE UNFALL- E GESETZLICHE PFLEGE- ( ) Damit Krankheiten früh erkannt werden können, sollte man sich regelmäßig untersuchen lassen. ( ) Nach einem Unfall fördert sie die berufliche Rehabilitation. ( ) Sie gewährt Winterausfallgeld, wenn man wegen des schlechten Wetters nicht arbeiten kann, z.b. auf dem Bau. ( ) Die Regelaltersrente bekommt man in Deutschland immer noch ab dem 65. Lebensjahr (geplant ab dem 67. Lebensjahr), aber viele hören auch früher auf. ( ) Für die drei Pflegestufen übernimmt sie verschiedene Geldleistungen. ( ) Sie gewährt Pflegegeld, wenn man nach einem Unfall so verletzt ist, dass man Hilfe braucht. ( ) Sie übernimmt auch die Witwen-, Witwer- und Waisenrente. ( ) Sie gewährt Hilfe bei der Körperpflege, Ernährung, Mobilität u.a. von pflegebedürftigen Menschen. ( ) Um Krankheiten zu verhüten, werden u.a. zahnärztliche Regeluntersuchungen durchgeführt. ( ) Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit bekommt man kein Arbeitslosengeld mehr, sondern Arbeitslosenhilfe, also weniger.

2.c) Fallbeispiele: Entscheiden und begründen Sie, welche Versicherung in den folgenden Beispielen die Kosten trägt. Beispiel: Fall 1: Matthias hatte einen Unfall beim Fußballspielen in der Schule. Matthias hat Anspruch auf die gesetzliche Unfallversicherung, weil er als Schüler über die Schule versichert ist. Fall 2: Frau Schell erwartet ein Kind. Fall 3: Helga ist Friseurin. Sie hat sich bei der Arbeit den Arm verletzt. Fall 4: Frau Alt ist 80 geworden. Sie wohnt zu Hause und braucht Hilfe bei der Körperpflege. Fall 5: Martin hat voriges Jahr seine Stelle verloren, als seine Firma Pleite machte. Fall 6: Peter muss sich am Knie operieren lassen. Fall 7: Frau Alter hat eine schwere Krankheit und muss in einem Altenheim gepflegt werden. Fall 8: Herr Fleißig ist 60 geworden. Er will mit seiner Arbeit aufhören. 3. Vergleichen Sie nun das tschechische mit dem deutschen Versicherungssystem. Was haben sie gemeinsam, was ist anders? Grammatik KONJUNKTIV II PRÄSENS 1. Ordnen Sie die Bedeutung den Beispielen zu. a) Ich hätte gern eine Suppe. 1) Bedingung b) Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich mir ein 2) nach der Konjunktion als ob Haus kaufen. c) Wenn ich doch mehr Zeit hätte! 3) Höflichkeit d) Er sieht so aus, als ob er viel Geld hätte. 4) Wunschsätze 2. Sie ist nie zufrieden. Ergänzen Sie die Formen im Konjunktiv II Präsens. Beispiel: Sie macht jedes Jahr acht Wochen Urlaub, aber sie würde gern noch mehr Urlaub machen. a) Sie hat zwei Autos, aber sie. b) Sie ist schlank, aber sie. c) Sie sieht jeden Tag vier Stunden fern, aber sie. d) Sie verdient sehr gut, aber sie. e) Sie hat drei Hunde, aber sie. f) Sie schläft jeden Tag zehn Stunde, aber sie. g) Sie ist sehr attraktiv, aber sie. h) Sie spricht vier Sprachen, aber sie. i) Sie hat viel Kleider, aber sie. j) Sie ist sehr reich, aber sie. k) Sie kennt viele Leute, aber sie. l) Sie fährt oft Ski, aber sie. m) Sie geht oft einkaufen, aber sie. n) Sie weiß sehr viel über Musik, aber sie.

3. Die harte Realität. Bilden Sie die Formen im Konjunktiv II Präsens. Beispiel: Das Wetter ist nicht schön und ich gehe jetzt nicht spazieren. Aber wenn das Wetter schön wäre, würde ich jetzt spazieren gehen. a) Ich kann nicht singen und bin keine Opernsängerin. b) Ich bin kein Millionär und kaufe keine Villa am Meer. c) Stefan hat keinen Hund und kann nicht jeden Tag mit ihm joggen gehen. d) Meine Kinder kochen nicht gern und ich muss jeden Tag für die Familie kochen. e) Du lernst nicht viel und hast in der Schule keine guten Noten. 4.a) Wünsche. Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form. a) Es regnet sehr stark. Wenn doch endlich der Bus! (kommen) b) Meine kurzen Haare sind langweilig. Wenn ich doch lange Haare! (haben) c) Jetzt ist mein Freund schon 5 Wochen in Afrika. Wenn mein Schatz mir endlich einen Brief! (schreiben) d) Ich bin schon so müde. Wenn unsere Gäste doch endlich nach Hause! (gehen) e) Ich will nichts von diesem Typ wissen. Wenn er mich nur endlich in Ruhe! (lassen) 4.b) Formulieren Sie eigene Wünsche. Beispiel: Wenn ich doch mehr lernen würde! Wenn ich doch mehr Zeit für meine Kinder hätte! 5. als ob. Ergänzen Sie die Formen im Konjunktiv II Präsens. a) Was ist denn mit Peter los? Ich weiß nicht. Er sieht so aus, als ob. (traurig sein) b) Denkst du, das Wetter hält noch? Ich möchte so gern grillen heute Abend! Das könnte schwierig werden. Es sieht so aus, als ob. (es regnet bald) c) Wie viel hat dein Freund eigentlich heute Abend getrunken? Ich habe seine Biere nicht gezählt, aber er redet so, als ob. (er trinkt immer zu viel)

Tipps und Links zum Thema: Das deutsche Gesundheitssystem http://de.wikipedia.org/wiki/gesundheitssystem_deutschlands Das österreichische Gesundheitssystem http://de.wikipedia.org/wiki/gesundheitssystem_in_%c3%96sterreich Das Gesundheitssystem Deutschlands Bundesministerium für Gesundheit http://www.bmg.bund.de/gesundheitssystem.html Das Gesundheitssystem Österreichs Broschüre zum Herunterladen http://bmg.gv.at/home/schwerpunkte/gesundheitssystem_qualitaetssicherung/gesundheits berichte/broschuere_das_oesterreichische_gesundheitssystem_zahlen_daten_fakten_ Tipps und Links zur Grammatik: Kurze Übersicht zum Konjunktiv https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/verben/konjunktiv/konjunktiv-2 Gesamtübersicht zum Konjunktiv http://mein-deutschbuch.de/grammatik/verben/konjunktiv2.pdf Übungen: https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/verben/konjunktiv/konjunktiv-2/uebungen http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/xg/xg10_03.htm http://www.grammatiktraining.de/konjunktiv2/grammatikuebung-waere-oder-wuerde.html http://schularena.com/deutsch/grammatik/verb/konjunktiv_ii.htm

Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen: 1.b) [6] Zu den Krankenhäusern in Tschechien [2] Organisation [8] Finanzierung [3] Leistungen [4] Mitgliedschaft bei einer Krankenkasse [5] Zu den Ärzten in Tschechien [7] Zuzahlen der Patienten [1] Allgemeine Informationen zum Gesundheitssystem in Tschechien 1.c) pflichtversichert Krankenkasse Arzneimittel Sterbegeld Allgemeinmediziner Einzelpraxis Frauenheilkunde Beitragssatz Mutterschaftsurlaub 2.b) (A) Damit Krankheiten früh erkannt werden können, sollte man sich regelmäßig untersuchen lassen. (D) Nach einem Unfall fördert sie die berufliche Rehabilitation. (C) Sie gewährt Winterausfallgeld, wenn man wegen des schlechten Wetters nicht arbeiten kann, z.b. auf dem Bau. (B) Die Regelaltersrente bekommt man in Deutschland immer noch ab dem 65. Lebensjahr (geplant ab dem 67. Lebensjahr), aber viele hören auch früher auf (E) Für die drei Pflegestufen übernimmt sie verschiedene Geldleistungen. (D) Sie gewährt Pflegegeld, wenn man nach einem Unfall so verletzt ist, dass man Hilfe braucht. (B) Sie übernimmt auch die Witwen-, Witwer- und Waisenrente. (E) Sie gewährt Hilfe bei der Körperpflege, Ernährung, Mobilität u.a. von pflegebedürftigen Menschen (A) Um Krankheiten zu verhüten, werden u.a. zahnärztliche Regeluntersuchungen durchgeführt. (C) Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit bekommt man kein Arbeitslosengeld mehr, sondern Arbeitslosenhilfe, also weniger.

Grammatik 1. a) Ich hätte gern eine Suppe. 3) b) Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich mir ein Haus kaufen. 1) c) Wenn ich doch mehr Zeit hätte! 4) d) Er sieht so aus, als ob er viel Geld hätte. 2) 2. 3. a) Sie hat zwei Autos, aber sie hätte gern noch mehr Autos. b) Sie ist schlank, aber sie wäre gern noch schlanker. c) Sie sieht jeden Tag vier Stunden fern, aber sie würde gern noch länger fernsehen. d) Sie verdient sehr gut, aber sie würde gern noch mehr verdienen. e) Sie hat drei Hunde, aber sie hätte gern noch mehr Hunde. f) Sie schläft jeden Tag zehn Stunden, aber sie würde gern noch länger schlafen. g) Sie ist sehr attraktiv, aber sie wäre gern noch attraktiver. h) Sie spricht vier Sprachen, aber sie würde gern noch mehr Sprachen sprechen. i) Sie hat viele Kleider, aber sie hätte gern noch mehr Kleider. j) Sie ist sehr reich, aber sie wäre gern noch reicher. k) Sie kennt viele Leute, aber sie würde gern noch mehr Leute kennen. l) Sie fährt oft Ski, aber sie würde gern noch öfter/häufiger Ski fahren. m) Sie geht oft einkaufen, aber sie würde gern noch öfter/häufiger einkaufen gehen. n) Sie weiß sehr viel über Musik, aber sie würde gern noch mehr über Musik wissen. a) Aber wenn ich singen könnte, wäre ich eine Opernsängerin. b) Aber wenn ich Millionär wäre, würde ich mir eine Villa am Meer kaufen. c) Aber wenn er einen Hund hätte, könnte er jeden Tag mit ihm joggen gehen. d) Aber wenn sie gern kochen würden, müsste ich nicht jeden Tag für die Familie kochen. e) Aber wenn du mehr lernen würdest, hättest du in der Schule gut/bessere Noten. 4.a) a) Es regnet sehr stark. Wenn doch endlich der Bus kommen würde! (kommen) b) Meine kurzen Haare sind langweilig. Wenn ich doch lange Haare hätte! (haben) c) Jetzt ist mein Freund schon 5 Wochen in Afrika. Wenn mein Schatz mir endlich einen Brief schreiben würde! (schreiben) d) Ich bin schon so müde. Wenn unsere Gäste doch endlich nach Hause gehen würden! (gehen) e) Ich will nichts von diesem Typ wissen. Wenn er mich nur endlich in Ruhe lassen würde! (lassen) 5. a) Was ist denn mit Peter los? Ich weiß nicht. Er sieht so aus, als ob er traurig wäre. (traurig sein) b) Denkst du, das Wetter hält noch? Ich möchte so gern grillen heute Abend! Das könnte schwierig werden. Es sieht so aus, als ob es bald regnen würde. (es regnet bald) c) Wie viel hat dein Freund eigentlich heute Abend getrunken? Ich habe seine Biere nicht gezählt, aber er redet so, als ob er immer zu viel trinken würde. (er trinkt immer zu viel)

Quellennachweis AOK-BUNDESVERBAND. Das Gesundheitssystem in der Tschechischen Republik. AOK-Bv.de [online]. [cit. 2014-10-09]. Dostupné z: http://www.aok-bv.de/politik/europa/index_01407.html