Gestaltungstherapie/Klinische Kunsttherapie als sozialprofessionelles Handeln
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- Andreas Franke
- vor 8 Jahren
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1 Blatt 1 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BA GKT Die Katholische Hochschule für Sozialwesen bietet seit dem Sommersemester 2011 den berufsbegleitend studierbaren BA Studiengang an. Die seit Jahren bewährte Kooperation mit dem Deutschen Arbeitskreis Gestaltungstherapie / Klinische Kunsttherapie (DAGTP e.v.) wird mit der gemeinsamen Durchführung dieses Studiengangs fortgesetzt. Die Verbindung des gestaltungs-/klinisch-kunsttherapeutischen Expertenwissens des DAGTP e.v. mit den langjährigen Kompetenzen zur hochschulischen Ausbildung Sozialprofessioneller seitens der KHSB, eröffnet eine bundesweit einmalige Qualifizierungsmöglichkeit: Durch die Verknüpfung von tiefenpsychologisch fundierter Gestaltungstherapie / Klinischer Kunsttherapie mit grundlegenden Handlungskompetenzen der Sozialen Arbeit wird eine breite, tiefenpsychologisch und sozialwissenschaftlich verankerte, profunde therapeutische Ausbildung gewährleistet. Die ethische Reflexion gestaltungs-/klinisch-kunsttherapeutischen Handelns zielt schließlich auf eine Sensibilisierung für ethische Fragestellungen in der kunsttherapeutischen Praxis und ermöglicht damit eine auch aus dieser Perspektive verantwortete Professionalität. Gestaltungstherapie/Klinische Kunsttherapie als sozialprofessionelles Handeln Tiefenpsychologisch fundierte (GKT) wird im Studiengang als Therapie mit bildnerischen Mitteln auf tiefenpsychologischer Grundlage verstanden. Sie wird als spezielle Behandlungsform u.a. in somatischen, psychosomatischen, psychotherapeutischen und psychiatrischen Kliniken, in Tageskliniken und vielfältigen ambulanten Diensten angeboten. Darüber hinaus kann diese Therapieform in eigener Praxis durchgeführt werden, soweit die entsprechende Berechtigung vorliegt. Die Techniken und Methoden der tiefenpsychologisch fundierten GKT eignen sich auch für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Einen besonderen Schwerpunkt hat die GKT in der Behandlung von Menschen mit strukturellen Ich-Störungen wie sie bei verschiedenen psychischen und psychosomatischen Störungen vorkommen. Hier haben die präverbale Beziehung und das averbale Ausdruckserleben häufig eine besondere Bedeutung, bieten sie doch einen guten Zugang zur inneren Erlebnisweise der Patienten, sowie in eine tragfähige therapeutische Beziehung. Die tiefenpsychologisch fundierte GKT basiert auf den theoretischen Theorien und Konzepten der Psychoanalyse, insbesondere der Ich-Psychologie und der Objektbeziehungstheorie sowie den Erkenntnissen der Analytischen Psychologie C. G. Jungs und der Kreativitätstheorien. Die nutzt in ihrer therapeutischen Praxis die Mittel der Bildenden Kunst als Ausdrucksform und reflektiert sie vor dem Hintergrund der genannten Theorien. Sie bevorzugt das spontane, intuitive Zeichnen, Malen und Formen und knüpft damit an Tätigkeiten und sinnliches Erleben aus frühen kindlichen Entwicklungsstufen an. Ihr Ziel ist dabei,
2 Blatt 2 durch einen kreativen Prozess Ressourcen zu aktivieren und das Ich zu stabilisieren bzw. Reifungsprozesse zu initiieren. Innerseelische Konflikte können erkannt und bewältigt werden. Durch die therapeutische Beziehung, die Materialerfahrung und die Wirkungen des Gestaltens werden Selbstregulation und Selbsterkenntnis auf seelischer, körperlicher und geistiger Ebene gefördert. Grundlegend ist dabei die gestalterische Arbeit mit den sich im Krankheitsgeschehen und im künstlerischen Prozess darstellenden Phänomenen und deren Bearbeitung in der therapeutischen Beziehung. Der Studiengang Im Zentrum des Studiengangs steht die Vermittlung von Theorie und Praxis, Handlungsansätzen und Methoden der Gestaltungstherapie / Klinischen Kunsttherapie. Es verknüpft die fachlichen Anforderungen der Berufspraxis mit aktuellen wissenschaftlichen Konzepten der Gestaltungstherapie / Klinischen Kunsttherapie wie der Sozialen Arbeit. Umfassendes sozialpsychiatrisches Wissen und Können erwerben die Studierenden, um ihr eigenes Handeln fundieren und ihre beruflichen Kompetenzen einschätzen zu können. Darauf zielt auch die Erweiterung anthropologischer und ethischer Reflektionsfähigkeit, die in einem eigenen Modul auch fallbezogen gestärkt und ausgearbeitet wird. In freier Atelierarbeit entwickeln die Studierenden einen eigenen künstlerischen Standpunkt, der sie zum professionellen Umgang mit Medien der Bildenden Kunst und zum Transfer ihrer Erfahrung in das therapeutische Setting befähigt. Die Perspektive der tiefenpsychologisch fundierten (GKT) wird ergänzt und vertieft durch die Vermittlung von Grundlagen und Methoden der Sozialen Arbeit, wie sie im aktuellen Theoriediskurs einer menschenrechts- und lebensweltorientierten Sozialen Arbeit formuliert werden. Damit wird Kunst- und Gestaltungstherapeutisches Handeln eingebettet in den sozialpolitischen, das Soziale betreffenden, systemischen Kontext. Die damit ermöglichte Anreicherung gestaltungs- und kunsttherapeutischer Expertise der Studierenden zielt auf eine breite, fachlich begründete Professionalisierung. Der Studiengang wird interdisziplinär von Professoren der Hochschule, Lehrtherapeuten des DAGTP e.v., Künstlern, Psychotherapeuten, Psychologen, Ärzten und Pädagogen konzipiert und gelehrt. Module und Studienaufbau Das Studium wird in sieben Semestern berufsbegleitend in Präsenzphasen in Berlin, Dresden, Stuttgart und/oder Nordrhein/Westfalen stattfinden. Pro Semester werden in der Regel fünf zwei-
3 Blatt 3 bis dreitägige Blockveranstaltungen sowie eine je einwöchige Sommerakademie pro Studienjahr durchgeführt. Der Studiengang umfasst 180 Credits und gliedert sich in 14 Module. Zwei dieser Module (Module A und B) und damit 30 Credits werden außerhochschulisch erworben und sind Bewerbungsvoraussetzung. Dazu zählt auch der Grundkurs im DAGTP e.v. ( oder Vergleichbares (siehe dazu: Übersicht Bewerbungsunterlagen). Modul A Tiefenpsychologisch fundierte Selbsterfahrung ist eine interaktionelle und personale Methode, welche die Persönlichkeit des Therapeuten als wichtigen Wirkfaktor einbezieht und den Therapeuten fordert und belastet. Lebenserfahrung und Reifung der Persönlichkeit, vor allem durch eine ausreichend lange qualifizierte Selbsterfahrung, sind Voraussetzung für stabile therapeutische Identität und Beziehungsfähigkeit. Die Bausteine dienen der grundlegenden Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit. Die Trainingsgruppe ermöglicht einen intensiven Selbsterfahrungsprozess als Grundvoraussetzung einer tiefenpsychologisch fundierten therapeutischen Tätigkeit. Modul B Künstlerische Tätigkeit Die kontinuierliche Fortsetzung eigener kreativer künstlerischer Gestaltungsprozesse ist eine wesentliche Voraussetzung zur Ausbildung einer eigenen fachlichen Kompetenz und der Identität als Gestaltungs- / Klinische/r Kunsttherapeut/in. Dieser kreative Prozess findet in eigener Atelierarbeit statt und mündet in die Zusammenstellung einer Werkmappe. Die künstlerische Ausbildung dient der Entwicklung formaler, inhaltlicher, reflexiver und praktischer künstlerischer Kompetenzen. Modul 1: Historische Aspekte und theoretische Grundlagen der Gestaltungstherapie/ Klinischen Kunsttherapie Auf der Basis fachlich-historischer Traditionslinien werden in diesem Modul Ansätze der Entwicklungen der sowohl mit ihren Wurzeln in tiefenpsychologischen, humanistisch-psychologischen und verhaltenstherapeutischen Theorien als auch in Kunst- und Kreativitätstheorien thematisiert. Außerdem erwerben die Studierenden Basiskompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens und entwickeln leitende Fragestellungen für ihr Studium. Modul 2: Tiefenpsychologische Grundlagen Die begründet ihre heilkundlichen Bezüge theoretisch und anwendungsorientiert aus der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Die theoretischen Konstrukte der Psychoanalyse, der analytischen Psychologie Jungs, der Ich-Psychologie, sowie der Objektbeziehungstheorien werden erläutert und auf die Kunst- und Gestaltungstherapie übertragen.
4 Blatt 4 Modul 3: Künstlerische Praxis Gegenstand dieses Moduls ist die künstlerische Ausbildung mit dem Ziel der Entwicklung formaler, inhaltlicher, reflexiver und praktischer künstlerischer Kompetenzen in der eigenen künstlerischen und kunsttherapeutischen Praxis. Modul 4: Empirische Sozialforschung Neben einer Einführung in wissenschaftstheoretische Grundlagen stehen in diesem Modul der Erwerb der Grundlagen in qualitativen und quantitativen Methoden der Sozialforschung und deren Anwendung im Mittelpunkt. Modul 5: Praxisreflexion und professionelle Identität Ziel dieses Moduls ist die Reflexion der Praxiserfahrungen der Studierenden zur Entwicklung einer professionellen Identität als Gestaltungstherapeut/-innen / Klinischen Kunsttherapeut/-innen. In Einzel- und Gruppensupervision reflektieren die Studierenden fallbezogene Behandlungs- und Therapieprozesse. Modul 6: Anthropologie und Ethik gestaltungs-/klinisch-kunsttherapeutischen Handelns Die ethische Reflexion gestaltungs-/klinisch-kunsttherapeutischen Handelns diskutiert die Themen des Studiengangs aus unterschiedlichen ethischen Perspektiven und dient der Sensibilisierung für ethische Fragestellungen in der kunsttherapeutischen Praxis. Modul 7: Ausgewählte rechtliche und sozialwissenschaftliche Aspekte Studierende erhalten einen systematischen Überblick über das Sozialgesetzbuch in seinen verschiedenen Teilen, über Leistungsträger und über vorgesehene Sozialleistungen sowie eine grundlegende Einführung in die Wissensbestände der Sozialwissenschaften in ihrer Bedeutung für die Gestaltungstherapie / Klinischen Kunsttherapie. Modul 8: Ausgewählte Theorien und Konzepte sozialprofessionellen Handelns Im Mittelpunkt des Moduls stehen das Kennenlernen, Verstehen, Erproben und Reflektieren aktueller Theorien und Konzepte sozialprofessionellen Handelns. Anknüpfend an vorhandene berufliche Kompetenzen der Studierenden werden theoretisch-konzeptionelle Grundlagen der Sozialen Arbeit und der Heilpädagogik in ihrer Bedeutung für gestaltungs-/klinisch-kunsttherapeutisches Handeln vermittelt. Modul 9: Gesundheitswissenschaftliche und sozialpsychiatrische Grundlagen In diesem Modul werden gesundheitswissenschaftliche und sozialpsychiatrische Grundlagen für die
5 Blatt 5 gestaltungs-/klinisch-kunsttherapeutische Arbeit gelegt. Neben Krankheits- und Gesundheitsmodellen und epidemiologischen Befunden werden Konzepte der Gesundheitsförderung bzw. Prävention und der Behandlung bearbeitet. Modul 10: Handlungsansätze und Methoden der Gestaltungstherapie / Klinischen Kunsttherapie Im Zentrum dieses handlungsbezogenen Moduls steht die Auseinandersetzung und der Transfer der Ausdrucksmittel und -formen der Bildenden Kunst in den gestaltungs-/klinisch kunsttherapeutischen Kontext. Modul 11: Vertiefung von Handlungsansätzen und Methoden der Gestaltungstherapie/Klinischen Kunsttherapie In diesem Modul werden spezielle Interventionen und Interventionstechniken vorgestellt. Dabei steht das Spezifische des Beziehungsgeschehens der Gestaltungstherapie / Klinischen Kunsttherapie im Zentrum des Lernens, wobei das Bild und der Bildausdruck als Ausdruck inneren Erlebens im weitesten Sinne verstanden werden. Modul 12: Bachelor Thesis Die Bachelor-Thesis dient der Bearbeitung einer innovativen Fragestellung der Gestaltungstherapie / Klinischen Kunsttherapie unter Anwendung der im Studium erworbenen wissenschaftlichen, fachlichen und methodischen Erkenntnisse sowie unter Berücksichtigung der parallel gesammelten praktischen Erfahrungen. Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen Hochschulzugangsberechtigung (allgemeine oder Fachhochschulreife) oder Fachgebundene Studienberechtigung: Realschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung und eine für das Studium geeignete abgeschlossene Berufsausbildung sowie danach eine mindestens vierjährige Berufserfahrung, der Nachweis einer Berufsausbildung i.d.r. im medizinischen, sozialen, pädagogischen oder künstlerischen Bereich, der Nachweis der studienbegleitenden Berufstätigkeit im Feld der Gestaltungstherpie / Klinischen Kunsttherapie bzw. der Nachweis der Möglichkeit studienbegleitend im zeitlichen Umfang von mindesten 4 Std./Woche kunsttherapeutisch zu arbeiten, Abschluss eines gestaltungstherapeutischen Grundkurses im zeitlichen Umfang von ca. 140 Std.,
6 Blatt 6 Nachweis einer abgeschlossenen oder begonnenen tiefenpsychologisch fundierten Einzelselbsterfahrung im Umfang von 150 Stunden, Nachweis eigener künstlerischer Tätigkeit durch Vorlage einer Mappe, Erfolgreiches Absolvieren eines Aufnahmegesprächs. Abschluss Nach Bestehen aller Prüfungsleistungen wird der akademische Grad «Bachelor of Arts» verliehen. Bewerbung Der Studiengang wird alle zwei Jahre angeboten. Der zur Bewebungsvoraussetzung gehörende Grundkurs (oder eine im Stundenumfang und Profil vergleichbare Weiterbildung) wird durchgehend je nach Nachfrage angeboten ( Die Kosten hierfür betragen ca , EUR Der nächste Studiengang beginnt im April Die Bewerbung muss bis zum beim DAGTP e.v. vorliegen. Die Bewerbungsunterlagen (vgl. Übersicht Bewerbungsunterlagen) richten Sie an das: Uschi Knott Dreilindenstr. 72, Berlin Die standardisierten Bewerbungsunterlagen sowie eine Aufstellung der einzureichenden Unterlagen können Sie aus dem Internet unter herunterladen. Beiträge und Gebühren Die Kosten betragen EUR. Sie werden in Raten fällig. Hinzu kommen die Kosten für 12 Einzelsupervisionssitzungen. Die Studierenden schließen vor Aufnahme des Studiums einen Studienvertrag mit dem DAGTP e.v.
7 Blatt 7 Weitere Informationen und Beratung Deutscher Arbeitskreis Gestaltungstherapie / Klinische Kunsttherapie e.v. Uschi Knott institut@dagtp.de Tel.: KHSB Mechthild Schuchert schuchert@khsb-berlin.de Tel.: Der Deutsche Arbeitskreis e.v. Der DAGTP e.v. und sein Institut haben seit 30 Jahren intensive Erfahrungen und hohe Kompetenz in der Aus- und Weiterbildung von Gestaltungs- / Klinischen Kunsttherapeuten. Gegründet von Künstlern und im Sozialen Feld Tätigen und entwickelt aus der Verknüpfung der gestalterischen Grunderfahrung mit dem Engagement für Therapie und Pädagogik ging der DAGTP e.v. konsequent den Weg zur Professionalisierung. Die Ausbildung war eine der ersten in Deutschland, zuerst als private Weiterbildung, seit 2002 in Kooperation mit der KHSB. Die Verknüpfung von Selbsterfahrung, Theoriewissen und Praxis waren und sind bleibendes Qualitätsmerkmal. Der DAGTP e.v. bietet zudem ein jährliches Fortbildungsprogramm sowie Fachtagungen. Von Beginn an engagierte sich der DAGTP e.v. für und in berufspolitischen Entwicklungen zur Standardisierung und Etablierung des Berufes im Gesundheitswesen, im Therapeutischen, Sozialen und für die gesellschaftliche Verankerung.
8 Blatt 8 Die Katholische Hochschule für Sozialwesen Die Katholische Hochschule für Sozialwesen in Berlin bietet mit rund 1300 Studierenden einen überschaubaren Studienbetrieb und eine persönliche Lernatmosphäre. Sie steht Studierenden aller Weltanschauungen offen, und lädt dazu ein, sich kritisch und in wechselseitigem Respekt am Diskurs über die Klärung und Verteidigung der humanen Grundlagen der Gesellschaft zu beteiligen als Fundament für eine engagierte Professionalität in sozialen Arbeitsfeldern. Eine diskursfreudige, kritische und weltanschaulich offene Lernkultur verbindet sich mit dem hohen Engagement der Lehrenden und einer guten Betreuung der Studierenden. Die KHSB bietet gute räumliche und technische Lernbedingungen sowie eine ausgewiesene Bibliothek und vielfältige Kontakte in soziale Dienste und Einrichtungen. Eine intensive Beratung zur individuellen Studienorganisation und persönlichen Karriereplanung unterstützt das Studieren.
Institut für Weiterbildung im DAGTP Dreilindenstr. 72 14109 Berlin Tel. 030-609 204 12 E-Mail: institut@dagtp.de
DEUTSCHER ARBEITSKREIS GESTALTUNGS- THERAPIE/KLINISCHE KUNSTTHERAPIE E.V. Berlin Stuttgart Referat Weiterbildung Köpenicker Allee 39-57 10318 Berlin Tel. 030-50101039, Fax: 030-50101088 E-mail: weiterbildung@khsb-berlin.de
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