UNTER 40. Jung, zielstrebig, engagiert: Diese Frauen bewegen die Schweiz. Datum:

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1 UNTER 40 Jung, zielstrebig, engagiert: Diese Frauen bewegen die Schweiz

2 Anita Zielina, 1980 Chefredaktorin Neue Produkte NZZ Sie macht die «alte Tante» fit für die digitale Zukunft. Hierzulande noch kaum bekannt, gilt die 35-Jährige mit Master-Abschluss in der Jurisprudenz in ihrer Heimat Österreich als ausgewiesene Online-Spezialistin. Sie hat zuvor bei der Tageszeitung «Der Standard» gearbeitet, konnte dann ein Jahr lang die Zukunft der Branche an der Elite-Universität Stanford studieren, dank dem John S. Knight Journalism Fellowship, das sie als erste Österreicherin gewonnen hat, und wurde dann Stellvertretende Chefredaktorin des deutschen Magazins «Stern». Dort hat sie alle digitalen Produkte verantwortet. Seit Mai dieses Jahres ist sie bei der NZZ unter Vertrag. «Ich bin überzeugt: Digitale Innovation erfordert Teamarbeit», sagt sie. Journalismus, Technologie und Marketing sollen dafür an der Falkenstrasse enger zusammenrücken. Ihr Ehrgeiz: «Wir werden die Möglichkeiten digitaler Erzählformen intensiver nutzen.» Natalie Spross Döbeli, 1977 CEO und Delegierte des Verwaltungsrates Spross Gartenbau Gerade mal 5 Prozent aller Patrons in der Schweiz übergeben ihr Geschäft in die Hände ihrer Töchter. Natalie Spross Döbeli ist die erste Frau an der Spitze der traditionsreichen Zürcher Gartenbauunternehmung Spross. Vor zwei Jahren hat nicht ihr Bruder, der gelernte Landwirt, sondern sie, die Betriebswirtin, die Verantwortung über das 70-Millionen-Franken-Business mit 160 Mitarbeitenden von ihrem Vater übernommen. «Wir fokussieren wieder mehr auf Privatkunden», sagt sie, die den Familienbetrieb in fünfter Generation führt. Im Unternehmen angestellt ist sie, seit sie an der Uni Zürich zu studieren begonnen hat. Noch bevor sie das Ruder übernahm, hatte sie die Firma einer Verjüngungskur unterzogen.

3 Michäle F. Sutter-Rüdisser, 1979 Assistenzprofessorin Universität St. Gallen, Vizedirektorin Institut für Accounting, Controlling und Auditing, VR Spital Thurgau AG Ihren Doktortitel machte sie mit Summa cum laude, heute gehört sie zu den jüngsten Professorinnen im Land. Michble F. Sutter-Rüdisser lehrt, wo sie bereits studierte, an der Universität St. Gallen. Sie ist Assistenzprofessorin für Organizational Control und Governance sowie Vizedirektorin am Institut für Accounting, Controlling und Auditing. Aufgewachsen im Tessin und in der Deutschschweiz, ist sie zudem ständige Gastprofessorin an der School of Management an der Universitä Commerciale Luigi Bocconi in Mailand. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört die Board Governance, speziell die Analyse der Aufgaben, Pflichten und Arbeitsweisen von Verwaltungsräten im internationalen Vergleich. Micfrele F. Sutter-Rüdisser besetzt neben ihrer Tätigkeit als Assisenzprofessorin an der Universität St. Gallen bereits einen Verwaltungsratssitz im Gremium der Spital Thurgau AG. Francesca Kuonen, 1984 Geschäftsführerin AK Skis Zusammen mit ihrem Bruder Marco fertigt sie den Porsche unter den Skis an. AK Ski heisst das Label, das Francesca Kuonen von ihrem Vater übernommen hat. Wegen eines Hirntumors erlebte er die Fertigstellung der neuen Manufaktur in Stansstad NW nicht mehr. Das Familienunternehmen ist in sicheren Händen: Die Nachfolgerin hat höchstens für ihre Hunde noch die grössere Passion als fürs Skifahren. Und übernehmen wollte das ehemalige Model den elterlichen Betrieb schon immer.

4 Colina Frisch, 1981 Managing Director des Competence Center for Responsible Leadership am IWE-HSG Universität St. Gallen Sie gehört zu den Jüngsten im Kreis der «Frauen im Verwaltungsrat Vorschläge für Schweizer Gesellschaften» des Arbeitgeberverbands. Mit gerade mal 34 Jahren weist Colina Frisch in ihrem CV beeindruckende Stationen auf: Studium der Psychologie und Dissertation zum Thema «Ethical Leadership» an der Universtität Zürich, Gewinnerin des SBE Society for Business Ethics Founders Award, Dozentin an der Universität St. Gallen, Mitbegründerin des Club of Responsible Leaders. Als Managing Director des Kompetenzzentrums für verantwortungsvolle Leadership der Universität St. Gallen berät sie heute Unternehmen in Sachen Balance von Gewinnmaximierung und Unternehmensverantwortung. Sie sagt: «Früher waren Führungskräfte mit Ferrari und Swimmingpool die Grössten. Heute sind jene Manager zu Helden aufgestiegen, die sich ethisch verhalten.» Frisch hält bereits einen Verwaltungsratssitz inne, sie sitzt im Board einer Zürcher Baugenossenschaft. Camille Vial, 1977 Geschäftsleitungsmitglied und Partnerin Mirabaud &Cie AG In der männerdominierten Privatbank ist sie die grosse Ausnahme: Camille Vial. Die Mathematikerin ist seit 2012 Partnerin bei Mirabaud &Cie, der Genfer Privatbank mit Gründungsjahr Sie gehört zur siebten Generation der Gründerfamilie. Das Finanzhaus verwaltet rund 25 Milliarden Franken und gilt als letzte «echte» Privatbank der Schweiz. Neben verschiedenen Stationen (Vermögensverwaltung, Brokerage) bei Mirabaud - zum Beispiel in London - arbeitete Vial als Analystin bei Lloyd George Management und Tim Tacchi International kehrte sie nach Genf zurück und übernahm bei Mirabaud die Leitung des Portfoliomanagements.

5 Dania Gerhardt, 1979 Head Operations Amazee Labs AG, Gründerin und VR Amazee Sie kümmere sich nun von Südafrika aus ums Geschäft, sagt Dania Gerhardt. Das klingt nach einer Unternehmerin, die sich langsam, aber sicher zur Ruhe setzt. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die 36-Jährige ist auf Expansionskurs. In der Schweiz gehört ihre Webdienstleistungsfirma Amazee Labs bereits zu den Top-Anbietern, betreut Kunden wie Swisscom, Swiss Re und SRF. Südafrika ist nicht die erste Auslandexpansion: Seit der Gründung 2007 wagte sie den Schritt nach Austin, Texas. Und nun sorgt sie seit Juni höchstselbst dafür, das Geschäft in Südafrika zum Laufen zu bringen. Nach ihrem Wirtschaftsstudium an der Uni Basel arbeitete sie zuerst als Wirtschaftsprüferin und Beraterin. Im Nebenamt ist sie Präsidentin des StartUpCamps und Host des Web Mondays in Zürich. Bianca Braun, 1978 Head Internal Audit und Verwaltungsrätin Maxon Motor AG Familienunternehmen haben die ehemalige HSG-Absolventin schon immer interessiert. Bei Prof. Dr. Fredmund Malik promovierte sie zum Thema und baute daraufhin das Kompetenzzentrum für Familienunternehmen des Malik Management Zentrums in St. Gallen auf wechselte sie ins Familienunternehmen Maxon Motor AG, Anbieter von präzisen Antriebssystemen mit Sitz in Sachseln OW. Sie überwacht in der Gruppe, die 2200 Mitarbeitende beschäftigt und 380 Millionen Franken umsetzt, die weltweiten Aktivitäten, Abläufe und Strukturen und sitzt ausserdem im Verwaltungsrat. Weitere Mandate: Verwaltungsrätin Ferrum AG (Maschinenbau), Vorstandsmitglied Vereinigung der Privaten Aktiengesellschaften und Beirätin Familienforum Luzern.

6 Elisa Kaufmann,1987 Modedesignerin «Ich habe ein gutes Durchhaltevermögen», sagt Elisa Kaufmann von sich selbst. Das braucht, wer sich in der Modebranche als Designerin sein Leben verdient. Die Aargauerin heuerte während dem Studium in Basel zuerst bei Viktor & Rolf in Amsterdam an, wechselte dann zu Stella McCartney und arbeitet nun seit Mai bei Dior in Paris. Ausserdem hat sie beim Pariser Cr&teur Jean-Charles de Castelbajac ein halbjähriges Praktikum gewonnen - für die beste Schweizer Kollektion 2014, verliehen vom Frauenmagazin «Annabelle». Ende vergangenen Monats war sie für den Rado Designpreis nominiert. Christa de Carouge sagt vom jungen Designtalent: «Die erste Begegnung mit einer Zeichnung von ihr war ein coup de foudre. Diese Frau besitzt alles, was eine Designerin heute haben muss: Leidenschaft, Idealismus, Können und einen Willen zu neuen Formen...» Nina Kunkel, 1984 Gründerin und Geschäftsführerin von Senioritas Wohnen im Alter. Eigentlich kaum ein Thema, mit dem sich eine 31-jährige Frau beschäftigt. Nina Kunkel tut es trotzdem - aus familiären Gründen, wie die zweifache Mutter sagt. Entstanden ist Senioritas, ein Projekt für zwei Generationen, zusammengesetzt aus den Wörtern Senior und seriorita. Studentinnen und Studenten im Kanton Zürich erledigen einfache Haus- und Gartenarbeiten, begleiten Senioren zu Terminen, lesen vor, leisten Gesellschaft und führen den Hund aus. «Im Gegensatz zu anderen Anbietern zielen wir bewusst auf die Arbeit von jungen Menschen im Dienste der älteren Generation ab und wollen damit einen wichtigen Beitrag an die Entwicklung der Gesellschaft leisten», sagt Nina Kunkel. Zu den Kunden gehören unter anderem die Grosselten der Politologin. Ihr Unternehmen wächst im Coworking-Space HUB in Zürich, dem Business-Inkubator für nachhaltig orientierte Startup-Gründende.

7 Seraina Carolo-Schaffner, 1978 Head BU Hospital, Oncology & Biosimilars bei Sandoz Pharmaceuticals AG Von der Höheren Fachschule für Tourismus Graubünden in die Pharma-Branche: Seraina Carolo-Schaffner ist zwischen Studienabschluss und Berufseinstieg ein ziemlicher Spagat gelungen. Und was für ein erfolgreicher! Nach dem Einstieg als Marketing-Assistentin bei Pfizer holte sie ihren Business-Administration-Bachelor in Holland nach und wechselte anschliesend in die Onkologie-Sparte von Merck. Im Bereich der Krebsbekämpfung wechselte sie später zu Ebewe und stieg vor fünf Jahren bei Sandoz ein. Seit viereinhalb Jahren trägt sie dort die Gesamtverantwortung für die Sparten Onkologie, klassisches Spitalgeschäft und Biosimilars bei Sandoz. Regina Schibli, 1980 Partnerin Trace Gallery, Designers' Club und Fabrikat An der Kreuzung von Militärstrasse und Kanonengasse im Zürcher Kreis 4 hat sie ihren perfekten Raum für kreatives Denken gefunden. In der Grafikagentur Designers Club entstehen die ersten Ideen immer auf einem Blatt Papier. Regina Schibli, die für Strategie und Konzeption verantwortlich zeichnet, hat sich die Methode bei ihren kreativen Kollegen abgeschaut. «Weil bei uns immer recht viel Werkzeug rumliegt, kamen wir auf die Idee, einen Shop zu eröffnen», sagt Schibli. Seit einem Jahr nun gibts bei Fabrikat an der Militärstrasse alles, was man früher noch in einer Papeterie fand. Und weil eine Agentur und ein Shop noch nicht genug sind, hat Regina Schibli mit drei Agenturkollegen auch noch die Trace Gallery gegründet, eine Galerie für Subkultur, Anderes und Obsessives, die sechsmal im Jahr eine Ausstellung zeigt. Schibli ist, egal bei welchem der drei Unternehmen, immer zur Stelle, wenn es um Strategie und Öffentlichkeitsarbeit geht. Nach ihrem Wirtschaftsstudium an der Universität Zürich arbeitete sie zuerst in der Beratung, um ziemlich schnell zu erkennen, dass sie am liebsten ihr eigenes Ding machen würde. Aus einem Ding sind mittlerweile drei geworden.

8 Katja Weber, 1979, und Vania Kukleta, 1981 Gründerinnen Montagsmarkt, Event-Designerinnen Seit sechs Jahren verwandeln sie urbane Orte temporär in bunte Plattformen für junge Designer, Künstler, etablierte Labels und Vintageliebhaber. Angefangen hat die Erfolgsgeschichte von Katja Weber und Vania Kukleta mit dem Montagsmarkt Mercato Rimini, der das Flussbad am Zürcher Schanzengraben während der Sommermonate jeden Montagabend in einen Marktplatz verwandelte. Der Name ihrer Firma war geboren - inzwischen ist das Schaffen der zwei Freundinnen jedoch längst nicht mehr auf den ersten Wochentag beschränkt. Sie haben die Street-Food-Festivals auf der Dolder Eisbahn, im Puls5 und auf dem Mythenquai organisiert und zeichnen dieses Jahr verantwortlich für den Weihnachtsmarkt auf dem Sechseläutenplatz. Wo Katja Weber (einst Unternehmensberaterin und Werberin) und Vania Kukleta (Gastro-Unternehmerin) draufsteht, sind Erfolg und Szene-Volk nicht weit. Ihr Rezept: «So platt es klingen mag: Authentizität, Lebendigkeit, Sinnlichkeit, Frische, Überzeugung und Kompromisslosigkeit. Das vereint die Menschen hinter wie vor den Kulissen.»

9 Dkborah Heintze, 1989 Co-Founder und 000 Lunaphore Über Jungunternehmerinnen und -unternehmer melden sich jährlich zur Wahl der Top 100 Schweizer Startups an. Darunter war diesmal auch Mborah Heintze mit ihren zwei Gründerkollegen vom EPFL-Spin-off Lunaphore Technologies. Mit ihrem Med-Tech-Startup landeten sie auf Platz 10. Lunaphore arbeitet an einer nächsten Generation von Tumoranalysen und -klassifizierungen anhand von Immunhistochemie. Der Test dauert nur gerade fünf Minuten anstatt bis zu acht Stunden und ist im Vergleich zu herkömmlichen Methoden um bis zu 90 Prozent genauer. Deborah Heintze ist beim Startup verantwortlich fürs Business Development. An der EPFL schloss sie ihren Master in Bioengineering ab und hat vor dem Einstieg bei Lunaphore an der Harvard-MIT Division in Boston geforscht. Nadja Mrosek, 1984 CEO Glycemicon Bei Übergewicht oder Altersdiabetes verliert der Körper seine Empfindlichkeit gegenüber Insulin. Das ETH-Spin-off Glycemicon hat auf Basis einer speziellen Gallensäure einen Wirkstoff entwickelt, der Fettzellen ihre Reaktionsfähigkeit zurückgibt ist der Markteintritt des Produkts geplant. Dem Medical-Food- Markt wird ein grosses Wachstum vorausgesagt - Glycemicon will im Humanwie im Veterinärbereich reüssieren. Bislang hat Glycemicon mehrere Preise gewonnen. Unter anderem den Spark Award der ETH-Technologietransferstelle und den nationalen Jungunternehmer-Wettbewerb Venture Kick mit einem Preisgeld in Höhe von Franken. Co-Gründerin und CEO des Jungunternehmens ist Nadja Mrosek, die ihre Doktorarbeit an der ETH im Bereich der Diabetes- und Übergewichtsforschung geschrieben hat.

10 Christina Kehl, 1984 Co-Gründerin Knip AG «Gemacht von Nerds, Visionären, Sportlern, Reisenden und Musikern. Getrieben von der Leidenschaft, das Leben zu vereinfachen», erzählen die Gründer von Knip über sich. Und zusammen wollen sie nichts Einfacheres, als die Zukunft der Versicherungen zu gestalten, und das mit einem digitalen Versicherungsmanager. «Unser Kunde findet endlich all seine Versicherungen und Tarife auf einen Blick in unserer App», sagt Christina Kehl. Die Juristin ist Gründungsmitglied und Verwaltungsrätin bei Knip und für die Öffentlichkeitsarbeit und die Versicherungspartnerschaften zuständig. Unternehmergeist bewies sie schon früher: Mit 19 hat sie ihre erste Firma gegründet, eine Bildungsberatung, die sie nach fünf Jahren verkaufte. Danach unterstützte sie in Berlin und London verschiedene Startups beim Aufbau und engagiert sich in der Schweiz neben ihrer Arbeit bei Knip im Verein Swiss Finance Startups für die Fintech-Szene. Laura Hemrika, 1978 Head of Microfinance Capacity Building Credit Suisse Die Credit Suisse bietet ihren Kunden Anlagemöglichkeiten in den Bereichen Mikrofinanz und Impact Investing. Daneben verschafft sie Mikrofinanzunternehmen Zugang zum Kapitalmarkt und unterstützt mithilfe der Microfinance Capacity Building Initiative Marktentwicklung und Innovation. Unter anderem helfen Mitarbeitende der Credit Suisse im Rahmen mehrmonatiger Einsätze in verschiedenen Projekten beim Aufbau und der Weiterentwicklung von Kompetenzen der Partnerorganisationen. Treibende Kraft hinter dieser Initiative ist seit fünf Jahren Laura Hemrika. Nach ihrem Studium der englischen und amerikanischen Literatur absolvierte sie an der London Business School einen MBA in Finance. Danach war die Niederländerin bei verschiedenen Unternehmen als Strategieberaterin tätig. Seit vergangenem Jahr gehört sie zum erlauchten Kreis der Aspen Institute First Movers Fellowship.

11 Rahel Vils, 1984 Co-Founder und COO von Testingtime.com Zusammen mit einem Kollegen hat Rahel Vils 2014 TestingTime gegründet, ein onlinebasierter Testpersonen-Rekrutierungsservice, und vermeldet bereits den am schnellsten wachsenden Service seiner Art in Europa. Mit seinem Dienst unterstützt das Zürcher Startup vor allem Designer, Usability-Experten und Produkte-Manager dabei, schneller, effizienter und preiswerter an reales Benutzerfeedback zu kommen. Firmen wie Migros, Helsana und SRF bestellen regelmässig Testpersonen via TestingTime.com für Benutzertest, Interviews oder Umfragen und evaluieren so die Benutzbarkeit ihrer Webseiten, Applikationen oder Dienstleistungen. Rahel Vils ist als COO fürs Operative verantwortlich und gestaltet als Interaction- und Visual-Designerin den Brand und die User Experience von TestingTime. Das Startup ist seit Anfang Jahr als AG eingetragen und hat kürzlich mit CHF eine Finanzierungsrunde abgeschlossen. Vor ihrer Arbeit bei TestingTime war Rahel Vils mit ihrer eigenen Internet-Agentur über 5 Jahre selbstständig. Via ihren damaligen Kunden, den Online Terminplaner Doodle, für den ein grosses Redesign anstand, lernte sie ihren heutigen Geschäftspartner Reto Lämmler kennen. Doodle wiederum gehört heute zu den grossen Förderern von TestingTime. Isabelle Bscher, 1987 Head of Contemporary Art und Verwaltungsrätin Galerie Gmurzynska Sie gilt als jüngste Kuratorin der Schweiz. Aus ihren Ausstellungen am Zürcher Paradeplatz kauft auch mal Rapper Usher ein - einen Stuhl der Haas Brothers aus den USA zum Beispiel, mit Fell besetzt, mehrere zehntausend Franken teuer. Ihre Grossmutter Antonina Gmurzynska hat die gleichnamige Galerie vor 50 Jahren in Köln gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen 20 Mitarbeitende in den Niederlassungen in Zürich, Zug und St. Moritz und bewirtschaftet etwa den Nachlass von Yves Klein. Isabelle Bscher soll die Geschäfte ihrer Mutter Krystyna Gmurzynska dereint übernehmen. Aktuell sorgt sie in der internationalen Kunstszene immer wieder für Aufsehen: «Ich habe sehr viel Glück, dass meine Mutter mich unterstützt und mich auch experimentelle, wilde Ausstellungen machen lässt», sagt sie. Isabelle Bscher hat Wirtschaftswissenschaften in London und Kunstgeschichte in New York studiert. Seit zwei Jahren sitzt sie im VR der Galerie. Ihr Geschmack: «Ich liebe die russische Avantgarde und moderne Kunst von Picasso.»

12 Mattea Meyer, 1987 SP-Nationalrätin Die NZZ bezeichnete sie bereits vor den Wahlen als neues «Supertalent» der SP. Mattea Meyer sitzt im Zürcher Kantonsrat und engagiert sich im Vorstand einer Sans-Papiers-Organisation. Bei den Wahlen im Oktober stand ihr Name auf Platz vier der SP-Nationalratsliste - damit startete sie noch vor den Bisherigen Martin Naef und Chantal Gallade in den Wahlkampf und reüssierte prompt. Auf nationaler Ebene will sie sich für gerechte Steuern, faire Mieten und anständige Löhne einsetzen. Die Winterthurerin studierte Wirtschafts- und Humangeografie an der Uni Zürich und hat als persönliche Mitarbeiterin der Nationalräte Cddric Wermuth und Marina Carobbio sowie als Vize-Präsidentin der Juso Schweiz die Basis für ihre Politkarriere gelegt. Olga Peters, 1988 CFO Qualysense Ihre Arbeit wird in den Medien öfters mit der von Aschenputtel verglichen. So wie im Märchen Aschenputtel Körner sortierte, tun dies die Roboter von Qualysense mit Getreide, Bohnen und Nüssen - nur zigfach schneller (bis 300 pro Sekunde). Die guten kommen ins Töpfchen, was Pilzbefall oder Antioxidantien aufweist, wird aussortiert. Genauso messbar sind Gluten- und Proteingehalt. Finanzexpertin Olga Peters gehört mit einem Luftfahrtingenieur und einem Automatisierungstechniker zu den Gründern des Zürcher Startups, das seit 2010 mehrere Preise gewonnen hat. Zu den Kunden der Sortierroboter gehört unter anderem General Mills, einer der grössten Nahrungsmittelkonzerne weltweit. Peters hat International Economic Relations in Kiev studiert und schliesst nächstes Jahr an der Universtität Zürich in Banking und Finance ab. «Zurzeit schreibe ich die Masterarbeit - im Mutterschaftsurlaub.»

13 Val6rie Vuillerat, 1977 Managing Director Ginetta GmbH Auf ihren Sites und Apps sind Sie täglich unterwegs - garantiert. Ausser Sie kommen darum herum, sbb.ch, swisscom.ch oder local.ch zu benützen. Val&ie Vuillerat führt mit Ginetta eine der führenden Web-/Mobile-Agenturen der Schweiz und macht so seit fünf Jahren Hunderttausenden von Menschen in der Schweiz das Leben leichter. Vuillerat hält einen Master in Human Computer Interaction Design der Hochschule für Technik Rapperswil und erhielt für ihre Master-Thesis im vergangenen Jahr den Excellence Award. Mit iweb4you gründete die umtriebige Unternehmerin bereits im Jahr 2000 ihre erste Agentur. Inzwischen sitzt sie im Vorstand des Branchenverbands der Schweizer Internet-Dienstleister und ist regelmässig an Konferenzen eingeladen, um über Frauen in der Techwelt, User Experience Design und die digitale Welt zu referieren. Bei Ginetta beschäftigt sie 25 Fachspezialisten aus sieben Nationen - mehr als die Hälfte sind Frauen. Laura Meyer, 1981 Head of Digital Distribution UBS Switzerland AG Sie gehört zum Team von Andreas Kubli, der die UBS in die digitale Zukunft führt. Selbst sorgt sie dafür, dass der Grossbank im Online-Business kein (potenzieller) Kunde vom Radar springt. Sales-Strategien waren bereits in Laura Meyers vorherigem Job als Head of Key Account Management Sales Strategie und Prozesse bei der NZZ Gruppe gefragt. Die Juristin mit MBA der Eliteschule Insead begann ihre Laufbahn bei McKinsey, wo sie sieben Jahre in Zürich, Amsterdam, Dubai und Johannesburg als Beraterin tätig war.

14 Maja Baiocco, 1980 Director Asset Management PwC Aufgewachsen in Europa, Nordamerika, Asien und Afrika, ist es wohl kein Zufall, dass Maja Baiocco in einem internationalen Konzern arbeitet. Für PwC war sie bereits in Dublin und Toronto tätig. «Ich habe an so vielen Orten gelebt und gearbeitet, aber die Schweiz ist der richtige Platz für mich und das Land, in dem ich etwas bewegen will», sagt sie. Bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zeichnet sie als Assurance Alternative Asset Management Leader und Mitglied des EMEA Alternative Asset Management Steering Committees. Nicht nur innerhalb des Grosskonzerns setzt sie sich für Gleichberechtigung ein: Maja Baiocco ist ebenso Mitglied von Advance Women in Business, dem Netzwerk, welches die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen in der Schweiz aktiv fördert. Helene Westerlind, 1977 Head of Operations & Underwriting Service, Global Corporate in Europe, Middle East & Africa, Zurich Versicherungen Nach ihrem Master und ihrem LLM an der Stockholm University stieg Helene Westerlind 2003 bei der Zurich in Stockholm ein. Fünf Jahre später übernahm sie dort das erste Team und wurde damit Mitglied der skandinavischen Führungsriege begann sie als Head of Underwriting Services Europe und, Kadermitglied im Europa-Team zwischen Stockholm und Zürich zu pendeln. Seit zwei Jahren lebt sie in der Schweiz und sitzt neben ihrem Job bei der Zurich auch im Vorstand von Advance Women in Business. Zusammen mit IKEA- Schweiz-Chefin Simona Scarpaleggia und elf weiteren Kaderfrauen engagiert sie sich dort für das erklärte Ziel, in den Mitgliedsunternehmen (Zurich, ABB, Credit Suisse, PwC, Sandoz etc.) bis im Jahr Prozent aller Führungspositionen mit Frauen zu besetzen.

15 Karin Bertschi, 1990 Geschäftsführerin Recycling-Paradies AG Führungserfahrung hat sie in der Unteroffiziersschule bei der Luftwaffe in Dübendorf gesammelt. Nach der Weiterbildung bei der Schweizer Armee war auch die erste Führungsposition im Job nicht weit stieg Karin Bertschi als Projektleiterin bei der Sammelstelle Recycling-Paradies ein, um nur ein halbes Jahr später die Geschäftsführung der Recyclinganlage in Reinach AG zu übernehmen. Im 2014 eröffnete sie die zweite öffentliche Sammelstelle der Recycling-Paradies AG in Hunzenschwil. Insgesamt vier Preise, zuletzt den 1. Rang beim Aargauischen Unternehmerpreis, hat die junge Unternehmerin für ihr Engagement schon eingeheimst. Ihr Ziel: In Zukunft weitere Recycling-Paradiese im ganzen Mittelland zu eröffnen, um das Entsorgen noch bequemer und einfacher zu machen. Sunnie 1 Groeneveld, 1988 Founder & CEO Inspire 925. Projektleaderin DigitalZurich2025 Zürich soll bis 2025 zu einem digitalen Zentrum Europas werden. Eine entsprechende Standort-Initiative haben Stadt, Kanton und diverse Schweizer Firmen (Google Schweiz, Die Mobiliar, Ringier, SWISS etc.) beschlossen. DigitalZurich 2025 will einen Digital-Kongress, ein Startup-Accelerator-Programm sowie einen Swiss Investor Summit ins Leben rufen. In einer Academy sollen das Know-how und die Kräfte von Hochschulen, Branchenexperten und ICT-Unternehmen gebündelt werden. Weiter unterstützt die initiative den Auftritt der Schweiz an der Digital-Messe CeBIT 2016 in Hannover. Geschäftsführerin ist die Zürcher Jungunternehmerin Sunnie J. Groeneveld. Sie hat an der Yale University Wirtschaft studiert und im Silicon Valley 2011 ein Startup-Programm absolviert. In der Schweizer Startup-Szene ist sie als Mitgründerin und CEO von Inspire925 bekannt, einer Beratungsfirma für Mitarbeiterengagement. Groeneveld schreibt ausserdem regelmässig für das Web-Newsportal «The Huffington Post» und hat im letzten Jahr ihr Buch «Inspired at Work» geschrieben. Weiter ist sie Mitglied des internationalen Think Tanks FutureWork Forum und der Global Shapers Community des WEF.

16 Sdverine Götz, 1984, und Sabrina Zbinden, 1983 Gründerinnen und Geschäftsführerinnen Martha's Salad Man nehme eine Politikwissenschafterin mit UBS-Erfahrung in New York, und eine BWL-erin mit Harvard-Diplom, führe die zwei Frauen bei einer Kommunikationsagentur zusammen, und fertig ist der Salat. S6verine Götz und Sabrina Zbinden bieten seit Frühling 2013 Casual Fast Food an - darunter verstehen sie gesunde, frische, schmackhafte Mahlzeiten, geliefert in recycel- oder kompostierbaren Verpackungen. Auf die Geschäftsidee sind die Freundinnen auf einer Reise durch Kalifornien gekommen. Den Firmennamen verdankt Martha's Salad der Farmerin Martha, deren Gemüsestand die zwei mit seiner Fülle, Farbe und Pracht begeistert hat. Kulinarisch unterstützt werden sie von Pascal Schmutz, der Gault-Millau- Entdeckung des Jahres 2011, der seit einem Jahr im Kaufleuten die Schürze des Küchenchefs trägt. Auf der Menükarte stehen neben Salaten auch Suppen, Eintöpfe, Sandwiches und Süssigkeiten. Die Unternehmerinnen liefern nicht nur in den Konferenzraum oder ins Büro, sondern auch in diverse Gastrobetriebe wie das Cafe Grande oder das Cafe des Museums Rietberg in Zürich. Noemi Schöni, 1984 Gründerin Law Consulting Schöni Sie träumte schon als Kind von ihrer eigenen Anwaltskanzlei. «Doch auf dem Weg dahin bin ich an einer der vielen Kreuzungen abgebogen», erzählt Noemi Schöni. Dank einem Mandat bei einem Startup merkte sie schnell, dass sie noch lieber unternehmerisch als juristisch tätig sein wollte, und gründete kurz entschlossen ihre eigene Firma. Ihr Angebot umfasst alles, was sie gelernt hat: Sie bietet Rechts- und Business-Consulting, insbesondere in den Bereichen Unternehmensentwicklung, Projektmanagement und Vertragsrecht. Des Weiteren hat sie sich als Startup-Supporterin etabliert und offeriert ein kostenloses Startup Starter Kit an sowie einen Podcast unter dem Titel «Starte Dein eigenes Business». Schöni hat an der Uni Bern im Schwerpunkt Privatrecht studiert und in Zürich magna cum laude in Biomedical Ethics und Recht promoviert.

17 Sereina Riniker, 1985 Assistenzprofessorin am Departement of Chemistry and Applied Biosciences, ETH Zürich «NZZ Campus» titelte im April dieses Jahres: «Jüngste Professorin der ETH». Die Rede war von Sereina Riniker. Kurz vor ihrem 30. Geburtstag wurde die Aargauerin, die sich selbst «ein Kind der ETH» nennt, ins Kollegium berufen. Während des Studiums hatte sie bereits als Tutorin jüngere Semester betreut, während ihrer Promotion unterrichtete sie ebenfalls und vertrat ihren Doktorvater während seiner Abwesenheit bei Vorlesungen. Riniker will ihre Doktoranden motivieren und fördern - und den Erwartungen, die sie an ihre Forschung stellt, gerecht werden. Anfang dieses Jahres führte das «Forbes Magazine» sie auf seiner Liste der «30 under 30 in Science». Ihre Forschung auf dem Gebiet der computergestützten Chemie soll die Entwicklung neuer Medikamente fördern. Andrea Roth, 1984 Medienbetreuung und Öffentlichkeitsarbeit FC Basel Mit gerade mal 29 Jahren hat sie 2013 den Posten als Medienchefin beim erfolgreichsten Fussballclub des Landes übernommen. Das erste Jahr als Nachfolgerin von Josef Zindel, der zuvor ein Dutzend Jahre lang Sprachrohr des FCB war, gestaltete sich für die Medienwissenschaftlerin turbulent: Spieler Raul Bobadilla machte als Raser Schlagzeilen, Green-Peace- Akivisten liessen während eines Spiels Plakate für sich sprechen. «Es gab einige Momente, in denen ein Krisenkomitee gefragt war», sagt sie. Inzwischen hat sie alle Hände voll zu tun mit all den Medienanfragen an den FCB-Liebling Breel Embolo. Andrea Roth begann ihre Berufskarriere nach dem Studium in Basel beim Stadionbetreiber Basel United. Neben Fussball ist die Fasnacht ihre grosse Leidenschaft.

18 Nathalie Felber, 1979 CEO Dietiker AG Ihre Karriere war vorgespurt. Schliesslich war ihr Vater der Gründer von De Sede, während mehr als 20 Jahren CEO und Partner von Vitra USA und Geschäftsführer des Familienunternehmens Dietiker. Seit seinem Tod hat Nathalie Felber bei Dietiker das Sagen. Als CEO führt sie das über 140-jährige Möbelunternehmen mit Sitz in Stein am Rhein SH in die Zukunft. Avantgardistisches Design und technische Innovationen auf einen Nenner bringen, das hat bei Dietiker Tradition und Nathalie Felber will diese weiterführen. Ihrem Vater hat sie vergangenen Herbst eine neues Möbelkonzept mit dem Namen «The Felber Collection -a tribute to Urs Felber» gewidmet. Nach ihrem Studium in Tel Aviv ist Nathalie Felber bei einer Grossbank ins Berufsleben eingestiegen, 2008 bis 2010 absolvierte sie an der University of Toronto einen emba. Sibel Arslan, 1980 Nationalrätin und Mitglied des Grossen Rats Basel-Stadt Im Basler Parlament setzt sie sich seit zehn Jahren für die Anliegen von Migranten ein und ist mittlerweile als Fraktionspräsidentin eine feste linke Grösse der Basler Politik. Die Kurdin ist 1991 aus der Türkei in die Schweiz gekommen und seit ihrer Einbürgerung 2004 Mitglied von Basels starker Alternative, kurz BastA!, die sich für die Wahlen mit den Grünen zusammentat. Prompt ist es Sibel Arslan gelungen, sich den bisherigen CVP-Nationalratssitz zu sichern. Ein Wahltriumph, nachdem sie vor zwei Jahren vergeblich für den Bürgergemeinderat kandidiert hatte. Arslan ist Juristin und arbeitet seit März in der Baselbieter Sicherheitsdirektion.

19 Maud Hoffmann, 1976 Geschäftsführerin Geschenkidee.ch Mit der Weihnachtszeit steht für Geschenkidee.ch die Hochsaison vor der Tür: Seit August ist Maud Hoffmann Geschäftsführerin des grössten Online-Anbieters von Geschenken, Wohnaccessoires und Lifestyleprodukten in der Schweiz. Zuvor leitete sie die E-Commerce-Geschicke bei melectronics.ch, dem Online-Shop der Migros für Consumer Electronics, und arbeitete im Business Development für die Online-Stores von Apple in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Basis für ihre E-Commerce-Karriere legte Maud Hoffmann bereits vor zehn Jahren an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt mit einem BWL-Abschluss mit Schwerpunkt E-Commerce, Value Chain Management und Marketing für Konsumgüter. Seit 2014 ist sie ein zertifizierter Scrum Master - unter Kennerinnen eine Lizenz zur IT-Projektleitung. Laura de Weck, 1981 Autorin, Regisseurin, Schauspielerin Angefangen hat sie ihre Bühnenkarriere als Schauspielerin. Nach dem Schauspielstudium in Zürich erhielt sie das Paul-Maar-Stipendium und nahm an den Werkstatttagen des Wiener Burgtheaters teil. Sie fiel nicht nur mit ihrem Spiel, sondern auch mit ihren Texten auf und wurde ans Frankfurter Autorenforum eingeladen, wo ihr erstes Theaterstück «Lieblingsmenschen» begeistert aufgenommen wurde. Ihr zweites Stück, «SumSum», stand bei den St. Galler Autorentagen im Finale, und ihr drittes Stück «Für die Nacht» wurde 2011 am Theater Basel uraufgeführt. Im selben Jahr feierte ihre erste eigene Inszenierung ihres Textes «Mit freundlicher Unterstützung von» in der Roten Fabrik in Zürich Premiere. Die Tochter des Publizisten und SRF-Generaldirektors Roger de Weck schreibt ausserdem regelmässig eine Kolumne im «Tages-Anzeiger».

20 Stephanie Portmann, 1985 Geschäftsleiterin Fred Tschanz Management AG Sie hat gerade eine der intensivsten Phasen des Jahres hinter sich. In ihrem Gastrobetrieb Bauschänzli an der Limmat feierte Zürich im Oktober das 20. Oktoberfest. Für Stöphanie Portmann bedeutet das jeweils: Gäste, Liter Bier, Weisswürste, 8000 Portionen Kartoffelstock - und vor allem 85 Mitarbeitende, die es zu orchestrieren gilt. Vor zwei Jahren hat sie das Restaurant Bauschänzli und das Cafe Odeon sowie die Hotels Walhalla und Leoneck von ihrem Grossvater Fred Tschanz übernommen. Der Kultgastronom übergab kurz vor seinem Tod sein Lebenswerk an seine «Lieblingsenkelin», die mit dem «Wirtinnen-Gen gesegnet» sei. Im Bauschänzli, einer der grössten Openair-Beizen Europas, servierte sie bereits während ihrem Soziologiestudium. «Der Umgang mit den Gästen, der Zusammenhalt im Team und der Kontakt mit den Menschen begannen mich zu faszinieren», erinnert sie sich. Nach dem Bachelor entschied sie sich, an die Hotelfachschule Belvoirpark zu wechseln. Caroline Kant, 1976 Gründerin und Geschäftsführerin Stiftung EspeRare Von der Pharma-Managerin zur Stiftungsdirektorin: Caroline Kant hat für ihre Herzensangelegenheit viel riskiert. Vor zwei Jahren gab die Molekularbiologin ihren Manager-Job bei Merck Serono auf, um Kindern mit seltenen Krankheiten zu helfen. «Jedes Pharmaunternehmen hat Projekte in den Schubladen, die aus kommerziellen Gründen nicht weiterverfolgt wurden, die aber das Potenzial hätten», ist Caroline Kant überzeugt und hat darum EspeRare gegründet. Das erste Medikament, das nur dank ihrer Stiftung auf den Markt kommt, steht kurz vor der Zulassung. Der Club des Femmes Entrepreneurs hat die Westschweizerin, deren Tochter an einer seltenen Hirnerkrankung leidet, im September zur Unternehmerin des Jahres gekürt.

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