Handbuch MB Cap Ultra Control Software

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1 Handbuch MB Cap Ultra Control Software Systemkomponenten Funktionsbeschreibung Installation

2 Impressum Handbuch zur Software der Puffermodule MB Cap Ultra 10/24 38s (Art.-Nr ) MB Cap Ultra 20/24 16s (Art.-Nr ) Version 1.2 Stand 01_12 DE Handbuch Art.-Nr Murrelektronik GmbH Falkenstraße 3 D Oppenweiler Fon Fax info@murrelektronik.de 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise Anspruch auf Gewährleistung Abkürzungen Zubehör Service und Support Beschreibung Installation Voraussetzungen Installation Bedienung Hauptmenü Minimieren / Maximieren Benutzerlevel Benutzerlevel Benutzerlevel Passwort Einstellungen Menü Software Einstellungen Bereich Schnittstelle wählen Bereich Netzausfall Bereich Geringe Restkapazität Einschränkung der Auswahl Weitere Einstellungen Menü Geräte Parameter Überwachung Überwachungsstatus Verhalten nach einem Fehler Verbindung trennen Fehlerbehebung

4 1 Allgemeine Hinweise 1.1 Anspruch auf Gewährleistung Dieses Handbuch beschreibt die Installation und Bedienung der Software zu den MB Cap Ultra Control-Systemen. So behalten Sie Ihren Anspruch auf Gewährleistung: Lesen Sie das Handbuch vor der Installation und Benutzung der Software und halten Sie sich an die Anweisungen. 1.2 Abkürzungen Abkürzungen IPC PC USB USV Beschreibung Industrie-PC (Personal) Computer Der serielle Universal Serial Bus verbindet einen Computers mit externen Geräten. Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung stellt bei Störungen im Stromnetz die Versorgung kritischer elektrischer Lasten sicher. 1.3 Zubehör Murrelektronik bietet Ihnen eine große Auswahl an Zubehör. Informationen dazu finden Sie im Katalog und im Onlineshop: onlineshop.murrelektronik.com 1

5 1.4 Service und Support Vertrieb CONNECTIVITY- Systemberater Customer Service Center (CSC) Unser Vertriebsmitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie unsere Techniker unterstützen Sie jederzeit. Rufen Sie uns unter +49 (0) an und fragen Sie nach Ihrem persönlichen Ansprechpartner. Unsere Systemberater sind Ihre kompetenten Ansprechpartner für die Entwicklung von CONNECTIVITY-Lösungen. Gemeinsam mit Ihnen ermitteln sie die optimalen Lösungen für Ihre elektrischen Installationen. Dafür unterstützen und beraten sie Sie bei der Planung, der Konzeption und der Projektionierung Ihrer Applikation mit viel Sachverstand und gerne auch vor Ort. Die CONNECTIVITY-Berater finden gemeinsam mit Ihnen Wege, die Ihnen dabei helfen, die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Maschinen und Anlagen dauerhaft zu stärken. Rufen Sie uns unter +49 (0) an und fragen Sie nach Ihrem CONNECTIVITY-Systemberater! Bei allen Fragen zur Installation und zur Inbetriebnahme helfen Ihnen die Mitarbeiter unseres Customer Service Center. Sie unterstützen Sie beispielsweise bei Problemen im Zusammenspiel von Produkten unterschiedlicher Hersteller für Hard- und Software. Dabei stehen zahlreiche Support-Tools und Messmöglichkeiten für Feldbussysteme (Profibus DP, DeviceNet, CanOpen und AS- Interface) sowie für EMV-Einflüsse zur Verfügung. Rufen Sie uns unter +49 (0) an oder senden Sie eine an wir unterstützen Sie gerne und kompetent. 2

6 2 Beschreibung Vorteile des Systems Alle Netzausfälle lassen sich problemlos handhaben. Nachdem die komplette Anlage über den Hauptschalter abgeschaltet ist, übernimmt das MB Cap Ultra Control-System die vollständige interne Abschaltung der Anlage. Das MB Cap Ultra Control-System sorgt dafür, dass keine Stillstandzeiten und Schäden durch einen unkontrollierten Prozessstopp auftreten. Bestandteile des Systems MB Cap Ultra-Puffermodul MB Cap Ultra 10/24 38s (Art.-Nr ) oder MB Cap Ultra 20/24 16s (Art.-Nr ) Schaltmodul zum Abschalten des IPC, Interface-Kabel zwischen USV und IPC: 1. USB-Kabel A auf B, 2 m Stecker/Stecker (Art.-No ) 2. USB-Kabel A auf B, 5 m Stecker/Stecker (Art.-No ) Kostenloser Download von der Internetseite Funktion der Software Funktion des Systems Die überwacht permanent Netz und Ladezustand des Energiespeichers der USV-Anlage. Netzausfall 1. Der IPC fährt nach einer eingestellten Zeit das System herunter (Shutdown). 2. USV und IPC schalten kontrolliert ab. Netzrückkehr nach Beenden des Shutdown-Vorgangs 1. Die USV gibt die Ausgangsspannung frei. 2. Das System startet automatisch neu. Netzrückkehr während des Shutdown-Vorgangs: (Shutdown-Zeit ist abgelaufen) 1. Der IPC fährt herunter. 2. Die USV trennt die IPC-Versorgung für einen kurzen Moment. 3. Der IPC startet anschliessend fehlerfrei neu. 3

7 3 Installation 3.1 Voraussetzungen Betriebssystem Windows 98, 2000/NT, XP, Vista, 7.Net Framework 2.0 Schnittstellen Seriell oder USB (FTI-Treiber) 3.2 Installation HINWEIS Beenden Sie vor der Installation der Software alle anderen Programme auf Ihrem Rechner. Installation starten Klicken Sie auf die Datei setup.exe. Das Installationsprogramm richtet die menügesteuert auf dem IPC ein. Anschliessend installiert die Anwendung die MB Cap Ultra Control Software menügesteuert auf dem IPC. Parameter abfragen Wählen Sie im Setup Sprache die Sprache der Oberfläche aus. Wählen Sie den Ziel-Ordner. (Standard C:\Program Files \MB Cap Ultra Control) Wählen Sie den Startmenü-Ordner. Erstellen Sie ein Desktop-Symbol 4

8 4 Bedienung 4.1 Hauptmenü Starten Sie die. Das Hauptmenü öffnet sich. Abb. 1: Hauptmenü Legende 1 Aktueller Benutzerlevel 2 Überwachungsstatus 3 Aktueller Com Port 4 Anwendung beenden 5 Überwachung starten 6 Anwendung minimieren 7 Zeit bis zum Dateistart 1 8 Zeit bis zum Shutdown 1 9 Zustand der Kapazität 1 10 Zustand des Netzes 1 11 Einstellungen aufrufen 12 Benutzerlevel ändern 13 Sprache umstellen 14 Softwareinformationen aufrufen 1 Anzeige nur im Überwachungsmodus 5

9 4.2 Minimieren / Maximieren HINWEIS Die startet immer mit dem Benutzerlevel 0 und im letzten Zustand in dem sie beendet wurde. Bedeutung: Sie startet minimiert und im Überwachungsmodus. Abb. 2: Modus Minimiert Minimieren Maximieren Klicken Sie im Fenster Hauptmenü auf Minimieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das MB Cap Ultra Control-Symbol (siehe Bild oben). Wählen Sie Öffnen. 4.3 Benutzerlevel Um bestimmte Aktionen auszuführen und Menüs zu öffnen, ändern Sie den Benutzerlevel. Zwei Level sind möglich. Für Level 1 wird ein Passwort abgefragt. Abb. 3: Menü Benutzerlevel 6

10 4.3.1 Benutzerlevel 0 Diese Aktionen und Einstellungen sind in Level 0 ohne Passwort möglich: Sprache umstellen Software-Informationen aufrufen Überwachung starten und stoppen Anwendung minimieren Anwendung beenden Sprachauswahl: Englisch, Deutsch, Französisch. Stellen Sie die Benutzeroberfläche auf Ihre Sprache um. Klicken Sie auf Info, um z. B. die Software-Version anzeigen zu lassen. Die mögliche Aktion ist aktiv. Starten Sie die Überwachung wenn Stoppen Sie die Überwachung wenn Klicken Sie auf Minimieren, um die MB Cap Ultra Control- Software im Hintergrund laufen zu lassen. Klicken Sie auf Beenden, um die MB Cap Ultra Control- Software zu beenden Benutzerlevel 1 Diese benutzerdefinierte Einstellungen sind möglich: Menü Einstellungen aufrufen Software-Einstellungen ändern Geräte-Parameter ändern Passwort Um den Benutzerlevel 1 zu aktivieren, muss ein Passwort eingegeben werden. Das Passwort besteht aus vier Ziffern; Werkseinstellung HINWEIS Wählen Sie ein eigenes Passwort, um unzulässige Eingriffe von Dritten in die Software zu vermeiden. Passwort ändern Geben Sie das alte Passwort ein. Geben Sie das neue Passwort ein. Klicken Sie auf Bestätigen. Das neue Passwort ist gespeichert. 4.4 Einstellungen Das Menü Einstellungen enthält die Registerkarten Software Einstellungen und Geräte Parameter 7

11 4.4.1 Menü Software Einstellungen Software Einstellungen Das Menü Software Einstellungen ist in drei Hauptbereiche eingeteilt: Schnittstelle wählen Netzausfall Geringe Restkapazität Bereich Schnittstelle wählen Abb. 4: Menü Software Einstellungen Schnittstelle wählen Automatische Auswahl Manuelle Auswahl Aktueller Port Hier kann die Schnittstelle eingestellt werden, an der die USV angeschlossen ist. Darüber hinaus wird der aktuelle Port angezeigt. Wählen Sie die Option automatisch, wenn das Programm die Schnittstelle automatisch finden soll. Nach dem Aufruf des Hauptmenüs werden alle dem System bekannten Schnittstellen nach einer angeschlossenen USV durchsucht. Wurde eine USV gefunden, wird sie zyklisch überwacht, bis eine Überwachung gestartet wird. Wählen Sie die Option manuell, um die Schnittstelle einzustellen, an der die USV angeschlossen ist. Angezeigt wird der aktuelle Port, im Bild Com1 8

12 Bereich Netzausfall Netzausfall Shutdown Kapazität berücksichtigen (Beachte Abschnitt ) Meldung Warnung Datei ausführen Datei wählen Folgende Optionen beziehen sich auf den Bereich Netzausfall: Nach einer einstellbaren Zeit wird ein System-Shutdown durchgeführt. Geben Sie den Zeitwert in Sekunden ein. (Mögliche Eingabe s) Diese Shutdown-Zeit wird eingestellt, um auf verkürzte Pufferzeiten zu reagieren. Sie wirkt sich unter folgenden zwei Bedingungen aus: während eines Netzausfalls tritt ein Kapazitätsfehler auf, die aktuelle Zeit ist größer als die eingestellte Zeit. Geben Sie den Zeitwert in Sekunden ein. (Mögliche Eingabe s) Auswahl erzeugt ein zusätzliches Meldefenster Auswahl erzeugt einen Warnton Nach einer einstellbaren Zeit wird eine beliebige Datei gestartet Geben Sie den Zeitwert in Sekunden ein. (Mögliche Eingabe s) Wählen Sie die Datei aus, die mit Datei ausführen gestartet werden soll Bereich Geringe Restkapazität Geringe Restkapazität Shutdown (ohne Netzausfall) (siehe HINWEIS unten) Meldung Warnung Datei ausführen Datei wählen Folgende Optionen beziehen sich auf den Bereich geringe Restkapazität: Unabhängig vom Netzzustand wird bei geringer Restkapazität ein System-Shutdown durchgeführt. Auswählen erzeugt ein zusätzliches Meldefenster Auswählen erzeugt einen Warnton Nach einer einstellbaren Zeit wird eine beliebige Datei gestartet Geben Sie den Zeitwert in Sekunden ein. (Mögliche Eingabe 1-55 s) Wählen Sie die Datei aus, die mit Datei ausführen gestartet werden soll 9

13 Einschränkung der Auswahl HINWEIS Netzausfall: Kapazität berücksichtigen oder Weitere Einstellungen Geringe Restkapazität: Shutdown (ohne Netzausfall). Die Grenzen für die Zeiten werden nach der Eingabe einer übergeordneten Zeit neu berechnet. Zu hoch eingestellte Zeiten werden automatisch korrigiert. Autostartverknüpfung Protokoll erzeugen Werkseinstellungen Übernehmen Abbrechen Starten Sie das Programm als Administrator. Markieren Sie Autostartverknüpfung Das Programm stellt eine Verknüpfung mit dem Autostart her. Bei dem nächsten Systemstart startet es automatisch. Markieren Sie Protokoll erzeugen Das Programm erzeugt eine Protokolldatei im.csv-format. In dieser Datei werden alle während der Überwachung auftretenden Ereignisse mit Datum und Uhrzeit aufgezeichnet. Der Dateiname besteht aus dem Datum und der Uhrzeit des Starts der Überwachung. Das Programm legt die Datei im Programm Ordner/Protokolle ab. Klicken Sie auf Werkseinstellungen. Das Programm setzt alle Parameter auf die Werkseinstellungen zurück. Klicken Sie auf Übernehmen. Das Programm speichert alle aktuellen Einstellungen. Das Menü wird verlassen. Klicken Sie auf Abbrechen. Das Programm verwirft alle geänderten Einstellungen. Das Menü wird verlassen Menü Geräte Parameter Geräte Parameter Im Menü Geräte Parameter kann die Abschaltverzögerung bei USB-Shutdown-Signal im Gerät geändert werden. Die Zeit gibt den Zeitraum an bis die USV nach einem Shutdown den Ausgang abschaltet. 10

14 Button Verbinden Abb. 5: Menü Geräte Parameter Abschaltverzögerung ändern Verbinden erfolgreich Verbinden erfolglos Klicken Sie auf Verbinden Die Software verbindet sich über den eingestellten Port mit der USV. Stellen Sie den Zeitwert.ein, 0 124,8 s s) Klicken Sie auf Schreiben. Der Wert wird eingelesen und zur Kontrolle sofort wieder ausgelesen und angezeigt. Die Software liest den Wert im Gerät aus. Ein neuer Wert kann in das Gerät geschrieben werden. Geben Sie ggf. einen neuen Zeitwert in Sekunden ein. (Mögliche Eingabe 1-55 s) Klicken Sie auf Schreiben. Das Programm erzeugt eine Fehlermeldung, wenn kein USB- Gerät am eingestellten Port angeschlossen ist. Schließen Sie ein USB-Gerät an. Ändern Sie die Abschaltverzögerung bei USB-Shutdown- Signal erneut. 11

15 4.5 Überwachung Startvoraussetzungen Alle Einstellungen sind korrekt. Die richtige Schnittstelle ist ausgewählt. Das Hauptmenü wird angezeigt. Überwachung starten Klicken Sie auf Überwachung starten HINWEIS Die Einstellungen können nur verändert werden, wenn die Überwachung angehalten ist Überwachungsstatus Überwachung fehlerfrei Abb. 6: Überwachung fehlerfrei Überwachung fehlerhaft Abb. 7: Überwachung fehlerhaft 12

16 4.5.2 Verhalten nach einem Fehler Fehler sofort nach dem Start Vor Ablauf der Shutdown-Zeit Bei erneutem Netzausfall Nach Ausführen der Datei Shutdown-Vorgang stoppen Meldet die USV sofort nach dem Start der Überwachung einen Fehler, haben Sie 10 Sekunden Zeit, um den Shutdown-Vorgang zu stoppen. Klicken Sie innerhalb von 10 s auf Überwachung stoppen. Danach reagiert die erst wieder auf Fehler, wenn die USV zwischendurch fehlerfrei war. Kehrt das Netz vor Ablauf der Shutdown-Zeit wieder, fährt die MB Cap Ultra Control-Software das System nicht herunter. Die Zeit läuft von vorn. Die Zeit für den Dateistart verhält sich genau so. Kehrt das Netz wieder nachdem eine Datei ausgeführt wurde, fährt das System herunter. Der Shutdown-Vorgang kann jederzeit gestoppt werden. Klicken Sie auf Überwachung stoppen Verbindung trennen Serielle Verbindung trennen USB-Verbindung trennen Wird während der Überwachung die Verbindung zur USV getrennt, zeigt die die Fehler Netzausfall und geringe Kapazität. Wird während der Überwachung die Verbindung zur USV getrennt, meldet die, die Verbindung ging verloren. Das System fährt nicht herunter. Die letzte bekannte Schnittstelle wird zyklisch kontrolliert, ob die USV wieder verfügbar ist. HINWEIS Wird während der Überwachung das USB-Gerät getrennt und an einen anderen Port angeschlossen, wird dieser erst nach einem Neustart der Überwachung erkannt! USB-Verbindung ändern Klicken Sie auf Überwachung stoppen. Wählen Sie die neue Schnittstelle, je nach Einstellung, manuell oder automatisch (siehe Abschnitt Bereich Schnittstelle wählen) Klicken Sie auf Überwachung starten. 13

17 4.5.4 Fehlerbehebung Fehler Ursache Behebung Programm startet nicht automatisch, obwohl Autostart aktiviert ist. Autostart wurde nicht als Administrator aktiviert. Beenden Sie das Programm. Starten Sie das Programm als Administrator. Deaktivieren Sie Autostart. Aktivieren Sie Autostart. Überwachung meldet Verbindung verloren, obwohl der USB-Stecker eingesteckt wurde. USB-Stecker wurde in einen Port eingesteckt, der vom Programm nicht erkannt wurde. Stecken Sie den USB-Stecker in den richtigen Port oder Klicken Sie im Menü Software Einstellungen/Schnittstelle wählen auf Verbinden. Software kann sich nicht mit einem USB-Gerät verbinden, um die Geräte Parameter zu verändern, obwohl automatische Suche eingestellt ist. Die automatische Suche findet nur im Hauptmenü statt. Ändern Sie die Geräteparameter. Wählen Sie Automatische Suche. Klicken Sie im Menü Einstellungen auf Abbrechen oder Übernehmen. Sie sind zurück im Hauptmenü. Das Programm startet die Suche. Das Menü Einstellungen lässt sich nicht öffnen. Die Überwachung läuft. Stoppen Sie die Überwachung. Ändern Sie die Einstellungen. Starten Sie die Überwachung. Die automatische Suche findet kein Gerät, obwohl es im PC eingesteckt ist. Windows hat den Treiber für das USB-Gerät noch nicht installiert. Kontrollieren Sie im Geräte-Manager, ob das Gerät installiert ist. Starten Sie die Windows- Treiberinstallation, oder Installieren Sie den Treiber manuell, wenn Windows keinen Treiber findet. 14

18 Rechtliche Hinweise Haftungsausschluss Die Fa. Murrelektronik GmbH hat den Inhalt dieser technischen Dokumentation auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- bzw. Software überprüft. Abweichungen können im Einzelfall nicht ausgeschlossen werden, weshalb die Fa. Murrelektronik die Gewährleistung für die inhaltliche Richtigkeit und die Haftung für Fehler, insbesondere für die vollständige Übereinstimmung ausschließt. Die Beschränkung der Haftung gilt nicht, soweit die Schadensursache auf Vorsatz und/oder grobe Fahrläs-sigkeit zurückzuführen ist, sowie für sämtliche Ansprüche aus dem Produkthaftungsgesetz. Sofern leicht fahrlässig eine vertragswesentliche Pflicht verletzt wurde, ist die Haftung der Fa. Murrelektronik GmbH auf den typischerweise entstehenden Schaden begrenzt. Technische und inhaltliche Änderungen bleiben vorbehalten. Wir empfehlen, in regelmäßigen zeitlichen Abständen zu überprüfen, ob eine Aktualisierung dieser Dokumentation erfolgt ist, da Korrekturen, die beispielsweise durch technische Fortentwicklungen erforderlich werden können, regelmäßig von der Fa. Murrelektronik GmbH eingepflegt werden. Für Verbesserungsvorschläge sind wir jederzeit dankbar. Urheberrecht Nutzungsrechte Die Weitergabe sowie Vervielfältigung der Dokumentation auf Papier oder in digitaler Weise, die Verwertung und Mitteilung ihres Inhaltes ist nicht gestattet, soweit dies nicht durch die Fa. Murrelektronik GmbH ausdrücklich zugestanden wurde oder in Verbindung mit der Erstellung eigener Dokumentationen von Produkten geschieht, die ihrerseits Produkte der Fa. Murrelektronik GmbH enthalten. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte bleiben vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Die Fa. Murrelektronik GmbH räumt ihren Kunden an dieser technischen Dokumentation ein jederzeit widerrufliches, nicht ausschließliches und zeitlich unbegrenztes Recht ein, diese zur Erstellung eigener technischer Dokumentationen zu verwenden. Dazu kann die Dokumentation der Fa. Murrelektronik GmbH auszugsweise verändert oder ergänzt sowie vervielfältigt und als Teil der eigenen technischen Dokumentation des Kunden auf Papier oder Datenträgern den Abnehmern des Kunden überlassen werden. Dabei übernimmt der Kunde jedoch die alleinige Verantwortung für die Richtigkeit der Inhalte der von ihm erstellten technischen Dokumentationen. Wird die technische Dokumentation ganz oder auszugsweise in die technische Dokumentation des Kunden übernommen, muss der Kunde auf die Urheberschaft der Fa. Murrelektronik GmbH hinweisen. Es ist außerdem unbedingt darauf zu achten, dass die sicherheitstechnischen Hinweise erhalten bleiben. Wenngleich der Kunde auch verpflichtet ist, die Urheberschaft der Fa. Murrelektronik GmbH anzugeben, soweit die technische Dokumentationen der Fa. Murrelektronik GmbH verwendet werden, so vertreibt bzw. benutzt der Kunde die technischen Dokumentationen in alleiniger Verantwortung. Grund ist, dass die Fa. Murrelektronik GmbH keinen Einfluss auf die Änderungen bzw. Verwendungen der technischen Dokumentationen hat und bereits geringfügige Veränderungen des Ausgangsproduktes bzw. Abweichungen von den vorgesehenen Verwendungen die in den technischen Dokumentationen festgehaltenen Spezifikationen unrichtig machen können. Aus diesem Grunde ist der Kunde auch verpflichtet, die von der Fa. Murrelektronik GmbH stammenden technischen Dokumentationen zu kennzeichnen, wenn und soweit die Dokumentationen vom Kunden geändert wurden. Der Kunde ver-pflichtet sich, die Fa. Murrelektronik von Schadenersatzansprüchen Dritter freizustellen, soweit diese auf ggf. bestehende Mängel der Dokumentation zurückzuführen sind. Dies gilt nicht für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte Schäden an den Rechten Dritter. Der Kunde ist zur Nutzung der Firmenmarken der Fa. Murrelektronik GmbH ausschließlich im Rahmen seiner Produktwerbung berechtigt und auch nur soweit, wie Produkte der Fa. Murrelektronik GmbH in die beworbenen Produkte des Kunden integriert wurden. Der Kunde wird bei der Verwendung von Marken der Fa. Murrelektronik GmbH in geeigneter Weise darauf hinweisen, dass es sich um Marken der Fa. Murrelektronik GmbH handelt. 15

19 Murrelektronik GmbH Falkenstraße 3, D Oppenweiler Postfach 1165, D Oppenweiler Fon Fax Die in dem Prospekt enthaltenen Angaben wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt erarbeitet. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität ist die Haftung auf grobes Verschulden begrenzt.

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