Made with Herzblut. Kundenmagazin. Produkte Menschen Hintergründe. Unsere Systeme bieten mehr als Technik

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1 Nr. 3 Januar 2013 Computer GmbH Kundenmagazin Produkte Menschen Hintergründe Made with Herzblut Unsere Systeme bieten mehr als Technik IT-Rätsel Motion Tablet im Wert von Euro zu gewinnen! DER NEUE POKINI +++ ZIELMARKT INDUSTRIE +++ BEZAHLBARE HOCHVERFÜGBARKEIT

2 BOOTSEQUENZ PROFIL Alle Jahre wieder Na, wie lange haben Ihre guten Vorsätze für das neue Jahr gehalten? Mehr Zeit für die Familie, gesünder leben, weniger arbeiten, mehr Sport was auch immer an Silvester auf der Agenda stand, ist meistens am 2. Januar schon wieder passé. Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach scheitern 70 Prozent der Vorsätze. Warum? Ganz klar: Die Ziele sind zu schwammig formuliert und oft auch zu hoch gesteckt. Probieren Sie es dieses Jahr doch einfach mal eine Nummer kleiner. Mehr Sport? Schreiben Sie Ihre s nur noch im Stehen oder Laufen. Gesünder leben? Checken Sie Ihr Facebookprofil auch bei Minusgraden nur noch mit geöffnetem Fenster. Weniger arbeiten? Kommt von alleine, wenn Ihr Chef Sie nicht mehr am Arbeitsplatz antrifft (da sie ja gerade s schreiben) und es im Büro zu kalt zum Arbeiten ist. Aber mal im Ernst: Den Stress im Job reduzieren Sie am besten mit Produkten, die funktionieren. Denn nichts ist für einen Kunden ärgerlicher als der Ausfall seiner Produktivsysteme. Das Problem dabei: Ob im Fehlerfall schnelle Hilfe bereitsteht, erfährt er in der Regel erst, wenn es bereits zu spät ist. Deshalb nehmen wir uns bei EXTRA Computer keine schwammigen Vorsätze vor, sondern haben auch dieses Jahr nur ein erklärtes Ziel: absolute Kundenzufriedenheit. Warm anziehen Gegenwind ist Jörg Hackethal gewohnt. Warme Kleidung ist daher auch im Sommer Pfl icht. Wolfgang und Heinz Fetzer, Geschäftsführer EXTRA Computer GmbH IMPRESSUM Herausgeber: EXTRA Computer GmbH Brühlstraße 12, Giengen- Sachsenhausen Herstellung: Donnerwetter PR Annastr. 3, Augsburg Tel Redaktion: Jörg Donner (Leitung), Christian Hutter Grafik und Layout: Pittner-Design, Christoph Pittner Auflage: Exemplare Erscheinungsweise: 4-mal jährlich Druck: Druckerei Walch, Augsburg Die Beiträge in diesem Heft wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Eine Haftung für fehlerhafte bzw. unrichtige Informationen wird ausgeschlossen. Das Magazin und alle in ihm enthaltenen Beiträge (auch Fotos und Grafi ken) sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch für Übersetzungen, vorbehalten. MAGAZIN

3 2 3 Im Aufwind Was tun, wenn eine Aufgabe einen Berg erfordert, man aber nur flaches Land hat? Man hilft sich mit technischer Finesse. Das gilt für Jörg Hackethal im Job wie in der Freizeit. Schritt für Schritt Leinen auslegen, Gleitschirm prüfen, Trike begutachten. Erst wenn alles stimmt, wirft Hackethal den Motor an. In die Luft gehen darf er aber nur von einem Flugplatz aus. Zwanzig Meter freies Feld, mehr braucht Jörg Hackethal im Prinzip nicht, um grenzenlos frei zu sein. So wenig Anlauf benötigt sein Fluggerät, eine Kombination aus Liegefahrrad, Motorpropeller und Gleitschirm, um sich in die Luft zu erheben. In meiner Heimatstadt Rostock gibt es keine Berge, von denen man mit einem Gleitschirm springen könnte, sagt Hackethal. Mit seinem Motor- Trike konnte er trotzdem in die Luft gehen. Zwischen 350 und 500 Meter hoch steigt er damit auf. Der Tank reicht für zwei Stunden Unabhängigkeit von Thermik oder Rückenwind, dann muss er landen. Seinem Hobby blieb der 48-Jährige auch im schwäbischen Giengen treu, wo er seit Mai 2011 als Produktmanager im Team für Industrie- und Sonderlösungen tätig ist. Im Grunde ist das ein ähnliches Thema: Wir entwickeln IT-Lösungen, die für den nötigen technischen Rückenwind sorgen, um Projekte fliegen zu lassen, sagt er. Wenn man dabei den Wetterbericht im Auge behält und einen kühlen Kopf bewahrt, kann fast nichts schief gehen. Fotos: Daniel Biskup (4), EXTRA Computer GmbH

4 PERIPHERIE UPDATE Zünftiger Support Bei der Hausmesse des Shoppingportals emendo.de, in dem Fachhändler aus ganz Deutschland zusammengeschlossen sind, ging es Ende September heiß her. Mehr als 200 Fachhändler informierten sich vor Ort beim Event emendo meets Friends über die neuesten Produkte und Trends. Am exone-oktoberfeststand gab es Brezen, (alkoholfreies) Freibier und Informationen rund um das Sortiment von EXTRA. Wenn Sie für Ihre Hausmesse kostenlose Unterstützung vom exone-team benötigen, melden Sie sich gerne bei Armin Stutzmiller, Tel Der Würfel wird gefallen Salve Cäsar! Nein, der römische Kaiser hat nichts mit IT zu tun. Sieht aber gut aus, oder? Zünftig oder gediegen? EXTRA unterstützt Sie ganz nach Wunsch bei Ihrer Hausmesse. Super- micro- Award Auch wenn der Name es vermuten lässt: So klein ist der Supermicro-Award gar nicht. Rund 30 Zentimeter groß ist die Skulptur aus Kristallglas, die Ralf Herrmann, Technical Director bei EXTRA Computer, vom PC- und Server-Komponenten-Hersteller Ende des Jahres überreicht bekam. Damit ehrte Supermicro den IT-Hersteller aus Giengen als einen von europaweit fünfzehn Technical Excellence Partnern. Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, so Herrmann. Klein, aber fein Der Technical Excellence Partner Award von Supermicro. Mehr als 20 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland arbeiten nicht mit einem Server. Das ist der höchste Wert in Europa. Der neue exone Challenge Mini-Server macht es Entscheidern einfach, den Rubikon zu überschreiten und Nägel mit Köpfen zu machen: Zum günstigen Einstiegspreis bietet der Mini ein ansprechendes Äußeres aus gebürstetem Aluminium und vielversprechende innere Werte. Im Herzen schlägt ein Intel-Xeon E3-Prozessor. Bis zu fünf 3,5 -HotSwap- Festplatten finden Platz, bis zu 16 GB Arbeitsspeicher sind möglich. Anschluss bekommt der Würfel über zwei Gigabit- LAN-Ports und sechs USB-Schnittstellen. Dank drei Jahren Garantie ist die Investition langfristig gesichert und für Unternehmen der Weg zu zentraler Datenhaltung frei. Interessant ist diese Lösung vor allem für Kleinstunternehmen wie Arztpraxen oder Schreibbüros. Optimal kombinieren lässt sich der Challenge Mini mit Windows Server 2012 Foundation oder Essentials und mit der Hochverfügbarkeitslösung exone Endurance. Mehr Informationen online unter MAGAZIN

5 4 5 Germany s next Topmodel Hübsche Familie Die exone-gehäuse in ihrer ganzen Pracht. Heidi Klum wäre begeistert: Ob auf dem Laufsteg einer Fashion Show oder im Büro die mattschwarzen Schönheiten von exone machen überall eine gute Figur. Dabei sind die Topmodels aus Deutschland völlig unprätentiös: einfach in der Handhabung, genügsam in der Wartung und leicht aufzurüsten. Von S (Mini ITX) bis XL (Midi Tower) ist für jeden Geschmack der passende Typ vorhanden, Traummaße sind garantiert. Und das Beste: Diese Kandidaten kommen auf Bestellung direkt nach Hause. Mehr Infos: Die kleinen T E S T E D B Y H E I K O Fotos: EXTRA Computer, istockphoto großen Brüder Er ist immer noch klein und handlich, widerstandsfähig gegen Erschütterungen, Kälte und Hitze und benötigt auch weiterhin keinen Lüfter. Das sind aber bereits die einzigen Übereinstimmungen, die der neue Pokini A bzw. i mit seinem Vorgängermodell, dem Z, teilt. Das Innenleben des Kleinstrechners wurde komplett überarbeitet und eignet sich jetzt auch für rechenintensivere Anwendungen. Der Intel-Atom-Prozessor musste weichen und ist jetzt ein AMD- Kern bis T56N. Der Hauptspeicher ist Sanfte Evolution Etwas größer als ihr Vorgänger (li.) zeigen sich der neue Pokini A (Mitte) und i. auf bis zu 8 GB erweiterbar und ein Bild lässt sich über DisplayPort und HDMI ausgeben. Außerdem steht mit dem Modell i auch eine Intel-basierte Version zur Verfügung, die noch mehr Leistung (bis Core i7, bis zu 16 GB RAM), bessere Grafik (Intel Graphics 4000) und zwei Gigabit-Netzwerkanschlüsse bietet. Der Verbrauch bleibt dabei mit durchschnittlich 9 Watt im Idle-Betrieb sehr gering. Mehr Informationen zum kleinsten lüfterlosen PC der Welt: Das dreckige Dutzend IT ist manchmal ein schmutziges Geschäft. Vor allem in Industriebetrieben müssen Rechner einiges aushalten: Staub, Schmutz und Feuchtigkeit sind allerdings der Lebensdauer eines Durchschnitts-PCs nicht unbedingt zuträglich. Den exone Calmo B.I.G. bringt das nicht aus der Fassung. Im Inneren des robusten Industrie-PCs schlummern verborgene Kräfte in Form von leistungsstarken Komponenten. Außen gibt sich der kompakte Zyklop aber verschlossen: Kein Lüftungsgitter, durch das Fremdkörper eindringen könnten, keine Schlitze, die vor Spritzwasser geschützt werden müssten. Stattdessen vier Dutzend massive Kühlrippen, die einen Lüfter überflüssig machen und gänzlich unbeeindruckt sind von Holzspänen, Metallstaub oder Wasserdampf. Mehr Informationen unter calmo Versand am selben Tag bei Bestellung vor 18 Uhr!

6 INNENLEBEN Vielfältige Szenarien In der Industrie geht ohne Rechner nichts: Ob Ruggedized Tablet, Scanner zur Warenerfassung, Touchpanel mit wenigen Eingabemöglichkeiten oder vollwertiger Laptop für Spezialaufgaben überall steckt ein Rechner im Gehäuse. Entscheidend ist lediglich der Formfaktor. MAGAZIN

7 6 7 Fotos: Motion (1), Still (1), Fotolia (6) Eine Frage des Formfaktors alltag gibt es nicht im Job von Jörg Hackethal. Als Spezialist für Industrie- und Sonderlösungen bei EXTRA Computer hat der 48-Jährige schon viele ungewöhnliche Kundenwünsche erfüllt, die von Fachhändlern an ihn herangetragen wurden. Wir prüfen jede Anfrage sehr genau und meistens können wir auch helfen. Aber es sind immer individuelle Bedürfnisse, die erfüllt werden, sagt Hackethal. So wie beispielsweise der Wunsch eines Schlachthofes nach einem Rechner mit Touchpanel. An sich keine große Herausforderung. Aber in diesem Fall musste das Gerät der täglichen Reinigung mit dem Dampfstrahler Stand halten. Individuell und schnell Es gibt sehr viele Variablen, die bedacht werden müssen, ergänzt Christian Schmidt, der zweite Mann im Industrie-Team von EXTRA. Mal hat er es mit Arbeitsplätzen zu tun, an denen sich Schmutz und Staub auf allen Oberflächen festsetzen. Ein Rechner mit Lüfter würde in dieser Umgebung innerhalb kürzester Zeit schlapp machen. Ein anderes Mal besteht die Anforderung darin, alle Anschlüsse und Bedienelemente lediglich auf einer Seite des Geräts zu verwirklichen. Auf der Basis von bewährten Standardlösungen schneidert das Industrie-Team für verschiedene Szenarien passende Formfaktoren. Dabei berücksichtigen sie vielfältige Zusatzbedingungen wie Temperaturunempfindlichkeit oder Vibrationswiderstand. So entstehen dann Rechner, die sich in Sachen Leistung individuell konfigurieren lassen und die gleichzeitig die besonderen Anforderungen unserer Kunden erfüllen, sagt Jörg Hackethal. Je nach Anforderung kann sich die Entwicklungsarbeit über Der PC-Markt schrumpft? Davon kann keine Rede sein! Lediglich die Bauform ändert sich: Während der Markt für Desktops schmilzt wie Eis in der Sonne, wächst der Bedarf an IT- Lösungen für die Industrie beständig. ein ganzes Jahr erstrecken. Rund 80 Prozent der Anfragen lassen sich jedoch über die Adaption bestehender Lösungen realisieren. Das bedeutet schnelle Unterstützung bei individuellen Herausforderungen für Industriekunden ein wichtiges Argument. Lange Investitionssicherheit Ein weiteres Merkmal, das den Industriebereich auszeichnet: Investitionssicherheit. Was im Massenmarkt längst überholt ist, hat hier durchaus noch Bedeutung, erklärt Jakob Kaiser, Technikspezialist im Industrie-Team. Oft sind noch Steuerkarten im Einsatz, die nur in ISA-Slots passen. Beispielsweise für Feldbus-Systeme. Kein Rechner, den man normal im Laden kaufen kann, unterstützt diese Karten noch, der früher gängige COM-Port ist ebenfalls so gut wie ausgestorben. Viele Maschinen verlangen aber genau nach diesen Schnittstellen und lassen sich auch nicht mit anderen Lösungen umrüsten, so Kaiser. Mit Sonderlösungen, die diese Hardware noch unterstützt, schützen wir die Investitionen von Unternehmen in oft beachtlicher Höhe. Der Sonderlösungs- und Industriebereich gehört bei EXTRA Computer deshalb zu den stark wachsenden Segmenten. Zugute kommen dem IT-Hersteller aus Giengen die Erfahrungen aus 20 Jahren IT-Produktion. Kleinigkeiten können im Sonderlösungsbau schwerwiegende Folgen haben, mahnt Christian Schmidt. Stellen Sie sich vor, ein Steuerungsrechner einer CNC-Maschine fällt aufgrund eines minderwertigen Lüfters aus. Was in der Produktion vermutlich wenige Cent Unterschied macht, bedeutet für das Unternehmen unter Umständen Standkosten in Höhe von mehreren tausend Euro. Kein Lippenbekenntnis Deshalb legen die Spezialisten bei EX- TRA Computer großen Wert auf langlebige Komponenten und ausführliche Hardware-Tests. Nur was den strengen internen Anforderungen entspricht, wird überhaupt für die Lösungsentwicklung bedacht. Heiko Trick, bei EXTRA unter anderem zuständig für die Material- und Funktionsprüfung von Hardware, ist für das Industrie-Team eine wichtige Ergänzung. Seine Extremtests des Kleinstrechners Pokini sind legendär: Der Mini-PC wurde im Betrieb bereits tiefgefroren, hinterhergeschleift, überrollt und aus zehn Metern Höhe auf den Boden geworfen. Was in kurzen Videoclips für Unterhaltung sorgt, spiegelt die tatsächliche intensive Testphase von neuen Lösungen wider: Erst wenn alle internen Prüfungen bestanden, externe Zertifizierungen erfolgt und Live-Tests abgeschlossen sind, wenn also der Kunde vollständig zufrieden mit seinem Produkt ist, bekommt das Projekt den Stempel abgeschlossen. Bis dahin ist der Weg mal lang und steinig, mal kurz und eben. Aber definitiv immer eine neue Entdeckung.

8 PROZESSOR Die Macher: Vertriebsleiter Armin Stutzmiller und PC-Produktmanagerin Katharina Maier. Blick ins Innere: Jeder Rechner wird von Hand montiert. Wer welches Kabel gesteckt hat, lässt sich minutiös nachverfolgen. Mit Leib & Seele Im aktuellen PC-Vergleich des Fachmagazins c t hat EXTRA Computer sehr gut abgeschnitten. Ein Erfolg, der nicht nur der passenden Hardware geschuldet ist, sondern auch der Leidenschaft: Von der Entwicklung bis zum Versand, vom Monteur bis zum Chef von jedem Mitarbeiter fließt auch ein bisschen Herzblut in den Karton. MAGAZIN

9 8 9 Mit Herzblut gemacht: Theresa Göth aus dem Produktionsteam mit dem großen Bruder des c't-pcs: dem exone Professional Fotos: Daniel Biskup für EXTRA Computer am Ende des Tages ist der Container fast voll. Kurz nach 18 Uhr biegt der Lkw des Speditionsunternehmens auf den Hof von EXTRA Computer in Giengen, um den beladenen Anhänger abzuholen. Ein letzter Check, dann macht sich Hardware im Wert von mehreren tausend Euro auf den Weg zu Fachhändlern in ganz Deutschland. Systeme, die bis sechs Uhr bestellt wurden, schickt der IT-Hersteller noch am selben Tag auf die Reise zum Kunden, sofern sie im Lager vorrätig sind. Mehr als 750 PC-Systeme in verschiedenen Konfigurationen stehen ständig zur Verfügung. Vom exone Business 1103 liegen momentan nur wenige Geräte im Hochregallager. Die Nachfrage ist enorm, sagt Armin Stutzmiller, Vertriebsleiter bei EXTRA Computer. Grund für die Flut an Bestellungen ist der jüngste Test des Fachmagazins c t. Unter der Überschrift Schreibtischhengste verglichen die Redakteure sparsame und zuverlässige Systeme von Acer, Dell, HP, Medion und EXTRA Computer. Zwar kürt die Re- daktion grundsätzlich keinen Testsieger, das exone-modell bedachten die Prüfer dennoch mit großem Lob. So bescheinigten sie dem Hersteller nicht nur ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Komponenten, sondern fassten am Ende zusammen: Sehr gut gefallen hat uns der exone Business 1103 von EXTRA Computer, der hohe Geschwindigkeit mit niedriger Leerlaufleistungsaufnahme, geringer Lautstärke und bezahlbarem Preis kombiniert. Alle tragen ihren Anteil am Erfolg Auf dem Transportwagen an der Verpackungsstation stapeln sich dementsprechend gleich mehrere PCs der begehrten Baureihe. Im letzten Arbeitsschritt vor dem Versand montieren Mitarbeiter routiniert die Seitenverkleidungen. Mit wenigen Handgriffen bekommen die mattschwarzen Hüllen der PCs dann Schaumstoffverkleidungen übergezogen, bevor sie im Karton verschwinden. Ein letzter Haken auf der Checkliste, die jeden Computer vom Bestelleingang bis zum Versand begleitet, dann sind die Pakete reisefertig. Jeder einzelne Mitarbeiter, der an der Produktion beteiligt ist, hat seinen Beitrag zu diesem tollen Testergebnis geleistet, sagt Armin Stutzmiller, darauf legt er großen Wert. Deshalb hängt die Kopie des Artikels aus dem Heft auch am Schwarzen Brett der Produktionshalle, gleich neben dem Eingang. Dem Vertriebsleiter kann man den Stolz deutlich ansehen, als er davor stehen bleibt und einen Absatz vorliest: Sparsam, leise und trotzdem schnell, zitiert er das Fazit und grinst schelmisch. Das ist so ziemlich die höchste Auszeichnung, die man bei einem Vergleich bekommen kann, sagt Stutzmiller in breitem schwäbischem Akzent. Als Mittelständler den großen Anbietern auf dem Markt im Test eine Nasenlänge voraus zu sein, ist für ihn und sein Team eine Bestätigung für den gemeinsamen Einsatz. Auf seine Initiative hin hatte vor rund einem Jahr die Entwicklungsarbeit an dem jetzigen Topseller begonnen.

10 PROZESSOR Jeder trägt bei: Am Erfolg haben alle ihren Anteil. Auch Tobias Hammerschmidt. Immer im Blick: Auftraggeber, Komponenten, Bearbeiter sämtliche Details sind aus der Checkliste ersichtlich. Das Besondere an dem Gerät ist die 12-Volt-only-Technologie, verrät der Vertriebsleiter. Dabei speist das Netzteil lediglich das Mainboard mit der Einheitsspannung von 12 Volt. Alle anderen Komponenten beziehen ihren Strom von Transformatoren auf der Hauptplatine. Das Beste herausholen Auf diese Art arbeitet das Netzteil effizient und gleichzeitig energiesparend. Auf Effizienz sind bei EXTRA auch die Produktionsprozesse ausgerichtet. Jeder PC wird komplett von einem Mitarbeiter zusammengebaut, eine Art Laufzettel legt fest, welche Komponenten eingesetzt werden sollen. Auf dem Tisch von Theresa Göth steht beispielsweise der große Bruder des exone Business 1103, der exone Professional Lesen Sie den ganzen Testbericht der c't unter: Theresa Göth setzt das Mainboard ein, verbindet Stecker und Kabel, montiert den DVD-Brenner. Am Ende jedes Prozessschritts setzt sie ihren Namen unter die Checkliste. Der gesamte Entstehungsprozess ist vollständig transparent. Wir wissen immer, wo sich jedes System gerade befindet, sagt Katharina Maier, Produktmanagerin für die PC-Sparte. So lässt sich beispielsweise exakt nachvollziehen, wer das Gerät montiert hat, das kürzlich die Werkshallen Richtung Hannover verlassen hat, ins Testlabor der c t. Aber das ist Betriebsgeheimnis, sagt Maier. Damit sowohl die Redaktion des Fachmagazins als auch die anderen Kunden verlässliche Qualität bekommen, testet Heiko Trick in seiner Werkstatt vorher ausgiebig das Zusammenspiel der Komponenten und die Funktion wichtiger Bauteile. Trick ist zuständig für sämtliche Zertifizierungen, etwa das Energy- Star-Label oder die Kompatibilität mit Microsoft Windows. Über die Monitore an seinem Arbeitsplatz flackern Zahlenkolonnen von Benchmark-Tests, Computerbauteile liegen auf dem Schreibtisch. Wenn der Einkauf oder der Vertrieb neue Ideen für Produkte haben, landen sie meistens bei mir, sagt Trick. Dann prüfe ich die Machbarkeit oder wir versuchen, gemeinsam mit dem Zulieferer das Beste aus den Bauteilen herauszuholen. Der Aufwand hat sich gelohnt So wie beim 12V-only-PC. Hersteller Fujitsu hatte das Mainboard Anfang des vergangenen Jahres vorgestellt. Wir fanden den Ansatz klasse, aber er ging uns noch nicht weit genug, sagt Trick. Unser Ziel ist es, immer etwas besser zu sein als die Konkurrenz. Deshalb stellt EXTRA an seine Zulieferer besondere Anforderungen. In Fall des 12V-only-PCs sollte das Netzteil leiser und gleichzeitig sparsamer sein als das vorgesehene Produkt von der Stange. Mehrmals bessert der Lieferant nach, bevor Trick, Stutzmiller und Maier mit dem Ergebnis zufrieden sind. Aber der Aufwand lohnt sich: Rund 30 Prozent MAGAZIN

11 10 11 Fotos: Daniel Biskup für EXTRA Computer, KfW Ab in die Kiste: Innerhalb von zwei bis drei Tagen landen Bestellungen beim Kunden. weniger Strom als vergleichbare Geräte benötigt der exone Business Selbst unter Volllast erreicht er dank des schwingungsgedämpft aufgehängten Gehäuselüfters die Note sehr gut, so die c t. Zwischen der Produktion und der Auslieferung steht bei EXTRA Computer die Qualitätskontrolle. Hier prüft unter anderem Tobias Hammerschmidt, ob alle Punkte der Checklisten abgehakt sind, und schickt im Zweifel einzelne Geräte noch mal in die Montage zurück, wenn etwas nicht wie geplant funktioniert. Ob er das Ergebnis des c t-tests kennt? Klar, sagt Hammerschmidt, das Ergebnis wäre auch in der Produktion Thema gewesen und alle seien natürlich stolz, ihren Anteil daran zu haben. Schließlich fühlt sich jeder für seine Geräte verantwortlich, auch wenn sie längst beim Kunden sind. Am Warenausgang bereiten die Mitarbeiter noch den nächsten Transportcontainer vor, dann ziehen sie die Arbeitshandschuhe aus. Feierabend für heute. Morgen warten wieder etliche Computer auf ihre Auslieferung. Und in jeder Kiste steckt auch ein bisschen Herzblut. Interview Stromsparen zahlt sich aus Computer mit niedrigem Energieverbrauch rechnen sich langfristig. Aber auch schon bei der Anschaffung können Unternehmen sparen. Beispielsweise mit günstigen Krediten der deutschen Förderbank KfW. Cornelia Lamers erklärt, wie das geht. MAGAZIN: Frau Lamers, angenommen ein mittelständisches Unternehmen möchte seine IT auf Vordermann bringen. Welche Möglichkeiten einer Unterstützung durch die KfW gibt es? Cornelia Lamers: Möglich ist beispielsweise eine Förderung im Rahmen des sogenannten KfW-Energieeffizienzprogramms. Dazu muss die durch den Förderkredit finanzierte Hardware zu wesentlichen Energieeinspareffekten führen. Ein Unternehmen, das vorhandene IT durch eine energieeffizientere Lösung ersetzen möchte, muss dafür mindestens 20 Prozent weniger Strom verbrauchen, gemessen am Durchschnittsverbrauch der letzten drei Jahre. Bei Neuinvestitionen gilt: Der Verbrauch muss mindestens 15 Prozent unter dem Branchendurchschnitt liegen. Wer überprüft, ob ein Unternehmen die Vorgaben auch tatsächlich erfüllt? Dafür sind Energieberater zuständig. Vor der Investition muss sich das Unternehmen an einen dieser Sachverständigen wenden, die in der Beraterbörse der KfW gelistet sind. Dieser überprüft die Energieeinsparwerte des jeweiligen Vorhabens und bestätigt diese dann in der Anlage zum Kreditantrag. Für Energieberatungen können kleine und mittlere Unternehmen außerdem Zuschüsse von 60 bis 80 Prozent des Beraterhonorars aus dem Programm Energieberatung Mittelstand erhalten. Und was hat das Unternehmen dann davon? Das Unternehmen profitiert neben dem günstigen KfW-Förderkredit für die Investition von dem in der Folge geringeren Stromverbrauch und den damit verbundenen niedrigeren Energiekosten. Ein Beispiel: Ein mittelständisches Unternehmen möchte auf eine stromsparende IT- Lösung umstellen und rund Euro investieren. Um die Gesamtsumme mit Hilfe des KfW-Energieeffizienzprogramms zu finanzieren, könnte es zum Beispiel eine Laufzeit von zehn Jahren wählen. Der Zinssatz richtet sich nach der Preisklasse, der das Unternehmen von der durchleitenden Bank zugeordnet wird. In der Preisklasse A beträgt der Zinssatz aktuell 1 Prozent effektiv, in der Preisklasse C liegt er bei 1,66 Prozent effektiv. Das kann für Unternehmen deutlich günstiger sein als ein Kredit bei der Hausbank. Cornelia Lamers, Geschäftsbereich KfW Mittelstandsbank

12 SETUP IT? Läuft! Egal ob Zahnarztpraxis oder Produktionsbetrieb: Den Ausfall ihrer IT-Systeme können sich die wenigsten Firmen leisten. Die beiden Lösungen exone Endurance und exone VirtualSAN Appliance reduzieren für Unternehmen das Ausfallrisiko auf ein Minimum. an der IT-Landschaft der Cuxhavener Nachrichten gab es bis vor kurzem prinzipiell nichts auszusetzen. Die Server im Rechenzentrum des Verlagshauses erfüllten in der Regel ihren Dienst, das Backup-Konzept war weitgehend schlüssig. Allerdings war Dieter Gödde, der IT-Leiter der Cuxhavener Nachrichten, jeden Morgen damit beschäftigt, die Datensicherungsmedien aus verschiedenen Bandlaufwerken zu wechseln. Einen Teil seines Arbeitstages verbrachte er zudem im Serverraum mit der Wartung von Hardware unterschiedlicher Hersteller. Die größte Schwierigkeit lag jedoch bei der Wiederherstellung von Daten im Falle einer Havarie: Laut der Analyse eines Unternehmensberaters wäre bereits bei einer Ausfallzeit von mehr als zwei Stunden der Geschäftsbetrieb des Zeitungshauses nachhaltig gestört gewesen. Ein Recovery mittels Bandsicherungen innerhalb dieser Zeit stand außer Frage. Deshalb entwickelten wir gemeinsam mit dem Systemhaus Junge Consulting eine Virtualisierungslösung, die das IT- System des Verlags leistungsfähiger und der Unternehmen in Deutschland erleben IT-Ausfälle, 38 Prozent sogar mindestens einmal im Monat. (Quelle: Intel-Studie) gleichzeitig hochverfügbar macht, sagt Dominik Mutterer, Produktmanager Server bei EXTRA Computer. Das bedeutet: konsolidierte Hardware, virtualisierte Server und ein solides Ausfall- und Backup-Konzept. Den Flaschenhals einer virtuellen Serverlösung bildet in der Regel der Speicher, sagt Alexander Bartok vom exone Consulting & Service-Team. Fällt diese zentrale Komponente aus, funktionieren auch alle daran angeschlossenen virtuellen Server nicht mehr. Mit einer sogenannten VirtualSAN Appliance entschärfte EXTRA Computer dieses Risiko. Dabei steht den Servern nicht direkt der physische Speicher zur Verfügung, der bei intensiver Beanspruchung für Performance-Einbußen sorgen würde, erklärt der Server-Profi, sondern ein virtueller Storage-Layer, der alle Speicheranfragen gleichermaßen bedient und mit Hilfe von 24 GB schnellem DDR3-Speicher die Festplattenzugriffe beschleunigt. Ein weiterer Vorteil der Lösung: Sie übernimmt auf Wunsch automatisch das Kapazitäts- und Performancemanagement (Auto Tiering) des verfügbaren Speichers. Das Ergebnis ist das perfekte Gleichgewicht aus Leistung, Verfügbarkeit und Speichergröße, erklärt Alexander Bartok. Gleichzeitig bietet die exone VirtualSAN Appliance ein überzeugendes Sicherheitskonzept: Der Inhalt des Storage- Systems wird an unterschiedlichen Orten synchron gespiegelt. Das können unterschiedliche Recheneinheiten sein, MAGAZIN

13 12 13 Einschalten und läuft Hochverfügbarkeitslösungen sorgen dafür, dass IT-Ausfälle im Tagesgeschäft der Vergangenheit angehören. benötigt die IT der Cuxhavener Nachrichten keine Wartungsfenster mehr, um Änderungen vorzunehmen. Updates und Wartungsaufgaben an beliebigen Systemkomponenten können einfach im laufenden Betrieb durchgeführt werden. Ein ähnliches Prinzip, aber mit einem wesentlich geringeren Verwaltungsaufwand, bietet die Hochverfügbarkeitslösung exone Endurance zusammen mit der Softwarelösung Avance von Stratus. Diese Anwendung ist vor allem für Unternehmen konzipiert, die zwar auf ihre IT-Lösung angewiesen sind, aber wenig Zeit oder Ressourcen in die Verwaltung stecken möchten, sagt Michael Beck, Senior Systems Engineer bei EXTRA und Mitglied des Consulting & Service-Teams. Die schlanke Lösung vereint zwei Standard-Server zu einem ausfallsicheren System und zielt insbesondere auf die Anforderungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen ab. Die Besonderheit dabei: Sämtliche Daten und Anwendungen werden ständig und in Echtzeit zwischen den zwei Servern synchronisiert. Gleichzeitig überwacht Avance im Regelbetrieb anhand einer Fehlermusterdatenbank kontinuierlich über 150 Mess- und Sensordaten unter anderem von Prozessor und Mainboard. Stellt das System einen drohenden Ausfall fest beispielsweise aufgrund von Analysedaten einer Festplatte werden die virtuellen Maschinen proaktiv per Livemigration auf den zweiten Server verschoben und die Geschäftsprozesse laufen ohne Unterbrechung weiter. Dann fährt die kompromittierte Einheit herunter und verständigt automatisch den externen Support, erklärt Beck. Auf diese Art bleiben alle Anwendungen praktisch ohne Ausfallzeit ansprechbar... Foto: Fotolia um dem Ausfall von Hardware vorzubeugen. Aber auch kilometerweit auseinander liegende Rechenzentren wie bei den Cuxhavener Nachrichten sind möglich. So ist beispielsweise auch bei einer Naturkatastrophe die Verfügbarkeit des Speichers sichergestellt. Damit ist das gesamte System hochverfügbar und bietet dennoch volle Performance, erklärt Bartok. Zudem und der Geschäftsbetrieb läuft ungestört weiter. Da das System weitgehend selbstverwaltend arbeitet, reduziert sich der Administrationsaufwand auf ein Minimum. Vor allem für Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung, die dennoch von funktionierenden Lösungen abhängig sind, ist exone Endurance eine kostengünstige Alternative zu regulären Hochverfügbarkeitslösungen, sagt Server-Produktmanager Dominik Mutterer. Sowohl Stratus Avance als auch SANsymphony-V von DataCore bieten Unternehmen vor allem eines: die Sicherheit, dass alles läuft. Und das sorgt nicht zuletzt bei der Geschäftsführung für Entspannung.

14 SUPPORT Hinterher ist man immer schlauer Backup, Hochverfügbarkeit, alles Nonsens. Was kann bei uns schon passieren? Nur wer diese Frage schon mal zähneknirschend mit viel beantworten musste, beugt zukünftig lieber vor, als den hohen Preis der Datenwiederbeschaffung zu bezahlen. Foto: Fotolia christian M. war sich völlig sicher: Meine Daten sind bestens aufgehoben. Die gesamten Geschäftsinformationen seines mittelständischen Unternehmens lagerten auf einem zentralen Server, die Daten speicherte ein RAID mit vier Platten. Alles lief zwei Jahre lang stabil, es gab nie Probleme, sagt M. Als das RAID in einen neuen Serverschrank umziehen soll, passiert es: Beim Einschalten gab das Netzteil plötzlich komische Geräusche von sich und es war kein Zugriff mehr auf den Server möglich, erzählt der Geschäftsführer. Was zunächst nach einem kleinen Problem aussieht, sorgt bald für enorme Schwierigkeiten. Mit einem zweiten Netzteil funktioniert das RAID zwar sofort wieder, die Platten melden sich jedoch als nicht initialisiert am Server an. Angeblich sind keine Daten darauf vorhanden. Drei Wochen Funkstille Auch ein baugleiches RAID liefert mit den betroffenen Festplatten dasselbe Ergebnis. Sämtliche aktuellen und historischen Daten standen damit nicht mehr zur Verfügung, erinnert sich M. Ein Backup der Daten gab es nicht, das hatten wir immer für unnötig angesehen. Auf Nachfrage beim Hersteller bietet dieser an, die Platten in seinem Hauptwerk in Frankreich zu untersuchen und die Daten dort wiederherstellen zu lassen. Kurz darauf bestätigen die französischen Kollegen den Eingang des RAIDs und der Datenträger, dann herrscht für fast drei Wochen Funkstille. Erst nach mehrmaliger Nachfrage erfährt M., dass die Reproduktion der Datenstruktur nicht möglich ist. Man könne Daten retten, aber ohne Namenszuordnung oder Dateipfad, so eine lapidare . Es hätte Wochen gedauert, die Daten zu sichten und relevantes Material von unwichtigem zu trennen, sagt M. Also bittet er um die Rücksendung seines Pakets. An dieser Stelle war die Abstimmung bereits MAGAZIN

15 RÄTSEL sehr vertrackt. Dass beide Parteien in Fremdsprachen kommunizierten alles lief in Englisch ab, machte die Sache nicht besser. Der Verzicht auf die kostenpflichtige Datenrettung verstimmt die Kollegen in Frankreich offenbar, denn M. erhält weder eine Antwort auf seine Bitte, noch seine Festplatten zurück. Mehrere Wochen vergehen, mehrere E- Mails bleiben unbeantwortet. Erst die Drohung, neben einem Anwalt auch die Medien einzuschalten, rüttelt im deutschen Support-Forum offenbar die Verantwortlichen wach. Endlich trifft ein Paket bei Christian M. ein. Der Inhalt: sein RAID inklusive Platten. Kein Anschreiben, kein Lieferschein, und auch das Netzteil fehlt. Support aus Deutschland als Qualitätsmerkmal Für M. ist die Sache damit zwar noch nicht erledigt, einer Sache ist er sich aber sicher: Geschäftskritische Produkte kommen nur noch von Herstellern ins Haus, die Support in Deutschland anbieten. Allein die Zeit und die Kosten, die beim Versand über Landesgrenzen hinweg entstehen, hätten den marginalen Kostenunterschied leicht wett gemacht. Schilderungen dieser Art von vielen Anbietern kennen die Spezialisten bei EXTRA Computer in Giengen zur Genüge. Der Hersteller bietet für sein gesamtes Sortiment deshalb umfassenden Service an. Dazu gehört beispielsweise auch die Bevorratung mit Ersatzteilen bei Produkten von Fremdherstellern wie QNAP oder Motion. Für beide Marken sind wir der einzige Vertrieb in Deutschland mit eigenem Reparaturservice, sagt Heinz Fetzer, Geschäftsführer von EXTRA Computer. Darüber hinaus gehören zum Angebot eine individuelle Beratung, eine kompetente Technik-Hotline und regelmäßige Treiber-Updates. Fehler passieren. Aber wenn, dann sollte deren Lösung möglichst schnell und unkompliziert erfolgen. Das ist für uns selbstverständlich, so Fetzer. Das Kreuz mit der IT Bei Rätseln ist es fast so wie im echten Leben: Wenn man die Antwort kennt, erscheint einem die Frage banal. Nur der Weg dorthin ist manchmal nicht ganz einfach. In diesem speziellen Fall belohnen wir Ihre Hartnäckigkeit mit einem Preis: Unter allen Einsendern der richtigen Lösung verlosen wir ein Motion-Tablet im Wert von Euro! Schon Julius Cäsar wusste, Unternehmensdaten liegen am besten auf einem...? 2 Der kleinste lüfterlose PC der Welt kommt von EXTRA Computer und heißt...? 3 Hochverfügbarkeitslösungen sorgen bei der Geschäftsführung in aller Regel für...? 4 Für den c t-pc ließ EXTRA ein Bauteil vom Hersteller mehrmals ändern. Welches? 5 Mit Standard-IT kommen Industrieunternehmen in der Regel nicht weit. Sie benötigen oft eine...? 6 Günstige Kredite von der KfW gibt es, wenn die neue Hardware wenig wovon verbraucht? Die Lösung: Im Gegensatz zu manchem IT-Projekt liegen beim exone-rätsel die Lösungen buchstäblich auf der Hand. Blättern Sie doch mal das exone Magazin durch, die Antworten auf die obenstehenden Fragen sind im Text versteckt. Das gesuchte Lösungswort ergibt sich, wenn Sie die farbig markierten Felder von oben nach unten lesen. Umlaute werden durch die entsprechende Vokalkombination dargestellt (also beispielsweise ä gleich ae). Ein Tipp: Ohne diesen IT-Begriff wären wir alle ganz schön isoliert. Der Preis: Das Motion Tablet CL 910 im Wert von Euro ist ein robuster, leichter und leistungsfähiger Tablet PC, der speziell für den mobilen Einsatz entwickelt wurde. Professionellen Anwendern bietet der CL910 die perfekte Kombination aus Leistungsfähigkeit, integrierter Funktionalität und Mobilität. MITMACHEN Die Teilnahmebedingungen: Mitmachen können Kunden, Partner und Interessenten der EXTRA Computer GmbH, die Teilnahme ist nur einmal pro Person möglich. Ausgeschlossen sind sogenannte Teilnahme- und Eintragungsdienste, sowie Mitarbeiter der EXTRA Computer GmbH. Schicken Sie das Lösungswort an magazin@exone.de, Kontaktdaten nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 1. März. Ein Recht auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. U N D G E W I N N E N

16 Fotos: EXTRA Computer Willkommen in der Zukunft Als vollen Erfolg wertet Heinz Fetzer, Geschäftsführer von EXTRA Computer, die vergangene Roadshow. Das Interesse am exone Solution Day war groß, viele Händler informierten sich bei der Veranstaltung in lockerem Umfeld über die drängenden IT-Themen EXTRA bedankt sich bei allen Beteiligten! Hamburg Hannover Köln Bad Homburg Stuttgart München Die Roadshow in Zahlen gefahrene Kilometer rund 250 Stunden Engagement aller beteiligten Mitarbeiter Canapés standen bereit 250 Mehr als angemeldete Teilnehmer Gefühlt Tassen Kaffee hielten die exone-mitarbeiter auf den Beinen 400 Diskussionen wurden geführt MAGAZIN

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