Smart Energy & Power Quality Solutions RCM. Für bis zu 30 % messbare Energieeinsparung. min THD. Tarife 256 MB. Energiemanagement Systeme

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1 Smart Energy & Power Quality Solutions Mo Di min THD Mi Do RCM Für bis zu 30 % messbare Energieeinsparung Tarife 256 MB Energiemanagement Systeme

2 Energiemanagement im Unternehmen Vorwort Energiesparen mit System Im Zuge des Energiemanagements werden Ziele hinsichtlich Energieverbrauch, CO2-Emissionen und Energiekosten definiert. Mit der neuen Norm ISO 50001, die die bisherige Norm EN zum 24. April 2012 ersetzt, wurden entsprechende Rahmenbedingungen für ein betriebliches Energiemanagementsystem geschaffen. Vorrangiges Ziel ist es, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Energiekosten kontinuierlich zu reduzieren! Basierend auf konkreten Daten und Fakten werden Energieeinsparmaßnahmen identifiziert, entwickelt und umgesetzt. Ziele und deren Erreichung werden kontinuierlich überwacht und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen eingeleitet. Energiemanagement erfordert einen systematischen Ansatz. Es handelt sich dabei um einen ganzheitlichen Ansatz, von der Geschäftsführung beschlossen, angestoßen und gefördert, der durch das ganze Unternehmen über alle Abteilungen getragen wird. Finanzielle Förderprogramme auf unterschiedlichen Ebenen sowie steuerliche Vergünstigungen unterstützen die Einfüh- INDEX Seite 2: Ziele und Vorteile Seite 3-6: Energieanalyse Seite 7-10: Energieeffizienz Maßnahmen Seite 11: Spitzenlast optimierung Seite 12: Kostensenkung durch EnMS Seite 13: Multilevel Monitoringsystem Seite 14: GridVis Energiemanage- mentsoftware Seite 1 rung von Energiemanagementsystemen in Ihrem Unternehmen. Bei der Realisierung Ihres Energiemanagementsystems sorgen Janitza Software- und Hardwarekomponenten für die nötige Transparenz und Dokumentation Ihrer Energieversorgung. Energie-Controlling Messungen & Auswertungen Umsetzen von Maßnahmen Planen von Maßnahmen Energieanalyse Energiekennzahlen Planen und Umsetzen

3 Ziele und Vorteile Ziele und Vorteile eines Energiemanagementsystems (EnMS) Energiemanagementsysteme werden in der Regel in bestehende Managementsysteme wie Qualitätsmanagement (ISO 9001) oder Umweltmanagement (ISO 14001) integriert. Dies führt zu Synergieeffekten, indem z.b. gemeinsame operative Ele- mente verwendet werden. Der Gesamtaufwand kann dadurch reduziert werden. Die Norm zielt darauf ab, den Aufbau betrieblicher Energie-managementsysteme zu unterstützen. Strategisches Management Umweltmanagementsystem Personal Management Energiemanagementsystem Qualitätsmanagementsystem IT-Management Wissensmanagement Facilitymanagement Integration des Energiemanagementsystems in andere Managementsysteme (z.b.: ISO 9001 oder ISO 14001) Energiemanagementsysteme helfen Unternehmen, den Energieeinsatz vom Einkauf bis zum Energieverbrauch systematisch, ökonomisch und ökologisch zu optimieren. Energiemanagement hilft bei der Verbesserung der Energieeffizienz von Prozessen, Anlagen und Geräten sowie bei der Reduzierung der Kosten, des Energieverbrauchs und von CO2-Emissionen. Neben den direkten Energiekosten ergeben sich weitere Vorteile für Ihr Unternehmen wie folgt: Energiesteuerermäßigung ab 2012 Erfüllung von gesetzlichen Rahmenrichtlinien Transparenz der Energieverbräuche in den einzelnen Abteilungen Steigerung der Versorgungssicherheit Umweltschutz, Imagepflege (ökologische Denkweise) Einsatz eines optimierten Energiemix, Optimierung der Energieverträge Sensibilisierung von Mitarbeitern bezüglich Energieeffizienz und Klimaschutz Kostenstellenmanagement: verursachergerechte Zuordnung und Abrechnung der Energiekosten Durch kontinuierliches Monitoring signifikante Änderungen schnell erkennen und beheben Seite 2

4 Energieanalyse Vom Istzustand zur Energieeffizienzmaßnahme Die Energieanalyse auf Basis konkreter Messdaten der Energieverbräuche liefert die Grundlage für die Festlegung der Unternehmensziele hinsichtlich Energieverbrauch, Energiekosten bzw. Reduzierung des Energieverbrauchs. Durch die betriebliche Energieanalyse erhält man den Überblick und die Transparenz über die Energieversorgungs- und Energieverbrauchsstrukturen sowie die Energieflüsse im Einzelnen. Nicht zu unterschätzen ist der Human Factor Mitarbeiter und Verantwortliche sollen für mögliche Kosteneinsparungen durch rationelle Energienutzung sensibilisiert werden. Der erste Schritt ist die Aufnahme von vorhandenen Daten. Das sind zum Beispiel Rechnungen von Versorgungsunternehmen für Strom, Gas, Wasser, Fernwärme, Aufstellung der wesentlichen Energieverbraucher usw. Es folgt die Ablesung von bestehenden Messpunkten und Verbrauchszählern in festen Intervallen, zum Beispiel monatlich. Abb.: UMG 96RM multifunktionaler Netzanalysator Seite 3 Im zweiten Schritt wird eine detailliertere und kontinuierliche Datenerfassung der Energieverbräuche vorgenommen. Diese Messung erfolgt über die verschiedenen Netzebenen hinweg bis in die Niederspannung und sollte zumindest die Hauptzuleitungen und wesentliche Unterverbrauchsgruppen einbeziehen. Hierzu ist häufig ein Messsystem mit automatischer Datenauslesung nachzurüsten. In einem dritten Schritt erfolgt die Auswertung und Bewertung der erfassten Daten. Da der absolute Energieeinsatz zur Beurteilung von Trends, Effizienz oder für Vergleiche aufgrund von unterschiedlichen Gegebenheiten (z.b. Umsatzschwankungen oder Umgebungstemperaturveränderungen) nicht ausreicht, hat sich die Bildung und Auswertung von Energiekennzahlen als äußerst sinnvoll erwiesen, z.b. kwh/m², Energiekosten/Umsatz oder Energieverbrauch/Produktionsmenge. Die geeigneten Bezugsgrößen müssen für jeden Betrieb individuell definiert werden. Mittels Kennzahlen lassen sich auch Benchmarks einfach durchführen, z.b. Vergleich der Energieverbräuche in Hotels einer weltweiten Kette mit absolut unterschiedlichen klimatischen Bedingungen.

5 Energieanalyse Um den Aufwand einer betrieblichen Energieanalyse überschaubar zu halten, können nicht alle Verbrauchsbereiche oder Geräte mit derselben Detaillierungstiefe untersucht werden. Eine erste Grobanalyse umfasst eine Bestandsaufnahme des Unternehmens unter energetischen Aspekten. Zunächst werden Bereiche und Umfang der Untersuchungen ausgewählt. Dies sind Anlagen und Bereiche, bei denen man den höchsten Energieverbrauch vermutet, wie z.b. Heizungsund Lüftungsanlagen, Großkompressoren, Produktionsanlagen, oder welche, die größten und schnellsten Einsparungen versprechen. Nur mit der nötigen Transparenz der einzelnen Energieverbräuche lassen sich entsprechende Energieeffizienzmaßnahmen ableiten. Dr. Schmidtbauer-Huber (Power & More) Notwendige Informationen: Jährlicher Energieverbrauch und Energiekosten Energiebedarfsprofil und dessen Entwicklung über die letzten Jahre Anschluss- und Leistungsdaten (Nennleistungen, Höchstleistungen, Blindleistungen etc.) der Hauptverbraucher Bezugsverträge und- tarife aller Energiearten Situation der Energiedatenerfassung im Betrieb (Anzahl und Standorte der Zähler und Messgeräte für Strom, Erdgas, Wärme, Wasser ) Überlegung, ob die elektrische Netzqualität gleichzeitig miterfasst werden soll Lastprofil Juni 2010: Wirkleistung (kw) Die durch die Grobanalyse erarbeiteten Energieeffizienzpotenziale werden in einem nächsten Schritt detaillierter untersucht. Ziel ist die Gewinnung differenzierter Daten, um mögliche Optimierungspotenziale im Detail zu erarbeiten und entsprechende Priorisierung von Energieeffizienzmaßnahmen vorzunehmen. Lastprofil über vier Wochen: Mittels Lastprofil werden z.b. die elektrische Leistung mit den Arbeitszeiten im Betrieb verglichen und überhöhte Verbräuche identifiziert. Seite 4

6 Energieanalyse Methoden der Datenerfassung Die Datenerfassung der Energieverbrauchsdaten ist auf zwei Arten möglich: Zum einen können die Verbrauchs-, Betriebs- und Kostendaten von qualifizierten Mitarbeitern manuell erfasst werden, das ist aber sehr zeitaufwendig und bei mehreren Messgeräten nicht zeitgleich möglich, d.h. es kommt zu Ungenauigkeiten! Datenerfassung in Unternehmen konventionell webgestützt individuelle Anpassung Alternativ kann eine automatische Erfassung der Energieverbräuche über entsprechende Messgeräte mit Interface und Kommunikationseinrichtungen (z.b. Modbus-Feldbus oder Ethernet) erfolgen. Auswertung konventionell webgestützt diverse Formate (PDF, HTML, Word) Abb.: ProData Datensammler Eingabe Zentrale Datenerfassung sämtliche Energieverbrauchsund Netzqualitätsdaten (Derby, mysql-, SQL-DB) Zentrale/ Energiedienstleister globale Kennzahl Prozesskennzahl Ausgabe Auswertung zusätzliche Informationen Basis für Zusatzdienste Verbesserung der Standortbetreuung Beispielhafte Datenerfassung für ein EnMS Anmerkung! Bei mittleren und größeren EnMS werden aufgrund der großen Datenmengen professionelle SQL-Datenbanken benötigt. Ferner empfiehlt sich im Hinblick auf Performance und Datensicherheit der Einsatz eines professionellen Datenservers. Seite 5 Sollen die Daten von zahlreichen Verbrauchsstellen (Trafoabgängen, Zuleitungen von UV, Serverschränken, el. Großverbrauchern, Kostenstellen ) aufgezeichnet werden, kommt man an einer automatischen Messgeräteauslesung eigentlich nicht vorbei. Sämtliche automatisch und manuell erfassten Daten werden in einer zentralen Datenbank zur weiteren Verarbeitung zusammengeführt. Diese Daten sind die Basis für spätere Auswertungen mit entsprechenden Softwarepaketen und Tools für Kostenstellenreports mit detaillierter Verbrauchszuordnung, Dokumentation, Onlineüberwachung mit Alarmmanagement, um auf Veränderungen schnell reagieren zu können, usw.

7 Durch die Einführung eines Energiemanagementsystems konnten wir innerhalb von zwei Jahren eine jährliche Energiekosteneinsparung von 18 % realisieren! Dr. Schmidtbauer-Huber (Power & More) Seite 6

8 Energieeffizienz-Maßnahmen Die Energieeffizienz-Maßnahmen: der Schlüssel zum Erfolg Die Ergebnisse der Energieanalyse sind die Basis für die Planung von Energieeffizienz-Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs und der Stromkosten. Es werden zwei Arten von Maßnahmen unterschieden. Das sind zum einen technische Maßnahmen, für die mehr oder weniger hohe Investitionen nötig sind, aber auch organisatorische Maßnahmen, die eine effizientere Energienutzung in den Betriebsalltag integrieren. Beide Maßnahmenarten bieten erhebliches Einsparpotenzial und sollten gleichrangig verfolgt werden. Sinnvoll ist die Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs auf Basis einer ABC-Analyse Ergebnisse der Energieanalyse Entwicklung eines Maßnahmenkataloges Bewertung von Maßnahmen Priorisierung der Maßnahmen der elektrischen Verbraucher (Ausgangsdaten sind die Messdaten der Energieanalyse). Die Energieeffizienz-Maßnahmen sollten im Maßnahmenplan bewertet und nach Priorität, welche Maßnahme bringt mit geringsten Aufwendungen den größten Nutzen, sortiert werden. Erstellung eines detaillierten Maßnahmenplans Ablauf der Maßnahmenplanung Anmerkung! Energieeffizienz-Maßnahmen sind nicht immer mit kostspieligen Neuinvestitionen verbunden. Viele Maßnahmen lassen sich auch mit kleinem Budget realisieren. Seite 7 Umsetzung der Maßnahmen

9 Energieeffizienz-Maßnahmen Beispiele für organisatorische Energieeffizienz-Maßnahmen: Beispiele für technische Energieeffizienz-Maßnahmen: - Lebenszykluskosten stehen im Vordergrund: Energieeffizienz als Entscheidungskriterium - Training und Schulung von Mitarbeitern - Anpassung von Arbeitsabläufen in der Produktion - Stromlieferverträge den Bedürfnissen anpassen - Zeitversetztes Anfahren von Prozessen, um teure Leistungsspitzen zu vermeiden - Optimierung von Prozessparametern (auch im Hinblick auf den Energieverbrauch) - Einsatz energieeffizienter Motoren der Klasse IE2 (ca. 95 % der Lebenszyklus kosten eines elektrischen Motors werden durch Energiekosten verursacht) - Verwendung von geregelten Antrieben (z.b. Frequenzumrichter anstatt mechanischer Drosselklappe bei Ventilatoren) - Lastmanagement Spitzenlastoptimierung - Optimale Dimensionierung von Motoren und Betriebsmitteln (der Wirkungsgrad eines Motors sinkt beim Betrieb unter halb der Nennleistung signifikant ab) - Leckagereduzierung im Druckluftnetz - Nutzung von Wärmerückgewinnung Formulierung von Zielen und Strategien z.b. Energieeinsatz und zugehörige Kosten, Produktionsdaten Datenerfassung Analyse und Kennzahl z.b. Soll-IstVergleich, Bildung von Kennzahlen Energiemanagementkreislauf z.b. Kontrolle der Zielerreichung, Feststellung des Umsetzungsstands Planung und Konzeption Kontrolle und Korrektur z.b. Planung des Energieeinsatzes und der Optimierungsmaßnahmen Energieeffizienzmaßnahmen Priorisierung und Durchführung von Maßnahmen Das Energiemanagement stellt einen geschlossenen Regelkreis mit dem Ziel der kontinuierlichen Verbesserung dar. Häufig lassen sich durch die bewusste Analyse von Energieverbräuchen kostengünstige und zum Teil kostenfreie Maßnahmen umsetzen, die zu bedeutenden Energieeinsparungen führen. Seite 8

10 Energieeffizienz-Maßnahmen Das Beispiel Kälte/Klima (HVAC) Elektrische Motorensysteme sind für zwei Drittel des industriellen Stromverbrauchs verantwortlich. In Deutschland waren das 2005 ca. 160 TWh! Ein Großteil dieses Verbrauchs geht dabei in folgende Verbrauchergruppen: 32% 1. Druckluftsysteme 30% 2. Kältesysteme 3. Pumpensysteme 4. Ventilatorsysteme 10% Druckluft Kälte Pumpen Aufteilung des Stromverbrauchs motorgetriebener Systeme in der EU Andere Abb.: UMG 508 multifunktionaler Netzanalysator Ventilatoren 14% 14% 5. Elektrische Antriebssysteme Energieeffizienz-Maßnahmen in diesem Bereich: Kontinuierliches Monitoring des Energieverbrauchs Rechtzeitiges Erkennen von Fehlfunktionen und Energieverschwendung Verwendung energieeffizienter Motoren der Klasse IE2 Prozessoptimierung Einsatz von Frequenzumrichtern anstatt konventioneller, mechanischer Steuerungen Betrieb von Antrieben im Nennbetriebspunkt Benchmark von Werken, Anlagenteilen und Prozessen Motor n = 89,7 % Motor n = 93,8,% Delta (nur) 4,1 % P nom = 24,55 kw P Verlust = 2,5 kw P nom = 23,45 kw P Verlust = 1,45 kw Delta 42 % Einsparung Stromkosten (0,11 Euro/kWh) 1000 h = 115 Euro 3000 h = 346 Euro 6000 h = 693 Euro 8760 h = 1011 Euro Die Umstellung auf einen Motor der Klasse IE2 mit entsprechend höherem Wirkungsgrad reduziert die Verluste um 42 %. Abhängig von der jährlichen Betriebsdauer sind damit kurze Amortisationszeiten gewährleistet. Seite 9 Betriebsdauer p. a.

11 95 % der Lebenszykluskosten eines elektrischen Motors entstehen durch Energiekosten! Seite 10

12 Spitzenlastoptimierung LastmanagementSpitzenlastoptimierung Eine besondere Maßnahme stellt das Lastmanagement dar. Die Optimierung des Lastprofils bewirkt keine Energieeinsparung, kann aber je nach Stromliefervertrag zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Der Energieverbrauch variiert über einen 24-Stunden-Zyklus ganz erheblich: P in kw Einsparleistung Sollwert Lastgang im Tagesverlauf Dies führt zu massiver Belastung von Erzeugungs- und Verteilungseinrichtungen, bedingt aber auch teure Spitzenlastabdeckung in Form von zum Beispiel Pumpspeicher-Kraftwerken. Monat oder Jahr verrechnet. Aufgrund dieser Spitzenwerte werden dann die Netzbereitstellungskosten und der monatliche Leistungspreis berechnet. Wird dieser Spitzenwert gesenkt, reduzieren sich die Stromkosten. Eine optimale Anpassung der Lastverteilungsprofile an die Lieferbedingungen der Energieversorger ist sicherzustellen. Spitzenlastoptimierungssysteme reduzieren durch aufwendige Regelalgorithmen durch den Anwender definierte unkritische Verbraucher (z.b. thermische Lasten) in ihrer Leistung oder schalten diese nach einer eigens erstellten Programmierung vorübergehend für ein kurzes Zeitintervall aus. Leistung in % Um diese Wirkleistungsspitzen auszugleichen, haben die Energieversorger entsprechende Leistungspreistarife eingeführt. Nach den Tarifen der Energieunternehmen wird bei der Festsetzung der Stromkosten der höchste über eine Viertelstunde gemessene Leistungsspitzenwert im Anmerkung! Spitzenlastmanagement ist ein bewährtes Mittel Leistungskosten signifikant zu senken. Seite 11 Optimierungsziel h Leistungsspitzen mittels Lastmanagement vermeiden

13 Kostensenkung durch EnMS Janitza's Komplettlösung für Ihr Energiemanagementsystem Umfangreiches Portfolio an Messgeräten Janitza bietet eines der umfangreichsten Produktportfolios im Bereich der Energiemesstechnik an. Die aufeinander abgestimmten Soft- und Hardwarekomponenten erlauben eine für die individuelle Kundenanforderung maßgeschneiderte EnMS-Lösung. Automatische Messdatenauslesung und Speicherung Durch zahlreiche Schnittstellen und Protokolle wird eine unkomplizierte Systemanbindung (Energiemanagementsystem, SPS, SCADA, GLT) sichergestellt. Die zum UMGLieferumfang gehörende GridVis -Basic Software ist die Basis für Energiemanagementsysteme und Netzqualitätsuntersuchungen. Mittels schneller Kommunikationseinrichtungen werden die Messdaten automatisch aus den Messgeräten ausgelesen und in einer zentralen Datenbank abgespeichert. Flexible und skalierbare Systemarchitekturen - Einfache Einbindung nicht kommunikationsfähiger Zähler über digitale Eingänge - Erfassung von Strom-, Gas-, Wasser-, Dampfverbrauch - Verwendung vorhandener Infrastruktur - Skalierbare, einfach erweiterbare Systemarchitekturen - Durch das Master/Slave-Konzept kostenoptimierte Systeme GridVis Systemsoftware und ihre Tools Die GridVis Systemsoftware beinhaltet umfangreiche Tools, wie die automatische Messdatenauslesung mit frei definierbaren Zeitplänen, die automatische Ausführung von Kostenstellen- oder Netzqualitätsreports nach frei konfigurierbaren Zeitplänen, Graphsets, Online Topologieansicht mit Grenzwertüberwachung und vieles mehr. Bestmögliche Netzqualität und sichere Versorgung UMG-Messgeräte geben neben den Energiedaten unverzichtbare Hinweise auf unzureichende Spannungsqualität und ermöglichen so Maßnahmen zur Behebung von Netzproblemen. Dies führt zur Vermeidung von Produktionsausfällen, erheblich längeren Lebenszeiten der Betriebsmittel und somit zu einer verbesserten Nachhaltigkeit der damit verbundenen Investitionen. Seite 12

14 Multilevelmonitoringsystem Typische Architektur eines EnMS Es empfiehlt sich, ein automatisiertes Energiemess-System mit Messgeräten platziert über die verschiedenen Netzebenen (Multilevel) zu verwenden. Als Rückgrat für die Datenkommunikation kommt im- mer häufiger Ethernet (TCP/IP) zum Einsatz. Messgeräte mit Ethernet-ModbusGateways und Master/Slave Architekturen gewährleisten effiziente Systeme mit hoher Transparenz. Ethernet-Ebene (TCP/IP) Server ProData Client 1 bis... SQL Database UMG 511 UMG 508 Mobile UMG 96RM-E Webserver UMG 604 Netzanalyse-Software UMG 605 Feldbus-Ebene (z. B. Modbus RTU) UMG 20CM ProData UMG 104 UMG 96RM UMG 103 Analog- / Status- / Impulseingangsebene Wasserzähler Statusmeldung Gaszähler Alarmleuchte UMG 508 / UMG 604 = Janitza Netzanalysator UMG 511 / UMG 605 = Janitza Spannungsqualitätsanalysator UMG 96RM / UMG 96RM-E / UMG 103 / UMG 104 = Janitza Multifunktionsmessgeräte für die Energiemesstechnik UMG 20CM = Janitza Differenzstrom- (RCM) und Energiedatenerfassung Seite 13 Temperaturmessung

15 GridVis Zudem bietet GridVis komfortable Möglichkeiten der Darstellung und Analyse von historischen Daten aus der Datenbank. Die automatische Messdatenauslesung und das integrierte Datenmanagement machen sich insbesondere bei mittleren und großen Projekten sehr positiv bemerkbar. Hier können die Informationen in verschiedenen Datenbankformaten abgespeichert werden. THD Spannung L1 THD-U [%] Mo Di Mi Do Fr Sa t So Total Dezember April März Januar Die bei UMG-Messgeräten zum LieferumEnergiecontrolling fang gehörende Programmier- und Netzvisualisierungssoftware GridVis -Basic ermöglicht eine einfache und vollständige Parametrierung der Geräte. Mit der Kontrolle Datenerfassung und TopologieansichtKorrektur ist und eine kundenspezimessung fische Visualisierung der EnergieversorPlanung Energie-Analyse und und Maßnahmen Messdaten Kennzahlen gung möglich. können mit der Onlinedarstellung direkt am PC mitgeschrieben werden. Februar GridVis Energiemanagementsoftware HKA Wärmemenge Kessel Heizung kwh kwh ,8 kwh 1,9 kwh 240 1,2 kwh ,9 kwh HKA Wasser Gesamt 737 3,7 m ,9 m ,9 m ,3 m ,3 m3 Halle 1 Endmontage kwh 776 kwh 920 kwh 871 kwh kwh kwh Halle 2 Lackierung kwh 856 kwh 831 kwh 980 kwh kwh kwh Total ,5 m Oberschwingungen Strom L1 Strom [A] OS Ordnung System- und UMG-Geräte-Konfiguration Wirkleistung Summe L1 PSUM [kw] Messgeräte-Management Topologieansicht Automatische Datenauslesung Reportgenerator (Kosten und Spannungsqualität) Mo Di Mi Do Fr Sa t So Grafische Programmierung Alarmmanagement Zentraler Datenbankzugriff von allen Clients Total Dezember April März Februar Januar Benutzerverwaltung HKA Wärmemenge Kessel Heizung kwh kwh ,8 kwh 1,9 kwh 240 1,2 kwh ,9 kwh HKA Wasser Gesamt 737 3,7 m ,9 m ,9 m ,3 m ,3 m3 Halle 1 Endmontage kwh 776 kwh 920 kwh 871 kwh kwh kwh Halle 2 Lackierung kwh 856 kwh 831 kwh 980 kwh kwh kwh Total ,5 m Datenbankmanagement Echtzeit und historische Daten anzeigen und auswerten Automatischer Excel-Export Unbegrenzte Anzahl von Messgeräten und Clients Im Lieferumfang der UMG-Messgeräte enthalten Oberschwingungen Strom L1 pannung L1 (bei > 6 Geräten SQL-DB-Treiber-Lizenz erforderlich) Strom [A] Weitere, verfügbare Editionen: GridVis -Professional, GridVis -Enterprise und GridVis -Service So t OS Ordnung Seite 14

16 Smart Energy & Power Quality Solutions Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 1 D Lahnau Germany Vertriebspartner Tel.: Fax: info@janitza.de Artikel-Nr.: Dok-Nr.: Stand 03/2014 Technische Änderungen vorbehalten.

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