Wie gehe ich bei den Übungen der Lek$on 4 am besten vor?

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1 L 4: B L 4: B In dieser Lekon wirst du Methoden kennenlernen, um dich schri2weise mit verschiedenen Berufen auseinanderzusetzen. Dabei lernst du, deine Gedanken zu soreren und dir über deine Vorstellungen im Berufsleben klar zu werden. So wird dir im Anschluss die Wahl des richgen Berufes leichter fallen. Außerdem erfährst du in dieser Lekon, bei welchen Quellen du dich näher über verschiedene Berufe informieren kannst. Wenn man sich mit Ausbildungsberufen und Studiengängen beschä5igt, unterscheidet man die folgenden beiden Arten von Informaonen: A) Sachliche Informa$onen und Fakten Inhalte: Daten, Fakten, Zahlen und Informaonen, die nicht verändert oder beeinflusst werden können Quellen: Berufsprofile, Stasken, offizielle Berichte und Arkel im Internet. In der Infobox unten steht genau, wo du zuverlässige und seriöse Quellen findest. B) Persönliche Eindrücke und Erfahrungen Inhalte: Meinungen und Erfahrungen von Azubis oder Mitarbeitern eines Betriebs, persönliche Eindrücke und Tipps Quellen: Interviews und Erfahrungsberichte im Internet, persönliche Gespräche auf Messen oder mit Verwandten und Bekannten, die den Beruf aus ihrer Perspekve vorstellen. Wie gehe ich bei den Übungen der Lek$on 4 am besten vor? Teil A) Sachliche Informa$onen und Fakten 1. Entscheide zuerst, ob du die Übung für eine Berufsausbildung oder für ein Duales Studium durchführen möchtest. Das hängt unter anderem davon ab, welchen Schulabschluss du später haben wirst. Du willst nach der Schule eine Ausbildung machen? Du interessierst dich eher für ein Duales Studium? Ausbildung Duales Studium 2. Bearbeite die Tabelle 1: Ausbildung. Beantworte die Fragen in der Tabelle mithilfe des Berufsprofils Bankkaufmann / Bankkauffrau. Du findest es auf Seite 23 in diesem He5. 2. Bearbeite die Tabelle 2: Duales Studium. Beantworte die Fragen in der Tabelle mithilfe des Übungsbeispiels Duales Studium BWL. Du findest es auf Seite 24 in diesem He5. 3. HJ0JMJ1 : Weitere Berufsprofile zu interessanten Ausbildungsberufen findest du im Internet, z.b.: 4. Suche dir dort 2 weitere interessante Berufe aus und führe die Übung noch einmal zu Hause durch. 3. HJ0JMJ1 : Weitere Duale Studiengänge findest du im Internet, z.b.: 4. Suche dir hier 2 Stellenanzeigen für das Duale Studium aus und führe die Übung noch einmal zu Hause durch. I -T@@0: Seriöse Internetquellen mit guten Berufsinformaonen: BERUFENET: Bundesins$tut für Berufsbildung: AZUBIYO mit den wich$gsten Fakten und Infos: I HI DJ S2I: Ausbildungsintegrierend = Studium mit integrierter Berufsausbildung Praxisintegrierend = Studium mit integrierten Praxisphasen 21

2 L 4: B Tabelle 1: Ausbildung Frage Bankkaufmann /-frau Beruf 2 Beruf 3 1 Handelt es sich um eine betriebliche (duale) oder eine schulische Ausbildung? 2 Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Welche schulischen Voraussetzungen sind für diesen Beruf nög? 4 Wie viel verdiene ich in diesem Beruf (während und nach der Ausbildung)? 5 Wie viele Ausbildungsstellen werden in diesem Beruf (deutschlandweit) angeboten? 6 Wie sieht die Bewerber-Stellen- Situaon in diesem Ausbildungsberuf aus? 7 Welche Perspekven habe ich in dem Beruf nach der Ausbildung? I-112 A2345: Nähere Informa7onen zu Gehältern, Zahlen und Fakten erfährst du bei: BERUFENET: oder auch bei den zuständigen Kammern und Verbänden. Allgemeine Infos über die zuständigen Stellen findest du bei AZUBIYO: I-112 DD2 S4E: Alles über die Vorteile, Abschlüsse und Studiengänge: Tabelle 2: Duales Studium Frage Duales Studium BWL Duales Studium 2 Duales Studium 3 1 Handelt es sich um ein ausbildungsintegrierendes oder um ein praxisintegrierendes Studium? 2 Wie lange dauert das Duale Studium? 3 Welche schulischen Voraussetzungen sind für diesen Beruf nög? 4 Wie viel verdiene ich mit diesem Studium (während und nach der Ausbildung)? 5 Wie viele Studienplätze werden in diesem Bereich (deutschlandweit) angeboten? 6 Welche Fachrichtungen und Schwerpunkte sind möglich? 7 Welche beruflichen Perspekven habe ich nach dem Studium? 8 Welche Hochschulen in meiner Region kommen für mich in Frage? 22

3 L 4: B B 78 1 Ausbildung Bankkaufmann / Bankkauffrau Bankkaufleute beraten Kunden in allen Fragen rund ums Geld, sei es im Kredit-, Wertpapier-, Spar-, Baufinanzierungs-, Versicherungsbereich oder im Zahlungsverkehr des In- und Auslands. Sie eröffnen Konten, schließen Verträge ab, planen Marke*ngak*onen, informieren über Geldanlagen, erstellen Finanzkonzepte, bearbeiten Kundenau-räge und und und... Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau kannst du später in allen Bereichen der Kredi*ns*tute arbeiten, egal ob im Vertrieb, in der Sachbearbeitung, auf dem Parke2 der Börse, in der Kredit- oder Personalabteilung. Während der Ausbildung lernst du bereits alle Bereiche kennen und kannst dich spezialisieren. Deine Prüfungen finden vor der Industrie- und Handelskammer sta2. Fakten & Infos Ausbildungsdauer: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre ist möglich. Ausbildungsvoraussetzung: Rechtlich ist für die Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau kein Schulabschluss vorgeschrieben. In der Praxis wurden 31% Realschüler, 68% Abiturienten und 1% mit anderen Abschlüssen eingestellt. Ausbildungsvergütung: Im ersten Ausbildungsjahr liegt die Ausbildungsvergütung zwischen 742 und 755 Euro, im zweiten Jahr sind es 798 bis 814 Euro und im dri2en Jahr kannst du mit 853 bis 872 Euro rechnen. Angebotene Ausbildungsstellen: (2010) Berufsperspek.ven: Weiterbildung zum Bankfachwirt / zur Bankfachwir*n, Investment-Fachwirt / Investment-Fachwir*n, Fachwirt /Fachwir*n für Finanzberatung, Bankbetriebswirt / Bankbetriebswir*n, unabhängigen Finanzdienstleistungsberater / Finanzdienstleistungsberaterin, Börsenmakler / Börsenmaklerin Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau AZUBIYO-Meter* Das AZUBIYO-Meter zeigt dir deine Chancen am Ausbildungsmarkt. Für jeden Beruf wurden die Bewerberquoten der letzten 5 Jahre berechnet. In der Mi2e ist der Durchschni2, das heißt, das Verhältnis von Bewerber zu Ausbildungsstelle ist ausgeglichen. Liegt die Bewerberquote über dem Durchschni2, dann ist die Kurve im roten Bereich. Das bedeutet, dass es mehr Bewerber als Stellen gab. Im grünen Bereich ist es genau anders herum: Es gab mehr Ausbildungsstellen als Bewerber. Deine Chancen stehen gut, in diesem Beruf eine Ausbildung zu finden. Das Verhältnis von Bewerbern zur Ausbildungsstelle ist sehr ausgeglichen. Die Kurve liegt bei der Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau immer am Durchschni2. Es gibt also keine großen Schwankungen. Fazit: Die Chancen, in diesem Beruf eine Ausbildungsstelle zu bekommen, sind recht gut, da es in der Regel für jeden Bewerber eine Stelle gibt. * Eigene Darstellung in Anlehnung an BIBB-Erhebung "Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum [ 23

4 L 4: B B 56 2 Duales Studium BWL Die BWL ist ein breit gefächertes Feld und das Studium der Betriebswirtscha ist sehr begehrt. Betriebswirte werden praksch in jeder Branche benögt, sie haben gute Chancen, einen Arbeitsplatz zu finden. Das Angebot für ein Duales Studium BWL ist daher auch sehr groß. BWLer werden überall gebraucht: als Zahlenknechte im Rechnungswesen, kreave Menschen im Markeng und strategisch Begabte in der Unternehmensplanung. Daten & Infos Duale Studiengänge BWL in Deutschland*: ca. 300 Anzahl der Studierenden: ca Beteiligte Unternehmen: ca Branchenspektrum: Ein Duales Studium BWL wird in vielen Branchen angeboten: vom Dienstleistungsbereich wie Banken, Versicherungen und Steuerberatungen über Industrie und Handel bis hin zum Öffentlichen Dienst ist alles vertreten. Beschä.igungsmöglichkeiten: Wer ein Duales Studium BWL absolviert, kann in vielen Tägkeitsbereichen beschäigt werden, u.a. im Controlling, im Vertrieb & Markeng, im Personalwesen oder in der Unternehmensplanung. Kombina2onsmöglichkeiten: Ein Duales Studium BWL lässt sich vor allem mit kaufmännischen Ausbildungsberufen kombinieren. Die Kombinaonsmöglichkeiten beziehen sich stets auf ausbildungsintegrierende Studiengänge. Daneben gibt es auch eine große Zahl an praxisintegrierenden Studiengängen. Studieninhalte & Schwerpunkte Ein Duales Studium BWL gliedert sich meist in ein Grundstudium und ein Verefungs- bzw. Hauptstudium: Grundstudium: Die Studieninhalte vermiceln wirtschaswissenschaliches Grundlagenwissen in Fächern wie z.b. BWL, VWL, Rechnungswesen, Recht. Dazu gehört auch ein Praxis-Semester. Verefungs- / Hauptstudium: Im diesem Teil des Studiums (i.d.r. die letzten 2-3 Semester) verefen die Studieninhalte das Spezialwissen für den gewählten Studienschwerpunkt, z.b. Versicherungswesen oder Controlling. In dieser Zeit wird auch die Bachelor-Arbeit angefergt. Die Studienschwerpunkte, die von den jeweiligen Universitäten, Hochschulen oder Berufsakademien angeboten werden, sind eng mit den kooperierenden Ausbildungs- bzw. Prakkumsbetrieben, wie z.b. Banken oder Industriebetrieben, abgesmmt. Wer ein Duales Studium BWL beginnt, hat sich damit durch seinen Ausbildungs- bzw. Prakkumsvertrag schon für einen Studienschwerpunkt entschieden. Auch die Studienfächer des Grundstudiums orieneren sich bereits am entsprechenden Studienschwerpunkt. Hier findest du weitere Informaonen zu den BWL Studieninhalten. BWL & eine weitere Fachrichtung Eine interessante Variante ist die Kombinaon mit einer weiteren Fachrichtung. Folgende Möglichkeiten sind denkbar: Wirtscha.sinforma2k Wer sich für Betriebswirtscha interessiert und auf diesem Gebiet Problemstellungen mit Hilfe der Informak lösen möchte, für den könnte ein Duales Studium Wirtschasinformak interessant sein. Das Studium kombiniert meist angewandte Informak mit BWL. Die Beschäigungsmöglichkeiten sind vielfälg mit guten Berufsaussichten in nahezu allen Branchen. Wirtscha.singenieurwesen Um die Welten" Ingenieure und Kaufleute zusammenzubringen, gibt es die Wirtschasingenieure. Sie arbeiten an der SchniCstelle zwischen BWL und Technik und sollen die Entwicklung, die Produkon und den Vertrieb von hochwergen Produkten mit einer betriebswirtschalich vernünigen Kalkulaon verbinden. Duales Studium BWL + Sozialwesen Auch für den Sozialbereich bieten manche Hochschulen stac Studienschwerpunkten eigene, allerdings nur praxisintegrierende Studiengänge an (z.b. Sozialwesen, Sozialmanagement, Healthcare Industry, Gesundheitsmanagement), die ein Duales Studium BWL mit Sozialwesen kombinieren. 24

5 L 4: B Teil B) Persönliche Eindrücke und Erfahrungen In dieser Übung lernst du persönliche Erfahrungen von (ehemaligen) Azubis oder Angestellten eines Unternehmens kennen und schätzt sie selbst ein. Stell dir dazu einfach vor, du unterhältst dich persönlich mit einem Azubi oder jemandem, der deinen Wunschberuf ausübt. Welche Dinge würden dich interessieren? Was würdest du ihn gerne fragen? In der folgenden Übung sollst du mithilfe des Erfahrungsberichts auf Seite 26 die vorgegebenen Fragen 1 5 beantworten und dir zusätzlich 3 eigene Fragen überlegen (Frage 6 8). Anschließend schätzt du selber ein, ob die erhaltenen Antworten eher FÜR oder GEGEN den Beruf sprechen. Wenn dir eine Antwort besonders gut gefällt, markiere sie grün. Wenn dir eine Antwort gar nicht zusagt, dann markiere sie rot. Bist du dir bei manchen Punkten noch unsicher? Markiere diese Antworten gelb und sammle zu Hause weitere Informa@onen und Meinungen zu dem Beruf, z.b. im Internet. Befrage auch deine Eltern, Verwandte oder Bekannte zu dem Beruf. Vielleicht kennt sich ja jemand besonders gut damit aus? Frage Antwort Eigene Einschätzung 1 Welche Fähigkeiten und Stärken sind hilfreich für diesen Beruf? 2 Welches sind typische Aufgaben in diesem Beruf? 3 Was macht in diesem Beruf besonders viel Spaß? 4 Welche unangenehmen Seiten hat der Beruf? 5 Welchen Tipp würden Sie einem zukün'igen Bewerber mitgeben? Erfülle ich Erfülle ich eher nicht Finde ich spannend Finde ich nicht spannend Finde ich interessant Finde ich nicht interessant Finde ich in Ordnung Kommt nicht in Frage Klingt ganz gut Kommt nicht in Frage HF5FGFH Viele spannende Erfahrungsberichte zu verschiedenen Ausbildungsberufen findest du im Internet, z.b.: blog.azubiyo.de/azubis blog.azubiyo.de/dual-studierende (Ausbildung) (Duales Studium) Such dir dort 2 weitere interessante Berufe aus und führ die Übung noch einmal zu Hause durch. Zeichne dazu die Tabelle zweimal auf ein leeres BlaE und beantworte wieder so viele Fragen wie möglich. Anschließend bewertest du die Antworten in der Spalte Eigene Einschätzung. 25

6 L 4: B B '= 3 Erfahrungsbericht eines Bankkaufmanns K&' M. B&&*&, M,-. Die wich@gsten Fakten zu meinem Beruf Art der Ausbildung Fachbereich Duale betriebliche Ausbildung Kaufmännisch Erforderter Schulabschluss MiElere Reife Arbeitsumfeld Büro Arbeitszeiten Feste Zeiten, 8:00-17:00 Ein typischer Tagesablauf: Art des Unternehmens Sons@ges Großer Bankkonzern Viel Kontakt mit Menschen 08:00 Arbeitsbeginn, Wirtscha'snachrichten lesen, wich@ge s beantworten 09:30 Kreditanträge prüfen, das kann auch mal den ganzen VormiEag dauern 10:30 Auswärtstermine bei zwei wich@gen Kunden 12:30 MiEagspause mit den Kollegen essen gehen in der Pizzeria nebenan 13:30 Businesspläne lesen und bewerten 15:30 Präsenta@on für die nächste Woche vorbereiten 16:30 oder 17:00 Feierabend und direkt zum Sport, meistens fallen keine Überstunden an Was mir an meinem Job besonders Spaß macht: Am liebsten berate ich die Kunden im persönlichen Gespräch. Es macht Spaß sein gelerntes Wissen in der Beratung anzuwenden und mit den unterschiedlichsten Menschen zu arbeiten. Auch die Kollegen in meiner Abteilung sind toll und wir unterstützen uns immer gegensei@g. Sehr interessant sind die Businesspläne, die man zu lesen bekommt, um zu entscheiden, ob ein Projekt kreditwürdig ist oder nicht. Was man auch bedenken sollte: An manchen Tagen kann es auch mal rich@g stressig werden. Alle Kunden wollen gleichzei@g betreut werden, es wartet auch schon das nächste Teammee@ng und laufend klingelt das Telefon. Eine unangenehme Aufgabe ist es, Kreditanträge ablehnen zu müssen. Mein persönlicher Tipp für zukün;ige Bankkaufleute: Du arbeitest sowohl gerne mit Menschen als auch mit Zahlen und Fakten und kannst außerdem analy@sch denken, dann solltest du über eine Ausbildung in der Bank nachdenken. Wenn du die Hochschulreife hast, kannst du die Ausbildung auch manchmal um ein halbes Jahr verkürzen. 26

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