Mein Therapieordner Informationen und Dokumente

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1 Mein Therapieordner Informationen und Dokumente Sana Klinikum Lichtenberg Darmzentrum Lichtenberg Fanningerstraße Berlin

2 1. Ihr Behandlungsteam am Darmzentrum Lichtenberg 2. Ihr stationärer Aufenthalt 3. Dokumente (Arztbriefe, OP-Bericht, Befunde) 4. Studienunterlagen 5. Nachsorge (Kalender/Termine) 6. Anschlussheilbehandlung/Entlassungsmanagement 7. Nützliche Adressen 8. Raum für eigene Notizen 9. Sonstiges

3 Darmzentrum Lichtenberg Die zunehmend besseren Heilungschancen bei Darmkrebs resultieren vor allem daraus, dass sich unterschiedliche medizinische Fachrichtungen mit diesem Krankheitsbild auseinandergesetzt haben. Demzufolge ist die Therapie heute auch ein ganzheitliches Konzept, das nicht nur aus der Operation mit der Entfernung des Tumors besteht, sondern ein Zusammenwirken verschiedener Disziplinen erfordert. Nur wenn Chirurgie, Anästhesie/Intensivmedizin, Innere Medizin, Radiologie, Pathologie, Strahlentherapie ebenso wie onkologische Pflege, Ernährungstherapie, Physiotherapie und psychisch-soziale Betreuung Hand in Hand arbeiten und auf möglichst kurzen Wegen miteinander kommunizieren, können wir die optimale Behandlung gewährleisten. Dieser Erkenntnis verpflichtet, arbeiten wir bereits seit 2007 interdisziplinär zusammen und sind seit Mai 2010 von der Deutschen Krebsgesellschaft als Darmkrebszentrum zertifiziert. Um Ihnen einen kleinen Einblick in unser Tun und in das, was auf Sie zukommt zu geben, möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten zunächst einen Überblick über den Behandlungspfad geben, bevor sich dann die einzelnen Fachabteilungen unseres Darmzentrums vorstellen. Im zweiten Abschnitt finden Sie dann detailliertere Informationen zu den Abläufen auf den internistischen oder chirurgischen Stationen. Wir wünschen Ihnen einen guten Behandlungsverlauf und möchten Sie und Ihre Angehörigen ausdrücklich dazu ermuntern, jederzeit mit Ihren Fragen, Problemen oder auch Kritik auf uns zuzukommen. Leitung des Darmzentrums Leitung des Darmzentrums Chefarzt Prof. Dr. med. Klaus Gellert Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Dirk Hartmann Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Innere Medizin I: Schwerpunkt Gastroenterologie

4 Behandlungsverlauf Überblick Die Diagnose Verdachtsdiagnose Meist wird im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung (oder auch aufgrund einer spezifischen Symptomatik, wie z. B. Blut im Stuhl) beim Hausarzt der Verdacht auf ein sog. kolorektales Karzinom, das heißt auf eine bösartige Geschwulst im Kolon (Dickdarm) oder im Rektum (Enddarm), gestellt. Der Hausarzt veranlasst zunächst die weitere Diagnostik - entweder bei ambulant niedergelassenen Kollegen oder in den diagnostischen Abteilungen des Sana Klinikum Lichtenberg. Bei akuten Beschwerden, wie z. B. starken Bauchschmerzen, die eventuell von einem Darmverschluss oder einem Durchbruch eines Darmgeschwüres herrühren oder bei Blutungen, werden die Patienten über die Rettungsstelle stationär aufgenommen und als Notfall umgehend behandelt. Diagnosesicherung Um die Diagnose zu sichern, bedarf es einer Reihe von Spezialisten, die sich um für den Patienten wertvolle Zeit zu sparen über ihre Untersuchungsergebnisse auf kurzen Wegen austauschen sollten. Allen voran ist es der Endoskopiker, der bei der Koloskopie den Darm genau inspiziert und tumorverdächtiges Gewebe entnimmt. Erst wenn der Pathologe die feingewebliche Untersuchung vorgenommen hat, kann eine sichere Diagnose gestellt werden. Die Diagnose steht dann fest, das genaue Ausmaß der Erkrankung lässt sich aber meist nur anhand radiologischer Untersuchungen wie Röntgen, MRT, CT bestimmen. Liegen die Ergebnisse dieser Untersuchungen vor, kann der weitere Behandlungsweg geplant werden und es erfolgt die stationäre Aufnahme. Die Behandlungsplanung Die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen (DGVS), die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) sowie weitere medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaften und Patientenorganisationen haben zur Behandlung von kolorektalen Karzinomen eine Leitlinie herausgegeben, die konkrete Hinweise gibt, welche Therapie in welchem Stadium und bei welcher Lokalisation wissenschaftlich begründet am erfolgversprechensten ist. Dank zahlreicher wissenschaftlicher Forschung liegt für die Behandlung von Darmkrebs eine Leitlinie der höchsten Qualität - eine sog. S3- Leitlinie - vor. Sie bildet die Basis unserer Therapieempfehlungen, die wir in der Tumorkonferenz für jeden Patienten individuell aussprechen. Die Frage, ob eine stationäre Behandlung erforderlich ist und in welcher Fachabteilung diese erfolgt oder ob zunächst ambulant vorbehandelt wird, ist von mehreren Faktoren abhängig. Entscheidend ist: Wo genau sitzt der Tumor? Wie tief ist er in die Schichten der Darmwand eingedrungen? Besteht der Verdacht, dass Lymphknoten befallen sind? Konnte oder könnte er mit der Endoskopie vollständig entfernt werden? Ist der Tumor bereits mit anderen Organen verwachsen oder hat er sogar in andere Organe gestreut? Wie ist Ihr Allgemeinzustand? Ist eine Operation und wenn ja in welchem Umfang erforderlich? In der Regel vereinbart Ihr Hausarzt für Sie einen Termin in unserer prästationären Sprechstunde bei dem wir die Befunde sichten, evtl. weitere Untersuchungen veranlassen und das Procedere mit Ihnen besprechen.

5 Ist die Diagnose gestellt wird mit Ihnen zusammen die stationäre Aufnahme und Behandlung geplant. Interdisziplinäre Tumorkonferenz Die interdisziplinäre Tumorkonferenz ist ein Fachgremium, bestehend aus Ärzten der Klinik für Chirurgie und Inneren Medizin sowie Pathologen und Radiologen und Fachärzten für Onkologie und Strahlentherapie eng kooperierender Praxen. Sie tagt jeden Mittwoch ab 14:30 Uhr. Hier werden die Befunde aller Patienten mit einem Darmkrebs besprochen. In manchen Fällen ist es erforderlich, dass bereits vor Einleitung einer Therapie eine Behandlungsstrategie im Rahmen dieser interdisziplinären Tumorkonferenz festgelegt werden muss. In jedem Falle wird nach erfolgter Behandlung durch dieses spezielle Fachgremium ein individueller Therapievorschlag nach den aktuellsten Therapierichtlinien für Sie erstellt. Die Therapie Je nachdem, wie o.g. Fragen zu beantworten sind, unterscheidet man grob folgende Behandlungspfade: 1. Endoskopische Intervention (vollständige Entfernung des Tumors durch Koloskopie) 2. Bestrahlung und Chemotherapie vor der Operation (neoadjuvante Therapie) 3. Operation ohne anschließende Chemotherapie 4. Operation mit anschließender Chemotherapie bei Enddarmtumoren auch mit Bestrahlung (adjuvante Therapie) 5. Sollte der Tumor bereits in andere Organe, wie z. B. die Leber gestreut haben (Metastasen), muss im Einzelfall entschieden werden, ob eine sofortige chirurgische Entfernung des Tumors und ggf. der Metastasen (primäre Metastasenresektion) möglich ist. Interdisziplinär wird entschieden, ob durch initiale Chemotherapie eine Tumorverkleinerung und Metastasenreduktion erzielt werden könnte. Dann würde sich im zweiten Schritt die Operation des Tumors und, wenn die Anzahl der Metastasen gering wäre, ggf. auch die operative Entfernung der Metastasen anschließen (sekundäre Metastasenresektion). Dieses komplizierte Procedere richtet sich vor allem nach Ihrem Allgemeinzustand und Wohlbefinden. In den Beschreibungen der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie der Klinik für Innere Medizin finden Sie hierzu weitere Informationen. Zur Bestrahlung und / oder zur Chemotherapie haben Sie die Möglichkeit, sich in einer der kooperierenden Praxen unseres Darmzentrums behandeln zu lassen. Die ärztlichen Kollegen dieser Praxen nehmen an der Tumorkonferenz teil, arbeiten ebenfalls nach der S3-Leitlinie und sind als Kooperationspartner des Darmzentrums zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen verpflichtet. Im Rahmen der Zertifizierung werden unsere Hauptkooperationspartner von den Fachexperten der Zertifizierungsstelle beurteilt und erhalten ebenfalls ein Zertifikat. Selbstverständlich haben Sie aber freie Arztwahl und gerne arbeiten wir auch mit dem weiterbehandelnden Arzt Ihrer Wahl und Ihres Vertrauens zusammen. Sollten im Behandlungsverlauf Fragen und Probleme auftreten, hat der Sie betreuende Arzt jederzeit die Möglichkeit, diese in der Tumorkonferenz zu diskutieren. Die Anmeldung hierzu sollte bis jeweils dienstags 14:00 Uhr unter der Tel. Nr. 030 / erfolgen. Die Nachsorge und Dokumentation

6 Fester Bestandteil des Therapiekonzepts ist die regelmäßige Nachsorge, die über 5 Jahre nach Abschluss der tumorspezifischen Therapie erfolgen sollte. Welche Nachsorgeuntersuchungen nötig sind, richtet sich nach der Lokalisation des Tumors und danach, ob der Tumor bereits in einem frühen Stadium behandelt werden konnte oder schon fortgeschrittener war. Ihren individuellen Nachsorgeplan wird Ihnen der Arzt beim Entlassungsgespräch aushändigen und erklären. Die Nachsorge und deren Erfassung im Tumordokumentationssystem erfüllt folgende Funktionen: 1. Rezidive des Tumors, neue Tumore und Metastasen können somit frühzeitig erkannt und behandelt werden. 2. Mögliche Komplikationen wie z. B. Engstellung (Stenose) des Darmes nach der Operation, Inkontinenzprobleme sowie Strahlenschädigungen können überwacht und ggf. korrigiert werden. 3. Die Nachsorge ist ein wichtiger Bestandteil unserer Qualitätssicherung und gibt uns Rückmeldung über die Ergebnisqualität der Behandlung. 4. Um wissenschaftliche Erkenntnisse über die Ursachen, die Häufigkeit, den Verlauf und die Ergebnisqualität der Behandlung bei Krebs zu erhalten, schreibt der Gesetzgeber vor, dass alle Neuerkrankungen an ein bevölkerungsbezogenes Krebsregister gemeldet werden. Für Berlin ist dies das Gemeinsame Krebsregister der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen.

7 Struktur und Kooperationspartner des Darmzentrums Im Darmzentrum am Sana Klinikum Lichtenberg arbeiten Spezialisten verschiedener Fachrichtungen interdisziplinär zusammen. Kontakt: Leitung des Darmzentrums: Prof. Dr. med. habil. Klaus Gellert Chefarzt Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie Tel. 030 / Prof. Dr. med. habil. Hans-Joachim Schulz Chefarzt Klinik für Innere Medizin I Schwerpunkt Gastroenterologie Tel. 030 / Stellvertretende Leitung: Dr. med. Frauke Fritze Ltd. Oberärztin Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Tel. 030 / Tumorkonferenz: Jeden Mittwoch: Uhr (Anmeldung bis Dienstag Uhr) Beatrix Rumpel Koordinatorin Darmzentrum Tel. 030 / Darmsprechstunde: Mo, Di, Do, Fr Uhr Anmeldung: Mo Do 08:00 15:00 Uhr Tel. 030 / Endoskopie: Mo Fr Uhr Anmeldung: Mo Fr Uhr Tel. 030 /

8 Kooperationspartner im Sana Klinikum Lichtenberg Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Leitung: Dr. med. Carola Mangler Tel. 030 / Institut für Radiologie Leitung: Prof. Dr. med. Sven Mutze Tel. 030 / Institut für Pathologie Leitung: Prof. Dr. med. Gerald Niedobitek FRCPath Tel. 030 / Sozialdienst Leitung: Christian Genzel Tel. 030 / Onkopsychologie Leitung: Hans-Jürgen Kraux Tel. 030 / Physiotherapie Leitung: Karla Kern Tel. 030 / Ernährungsberatung Leitung: Marlis Ramin Tel. 030 / Seelsorge Gabriele Smend Tel 030 / Kooperationspartner im MedizinZentrum am Sana Klinikum Lichtenberg Frankfurter Allee 231A, Berlin Praxis für Onkologie, Hämatologie und Innere Medizin Leitung: Dr. med. Kathrin Naumann, PD Dr. Peter Reitzig, Dr. med. Hella Gollasch Tel. 030 / Zentrum für pränatale Diagnostik und medizinische Genetik Leitung: Dr. med. Lutz Pfeiffer Tel. 030 / Synlab MVZ Berlin Leitung: Dr. rer. nat. Rainer Littbarski; Naghmeh Abbasi-Boroudjeni Tel. 030 / Weitere Kooperationspartner Dr. med. Katrin Schulze, Dr. med. Heide Matthes Fachärztinnen für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie Rummelsburger Straße Berlin Tel. 030 / Priv.-Doz. Dr. med. Manfred Kindler Onkologische Schwerpunktpraxis Landsberger Allee 277a Berlin Tel. 030 / Dr. med. Stefan Nawka Onkologisches Zentrum am Velodrom Forum Landsberger Allee Landsberger Allee 117 Tel. 030 / Dr. med. A. Meinecke, Dipl.-Med. F. Schüler, Dr. med. M. Steingräber Praxis / Zentrum für Strahlentherapie und Radioonkologie Janusz-Korczak-Str Berlin-Hellersdorf Tel. 030 / PD Dr. med. Ulrike Höller Strahlentherapie Ambulantes Gesundheitszentrum Charité Campus Mitte Charitéplatz Berlin Tel. 030 /

9 Dr. med. Norbert Städtler Arzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Kiefholzstraße Berlin Tel. 030 / Dr. med. Michael Mroß Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie Ehrenfelsstr Berlin-Karlshorst Tel. 030 / Dipl.-Med. Wilfried Weber Arzt für Innere Medizin Peter-Weiss-Gasse Berlin Tel. 030 / PubliCare - Stomaberatung Ansprechpartner: Simone Strauss-Riedel, Christian Buchwitz Saatwinkler Damm Berlin Tel. 030 / Deutsche Ilco e.v. Landesverband Berlin- Brandenburg Ansprechpartner: Günter Vierkötter; Andrea Schulz Hartlebenstr Berlin Tel. 030 / Diakonie-Hospiz Lichtenberg ggmbh Pastor André-Sebastian Zank-Wins Herbergstr. 79 (Haus 21) Berlin Tel. 030 / Dr. med. Rolf Drossel Facharzt für Innere Medizin/Gastroenterologie Etkar-André-Straße Berlin Tel. 030 /

10 SprechstundenZentrum Seit 2010 befindet sich unser Sprechstunden- Zentrum in hellen, modern gestalteten Räumen in zentraler Lage auf dem Klinikumsgelände (Haus H). Patienten des Darmzentrums werden hier im Rahmen einer Spezialsprechstunde sowohl vorals auch nach dem stationären Aufenthalt durch einen Facharzt betreut. Sprechstunden: Aufnahme-Sprechstunde Darmsprechstunde: Mo: Uhr Mo: Uhr Di: Uhr Di: Uhr Mi: Uhr Mi: Uhr Do: Uhr Fr: Uhr Fr: Uhr Unsere Leistungen: In der prästationären Sprechstunde erfolgt die vollständige administrative und medizinische Aufnahme unserer Patienten. Zunächst erfasst eine Mitarbeiterin die notwendigen Daten und vereinbart mit Ihnen die Inanspruchnahme von Wahlleistungen. Im anschließenden Gespräch mit einem Facharzt werden die für Ihren stationären Aufenthalt und für die Operation notwendigen Untersuchungen festgelegt. Meist werden diese Untersuchungen noch am gleichen Tag durchgeführt, so dass Sie erst am vereinbarten OP-Tag bzw. bei größeren Eingriffen am Tag vor der Operation stationär aufgenommen werden müssen. Die Befunde liegen dann Ihrem behandelnden Ärzteteam auf Station vor. Am Ende der prästationären Sprechstunde, für die Sie circa 2 Stunden einplanen sollten, erhalten Sie von der betreuenden Pflegekraft Ihren OP-Termin. Durch exakte Terminplanung versuchen wir, die Wartezeit für unsere Patienten so kurz wie möglich zu halten. Die Wartezeit zwischen den einzelnen Untersuchungen möchten wir für Sie durch ruhige Musik, ein breites Zeitschriftenangebot und Informationsmaterial sowie Getränke so angenehm wie möglich gestalten. Kontakt: Terminvergabe Mo Fr: Uhr Tel. 030 / bzw Ihr Team im SprechstundenZentrum

11 Klinik für Innere Medizin I: Schwerpunkt Gastroenterologie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen wurde eine Tumorerkrankung des Darms diagnostiziert, die nun weitere Untersuchungen und eine Behandlung erfordert. Zur bestmöglichen und patientenorientierten Behandlung haben wir im Sana Klinikum Berlin-Lichtenberg ein interdisziplinäres Darmzentrum etabliert. Unser Leistungsspektrum: Als Klinik für Innere Medizin I sind wir mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie Teil des Darmzentrums und möchten uns kurz bei Ihnen vorstellen. Mittelpunkt unseres Handelns ist die Erkennung und gezielte Therapie Ihrer Erkrankung. Dazu steht dem Team um Chefarzt Prof. Dr. med. H. J. Schulz ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Methoden zur Verfügung: Neben der obligaten körperlichen und laborchemischen Untersuchung, ist die endoskopische Diagnostik ein besonderer Schwerpunkt unserer Klinik. Dazu gehören u. a. die Magenspiegelung (Gastroskopie), Spiegelung des Dünndarms (Intestinoskopie) und die Dickdarmspiegelung (Koloskopie). Mit der langjährigen Erfahrung unserer Untersucher und neuester Technik bilden wir ein überregionales Zentrum für endoskopische Fragestellungen im Gastrointestinaltrakt. Des Weiteren ist die Ultraschalldiagnostik ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit. Selbstverständlich arbeiten wir in enger Kooperation mit unseren Kollegen der Klinik für Chirurgie sowie dem Institut für Radiologie und dem Institut für Pathologie des Sana Klinikums Berlin- Lichtenberg. Im Rahmen der Therapie verfügen wir über eine Vielzahl lokaler endoskopischer Verfahren (z. B. Polypenabtragung, Mukosaresektion, Ablationsverfahren), mit der Frühformen tumoröser Erkrankungen erfolgreich behandelt werden können. Ist eine medikamentöse Therapie bei Ihnen notwendig kann diese auf einer unserer Stationen oder auch ambulant erfolgen. Die qualifizierte Patientenbetreuung wird durch die Schwestern und Pfleger auf den Stationen 1A und 2A im Haupthaus sowie der Station 2.6 im MZL sicher gestellt. Dort ist der zuständige Stationsarzt Ihr Lotse während des Klinikaufenthaltes und persönlicher Ansprechpartner für Sie und Ihre Angehörigen.

12 In Ausnahmesituationen wie einer Tumorerkrankung kann auch die psychische Belastung enorm hoch sein. Für tiefgehende Gespräche steht Ihnen bei Bedarf unser Psychologe Herr Kraux gerne zur Verfügung. Kontakt: Sicher haben Sie weitere Fragen bezüglich unserer Klinik und den spezifischen Abläufen im Rahmen Ihrer Erkrankung. Für die Beantwortung stehen wir gerne bereit. Sekretariat: Tel. 030 / Station 1A: Tel. 030 / Station 2A: Tel. 030 / Station 2.6: Tel. 030 /

13 Klinik für Innere Medizin I Pflegeteam Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, das Pflegeteam der Stationen 1A, 2A und 2.6, der Inneren Klinik I - mit dem Fachgebiet der Gastroenterologie, möchte sich Ihnen gern vorstellen. Auf unseren Stationen betreuen wir PatientInnen, die an Beschwerden, Erkrankungen und den Folgeerscheinungen leiden, die den gesamten Magen-Darm-Trakt betreffen können. Dazu gehören Krankheitsbilder der Speiseröhre des Magens der Bauchspeicheldrüse der Leber des Dünn- und Dickdarmes des Enddarmes der chronisch- entzündlichen Darmerkrankungen. Die Aufnahme auf die Station erfolgt in der Regel durch eine Einweisung des behandelnden Hausoder Facharztes zur Diagnostik und/oder Therapie. In Akutsituationen können Aufnahmen jederzeit auch über unsere Rettungsstelle erfolgen. Oft erhalten tumorerkrankte Menschen die Erstdiagnose, weiterführende Diagnostik und die Behandlungsabsprache auf unserer Station. Dies stellt für die Betroffenen eine schwierige, meist unvorhergesehene Lebenssituation dar und erfordert von der Pflege besondere Kompetenz und Aufmerksamkeit. Gern sind wir für Sie und Ihre Angehörigen in dieser Zeit da. Stützend - wenn das Aufklärungsgespräch durch den Arzt über Ihre Erkrankung erfolgt, Informierend - damit Sie Untersuchungen, Abläufe und Zusammenhänge verstehen können, Tröstend - wenn Sie Zuspruch benötigen, wenn Ängste auftreten und unterstützend zur Krankheitsbewältigung, Vermittelnd - da wir in engem Kontakt stehen mit dem Sozialdienst, der Ernährungsberatung, den Schmerz- und Wundmanagern und dem Onkopsychologen im Haus. Neben den Ärzten sind wir jederzeit Ansprechpartner für die kleinen und großen Anliegen, Fragen und Probleme, die während Ihres Aufenthaltes bei uns auftreten. Wir stehen Ihnen und Ihren Angehörigen bestmöglich zur Seite, damit Sie so gut wie möglich mit der einschneidenden Diagnose einer Tumorerkrankung umgehen und selbstbestimmend an der Therapie der Erkrankung teilnehmen können.

14 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie bietet ein breites Spektrum operativer Eingriffe des gesamten Magen- Darmtraktes von der Speiseröhre bis zum Enddarm, aber auch der Leber, der Gallenblase sowie der Bauchspeichel- und der Schilddrüse. Einen großen Anteil der 5000 Operationen, die wir jährlich durchführen, bilden darmchirurgische Eingriffe. Dabei wenden wir moderne Operationstechniken an und berücksichtigen innovative Entwicklungen der medizinischen Wissenschaft, die an Standards angepasst sind. Wann immer es sinnvoll und möglich ist, bieten wir unseren Patienten die Möglichkeit einer minimal-invasiven Behandlung. Unser Team Durch hohe Fachkompetenz und großes Engagement zählen Prof. Dr. med. habil. K. Gellert und sein Team in Berlin zu den führenden Kapazitäten bei der Behandlung des kolorektalen Karzinoms. Im Behandlungsteam sind 12 Fachärzte für Chirurgie tätig, von denen 7 über die Zusatzspezialisierung Viszeralchirurg verfügen.

15 Unsere Leistungen: Präoperative Endosonografie des Enddarmes beim Rektumkarzinom tumorspezifische, leitliniengerechte Operationsverfahren, auch minimal-invasiv ( Schlüsselloch-Technik ), durch erfahrene Viszeralchirurgen operative Entfernung von Leber- und Lungenmetastasen ggf. auch gleichzeitige Entfernung von Lebermetastasen bei Operation des Krebsgeschwüres Radiofrequenzablation von Lebermetastasen qualifizierte postoperative Behandlung auf unseren Stationen Einbindung onkologischer Pflegekonzepte in die Betreuung unserer Patienten durch qualifizierte Fachschwestern und motiviertes Pflegepersonal Vermittlung zum Anschluss an Selbsthilfegruppen Bei Vorhandensein eines künstlichen Darmausganges kontinuierliche Behandlung durch unsere Stomatherapeuten (auch in der Häuslichkeit) Fort- und Weiterbildung für alle Mitarbeiter, aber auch für unsere Patienten und Angehörige, um sich über die Erkrankung Darmkrebs informieren zu können Teilnahme an nationalen und internationalen Studien zur Untersuchung von Diagnostik und Therapie des Darmkrebses, wovon insbesondere unsere Patienten profitieren Teilnahme an Qualitätssicherungsstudien zur Optimierung der Abläufe bei der Behandlung unserer Patienten mit einem kolorektalen Karzinom Kontakt: Sekretariat: Tel. 030 / Station 5A: Tel. 030 / Station 6A: Tel. 030 /

16 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ist in den Bereichen Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie tätig. Jedes Jahr führen wir über Narkosen im stationären und ambulanten Bereich durch. Vor der Operation Ihr erster Kontakt mit unseren Ärzten findet meistens im Sprechstundenzentrum statt. Nach einem ausführlichen Gespräch entscheidet der Anästhesist, welche weiteren Untersuchungen notwendig sind, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Abhängig von Ihren Begleiterkrankungen / sonstigen Erkrankungen können dazu Laboruntersuchungen, Röntgenaufnahmen z. B. von der Lunge, ein EKG oder auch Ultraschalluntersuchungen gehören. Der Anästhesist schlägt Ihnen die für Sie optimale anästhesiologische Versorgung (Narkose, Regionalanästhesie und Schmerztherapie) vor. Die Einzelheiten werden erörtert und Sie haben Gelegenheit, sich ausführlich über die individuellen Risiken aufklären zu lassen. Während der Operation Operationen in der Darmchirurgie werden immer in Vollnarkose durchgeführt: Erfahrene Anästhesisten und modernste Narkose- und Überwachungsgeräte garantieren einen sicheren Verlauf der Narkose. So verhindert die Messung der Hirnströme (EEG) eine zu tiefe oder eine zu flache Narkose. Wenn Sie nach dem Eingriff vorübergehend keine Nahrung zu sich nehmen können und Flüssigkeit, Kalorien und Vitamine über Infusionen zugeführt werden müssen, legen wir Ihnen schon in Narkose den dafür notwendigen zentralvenösen Katheter. Durch die Verwendung kurz wirkender Medikamente erreichen wir eine schnelle und nebenwirkungsarme Erholung von der Narkose. Übelkeit und Erbrechen werden bereits vor ihrem Auftreten therapiert.

17 Nach der Operation Nach dem Eingriff werden Sie im Aufwachraum oder auf der Intensivstation (ITS) betreut. Hier überwachen wir weiterhin die Funktionen von Herz, Kreislauf und Lunge (Vitalparameter) und setzen die bereits während der Operation begonnene Schmerztherapie fort. Keine Angst vor der Intensivtherapie! In enger Zusammenarbeit mit den chirurgischen Kollegen klären wir bereits vor der Operation Ihr Risikoprofil, denn je nach Größe der Operation und dem Ausmaß der Begleiterkrankungen kann die postoperative Betreuung auf der Intensivtherapiestation nötig sein. Hier haben wir die Möglichkeit, Ihre Vitalparameter rund um die Uhr zu überwachen und bei Problemen schnell zu reagieren. Funktionseinschränkung einzelner Organsysteme wie Niere, Herz, Kreislauf und Lunge können wir kompensieren, indem wir moderne Therapiemethoden und Standards anwenden. Auf der Intensivstation finden 2x tgl. gemeinsame Visiten mit Chirurgen und Intensivmedizinern statt und speziell geschultes Pflegepersonal betreut Sie liebevoll in den modernen Ein- und Zweibettzimmern. Es gibt keine ausgewiesenen Besuchszeiten. Wir möchten Sie jedoch bitten, die Ruhezeiten der Patienten und die täglichen Visiten zu respektieren. Angehörigengespräche sind mit den behandelnden Ärzten nach Absprache jederzeit möglich. Hygiene muss sein! Im Bewusstsein von Krankenhauskeimen gibt es sowohl im OP als auch auf der ITS strenge Hygienevorschriften und gegebenenfalls auch die Möglichkeit der Isolation, um andere Patienten vor einer Infektion zu schützen. Die Zusammenarbeit mit der Hygieneärztin und eine ständige Kontrolle und Reaktion auf mikrobiologische Befunde sind Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Schmerzen müssen nicht sein! Als zertifizierte Schmerzfreie Klinik ist uns Schmerzfreiheit von Anfang an besonders wichtig: Verschiedene Methoden der Schmerztherapie stehen hierzu zur Verfügung. Im Rahmen der Darmchirurgie ist die Anlage eines sog. Periduralkatheters meist das beste Verfahren. Hierbei wird über einen sehr feinen Katheter in der Nähe der Wirbelsäule Schmerzmittel dorthin gegeben, wo der Schmerz weitergeleitet wird. Dieses Verfahren wird in den Leitlinien der Fachgesellschaften besonders empfohlen, denn der Schmerzkatheter hat neben der Schmerzreduktion auch positive Wirkungen auf die Durchblutung des Darms, das frühe In Gang kommen des Darms und ermöglicht eine weitgehende schnelle Mobilisierung. Alternativ stehen Methoden, wie die patientenkontrollierte Schmerzmittelpumpe oder die intravenöse und orale Medikamentengabe zur Verfügung. Sollte bei Ihnen ein Periduralkatheter angelegt werden, besucht Sie der Akutschmerzdienst ein- bis zweimal täglich. Darüber hinaus arbeiten auf jeder Station in der Schmerztherapie speziell ausgebildete Schwestern und Ärzte, die sich mit der Linderung Ihrer Schmerzen beschäftigen und Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Dieser kleine Einblick in unsere Tätigkeiten und die Abläufe in unserem Hause ersetzt nicht das persönliche Gespräch mit Ihnen und wir bitten Sie, jederzeit das Gespräch mit uns zu suchen, sollten Sie weitere Fragen haben oder Erläuterungen wünschen. Ihr Anästhesiologen-Team

18 Fachkrankenpflege für Onkologie im Darmzentrum Unsere Leistungen: Als ausgebildete Fachkrankenschwestern sind wir gerne für Sie da, wenn Sie für Ihr Krankheitsbild spezielle Pflege und Betreuung benötigen Sie oder Ihre Angehörigen Beratung hinsichtlich onkologischer Fragen und Probleme wünschen Zur Sicherstellung und Kontrolle der Pflegequalität nehmen wir in der chirurgischen Klinik wöchentlich an den patientenbezogenen Fallbesprechungen im interdisziplinären Team aus Pflegekräften, Ärzten, Sozialarbeitern, Onkopsychologen, Ernährungsberatern, Stomatherapeuten sowie Physiotherapeuten teil; stellen wir gemeinsam mit dem Entlassungsmanagement und dem Sozialdienst die pflegerische Versorgung nach der Entlassung bzw. die Verlegung ins häusliche Umfeld unter Berücksichtigung spezifischer onkologischer Aspekte sicher; nehmen wir bei Bedarf an der Tumorkonferenz teil, in der die Empfehlung zur weiteren Therapie ausgesprochen wird. Kontakt: Sr. Katrin Michaelis, Fachkrankenschwester für Onkologie (Station 1A) Tel. 030 / Sr. Ivonne Lemke, in Weiterbildung zur Fachkrankenschwester (Station 5A) Tel. 030 / Sr. Sylvia Zander, in Weiterbildung zur Fachkrankenschwester (Station 2A) Tel. 030 /

19 Institut für Pathologie Durch die Begutachtung von Gewebeproben und Operationspräparaten stellen die Ärzte des Instituts für Pathologie Diagnosen für die Patienten des Sana Klinikums Lichtenberg. Das Institut nimmt damit eine Schlüsselrolle für die erfolgreiche Behandlung der Patienten des Darmzentrums ein. Unser Team: Prof. Dr. med. G. Niedobitek Dr. med. S. Bauer Dr. med. B. Fiedler Chefarzt Oberärztin Oberärztin Unsere Leistungen: Die an Gewebeproben gestellten histopathologischen Diagnosen sind Grundlage für die Therapieplanung. Die sorgfältige und kritische Aufarbeitung von Operationspräparaten ist Grundlage für eine zuverlässige Stadieneinteilung bei Tumorerkrankungen und bildet das Fundament für eine Prognoseeinschätzung und für die postoperative Behandlung. Durch molekularpathologische Untersuchungen können wir genetische Veränderungen (KRAS Mutationen, Her2 Amplifikation) identifizieren. Dies ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Anwendung moderner therapeutischer Verfahren. Fachärzte des Instituts sind ein wichtiger Diskussionspartner bei den Konferenzen des Darmzentrums. Unser Leistungsspektrum umfasst: Histologische und zytologische Untersuchungen Immunhistochemie Molekularpathologie Schnellschnittuntersuchungen Obduktionen Qualitätsmanagement Kontakt: Tel. 030 /

20 Institut für Radiologie am Sana Klinikum Lichtenberg Das Institut für Radiologie stellt einen maßgeblichen Bestandteil der medizinischen Diagnostik innerhalb des zertifizierten Darmzentrum am Sana Klinikum Lichtenberg dar. Unser Team: Unsere Leistungen: Durch den gezielten Einsatz verschiedener bildgebender Untersuchungsmethoden lassen sich innere Organe abbilden und krankhafte Veränderungen erkennen. Das Institut für Radiologie ist seit Bezug des Klinikneubaus im Dezember 2007 vollständig digitalisiert. Mit Hilfe eines komplexen RIS/PACS Systems erfolgen Bilderzeugung, Bildspeicherung und Bildverteilung im Haus filmlos. Schnittstellen zum Krankenhausinformations- und Kommunikationssystem vervollständigen die digitale Anbindung von Patientendaten und bildgebenden Systemen. Diese hochmodernen technischen Möglichkeiten nutzen die Mitarbeiter des Institutes, um die bildgebende Diagnostik so effektiv und für den Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Das Institut für Radiologie ist mit hochmodernen Geräten der konventionellen Radiologie mit Flachdetektortechnik und Speicherfoliensystemen ausgerüstet. Wir verfügen über ein Mehrzeilen- Spiral-Computertomografiegerät (64-Zeilen CT), mit dem digitale Datensätze ganzer Körperregionen in Sekunden angefertigt werden können.

21 konventioneller Röntgenarbeitsplatz Computertomographie (64-Zeilen-CT) Kernspintomographie (1,5 Tesla MRT) Ultraschall Neue diagnostische Möglichkeiten, welche die moderne Technik der Computertomografie erlauben, wie zum Beispiel die Darstellung des Dickdarmes als sogenannte virtuelle Koloskopie (CT- Kolonografie), sind in die klinische Routine eingeführt worden. Ein hochmodernes 1,5 Tesla Magnetresonanztomografiegerät (MRT) mit leistungsstarken Gradientensystemen ermöglicht die Darstellung innerer Organe und Gewebe ohne die Anwendung von Röntgenstrahlen. Auch hier ist eine breite Palette der Untersuchungen einschließlich der Abbildung von Dünndarm und Gallenwege möglich. Mithilfe hochauflösender Ultraschallgeräte wird die Palette der diagnostischen Möglichkeiten abgerundet. Mit den genannten Verfahren können wir gezielt und risikoarm Gewebeproben aus erkrankten Organen entnehmen und diese in unserem Institut für Pathologie unter anderem auf Erreger und Krebszellen untersuchen lassen. Unser hochqualifiziertes Team mit langjähriger Erfahrung unterstützt somit die Ärzte aller medizinischen Einrichtungen des Sana Klinikums Lichtenberg und wir sind in der Lage, im Rahmen des zertifizierten Darmzentrums kurzfristig eine umfassende Diagnostik zu garantieren. In einer Gerätekooperation mit dem Sana Gesundheitszentrum besteht darüber hinaus die Möglichkeit zu ambulanten Untersuchungen an den Geräten des Radiologischen Institutes. Weitere Informationen und Kontakt: Weitere Informationen finden Sie im Internet ( Für Rückfragen und Terminabsprachen stehen wir gerne zur Verfügung Tel. 030 /

22 Physiotherapie Die Physiotherapie unseres Krankenhauses bietet ein breitgefächertes Angebot an Behandlungskonzepten und Behandlungsmaßnahmen für unterschiedliche Krankheitsbilder. Ein frühzeitiger und fachgerechter Einsatz verschiedener Therapien kann den Genesungsprozess bei vielen Erkrankungen positiv beeinflussen. Unser Team Leitung der Abteilung: Karla Kern Unsere Leistungen In unserem Darmzentrum behandeln wir Patienten nach bauchchirurgischen Operationen, sowie Patienten nach einer Darmverlegung. Innerhalb der postoperativen Versorgung stehen physiotherapeutische Maßnahmen wie allgemeine Mobilisation (Übungen im Bett, Hilfe beim Aufstehen und Gehtrainig) zur Thromboseprophylaxe, Atemtherapie und Hustentechniken zur Pneumonieprophylaxe, Vermittlung schmerzarmer Bewegungsabläufe im Vordergrund. Weitere physiotherapeutische Maßnahmen z.b. zur Schmerztherapie (klassische Massage, Manuelle Therapie, Elektrotherapie, Wärmetherapie o. Ultraschall) können nach Notwendigkeit ärztlich verordnet werden. Bei Patienten mit analer Inkontinenz oder schwacher Sphincterspannung bieten wir Beckenbodengymnastik und Elektrostimulation an. Unser Team besteht aus hochqualifizierten und spezialisierten Physiotherapeuten mit langjährigen Berufserfahrungen. Die Behandlungen werden sowohl stationär, als auch ambulant für alle Kassen - und Privatpatienten erbracht. Voraussetzung für die ambulante Versorgung ist eine Heilmittelverordnung von Ihrem Arzt. Anmeldung/Kontakt Tel. 030 /

23 Ernährungsberatung Liebe Patientinnen, liebe Patienten, nach Operationen im Magen-Darm-Trakt treten mitunter vielfältige Probleme im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme auf. Um Sie bei diesen Veränderungen zu unterstützen und Ihnen auch für Ihren Alltag zuhause hilfreiche Tipps zu geben, bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, um Besonderheiten nach Ihrer OP ganz individuell mit Ihnen zu besprechen. Die Empfehlungen beruhen auf wissenschaftlich basierten Erkenntnissen und Leitfäden der Fachgesellschaften. Mit unserer Ausbildung zur Diätassistentin sind wir in der Lage Ihnen bei auftretenden Fragen und Problemen kompetent zur Seite zu stehen. Unser Team: Unsere Leistungen: Wir begleiten Sie beim Kostaufbau nach der Operation auf der Station und unterstützen bei eventuell auftretenden Schwierigkeiten. Wir bieten Ihnen Einzelgespräche oder Gespräche in Kleingruppen mit gleichgesinnten Patienten. Falls Sie es wünschen können auch gerne nahestehende Angehörige, die Sie vielleicht beim Zubereiten Ihrer Mahlzeiten unterstützen, bei dem Beratungstermin anwesend sein. Für den Umgang mit der Nahrungsmittelauswahl und zubereitung erhalten Sie von uns auch entsprechende Informationsmaterialien. Da bei Ihnen möglicherweise auch noch Folgebehandlungen notwendig werden, können wir Ihnen auch dabei behilflich sein, eine ausreichende Energiezufuhr zu sichern. Kontakt: Sie oder Ihre Angehörigen können sich an die Schwestern und Ärzte Ihrer Station wenden, um einen Termin mit uns zu vereinbaren. Diät- und Diabetesassistentin Diätassistentin und Diabetesberaterin DDG Marlis Ramin Jessica Beerbaum Tel. 030 / Tel. 030/

24 Onkopsychologie Liebe Patientinnen, liebe Patienten, viele Fragen können durch eine Krebserkrankung aufgeworfen werden: die Frage nach dem Warum, dem angemessenen Umgang mit Ängsten und belastenden Gedanken, der persönlichen und beruflichen Zukunft, nach dem Sinn des Lebens. Hoffnung und Zuversicht wechseln sich ab mit Angst und Hilflosigkeit. Die onkopsychologische Begleitung im Krankenhaus stellt eine Hilfe dar, gemeinsam Antworten auf diese Fragen zu finden und eine Balance zwischen Zuversicht und Hilflosigkeit aufzubauen. Dabei setzen wir voraus, dass es bei der Krankheitsbewältigung keine allgemeingültigen, für alle richtigen Strategien gibt. Team: Leistungen: Wir unterstützen Sie im Finden und Aktivieren Ihrer individuellen Ressourcen und bedienen uns dabei einer großen Bandbreite anerkannter psychologische Interventionen und Techniken, welche Ihnen helfen, die psychische Stabilität wieder zu erlangen, sich neu zu orientieren, die Krankheit zu verarbeiten und die Lebensqualität zu verbessern.

25 Möglichkeiten der onkopsychologischen Begleitung: Einzelgespräche vermitteln erste Orientierung und Selbstvertrauen durch die Suche nach persönlichen Kraftquellen und Lösungsstrategien Angehörigengespräche überwinden die Sprachlosigkeit und verbessern die Kommunikation Psychologische Schmerztherapie vermittelt kompetente Strategien im Umgang mit dem eigenen Schmerzerleben Entspannungs- und Visualisierungsübungen helfen sich neu zu orientieren, reduzieren krankheitsbedingte Ängste und vermindern die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie Kontaktvermittlung zu ambulanter Beratung und Psychotherapie Kontakt: Während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik werde ich mich bei Ihnen vorstellen. Selbstverständlich können Sie oder Ihre Angehörigen sich auch an die Schwestern und Ärzte Ihrer Station wenden, um einen Termin mit mir zu vereinbaren. Diplompsychologe Hans-Jürgen Kraux Onkopsychologe Tel. 030 /

26 Sozialdienst / Entlassungsmanagement Unser Team: Unsere Leistungen: Die Diagnose Darmkrebs bedeutet für die betroffenen Menschen und deren Angehörige nicht nur persönliche sondern auch oft soziale und wirtschaftliche Herausforderungen. Fragen wie: - Steht mir eine Anschlussheilbehandlung zu und wenn ja, wer ist der Kostenträger, wer der Ansprechpartner? - Was muss ich tun, wenn ich nicht mehr in der Lage bin zu arbeiten? Wie finde ich auch wieder zurück in das Berufsleben? - Wo bekomme ich Hilfe, wenn ich meinen Haushalt nicht mehr selbst führen kann oder wenn ich pflegerische Dienstleistungen benötige? Was ist, wenn ich nicht mehr zuhause leben kann oder möchte? - Welche finanziellen Hilfen gibt es und habe ich Anrecht auf Pflegeleistungen nach dem Sozialgesetzbuch? - Wo finde ich Beistand oder Gleichgesinnte zum Erfahrungsaustausch, wenn es mir schwer fällt, mit der Diagnose Krebs oder mit einem Stoma zu leben?

27 Für diese Probleme können unsere erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Lösungswege aufzeigen. Sie beraten und helfen Ihnen bei Antragstellungen, bei der Organisation einer häuslichen Krankenpflege oder bei der Versorgung mit adäquaten Hilfsmitteln. Sie können Ihnen Selbsthilfegruppen oder weitere soziale Angebote nennen, die auf Ihre besondere Lebenslage zugeschnitten sind. Oft ist es leichter, bedrückende Gedanken zunächst mit einem Außenstehenden zu teilen und sich zu informieren, bevor man mit den nahestehenden Menschen spricht. Dies gilt sowohl für die Betroffenen als auch für deren Angehörige, für die es oft schwer ist, die Situation einzuschätzen und auch ihre Grenzen zu erkennen. - Wie kann ich meinen krebskranken Angehörigen unterstützen? - Was kann ich tun, wenn mich die Versorgung überfordert? An wen kann ich mich wenden? - Wer zeigt mir, wie ich den drohenden Verlust verarbeite? In Fragen, die den persönlichen und psychischen Bereich betreffen, arbeiten unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eng mit unserem psychoonkologischen Dienst zusammen. Gemeinsam mit den Betroffenen und/ oder deren Angehörigen vermitteln sie spezifische Angebote, die Ihnen ein langes Suchen ersparen und auf Ihr Problem zugeschnitten sind. Noch während Ihres stationären Aufenthaltes haben Sie die Möglichkeit, sich von uns in all diesen Fragen beraten zu lassen. Ihre Ansprechpartnerin wird sie aufsuchen und ggf. weitere Termine mit Ihnen abstimmen. Kontakt: Sozialdienst: Kathleen Schinkel: Tel. 030 / Kerstin Wolf: Tel. 030 / Entlassungsmanagement: Jeannette Dziuk: Tel. 030 /

28 Seelsorge im Sana Klinikum Lichtenberg Liebe Patientinnen, liebe Patienten, Krankheit hat Ihr Leben verändert. Vieles, was für Sie bisher selbstverständlich war, ist jetzt anders. Ihr gewohnter Rhythmus ist unterbrochen, der vertraute Alltag verändert sich und Ihre Zukunft sieht plötzlich anders aus, als gedacht. Sie stoßen vielleicht an Grenzen von Lebensmöglichkeiten und auf viele Ihrer Fragen gibt es im Moment keine klaren Antworten. In solch einer Zeit der Verunsicherung kann es hilfreich sein, mit einem anderen über seine Fragen, Ängste, Hoffnungen oder Nöte zu sprechen. Möglicherweise finden Sie auch Kraft und Halt im Gebet, in einer Krankensalbung oder im Zuspruch des Segens. Medizin, Pflege und Seelsorge gehören zusammen, weil es um den ganzen Menschen geht. Was auf der Seele liegt, braucht Zeit und Raum in einem Gespräch, in der Stille oder auch in einem Gebet? Als Krankenhausseelsorgerin im Sana Klinikum Lichtenberg möchte ich für Sie und Ihre Angehörigen da sein. Ich möchte Sie unterstützen, ermutigen, stärken und mit Ihnen gemeinsam nach Ihren persönlichen Kraftquellen suchen. Mein Angebot der Begleitung besteht unabhängig von einer bestimmten Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung. Kontakt: Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 030 / oder mobil 0176 / Pfarrerin Gabriele Smend

29 Praxis für Onkologie, Hämatologie und Innere Medizin Dr. Kathrin Naumann, PD Dr. Peter Reitzig, Dr. Hella Gollasch Die Betreuung von Tumorpatienten ist seit Jahren Schwerpunkt unserer Praxis. Weiterhin diagnostizieren und behandeln wir Patienten mit Erkrankungen des blutbildenden Systems. Durch ständige Weiterbildung, Mitgliedschaft in medizinischen Fachgesellschaften und Teilnahme an der interdisziplinären Tumorkonferenz am Darmzentrum Lichtenberg stellen wir sicher, dass wir unseren PatientInnen eine wissenschaftlich begründete und auf ihre besondere Situation zugeschnittene Therapie anbieten können. Zu einer optimalen Versorgung zählt für uns auch, dass wir für seelische und soziale Belange Ansprechpartner sind und den PatientInnen in der jahrelangen Nachsorge verbunden bleiben. Unser Team: Unser Leistungsspektrum: Ambulante Chemo- und Antikörpertherapien Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des blutbildenden Systems Tumornachsorge Supportive Therapien (Bluttransfusionen, Schmerztherapie, Ernährungstherapie, psychoonkologische Betreuung) Behandlung im Rahmen von wissenschaftlichen Studien Sprechzeiten: Montag Donnerstag: Freitag Uhr nach Vereinbarung Kontakt: Frankfurter Allee 231 A Berlin Tel. 030 / / Fax. 030 /

30 Onkologische Schwerpunktpraxis PD Dr. med. Manfred Kindler Leistungsangebot VORSORGE o Krebsvorsorgeuntersuchungen aller Art DIAGNOSTIK u.a. o Tumordiagnostik einschl. Stanzbiopsie o Laboruntersuchungen o EKG o Ultraschall A MBULANTE THERAPIE UND BETREUUNG KREBSKRANKER PATIENTEN Bereits 1995 wurde die Onkologische Teilnahme an wissenschaftlichen Studien THERAPIE u.a. o Chemo-, Immun-, Hormontherapie o Aszites- und Pleurapunktionen o Schmerztherapie NACHSORGE o u.a. auch Homecare - Betreuung WISSENSCHAFT o Studienzentrum u.a. mit Teilnahme an Phase 2 4 Studien BERATUNG o Ernährungsberatung o Stoma- und Venensprechstunde Schwerpunktpraxis in den jetzigen Räumen eröffnet. Seitdem haben sich nicht nur unser Leistungsangebot, sondern auch die Räumlichkeiten und das Personal mehrfach vergrößert. Neben umfangreichen Vor- und Nachsorgeangeboten sowie diagnostischen Möglichkeiten, sind wir froh, das gesamte Spektrum an hämato - onkologischen Therapien anbieten zu können. Unsere Arbeit erfolgt streng nach Qualitätsmanagementrichtlinien. Die ständige Überprüfung unserer Arbeit durch die fördert den Erhalt der hohen Qualitätsstandards unserer Praxis und kommt in idealer Weise der optimalen Betreuung unserer Patienten zu Gute. Sprechzeiten Ihr Praxisteam Dienstag 08:00 Uhr - 16:00 Uhr Mittwoch 08:00 Uhr - 13:00 Uhr Donnerstag 08:00 Uhr - 16:00 Uhr Freitag 08:00 Uhr - 14:00 Uhr Samstag 08:00 Uhr - 12:00 Uhr Landsberger Allee 277a, Berlin Tel.: (030) Fax: (030) praxis@drkindler.de

31 Praxis / Zentrum für Strahlentherapie und Radioonkologie Als Kooperationspartner des Darmzentrums Sana-Klinikum Lichtenberg arbeiten wir eng mit der Chirurgischen und Inneren Klinik dieses Krankenhauses als auch mit den weiteren Partnern im Darmzentrum zusammen. Wir behandeln im Jahr ca. 150 Patienten mit Darmkrebserkrankungen. Geleistet wird eine ambulante Behandlung entsprechend den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften, insbesondere der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie und Visceralchirurgie sowie der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. ausschließlich durch erfahrene Fachärzte, Medizinphysiker und MTRA s. Behandlungsprofil In erster Linie behandeln wir Patienten die an bösartigen Tumoren erkrankt sind, vor allem der Brust, des Darmes, der Lungen und der Prostata, Tumoren des männlichen und weiblichen Urogenitaltraktes sowie bösartige Erkrankungen des Lymph- und des blutbildenden Systems. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit strahlentherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten bei gutartigen Erkrankungen, zum Beispiel bei abnutzungs-, überlastungs- oder auch altersbedingten Gelenkerkrankungen (Arthrosen und Arthritiden), Bindegewebserkrankungen (z.b. Morbus Dupuytren, Narbenkeloide) sowie Folgen endokriner Erkrankungen (z.b. Morbus Basedow). Behandlungstechniken Es werden prinzipiell zwei Arten der Strahlentherapie unterschieden: perkutane Bestrahlung und Afterloading. Beide Arten werden in unserer Praxis angewendet. Die perkutane Bestrahlung erfolgt von außen durch die Haut meist aus mehreren Richtungen. Sie kommt z. B. bei der Behandlung fast aller soliden Tumore sowie bösartiger Erkrankungen des Lymphund des blutbildenden Systems zur Anwendung. Beim Afterloading wird eine umschlossene radioaktive Quelle kurzzeitig in oder an den Tumor gebracht. Das Afterloading wird häufig bei Tumoren des weiblichen Genitaltraktes sowie der Behandlung von Speiseröhren- oder auch Lungentumoren - allein oder in Kombination mit einer perkutanen Bestrahlung eingesetzt. Technische Ausstattung der Praxis Computertomograph (CT) Fa. SIEMENS Es erfolgt die Anfertigung von Schnittbildaufnahmen zur Bestrahlungsplanung, in der Regel ohne Kontrastmittelgabe. Eine elektronische Kombination mit Aufnahmen bereits erfolgter Untersuchungen wie Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) oder auch Positronen-Emissions-Tomographie (PET-CT) sind zur Bestrahlungsplanung möglich und oft erforderlich. Bestrahlungsplanungs-System (Eclipse) VARIAN Medical Systems Anhand der angefertigten Schnittbildaufnahmen wird unter Mitwirkung des Arztes und eines Medizinphysikers ein Bestrahlungsplan berechnet und erstellt. Dies garantiert eine Hochpräzisionstherapie unter größtmöglicher Schonung benachbarter empfindlicher Gewebe und Organe.

32 Simulator VARIAN Medical Systems Nach Erstellung eines Bestrahlungsplanes erfolgen die Einstellung und Anzeichnung auf der Haut des Patienten / der Patientin. Darüber hinaus werden bei Bedarf Kontroll- und Lokalisationsaufnahmen angefertigt. Clinac 2100 C/D mit OnBoardImager mit ConeBeam-CT u. Rapid Arc VARIAN Medical Systems Wir benutzen zwei hochentwickelte Bestrahlungsgeräte, hergestellt durch den internationalen Marktführer VARIAN Medical Systems. Die Form der Bestrahlungsfelder kann individuell mit Hilfe in den Geräten vorhandener Bleilamellen (MultileafKollimatoren, MLC) beliebig angepasst werden. Moderne bildgebende Einrichtungen (OBI) ermöglichen die Kontrolle der korrekten Lage der Bestrahlungspositionen während der Bestrahlung selbst und ggf. ihre Korrektur. Dies erfolgt durch ein zusätzliches Computertomogramm mittels Röntgenröhre und Detektor (Cone-Beam-CT). Zur Behandlung der Patienten mit Enddarm-Tumoren setzen wir die moderne Intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT) mit Rapid Arc (Hochpräzisions-IMRT mittels schneller Rotationstechnik) ein, welche Therapiezeiten unter 3 min ermöglicht. GammaMedPlus, After loading VARIAN Medical Systems Bei dieser Methode erfolgt das Einbringen einer umschlossenen radioaktiven Quelle für kurze Zeit in vorhandene Körperhöhlen (endoluminal, endokavitär) oder direkt an den Tumor. Nach einer mehrjährigen Planungsphase und einer über einjährigen Bauzeit begannen wir im Dezember 2006 die Patientenbehandlung. Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf sowie in Lichtenberg, Weißensee und Köpenick gab es bisher weder im niedergelassen Bereich noch in einem Krankenhaus eine strahlentherapeutische Einrichtung, es verkürzen sich für viele der meist älteren Patienten die langen Fahrwege seither erheblich. Kontakt: Praxis / Zentrum für Strahlentherapie und Radioonkologie Dr. med. A. Meinecke Facharzt für Strahlentherapie Dipl.-Med. F. Schüler Facharzt für Strahlentherapie u. Radiologie / Diagnostik Dr. med. M. Steingräber Fachärztin für Strahlentherapie info@strahlentherapie-berlin.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 7:30 12:00 und 13:00 15:30 Mi: 7:30 13:00 Berlin-Hellersdorf Janusz-Korczak-Str. Nr. 12 Tel. 030/ Fax 030/

33 Strahlentherapie Ambulantes Gesundheitszentrum Charité Campus Mitte Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir sind ein Team von Fachärzten für Strahlentherapie im Ambulanten Gesundheitszentrum der Charité am Standort Mitte und behandeln Patienten mit Krebserkrankungen. Unser Ziel ist eine hoch wirksame und möglichst schonende Therapie, die auf Ihre individuelle Situation und Bedürfnisse abgestimmt ist. Wir gewährleisten Sicherheit und eine hohe Qualität der Therapie, die wir kontinuierlich überprüfen und verbessern. Die Therapie entspricht dem aktuellen Stand der Wissenschaft und berücksichtigt die neuesten Erkenntnisse der Forschung (evidenzbasierte Medizin). Tradition und Fortschritt sind in der Charité seit 300 Jahren vereint Unser Ziel ist, Ihr Vertrauen zu gewinnen und Sie optimal zu behandeln. Unser Profil Wissenschaftlich begründete, innovative Therapiekonzepte (evidenzbasiert) Langjährige Erfahrung in der intensitätsmodulierten Radiotherapie (IMRT) für Prostatakrebs, Brustkrebs, Kopf-Hals-Krebs und Magen-Darm-Krebs Chemotherapie zusätzlich zur Strahlentherapie, z. B. bei Magen-Darm-Krebs, Kopf-Hals-Krebs, Lungenkrebs und Hirntumoren Stereotaktische Hochpräzisionstherapie und Radiochirurgie von Tumoren in Gehirn, Kopf- und Rumpfbereich (Lunge, Leber)

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