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2 Inhalt Vorwort Vorstellung des Moduls Suspensionmodul Stand der Arbeiten Aus Sicht......des Suspension-Teams Aus Sicht......eines Suspension-Alumni Sponsoren......des Suspensionmoduls Sponsoren Pressespiegel & Veranstaltungen Kontakt S 7 S

3 Vorwort Da wir in den letzten Monaten die Module Marketing, Electronics, Powertrain und Chassis/ Aerodynamik vorstellten, darf nun auch unser Fahrwerk nicht fehlen. Damit haben wir die Struktur unseres Teams beinahe vollständig vorgestellt, wobei in einer erfolgreichen Saison natürlich die organisatorische Leitung und unsere IT nicht vergessen werden darf. Da wir nun in der Testphase angekommen sind, bietet sich für uns an, Ihnen als interessierte Leser unser Suspension-Modul mit seinen Arbeiten und Mitarbeiter, sowie Alumnis vorzustellen. In dieser Ausgabe erfahren Sie Einiges zu diesem Thema. Im kommenden Newsletter werden wir die Formula Student vorstellen, vor allem den Ablauf eines solchen Bewerbs, um Sie auch in der heißesten Phase der Saison am Laufenden zu halten. Auch unsere Rennfahrer werden Ihre Erfahrungen teilen und erzählen, wie es ist für ein studentisches Rennteam zu fahren und wie sie sich auf die Bewerbe vorbereiten. Noch einmal ein Überblick über die Themen der letzten Newsletter, die Sie auf unserer Homepage jederzeit noch ansehen können: Februar: März: April: Mai: Juni: Juli: Chassis/Aerodynamik Powertrain Electronics Marketing Suspension Ein Formula Student Bewerb Weitere aktuelle Informationen können Sie auf unserer Homepage unter nachlesen. Bewerbe 2014: Formula Student Germany: Formula Student Czech: Formula Student Austria: Formula SAE Italy:

4 Vorstellung des Moduls Suspension Grundsätzlich sind wir dem Konzept der letzten Jahre treu geblieben. Es sind keine großen Änderungen vorgenommen worden, sondern nur kleine Fehler ausgebessert und Detaillösungen angepasst worden. Dies zieht sich über das ganze Fahrwerk. Eine Änderung wurde an der Lenkung durchgeführt. Die Lenkgeometrie wurde so angepasst, dass man einen größeren Einschlagwinkel hat. Dadurch kann man einen kleineren Kurvenradius fahren. Das Leichtbaukonzept zieht sich im ganzen Fahrwerk durch. Es wurden Veränderungen an den vorderen und hinteren Radträgern durchgeführt und damit einiges an Gewicht eingespart. Sehr viel Zeit wurde außerdem in FE (Finite Elemente) Simulationen investiert. Damit wurde die Festigkeit der Radträger optimiert. 2

5 Stand der Arbeiten Es wurde mittlerweile schon viel erreicht, dennoch sind noch einige Arbeiten zu erledigen. Es müssen noch Konstruktionen und Simulationen verbessert werden und es gibt laufend neue Ideen, die man noch umsetzen könnte. Das Einlenkverhalten ist bereits gut, es müssen aber noch für alle möglichen Umwelteinflüsse die passenden Setups gefunden werden. Die Fahrer müssen noch schneller werden und durch viel Training auf alle Setups angepasst werden. Ein wichtiger Punkt ist, dass wir uns noch vermehrt um die Datenauswertung kümmern müssen und parallel mit Fahrdynamiksimulation das Auto optimieren wollen. 3

6 Aus Sicht des Suspension-Teams Martin Lorefice Aufgabe: Alter: Studium: Modulleitung Suspension 26 Jahre Maschinenbau an der TU Graz Seit wann bist du im Team und wieso hast du die Suspension Modulleitung übernommen? Ich bin seit der Saison 2013 beim Racing Team dabei. Ich bin zum Racing Team gekommen, weil ich schon immer am Rennsport interessiert war. Außerdem war das Racing Team der Hauptgrund, weswegen ich Maschinenbau studiert habe. Die Suspension Modulleitung habe ich übernommen, weil ich finde, dass das ein ziemlich weitläufiges Thema ist. Von vielen Leuten wird unterschätzt, dass man dabei vieles richtig oder falsch machen kann. Was sind die Grundüberlegungen und Ziele dieser Saison? Wo lagen die Herausforderungen? Unser Augenmerk haben wir darauf gelegt, dass das Auto zuverlässiger gemacht wird. Unser Ziel ist es, ein gutes Fundament für die nächsten Saisonen zu legen, so dass man darauf aufbauen kann. Sehr wichtig ist es zu beachten, dass zu große Schritte auf Dauer nicht hilfreich sind. Die Herausforderungen waren, oben Genanntes umzusetzen und die eigene Motivation und die der Teammitglieder aufrecht zu erhalten. Außerdem muss man im Team lernen, mit vielen verschiedenen Leuten umzugehen. Gibt es Veränderungen zur letzten Saison? Wir haben Änderungen in der Lenkgeometrie vorgenommen und diese damit mehr an die Formula Student angepasst. Was sind deine Eindrücke vom Testen? Das Testen ist sehr anstrengend, aber lehrreich und interessant. Man möchte sehr viele Sachen verändern. Leider bräuchte man mehr Zeit um auf gewisse Faktoren näher eingehen zu können. 4

7 Gregor Zeilinger Wie lang bist du im Team und wieso bist du zum Racing Team gekommen? Ich bin seit der Saison 2013 beim Racing Team. Ich war immer schon an der Formula Student interessiert und konnte in meinem Studentenheim den damaligen Suspension Modulleiter kennen lernen. Dieser hat mich dann motiviert zum Team zu kommen. Was ist deine Aufgabe im Team? Ich bin wie in der letzten Saison für die Konstruktion und Fertigung der Querlenker zuständig und kümmere mich auch um andere Bauteile, die gefertigt bzw. montiert werden müssen. Zusätzlich bin ich für die Zug- und Druckversuche der Querlenker zuständig, die wir auf dem Institut für Fertigungstechnik durchführen dürfen. Warum hast du dir das Modul Suspension ausgesucht? Ich habe mich während meines Studiums schon dafür entschlossen, da ich später im Bereich Fahrzeugtechnik tätig sein will. Außerdem interessiere ich mich sehr für den Werkstoff Carbon, woraus wir in der Suspension viele Bauteile fertigen. Wo hattest du Schwierigkeiten als du zum TUG Racing Team gekommen bist? Als ich zum Team kam, musste ich mich in das Konstruktionsprogramm CATIA erst einmal einarbeiten, da ich vorher kaum Erfahrungen mit CAD Programmen sammeln konnte. Eine sehr große Herausforderung war es, mich an den hohen Zeitdruck vor allem in der Konstruktionsphase- zu gewöhnen. 5

8 Michael Kündig Seit wann bist du beim Team und wieso hast du dich entschieden zum Racing Team zu kommen? Seit Oktober 2013 bin ich ein Mitglied des TUG Racing Teams. Meine ursprüngliche Motivation war das Interesse am Motorsport. Heuer waren meine Aufgaben die Konstruktion und die Simulation der Radträger für den TANKIA Aus dieser Tätigkeit hat sich dann auch mein Bachelorthema ergeben, die Simulation von Fahrwerkskomponenten, sowohl Metallbauteile als auch Komponenten aus Kohlefasern. Zurzeit bin ich mit der Arbeit an den letzten Carbonfelgen eingedeckt. Wie ist deine Erfahrung bisher beim Team? Ich hatte bisher hauptsächlich positive Erfahrungen. Das Team kann man leicht in zwei Wörtern zusammenfassen: Verrückte Eigenverantwortung. Verrückt deswegen, weil wir es tatsächlich schaffen innerhalb von nur 6 Monaten ein Fahrzeug zu bauen und zeitweise nicht einmal zum Schlafen heimfahren, um das Auto rechtzeitig fertigzustellen. Eigenverantwortung daher, weil man sich ohne fremde Hilfe Wissen aneignen muss. Man lernt viel mehr als in einem normalen Studentensemester. Die Kombination der beiden Sachen ist eine irrsinnig große Motivation. Dadurch, dass man sieht, was andere an Zeit opfern, wird man selbst dazu getrieben, immer mehr zu geben und mehr einzubringen. Wie schauen deine Pläne für die nächsten Jahre im Team aus? Ich werde mich hauptsächlich dadurch einbringen, neuen Teammitgliedern über die Schultern zu schauen, ihnen zu helfen wo ich kann und sie vor allem in der Konstruktionsphase und im Fertigungsprozess zu unterstützen. Meine Erfahrung im heurigen Jahr hat mir gezeigt, dass wenn man niemanden hat, der einen am Anfang des Jahres unterstützt, man es sehr schwer hat, da man sich alles selbst aneignen muss. Bis zur nächsten Saison liegt mein Augenmerk jetzt noch auf den Vorbereitungen für die ersten Bewerbe und dem Laminieren der letzten Carbonfelgen. Zusätzlich werde ich das Team beim Testen unterstützen. 6

9 Alumni: Einer unserer noch aktiven Alumni hat seine Zeit beim Team in der Abteilung Suspension Revue passieren lassen und uns an einigen Gedanken zu der damaligen und der heutigen Saison teilhaben lassen. Jakob Ruttinger Aufgabe: Modulleitung Suspension 2011 Alter als Leiter: 25 Jahre Studium: Maschinenbau an der TU Graz Der TUG Moment: Als ich bei der Weihnachtsfeier 2010 zum Spirit ernannt wurde. Das war für mich definitiv eine Riesen-Ehre! Wann warst du beim Team und was waren deine Aufgaben? 2010 war ich im Bereich Fahrwerk für Konstruktion und Entwicklung der Querlenker verantwortlich. Darunter fiel unter anderem die Anbindung Dreieckslenker ans Monocoque, die erstmalig in Form von Carbon-Flexplates angedacht waren. Nach einer lehrreichen Saison übernahm ich im Herbst 2011 den Posten als Leiter des Fahrwerk-Moduls. Neben der Konzeptionierung und Festlegung der Neuerungen für den Tankia 2011, war ich für das Abgrenzen und Zuteilen der anfallenden Aufgaben zuständig. Die Ambition eine Verbesserung der fahrdynamischen Eigenschaften am Auto zu erreichen, brachte wie jedes Jahr eine Menge an abzuarbeitenden Projekten mit sich. 7

10 Was sind für dich Dinge die sich seit deiner Zeit nicht verändert haben? Als nicht mehr aktives Teammitglied, ist es interessant zu beobachten, wie sich das Team Jahr für Jahr weiterentwickelt und durch Anstreben immer höherer Professionalität den Ansprüchen der internationalen Konkurrenzfähigkeit gerecht wird. Manche Dinge, wie zum Beispiel die Leidenschaft sich den technisch anspruchsvollsten Varianten einer Problemlösung zuzuwenden, oder die Detailverliebtheit bei der Komplettierung des Gesamtbildes eines Tankias, scheinen sich jedoch nie zu ändern. Wo lagen für dich die Herausforderungen als du zum Team kamst? Als größte Herausforderung in meiner aktiven Zeit, empfand ich die Kompromissfindung zwischen Euphorie und Vernunft. Da jedes Teammitglied freiwillig und unentgeltlich Zeit in das Team investiert, ist es unabdingbar eine Faszination an der Technik, und den Teamgeist aufrecht zu erhalten. Dies gelingt nicht immer durch Wählen der konservativen Lösungsansätze. Was rätst du der heurigen Leitung für den Rest der Saison? Mit dem Anspruch an ein gut funktionierendes Team, steigt auch die Herausforderung für die Teamleitung. Neben der technischen und organisatorischen Verantwortung, finde ich es auch wichtig, dass die Leitung Verantwortung für die Stimmung im Team übernimmt. Im Falle eines Projektes im Umfang eines Tankias, und das auf freiwilliger Basis, gilt es stets die Motivation jedes Einzelnen zu wahren um den Grundstein für eine erfolgreiche Saison zu legen. 8

11 Sponsoren des Suspension Moduls Univ.-Prof.i.R. Dr.techn. Wolfgang Hirschberg, Institut für Fahrzeugtechnik. 6/ Wir, das Institut für Fahrzeugtechnik der TU Graz, sponsern das TU Graz Racing Team weniger mit finanziellen Mitteln, sondern durch fachliche Unterstützung bei der Entwicklung sowie beim Bau der Rennfahrzeuge in unserer Kfz-Werkstätte. Warum wir das machen, ist einfach gesagt: Hauptsächlich deshalb, weil uns die Begleitung des Rennwagenbaues fachlich interessiert und wir uns verpflichtet fühlen, unser fahrzeugtechnisches Know-How dem studentischen TU Graz Racing Team zur Verfügung zu stellen. Wir halten die Studierenden im TU Graz Racing Team für sehr engagierte, fähige und sympathische junge Menschen. Über all die Jahre hat uns die jederzeit freundliche Kooperation gefreut und es war, auch in stressigen Abschnitten, noch nie ein unfreundliches Wort zu hören. Wir gehen davon aus, dass die Studierenden durch ihr Engagement einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zu tüchtigen Ingenieur(inn)en setzen. Für unsere Beträge erhalten wir Rückflüsse in mehrerer Hinsicht: Über jeden vom TU Graz Racing Team erzielten Erfolg freuen wir uns gleichermaßen wie das Team selbst. Wir betrachten dies auch als Erfolg unserer fahrzeugtechnischen Ausbildung an der TU Graz. Bei Besuchen anderer Technischer Universitäten wird mit großer Hochachtung von unserem Racing Team gesprochen. Last, but not least bereitet uns die Zusammenarbeit mit den beteiligten und sehr motivierten Studierenden einfach Spaß. 9

12 Sponsoren des Suspension Moduls Wir möchten uns recht herzlich bei den Sponsoren bedanken, die unser Suspension Modul unterstützen. Wir bedanken uns bei der Firma Amari, die uns Aluminium zur Verfügung stellt. Die Firmen Andritz und Resch helfen uns bei diversen Fräs- und Dreharbeiten. CNC Mair hat uns die Formen gefräst, Avio unsere Radträger lasergesintert und Prägler hat uns verschiedenste Bauteile eloxiert. Bedanken möchten wir uns auch bei ÖAMTC und ARBÖ für das Bereitstellen der Teststrecken und bei National Instruments und dem Institut für Maschinenelemente und Entwicklungsmethodik (MEEM) für den Messverstärker. Weiterer Dank geht an Askubal, ATI, Benteler, Böllhoff, Carbon Team, FTG (Institut für Fahrzeugtechnik), H&R, HTL Bulme, IPG, IWS (Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik), Kumera, Opel, Secar, Tools & Forming, Xentis und Zultner. 10

13 Sponsoren 11

14 Sponsoren 12

15 Sponsoren 13

16 Pressespiegel & Veranstaltungen Pressespiegel Kronen Zeitung, 19. Juni 2014: Auf zum GrazPrix Woche Graz, 18. Juni 2014: TU und Joanneum im Racing Fieber Neues Land, 22. Mai 2014: Neuer Bolide Woche Graz, 21. Mai 2014: Die Formel 1 für Grazer Studenten Die Gemeinde, Mai 2014: Rollout eines neuen Boliden Inside@Graz, Mai 2014: TUG Racing Team präsentiert TANKIA 2014 Steiermark1, 9. Mai 2014: Tankia Rollout des TU Graz Racing Teams AutoBild, 11. April 2014: Graz spielt mit den Emotionen Kleine Zeitung, 6. April 2014: Es geht in die heiße Phase Wirtschaftsnachrichten Süd, April 2014: Autos, die bewegen Kleine Zeitung, 29. März: Sie dürfen sich ruhig gerädert fühlen Kleine Zeitung, 26. März 2014: Automesse mit Emotionen Der Grazer, 23. März 2014: Bleifüße aufgepasst: TU sucht Fahrer Kleine Zeitung, 19. März: Emotionen rund ums Automobil Kleine Zeitung, 13. März 2014: There are no kangaroos in Austria Steiermark Report: Jänner 2014: Das TUG Racing Team auf Besuch im ABZ Andritz Steiermark heute, 20. Juni 2014: GrazPrix mit dem TUG Racing Team Steiermark heute, 19. Mai 2014: Rollout TANKIA 2014 Steiermark heute, 6. Dezember 2013: TU Graz Racing Team beim ABZ Veranstaltungen Im Mai durften wir an der AC Styria Business Lounge teilnehmen, bei der unsere Teammitglieder interessante Vorträge anhören und mit anderen Automobil Unternehmen in Kontakt treten konnten. Die Firma INDAT in Niederösterreich hat uns heuer wieder zu ihrem Tag der offenen Tür eingeladen, an dem wir stolz unseren TANKIA2013 präsentierten und die langjährige Kooperation veranschaulichten. Ein weiteres interessantes Ereignis für uns war der Besuch von Guy Richards, Account Manager bei Red Bull Racing, der an der TU Graz einen Vortrag hielt und danach zu Besuch in unsere Werkstatt kam. Am GrandPrix Wochenende wurde das Wort Racing natürlich ganz groß geschrieben, auch in der Grazer Innenstadt. Im Rahmen des GrazPrix präsentierten wir allen Motorsportbegeisterten unseren TANKIA. Am 24. Juni stellten wir im technischen Museum in Wien für den Vector-Kongress unsere Boliden der Jahre 2012 und 2013 aus. 14

17 Kontakt TU Graz Racing Team Steyrergasse 21 A-8010 Graz Postfach: TU Graz Racing Team Kopernikusgasse 24 A-8010 Graz ZVR Nr.: Adresse für allgemeine Anfragen Teamleitung Stephanie Spendel Bankverbindung Raiffeisenlandesbank Steiermark BLZ Kto.-Nr TU Graz Racing Team Kopernikusgasse 24, 8010 Graz, Austria IBAN: AT BIC: RZSTAT2G 15

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