Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

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1 Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1

2 Das Modulhandbuch dient zur Orientierung der Studierenden. Es ist keine Rechtgrundlage - es gilt die jeweils gültige Prüfungsordnung. Wir versuchen die Modulbeschreibung aktuell zu halten, es kann jedoch immer zu Abweichungen bezüglich Personal und Inhalte kommen. Modulhandbuch: Fachspezifische Prüfungsordnung Wirtschaftsingenieurwesen Produktionstechnik 2012 Module im Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Okotber 2015 Hrsg.: Fachbereiche 4 & 7 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen D:\_SZ\2_Studiengaenge\1_Wing\Alles\3_Modulhandbuch\Modulhandbuch_BA_Wing_PT _17.docx

3 Modulhandbuch Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor-Studiengang Übersicht I. Pflichtbereich (118 CP): - Modulbereich Rahmenwissenschaften des Wirtschaftsingenieurwesens (28 CP) - Modulbereich Betriebswirtschaftslehre (45 CP) - Modulbereich Ingenieurwissenschaft (45 CP) II. Wahlpflichtbereich (18 CP): - Betriebswirtschaftlich orientierter Schwerpunkt (18 CP) oder - Ingenieurwissenschaftlich orientierter Schwerpunkt (18 CP) III. IV. General Studies (32 CP), bestehend aus einem Pflichtbereich im Umfang von 14 CP und einem Wahlpflichtbereich im Umfang von 18 CP Bachelorarbeit (12 CP)

4 Modulübersicht Modulbereich 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6.Sem Pflichtbereich Schwerpunkt BWL Schwerpunkt Ing.- Wissenschaften Pflichtbereich Bachelorarbeit Rechnungswese n & Abschluss 9 CP Mathematik 12 CP Informatik 9 CP Marketing 6 CP Technische Mechanik 12 CP Berufsbild Wing 2 CP Analyse von Wirtschaftsdaten 3 CP Statistik 9 CP Rahmenwissenschaften des Wirtschaftsingenieurwesens Informationsanwendung 7 CP Betriebswirtschaftswesen Innovationsmanagement 6 CP Produktion & Logistik 6 CP Produktdesign/-gestaltung 9 CP Ingenieurswissenschaften Produktionstechnik 9 CP Werkstofftechnik 5 CP Wahlpflicht General Studies Elektrotechnik 4 CP Wahlpflichtbereich 15 CP Personal & Organisation 6 CP Finanzwirtschaft 6 CP Industrial Engineering 6 CP Modul I-II 6 CP Projektmodul 7 CP Industrial Economics 6 CP Modul III-IV 18 CP Aufbaumodul Produktionstechnik 11 CP Wahlpflichtbereich Bachelor- Workshop 3 CP Bachelorarbeit 12 CP

5 Studienverlaufsplan

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7 Inhalt Modulbeschreibung I. Pflichtbereich... 1 Rahmenwissenschaften... 1 Betriebswirtschaftslehre... 8 Ingenieurwissenschaft II. Wahlpflichtbereich Schwerpunkt Betriebswissenschaft Modulbereich: Betriebswirtschaftslehre Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Modulbereich: Betriebswirtschaftslehre Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing Modulbereich: Betriebswirtschaftslehre Logistik Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften Projektmodul Ausbaumodule III. General Studies Pflichtbereich Wahlpflichtbereich... 69

8 Pflichtbereich Rahmenwissenschaften Modulbeschreibungen I. Pflichtbereich Rahmenwissenschaften - Mathematik - Informatik - Informatikanwendung Modulbezeichnung Title of the module Mathematik Modulverantwortlicher N.N Pflicht/Wahlpflicht/Wahl CP 12 X Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Dauer des Moduls: 2 Semester Häufigkeit des Angebots: jährlich Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K) Das Modul ist lt. Studienplan im 1. & 2. Semester vorgesehen Sprache: deutsch Titel SW S dazugehörige Lehrveranstaltungen: Veranstaltungsform Prüfungsform Mathematik I 2/3 V/Ü/T K Mathematik II 2/3 V/Ü/T Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Keine Für die Zulassung zur Klausur: Erfolgreiche Bearbeitung der Übungsaufgaben Vorlesung: 28 x 2 h = 28 h Übung: 28 x 6 h = 56 h Prüfungsvorbereitung: = 84 h Summe 360 h 1

9 Pflichtbereich Rahmenwissenschaften Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Inhalte Contents of the course Formalisierung technischer Probleme, Anwendung mathematischer Lösungsverfahren, Diskussion von Vor- und Nachteilen alternativer Ansätze, Übertragung und Interpretation der Ergebnisse, ihrer Genauigkeit und Grenzen. Mathematik I Logik, Mengenlehre, formales Rechnen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen, Vektorrechnung, lineare Gleichungssysteme, Folgen, Reihen, Geraden, Regression, Polynome, Interpolation, inverse Funktionen, Exponential- und trigonometrische Funktionen, grafische Darstellungen, Stetigkeit, eindimensionale Differenzialrechnung, Extremwerte, Taylorentwicklung, Newton- Verfahren, Potenzreihen Mathematik II Eindimensionale Integralrechnung, periodische Funktionen, Fourierreihen, mehrdimensionale Funktionen, Matrizenkalkül, Dimension, Determinanten, Eigenwerte und Vektoren, mehrdimensionale Differenzial- und Integralrechnung, Koordinatentransformationen, Volumenberechnung, Kurvenintegrale, Gewöhnliche Differenzialgleichungen, Trennung der Variablen, Variation der Konstanten, Systeme von DGLs höherer Ordnung, Laplace - Transformation, numerische Verfahren, Fehlerrechnung Literatur Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. 3 Bände: Band 1, 10. Auflage 2001 / Band 2, 9. Auflage 2000 / Band 3, 4. Auflage Wiesbaden: Vieweg. Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. 3 Bände: Band 1, 10. Auflage 2001 / Band 2, 9. Auflage 2000 / Band 3, 4. Auflage Wiesbaden: Vieweg. 2

10 Pflichtbereich Rahmenwissenschaften Modulbezeichnung Title of the module Informatik Modulverantwortlicher Thoben Pflicht/Wahlpflicht/Wahl CP 9 X Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Dauer des Moduls: 2 Semester Häufigkeit des Angebots: jährlich Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K) Projektarbeit Das Modul ist lt. Studienplan im 1. & 2. Semester vorgesehen Sprache: deutsch dazugehörige Lehrveranstaltungen: Titel SWS Veranstaltungsform Prüfungsform Informatik Grundlagen 1/2 V/Ü/T K Informatikanwendungen - Projekt 1/3 V/Ü/T Projektarbeit Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Keine Für die Zulassung zur Klausur: Erfolgreiche Bearbeitung der Übungsaufgaben Vorlesung: 28 x 7 h = 196 h Vor- und Nachbereitung: 28 x 6 h = 128 h Prüfungsvorbereitung: = 36 h Summe 360 h Informatik Grundlagen Die Veranstaltung zielt darauf ab, allen Teilnehmern eine Basis bzgl. der wichtigsten Aspekte der Informatik zu vermitteln (Kennen und Verstehen der Grundbegriffe und Zusammenhänge der Informatik, die aus einer anwendungsorientierten Perspektive wichtig sind!). Kennenlernen einer objektorientierten Programmiersprache. Exemplarischer Erwerb bzw. Vertiefung praktischer Programmierfertigkeiten anhand verschiedener Aufga- 3

11 Pflichtbereich Rahmenwissenschaften ben Umgang mit modernern Entwicklungsumgebungen Teilnehmer werden in die Lage versetzt, einfache Problemstellungen aus dem Studium (Labore, Studienarbeiten) bzw. aus dem späteren Berufsleben (Laborauswertungen, Tests, Übersichten, Schnittstellen, etc.) selbstständig unter Zuhilfenahme einer Programmiersprache zu lösen. Informatikanwendungen-Projekt Die in der Veranstaltung Informatik Grundlagen vermittelten Kenntnisse sollen durch die selbstständige Bearbeitung von anwendungsbezogenen Informatikprojekten exemplarisch vertieft. Die Studierenden lernen exemplarisch (für ein Fachgebiet) den Umgang mit anwendungsbezogenen Softwarewerkzeugen und die Bearbeitung und Lösung einer vorgegebenen Aufgabenstellung mit dieser Software. Die erzielten Lernerfolge schwanken entsprechend der vorgegebenen Aufgabenstellung und der Art der eingesetzten Softwarewerkzeuge Inhalte Contents of the course Die Lehrveranstaltung ist zweistufig und beginnt mit einer allgemeinen Einführung in die Informatik. Die Inhalte und der Umfang dieses Bereiches wird basierend auf den Erfahrungen der vergangenen Jahre - am Kenntnisstand der Teilnehmer ausgerichtet. Grundlagen Überblick über die Grundlagen der EDV. In diesem Zusammenhang werden die Funktionsweise sowie aktuelle Kennzahlen der Hardware und Betriebssysteme behandelt. Darüber hinaus werden Netzwerke und ihre Einrichtung auf Windows- PCs adressiert. Einführung in die OO-Programmiersprachen In diesem Zusammenhang werden Programmiersprachen und ihre Entwicklung sowie der Übersetzer, seine Bestandteile und deren Funktionsweise vorgestellt. Darüber hinaus beinhaltet dieser Block die Einführung in die Objektorientierung bzw. objektorientierte Softwareentwicklung. In der zweiten Stufe soll der Umgang mit der Programmiersprache JAVA vermittelt und geübt werden. Einführung in BlueJ Die Entwicklungsumgebung wird begleitend zur Veranstaltung eingesetzt. Innerhalb der Vorlesungseinheit werden zunächst der Download und die Installation erläutert. Im Anschluss er- 4

12 Pflichtbereich Rahmenwissenschaften folgt die Vorstellung der wesentlichen Funktionalitäten. Einführung in die Programmiersprache Java Aufbauend vorangegangen Einheiten wird hier die Programmiersprache Java vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden Begriffe wie: Virtuelle Maschine, Applets und Applikationen erläutert. Darauf aufsetzend erfolgt die Einführung in den Aufbau von Java Programmen sowie die grundlegenden Konstrukte. Einblick in das Software-Engineering Diese Einheit umfasst die Diskussion aktueller Probleme und Herausforderungen im Rahmen der Softwareerstellung. Dabei wird erläutert, wie Software unter der Anwendung eines ingenieursmäßigen Vorgehens produziert werden kann. Informatikanwendungen Projekt Die Lehrveranstaltung setzt auf der Veranstaltung Informatik- Grundlagen auf. Aus den Fachgebieten des Fachbereichs Produktionstechnik werden anwendungsbezogene Informatikprojekte angeboten. Inhaltlich sind diese Projekte an den Themen der verschiedenen Fachgebiete und an den dort eingesetzten informationstechnischen Methoden und Werkzeugen ausgerichtet. Beispiele sind die Entwicklung eines einfachen Simulators für Logistikprozesse, eine mobile Java-Anwendung auf einem PDA bzw. Handy oder auch die Anwendung von Simulationssystemen in der Fertigungstechnik, Berechnungsprogrammen in der Mechanik oder die Lösung ingenieurtypischer Aufgaben mit dem Programmpaket Matlab. Grundsätzlich ergibt sich für die Teilnehmer damit eine Auswahlmöglichkeit in Richtung eigener Interessen. Die Projektarbeit wird in Arbeitsgruppen durchgeführt. Aufbauend auf themen- und werkzeugspezifischen Einführungsblöcken werden die Projekte im Rahmen regelmäßiger Treffen unterstützt. Dieser Treffen dienen dazu, offene Fragen zu klären und ggf. den Projektfortschritt unterstützen zu können. Zum Abschluss der Veranstaltung werden die Ergebnisse durch die einzelnen Gruppen im Rahmen einer Präsentation vorgestellt und verteidigt. Literatur Vorlesungsunterlagen sind über das Internet verfügbar. Weitere Literaturempfehlungen sowie Quellen zum Download aus dem Internet werden im Zuge der Veranstaltung rechtzeitig bekannt gegeben. 5

13 Pflichtbereich Rahmenwissenschaften Modulbezeichnung Title of the module Informatikanwendungen Modulverantwortlicher Özsahin Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X Dauer des Moduls: 1 Semester Das Modul ist lt. Studienplan im 4. Semester vorgesehen CP 7 Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Häufigkeit des Angebots: jährlich Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K) Sprache: deutsch Titel SW S dazugehörige Lehrveranstaltungen: Veranstaltungsform Prüfungsform Informationstechnische Anwendungen in Produktion und Logistik 2/4/ V/Ü/T K Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Inhalte Contents of the course keine Vorlesung: 14 x 2 h = 28 h Übung: 14 x 4 h = 56 h Vor- und Nachbereitung: = 86 h Prüfungsvorbereitung: = 40 h Summe 210 h Die Teilnehmer besitzen einen umfassenden Überblick über die Anwendung von Informationssystemen in Produktion und Wirtschaft und können exemplarische Software anwenden. Sie haben innovative Informatiktechnologien kennenlernen, mit deren Hilfe vorhandene Applikationen verbessert oder ersetzt werden können. Konzeption der rechnerintegrierten Produktion Produktorientierte Prozesskette 6

14 Pflichtbereich Rahmenwissenschaften Computer Aided Design (CAD) Computer Aided Process Planning (CAP) Computer Aided Manufacturing (CAM) Auftragsorientierte Prozesskette Produktionsplanungs- und steuerungssysteme (PPS) Querschnittsfunktion Computer Aided Quality Assurance (CAQ) Integrierende Systeme Schnittstellen und Produktdatenmodelle Produktdatenmanagementsysteme (PDM) Datenbanken Kommunikationsnetze Literatur Wechselnde, aktuelle Literatur 7

15 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre - Rechnungswesen und Abschluss - Marketing - Innovationsmanagement - Produktion und Logistik - Personal und Organisation - Finanzwirtschaft - Industrieal Economics Modulbezeichnung Title of the module Modulverantwortlicher Pflicht/Wahlpflicht/Wahl CP 9 X Rechnungswesen & Abschluss Accounting & Accounts Zimmermann Dauer des Moduls: 1 Semester Häufigkeit des Angebots: jährlich Das Modul ist lt. Studienplan im 1. Semester vorgesehen Sprache: deutsch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K), e-klausur (e-k), Referat (R), Hausarbeit (H), mündliche Prüfung (M) oder Portfolio (Po) Titel SW S dazugehörige Lehrveranstaltungen: Veranstaltungsform Prüfungsform Rechnungswesen & Abschluss 2/2/ 2 V/Ü/T K 120 min. Voraussetzungen zur Teilnahme keine Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Vorlesung: 14 x 2 h = 28 h Übung: 14 x 2 h = 28 h 8

16 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Tutorium: 14 x 2 h = 28 h Vor- und Nachbereitung: = 62 h Selbstlernstudium: = 62 h Prüfungsvorbereitung: = 62 h Summe 270 h Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Teilnehmer sollen am Ende des Kurses die wesentlichen Berichtsinstrumente mit den zugehörigen Rechtsnormen kennen und in der Lage sein, die Definitionen der Basiselemente des Rechnungswesens nach herrschender Meinung wiederzugeben. Die Studierenden können dieses Wissen ordnen und systematisch wiedergeben. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen auf realwirtschaftliche Sachverhalte anzuwenden und können Berichts-instrumente erstellen und in Grundzügen auswerten. Die Studenten beherrschen die gängigen Definitionen der IFRS- Rechnungslegung. Sie sind in der Lage, die Bilanzierungs- und Bewertungsregeln geordnet wiederzugeben. Studenten können ihr Wissen auf realwirtschaftliche Sachverhalte anwenden und aus ihnen sachlich richtige Bilanzen und Kapitalflussrechnungen erstellen. Probleme des Abbildungsinstrumentariums können generell benannt und für Einzelfälle angegeben werden. Students will know the most important reporting instruments, the norms governing the reporting process and the pertaining definitions. Students can apply their knowledge to practical cases, can prepare basic reporting instruments and can evaluate them. Students are further familiar with the most important definitions of IFRS accounting. They can reproduce the pertaining accounting rules, can apply them to real-world cases and are able to draw up reporting instruments. The most familiar problems of financial reports are known and can be identified for single events. Inhalte Contents of the course Einführung in Aufgaben, Zwecke und Genese des betrieblichen Rechnungswesens Buchungssätze und Rechnungsabschluss Allgemeine Bewertungsregeln nach IFRS Grundlegende Bilanzierungsprobleme (Immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen, Forderungen, Vorräte, 9

17 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Schulden) Erfolgsmessung Bilanzierung des Eigenkapitals und Eigenkapitalveränderungsrechnung Kapitalflussrechnung Introduction Double entry book-keeping General IFRS valuation rules Fundamental reporting problems (Immaterial and material assets, current assets such as debtors and stocks, liabilities) Gains, profits and losses Statement of changes in equity Cash flow statement Literatur Zimmermann/Werner/Hitz: Buchführung und Jahresabschluss nach IFRS, 2. Aufl. Modulbezeichnung Title of the module Marketing Marketing Modulverantwortlicher Möhrle/Burmann Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X Dauer des Moduls: 1 Semester Das Modul ist lt. Studienplan im 2. Semester vorgesehen CP 6 Häufigkeit des Angebots: jährlich Sprache: deutsch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Klausur (K), e-klausur (e-k), Referat (R), Hausarbeit (H), mündliche Prüfung (M) oder Portfolio (Po) dazugehörige Lehrveranstaltungen: Titel SWS Veranstaltungsform Prüfungsform Marketing 2/2 V/Ü e-k 10

18 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes keine Vorlesung: 14 x 2 h = 28 h Übung: 14 x 2 h = 28 h Vor- und Nachbereitung: = 32 h Selbstlernstudium: = 60 h Prüfungsvorbereitung: = 32 h Summe 180 h Die Studierenden sollen am Ende des Kurses ein solides Grundwissen im Marketing haben und dieses anwenden können. Dazu zählt Wissen über konzeptionelle Grundlagen, Rahmenbedingungen, strategische Entscheidungen, Marketinginstrumente sowie deren Koordination. Entscheidungsprobleme im Rahmen des Marketings sollen systematisiert und mit Hilfe der erworbenen methodischen Fähigkeiten gelöst werden können. Students have a basic knowledge of marketing principles and are able to apply it. They gain knowledge about conceptual basics, frameworks, strategic decisions, marketing instruments and coordination. This methodical knowledge provides students with the ability to analyze and solve decision problems in the context of marketing. Inhalte Contents of the course Konzeptionelle Grundlagen des Marketings Umwelt und Markt der Unternehmung Marketingentscheidung und Marketingkonzeption Marktsegmentierung Produkt- und programmpolitische Entscheidungen Preispolitische Entscheidungen Kommunikationspolitische Entscheidungen Distributionspolitische Entscheidungen Strategisches Marketing Markenpolitische Entscheidungen Marketingkoordination Marketing principles 11

19 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Environment and market of the enterprise Marketing decision and marketing conception Market segmentation Product and marketing mix Pricing Promotion Distribution Strategic marketing Branding Marketing coordination Literatur Meffert, Heribert; Burmann, Christoph; Kirchgeorg, Manfred : Marketing Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 11. Aufl., Gabler-Verlag, Wiesbaden Meffert, Heribert; Burmann, Christoph; Kirchgeorg, Manfred: Marketing Arbeitsbuch Aufgaben Fallstudien Lösungen, 10. Aufl., Gabler-Verlag, Wiesbaden Alternativen zur Pflichtlektüre: Homburg, C./Krohmer, H.: Marketingmanagement, 3. Aufl., Wiesbaden Kotler, P., et al.: Marketing-Management. Strategien für wertschaffendes Handeln, 12. aktualisierte Aufl., München Modulbezeichnung Title of the module Innovationsmanagement Modulverantwortlicher Möhrle Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X Dauer des Moduls: 1 Semester Das Modul ist lt. Studienplan im 4. Semester vorgesehen CP 6 Häufigkeit des Angebots: jährlich Sprache: deutsch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Klausur (K), Mündliche Prüfung (M), Referat (R) oder Hausarbeit (H) (Kombinationsprüfung) 12

20 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre dazugehörige Lehrveranstaltungen: Titel SWS Veranstaltungsform Prüfungsform Innovationsmanagement 2 Seminar K Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Inhalte Contents of the course keine Präsenz: 14 x 2 h = 28 h Vor- und Nachbereitung: = 70 h Selbstlernstudium: = 56 h Prüfungsvorbereitung: = 26 h Summe 180 h Die Studierenden sollen Möglichkeiten des Managements von Innovationen kennen lernen. U.a. sollen sie die Bedeutung von Rollen, Wissen und Personal einordnen, Innovationen in ihrer Wettbewerbswirkung einschätzen, sie anhand verschiedener Verfahren bewerten und auswählen sowie insgesamt die typischen Schnittstellen im Unternehmensmanagement erfassen, analysieren und gestalten können. Dabei werden auch Modelle und Instrumente vorgestellt, deren Anwendung verinnerlicht werden soll. Nationales Innovationssystem in Deutschland als Rahmen des Innovationsmanagements, Definition von Innovation und Management Gestaltung von Innovationsprozessen, geschäftstypspezifische Ausgestaltung, hemmende und begünstigende Einflussfaktoren, Prozessmodelle wie Open, Community und Customer Based Innovation Methoden der Innovationsbewertung, differenziert nach unabhängigen, im Wettbewerb stehenden sowie vernetzten Innovationsprojekten Innovationsmarketing, Diffusion von Innovationen in Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Innovationsmanagement 10 systemdynamischer Modellierung, Verfahren zur frühzeitigen Erfassung des Kundennutzens Wissensmanagement und Besonderheiten des Personalmanagements im Innovationsmanagement 13

21 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Literatur BROCKHOFF, K. (2003): FuE-Management, Planung und Kontrolle, München, Wien; Oldenbourg HAUSCHILDT, J. (2005): Innovationsmanagement, 5. Aufl. München, Vahlen SPECHT, D.; MÖHRLE, M. G. (2002): Gabler Lexikon Technologie Management. Management von Innovationen und neuen Technologien in Unternehmen, Wiesbaden; Gabler Modulbezeichnung Title of the module Produktion & Logistik Production & Logistics (Operations Management) Modulverantwortlicher Kotzab Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X Dauer des Moduls: 1 Semester Das Modul ist lt. Studienplan im 4. Semester vorgesehen CP 6 Häufigkeit des Angebots: jährlich Sprache: deutsch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K), e-klausur (e-k), Referat (R), Hausarbeit (H), Portfolio (Po) oder mündliche Prüfung (M) dazugehörige Lehrveranstaltungen: Titel SWS Veranstaltungsform Prüfungsform Produktion & Logistik 2/2/2 V/Ü/T e-k Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte keine Vorlesung: 14 x 2 h = 28 h Übung: 14 x 2 h = 28 h Tutorium: 14 x 2 h = 28 h Vor- und Nachbereitung: = 62 h Selbstlernstudium: = 32 h Prüfungsvorbereitung: = 32 h 14

22 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Summe 180 h Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Die Teilnehmer sollen lernen, Gestaltungs- und Planungsmöglichkeiten in Produktion und Logistik sowohl zu verstehen, aufzuzeigen und zu bewerten als auch eigene Lösungsvorschläge zu entwickeln. The students should know and understand the design and planning possibilities in production and logistics as well as understand, present, evaluate and develop their own suggestions for solutions. Inhalte Contents of the course Die allgemeine Grundstruktur der Veranstaltung orientiert sich an folgendem Aufbau: Wertschöpfung durch Produktion und Logistik Produktion Strategisches Produktionsmanagement Operatives Produktionsmanagement Logistik Trends und Ziele der Logistik Management logistischer Systeme Supply Chain Management und elogistik Entwicklungstendenzen in Produktion und Logistik The general structure of the course is as follows: Creation of value through production and logistics Strategic and operative operations management Inventory Management Demand Forecast Supply Chain Management Network planning (Facilities) Process design Scheduling Development trends and tendencies in production and logistics Literatur CORSTEN, H.: Produktionswirtschaft, Einführung in das indust- 15

23 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre rielle Produktionsmanagement, München, 2000 SCHNEEWEISS, C.: Einführung in die Produktionswirtschaft, Berlin u. a., 2002 GÜNTHER H.-O., TEMPELMEIER, H.: Produktion und Logistik, Berlin u. a., 2000 PFOHL, H.-C.: Logistiksysteme betriebswirtschaftliche Grundlagen, Berlin u. a., 2000 GÖPFERT, I.: Logistik Führungskonzeptionen des Logistikmanagements und -controllings, München, 2000 THONEMANN, U.: Operations Management, München 2005 VAHRENKAMP, R.: Logistik, München 2005 Modulbezeichnung Title of the module Personal & Organisation Human Resource Management & Organization Theory Modulverantwortlicher Decker Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X Dauer des Moduls: 1 Semester Das Modul ist lt. Studienplan im 5. Semester vorgesehen CP 6 Häufigkeit des Angebots: jährlich Sprache: Deutsch/englisch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Klausur (K), Mündliche Prüfung (M), Referat (R) oder Hausarbeit (H), e-klausur (e-k) dazugehörige Lehrveranstaltungen: Titel SWS Veranstaltungsform Prüfungsform Personal & Organisation 2 Seminar e-k Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte keine Präsenz: 14 x 2 h = 28 h Vor- und Nachbereitung: = 70 h Selbstlernstudium: = 56 h 16

24 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Prüfungsvorbereitung: = 26 h Summe 180 h Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Faktenwissen: Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden einen Überblick über die grundlegenden Konzepte und Aspekte, die mit dem Management von Organisationen und Fragen des Personalmanagements verbunden sind. Methodenwissen: Die Studierenden lernen, die gelehrten Aspekte zu hinterfragen und auf praxisnahe Situationen anzuwenden. Transferwissen: Die Studierenden lernen, unterschiedliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, die ggf. eine Anpassung der gelehrten Konzepte erfordern. Sie lernen, sich mit unterschiedlichen Gegebenheiten in Organisationen auseinanderzusetzen, komplexe Situationen kritisch zu evaluieren und ihre Auswirkungen im Hinblick auf den Erfolg von Organisationen und den darin arbeitenden Menschen einzuschätzen. Factual knowledge: The course provides an overview on the basic concepts and aspects related to the management of organizations and human resources. Methodological knowledge: The students learn to critically assess the aspects taught and to use them to cope with situations in management practice. Transfer knowledge: The students learn to consider changing environmental conditions which possibly require an adjustment of the theoretically taught concepts. They learn to cope with different contingencies in organizations and to evaluate complex situations and their impact on organizational performance and the people working in these organizations.. Inhalte Contents of the course Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden ein grundlegendes Verständnis davon, was Organisationen sind, in welcher Vielfalt sie ausgestaltet sind und welche internen und externen Beziehungen sie unterhalten. Sie konzentriert sich auf das Design und Management von Strukturen, Faktoren, die zu ihrem Erfolg oder Scheitern beitragen können, sowie Anforderungen aus der Umwelt. Individuelle Verhaltensweisen sowie das Zusammenspiel der Organisationsmitglieder innerhalb der Struktu- 17

25 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre ren, die sich im Zeitablauf verändern und weiterentwickeln können, werden betrachtet. Personalpolitische Aspekte und Steuerungsmechanismen sowie Möglichkeiten der Gestaltung von Beziehungen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber werden diskutiert. Students get fundamental insights into what organizations are, how various they are, and what types of internal and external relationships characterize them. The course focuses on the design and management of structures, factors that foster their success or failure as well as environmental circumstances. It concentrates on individual behaviors and the interaction of the members of an organization, that can evolve over time. Salient aspects in human resource management, governance mechanisms as well as opportunities to design and monitor employeremployee-relationships will be discussed. Literatur Daft, R. L Understanding the theory and design of organizations. South-Western: Cengage Learning (10. Aufl.). Jones, G. R., & Bouncken, R. B Organisation: Theorie, Design und Wandel. München: Pearson Studium. (Alternativ: englischsprachige Originalausgabe) Noe, R. A., Hollenbeck, J. R., Gerhart, B., Wright, P. M., & E- ligh, L Human Resource Management: Gaining A Competitive Advantage. Irwin McGraw-Hill 8. Aufl.). Modulbezeichnung Title of the module Finanzwirtschaft Finance Modulverantwortlicher Poddig/Fieberg Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X Dauer des Moduls: 1 Semester Das Modul ist lt. Studienplan im 5. Semester vorgesehen CP 6 Häufigkeit des Angebots: jährlich Sprache: deutsch/englisch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K), Mündliche Prüfung (M), Referat (R) oder Hausarbeit (H); (Kombinationsprüfung) 18

26 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre dazugehörige Lehrveranstaltungen: Voraussetzungen zur Teilnahme Titel Finanzwirtschaft Finance keine SWS Veranstaltungsform Prüfungsform 2 Vorlesung K Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Präsenz: 14 x 2 h = 28 h Vor- und Nachbereitung: = 70 h Programmierung/Selbstlernstudium = 56 h Prüfungsvorbereitung: = 26 h Summe 180 h Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Die Studierenden kennen wesentliche Basisgrundlagen der Finanzwirtschaft und können diese anwenden. Students know basic principles of (corporate) finance and are able to apply their knowledge to elementary problems. Inhalte Contents of the course Die Vorlesung Finanzwirtschaft vermittelt elementares Basiswissen der betrieblichen Finanzwirtschaft in den Bereichen Investition, Finanzierung und Finanzierungsinstitutionen. Die Veranstaltung zeigt zunächst verschiedene Perspektiven der Finanzwirtschaft auf. Danach erfolgt eine umfassende Beschäftigung mit Verfahren der Investitionsrechnung, um (betriebliche) Investitionsprojekte kalkulieren und finanziell bewerten zu können. Danach werden verschiedene Bereiche der Finanzierung behandelt, indem verschiedene Formen der Beteiligungs- und Fremdfinanzierung, der Außen- und Innenfinanzierung vorgestellt werden. Den Abschluss bilden einführende Betrachtungen zum Finanzmanagement und ein erster Überblick über Finanzierungsinstitutionen. Die Veranstaltung untergliedert sich damit in folgende Bereiche: Einführung (Sichtweisen der Finanzwirtschaft) Investitionen (Grundlagen der Investitionsrechnung) Simultane Investitions- und Finanzplanung Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit (ohne Portfoliotheorie) Beteiligungsfinanzierung Fremdfinanzierung Innenfinanzierung 19

27 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Finanzmanagement Finanzinstitutionen und Märkte The lecture Finance provides elementary basics and principles of (corporate) finance. Major topics are the assessment of investment projects, financing projects and enterprises as well as financial institutions and markets. The lecture starts regarding history and evolution of Finance. Next, various discounted cash flow methods are introduced with respect to the assessment of investment projects. Then, we will regard principles of equity and debt financing, financial instruments and principles of financial management. The lecture terminates with looking at financial institutions and financial markets where financial activities take place. The basic outline of the lecture is as follows: Introduction to (Corporate) Finance Investment and Discounted Cash Flow Methods Simultaneous Planning of Investment and Financing Activities Investment under Uncertainty (without Theory of Portfolio Selection) Equity Financing Debt Financing Internal Financing Financial Management Financial Institutions and Markets Literatur Poddig, Th; Dichtl, H.; Petersmeier, K.: Statistik, Ökonometrie, Optimierung, 4. Auflage, Bad Soden/Ts. (2008) Poddig, Th.; Brinkmann, U.; Seiler, K.: Portfoliomanagement Konzepte und Strategien, 2. Auflage, Bad Soden/Ts. (2009) 20

28 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Modulbezeichnung Title of the module Industrial Economics Industrial Economics Modulverantwortlicher Cordes/Sunder Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X Dauer des Moduls: 1 Semester Das Modul ist lt. Studienplan im 6. Semester vorgesehen CP 6 Häufigkeit des Angebots: jährlich Sprache: englisch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K), Mündliche Prüfung (M), Referat (R) oder Hausarbeit (H); (Kombinationsprüfung) dazugehörige Lehrveranstaltungen: Voraussetzungen zur Teilnahme Titel Industrial Economics keine SWS Veranstaltungsform Prüfungsform 2 Vorlesung Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Inhalte Contents of the course Präsenz: 14 x 2 h = 28 h Vor- und Nachbereitung: = 70 h Programmierung/Selbstlernstudium = 56 h Prüfungsvorbereitung: = 26 h Summe 180 h Students will get familiar with the basic concepts in the field of industrial economics. These include some simple formal models. Moreover, they will learn to apply these concepts to explain empirically observed phenomena of industry development. Some behavioral aspects will be added to the discussion to gain a better understanding of the role of human cognition in industrial evolution. Introduction: The Origins of Industrial Economics An Industry s Life Cycle I An Industry s Life Cycle II The Role of Spinoffs in Industrial Evolution Case I: Intershop Replicator Dynamics, Diffusion, and Competition in 21

29 Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre Markets Competing Technologies, Path-Dependence, and Critical Mass Phenomena in Industries Case II: The Rigid Disk Drive Industry Organizational Ecology Some Motivational Aspects of Entrepreneurship Case III: The Baxter Boys Evolving Organizations and Industrial Dynamics: The Role of Routines The Spatial Dimension of Industrial Dynamics Corporate Cultures and Industry Evolution Firm-Size Distributions, Entry, and Turbulent Markets: Some Stylized Facts Industry Dynamics and Their Implication for Economic Policy Literatur Cordes, C., Richerson, P. J. and Schwesinger, G. (2010): "How Corporate Cultures Coevolve with the Business Environment: The Case of Firm Growth Crises and Industry Evolution", Journal of Economic Behavior & Organization, forthcoming. Garvin, D. A. (1983): "Spin-Offs and the New Firm Formation Process", California Management Review, Vol. 25, No. 2, pp Klepper, S. (1997): "Industry Life Cycles", Industrial and Corporate Change, Vol. 6, No. 1, pp

30 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft Ingenieurwissenschaft - Basismodul Mechanik - Basismodul Produktionsdesign-/gestaltung - Basismodul Produktionstechnik - Basismodul Werkstofftechnik - Basismodul Elektrotechnik - Basismodul Industrial engineering Modulbezeichnung Title of the module Basismodul Mechanik Modulverantwortlicher Hochrainer Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X CP 12 Dauer des Moduls: 2 Semester Häufigkeit des Angebots: jährlich Das Modul ist lt. Studienplan im 1. & 2. Semester vorgesehen Sprache: deutsch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K) Titel SW S dazugehörige Lehrveranstaltungen: Veranstaltungsform Prüfungsform Technische Mechanik für WIng 1 4/2/ 1 V/Ü/T K Technische Mechanik für WIng 2 2/2/ 1 V/Ü/T Voraussetzungen zur Teilnahme keine Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Vorlesung: 14 x 6 h = 84 h Übung: 14 x 4 h = 56 h 23

31 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft Leistungspunkte Tutorium: 14 x 2 h = 28 h Vor- und Nachbereitung: = 172 h Prüfungsvorbereitung: = 80 h Summe 420 h Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Inhalte Contents of the course Die Studenten sollen in der Lage sein, einfache technische Systeme zu abstrahieren (in Lager, Stäbe, Balke, Massepunkte, Starrkörper etc.) und mit Methoden der Statik, Festigkeitslehre und Dynamik innere Belastungen, Verformungen und Bewegungsgrößen auszurechnen. Statik (Gleichgewicht, Lagerreaktionen, Schwerpunkt, Fachwerke, Schnittgrößen, Haftung) Festigkeitslehre (Spannung, Dehnung, Stoffgesetz, Spannungs- und Verzerrungszustand, Elastizitätsgesetz, Festigkeitshypothesen, Balkenbiegung, Torsion, Knicken) Hydromechanik (Hydrostatik, Hydrodynamik) Kinematik/Kinetik (Bewegung eines Massepunktes, Bewegung eines Systems von Massepunkten, Bewegung eines starren Körpers, Stoßvorgänge, Schwingungen) Literatur Gross, Hauger, Schnell: Technische Mechanik (Bd. 1 bis 3), Springer Verlag Mahnken: Lehrbuch der Technischen Mechanik (Statik & Dynamik) Springer-Verlag Hibbeler, Technische Mechanik (Bd. 1 bis 3), Pearson 24

32 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft Modulbezeichnung Title of the module Modulverantwortlicher Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X Basismodul Werkstofftechnik Zoch/Clausen Dauer des Moduls: 1 Semester Das Modul ist lt. Studienplan im 3. Semester vorgesehen CP 5 Häufigkeit des Angebots: jährlich Sprache: deutsch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K) Titel SW S dazugehörige Lehrveranstaltungen: Veranstaltungsform Prüfungsform Werkstofftechnik für Wirtschaftsingenieure 3/-/1 V/Ü/T K Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes keine Vorlesung: 14 x 3 h = 42 h Tutorium/ Mobile Lecture 14 x 1 h = 14 h Vor- und Nachbereitung: 14 x 1 h = 14 h Prüfungsvorbereitung: = 80 h Summe 150 h Die Studierenden sollen am Ende des Kurses grundlegende Kenntnisse im Fach Werkstofftechnik erworben haben und die Inhalte in anderen Vorlesungen (z. B. Konstruktionslehre) bzw. praktische Anforderungen im Beruf anwenden können. Sie sollen die wesentlichen Definitionen kennen und den Stand des Wissens wiedergeben können. Die Studierenden sollen ein Verständnis des Gesamtzusammenhangs erlangen und Kenntnisse abstrahiert auf andere Werkstoffe / Prüfmethoden / Wärmebehandlungen übertragen können. 25

33 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft Inhalte Contents of the course Literatur Mikroskopischer und submikroskopischer Aufbau von Werkstoffen Eigenschaften von Werkstoffen Ermittlung der Eigenschaften von Werkstoffen Legierungslehre Grundlagen der Wärmebehandlung von Metallen H.-J. Bargel, G. Schulze: Werkstoffkunde, VDI Verlag, Düsseldorf 1994 Modulbezeichnung Title of the module Modulverantwortlicher Basismodul Elektrotechnik Prof. Dr. Vellekoop Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X CP 4 Dauer des Moduls: 1 Semester Häufigkeit des Angebots: jährlich Das Modul ist lt. Studienplan im 4. Semester vorgesehen Sprache: deutsch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K) Titel SW S dazugehörige Lehrveranstaltungen: Veranstaltungsform Prüfungsform Elektrotechnik für Wirtschaftsingenieure 2/1/- V/Ü/T K Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte keine Vorlesung: 14 x 2 h = 28 h Übung: 14 x 1 h = 14 h Vor- und Nachbereitung: = 40 h 26

34 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft Prüfungsvorbereitung: = 38 h Summe 120 h Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Inhalte Contents of the course Die Teilnehmer beherrschen den Umgang mit grundlegenden physikalischen und elektrotechnischen Größen/Einheiten. Die Eigenschaften ohmscher Widerstände sind ihnen bekannt. Sie sind in der Lage Schaltungen und Netzwerke zu analysieren, zu vereinfachen und zu berechnen. Die Teilnehmer sind vertraut mit den Merkmalen von Wechselstrombauelementen. Sie sind in der Lage einfache Schaltungen, wie Filter oder Schwingkreise zu berechnen und das Übertragungsverhalten zu beschreiben. Sie beherrschen Grundsätzliches zum Umgang mit Vierpolen. Die Teilnehmer erlangen Grundkenntnisse über Halbleiterbauelemente und deren Eigenschaften sowie über Halbleitertechnologien. Die Merkmale und Eigenschaften der wichtigsten Sensoren und Antriebselemente sind bekannt. physikalische/elektrotechnische Grundgrößen / Einheiten Ohmsches Gesetz und elektrischer Widerstand Kirchhoff sche Gesetze Serien- und Parallelschaltung Spannungs- und Stromquellen Superpositionsprinzip Ersatzspannungs-/Stromquellen Knotenpotential-/Maschenstromverfahren Wechselstromwiderstände Wechselstromrechnung mit komplexen Zahlen Wechselstromnetzwerke (Filter, Schwingkreise) Übertragungsverhalten / Bode-Diagramm Rechnen mit Vierpolen Halbleiter/Halbleiterbauelemente (Diode, Transistor) Halbleitertechnologien Sensoren und Aktoren (Antriebe) 27

35 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft Modulbezeichnung Title of the module Modulverantwortlicher Basismodul Produktdesign und -gestaltung Thoben Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X CP 9 Dauer des Moduls: 2 Semester Häufigkeit des Angebots: jährlich Das Modul ist lt. Studienplan im 3.& 4. Semester vorgesehen Sprache: deutsch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K) Titel SW S dazugehörige Lehrveranstaltungen: Veranstaltungsform Prüfungsform Konstruktionslehre 1 2/1/- V/Ü/T Konstruktionslehre 2 2/2/- V/U/T K Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes keine Prüfungsvorleistung: Erfolgreiches Bestehen eines Testats nach dem 1. Semester Vorlesung: 14 x 4 h = 56 h Übung: 14 x 3 h = 42 h Vor- und Nachbereitung: = 122 h Prüfungsvorbereitung: = 50 h Summe Konstruktionslehre 1: 270 h Die Studierenden beherrschen die Grundlagen des Technischen Zeichnens und können, ausgehend von Prinzipskizzen, einfache Konstruktionsaufgaben lösen. Konstruktionslehre 2: Die Studierenden sind in der Lage, aufgrund von Anforderungskriterien entsprechende Maschinenelemente auszuwäh- 28

36 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft len und diese in Konstruktionen zu integrieren. Darüber hinaus können einfache Festigkeitsauslegungen durchgeführt werden. Inhalte Contents of the course Konstruktionslehre 1: Die Lehrveranstaltung ist kombiniert aus Vorlesungen und Übungen. Es werden die Grundlagen der technischen Produktdokumentation vermittelt, d.h. die Regeln für das Erstellen technischer Darstellungen und Zeichnungen für Maschinenbauteile und Baugruppen. Es wird außerdem das räumliche Vorstellungsvermögen zur Identifizierung technischer Produkte geschult. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Grundlagen der konstruktiven Gestaltung. Hierbei werden Vorgehens-weisen und Gestaltungsrichtlinien anhand praxisnaher Beispiele gelehrt. Weiterhin werden Prinzipien des Gestaltens von bzw. mit Maschinenelementen vermittelt. Die in der Vorlesung vermittelten Inhalte werden in den Übungen durch Zeichen- und Gestaltungsaufgaben vertieft. Konstruktionslehre 2: Im ersten Teil der Lehrveranstaltung werden Gesamt-systeme im Maschinenbau und ihre Komponenten behandelt. Inhalte sind die Funktionsbeschreibung und Modellierung von unterschiedlichen Maschinenelementen. Behandelt werden Elemente wie Achsen und Wellen, Wälzund Gleitlager, Dichtungselemente, Federn etc., Verbindungselemente wie Schrauben, Bolzen- und Stiftverbindungen sowie Antriebselemente (Hülltriebe, Zahnradgetriebe). Die einzelnen Maschinenelemente werden in ihren unterschiedlichen Ausprägungen vorgestellt und Funktionen und Aufgaben werden erläutert. Darüber hinaus wird auf Auslegungskriterien und Einsatzbedingungen hingewiesen. Abschließend werden die Grundzüge von Festigkeitsberechnungen zur Vorhersage ihres statischen und dynamischen Betriebsverhaltens vermittelt. Es wird eine Übersicht über Spannungsarten und Berechnungsabläufe ebenso vermittelt, wie Kenntnisse über statische und dynamische Festigkeitskennwerte. Die in der Vorlesung vermittelten Inhalte werden in den Übungen durch Zeichen- und Gestaltungsaufgaben vertieft. 29

37 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft Literatur Vorlesungsskripte des Fachgebiets Hoischen: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag W. Beitz / K.H. Grote: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer Verlag Roloff / Matek: Maschinenelemente, Vieweg Verlag K. H. Decker: Maschinenelemente, Hanser Verlag Modulbezeichnung Title of the module Modulverantwortliche Basismodul Produktionstechnik Brinksmeier/Mädler/Heeg Pflicht/Wahlpflicht/Wahl CP 6 X Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Dauer des Moduls: 1 Semester Häufigkeit des Angebots: jährlich Mögliche Prüfungsformen: Klausur (K), e-klausur (e-k) Das Modul ist lt. Studienplan im 3. Semester vorgesehen Sprache: deutsch Titel SW S dazugehörige Lehrveranstaltungen: Veranstaltungsform Prüfungsform Grundlagen der Fertigungstechnik 2/-/- V/Ü/T K Verfahrenstechnik 2/-/- V/Ü/T e-k Arbeits- und Betriebswissenschaft 2/-/- V/Ü/T e-k Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der keine Vorlesung: 14 x 6 h = 84 h Vor- und Nachbereitung: = 60 h 30

38 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft Leistungspunkte Prüfungsvorbereitung: = 36 h Summe 180 h Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Fertigungstechnik: In dieser Vorlesung werden theoretische und praktische Grundlagenkenntnisse zu den Themengebieten der Fertigungtechnik vermittelt. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Vor- und Nachteile verschiedener Fertigungsverfahren gegeneinander abzuwägen und so für ein gegebenes Endprodukt einen passenden Herstellungs-prozess auszuwählen. Verfahrenstechnik: Kennenlernen der Grundprinzipien der Verfahrenstechnik Arbeits- und Betriebswissenschaften: Kennen der wesentlichen Begrifflichkeiten und der Nutzung im betrieblichen Alltag Kennen der Prinzipien der Organisation der betrieblichen Aufgabenerfüllung/Leistungserstellung Inhalte Contents of the course Grundlagen der Fertigungstechnik: Definition der Produktions- und Fertigungstechnik Einteilung der unterschiedlichen Fertigungsverfahren entsprechend der in DIN 8580 definierten sechs Hauptgruppen - Urformen - Umformen - Trennen - Fügen - Beschichten Änderung der Stoffeigenschaften. Vorstellung von Beispielprozessen Verfahrenstechnik: Einführung in die Grundprinzipien der Verfahrenstechnik Bilanzierung, Prozesse, Apparate Mechanische Verfahrenstechnik 31

39 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft Thermische Verfahrenstechnik Arbeits- und Betriebswissenschaften: Grundlegende betriebliche Fragestellungen: Aufbau von Betrieben, Funktionen, Aufgaben, Zielen, Prozessen und Strukturen, Kosten; Organisation der betrieblichen Aufgabenerfüllung und Ermittlung der entstandenen Kosten und Qualitäten Literatur Grundlagen der Fertigungstechnik: Fritz, A.H., Schulze, G.: Fertigungstechnik Klocke, F.; König, W.: Fertigungsverfahren 1 Drehen, Fräsen, Bohren Klocke, F.; König, W.: Fertigungsverfahren 2 Schleifen, Honen, Läppen Tschätsch, H. and Dietrich, J.: Praxis der Umformtechnik: Arbeitsverfahren, Maschinen, Werkzeuge Tönshoff, H. K.; Denkena, B.: Spanen Dubbel, H.; Beitz, W.; Kütiner, K.: Taschenbuch für den Maschinenbau Spur, G.; Stöferle, T.: Handbuch der Fertigungstechnik, Band 3/1 Spanen Spur, G.; Stöferle, Th.: Handbuch der Fertigungstechnik, Band 2/1 - Umformen Modulbezeichnung Title of the module Modulverantwortlicher Basismodul Industrial Engineering Heeg Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X CP 6 Dauer des Moduls: 1 Semester Häufigkeit des Angebots: jährlich Das Modul ist lt. Studienplan im 5. Semester vorgesehen Sprache: deutsch Studien- und Prüfungsleistungen, Prüfungsformen Mögliche Prüfungsformen: e-klausur (e-k) 32

40 Pflichtbereich Ingenieurwissenschaft Titel SW S dazugehörige Lehrveranstaltungen: Veranstaltungsform Prüfungsform Industrial Engineering 4/-/- V/Ü/T e-k Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Inhalte Contents of the course Literatur keine Vorlesung: 14 x 4 h = 56 h Vor- und Nachbereitung: = 75 h Prüfungsvorbereitung: = 49 h Summe 180 h Industrial Engineering-Aufgaben kennen und in betriebliche Gesamtzusammenhänge einordnen können Wesentliche Anwendungsbereiche des Industrial Engineering kennen, exemplarischen Vorgehensweisen, Methoden und Techniken anwenden können auf reale Gestaltungsaufgeben. Qualitäts-Management, Umweltmanagement, Balanced Scorecard, Kosten- und Leistungscontrolling, Prozessmanagement, Benchmarking, Prozessmodellierung, Führung, Personalwirtschaft H.F. Binner, Handbuch der prozessorientierten Arbeitsorganisation, Hanser, 2004 M. Harry, R. Schroeder, Six Sigma, Congress 2001 R. S. Kaplan, R. Cooper, Prozesskostenrechnung, Congress 1999 R. S. Kaplan, D. P. Norton, Balanced Scorecard, Congress 1997 F. J. Heeg, P. Meyer-Dohm, Methoden der Organisationsgestaltung und Personalentwicklung, Hanser 1994 Lehrunterlagen im Internet 33

41 Wahlpflichtbereich Schwerpunkt Betriebswissenschaft II. Wahlpflichtbereich Schwerpunkt Betriebswissenschaft Modulbereich: Betriebswirtschaftslehre Finanzen, Rechnungswesen und Steuern - Behavioral Finance - Investments - Operatives Controlling (bis SoSe 2015); neues Angebot ab SoSe Financial Riskmanagement Titel der Lehrveranstaltung Title of the course Veranstalter Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X Behavioral Finance Behavioral Finance Poddig Häufigkeit des Angebots: jährlich im WiSe Sprache: deutsch CP 6 Voraussetzungen zur Teilnahme Arbeitsaufwand (workload) / Berechnung der Leistungspunkte Lernziele/Kompetenzen Learning outcomes Englische Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2 Präsenz: 14 x 2 h = 28 h Vor- und Nachbereitung: = 70 h Programmierung/Selbstlernstudium = 56 h Prüfungsvorbereitung: = 26 h Summe 180 h Aufbauend auf den Verhaltensprognosen der normativen Entscheidungstheorie werden die empirisch beobachtbaren Verhaltensmuster (Heuristiken) von Entscheidungsträgern diskutiert und auf die Finanzmärkte übertragen. Die Studierenden entwickeln ein Verständnis, welchen Einfluss Entscheidungsanomalien auf Preise von Wertpapieren besitzen. Sie lernen Kapitalmarktmodelle kennen, die eine Modellierung von Wertpapierpreisen bei Existenz von irrationalen Anlegern erlauben. 34

42 Wahlpflichtbereich Schwerpunkt Betriebswissenschaft The class introduces into the field of behavioral finance which account for human decision biases when humans are trading in competitive capital markets. These decision biases may or may not affect the asset prices. Empirical evidence of asset mispricing (relative to traditional finance) and asset pricing models based on investor psychology are discussed. Inhalte Contents of the course Normative Entscheidungstheorie, Bernoulli-Prinzip, Bayes-Regel, traditionelle Finanzmarktmodelle Entscheidungsanomalien, Heuristiken Empirische Evidenz der Fehlbewertung von Wertpapieren aufgrund von Entscheidungsanomalien Kapitalmarktmodelle auf Basis von Entscheidungsanomalien Decision making theory, Bayes rule, expected utility (Bernoulli rule), valuation in classical finance Decision biases relevant for asset pricing Empirical evidence of mispricing effects Asset pricing theories based on investor psychology Literatur Shefrin, Hersh: A behavioral approach to asset pricing, Wiley, 2008 Shleifer, Andrei: Inefficient markets : an introduction to behavioral finance, Oxford Univ. Press, 2000 Titel der Lehrveranstaltung Title of the course Veranstalter Investments Investments Poddig Pflicht/Wahlpflicht/Wahl X Häufigkeit des Angebots: jährlich im WiSe Sprache: Deutsch CP 6 Voraussetzungen zur Teilnahme Englische Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2 35

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