Kurze Judentum- kunde

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Emil Busch
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1 Rabbiner Meir Ydit Kurze Judentum- kunde für Schule und Selbststudium Herausgegeben von Jessica Schmidt-Weil und Jonah Sievers Unter redaktioneller Mitarbeit vom

2 Inhalt Vorwort der Herausgeber 9 Vorwort von Meir Ydit 11 EINLEITUNG 12 DAS HEBRÄISCHE ALPHABETH ALEF-BEJT DIE PUNKTIERUNG (Nikud י קו ד (נ HINWEISE ZUR PUNKTIERUNG AUSSPRACHE UND BETONUNG 18 ע םי ש ר א ל DAS VOLK ISRAEL DER BEGRIFF JUDE JE HUDI (m) JE HUDIAH JE HUDIT (f) DIE ENTWICKLUNG DES JUDENTUMS י הו ד י י הו ד י ה י הו ד ית VOM ALTERTUM BIS HEUTE DER JÜDISCHE GLAUBE 26 DER BEGRIFF DES BUNDES MIT GOTT BERUFUNG UND MISSION DES JUDENTUMS DIE DREI MÄRTYRERPFLICHTEN DIE 13 GLAUBENSGRUNDSÄTZE DES JUDENTUMS SCHLOSCHA- ASSAR IKARIM ש ל ש הע ש רע ק ר י ם DAS GLAUBENSBEKENNTNIS ש מ עי ש ר א ל JISSRA EL ISRAELS SCHMA SITTLICH-MORALISCHE PFLICHTEN IM JUDENTUM ת נ ך DAS SCHRIFTTUM DES TENACH GRUNDBEGRIFFE DES JUDENTUMS DIE HEBRÄSCHE BIBEL Der TeNaCh ת נ ך DAS NACHBIBLISCHE bzw. AUSSERBIBLISCHANTIKE SCHRIFTTUM DIE APOKRYPHEN DAS NACHBIBLISCHE ת ו ר הש ב ע ל RABBINISCHE SCHRIFTTUM TORAH SCHE BE AL PEH DIE MÜNDLICH ÜBERLIEFERTE LEHRE KODIFIZIERUNG DER פ ה RELIGIÖSEN VORSCHRIFTEN (der HALACHA) DER HEILIGE TEMPEL UND DIE SYNAGOGE 42 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DIE SYNAGOGE IN DER DIASPORA DIE ARCHITEKTUR DES HEILIGEN TEMPELS UND DER SYNAGOGE 46 ת פ ל ה DAS GEBET GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG CHARAKTERISTIK DES JÜDISCHEN GEBETS VERSCHIEDENE GEBETSFORMEN DIE GEBETSORDNUNG ZEREMONIALGEGENSTÄNDE BEIM GEBET DER GOTTESDIENST IN DER SYNAGOGE T FILLA ת פ ל ה DIE ק ר י א תה ת ו ר ה TORAHLESUNGEN KRIJAT HA TORAH

3 60 ש ב ת DER SCHABBAT ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG DIE SCHABBATPFLICHTEN VERBOTENE UND ERLAUBTE TÄTIGKEITEN WIE DER SCHABBAT GEFEIERT WIRD WENN SCHABBAT UND EIN FEIERTAG ZUSAMMENFALLEN SCHLUSSBEMERKUNG 68 ה ל ו ח ה ע ב ר י DER JÜDISCHE KALENDER DIE JÜDISCHE ZEITRECHNUNG DER MONDKALENDER ENTWICKLUNG ROSCH CHODESCH ר אש חו ד ש DER MONATSANFANG DIE ZWÖLF MONATE 76 יו ם טו ב DER FEIERTAG MERKMALE BESONDERHEITEN 78 א ש ה ש נ ה ROSCH HA SCHANA DER MONAT DER BUßE UND UMKEHR CHODESCH HA TSCHUWA ENTWICKLUNG UND BEDEUTUNG VON ROSCH חו ד ש ה ת ש ו ב ה HA SCHANA BRAUCHTUM BEIM GOTTESDIENST VERSCHIEDENE GRUSSFORMELN ZU NEUJAHR DAS NEUJAHRSFEST BEGINNT AM VORABEND DES 1. TISCHRI (BIS 2. TISCHRI) DER ERSTE TAG ROSCH HA SCHANA DER ZWEITE TAG ROSCH HA SCHANA ROSCH HA SCHANA UND SCHABBAT 82 יו ם כ פ ו ר JOM KIPPUR ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG BESONDERE GEBOTE UND VERBOTE AN JOM KIPPUR DER KOL-NIDREJ-ABEND כ לנ ד ר י DER JOM-KIPPUR-TAG ש מ ח תת ו ר ה UND SIMCHAT TORAH ס כ ו ת SUKKOT 85 ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG DIE KONSTRUKTION DER SUKKA DER FEST-STRAUSS MIT DEN VIER ARTEN ARBA A MINIM ע ר ב ע המ נ י ם SUKKOT BEGINNT AM VORABEND DES 15. TISCHRI (BIS 21. TISCHRI) DER ERSTE TAG SUKKOT DIE HALBFEIERTAGE CHOL HA MO ED חו ל ה מ ו ע ד DAS ABSCHLUSSFEST SCHMINI AZERET ש מ י נ יע צ ר ת UND DAS TORAH- FREUDENFEST SIMCHAT TORAH ש מ ח תת ו ר ה SUKKOT UND SCHABBAT SCHLUSSBEMERKUNG 89 ח נו כ ה CHANUKKA ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG CHANUKKA BEGINNT AM VOR- ABEND DES 25. KISSLEV (BIS 2. TEWET) BESONDERE MIZWOT UND MINHAGIM ZU CHANUKKA DIE CHANUKKA-LITURGIE 92 ר אש ה ש נ ה ל א ל נו ת ROSCH HA SCHANA LE ILANOT ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG RELIGIÖSES BRAUCHTUM 93 פ ו ר י ם PURIM ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG PURIM BEGINNT AM VORABEND DES 14. ADAR DAS FREUDENFEST UND DIE PURIM-PFLICHTEN

4 95 פ ס ח PESSACH ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG DAS PESSACHFEST ZUR ZEIT DES HEILIGEN TEMPELS IN JERUSALEM DAS PESSACHFEST NACH DER ZERSTÖRUNG DES TEMPEL VORBEREITUNGEN ZU PESSACH DIE SEDERTAFEL PESSACH BEGINNT AM VORABEND DES 15. NISSAN (SEDERABEND) DER ERSTE TAG PESSACH (15. NISSAN) CHOL HA MO ED חו ל ה מ ו ע ד DIE HALBFEIERTAGE SCHWI I SCHEL PESSACH ש ב יע י ש ל פ ס ח DER 7. TAG PESSACH ACHERON SCHEL PESSACH א ח רו ן ש ל פ ס ח LETZTER TAG PESSACH NEUZEITLICHE FEIERTAGE 103 JOM HA SCHOA WE HA G WURA י ו םה ש ו א הו ה ג ב ו ר ה JOM יו ם י רו ש ל י ם JOM JERUSCHALAJIM יו ם ה ע צ מ או ת HA AZMA UT 105 י מ יה ע ו מ ר DIE OMER-ZEIT ס פ י ר תה ע ו מ ר ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG SFlRAT HA OMER DAS OMERZÄHLEN 107 ש בו עו ת SCHAWU OT ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG SCHAWU OT BEGINNT AM VORABEND DES 6. SIWAN 109 ת ש ע הב א ב TISCHA BE AW ALLGEMEINES VORSCHRIFTEN UND ABLAUF DES TRAUERTAGES כ ש רו ת DIE SPEISEGESETZE 112 URSPRUNG UND BEDEUTUNG DAS SCHÄCHTEN UND ד ם KOSCHERN DAS VERBOT DES BLUTGENUSSES DAM BLUT MILCHIGES UND FLEISCHIGES GEMISCHT BASSAR BE CHALAV ב ש ר ב ח ל ב DIE WICHTIGSTEN ERLAUBTEN UND VERBOTENEN SPEISEN NEUTRALE SPEISEN (jidd. parwe ) ח מ ץ GETRÄNKE GESÄUERTES CHAMEZ JÜDISCHES EHE- UND FAMILIENRECHT 118 SEXUALITÄT EMPFÄNGNISVERHÜTUNG ABTREIBUNG DAS EHERECHT DAS ERBRECHT DIE STELLUNG DER FRAU IM JUDENTUM JÜDISCHER FEMINISMUS DIE STELLUNG DES KINDES 128 ק י ד ו ש י ן DIE EHESCHLIEßUNG DIE VERLOBUNG ERUSSIN א ר ו ס י ן DIE HOCHZEIT KIDDUSCHIN ANHEILIGUNG ק י ד ו ש י ן 132 מ ק ו ה DAS RITUELLE TAUCHBAD BEDEUTUNG IM ALTERTUM VORSCHRIFTEN BEZÜGLICH DES EHELICHEN VERKEHRS DIE MIKWA UND DAS TAUCHBAD TWILA ט ב י ל ה

5 DAS JÜDISCHE KIND 134 ב ר ית מ יל ה DER BUND DER BESCHNEIDUNG BRIT MILA DER HEBRÄISCHE VORNAME JÜDISCH-RELIGIÖSE ERZIEHUNGSPFLICHT CHINUCH LA TORAH U LE MIZWOT ב רמ צ ו ה ב תמ צ ו ה DIE BAR MIZWA BAT MIZWA ח ינו ך ל ת ו ר ה ו ל מ צ ו ת SOHN DER GEBOTE TOCHTER DER GEBOTE 142 א ב ל ו ת TODESFALL UND TRAUERZEIT GLAUBENSGRUNDSÄTZE BIBLISCHE VORSCHRIFTEN BEZÜGLICH DER TOTEN ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN HEUTE DIE מ ז כ י ר oder MASKIR י ז כ ר BEERDIGUNG DIE TRAUERZEIT JISKOR DIE SEELENGEDENKFEIER FRIEDHOF UND GRÄBERBESUCH 152 ג יו ר DER ÜBERTRITT ZUM JUDENTUM BEDEUTUNG GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG BESTIMMUNGEN ZUM ÜBERTRITT ÜBERTRITTSZEREMONIEN DAS JUDENTUM UND DIE ANDEREN RELIGIONEN 156 DER STAAT ISRAEL AUS RELIGIÖSER SICHT 160 DER STAAT ISRAEL MEDINAT JISSRA EL מ ד י נ תי ש ר א ל AUS RELIGIÖSER SICHT GEBOTE GEBUNDEN AN DAS LAND ISRAEL EREZ JISSRA EL א ר ץי ש ר א ל DER MESSIANISMUS DER ZIONISMUS ZIONUT צ י ו נ ו ת JÜDISCH-NATIONALE PFLICHTEN ANHANG 1a 166 DIE JÜDISCHE NATIONALHYMNE ANHANG 1b 167 DIE WICHTIGSTEN DATEN DER JÜDISCHEN GESCHICHTE ANHANG 1c ב ר כ ו ת DIE HÄUFIGSTEN BRACHOT 177 AM FREITAGABEND EREV SCHABBAT AM SCHABBATAUSGANG MOZA EJ SCHABBAT ZUM EMPFANG DES FEIERTAGES KABBALAT JOM TOV AM ROSCH HA SCHANA-ABEND AN SUKKOT AN CHANUKKA ZU PESSACH SONSTIGE BRACHOT ANHANG 2 Zum Autoren Meir Ydit 182 Über die Herausgeber 183 ANHANG 3 Quellenhinweise 184

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Schacharit Morgengottesdienst Mincha Nachmittaggottesdienst Maariw Abendgottesdienst Kabbalat Schabbat Schabbat-Empfang Rosch Chodesch Neumond. 23 Fr Dezember 2016 Kisslew/Tewet 5777 15:46 Kerzenzünden 17:00 Kabbalat Schabbat Wajeschew ו י ש ב ח נ כ ה 24 Sa Chanuka 17:05 Schabbatausgang 17:20 Maariw - Wir zu nden 1 Kerze an. 25 So ח נ כ ה Chanuka