Emil L. Fackenheim. Was ist Judentum? Eine Deutung für die Gegenwart. Mit vier Ansprachen an Auditorien in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Emil L. Fackenheim. Was ist Judentum? Eine Deutung für die Gegenwart. Mit vier Ansprachen an Auditorien in Deutschland"

Transkript

1 Emil L. Fackenheim Was ist Judentum? Eine Deutung für die Gegenwart Mit vier Ansprachen an Auditorien in Deutschland Berlin 1999

2 Inhalt 7 INHALT VORWORT ZUR DEUTSCHEN AUSGABE VORWORT ZUR ENGLISCHEN AUSGABE EINLEITUNG 1. Die religiöse Situation eines Juden von heute (1) Zusammenfassungen des Judentums 19 (2) Judentum und Neuzeit 20 (3) Über das jüdische Volk, den jüdischen Säkularismus und den Zionismus 28 (4) Das Judentum im Zeitalter von Auschwitz und eines wiedererrichteten jüdischen Staates 32 (5) Epilog 37 TEIL I: VERGANGENHEIT VORGEGEBENE BESTANDTEILE DES JUDENTUMS 2. Ein Jude und seine Treue (1) Wie beginnen? 39 (2) Die traditionelle Definition eines Juden 42 (3) Assimilation und jüdische Treue 44 (4) Antisemitismus und jüdische Identität 48 (5) Die teschuva als Quelle jüdischer Treue 51 (6) Epilog Der Jude von heute und die jüdische Bibel (1) Tragbares Vaterland 54 (2) Die jüdische Treue und die Tora 55 (3) Idee und Wirklichkeit eines Kanons 56 (4) Schriftliche und mündliche Tora 59 (5) Mündliche Tora und Autorität 61 (6) Haggada und Halacha 63 (7) Protestbewegungen 66 (8) Bibelkritik 68 (9) Der Tenach: Heilige oder nationale Geschichte? 73 (10) Epilog Das jüdische Buch als Tora annehmen oder: Offenbarung zwischen Schöpfung und Erlösung (1) Für den Glauben aufgeschlossen sein 78 (2) Schöpfung 81 (3) Eine Welt, die der Erlösung bedarf 83 (4) Erlösung 85 (5) Offenbarung 86 (6) Epilog

3 8 Inhalt TEIL II: GEGENWART DAS LEBEN DES JUDENTUMS IM WANDEL DER ZEITEN Idee und Wirklichkeit des Bundes zwischen Gott und Israel. 92 (1) Ein schlagender Widerspruch 92 (2) Eine Entwicklung" vom Partikularismus" zum Universalismus"? 95 (3) Die biblische Vorstellung von einem auserwählten Volk 96 (4) Der Bund: Wie kann es überhaupt einen Bund zwischen Gott und Mensch geben? Warum mit Israel? 98 (5) Kann ein Volk von Fleisch und Blut dem Bund treu bleiben? 100 (6) Der Zweck des Bundes 102 (7) Das erwählte Volk und die Neuzeit 103 (8) Rekonstruktionismus 104 (9) Ein auserwähltes Volk heute? 105 (10) Ein noch nie dagewesener Götzendienst 107 (11) Epilog Halacha oder: Nach der Tora leben 110 (1) Die sechshundertdreizehn mizwot 110 (2) Die zentrale Stellung der mizwot im Judentum 110 (3) Die mizwot - eine Last oder eine Freude? 111 (4) Gesetz, Gnade und die von Gott gegebenen mizwot 114 (5) Moralische" versus bloß zeremonielle" mizwot? 117 (6) Die Neuzeit und das Problem der Autorität 122 (7) Epilog Über das Studium der Tora 128 (1) Der Toragelehrte und das Volk 128 (2) Torastudium und akademische Wissenschaft 131 (3) Über die vita contemplativa 133 (4) Über die vita activa 135 (5) Verfälschungen 138 (6) Torastudium 139 (7) Epilog Die Ethik des Judentums - Die Liebe Gottes zu den Witwen und Waisen, den Fremden und Armen (1) Wie man ein mensch ist 143 (2) Die Haupttriebfeder jüdischer Ethik 144 (3) Wie man die Armen lieben soll 146 (4) Die Ethik des persönlichen Verhaltens 148 (5) Gerechtigkeit 148 (6) Amalek 151 (7) Epilog Im Gebet vor Gott stehen 155 (1) Das Gebet, die Tieropfer und der moderne Mensch" 155 (2) Der Ursprung des jüdischen Gebets im Opferkult 157 (3) Die Dialektik des jüdischen Gebets 160 (4) Die Amida: Dank, Bitte und Lobpreis 162 (5) Wird das Gebet gehört"? 164 (6) Wird das Gebet erhört? 166 (7) Epilog 169

4 Inhalt Der jüdische Jahresfestkreis 171 (1) Die Werktage 171 (2) Sabbat 173 (3) Heilige Geschichte: Pessach, Schavuot und Sukkot 175 (4) Ewigkeit: Die furchtbaren Tage" 178 (5) Die Rückkehr in die Geschichte 184 (6) Epilog 187 TEIL III: ZUKUNFT DAS JUDENTUM IM ZEITALTER EINER ERNEUERTEN JÜDISCHEN EIGENSTAATLICHKEIT Das Judentum und ein neuer jüdischer Staat 189 (1) Tel Aviv, 14. Mai 1948: Der Staat 189 (2) Basel, Petach Tikwa und Rischon Lezion-August 1903 bis August 1905: Das Land 191 (3) Jerusalem, 7. Juni 1967: Die Stadt 195 (4) Das Judentum und der Staat Israel 197 (5) Epilog Israel unddie Völker 204 (1) Wer steht unter Anklage? 204 (2) Verzicht auf Apologetik in einer heutigen Darstellung des Judentums 205 (3) Der Noah- Bund 207 (4) Vernunft und Offenbarung 208 (5) Das Judentum und seine Tochter-Religionen" Christentum und Islam 209 (6) Die Gerechten unter den Völkern 212 (7) Epilog Über die letzten Dinge: Die messianischen Tage und die kommende Welt 216 (1) Schwerter zu Pflugscharen? 216 (2) Der Ursprung der messianischen Hoffnung 218 (3) Die Fortdauer der messianischen Hoffnung im Wandel der Zeiten 220 (4) Christentum: Ein Messianismus ohne den Menschen 222 (5) Die moderne Anbetung des Fortschritts: Ein Messianismus ohne Gott 223 (6) Der Messianismus und der Holocaust 225 (7) Der Staat Israel und der jüdische Messianismus heute 226 (8) Die kommende Welt 229 (9) Die kommende Welt und der Holocaust 232 (10) Epilog Gott im Zeitalter von Auschwitz und des wiedererbauten Jerusalem 235 (1) Wie aufhören? 235 (2) Die Unendlichkeit Gottes 237 (3) Die Unendlichkeit und die Nähe Gottes 241 (4) Die Gegenwart Gottes in der Geschichte 245 (5) Gott im Zeitalter von Auschwitz und des wiedererbauten Jerusalem 246 (6) Epilog 249 Hinweise zur Übersetzung 250

5 10 Inhalt VIER ANSPRACHEN AN AUDITORIEN IN DEUTSCHLAND 251 Laudatio auf den Arbeitskreis,Studium in Israel' (1988) 251 Antrittsvorlesung anläßlich einer Gastprofessur (1997) 255 Rede anläßlich einer Verleihung der Ehrendoktorwürde (1998) Vorlesung an der Universität der Geburtsstadt (1998) 270 Bibliographie des Autors 274 Register 277 Namen 277 Begriffe / Sachen 280 Stellen 287 Glossar 289

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser

Mehr

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6 Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und

Mehr

Das Volk Israel ist von Gott auserwählt

Das Volk Israel ist von Gott auserwählt Das Judentum ist die älteste Religion, deren Anhänger an nur einen Gott glauben. Sie wurde vor mehr als 3.000 Jahren zuerst im heutigen Israel verbreitet. Aus dem Judentum entwickelten sich später das

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe

Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Leben gestalten 1 Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Prof. Dr. Norbert Brieden Edeltraud Gaus Dr.

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden

Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden 1 Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden - Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen - Orientierung für den Umgang miteinander

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?

Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung

Mehr

Evangelische Sozialethik

Evangelische Sozialethik Ulrich HJ. Körtner Evangelische Sozialethik Grundlagen und Themenfelder Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Einleitung:

Mehr

Geschichte des jüdischen Alltags in Deutschland

Geschichte des jüdischen Alltags in Deutschland Geschichte des jüdischen Alltags in Deutschland Vom 17. Jahrhundert bis 1945 Herausgegeben im Auftrag des Leo Baeck Instituts von Marion Kaplan Mit Beiträgen von Marion Kaplan, Robert Liberles, Steven

Mehr

Inhalt. Auf Seereise mit Christoph Kolumbus Das Buch im Unterricht... 3. Vor der Lektüre. 14. bis 17. Kapitel: Land in Sicht!

Inhalt. Auf Seereise mit Christoph Kolumbus Das Buch im Unterricht... 3. Vor der Lektüre. 14. bis 17. Kapitel: Land in Sicht! Inhalt Auf Seereise mit Christoph Kolumbus Das Buch im Unterricht.................................. 3 Vor der Lektüre Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung........... 5 Kopiervorlagen: Entdecker................

Mehr

MODUL 3: SCHRIFT UND SPRACHE

MODUL 3: SCHRIFT UND SPRACHE 2 MODUL 3: SCHRIFT UND SPRACHE Station 1: Quiz Bei diesem Quiz kannst du dein Wissen über Schrift und Sprache allgemein und der Bibel im Besonderen testen und erweitern: Viele der Antworten findest du

Mehr

Hat die Religion uns heute noch etwas zu sagen?

Hat die Religion uns heute noch etwas zu sagen? Vortrag im Islamischen Kulturzentrum am 08.06.2010, 19:00 Uhr Hat die Religion uns heute noch etwas zu sagen? Imam Mohamed Ibrahim, Wolfsburg 1. Die erste Frage, die sich stellt: Was meinen wir mit Religion?

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

1. Bibel verstehen Zugänge zum ersten Testament

1. Bibel verstehen Zugänge zum ersten Testament 07.05.15 1. Bibel verstehen Zugänge zum ersten Testament Welches ist das höchste, erste, wichtigste Gebot? Mk 12,28-34 par Mt 22,34-40; Lk 10,25-28 Wie kommt Jesus zu dieser Antwort? Der ganze Abschnitt,

Mehr

Gemeinsame Traditionen in Bibel und Koran: Noah, Abraham, Ismael, Maria, Jesus

Gemeinsame Traditionen in Bibel und Koran: Noah, Abraham, Ismael, Maria, Jesus Gemeinsame Traditionen in Bibel und Koran: Noah, Abraham, Ismael, Maria, Jesus Seminar Vielfalt des Islam Dr. Reinhard Kirste WS TU Dortmund Fak. 15 Humanwissenschaften und Theologie Institut für ev. Theologie

Mehr

MOSE-EXODUS JUDENTUM DIE BIBEL

MOSE-EXODUS JUDENTUM DIE BIBEL GESAMTSCHULE ELSE LASKER-SCHÜLER SEKUNDARSTUFEN I UND II ELSE-LASKER-SCHÜLER-STR. 30 42107 WUPPERTAL ELTERNINFORMATION ÜBER UNTERRICHTSINHALTE IM FACH RELIGION... JAHRGANGSTUFE 5 ERWARTUNGEN/HOFFNUNGEN

Mehr

I. Medizinische Ethik: Verantwortungsethik und Ethik der Person... 15

I. Medizinische Ethik: Verantwortungsethik und Ethik der Person... 15 Inhalt Einführung. Vorbemerkungen zur Neuauflage... 11 Vorwort zur ersten Auflage... 13 A. Medizinethik heute: Kulturelle Grundlagen normative Leitlinien.. 15 I. Medizinische Ethik: Verantwortungsethik

Mehr

D.III.2.Emanzipation und Jüdische Erziehung

D.III.2.Emanzipation und Jüdische Erziehung 1 D.III.2.Emanzipation und Jüdische Erziehung Claudia Prestel Die Emanzipationsgesetzgebungen der einzelnen deutschen Staaten sowie die Einführung der Schulpflicht bedeutete das Ende der traditionellen

Mehr

Ist Gott eine Person?

Ist Gott eine Person? Lieferung 10 Hilfsgerüst zum Thema: Ist Gott eine Person? 1. Schwierigkeiten mit dem Begriff Person Karl Rahner: Die Aussage, daß Gott Person, daß er ein persönlicher Gott sei, gehört zu den grundlegenden

Mehr

JÜDISCHES SCHUL- UND ERZIEHUNGSWESEN IN BAYERN 1804-1933

JÜDISCHES SCHUL- UND ERZIEHUNGSWESEN IN BAYERN 1804-1933 CLAUDIA PRESTEL JÜDISCHES SCHUL- UND ERZIEHUNGSWESEN IN BAYERN 1804-1933 TRADITION UND MODERNISIERUNG IM ZEITALTER DER EMANZIPATION VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN INHALT Danksagung 9 A. Einführung

Mehr

8. Biblisches und ökumenisches Lernen

8. Biblisches und ökumenisches Lernen 8. Biblisches und ökumenisches Lernen 8.1 Die Bibel- ein heiliges und profanes Buch der Christen 8.2Entstanden in über 1000 Jahren in drei Sprachen 8.3 Tisch des Wortes gleichberechtigt mit Tisch des Brotes

Mehr

Islam. Die 101 wichtigsten Fragen. Ursula Spuler-Stegemann. Verlag C.H.Beck

Islam. Die 101 wichtigsten Fragen. Ursula Spuler-Stegemann. Verlag C.H.Beck 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ursula Spuler-Stegemann Die 101 wichtigsten Fragen Islam Verlag C.H.Beck

Mehr

wir leben in turbulenten Zeiten. So vieles ändert sich man kommt kaum hinterher.

wir leben in turbulenten Zeiten. So vieles ändert sich man kommt kaum hinterher. Predigt Sonntag 26.01.2014 Augustinerkloster zu Erfurt, Predigtreihe Bibel und Politik Johannes 4, 5-22 Liebe Gemeinde, wir leben in turbulenten Zeiten. So vieles ändert sich man kommt kaum hinterher.

Mehr

DAS VATERUNSER VATER UNSER IM HIMMEL, GEHEILIGT WERDE DEIN NAME. DEIN REICH KOMME. DEIN WILLE GESCHEHE, WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN.

DAS VATERUNSER VATER UNSER IM HIMMEL, GEHEILIGT WERDE DEIN NAME. DEIN REICH KOMME. DEIN WILLE GESCHEHE, WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN. CHRISTENTUM DAS VATERUNSER VATER UNSER IM HIMMEL, GEHEILIGT WERDE DEIN NAME. DEIN REICH KOMME. DEIN WILLE GESCHEHE, WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN. UNSER TÄGLICHES BROT GIB UNS HEUTE. UND VERGIB UNS UNSERE

Mehr

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir Du sollst keine anderen Götter haben neben mir Das 1. Gebot aus der Sicht des Neuen Testaments Predigt von Thomas Söding im Ökumenischen Gottesdienst zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Welten des Glaubens: Judentum. Bar Mitzwah

Welten des Glaubens: Judentum. Bar Mitzwah 42 02538 Welten des Glaubens: Judentum. Bar Mitzwah Seite 1 FWU - Schule und Unterricht 42 02538 Laufzeit 15 min, Farbe Welten des Glaubens: Judentum. Bar Mitzwah Kurzbeschreibung "Bar Mitzwah" ist im

Mehr

Dialog-Bibelarbeit von Bischof Prof. Dr. Martin Hein über 1. Mose 9,8-19 beim 2. Ökumenischen Kirchentag in München am 13.

Dialog-Bibelarbeit von Bischof Prof. Dr. Martin Hein über 1. Mose 9,8-19 beim 2. Ökumenischen Kirchentag in München am 13. Dialog-Bibelarbeit von Bischof Prof. Dr. Martin Hein über 1. Mose 9,8-19 beim 2. Ökumenischen Kirchentag in München am 13. Mai 2010 8 Und Gott sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm: 9 Siehe, ich richte

Mehr

KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT

KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT MARKUS EVANGELIUM 16 KAPITEL 7 % MATTHÄUS EVANGELIUM 28 KAPITEL 11 % LUKAS EVANGELIUM APOSTELGESCHICHTE 24 KAPITEL 28 KAPITEL 20 % JOHANNES EVANGELIUM 21 KAPITEL

Mehr

Theologische Fakultät Lehrstuhl Religionswissenschaft Forschungsstelle für religionsvermittelnde Medien Fürstengraben 6 07743 Jena

Theologische Fakultät Lehrstuhl Religionswissenschaft Forschungsstelle für religionsvermittelnde Medien Fürstengraben 6 07743 Jena Theologische Fakultät Lehrstuhl Religionswissenschaft Forschungsstelle für religionsvermittelnde Medien Religionstradierung außerchristlicher Religionen in Deutschland am Beispiel muslimischer religionsvermittelnder

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT...5 INHALTSVERZEICHNIS...7

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT...5 INHALTSVERZEICHNIS...7 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT...5 INHALTSVERZEICHNIS...7 EINLEITUNG... 13 Bestandsaufnahme... 13 Die biblische Vorlage und die Konstitution des Iuvencustextes... 14 Intertextualität... 16 Die Arbeitsweise

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Unterrichtsideen zu Kreuz und Auferstehung, 6 Seiten, 4 Materialbögen Mit Ideen zur Vorbereitung eines Besuches im Bibelhaus Erlebnis Museum

Unterrichtsideen zu Kreuz und Auferstehung, 6 Seiten, 4 Materialbögen Mit Ideen zur Vorbereitung eines Besuches im Bibelhaus Erlebnis Museum Wiedersehen!? Unterrichtsideen zu Kreuz und Auferstehung, 6 Seiten, 4 Materialbögen Mit Ideen zur Vorbereitung eines Besuches im Bibelhaus Erlebnis Museum Von Veit Dinkelaker Theologischer Referent am

Mehr

Lessing: Nathan der Weise (1779, 1783 in Berlin uraufgeführt)

Lessing: Nathan der Weise (1779, 1783 in Berlin uraufgeführt) Lessing: Nathan der Weise (1779, 1783 in Berlin uraufgeführt) Äußere Form: Gattung: «Ein dramatisches Gedicht» Gliederung in fünf Akte Sprache: Blankverse (Shakespeare, Milton) Ort und Zeit der Handlung:

Mehr

Evangelische Religionslehre M8

Evangelische Religionslehre M8 Aus dem Wahlpflichtangebot 8.4 8.7 sind zwei Themenbereiche zu behandeln. 8.1 Bebauen und Bewahren - der Mensch in Gottes Schöpfung KR 8.5 Die Schüler wachsen in einer zunehmend technisierten und vom Menschen

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen 22 Warum geht es nicht gerecht zu in der Welt? Von

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Thema im Dezember 2012:

Thema im Dezember 2012: Kostenloses Unterrichtsmaterial ein Service von: Für Die Schule www.zeit.de/schulangebote Das Magazin für Kinder Thema im Dezember 2012: Warum Menschen glauben Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Seit

Mehr

ERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17

ERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17 ERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17 Naaman kehrte zum Gottesmann zurück und bekannte sich zum Herrn Lesung aus dem zweiten Buch der Könige In jenen Tagen ging Naaman, der Syrer, zum Jordan hinab und tauchte siebenmal

Mehr

Rätsel und Spiele rund um Paulus

Rätsel und Spiele rund um Paulus Rätsel und Spiele rund um Paulus Lernimpulse 1. Bibelquiz Material Laufzettel und Spielkarten zum Bibelquiz, S. 69-70 Ablauf Setzt euch in 3er-Gruppen zusammen und spielt gemeinsam das Bibelquiz. in/e

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kirchliche Medienarbeit 23. September 1980 21 22 23 24 Gemeinsames Zeugnis - Ein Studiendokument der Gemeinsamen Januar 1982 Arbeitsgruppe und des Ökumenischen

Mehr

Liebe Gemeinde. Und der Pfarrer? Welches Privileg hat er? Er darf die Bibel lesen.

Liebe Gemeinde. Und der Pfarrer? Welches Privileg hat er? Er darf die Bibel lesen. Predigt am 22. September 2013, Selbstbewusstsein durch Feiern Seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN, sie ist eure Zuflucht! Nehemia 8, 10 Berthold W. Haerter Liebe Gemeinde 1. Privilegien Jeder

Mehr

Religion und Traditionen im Judentum

Religion und Traditionen im Judentum Barbara Viehmann, M.A. E-Mail: bviehmann@web.de Religion und Traditionen im Judentum Klagemauer in Jerusalem, im Hintergrund der muslimische Felsendom Vorbemerkung Dies ist lediglich eine Einführung in

Mehr

Fachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen

Fachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen Fachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen Studienordnung für das Fach Katholische Theologie an der Universität Duisburg-Essen im Studiengang für das Lehramt für Grund-,

Mehr

ARTIKEL 7 VON DORT WIRD ER KOMMEN, ZU RICHTEN DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN. I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit

ARTIKEL 7 VON DORT WIRD ER KOMMEN, ZU RICHTEN DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN. I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit 1. TEIL DAS GLAUBENSBEKENNTNIS! ARTIKEL 7 VON DORT WIRD ER KOMMEN, ZU RICHTEN DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit Christus herrscht schon durch die Kirche 668 Christus ist

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Die Bibel - lesen

Mehr

Hinduismus. Man sollte sich gegenüber anderen. nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; Hinduismus 1

Hinduismus. Man sollte sich gegenüber anderen. nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; Hinduismus 1 Hinduismus Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; das ist das Wesen der Moral. Ingrid Lorenz Hinduismus 1 Die Wurzeln des Hinduismus reichen

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Studienseminar für Lehrämter an Schulen Seminar für das Lehramt für die Sekundarstufe I Lüdenscheid. Ausbildungsdurchgang 2006 / 2008

Studienseminar für Lehrämter an Schulen Seminar für das Lehramt für die Sekundarstufe I Lüdenscheid. Ausbildungsdurchgang 2006 / 2008 Sabine Schmidt Studienseminar für Lehrämter an Schulen Seminar für das Lehramt für die Sekundarstufe I Lüdenscheid Ausbildungsdurchgang 2006 / 2008 Themenplan für die Ausbildung im Fachseminar Evangelische

Mehr

VOM VERSPOTTEN ZUM BEKENNEN

VOM VERSPOTTEN ZUM BEKENNEN VOM VERSPOTTEN ZUM BEKENNEN Über eine notwendige Kursänderung unserer Kirche S. Joela Krüger VOM VERSPOTTEN ZUM BEKENNEN Über eine notwendige Kursänderung unserer Kirche Gibt es trotz all der bleibenden

Mehr

Übersicht zum hebräischen Gottesnamen

Übersicht zum hebräischen Gottesnamen Übersicht zum hebräischen Gottesnamen Diese Tabellen versuchen, die Vor- und Nachteile verschiedener Varianten zum Gottesnamen zu dokumentieren und zu strukturieren. Mehrere Kriterien kommen in leicht

Mehr

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1 Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima

Mehr

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach

Mehr

Prof. Dr. Julius Steinberg Dozent für Altes Testament an der Theologischen Hochschule Ewersbach

Prof. Dr. Julius Steinberg Dozent für Altes Testament an der Theologischen Hochschule Ewersbach Prof. Dr. Julius Steinberg Dozent für Altes Testament an der Theologischen Hochschule Ewersbach LERNEN FÜR GEMEINDE UND LEBEN Studienanfänger 2014 Warum wir an der Theologischen Hochschule Ewersbach studieren

Mehr

Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968

Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968 Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968 Artikel 1 Palästina ist das Heimatland des arabischen, palästinensischen Volkes, es ist ein untrennbarer Teil des gesamtarabischen Vaterlandes und das

Mehr

A 254159 TRAUN ER VERLAG

A 254159 TRAUN ER VERLAG TRAUN ER VERLAG UNIVERSITÄT A 254159 REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 116 CHRISTA ZUBERBÜHLER Gesellschaftliche Voraussetzungen der WirtschaftsMediation aus historischer Perspektive unter

Mehr

Das Buch Hiob Warum Leid? jafriedrich@yahoo.de

Das Buch Hiob Warum Leid? jafriedrich@yahoo.de Das Buch Hiob Warum Leid? jafriedrich@yahoo.de (Quelle: Elberfelder Studienbibel, Brockhaus Verlag 2005) 1 / 6 (Quelle: Elberfelder Studienbibel, Brockhaus Verlag 2005) 2 / 6 Warum Leid? Eigene Schuld

Mehr

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement

Mehr

Wozu Israel? Ist Israel für Christen von Bedeutung? Eine Erstinformation des Christlichen Forums für Israel Deutschland (CFFI)

Wozu Israel? Ist Israel für Christen von Bedeutung? Eine Erstinformation des Christlichen Forums für Israel Deutschland (CFFI) Wozu Israel? Ist Israel für Christen von Bedeutung? Eine Erstinformation des Christlichen Forums für Israel Deutschland (CFFI) Infobroschüre Wozu sollte man sich mit Israel beschäftigen? Wir sind Christen,

Mehr

EIN STERN TAUCHT. Aufbruchsignal für die Gemeinde aus Juden und Heiden. S. Joela Krüger

EIN STERN TAUCHT. Aufbruchsignal für die Gemeinde aus Juden und Heiden. S. Joela Krüger EIN STERN TAUCHT AUF Aufbruchsignal für die Gemeinde aus Juden und Heiden S. Joela Krüger Durch einen Stern führte der Schöpfer des Weltalls Fremde aus der Ferne den Weg nach Bethlehem (Matthäus 2). Als

Mehr

Matthias Heyl unter Mitarbeit von Margit Maronde-Heyl und Gisela Schacht. Projekt»Jüdisches Leben«Einführung in jüdische Kultur und Geschichte

Matthias Heyl unter Mitarbeit von Margit Maronde-Heyl und Gisela Schacht. Projekt»Jüdisches Leben«Einführung in jüdische Kultur und Geschichte Matthias Heyl unter Mitarbeit von Margit Maronde-Heyl und Gisela Schacht Projekt»Jüdisches Leben«Einführung in jüdische Kultur und Geschichte Eine Handreichung für die Schule und Bildungsarbeit Forschungs-

Mehr

Stellungnahme zum theologischen Gutachten von Ulrich Wilckens zur Bibel in gerechter Sprache

Stellungnahme zum theologischen Gutachten von Ulrich Wilckens zur Bibel in gerechter Sprache Stellungnahme zum theologischen Gutachten von Ulrich Wilckens zur Bibel in gerechter Sprache Im Februar 2007 hat Ulrich Wilckens in Form eines privaten Theologischen Gutachtens zur Bibel in gerechter Sprache

Mehr

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Lehrplan. Grundschule

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Lehrplan. Grundschule Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Lehrplan Grundschule - 21 - EVANGELISCHE RELIGION Seite 1 Der Beitrag des Faches zur grundlegenden Bildung, zur

Mehr

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen 26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott

Mehr

1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität

1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität 1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität Vorbemerkungen zur Predigt (in der Begrüssung) Liebe Gottesdienstbesucherinnen

Mehr

Lesen wir dieselbe Bibel? Die jüdische und christliche Perspektive des Kanons

Lesen wir dieselbe Bibel? Die jüdische und christliche Perspektive des Kanons Pressezentrum Sperrfrist: Programmbereich: 26.05.2005; 11:00 Uhr Themenbereich 1: Wie können wir glauben? Dokument: JUC_1_805 Veranstaltung: Referent/in: Zentrum Juden und Christen: Lesen wir dieselbe

Mehr

Die Klagelieder Jeremias

Die Klagelieder Jeremias Klaus Koenen Die Klagelieder Jeremias Eine Rezeptionsgeschichte 2013 Neukirchener Theologie Biblisch-Theologische Studien 143 Herausgegeben von Jörg Frey, Friedhelm Hartenstein, Bernd Janowski, Matthias

Mehr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr 1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr

Mehr

DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament

DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die

Mehr

Franz Josef Backhaus (2011)

Franz Josef Backhaus (2011) bbs 11/2011 Frank Crüsemann Das Alte Testament als Wahrheitsraum des Neuen Die neue Sicht der christlichen Bibel Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2011. 384 S. 29,95 ISBN 978-3-579-08122-9 Franz Josef

Mehr

Evangelische Religionslehre

Evangelische Religionslehre Hinweise für die Abiturientinnen und Abiturienten Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Haupttermin 2005 Prüfungsfach: Bearbeitungszeit: Hilfsmittel: Evangelische Religionslehre 270 Minuten

Mehr

Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften

Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften Studienplan des Studienprogrammes zu 30 Kreditpunkten ECTS

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

eine orientierung der theologischen Fakultät Theologie + Religion

eine orientierung der theologischen Fakultät Theologie + Religion eine orientierung der theologischen Fakultät Theologie + Religion Studieninhalte Die Theologische Fakultät besteht seit 2001 aus dem Departement für Christkatholische Theologie und dem Departement für

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Zertifikatsprogramm Interkulturelle Jüdische Studien (IJS)

Zertifikatsprogramm Interkulturelle Jüdische Studien (IJS) Arbeitsstelle Jüdische Studien Prof. Dr. Andrea Strübind, Institut für Theologie, Vorsitzende Prof. Dr. Dagmar Freist, Institut für Geschichte Zertifikatsprogramm Interkulturelle Jüdische Studien (IJS)

Mehr

Vorbereitung auf das Abitur Katholische Religionslehre

Vorbereitung auf das Abitur Katholische Religionslehre Max Auer Vorbereitung auf das Abitur Katholische Religionslehre MANZ VERLAG IN HA LTS VERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Einführung (statt eines Vorworts) 10 3 A Die Frage nach Gott 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4

Mehr

MaozIsrael. Die messianisch-jüdische Gemeinschaft DIE NEUESTE WAFFE GEGEN ISRAEL: PALÄSTINENSISCHES CHRISTENTUM. Von Shira Sorko-Ram

MaozIsrael. Die messianisch-jüdische Gemeinschaft DIE NEUESTE WAFFE GEGEN ISRAEL: PALÄSTINENSISCHES CHRISTENTUM. Von Shira Sorko-Ram MaozIsrael Oktober April 2012008 Nissan Tishrei - Iyar - Heshvan - 5772 5768 Gegründet von Ari & Shira Sorko-Ram Das Markenzeichen des palästinensischen Christentums: Die Kirche, umgeben von der Mauer,

Mehr

20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität

20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität 20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität Artefakte Auf der obersten Ebene befinden sich die Artefakte. Darunter fasst man jene Phänomene, die unmittelbar sicht-, hör- oder fühlbar sind.

Mehr

Heinz-Günther Schöttler * ) Beziehungen wie zu keiner anderen Religion (Johannes Paul II.) Das besondere Verhältnis von Christentum und Judentum

Heinz-Günther Schöttler * ) Beziehungen wie zu keiner anderen Religion (Johannes Paul II.) Das besondere Verhältnis von Christentum und Judentum Heinz-Günther Schöttler Beziehungen wie zu keiner anderen Religion (Johannes Paul II.) [in: Lebendige Seelsorge. Zeitschrift für praktisch-theologisches Handeln 56 (2006) 314-319.] Das Verhältnis des Christentums

Mehr

Beweise für die Auferstehung

Beweise für die Auferstehung Beweise für die Auferstehung Die Auferstehung ist ein sehr wesentlicher Teil des christlichen Glaubens. Jesus selbst hat vorausgesagt, dass er am dritten Tag von den Toten auferweckt würde. Wenn Jesus

Mehr

Israel. Grundsatzfragen. Botschaft des Staates Israel

Israel. Grundsatzfragen. Botschaft des Staates Israel Israel Grundsatzfragen Botschaft des Staates Israel Weitere Informationen/Impressum Botschaft des Staates Israel in Deutschland www.israel.de Staatliches Israelisches Verkehrsbüro in Deutschland www.goisrael.de

Mehr

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Laudatio anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. 31.7.2011, 6. Sonntag nach Trinitatis, 18 Uhr Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigttext: 5. Mose 7, 6-12 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft

Mehr

Das christliche Liedgut und die aktuelle Gesangskultur

Das christliche Liedgut und die aktuelle Gesangskultur Das christliche Liedgut und die aktuelle Gesangskultur Vortrag auf dem Vivace-Kongress 2011 auf dem Schönblick Von EC-Bundespfarrer Rudolf Westerheide 1. Staunen über die Vielfalt Liturgische Gesänge der

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr