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1 TRAUN ER VERLAG UNIVERSITÄT A REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 116 CHRISTA ZUBERBÜHLER Gesellschaftliche Voraussetzungen der WirtschaftsMediation aus historischer Perspektive unter Berücksichtigung des Ceschlechterverhältnisses von Mann und Frau

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite: 1 EINLEITUNG Problemstellung Ziel der Arbeit Lernen aus der Geschichte - ein historisches Thema Aufbau der Arbeit 14 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER WIRTSCHAFTSEDIATION Begrifflichkeiten Inhalt des Begriffs Mediation" Spezieller Umfang des Begriffs Wirtschaft" Begriffserklärung WirtschaftsMediation" - ein Versuch Lösungsorientierung versus Problemorientierung Standpunkte Positionen Interessen Gesellschaft - Definition im hier verwendeten Umfang Die zwei Aspekte des Begriffs Voraussetzungen" WirtschaftsMediation - die methodischen Grundlagen Grundsätze der (Wirtschafts)Mediation Grundsatz der Freiwilligkeit Grundsatz der Neutralität Grundsatz der Allparteilichkeit Grundsatz der Vertraulichkeit Grundsatz der Offenheit, Transparenz Grundsatz der Chancengleichheit Grundssatz der Eigenverantwortlichkeit Ein persönlicher achter Grundsatz: Ethik Anforderungen an die Mediatorin/den Mediator Der Mediationsprozess 30 3 WIRTSCHAFTSMEDIATION IN EUROPA AUS HISTORISCHER PERSPEKTIVE Die Entwicklung der Rechtsgrundlagen der WirtschaftsMediation - Ausblick in Europa Das Konfliktverständnis 36

3 3.2.1 Georg Simmel ( ) Talcott Parsons ( ) Lewis A. Coser ( ) Ralf Dahrendorf (*1929) WirtschaftsMediation in perspektivischer Sicht Kulturelle Grundlagen: Werte, Normen, Regeln Der Wertewandel Wertewandel und WirtschaftsMediation Sprache und Kommunikation Modernes Kommunikationsverständnis Einfluss der Medien Kommunikation und WirtschaftsMediation Die Rolle der Arbeit Die Entwicklung des Arbeitsverständnisses Spannungsfeld Arbeit und WirtschaftsMediation 103 LERNEN AUS DER GESCHICHTE: RÜCKGRIFF AUF HISTORISCHE BEISPIELE UND ENTWICKLUNGEN Historischer Vergleich der heutigen WirtschaftsMediation mit der im Mittelalter praktizierten Form der Mediation Ursprung und Entwicklung des Begriffes Mediator" Mediation im Mittelalter und ihre gesellschaftlichen Voraussetzungen Periodisierung Das mittelalterliche Geschichtsverständnis und das Problem der Mündlichkeit Stände-Gesellschaft und soziale Gruppen Wirtschaft im Mittelalter Colloquien - die Rolle der Kommunikation Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation Gewalt und Fehde Konfliktwahrnehmung Recht und Rechtsbewusstsein Vermittlung als Konfliktbearbeitungsstrategie und die Rolle der Vermittler 148 Christa Zuberbühler Seite 2 von 352

4 4.1.3 Parallelen zwischen mittelalterlichem Schlichtungsverfahren und moderner WirtschaftsMediation Kulturelle und gesellschaftliche Unterschiede zwischen Mittelalter und Gegenwart Details in Methode und Techniken Konfliktstoff aus einem historischen Erbe: die ungleichen Voraussetzungen der Geschlechter Die Antike: Ausgangspunkt der Ungleichheit Die gesellschaftliche Situation im Alten Ägypten Die Geschlechtertrennung im antiken Griechenland Die Omnipotenz der Patria Potestas im antiken Rom Die Machthierarchie des Christentums Periodisierung Eine egalitäre Idee Eine verspielte Chance Ein alternativer Lebensinhalt Quelle des Bösen Mittelalter: Von der Wehrfähigkeit zur wirtschaftlichen Macht Periodisierung Der Germanische Einfluss Alternative Lebensformen Stadtluft macht frei Selbständigkeit durch Arbeit Wirtschaftlicher Bedarf bestimmt die Arbeitschancen Diu hohe frouwe Möglichkeiten der Konfliktbearbeitung Neuzeit: vom Aberglauben zur geistigen Reife? Renaissance - Aufbruch in eine neues Zeitalter Von der Reformation zur Hexenverfolgung Aufklärung Das 19. Jahrhundert Der Weg zur politischen Gleichberechtigung Was blieb vom historischen Erbe? Beitrag und Verantwortung der WirtschaftsMediation zur Chancengleichheit von Mann und Frau 324 Christa Zuberbühler Seite 3 von 352

5 5 RESÜMEE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 327 LITERATURVERZEICHNIS 333 QUELLEN 350 Christa Zuberbühler Seite 4 von 352

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