Stille-Parcours in der Mennonitengemeinde Hasselbach 2012

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1 Stille-Parcours in der Mennonitengemeinde Hasselbach 2012 Konzept An mehreren Stationen im Gemeindehaus kann man sich alleine oder in Gruppen mit verschiedenen Sinnen mit einem Text auseinandersetzen. Als Gemeinde haben wir Sonntags eine Veranstaltung mit einer kurzen gottesdienstlichen Einleitung gehabt (s.u.), unter der Woche war das Gemeindehaus zu bestimmten, veröffentlichten Zeiten geöffnet und immer einige Personen da, um eventuelle Fragen zu beantworten und für Gespräche zur Verfügung zu stehen. Dazu stand auch immer einen Kaffeetisch mit Kaffee, Tee, Keksen und Kuchen bereit. 1. Füreinander da sein Sich zu zweit verarzten Gottesdienstraum Mitte Binden, Pflaster, Trostpflasterkarte Lukas 10, 29b-37 (Barmherziger Samariter) Lies den Text und betrachte die Szene in Ruhe. Wenn noch jemand gerade an dieser Station ist, könnt ihr euch gegenseitig mit dem Verbandszeug verarzten. Vor dem Weitergehen nimm Dir eine Trostpflasterkarte mit. 2. Einander Gutes tun Sich zu zweit die Hände salben Gottesdienstraum Mitte Tube mit wohlriechender Handcreme Mark. 14, 3-9 (Salbung) Lies den Text. Wenn jemand mit Dir an der Station ist, könnt Ihr Euch gegenseitig die Hände salben. Sonst kannst Du Deine Hände auch selbst salben und dabei spüren, wie gut das tut. 3. Gemeinsam feiern Stärkung empfangen Gottesdienstraum Mitte Süße und salzige Taler Johannes 6,1-15 Von den süßen und salzigen Talern kannst Du essen. Wenn noch jemand an der Station ist, reiche sie ihm doch auch und esst gemeinsam! 1

2 4. Du bist Du Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde Wer bin ich, wie sieht mich Gott- wie sehe ich mich? Gottesdienstraum Seite Kreuz aus Papier zusammengefaltet, in der Mitte ein kleiner Spiegel. 1. Mose 1, (Schöpfung) Wer bin ich? Wie sieht mich Gott? Wie sehe ich mich? Du kannst ein kleines Kreuz mit diesen Eindrücken von Dir und Gott mitnehmen. 5. Miteinander Füreinander Beten Gebetszeit für jeden persönlich Kerzentext Große Kerze und Teelichter zum Anzünden in Sandschale Lies den Kerzentext in Ruhe durch und nimm Dir Zeit für die Menschen, die Dir gerade jetzt einfallen zu beten. Wenn mehrere an der Station sind, könnt ihr auch eine Gebetsgemeinschaft bilden. Wenn Du für jemanden eine Kerze anzünden willst, so tue es und stelle sie in die Sandschale. 6. Wüstenzeiten- Herausforderungen annehmen Welche Wüstensituationen habe ich schon erlebt? Wie finde ich den Weg durch die Wüste? Kopien verschiedener Labyrinthe Wüstenlandschaft aus Sand und Steinen, Rose von Jericho Traubenzucker Fotos von Wüsten Psalm 50,15 Welche Wüstensituation habe ich schon erlebt? Wie finde ich den Weg durch meine Wüste? Du kannst die Wüstenlandschaft mitgestalten, im Sand nach Traubenzucker als Stärkung suchen, einfach die Bilder betrachten oder in den ausgelegten Labyrinthen nach dem Weg suchen. 2

3 7. An der Quelle des Lebens Kraft schöpfen An der Quelle des Lebens Kraft schöpfen Glasgefäß und Schöpfkelle Backpapier und Faltanleitung zum Becher Fotos von Quellen mp3-spieler mit Aufnahme von Leben aus der Quelle in Dauerschleife Liedtext: Leben aus der Quelle Betrachte die Bilder. Lausche der Musik. Falte einen Becher aus Backpapier und schöpfe Dir Wasser aus dem großen Glasbehälter. 8. Sich beschenken lassen Empfangen, Annehmen Korb mit kleinen verpackten Geschenken (Süßigkeiten und Kleinigkeiten) Lukas 10, (Maria und Marta) außerdem: Nur der Beschenkte kann ein schenkender Mensch sein, nur der Getröstete ein Tröstender, nur der Gesegnete ein Segnender und was hätte unsere Welt nötiger als schenkende, tröstende und segnende Menschen. Sabine Nägeli Du kannst Dich hier beschenken lassen und Dir ein Päckchen mitnehmen. 9. Dienet einander wie Jesus es getan hat Wie kann ich anderen dienen? Hinten rechts Tisch mit Tüchern Erzählfiguren Zettel und Stifte Markus 9, Welcher Dienst ist mir zur Zeit wichtig, was brennt mir am meisten unter den Nägeln? Dieses Dienen kannst Du versuchen mit einer Erzählfigur nachzustellen, so dass auf dem Tisch eine Gruppe Dienender entsteht. Du kannst auch eine Erklärung dazuschreiben und den Zettel zu Deiner Figur legen. 3

4 10. Last abladen Vergebung finden Sorgen abgeben Büro Aktenvernichter Zettel und Stifte mp3-spieler mit Lied Kommt zu mir im Wechsel mit Meditationsmusik in Dauerschleife Jesaja 53,4 Liedtext: Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid Nimm Dir Zeit und lausche eine Weile der Musik. Wenn Dir etwas einfällt, was Dich belastet und Du willst es Gott bringen, schreibe es auf einen Zettel und lasse es als Zeichen, dass Gott es Dir abnehmen will, durch den Aktenvernichter. 11. Neuanfang wagen Vergebung Kinderraum Keiderumrisse kopieren zum Anmalen Wiedersehensszene Vater & Sohn aus Erzählfiguren Lukas 15, Liedtext Singt und tanzt und jubelt laut vor Freuden! Du kannst Dir von den vorbereiteten Kleidern nehmen und sie festlich anmalen. 12. Kreativstation Gott hat uns wunderbar begabt Kinderraum Blätter mit Quizfragen & Stifte Buntes Papier, Scheren, vorgeschnittene Beispielsterne Filzwolle und Filznadeln, Backformen, Styropor Tisch1: Hier darfst du die gestellten Quizfragen beantworten. Tisch2: Du kannst einen oder mehrere schöne Sterne oder Schneeflocken aus den bunten Papieren ausschneiden, siehe das Muster. Tisch 3: Du kannst Dir als Erinnerung oder zum Verschenken ein kleines Sternchen, Herzchen oder eine andere Form mit den Nadeln filzen. Vorsicht: Nicht die Finger dazwischen bekommen! 4

5 13. Dankbar werden Dankbarkeit Flur Papier und Stifte Briefkasten 1. Tessalonicherbrief 5,16-19 Du kannst einen Dankesbrief an Gott schreiben und in den Briefkasten werfen. 14. Abschluss Segen Ausgang Plakat mit Segenstext (s.u.) Segenskärtchen zum Mitnehmen Gott Segne Deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit. Amen. Bevor Du Dich wieder auf den Heimweg machst, kannst Du noch etwas Trinken und Essen, ein Gespräch führen, wenn Du das möchtest und auf jeden Fall ein Segenskärtchen am Ausgang mitnehmen. 5

6 Gottesdienstlicher Rahmen mit der Gemeinde Begrüßung, besonders auch Gäste Textlesung 1. Könige 19,10-13 (Gott begegnet Elia in der Stille, im leisen Säuseln) Einführung in den Parcours: nach dem gemeinsamen Anfang individueller Ablauf und Reihenfolge auch der Abschluss ist individuell und zum selbstgewählten Zeitpunkt Die stille Atmosphäre im Haus soll bewahrt bleiben. Manche Stationen kann man zu zweit besser erleben dort und überall sonst, wo man miteinander spricht, leise und wenig sprechen. Heute ausnahmsweise das fröhliche und laute Erzählen auf ein andermal oder vor das Gemeindehaus verschieben. Ansagen Lied: Meine Hoffnung und meine Freude (MGB 341) Einstieg: Es gibt 13 Stationen in allen Räumen außer der Küche. Die Reihenfolge ist egal, nur Abschlussstation bei Ausgang zuletzt Niemand soll sich gedrängt fühlen, alle Stationen zu besuchen sie sprechen verschiedene Geschmäcker und Interessen an. Ihr könnt an manchen lange bleiben und an anderen nur kurz oder auch gar nicht. Der Gottesdienst endet mit dem Segen den gibt es an der letzten Station. Beispielhaft Station 1 lesen und beschreiben. Gebet für weiteren Gottesdienst, Vater unser Kontakt: Mennonitengemeinde Hasselbach / Grundstraße 5 / Sinsheim / tm@mennoniten-hasselbach.de /

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