Auswahl der geeigneten Kameraschnittstelle für Ihr Bildverarbeitungssystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswahl der geeigneten Kameraschnittstelle für Ihr Bildverarbeitungssystem"

Transkript

1 Auswahl der geeigneten Kameraschnittstelle für Ihr Bildverarbeitungssystem Overview Die Aufgabe eines Bildverarbeitungssystems ist in der Regel immer die gleiche: die Übertragung von Bilddaten von einem physikalischen Sensor an eine Verarbeitungseinheit, die das Bild analysiert, Entscheidungen trifft und Resultate kommuniziert. Ein Bildverarbeitungssystem setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Dazu zählen Kamera, Objektiv, Beleuchtung, Bilddatenerfassungskarte, das System mit Prozessor und Software für die Bildverarbeitung und Schnittstellen, um das Bildverarbeitungssystem in den kompletten Prozess zu integrieren, wie zum Beispiel digitale Ein- und Ausgänge. Im vorliegenden Whitepaper werden die Stärken und Schwächen von fünf gängigen Schnittstellen für Kameras vorgestellt: Analog, Camera Link, USB, IEEE 1394 und GigE Vision. Zusätzlich werden die Eigenschaften beschrieben, die eventuell bei der Auswahl der für eine Anwendung geeigneten Kamera erforderlich sind. In diesem Whitepaper werden diese fünf Kameraschnittstellen auf einer Vergleichsskala in acht Kategorien verglichen: 1. Durchsatz: die Geschwindigkeit, mit der Daten über den Bus übertragen werden können 2. Effektive Kosten: der Gesamtpreis für die Komponenten eines Systems, einschließlich Kamera, Kabel und Bilddatenerfassungskarte 3. Kabellänge: die maximal mögliche Entfernung zwischen der Kamera und dem PC ohne Leistungsverstärker 4. Standardisierte Schnittstelle: Ein Maßstab für einfache Benutzung und zukünftig mögliche Erweiterbarkeit. Plug-and-play-Schnittstellen erleichtern die Installation und mögliche Systemerweiterungen. 5. Stromversorgung über das Kabel: die Möglichkeit, über ein einziges Kabel die Kamera zu versorgen und Bilddaten zu übertragen 6. Kameraverfügbarkeit: ein Maßstab für die Anzahl am Mark verfügbarer Kameras, die Dauer der bisherigen Verfügbarkeit der Schnittstelle und die allgemeine Verbreitung des Standards in der industriellen Bildverarbeitung 7. Prozessorauslastung: die Belastung des Systemprozessors bei der Bilderfassung 8. I/O-Synchronisation: die Einfachheit, mit der eine mögliche Triggerung und die gesamte Kommunikation realisiert werden kann In diesem Whitepaper wird jede Kameraschnittstelle in jeder der oben aufgeführten Kategorien mit einer relativen Punktzahl zwischen eins und fünf bewertet. Fünf ist dabei die höchst mögliche Punktzahl und eins die niedrigste. Da es keinen speziellen Bus für jede Anwendung gibt, werden die relativen Punktzahlen in einem Spinnendiagramm dargestellt. Mithilfe dieser Diagramme können die Kameraschnittstellen entsprechend der für den Anwender wichtigsten Kategorie bewertet werden. Analoge Kameras LabVIEW, National Instruments, and ni.com are trademarks of National Instruments Corporation. Product and company names mentioned herein are trademarks or trade names of their respective companies. For patents covering National Instruments products, refer to the appropriate location: Help»patents in your software, the patents.txt file on your CD, or ni.com/patents. Copyright 2006 National Instruments Corporation. All rights reserved. Document Version 6

2 Analoge Kameras nutzen Koaxialkabel, um ein analoges Videosignal von der Kamera an eine Bilderfassungskarte oder einen Monitor zu übertragen. Das von der Kamera übertragene analoge Videosignal nutzt dieselben gemischten Videoformate, die von Fernsehstationen zur weltweiten Übertragung von Videosignalen eingesetzt werden. Die zwei häufigsten Videostandards für Farbvideosignale sind National Television Systems Committee (NTSC) und Phase Alternative Line (PAL). NTSC ist in Amerika und Japan stark verbreitet, PAL eher in Europa. Für monochrome Videosignale sind Electronic Industries Association (EIA) RS170 und Consultative Committee for International Radio (CCIR) die zwei vorherrschenden Videostandards. RS170 ist in Amerika verbreitet und CCIR in Europa. Durchsatz: Analoge Kameras eignen sich für Bildverarbeitungsanwendungen mit niedriger bis mittlerer Bandbreite. Pixeltaktraten liegen gewöhnlich unter 40 MHz, und die meisten analogen Kameras übertragen nur ein Pixel pro Taktzyklus. Es gibt zwar Ausnahmen, doch die allermeisten analogen Kameras entsprechen einem der vier bereits genannten Videostandards. Der größte Durchsatz existiert beim PAL-Standard. Hierbei werden die Daten mit knapp 11 MB/s übertragen. Diese Geschwindigkeit ist zwar für die meisten Bildverarbeitungsanwendungen vollkommen ausreichend, doch ist sie die niedrigste unter den fünf wichtigsten Schnittstellen. Punktzahl: 1 Standard Typ Bildgröße (Pixel) Bildgeschwindig-keit (Bilder/s) Zeilenrate (Zeilen/s) NTSC Farbe 640 x , PAL Farbe 768 x , RS170 Schwarz/weiß 640 x ,

3 CCIR Schwarz/weiß 768 x , Kosteneffizienz: Da es analoge Kameras schon seit 50 Jahren gibt und sie in der Vergangenheit zahlreich eingesetzt wurden, sind sie nicht teuer. Diese niedrigen Kosten werden jedoch häufig vom Bedarf für eine Bilderfassungskarte, auch als Framegrabber bekannt, aufgehoben. Diese ist nötig, um das analoge Signal zu digitalisieren und es an das System zu übertragen. Obwohl die Kosten für analoge Framegrabber im Laufe der Jahre ebenfalls gesunken sind, liegen die Kosten für das Gesamtsystem immer noch höher als bei anderen Kameratechnologien. Punktzahl: 3 Kabellänge: Die Verkabelung analoger Kameras reicht von einfach bis komplex. Im einfachsten Fall reicht eine Verbindung durch ein Koaxialkabel zwischen Kamera und Framegrabber. Dies ist ausreichend, wenn Standardanalogkameras eingesetzt werden. Bei analogen Kameras, die keinem Standard folgen, müssen zusätzlich sämtliche Synchronisationssignale der Kamera an den Framegrabber übertragen werden. Die empfohlene maximale Kabellänge für analoge Videosignale ist jeweils sehr unterschiedlich. Manchmal wird eine Länge von 10 m oder weniger vorgeschlagen, um die beste Videoqualität zu erzielen. Andere Meinungen gehen dahin, dass auch Distanzen von 100 m oder mehr, insbesondere bei Sicherheits- oder Funkvideos, überbrückt werden können und der Verlust an Bildqualität minimal ist. Punktzahl: 4 Standardisierte Schnittstelle: Obwohl es bereits seit Jahrzehnten analoge Standards gibt, ist die Verwendung von nicht standardkonformen analogen Kameras kompliziert, da neben den Bilddaten auch die Synchronisationssignale übertragen werden müssen. Im Vergleich zu anderen Kameraschnittstellen, die automatische Kameraerkennung, digitale Bildqualität und softwareseitige Konfiguration der Kamera bieten, lassen analoge Kameras noch einiges zu wünschen übrig. Punktzahl: 3 Stromversorgung über das Kabel: Analoge Kameras können nicht über das Datenkabel versorgt werden. Aus diesem Grund benötigt jede analoge Kamera eine externe Stromversorgung von üblicherweise 12 V. Punktzahl: 1 Kameraverfügbarkeit: Dies ist die gewichtigste Kategorie für analoge Kameras und der Grund, aus dem sie weiterhin erfolgreich für den Einsatz in industriellen Bildverarbeitungssystemen verkauft werden. Da sich die Technologie bereits gut etabliert hat, lassen sich analoge Kameras sehr leicht auswählen und einsetzen. Punktzahl: 5 Prozessorauslastung: Die Bilder werden vom Sensor über den Framegrabber in den Rechner übertragen. Framegrabber verwenden für die Übertragung der Daten DMA-Kanäle, die den Prozessor des Rechners entlasten. Deswegen benötigt die analoge Bilderfassung nur sehr wenig von der Prozessorleistung des Systems. Punktzahl: 5 I/O-Synchronisation: Einige analoge Kameras für die industrielle Bildverarbeitung verfügen über Funktionen wie asynchroner Reset und zusätzliche digitale Ein- und Ausgänge. Darüber hinaus stellt der benötigte Framegrabber noch weitere I/O-Kanäle zu Verfügung, die zur Kommunikation mit anderen Komponenten verwendet werden können. Leider gibt es für analoge Kameras keinen Standard, um Kameraattribute wie Belichtungszeit, Verstärkung oder Verschlusszeit per Software zu parametrieren. Diese Funktionen müssen teilweise noch mit DIP-Schaltern eingestellt werden. Punktzahl: 3 3

4 Camera Link Die Kosten von spezifischen Kabeln sowie die große Bandbreite an digitalen Übertragungsformaten bildeten die treibende Kraft hinter der Entwicklung des Standards der Automated Imaging Association (AIA) für die Hochgeschwindigkeitsübertragung von digitalen Videosignalen. Der AIA-Standard ist als Camera Link bekannt und definiert Kabel, Anschluss und Signalübertragung zwischen der Kamera und dem Framegrabber. Jede Kamera, die die Camera-Link-Spezifikation erfüllt, sollte mit jedem Framegrabber eingesetzt werden können, der ebenfalls dieser Spezifikation entspricht. Durchsatz: Camera Link, ein serieller digitaler Hochgeschwindigkeitsbus speziell für Kameras in der industriellen Bildverarbeitung, bietet den höchsten Datendurchsatz. Camera Link liefert eine Übertragungsstruktur in drei Varianten 4

5 (Base, Medium und Full), um in zahlreichen Applikationen Verwendung zu finden. Kameras mit der Base-Konfiguration erfassen bei bis zu 255 MB/s (3 Bytes 85 MHz). Die meisten Kameras verwenden jedoch etwa 100 MB/s oder weniger (1 oder 2 Bytes 50 MHz oder weniger). Eine typische Kamera mit Base-Konfiguration kann Bilder mit 1 Megapixel bei 50 Einzelbildern pro Sekunde oder mehr erfassen. Kameras mit Medium- oder Full-Konfiguration erfassen Bilder mit bis zu 510 bzw. 680 MByte/s. Eine typische Kamera mit Full-Konfiguration kann somit z. B. 500 Bilder mit einer Auflösung von pro Sekunde und ans System übertragen. Punktzahl: 5 Kosteneffizienz: Da Camera Link für die Bilddatenerfassung mit mittlerer bis hoher Leistung entwickelt wurde, sind so ausgestattete Kameras im Allgemeinen teurer als Kameras niedriger Leistung. Für Camera Link wird ein Framegrabber benötigt, der die oben genannten hohen Datenraten verarbeiten kann. Diese Framegrabber sind häufig teurer als analoge Framegrabber. Punktzahl: 1 Kabellänge: Der Camera-Link-Standard ersetzt teure, benutzerspezifische Kabel durch ein einziges kostengünstiges Standardkabel mit weniger Drähten. Spezielle Bauteile an der Kamera werden eingesetzt, um 28 parallele TTL-Signale in vier differenziellen Hochgeschwindigkeitssignalpaaren zu serialisieren, die über das Kabel übertragen werden. Ein ähnliches Bauteil wird im Framegrabber verwendet, um den Datenstrom in serieller Form wieder in parallele TTL-Signale umzuwandeln. So reduzieren sich Kabellänge und Kosten und Rauschunempfindlichkeit sowie maximale Kabellänge werden erhöht. In der Camera-Link-Spezifikation wird die Kabellänge auf maximal 10 m definiert. Camera Link verwendet ein standardisiertes Kabel, das relativ kostengünstig ist und mit jeder Kamera und jedem Datenerfassungsgerät arbeitet, die mit Camera Link kompatibel sind. Kameras mit Base-Konfiguration benötigen nur ein Kabel. Kameras mit Mediumund Full-Konfiguration erfordern zwei Kabel. Punktzahl: 3 5

6 Standardisierte Schnittstelle: Die Camera-Link-Spezifikation definiert einen Standard für Kabel, Anschluss, Signalformat und serielle Kommunikationsschnittstelle zur Konfiguration und Parametrierung von Kameras. Im Gegensatz zu IEEE 1394 und GigE Vision ist die Kommunikation zwischen Kamera und Rechner jedoch nicht durch den Standard festgelegt. Das bedeutet, dass jede Camera-Link-Kamera eine spezielle Konfigurationsdatei erfordert, um der Software mitzuteilen, wie Bilder von der Kamera zu erfassen sind, über welche Kommandos mit der Kamera kommuniziert werden kann und welche Funktionen geändert werden können. Unter ni.com/cameras können Sie Kameras vergleichen und Kameradateien herunterladen. Punktzahl: 3 Stromversorgung über das Kabel: Camera Link bietet die Stromversorgung nicht über das Datenkabel an. Der Standardisierungsausschuss arbeitet daran, diese Funktion zu ergänzen. Punktzahl: 1 Kameraverfügbarkeit: Fast jeder großer Anbieter von Kameras für die industrielle Bildverarbeitung bietet Camera-Link-Kameras an und die meisten Kameras mit hoher Auflösung, hoher Geschwindigkeit und zeilenweiser Auslesung basieren auf Camera Link. Camera Link ist zwar nicht so produktiv wie analoge Kameras, ist aber der bevorzugte Standard bei der leistungsstarken Bildverarbeitung. Punktzahl: 4 Prozessorauslastung: Camera-Link-Kameras benötigen Framegrabber, die die Bilddaten an das System übertragen. Dazu nutzen sie DMA-Kanäle, die den Prozessor des Rechners entlasten. Daher erfordert die Bilddatenerfassung mit Camera Link nur sehr wenig Prozessorleistung des Systems. Punktzahl: 5 I/O-Synchronisation: Obwohl serielle Signale an der Pinbelegung des Kabels definiert werden, werden die speziellen seriellen Befehle beispielsweise zur Einstellung von Belichtung, Verstärkung und Offset nicht von der Spezifikation festgelegt. Die Treibersoftware für den Framegrabber muss so konfiguriert werden, dass sie die kameraspezifischen 6

7 Kommandos kennt. Das Camera-Link-Kabel bietet Steuersignale für die Triggerung und den Takt. Viele Hersteller liefern separate Anschlüsse, um erweiterte Triggerfunktionen anzubieten. Der begrenzte Rahmen der Camera-Link-Spezifikation bietet keine Plug-and-play-Kompatibilität, ermöglicht Herstellern von Kameras und Framegrabbern jedoch ein Differenzieren ihrer Produkte durch Zusatzfunktionen oder eine Erweiterung der Funktionalität. Insgesamt gesehen bietet Camera Link die größte I/O-Flexibilität und -Anbindung. Da Zeilenkameras oft höhere Synchronisationsanforderungen stellen, verwenden sie meist Camera Link. Punktzahl: 5 USB 7

8 USB wurde eigentlich für den Verbrauchermarkt entwickelt, doch hat dieser Bus auch im Industriemarkt eine Nische gefunden. USB 1.1 bot eine Übertragungsrate, die gerade einmal für eine einfache Webkamera ausreichte. USB 2.0 hingegen bietet eine ausreichende Bandbreite für die kontinuierliche Übertragung von Videodaten. USB 2.0 wird gewöhnlich bei Anwendungen in der industriellen Bildverarbeitung eingesetzt, wenn relativ geringe Leistungsanforderungen zu erfüllen sind und kostengünstige Kameras benötigt werden. Durchsatz: USB 1.1 bietet einen Datendurchsatz von 1,1 MB/s. Durch die Einführung und Verbreitung der Version 2.0, die Bandbreiten bis zu 60 MB/s bietet, wurde USB zu einer brauchbaren Busoption für die Bildverarbeitung Mit 60 MB/s liegt USB mit IEEE 1394a fast gleich auf. Punktzahl: 2 Kosteneffizienz: USB-Kameras sind im Allgemeinen kostengünstig, besonders dann, wenn keine Funktionen für den industriellen Einsatz, wie Triggerung oder erweiterte Temperaturbereiche, benötigt werden. Zudem lassen sie sich direkt an einen standardmäßigen USB-Anschluss anschließen, ein Framegrabber ist nicht erforderlich. Daher ist USB das günstigste Bussystem für Kameras und wird häufig in Hochschul- und Ausbildungslaboren sowie in anderen Bereichen eingesetzt, in denen minimale Kosten entscheidend sind. Punktzahl: 5 Kabellänge: Kabellängen für USB liegen ähnlich wie bei IEEE 1394 gewöhnlich unter 5 m (ohne Repeater). Mit einem Repeater oder Hub können Distanzen bis zu 30 m überbrückt werden. Punktzahl: 1 Standardisierte Schnittstelle: Obwohl an jedem PC heutzutage mehrere USB-Anschlüsse vorhanden sind, ist USB immer noch der am wenigsten standardisierte und gängigste Bus für Kameras, der in diesem Whitepaper behandelt wird. Ein Hindernis bei der allgemeinen Verbreitung von USB für Bildverarbeitungsanwendungen ist eine fehlende Hardwarespezifikation für Geräte zur Bilderfassung. Jeder Anbieter muss sein eigenes Hard- und Softwaredesign implementieren, was bedeutet, dass ein spezieller Treiber geschrieben werden muss, damit jede USB-Kamera mit dem Softwarepaket verbunden werden kann. Folglich ist IEEE 1394 bei Bildverarbeitungsanwendungen viel häufiger vertreten. Punktzahl: 2 Stromversorgung über das Kabel: USB liefert Strom über dasselbe Kabel, wodurch die Notwendigkeit für ein separates Stromkabel entfällt. Punktzahl: 5 Kameraverfügbarkeit: USB-Webcams sind relativ häufig, doch benötigen Bildverarbeitungsanwendungen mehr Leistung, als von Webcams für den Verbrauchermarkt zur Verfügung gestellt wird. Es gibt allerdings ein paar Firmen, die USB-Kameras für die Bilddatenerfassung und -verarbeitung anbieten, um diese Lücke zu füllen. Punktzahl: 1 8

9 Prozessorauslastung: Die meisten Treiber für USB-Kameras nutzen Hilfsprogramme wie DirectShow, um Bilder auf dem PC zu erfassen. Diese Hilfsmittel arbeiten zwar gut, belasten aber den Prozessor. Folglich können USB-Bildverarbeitungsanwendungen sehr prozessorintensiv sein. Punktzahl: 1 I/O-Synchronisation: Hilfsprogramme wie DirectShow bieten keinerlei Schnittstelle für die Triggerung und Kommunikation. Daher ist es ohne einen speziellen Treiber ziemlich schwierig, USB-Kameras mit dem übrigen System zu synchronisieren. Punktzahl: 1 IEEE

10 10

11 Die ursprüngliche IEEE-1394-Spezifikation wurde im Dezember 1995 verabschiedet. Im Gegensatz zu USB war IEEE 1394 nie für einfache Computerperipheriegeräte vorgesehen, sondern direkt für die Bildverarbeitungskomponenten entwickelt. Die anfängliche Geschwindigkeit von IEEE 1394a lag bei 100 Mb/s (1,5 Mb/s bei USB 1.1). Diese größere Bandbreite eignet sich besser für Geräte wie Kameras und Festplatten. Aufgrund der ursprünglichen Bandbreitenvorteile von IEEE 1394 ist dieser Standard jetzt bei Bildverarbeitungssystemen weit verbreitet, obgleich USB 2.0 hinsichtlich der Durchsatzrate aufgeholt hat. Durchsatz: IEEE-1394a-Kameras bieten einen ähnlichen oder geringfügig höheren Durchsatz als analoge Kameras, verfügen aber über eine viel größere Flexibilität bei der Wahl zwischen Auflösung und Bildrate pro Sekunde. Die IIDC-Spezifikation für IEEE-1394-Kamera definiert mehrere Standardbildfrequenzen von 1875 bis 240 Bildern pro Sekunde sowie Standardauflösungen von bis Die Spezifikation stellt zudem ein skalierbares Bildformat bereit (bekannt als Format 7), das beinahe jede frei wählbare Auflösung und Bildfrequenz ermöglicht. Bilder im Format 7 werden nur durch die verfügbare Bandbreite auf dem IEEE-1394-Bus und die Implementierungsentscheidungen des Kameraherstellers beschränkt. Für viele Kameras wird die Bildfrequenz umgekehrt zur Bildauflösung entlang einer in etwa konstanten Kurve skaliert. Die Spezifikation IEEE 1394a bietet eine maximale Datenrate von 400 Mb/s, die für eine Erfassung monochromer Bilder mit 8 bit und 100 Bildern pro Sekunde ausreichend ist. Die Spezifikation IEEE 1394b verdoppelt die verfügbare Bandbreite auf 800 Mb/s und die maximale Bildrate bei auf 200 Bilder pro Sekunde. Punktzahl: 3 Kosteneffizienz: IEEE-1394-Kameras, die digitale Bildqualität, erweiterte Funktionen und Bedienfreundlichkeit bieten, sind nur geringfügig teuerer als analoge Kameras. Überdies erfordern sie keine speziellen Framegrabber zur Erfassung von Bildern. Da außerdem die Kabel kostengünstig sind, ist IEEE 1394 ein sehr kosteneffizientes Bussystem für Kameras für die industrielle Bildverarbeitung. Punktzahl: 4 Kabellänge: IEEE-1394-cameras verwenden kostengünstige Standardkabel, die fast überall erhältlich sind. Punkt-zu-Punkt-Verbindungen für IEEE 1394a sind auf unter 5 m beschränkt, wobei größere Entfernung durch Einsatz von Hubs oder Repeater möglich sind. IEEE-1394b-Kameras unterstützen längere, einfache Kabeltrassen bis 100 m über Glasfaserkabel oder Kabel der Kategorie 5 (CAT 5). Auch außerhalb der Spezifikation stehen Lösungen zur Verfügung, mit deren Hilfe IEEE 1394a mithilfe von Glasfaserkabel über viel längere Entfernungen genutzt werden 11

12 kann. Punktzahl: 1 Standardisierte Schnittstelle: Vor einigen Jahren gründete die 1394 Trade Association eine Arbeitsgruppe, um eine Spezifikation für Industriekameras festzulegen. Daraus ergab sich die 1394 Trade Association Industrial and Instrumentation specification for Digital Cameras (IIDC). Diese Spezifikation definiert ein herstellerunabhängiges Hardwareregisterabbild, das eine einfache Abfrage und Steuerung der Kamera ermöglicht. Es werden etliche Videound externe Triggermodi unterstützt. Die herstellerunabhängige Natur der Spezifikation fördert Interoperabilität zwischen unterschiedlicher Hard- und Software. Dieser Hardware-, Software- und Kabelstandard sorgt dafür, dass IEEE 1394 das bedien- und wartungsfreundlichste Bussystem für Kameras ist. Punktzahl: 5 Stromversorgung über das Kabel: IEEE 1394 wird über das Kabel mit Strom versorgt. Die meisten Kameras werden über den IEEE-1394-Bus mit Strom versorgt, so dass keine externe Stromquelle erforderlich ist. Geräte mit hoher Leistung benötigen jedoch eine externe Stromversorgung. Punktzahl: 5 Kameraverfügbarkeit: IEEE 1394 ist seit mehreren Jahren Industriestandard und im Laufe dieser Zeit wurden Hunderte unterschiedlicher IEEE-1394-Kameras auf den Markt gebracht. Heute sind Infrarot-, Zeilen-, Megapixel- und Hochgeschwindigkeitskameras erhältlich. Jedoch lassen sich aufgrund von Beschränkungen bei Bandbreite und I/O-Synchronisation Camera-Link-Kameras finden, die eine bessere Leistung und mehr Flexibilität bieten, besonders für die Zeilenabtastung. Punktzahl: 4 Prozessorauslastung: IEEE 1394 erfordert keinen Framegrabber, die Bilder werden über den Prozessor in den Systemspeicher übertragen. Die Prozessorgeschwindigkeiten sind je nach Softwareanbieter verschieden, aber im Allgemeinen ist die Gesamtauslastung höher als bei Framegrabbern. Punktzahl: 3 I/O-Synchronisation: Wie auch bei USB und GigE Vision stellt die I/O-Synchronisation ohne einen Framegrabber zur Vermittlung von Kommunikationssignalen und Trigger schon an sich eine größere Herausforderung dar. Viele IEEE-1394-Kameras bieten direkte Triggereingangs- und -ausgangskanäle. Es gibt zudem ein paar IEEE-1394-Steckkarten von National Instruments, die neben dem IEEE-1394-Bus noch 29 digitale Ein- und Ausgänge besitzen. Das macht die Integration des Bildverarbeitungssystems in den kompletten Prozess sehr einfach. Punktzahl:

13 GigE Vision Gigabit Ethernet Vision ist ein neuer Kamerabus für die Bilderfassung. Gigabit Ethernet ist mit einer relativ hohe Bandbreite, großen Kabellängen und weiter Verbreitung bei Verbraucher- und industriellen Anwendungen recht viel versprechend für Sicherheits- und Bildverarbeitungsanwendungen. Im Gegensatz zu USB und IEEE 1394 war Ethernet ursprünglich nicht dazu gedacht, den Anschluss von 13

14 Peripheriegeräten zu ermöglichen. Ethernet bietet keine Benachrichtigung hinsichtlich Plug-and-play. Die Geräteerkennung erfordert zusätzliche Protokolle oder das Eingreifen des Anwenders. Diese Defizite wurden im neuen Standard GigE Vision von der Automated Imaging Association (siehe unten) in Angriff genommen. Durchsatz: Die theoretische maximale Übertragungsrate von Gigabit Ethernet liegt bei 125 MB/s. Unter Berücksichtigung der Hardwarebeschränkungen und des Software-Overheads beträgt die maximale Übertragungsrate in der Praxis eher ca. 100 MB/s. Diese Übertragungsrate ist dieselbe wie bei IEEE 1394b und wird nur von Camera Link mehrfach übertroffen. Punktzahl: 3 Kosteneffizienz: Die Gesamtkosten des Systems GigE Vision sind ähnlich wie für IEEE Die Kameras können etwas teurer sein, dagegen ist die Verkabelung günstiger. Ein Framegrabber ist nicht erforderlich. Punktzahl: 4 Kabellänge: GigE Vision trumpft bei der Kabellänge auf. Bei GigE Vision werden Kabellängen von 100 m erreicht und somit ist dies das erste Bussystem für Kameras, das hinsichtlich Kabellänge in Konkurrenz zu analogen Kameras tritt. Diese Eigenschaft hat dazu beigetragen, dass GigE Vision analoge Kameras bei Sicherheits- und Überwachungsanwendungen ersetzt. Punktzahl: 5 Standardisierte Schnittstelle: Vor ein paar Monaten definierte die Automated Imaging Association gemeinsam mit etlichen Mitgliedsfirmen einen umfassenden Standard für Industriekameras, der auf Gigabit Ethernet aufbaut und sich GigE Vision nennt. Der Standard GigE Vision überwindet einige der Defizite von Gigabit Ethernet, indem er Plug-and-play-Verhalten, Geräteerkennung, Fehlerbehebung und sichere Bilddatenübertragung bereitstellt. Der Standard GigE Vision bietet einen Standardisierungsgrad, der hinsichtlich Bedienfreundlichkeit und Hardwareskalierbarkeit dem von IEEE 1394 entspricht. Punktzahl: 5 Stromversorgung über das Kabel: Ein großer Nachteil bei GigE Vision besteht darin, dass die Kamera nicht über das Ethernet-Kabel mit Strom versorgt werden kann. Daher benötigt jede GigE-Vision-Kamera ihre eigene separate Stromversorgung. Punktzahl: 1 Kameraverfügbarkeit: Der Standard GigE Vision, der im April 2006 verabschiedet wurde, gewinnt immer größere Akzeptanz in der Industrie. Es kann jedoch noch einige Jahre dauern, bevor die Produktpalette und Verfügbarkeit von Kameras die von IEEE 1394 erreicht. Punktzahl: 2 Prozessorauslastung: Unterschiedliche softwareseitige Implementierungen führen zu sehr unterschiedlicher Prozessorbeanspruchung. Im Allgemeinen sind zwei Treibertypen für das Erfassen von Bildern von GigE-Vision-Kameras erforderlich: gefilterte und optimierte. Filtertreiber trennen eingehende Bilddatenpakete vom anderen Datenverkehr im Netzwerk auf einer hohen Ebene. Sie sind leichter zu erstellen und einzusetzen, beanspruchen aber den Systemprozessor stark. Optimierte Treiber, die speziell für eine bestimmte Netzwerkkarte geschrieben wurden, arbeiten auf einer viel niedrigeren Ebene. Beispielsweise können durch Schreiben eines optimierten Treibers für eine Netzwerkkarte von Intel Pakete, die Bilddaten enthalten, auf der Netzwerkkarte statt auf dem Prozessor geteilt werden. Diese optimierten Treiber benötigen nur wenig Prozessorleistung und sind für prozessorintensive Bildverarbeitungsanwendungen wichtig. Punktzahl: 2 I/O-Synchronisation: Da Anwendungen mit GigE Vision oft die langen Entfernungen zwischen dem PC und der Kamera nutzen, stellen Triggerung und Kommunikation eine etwas größere Herausforderung dar als bei IEEE Häufig ist es bei IEEE 1394 der Fall, dass ein Näherungssensor mit dem PC verbunden ist, der dann die Kamera mithilfe eines bekannten Impulses auslöst. Mit Entfernungen bei Ethernet von bis zu 100 m ist es jedoch schwieriger, den PC zur Konditionierung eines Triggersignals zwischen einem Näherungssensor und der GigE-Vision-Kamera einzusetzen. Punktzahl:

15 Fazit Im Allgemeinen eignen sich für Anwendungen mit niedriger bis mittlerer Übertragungsrate häufig mehrere Bussystemen für Kameras. Analoge und IEEE-1394a-Kameras eignen sich für Anwendungen, die Übertragungsraten bis zu ca. 40 MB/s erfordern. GigE-Vision- und IEEE-1394b-Kameras füllen derzeit die Lücke zwischen 40 MB/s und ca. 100 MB/s aus. Für Anwendungen über 100 MB/s bildet sich Camera Link mit Medium- und Full-Konfiguration mehr und mehr als beherrschendes - und manchmal auch einzige - Schnittstelle heraus. In diesem Whitepaper sollte nicht dargestellt werden, dass eine Kameraschnittstelle besser ist als eine andere. Im Gegenteil, es sollte gezeigt werden, dass derzeit viele geeignete Technologien für Kameras zur Verfügung stehen und der Anwender darüber entscheiden kann, welche sich am besten für seine Anwendung eignet. Nachfolgend sind die abschließenden relativen Bewertungen aufgeführt, um dem Anwender eine Entscheidungshilfe an die Hand zu geben. 15

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 sind mit folgenden Schnittstellen für den steuernden

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Kameras. und ihre Schnittstellen im. Vergleich! Dipl.-Inf. Michael Beising Kameras und ihre Schnittstellen 1

Kameras. und ihre Schnittstellen im. Vergleich! Dipl.-Inf. Michael Beising Kameras und ihre Schnittstellen 1 Kameras und ihre Schnittstellen im Vergleich! Dipl.-Inf. Michael Beising Kameras und ihre Schnittstellen 1 Die Vorteile der EVT Produkte Als Hersteller haben wir durch eigene Hard- und Software-Entwicklungen

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

Schnittstellen des Computers

Schnittstellen des Computers Schnittstellen des Computers Eine Präsentation zum Selbststudium Arp Definition Schnittstellen (engl. Interfaces) sind die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und der externen Peripherie des Computers.

Mehr

5. PC-Architekturen und Bussysteme

5. PC-Architekturen und Bussysteme Abb. 5.1: Aufbau des klassischen PC-AT Abb. 5.2: Busslot im PC-AT Port-Adresse Verwendung 000h-00fh 1. DMA-Chip 8237A 020h-021h 1. PIC 8259A 040h-043h PIT 8253 060h-063h Tastaturcontroller 8042 070h-071h

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Treiberhandbuch Siemens S7

Treiberhandbuch Siemens S7 Treiberhandbuch Siemens S7 I Vorwort Sehr geehrter Kunde, In der Treiberbeschreibung erhalten Sie unter anderem Informationen und Hinweise für die Kommunikation mit dem Endgerät (z. B. SPS, Bedienpanel,

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

PXI-Express für Mess-, Prüf- & Testsysteme!

PXI-Express für Mess-, Prüf- & Testsysteme! PXI-Express für Mess-, Prüf- & Testsysteme! Mithilfe von PXI Express können Anwender ihre Applikationen um zusätzliche, hochleistungsfähige Funktionen erweitern. PXI Express ist vollständig in der PXI-Plattform

Mehr

serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System

serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System VMBRSUSB serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System 1 INHALTSVERZEICHNIS Eigenschaften... 3 Velbus data... 3 RS232C... 3 USB... 3 Anschluss... 4 Das Velbus-System anschließen... 4 Anschluss

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

Verbindungsanleitung. Verschiedene Möglichkeiten um Ihre Set-Top-Box mit dem Glasfaserabschlussgerät zu verbinden.

Verbindungsanleitung. Verschiedene Möglichkeiten um Ihre Set-Top-Box mit dem Glasfaserabschlussgerät zu verbinden. Verbindungsanleitung Verschiedene Möglichkeiten um Ihre Set-Top-Box mit dem Glasfaserabschlussgerät zu verbinden. Vorwort DGTV bietet Ihnen Fernsehen in seiner schönsten Form. Details entscheiden über

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Inhalt: Inhaltsverzeichnis Kompatibilitätstabelle... 2 Ablauf der Installation... 2 Anpassen der Installation der ROBO-PRO Software... 3 USB-Treiberinstallation

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

IHREN BILDSCHIRM MIT STUDENTEN TEILEN, DIE SICH ÜBER EINEN BROWSER VERBINDEN

IHREN BILDSCHIRM MIT STUDENTEN TEILEN, DIE SICH ÜBER EINEN BROWSER VERBINDEN IHREN BILDSCHIRM MIT STUDENTEN TEILEN, DIE SICH ÜBER EINEN BROWSER VERBINDEN Mit Vision 8.0 können Lehrer einen Klassenraum aus Windows- und Browser-basierten Studentengeräten oder einen Klassenraum nur

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

auf den E-Book-Reader

auf den E-Book-Reader Von der Stand: Januar 2013 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen

Mehr

Installation. Windows. E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland

Installation. Windows. E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland Installation Windows E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland Telefon: +49 7247 947066 Fax: +49 7247 947067 info@stonemaster.eu www.stonemaster.eu Inhaber:

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Wichtiger Hinweis: Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation.

Wichtiger Hinweis: Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation. Wichtiger Hinweis: Bitte installieren Sie zuerst den Treiber und schließen erst danach Ihre VideoCAM ExpressII an den USB-Anschluss an. Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation. 1. Software

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

FireWire-Kameras Kabel, Netzgeräte, Schnittstellen-Karten

FireWire-Kameras Kabel, Netzgeräte, Schnittstellen-Karten FireWire-Kameras Kabel, Netzgeräte, Schnittstellen-Karten Der Bus "FireWire" bietet vielfältige Möglichkeiten der Verbindung und Spannungs-Versorgung. Dieses White Paper zeigt Ihnen diese Möglichkeiten

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7

Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7 Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7 1. Für die Verbindung zur MoData2 wird am PC eine freie serielle Schnittstelle benötigt. Wir empfehlen einen USB-Seriell Adapter

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Camera Video-Finish VT20-10. Camera Video-Finish spezifisch für Sportzeitmessung entwickelt. Für eine immer richtige Entscheidung auf der Ziellinie!

Camera Video-Finish VT20-10. Camera Video-Finish spezifisch für Sportzeitmessung entwickelt. Für eine immer richtige Entscheidung auf der Ziellinie! Camera Video-Finish VT20-10 Camera Video-Finish spezifisch für Sportzeitmessung entwickelt Für eine immer richtige Entscheidung auf der Ziellinie! 1- VORSTELLUNG Vola hat eine einfaches und sehr effizientes

Mehr

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Daten fu r Navigator Mobile (ipad)

Daten fu r Navigator Mobile (ipad) [Kommentare] Inhalte Navigator Mobile für das ipad... 3 Programme und Dateien... 4 Folgende Installationen sind erforderlich:... 4 Es gibt verschiedene Dateiformate.... 4 Die Installationen... 5 Installation

Mehr

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Smart Switches Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Unternehmensnetzwerke mit D-Link Ihr Unternehmen wächst und Ihr aktuelles Netzwerk bietet Ihnen womöglich nicht mehr die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 4 Datum: 21.6.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - digitales Experimentierboard (EB6) - Netzgerät

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

GloboFleet. Bedienungsanleitung. GloboFleet Downloadkey EAN / GTIN 4260179020070

GloboFleet. Bedienungsanleitung. GloboFleet Downloadkey EAN / GTIN 4260179020070 GloboFleet GloboFleet Downloadkey Bedienungsanleitung EAN / GTIN 4260179020070 Inhalt Inhalt / Übersicht... 2 Tachographendaten auslesen... 3 Tachographendaten und Fahrerkarte auslesen... 4 Daten auf den

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

2 Drähte...mehr als ausreichend

2 Drähte...mehr als ausreichend HOME & BUILDING SOLUTIONs 2 Drähte......mehr als ausreichend 2Voice Videokommunikation über 2 polungsfreie Adern. HOME OFFICE Das 2Voice-System: 2 Drähte zum Erfolg 2Voice ist ein neues, polungsfreies

Mehr

Was heißt das Was soll das?

Was heißt das Was soll das? Viele Kunden der Telekom bekommen diese Tage Post der Telekom : Entweder bekommen sie Angebote das Telefon auf VoIP umzustellen oder die Telekom-Kunden bekommen gleich die Kündigung verbunden mit der Aufforderung

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr