KIRCHENGEMEINDE GNEVSDORF-KARBOW. Gemeindebrief

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1 KIRCHENGEMEINDE GNEVSDORF-KARBOW Gemeindebrief Mai - August 2016

2 Liebe Leserinnen und Leser, sie lächelt, als diese Töne erklingen: Oh, Donna Clara, / ich hab dich tanzen gesehn / und deine Schönheit hat mich toll gemacht Dass sie es war, die dem Schlagzeuger das Lied aus den 20er Jahren vor Kurzem erst beigebracht hat, daran kann sie sich nicht mehr erinnern. Aber die Melodie hat sie noch verinnerlicht, sogar den Text kann sie mitsingen: Ich hab im Traume / dich dann im Ganzen gesehn, / das hat das Maß der Liebe vollgemacht. Und nicht nur sie lächelt in diesem Moment, auch die Menschen um sie herum, ebenso die Mitglieder der Musikgruppe und die Pflegekräfte, die die Situation miterleben. Das Konzert findet in einem Seniorenwohnheim statt. Dort spielen Musiker vom Projekt Klang und Leben Lieder, die den Bewohnerinnen und Bewohnern aus

3 früheren Zeiten bekannt sind. Was als vorsichtiges Experiment begann, hat sich schnell zu einem Angebot entwickelt, das buchstäblich vieles bewegt. Denn die Musik ruft ein vertrautes Lebensgefühl hervor und rührt in den älteren Menschen, die sich oft in ihre eigene Welt zurückgezogen haben, eine bisher verborgene, manchmal ungeahnte Seite an. Sie singen mit, wippen im Takt, schnipsen mit den Fingern, bewegen rhythmisch die Füße, zu manchen Liedern wird sogar getanzt. Es ist Stimmung im Raum! Fröhlichkeit, Freude, Leichtigkeit Glück? Jedenfalls passiert da etwas Besonderes. Sogar ich als Fernsehzuschauerin bin während der Reportage ergriffen und ertappe mich noch Wochen später dabei, wie ich immer wieder beschwingt vor mich hin summe Oh, Donna Clara Angenommen, die Musiker kämen in unsere Gemeinde: Welches Lied würden Sie sich wünschen? Welches sind die Melodien und Texte, die Ihnen in Ihrem Leben wichtig geworden sind, deren Klang Sie jedes Mal neu begeistern kann oder Sie vielleicht auch zu Tränen rührt? Ich wäre neugierig, davon zu hören, wenn wir uns begegnen. Vielleicht lerne ich durch Sie auch manches Lied neu kennen. Ganz sicher wird es aber auch viele Lieder geben, in die wir gleich gemeinsam einstimmen können. Dabei denke ich natürlich vor allem an Lieder unseres Glaubens, die sinngemäß davon erzählen, wie es schon Mose und die Israeliten nach dem Auszug aus der Sklaverei in Ägypten und der geglückten Flucht durch das geteilte Meer sangen: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pastorin Frauke Wagner

4 Anfang und Ende Am 06. März wurde Pastorin z. A. Verena Häggberg in einem Gottesdienst im Beisein von Probst Sauermann den Pastoren Koch (Lübz) und Freiheit (Benthen) verabschiedet. Dabei wurde sie von der Leitung der Kirchengemeinde entbunden. Verena Häggberg hat bereits ihre neue Stelle in der Kirchengemeinde Rechlin-Vipperow angetreten. An dieser Stelle möchte sich Ihnen die Kuratorin Frau Pastorin Frauke Wagner vorstellen: Mein Name ist Frauke Wagner und bis September übernehme ich vertretungsweise die Pfarrstelle in Ihrer Gemeinde. Diese Möglichkeit hat sich recht kurzfristig ergeben, denn eigentlich bin ich Pastorin in Parchim, wo ich auch wohne. Dort habe ich im letzten Sommer auf einer neuen Stelle als Schulpastorin mit dem Schwerpunkt Religionsunterricht und Schulseelsorge angefangen. Doch manchmal entwickeln sich die Dinge einfach anders und fordern neue Wege. In meinem Fall hat das bedeutet, dass ich mich zu den Osterferien aus der Schule, an der ich eingesetzt war, wieder verabschiedet habe. Dadurch sind 50% meiner Stelle frei geworden, die es nun ermöglichen, dass ich seit April Vertretungsdienst in Gnevsdorf-Karbow machen kann. Mit dem anderen Teil meiner Stelle bleibe ich weiterhin Pastorin in Parchim, wo ich in der Marien- Gemeinde tätig bin. Ursprünglich komme ich aus Hessen, wo ich seit 2008 Gemeindepfarrerin in einer Kleinstadt Pastorin Frauke Wagner Foto: Wagner und südöstlich von Frankfurt war. Nun freue ich mich, übergangsweise den Dienst in Gnevsdorf-Karbow zu übernehmen und auch Ihre Gemeinde kennenzulernen. Vielleicht treffen wir uns demnächst im Gottesdienst oder bei einer Gemeindeveranstaltung. Und wenn Sie sich über einen Besuch freuen würden, melden Sie sich gerne bei mir! Ihre Pastorin Frauke Wagner (Tel.: 03871/ , Mail: Pastorin V. Häggberg (Foto: Inge Beese)

5 Konfirmation 2 Jahre besuchten unsere 5 Konfirmandinnen gemeinsam mit den Jugendlichen aus der Plauer und Barkower Kirchengemeinde den Konfirmandenunterricht in Plau. Deshalb haben sich alle Beteiligten dafür ausgesprochen, dass die Konfirmation in der Plauer Kirche stattfinden soll. Der Kirchengemeinderat hat diesem Wunsch gern entsprochen. Aus diesem Grund wird es in Gnevsdorf in diesem Jahr keine Konfirmation geben, wir bitten alle Interessierten den Konfirmationsgottesdienst am , Uhr in Plau zu besuchen. Aus unserer Kirchengemeinde werden konfirmiert: Eva Blümel, Retzow Lilli Henriette Hauff, Ganzlin Michelle Ladhoff, Wendisch Priborn Johanna Piehl, Kreien Marlene Persky, Wendisch Priborn Möge die Straße dir entgegeneilen. Möge der Wind immer in deinem Rücken sein. Möge die Sonne warm auf dein Gesicht scheinen und der Regen sanft auf deine Felder fallen. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich im Frieden seiner Hand. (Irischer Segen ) Wir wünschen allen Konfirmandinnen Gottes reichen Segen!

6 Wir laden ein! Friedhofseinsatz in Kreien Kirchenputz in Gnevsdorf Wir würden uns über viele fleißige Helfer freuen, die den Kreiener Friedhof und die Kirche in Gnevsdorf am Samstag, 07. Mai 2016, um 09 Uhr vom Winterschmutz befreien! Himmelfahrtsgottesdienst mit Picknick Gemeinsam mit den Nachbarkirchengemeinden aus Plau und Barkow wollen wir am Kritzower See, um 11 Uhr einen Picknickgottesdienst im Freien feiern! Konfirmation Der Festgottesdienst mit Konfirmation findet am Pfingstsonntag, den 15. Mai 2016 um Uhr in der St. Marien-Kirche in Plau am See statt. Sommermusik Die traditionelle Sommermusik mit allen Musikern unserer Kirchengemeinde und Gästen findet am 03. Juli 2016, um 17 Uhr in der Gnevsdorfer Kirche statt. Auch Fritz Abs, Kantor an der St. Georgenkirche in Parchim, wird als musikalisches Highlight wie immer dabei sein! Gemeindefest Unser diesjähriges Gemeindefest findet am statt. Wir wollen gemeinsam mit einem Familiengottesdienst um Uhr in Gnevsdorf beginnen und uns anschließend bei Kaffee und Kuchen im Pfarrgarten treffen. Es wird wieder eine Tombola geben, in diesem Jahr extra eine für Kinder und eine für Erwachsene. Frau Schweinert wird für die Kinder Spiele organisieren. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wer Kuchen spenden möchte, kann montags zwischen 10 und 12 Uhr telefonisch im Gemeindebüro (Tel /20263) Bescheid geben. Wir freuen uns auch über Sachspenden für die Tombola. Diese können ebenfalls immer montags von Uhr im Gemeindebüro bei Frau Weigert abgegeben werden.

7 Seniorensommerfest Alle Senioren unserer Kirchengemeinde sind am 27. Juli 2016 um 14 Uhr herzlich in den Gnevsdorfer Gemeindesaal eingeladen. Hier erwartet Sie ein Nachmittag mit Singen, Kaffee und Kuchen, netten Gesprächen und netten Leuten, die Sie möglicherweise schon lange nicht mehr gesehen haben! Kommen Sie also vorbei und verbringen Sie mit uns diesen Nachmittag! Dorffest Ganzlin Anlässlich des Dorffestes der Gemeinde Ganzlin findet am um 10 Uhr ein Zeltgottesdienst in Wendisch-Priborn statt. Sommerliche Klänge in Ganzlin Um den Sommer in vollen Zügen genießen zu können, findet am 13. August 2016 um 17 Uhr in der Kirche zu Ganzlin ein Konzert mit Bläser und Orgelmusik statt. Jugendliche Blechbläser unter der Leitung des Landesposaunenwartes Martin Huss (Barkow) sowie Claudia Huss an der Orgel werden Werke unterschiedlicher Genres und Epochen zu Gehör bringen. Im Anschluss wird auf dem Platz vor der Kirche gegrillt. Sie sind herzlich eingeladen! Termine Seniorennachmittage Gnevsdorf Donnerstag Uhr Retzow Donnerstag Uhr Ganzlin Donnerstag Uhr Schlemmin Donnerstag Uhr Karbow/Kreien Mittwoch Uhr

8 Rückblicke Sitzung des Fördervereins Kirche Gnevsdorf e V. mit anschließendem Spieleabend Am fand die Sitzung des Fördervereins Kirche Gnevsdorf e. V. im Gemeindesaal in Gnevsdorf statt. Der Vorsitzende Hans-Heinrich Jarchow informierte die Mitglieder über bereits erledigte und zukünftig erfolgende Arbeiten. Dabei ging es insbesondere um den nächsten Bauabschnitt, in dem die beiden Anbauten an der Nord- und Südseite (Sakristei und Kohlelager) sowie die Außenfassade des Kirchenschiffs saniert werden sollen. Beide Anbauten sind stark vom Schwamm befallen, was eine erhebliche Steigerung der Kosten mit sich bringt. Im Anschluss fand der allseits beliebte Skat- und Würfelabend statt, bei dem 15 Skatspieler und 11 Würfler(innen) teilnahmen. Der gesamte Erlös dieses Abends kam dem Vereinskonto des Fördervereins zugute. Gründonnerstag in Wendisch-Priborn 2016 Bin ich es? Am 28.März 2016 versammelten wir uns im Dorfgemeinschaftshaus in Wendisch- Priborn zum gemeinsamen Gottesdienst mit der Feier des Abendmahls. Von Gemeindegliedern liebevoll geschmückt und mit allerlei Köstlichkeiten gedeckt waren die Tische, an denen sich die Gemeinde versammelte. Fast wie damals an Jesu letztem Abend, irgendwo in einem Dachgeschoß in einem Haus in Jerusalem. Damals war es ein Passa Mahl: ein freudiges Festmahl das in Israel an das von Sklaverei befreiende Handeln Gottes erinnerte und bewusst von Jahr zu Jahr mit der ganzen Familie gefeiert wird. Doch welche Tragik lag über diesem letzten Mahl Jesu! Von Freude war wohl damals nicht zu spüren. Die Luft im Oberstübchen muss vor Spannung geknistert haben. Überschattet von den Ereignissen die folgen werden. Verrat und Verhaftung Jesu, Folter und Häme und Spott, einsames Ringen in Todesangst im Garten Gethsemane, qualvolles Sterben am Kreuz

9 Wie betroffen waren die Jünger als Jesus ihnen direkt sagte: Einer unter euch wird mich verraten! Bin ich es etwa? Pfarrer Manfred Ederle nahm in seiner Predigt diesen Faden auf, führte ihn weiter und stellte sich der unbequemen Frage: Wo verraten wir heute Jesus? Wo kündigen wir von uns aus die Gemeinschaft mit unsern Herrn und Heiland? Eine Frage, die sich Christen zuallererst selbst stellen sollten. Doch auch die andere und wohl angenehmere Seite des Gründonnerstags wurde betont: Nicht alles an diesem letzten Abendmahl ist tragisch und lässt einen Blick in dunkelste Abgründe menschlichen Denkens und Handelns zu. Eine Freude, die weit über alles von Menschen gemachte Leid hinausreicht, zeichnet sich ab, wenn Jesus sagt, dass er im Reich des himmlischen Vaters neu das Abendmahl feiern wird, mit denen, die zu ihm gehören. Schuld und Versagen sind überwunden und werden nicht mehr trennend sein! Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Alexandra Krüger am Keyboard. Ute Ederle Ostergottesdienste Die Osterfeierlichkeiten stellen die wichtigste Zeit im Jahr der christlichen Kirche dar. Am Karfreitag wurde ein besinnlicher Gottesdienst mit Sündenbekenntnis und Abendmahl in Ganzlin gefeiert, um der Kreuzigung Christi zu gedenken. Dazu kam Pastor Mitchell Grell aus Dabel in unsere Gemeinde, um diesen bedeutenden Tag mit uns gemeinsam zu begehen. Der Festgottesdienst am Ostersonntag in der liebevoll geschmückten Gnevsdorfer Kirche wurde von Pastor i. R. Gerhard Winkelmann gestaltet, in dem auch der Chor sang. In diesem Gottesdienst wurde bei gutem Wetter das Abendmahl gefeiert und ein Kind getauft. Der letzte Ostergottesdienst fand bei strahlendem Sonneschein am Ostermontag mit Pastor i R. Wolfgang Kasch in Karbow statt.

10 In eigener Sache Die Veröffentlichungen der Termine in der Plauer Zeitung und im Turmblick benötigen einen längeren Vorlauf. Durch personelle und organisatorische Änderungen können diese Termine manchmal nicht eingehalten werden. Das ist am und der Fall bei den Terminen im Turmblick April und Mai. Dort haben sich die Termine geändert. Bitte beachten Sie den Gottesdienstplan in der Mitte des Gemeindebriefes. Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen, dass niemand vor einer verschlossenen Kirchentür stehen wird.

11 Schöne Aussichten Obwohl der Sommer noch weit entfernt scheint, haben meine Kollegin und ich schon mit der Vorbereitung der Christenlehrefahrt für Kinder der Klassen begonnen. Vom August, also in der 2.Sommerferienwoche, geht es wieder nach Groß Poserin, wo wir im Haus der Kirche wohnen und versorgt werden. Auf spannende Geschichten im großen bunten Zirkuszelt und eine Olympiade mit Geräten aus dem Spielehänger könnt Ihr Euch schon freuen! Da für Kinder aus der Gemeinde Gnevsdorf/Karbow und Plau/Barkow nur 20 Plätze zur Verfügung stehen, nehme ich schon jetzt Voranmeldungen entgegen. Von vielen 5.- und 6.-Klässlern weiß ich, dass sie es bedauern, nicht mehr an der Sommerfreizeit teilnehmen zu können. In diesem Jahr plane ich deswegen mit unserem Referenten für die Kinder- und Jugendarbeit in der Propstei Parchim, Norbert Weber, extra für Euch Große etwas Besonderes: Wir werden vom in die Wagenburg im Wangeliner Garten ziehen, uns dort selbst verpflegen, am Tage per Rad die Umgebung erkunden, baden, spielen, abends gemütlich am Feuer sitzen und bestimmt viel Spaß miteinander haben. Wer dabei sein will und kann, melde sich bitte bei mir an. Vielleicht können wir dann gemeinsam überlegen, wie wir das Wochenende gestalten wollen. Kinder, Kinder! Jedes Jahr wieder verspüre ich eine Mischung aus Freude und Wehmut, wenn am Pfingstsonntag Jugendliche konfirmiert werden. Schließlich habe ich sie durch 8 Jahre ihres Lebens in Christenlehre und Konfirmandenzeit begleitet, manche von ihnen bei Freizeiten besser kennengelernt, gemeinsam mit ihnen kirchliche Feiertage gestaltet und gefeiert. Begonnen hat mein Dienst als Gemeindepädagogin 1998, da gab es noch Schulen in Ganzlin und Karbow, so dass ich in diesen Orten bereits am Vormittag nach Unterrichtsschluss oder in Freistunden Kinder zur Christenlehre einladen konnte.

12 Und sie kamen! In einigen Jahrgängen fast die gesamte (kleine) Klasse! Auch in Gnevsdorf und Kreien traf sich wöchentlich eine Gruppe, und sogar in Wahlstorf gab es einige Jahre lang Christenlehre in der Otto-Quelle. Davon bekamen auch die Erwachsenen im Gastraum etwas mit, denn unser Gesang war laut und fröhlich, genau wie das obligatorische Versteck-Spiel im Ort am Ende der Stunde. Die Zeiten haben sich geändert. In den Dörfern gibt es weniger junge Familien mit Kindern, die nach dem anstrengenden Schulalltag in Lübz oder Plau noch extra zur Kirche kommen würden. Und welche Eltern könnten es leisten, ihre Kinder aus dem Heimatdorf an einen zentralen Ort im Gemeindebereich zu bringen, damit ihnen das Gefühl, einer Gruppe anzugehören, ermöglicht wird? Dank der guten Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Horterzieherinnen beider Plauer Schulen ist es mir seit der Auflösung der Ganzliner Grundschule gelungen, die Kinder aus dem östlichen Gemeindegebiet dort zu treffen, wo sie sich die längste Zeit des Tages aufhalten: in der Schule. Zuerst noch in Klassenräumen und nur die Dorfkinder unter sich, jetzt aber zusammen mit den Plauern im Christenlehreraum des Gemeindehauses, in dem es Möglichkeiten verschiedener Sozialformen gibt und auch mal ein Spiel stattfinden kann. Der kurze Weg dorthin im Anschluss an den Unterricht, nach der Essenspause oder der Hausaufgabenzeit tut den Kindern wie auch mir gut. Da ist Gelegenheit für Gespräche, und als Begleitende nehme ich Einzelne besonders und anders wahr. Für die 5.- und 6.-Klässler gibt es im Rahmen der Ganztagsschule das Angebot Christenlehre, an dem sich momentan leider nur 3 Kinder beteiligen. Aber das wird sich ändern, denn integriert in die Plauer Gruppen besuchen in diesem Jahr je zwei Kinder der 4. und der 3.Klassenstufe, ein Kind aus der 2.Klasse und sogar Klässler aus der Gnevsdorf-Karbower Gemeinde die Christenlehre. Daneben gibt es noch im Pfarrhaus Karbow eine Gruppe von 7 Kindern zwischen 6 und 11 Jahren und auch im Dorfgemeinschaftshaus Kreien kommen wöchentlich 7 Kinder zusammen, so dass insgesamt 32 Mädchen und Jungen an der Christenlehre teilnehmen. Aus der Konfirmandengruppe, in der Jugendliche der 7. und 8.Klassen aus den Gemeinden Gnevsdorf-Karbow und Plau-Barkow zusammenkommen, werden in diesem Jahr 5 Mädchen und im kommenden voraussichtlich 6 junge Menschen konfirmiert, wahrscheinlich zwei von ihnen in Lübz, dafür aber eine aus Lübz.

13 Was gibt es sonst noch aus meinem Arbeitsbereich zu berichten? Gern bringe ich mich mit Kindern und Jugendlichen in die Gottesdienstgestaltung ein, so zum Beispiel am Martinstag, zur Nikolausfeier oder beim Sommerfest. Auch bei Familien- und Taufgottesdiensten gab es fröhliche Aktionen besonders für Kinder. Leider wird es bei der Vielzahl von Angeboten immer schwieriger, den Kids Kinderbibeltage oder Sommerfreizeiten schmackhaft zu machen, so dass sich nur wenige daran beteiligen. Mit Freude sehe ich da aber neue Chancen: in diesem Jahr haben sich bereits mehrere Kinder aus dem Gemeindebereich für die Fahrt nach Groß Poserin angemeldet. Danken möchte ich allen Eltern, die ihre Kinder vertrauensvoll in meine Obhut geben, sie auf ihrem Glaubensweg begleiten und Interesse daran zeigen, was wir miteinander erleben. Eva-Maria Schweinert Kontakt: /42018 Förderverein Kirche Gnevsdorf e. V. 8 Jahre ist es her, dass Pastor Winkelmann mich ansprach: Wir müssen etwas mit der Kirche unternehmen, die Schäden werden immer größer. Wir müssen einen Verein gründen. Nimm das doch mal in die Hand! Zu dem Zeitpunkt war mir klar, dass am Dach etwas gemacht werden muss und an der Außenfassade bröckelte es auch. Aber was da wirklich auf uns zukommen würde, ahnte ich damals nicht. So sprach ich dann einige Gnevsdorfer an, besorgte mir eine Mustersatzung und so gründeten wir am unseren Verein. Das Planungsbüro von Jürgen Doliwa erhielt den Planungs-auftrag. Bei den Bestandsaufnahmen war ich oft vor Ort und mir wurde mehr und mehr klar und bewusst, was wir uns da übernommen hatten. Die erste Kostenschätzung lag bei ca. 1 Million. Insgesamt waren 4 Bauabschnitte geplant.

14 Wenn man bedenkt, dass am die Grundsteinlegung war und im Februar 1897 die Einweihung, dann sollten wir doch wohl in 10 Jahren die Sanierung schaffen. Die Realität sieht anders aus. Mein Ziel ist es, 2025 die Sanierung abzuschließen. Am Mittwoch, dem war Bauberatung für den zweiten Bauabschnitt. Die beiden Anbauten, das Kohlelager auf der Nordseite und die Sakristei auf der Südseite, sowie die Außenfassade vom Kirchenschiff sollen in diesem Bauabschnitt saniert werden. Die beiden Anbauten sind stark vom Schwamm befallen. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf 250 T. Ich hoffe, dass wir wieder als Verein dazu beitragen können. Den Baubeginn werden wir wieder mit einem festlichen Gottesdienst feiern. Liebe Vereinsmitglieder, was wäre ein Verein ohne Mitglieder? Die Zahl der Mitglieder ist inzwischen auf 110 angestiegen, eine stolze Zahl. Woher kommen unsere Mitglieder? Viele Gnevsdorfer, auch konfessionslose, die der Meinung sind, die Kirche gehört zum Dorfbild, Mitglieder von außerhalb, zum Beispiel ehemalige Konfirmanden, aus der Partnergemeinde Uhlenhorst und nicht zuletzt eine Enkeltochter von Pastor Luzius (Luzius war bis 1923 Pastor in Gnevsdorf). An dieser Stellemöchte ich mich bei allen Mitgliedern bedanken, bei allen Helfern, die immer wieder bereit sind, Veranstaltungen vorzubereiten und zu organisieren. Beispielgebend Familie Brauer und Dieter Pingel. Ein besonderes Dankeschön gilt Anton Sterff, der unsere Internetseite erstellt hat und diese auch pflegt. ( Hans-Heinrich Jarchow Aus dem Kirchengemeinderat Der Kirchengemeinderat hat eine Stellenausschreibung für unsere Pfarrstelle erarbeitet. Diese wurde bereits veröffentlicht und Sie können sie im Amtsblatt unter einsehen. Inzwischen hat Pastorin Frauke Wagner ihren Dienst in unserer Kirchengemeinde als Kuratorin angetreten und konnte sich schon bei einigen Besuchen und in Gottesdiensten bekannt machen.

15 Aus Gründen, über die im letzten Gemeindebrief berichtet wurden, musste eine neue Friedhofsgebührenordnung erarbeitet werden, die demnächst von der Friedhofsverwaltung in der Plauer Zeitung und im Turmblick veröffentlicht wird. Auf der Regionalkonferenz am in Slate wurde beschlossen, dass die Kirchengemeinde 2017 Fördermittel für den Umbau des Gemeinderaumes erhalten kann. Die Sanierung des Sanitärbereiches und der Küche, sowie die Beseitigung der Stolperkante können dann in Angriff genommen werden. Für das Amtszimmer wurden aus dem eigenen Haushalt einige neue Möbel angeschafft, was notwendig war um alle Akten unterzubringen und einen angemessenen Arbeitsplatz zu schaffen. Kirchengemeinderatswahl 2016 KIRCHENGEMEINDERATSWAHLEN der NORDKIRCHE vom 13. Nov. bis 27. Nov WAHLBESCHLUSS Der Kirchengemeinderat hat auf seiner Sitzung am nach den Bestimmungen des Kirchengemeinderatsbildungsgesetz(DGRBG) vom 10.März 2015 folgenden Beschluss gefasst:

16 I. Die Wahlen in der Kirchengemeinde Gnevsdorf-Karbow finden statt: 1. am 20. Nov von bis Uhr in Gnevsdorf, Pfarrhaus- Gemeinderaum 2. am 26. Nov von bis Uhr in Kreien, Dorfgemeinschaftshaus 3. Briefwahl ist möglich (Näheres dazu zu einem späteren Zeitpunkt). II. Für den Kirchengemeinderat werden 12 Mitglieder gewählt. III. Wahlgeschäftsanschrift: Ev. Luth. Kirche Pfarrhaus Gnevsdorf Gnevsdorf Steinstr. 18 Tel IV. Wahlbeauftragter der Kirchengemeinde: Herr P. Dencker, Ganzlin OT Twietfort Tel /20253 Stellvertreterin: Frau I. Habel, Hof Retzow Tel Der Kirchengemeinderat bittet alle Mitglieder der Kirchengemeinde, von ihrem Vorschlagsrecht für Kandidaten zur Wahl Gebrauch zu machen. Vorgeschlagen werden können alle volljährigen Gemeindeglieder. Wahlvorschläge können bis zum 18. September 2016 eingereicht werden. Wahlvorschlagsformulare sind im Pfarrhaus, beim Kirchengemeinderat und beim Wahlbeauftragten der Kirchengemeinde erhältlich und liegen in unseren Kirchen aus. Die Kandidaten werden in einer Gemeindeversammlung und im Gemeindebrief vorgestellt. NEU ist: Alle die am 13. November 2016 das 14. Lebensjahr vollendet haben, dürfen wählen. Mitstimmen ist das Motto der Kirchengemeinderatswahlen 2016 in der gesamten Nordkirche machen sie davon Gebrauch.

17 Getauft wurde: Martha-Ingrid Krieg aus Stuttgart am Ostersonntag, , in der Kirche zu Gnevsdorf. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 Kirchlich getraut wurden: Tobias und Christin Jasper am 16. April in der Kirche zu Gnevsdorf. Ertragt einer den andern in Liebe und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens. Brief an die Epheser, 4, 2-3

18 Wir gratulieren zum 70., 75., 80. Geburtstag und darüber: Edeltraut Langmann 81 Jahre Erna Seidel 75 Jahre Gerhard Necker 81 Jahre Magdalena Paschen 81 Jahre Günther Wahls 84 Jahre Erika Netzke 75 Jahre Lisa Schrul 85 Jahre Käte Vick 92 Jahre Waltraud Treichel 81 Jahre Gerhard Czub 81 Jahre Christel Strehmel 75 Jahre Lothar Papke 83 Jahre Günter Kockegei 85 Jahre Uwe Malchow 75 Jahre Irene Göwe 84 Jahre Hans Groß 75 Jahre Peter Soltmann 70 Jahre Bernd Krames 70 Jahre Herta Nieder-Schabbehard 89 Jahre Lotte Dreier 83 Jahre Anneliese Mund 80 Jahre Gisela Roske 75 Jahre Eberhard Höhne 75 Jahre Gertrud Bache 82 Jahre Jochen Alm 82 Jahre Willi Schleede 75 Jahre

19 Paul Friedrich Schmidt 82 Jahre Anna Herbst 86 Jahre Ilse Tönse 93 Jahre Günther Lehmann 86 Jahre Alma Klünder 92 Jahre Irmgard Seehafer 90 Jahre Anneliese Müller 86 Jahre Hannelore Höhle 84 Jahre Lydia Irmer 91 Jahre Richard Weinberg 95 Jahre Martha Buchmann 85 Jahre Maria Beese 82 Jahre Heinz Höller 70 Jahre Karin Brockmann 70 Jahre Waltraut Martens 84 Jahre Gisela Berlin 87 Jahre Waltraut Kosla 81 Jahre Joachim Bade 75 Jahre Luzua Kilias 85 Jahre Irmgard Bengs 80 Jahre Sollte Ihr Name oder Ihr Jubiläum an dieser Stelle fehlen oder sollten Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag an dieser Stelle veröffentlicht wird, so wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro. Vielen Dank!

20 Kirchlich bestattet wurden: Elli Kurzmann, geb. Redlin aus Retzow am 03. März 2016 in Retzow im Alter von 85 Jahren Liselotte Ziebell, geb. Garling aus Ganzlin am 11. März 2016 in Ganzlin im Alter von 89 Jahren Siegfried Semmler aus Wilsen am 19. März 2016 in Wilsen im Alter von 77 Jahren Lore Bull, geb. Wahls aus Dresenow am 24. März 2016 in Ganzlin im Alter von 77 Jahren Christel Kollmorgen, geb. Frahm aus Vietlübbe am 26. März 2016 in Vietlübbe im Alter von 84 Jahren Inge Glien aus Gnevsdorf am 23. April in Gnevsdorf im Alter von 83 Jahren Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerzen wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Offenbarung 21,4

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22 Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gnevsdorf-Karbow V.i.S.d.P: Ev.-luth. Kirchengemeinde Gnevsdorf-Karbow Steinstraße 18, Gnevsdorf Tel.: /20263 (Gemeindebüro, besetzt am Montag Uhr) Tel.: /20283 (Siegfried Steinig, 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderats) Internet: Pastorin Frauke Wagner Tel.: 03871/ Eva-Maria Schweinert, Gemeindepädagogin Tel.: /42018 Fotos: privat, wenn nicht anders unter den jeweiligen Bildern angegeben. Spendenkonto der Kirchengemeinde Gnevsdorf-Karbow: Volks- und Raiffeisenbank Güstrow Kontonr: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1GUE Spendenkonto des Fördervereins Kirche Gnevsdorf e.v.: Sparkasse Parchim-Lübz Kontonr.: BLZ: IBAN: DE BIC: NOLADE21PCH Die nächste Ausgabe des Gemeindebriefs erscheint im August 2016.

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