Hoval TopTronic E Fernanbindung

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1 Hoval opronic E Fernanbindung Produktbeschreibung opronic E online App- bzw. Browserzugriff ermöglicht den Zugang auf das gesamte opronic E System Hohe Datensicherheit durch besondere Verschlüsselung der Kommunikation zwischen Anlage und Hoval Server App ermöglicht den Zugriff und Bedienung des Hoval-Heizungssystems via Smartphone von zuhause oder von unterwegs Einfaches Verändern der gewünschten Raum temperatur, des ages- oder Basisprogramms Hinweis Für die Installation von opronic E online ist ein Internetzugang erforderlich! 1 Gateway pro Hoval-Bussystem notwendig Spannungsversorgung erfolgt über den Hoval CAN-Bus oder das Netzteil, d.h. die Ver wen dung des s reduziert die max. An zahl anzuschliessender (Raum-)Bedien- e am Bussystem! opronic E online WLAN Ausführung gleich wie opronic E online LAN. Anbindung erfolgt jedoch wireless. Bei der WLAN-Ausführung muss die Spannungsversorgung über das mitgelieferte Netzteil erfolgen Heizungssystem wird über ein mitgeliefertes WLAN-fähiges Gateway in das Heimnetzwerk eingebunden Hinweis Maximale WLAN-Reichweite des Routers berücksichtigen! Updatefähigkeit der Gateway- Software Gateway wird entweder an der Wand montiert oder ohne Montage auf eine Standfläche gestellt Schutzart: IP20 App ist kostenlos über den iunes-store bzw. über den Google Play Store für iosund Android-Geräte downloadbar Mindestanforderungen Betriebssystem Smartphones: Android 4.3 ios 7.1 Zugriff ist zusätzlich über jeden beliebigen Computer oder ablet-pc per Browser möglich, keine zusätzliche Software-Installation notwendig Zusatzfunktionen auf dem Hoval Server für den Endkunden Übersichtliche grafische Benutzeroberfläche (Dashboard) mit Endkundenauswertungen Eingabe von Kontakten zur Alarmierung bei Störungen am Heizungssystem Energiebuchhaltung zur graphischen Darstellung der Solardaten einer Anlage Weitere Zusatzfunktionen auf dem Hoval- Server für den Installateur, Contractor, etc.: Einem Benutzer können mehrere Anlagen zugeordnet werden Übersicht über alle Anlagen, umschaltbar zwischen Karte oder Liste mit der Information zum Anlagenstatus Fernparametrierung mit der Darstellung der Parameter einer Anlage in einer Baumstruktur. Anbindung des Heizungssystems/ opronic E Gateways V2.0 an das Internet erfolgt entweder über ein LAN-Kabel oder über ein WLAN-fähiges Gateway Einfache Installation und Konfiguration des Gateways Keine Konfiguration am Router erforderlich Kunde legt am Hoval Server sein persönliches Benutzerkonto an und registriert seine Anlage Hinweis Für die Installation des Gateways im oder im Schaltschrank muss das Hutschienenmontage-Set separat bestellt werden! (es ist lediglich der Einbau der LAN-Ausführung im erlaubt! opronic E online LAN Anbindung des Heizungssystems an das Internet erfolgt bei Var.1 Montage des Gateways im Keller über ein LAN-Kabel zum Router oder bei Var.2 Montage im Wohnraum über eine 4-Draht-Leitung (Hoval CAN- Bus) in den Keller. Var. 2 LAN-Kabel Hoval CAN-Bus Var. 1 Gateway Spannungsversorgung: 12VDC 100mA bei LAN opronic E Gateway V2.0 Wandmontageadapter weiss Lizenzkey für opronic E online Abdeckung zu opronic E Gateway V2.0 Montagematerial zur Abdeckung des Gateways Spannung: 12VDC 200mA bei WLAN opronic E Gateway V2.0 Wandmontageadapter weiss Lizenzkey für opronic E online WLAN-Antenne (abgestimmt auf Gateway V2.0) Abdeckung zu opronic E Gateway V2.0 Montagematerial zur Abdeckung des Gateways Netzteil 12 V/6 W mit Kabel, L = 1800 mm Änderungen vorbehalten,

2 Hoval opronic E Fernanbindung Produktbeschreibung SMS-Fernschaltgerät SMS-Fernschaltgerät als einfaches Fernwirk- und Meldesystem zur Heizungsanlage Für Montage in einen Schaltschrank Anbindung an alle Hoval Heizkessel möglich 6 Eingänge (digital) 4 Ausgänge Abmessungen: L x B x H: 90 x 88 x 66 mm Geräteprogrammierung durch Hoval nach Kundenwunsch SIM-Karte wird nicht mitgeliefert. elefonnetz bzw. Provider frei wählbar Basisgerät mit Antenne klein Magnetfussantenne mit Antennenkabel 2,5 m Programmierkabel Schnittstellenwandler USB-RS232 CD mit Programmiersoftware und Betriebsanleitung SMS-Fernschaltgerät Systembaustein SMS-Fernschaltgerät SMS-Fernschaltgerät als einfaches Fernwirk- und Meldesystem zur Heizungsanlage Im Schaltkasten vormontiert, zur Wandmontage Anbindung an alle Hoval möglich Systembaustein beinhaltet einen Wartungsschalter Einbau im Wandgehäuse SMS-Fernschaltgerät über Relaiskontakte direkt an Anschlussklemmen verdrahtet 6 Eingänge (digital), davon 3 vorverdrahtet 4 Ausgänge, davon 2 vorverdrahtet Abmessungen: L x B x H: ca. 250 x 175 x 100 mm SIM-Karte wird nicht mitgeliefert. elefonnetz bzw. Provider frei wählbar Antenne klein Magnetfussantenne mit Antennenkabel 2,5 m Programmierkabel Schnittstellenwandler USB-RS232 CD mit Programmiersoftware und Betriebsanleitung Systembaustein SMS-Fernschaltgerät 324 Änderungen vorbehalten,

3 Hoval opronic E Fernanbindung echnische Daten SMS-Fernschaltgerät Das SMS-Fernschaltgerät dient als einfaches Fernwirk- und Meldesystem zur Heizungsanlage. Der Verbindungsaufbau erfolgt über eine GSM-Verbindung, wobei das elefonnetz bzw. der Provider frei wählbar ist (abhängig von der verwendeten SIM-Karte). Die Kom mu ni kation zur Heizungsanlage erfolgt durch gän gig per SMS. Die SIM-Karte wird mit dem Ge rät nicht mitgeliefert und muss separat hin zu gefügt werden. Die Anbindung kann an alle Hoval Kessel erfol gen, wobei bei den opronic E Reglergerä ten u.a. folgende essentielle Funktionen umsetzbar sind: Schalten der Betriebsart auf Standby bzw. auf Automatik (freie Eingänge an der op- ronic E vorausgesetzt) SMS-Meldung bei aufgetretener Störung am Kessel Faxnachricht und nur möglich mit Unterstützung des Providers Usw. Abmessungen L x B x H: 90 x 88 x 60 mm (Hutschienenmon tage) Basisgerät mit Antenne klein Magnetfussantenne mit Antennenkabel 2,5 m Programmierkabel RS232 Schnittstellenwandler USB-RS232 CD mit Programmiersoftware echnische Daten Betriebsspannung: AC VA 50/60 Hz Leistungsaufnahme: 8 VA /6 W Anzahl Ausgänge: 4 x Umschaltkontakt (pulsbar über einstellbare Zeit) Schaltleistung Ausgänge: 10 A 250 V Anzahl Eingänge: 6 x digital Eingänge Einschaltschwelle: 85 V~ Umgebungsbedingungen u: C Rel. Feuchte: % (nicht kondensierend) Schutzart: IP20 Detaillierte Auflistung der Funktionen: Einbindung sämtlicher Ein- und Ausgänge des Hoval Kessels bzw. der Heizungsanlage 6 digitale Eingänge 4 Relaisausgänge mit Wechselkontakten (über eine einstellbare Zeit pulsbar) Abfragen und Fernsteuern SMS-Zustandsabfrage aller Eingänge und Ausgänge SMS-Fernsteuerung der Ausgänge (mittels vordefinierter Nachricht) Erkennen von Stromausfall Alarmierung per SMS bei Spannungsabfall bzw. bei Wiederherstellung der Spannung am Fernschaltgerät und somit an der Heizungsanlage Zyklisches bzw. ereignisgesteuertes Rückmelden Regelmässige Kontrollmeldungen des SMS- Fernschaltgeräts mit einer Nachricht möglich Benachrichtigung bei Zustandsänderungen an Eingängen am Fernschaltgerät durch eine SMS-Statusänderung Meldeziele und zyklisches Weiterleiten Geräteeigenes elefonbuch speichert bis zu 50 verschiedene Empfängernummern Zyklische Alarmweiterleitung an bis zu 5 verschiedene Empfänger, entsprechend der gewählten Reihenfolge Sicherheit Passwortschutz einstellbar Bestätigungsmeldung nach der Ansteuerung eines Ausgangs Programmier-Software zur einfachen Konfiguration des Gerätes Einfaches Konfigurieren mit mitgelieferter Programmiersoftware Einstellen der gewünschten Sprache (10 Sprachen, erweiterungsfähig) Individuell anpassbare Meldungen PC nur für Programmierung notwendig! Änderungen vorbehalten,

4 opronic E opronic E Das opronic E Reglersystem basiert auf selbstständigen Reglereinheiten (en), die über den Hoval CAN-Bus miteinander verbun den sind. Die einzelnen e werden mit einer zentralen Bedieneinheit (Masterbedienung) eingestellt. Es können max. 16 Reglere verbunden werden. Davon dürfen max. 8 e als Basis (E-WEZ) ausgerüstet werden. An den Regleren können max. 2 - en angeschlossen werden. Hinweis Am Basis (E-WEZ) ist max. 1 anschliessbar! HovalDesk Webzugriff Kunden SCADA Commercial Interfaces HovalApp Remotezugriffe Wettervorhersage Leitzentrale mit HovalSupervisor Raum-Bediene User Interfaces Bedien Raum- Bedien comfort Raum- Bedien easy Registrierung Gateway online GWM Raum- Bedien comfort plus LAN WLAN KNX ModBus CP/RS485 Gateway e KNX LAN MB LAN Gateway OPC UA OPC UA LAN 0-10 V GL Busebene Hoval CAN-Bus LONBus / CP/IP Regler- e Basis Regler Heizkreis Puffer Solar Messwert Basis HomeVent Basis / Frischwasser Basis com Basis com - en Funktionsautomaten RS485 Wärmebilanz UltraGas (125) Heizkreis Wandgehäuse max. 5 - en Frischwasser Heizkreis FW WW FW ransherm giro Änderungen vorbehalten,

5 opronic E Anzahl im einbaubarer opronic E e: opronic E Basis (E-WEZ) Wassererwärmer- Lademodul ransherm aqua L eingebaut keine weiteren e einbaubar ransherm aqua F eingebaut keine weiteren e einbaubar Heizkreis-/Warmwasser- (E-HK/WW) od. Puffer (E-PS) od. Solar (E-SOL) od. Heizkreis-/Warmwasser- (E-HK/WW) od. Puffer (E-PS) od. Solar (E-SOL) od. Heizkreis-/Warmwasser- (E-HK/WW) od. Puffer (E-PS) od. Solar (E-SOL) od. Heizkreis-/Warmwasser- (E-HK/WW) od. Puffer (E-PS) od. Solar (E-SOL) od. (E-FE)* (E-FE)* (E-FE)* (E-FE)* UltraSource B eingebaut - - Belaria comfort ICM eingebaut - - Belaria compact IR eingebaut - - Belaria twin I/IR eingebaut - - Belaria twin A/AR eingebaut - (Elektrokasten Option) Belaria dual AR (60) eingebaut - (Elektrokasten Option) UltraSource eingebaut - - hermalia comfort eingebaut - - hermalia twin eingebaut - - hermalia dual eingebaut - - BioLyt (50-150/160) eingebaut - opgas comfort (einbaubar) opgas combi keine e einbaubar opgas classic (12-30) keine e einbaubar opgas classic (35-80) (einbaubar) opgas classic (100,120) (einbaubar) UltraGas (15-300) eingebaut - - UltraGas ( ) eingebaut - UltraGas ( ) eingebaut UltraGas (250D-600D) eingebaut - - (je Kessel) UltraGas (700D-1150D) eingebaut - (je Kessel) UltraGas (1150D-2300D) eingebaut (je Kessel) CompactGas eingebaut - MultiJet (12-25) eingebaut - - UltraOil (16-80) eingebaut - - UltraOil ( ) eingebaut - UltraOil (320D-600D) eingebaut - (je Kessel) Uno-3 (95-320) (CH) eingebaut - Uno-3 ( ) eingebaut - Max-3 ( ) eingebaut - * An den Regleren können max. 2 en angeschlossen werden. Ausnahme: Beim Basis ist max. 1 einsetzbar! opronic E Basis Ethernet- com (E-FW com) (E-FE FW) (E-FE FW) (E-FE FW) (E-FE FW) (E-FE FW) Anbindung ransherm giro eingebaut ransherm giro plus eingebaut ransherm pro comfort eingebaut keine weiteren e einbaubar ransherm pro S/RS eingebaut opronic E Basis / Frischwasser (E-FW) (E-FE FW) (E-FE FW) (E-FE FW) 360 Änderungen vorbehalten,

6 opronic E Bestellbeispiel Komponenten opronic E System MultiJet Warmwasser Heizkreisbestückung System Solarkollektoren Warmwasser Bauart/yp Anschlussart Bauart/yp Standspeicher WEW vor Verteiler Standspeicher 1 DK MK (2 Register) BEAE040 BAAE020 A AF RBM KO1 E-GW B E-BM E-SOL WG E-WEZ E-FE HK B1 C VF1 B1.1 VF2 B1.2 P DKP MK1 MK2 P D YK1 YK2 SF PS1 MultiJet SLP H SF W KR N E 1U F Hydr. Datum: Verbindungshinweise / Achtung! Für die Installation muss das anlagenbezogene Schema BAAE020 Notice / Nota / Remarque: Name:... Attention! his is just a schematic. For installation please use the de Version: 4.1 Attenzione! Per la messa in opera, utilizzare le schema dettagliato! Bezeichnung Blatt: 1 Art. Nr. Funktionen Datei: BAAE020.dwg Attention! Pour la réalisation pratique de l'installation, il faut utiliser E-WEZ opronic E Basis eingebaut E-SOL opronic E Solar Regelgerät mit integrierten Regelungsfunktionen für: Ein-/Zweikreis-Solaranlagen integrierte Wärmebilanzierung div. Zusatzfunktionen Optional RBM opronic E Raumbedien Bedienung des Hoval Heizungssystems vom Wohnraum opronic E Raumbedien easy weiss opronic E Raumbedien comfort weiss opronic E Raumbedien comfort schwarz E-GW opronic E Gateway App- bzw. Browserzugriff ermöglicht den Zugang auf das opronic E online LAN gesamte opronic E System opronic E online WLAN E-FE HK opronic E Heizkreis der Ein- und Ausgänge des Basiss oder des Heizkreis-/Warmwassers zur Umsetzung folgender Funktionen: 1 Heiz-/Kühlkreis ohne Mischer oder 1 Heiz-/Kühlkreis mit Mischer Weitere Informationen siehe separate Kapitel in der Rubrik «Regelungen» Änderungen vorbehalten,

7 opronic E Sicherheitsmassnahmen zur EMV-gerechten Montage Netzspannungsführende Leitungen und Fühler- bzw. Datenbusleitungen müssen grundsätzlich getrennt verlegt werden. Hierbei ist ein Mindestabstand von 2 cm zwischen den Leitungen einzuhalten. Leitungskreuzungen sind zulässig. 15 cm Netz 230 V Datenbusleitung 12 V Bild 1: Mindestabstände bei der Elektroinstal lation 2 cm Bei Regleren mit eigenem Netzanschluss ist unbedingt auf eine getrennte Verlegung von Netz- und Fühler- bzw. Busleitungen zu achten. Bei der Verwendung von Kabelkanälen sind solche mit rennstegen vorzusehen. Bei der Montage von Regleren oder Raumbedienen ist zu anderen elektrischen Einrichtungen mit elektromagnetischer Emis sion wie Schaltschützen, Motoren, ransformatoren, Dimmern, Mikrowellen- und Fernsehgeräten, Lautsprecherboxen, Com pu tern, Funktelefonen etc. ein Mindestab stand von 40 cm einzuhalten. 40 cm Bild 2: Mindestabstand zu anderen elektrischen Geräten Unnötige Leitungslängen auch bei Reserveleitungen vermeiden Spulen von Relais, Schützen und anderen Induktivitäten im Schrank, evtl. auch in benachbarter Umgebung, sind zu beschalten. Die Beschaltung erfolgt beispielsweise mit RC-Gliedern. Zum Schutz der Geräte vor Überspannung, verursacht durch Blitzeinschlag, sind Massnahmen an den Gebäuden und elektrischen Einrichtungen erforderlich Der Netzanschluss der Heizungsanlage muss als ein eigenständiger Stromkreis ausgeführt sein. Es dürfen weder Leuchtstofflampen noch andere als Störquelle in Frage kommende Maschinen angeschlossen werden bzw. anschliessbar sein. Sicherung Heizraum- Notschalter Heizraumbeleuchtung und Steckdosen auf getrenntem Stromkreis anschliessen Der Potenzialausgleich zwischen den ein zelnen Steuerungskomponenten, Schaltschränken und der Heizungsanlage muss hergestellt werden Als Datenleitungen müssen abgeschirmte Kabel verwendet werden. Empfohlene Ausführungen: J-Y(S)Y 2 x 2 x 0,6 mm Schirme von Datenleitungen, Analogsignalleitungen und Leistungsleitungen grossflächig und gut leitend auf Masse legen. Die Leitungsschirme müssen direkt nach Eintritt der Leitung in den Schrank auf eine Schirmschiene gelegt werden. Mehrfach-Erdung eines Kabels ist nicht zulässig (Brummschleife) Hier nicht erden! Basis-/Regler mit Bedien Bild 4: Einseitige Erdung der Abschirmung Bei sternförmigen Datenbusnetzen darf keine doppelte Erdung erfolgen. Die Erdung muss einseitig im Sternpunkt vorgenommen werden! Abschirmung 4-Draht-Bus PE L H + PE Bild 5: Erdung bei sternförmigem Datenbus Der Aussenfühler darf nicht in der Nähe von Sende- und Empfangseinrichtungen montiert werden (auf Garagenwänden in der Nähe von Empfangseinrichtungen für Garagentoröffner, Amateurfunkantennen, Alarm- Funkanlagen sowie in unmittelbarer Nähe von Grosssendeanlagen etc.). Maximal zu lässige Leitungslängen für Fühler- und Kleinspannung führende Leitungen (ohne PWM): Min. 0,5 mm 2 Max. zulässige Kabellänge: 50 m Max. PWM-Leitungslänge gemäss Pumpenspezifikation Längere Verbindungsleitungen sollten wegen der Gefahr der Störungseinstrahlung vermieden werden! Gebäudeübergreifende Installationen Gebäudeübergreifende Installationen sowie eine Erdverlegung der Busleitung ist nicht zulässig Eine parallele Führung von Nieder- und Kleinspannungskabeln (CAN-Bus-Leitung) bei zusammenhängenden Gebäuden (Überbauungen) oder durch iefgaragen soll möglichst vermieden werden. Ist dies unvermeidlich, so sollten eine oder mehrere der nachfolgenden Möglichkeiten zur Verbesserung der Entkopplung angewandt werden: Räumlichen Abstand erhöhen Kabel in einer/einem allseits geschlossenen Metall-Kabeltasse oder Metall-Kabelkanal verlegen, die/der gut geerdet sein muss Qualitativ hochwertige verdrillte Kabel verwenden Potentialunterschiede zwischen CAN_H, CAN_L und Ground müssen niedrig gehalten werden Bei höheren Potentialdifferenzen steigt die Fehlerhäufigkeit bis zur völligen Busunterbrechung Vorteil einer gebäudeübergreifenden Installation Busmodule können miteinander verbunden werden, Sollwerteweitergabe Nachteile einer gebäudeübergreifenden Installation Erhöhte Störanfälligkeit, Kommunikationsprobleme Überspannungsschäden Für die ordnungsgemässe Elektroinstallation den Geräteanschluss und den Potentialausgleich (EVU und Hausinstallation) ist die Einhaltung aller geltenden Gesetze, Vorschriften und Normen, insbesondere die Vorschriften der zuständigen Energieversorgungsunternehmen zu beachten. Ein gemeinsamer Potentialausgleich muss nach Vorschriften und Normen hergestellt werden. Der Kabelschirm darf nicht als Potentialausgleich dienen. Die Arbeit darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal durchgeführt werden. Es liegt im Verantwortungsbereich des Elektrikers für eine EMV-gerechte Installation zu sorgen. 362 Änderungen vorbehalten,

8 opronic E Witterungsfühler Auf 2/3 der Fassadenhöhe, nicht über Fenster oder unter Vordächern montieren Auf der Gebäudeseite mit den für die emperaturmessung massgebenden Räumen wie folgt platzieren: Haupträume verteilt Fühler an Nordwand oder an Nordwestecke montieren Haupträume in Südlage Fühler an Westwand montieren, wenn thermische Radiatorenventile vorhanden sind, sonst an Südwand Haupträume in Ostlage Fühler vor Morgensonne schützen. Ist der Witterungsfühler der Sonne länger als 2 Stunden voll ausgesetzt, empfehlen wir eine Fühlerabdeckung. Raumtemperaturfühler Im Hauptwohnraum an Innenwand platzie ren. Nicht der Sonne oder Fremdwärmeein flüssen aussetzen (Kaminwand, Radiatorennähe, Zugluft, Fernsehgerät, Beleuchtungskörper) Nicht durch Möbel oder Vorhänge verdecken Ca. 1,6 m über dem Fussboden. Installationsrohr wegen Zugluft abdichten. Im gleichen Raum dürfen keine hermostatventile eingesetzt werden Vorlauftemperaturfühler Am Heizungsvorlauf montieren. Wenn Pumpe im Vorlauf, unmittelbar hinter der Pumpe montieren. Wenn Pumpe im Rücklauf, ca. 1,5 m nach der Mischstelle Anlegefühler auf blankem Vorlaufrohr montieren auchfühler so in einem Rohrbogen anbrin gen, dass die auchhülse gegen die Strömung zeigt Rücklauftemperaturfühler Unmittelbar vor dem Heizkessel-Rücklaufanschluss montieren Anlegefühler auf blankem Rohr montieren auchfühler so in einem Rohrbogen anbrin gen, dass die auchhülse gegen die Strömung zeigt Aussenfühler hermostatisches Radiatorventil Haupträume Änderungen vorbehalten,

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