Im Interview mit Marianne Elliott-Schmitz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Interview mit Marianne Elliott-Schmitz"

Transkript

1 Im Interview mit Marianne Elliott-Schmitz Wo wohnen und arbeiten Sie? Ich wohne in Schenefeld bei Hamburg, dort arbeite ich auch An welchem Ort würden Sie dieses Interview am liebsten führen? Auf einer Gartenbank, unter einem Apfelbaum, bei milden Temperaturen Ein Zitat, das Ihnen spontan einfällt: Spontan fällt mir ein, dass meine Freundin mir zu Weihnachten folgendes Zitat schicke, welches mir sehr gut gefällt: Das Größte, was man erreichen kann ist nicht, nie zu straucheln, sondern jedes Mal wieder aufzustehen (Nelson Mandela ) UMGEBUNG 1

2 Eine typische Tradition aus Ihrer Heimat ist: Zu behaupten, dass Wintertemperaturen im Freien nur mit Hilfe von Glühwein zu ertragen seien. Ich bevorzuge da die heiße Schokolade Auf welchen alltäglichen Gegenstand möchten Sie auf keinen Fall verzichten? Nie könnte ich mir vorstellen, ohne meine Zahnbürste zu leben! NICE CORNERS AND OPEN DOORS Wenn Sie ein eigenes Fernsehformat produzieren könnten, was würden die ZuschauerInnen sehen? Wenn ich ein eigenes Fernsehformat produzieren würde, würde der Zuschauer eine Mischung aus Musik, Kunst sowie Slapstick zu sehen bekommen. Der beste Videoclip / Film - warum sollten auch andere diesen gesehen haben? STRICTLY BALLROOM, ein Australischer Film aus den 80er Jahren, skurril, schrill und sehr weise auf seine Art. Aber mal ehrlich, es gibt nicht den einzigbesten Film oder Videoclip. 2

3 Welchen Artikel haben Sie zuletzt gelesen - was war daran interessant? Ich lese viele Artikel, um mich allgemein zu informieren. Besonders beeindrucken mich derzeit die Regionalartikel über die Schenefelder Tafel, die in nur 12 Monaten zu einer erfolgreichen Institution herangewachsen ist. Mein Hauptaugenmerk richtet sich aber auf jegliche Berichterstattung zu Ausstellungen und anderen Kulturveranstaltungen, nicht nur in meiner Region, sondern im gesamten Bundesgebiet Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen - aus welchem Grund würden Sie es weiter empfehlen? Von Florian Illies. Es zeichnet wunderbar auf, wie sich Wege von Menschen kreuzen, die zu der Zeit lebten: Proust, Benn, Strawinsky, Kafka, Joyce, Musil, Rilke, Kircher, Picasso, Matisse... Corinth, Kollwitz, Mahler, Kokoschka... und, und, und. Welche Website besuchen Sie regelmäßig - was erfahren Sie dort? Die Webseiten der Hamburger Kunsthalle, der Baumwollspinnerei in Leipzig, unterschiedlicher Galerien. Ich erfahre so, was sich auf dem Kunstmarkt tut. UMGEBUNG 3

4 Beschreiben Sie Ihr Verhältnis zur Kunst und wodurch selbiges zustande kam. Kunst macht mich stets hungrig, Kunst macht mich nie satt. Neugierde auf die millionen Möglichkeiten, Bildsprachen zu finden und zu erfinden, haben mir den Weg in die Kunst bereitet. Erläutern Sie die beste Aufgabenstellung, die Ihnen im Kontext Kunstvermittlung begegnet ist? Die beste Aufgabenstellung, die mir begegnete: Spinne Deinen eigenen Faden. Rot muss er nicht sein! Wenn Sie Kunst unterrichten, gehört für Sie in einen guten Unterricht auf jeden Fall: Wenn ich Kunst unterrichte, gehört unbedingt eines mit dazu: Die Entdeckung, Anerkennung und Förderung der Individualität des einzelnen Schülers. Müssen KunstlehrerInnen Ihrer Meinung nach KünstlerInnen sein? Nein, nicht unbedingt müssen Kunstlehrende auch gleichzeitig selber Künstlerin/Künstler sein. Sie müssen jedoch die Fähigkeit haben, über das Vermitteln vom künstlerischen Handwerk hinaus, die Schülerin, den Schüler, zu sensibilisieren, seine/ihre Welt mit anderen Augen zu betrachten, von der Oberfläche weg zu kommen und den Dingen auf den Grund zu gehen, um somit ihre/seine Themen zu finden. Diese wiederum gilt es auf individuelle Art und Weise darzustellen, hierfür eine eigene Bildsprache zu finden. HÜPFER 4

5 Angehenden KunstpädagogInnen empfehlen Sie für die Zukunft: Ich empfehlen angehenden Kunstpädagoginnen und -Pädagogen auf der einen Seite Handwerk zu vermitteln, solide und von Grund auf, und auf der anderen Seite die Kreativität der Schülerin, des Schülers, zu nutzen, um darauf aufzubauen. Diese Kombination allein garantiert, dass die Schülerin, der Schüler, erreicht werden kann. Nehmen Sie sich Platz für eine Fragestellung, die Sie kurz erläutern möchten: Wie werden wir es in Zukunft schaffen, junge Menschen in den Bereichen Kunst, Musik und Sport zu fördern, wenn sie nicht mehr in der Lage sein werden, die entsprechenden Institutionen zu besuchen. Die Einführung der Ganztagsschule verhindert dieses. 5

An welchem Ort würden Sie dieses Interview am liebsten führen? Auf einem Schiff (kann auch eine Fähre sein). Aber das home office tut es auch

An welchem Ort würden Sie dieses Interview am liebsten führen? Auf einem Schiff (kann auch eine Fähre sein). Aber das home office tut es auch Im Interview mit Jutta Zaremba Wo wohnen und arbeiten Sie? Wohnen im (außer im Winter) schönen Flensburg. Arbeiten am Institut für Ästhetisch-kulturelle Bildung, Kunst & Visuelle Medien, Europa-Universität

Mehr

Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen

Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen Leichte Sprache Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen Projekte für Menschen mit Behinderungen nennt man: inklusive Projekte Viele Menschen mit Behinderungen möchten: ins Theater

Mehr

Was hast du ausgestellt, und warum im Frisiersalon Picasso?

Was hast du ausgestellt, und warum im Frisiersalon Picasso? Was hast du ausgestellt, und warum im Frisiersalon Picasso? Es handelt sich um zehn Zeichnungen, die Berliner Schulkinder nach Zeichnungen von Pablo Picasso gemacht und signiert haben. Ich habe zunächst

Mehr

Fragebogen an Schüler/innen von 3. und 4. Klassen ??? Lieber Schüler, liebe Schülerin!

Fragebogen an Schüler/innen von 3. und 4. Klassen ??? Lieber Schüler, liebe Schülerin! Fragebogen an Schüler/innen von 3. und 4. Klassen??? Lieber Schüler, liebe Schülerin! Mein Name ist... Als Studentin schreibe ich gerade meine Abschlussarbeit und interessiere ich mich dafür, wie es dir

Mehr

ICH UND DIE ANDEREN A-1

ICH UND DIE ANDEREN A-1 II. Rollenspiel (max. 3 Minuten): In den Ferien A-6 In der zweiten Aufgabe spielen wir ein Rollenspiel. Ich spiele die Rolle von deiner Gastschwester aus Österreich. Die Ferien sind da und du möchtest

Mehr

Ehrenamtlich arbeiten Auf diesen Bildern sehen Sie Personen, die ehrenamtlich arbeiten. Das bedeutet, dass diese Menschen freiwillig und ohne

Ehrenamtlich arbeiten Auf diesen Bildern sehen Sie Personen, die ehrenamtlich arbeiten. Das bedeutet, dass diese Menschen freiwillig und ohne Lernziel: Ich lerne ehrenamtliche Tätigkeiten kennen. Ich kann über ehrenamtliche Arbeit sprechen, mich darüber informieren und meine Meinung äußern. 1. Was sehen Sie auf den Bildern? Verbinden Sie die

Mehr

Provence, Stromschnelle an der Fontaine de Vaucluse / Öl auf Leinwand / 60 x 73 cm / 1977

Provence, Stromschnelle an der Fontaine de Vaucluse / Öl auf Leinwand / 60 x 73 cm / 1977 Galerie Lehner Wien Getreidemarkt 1/8 Mezzanin, A-1060 Wien t: +43-1-5854623/23 / f: +43-1-5854623/30 e: wien@galerielehner.at Öffnungszeiten: Di - Fr: 14h-18h, Sa: 10h-13h ROLAND LADWIG 1935 in Wedel

Mehr

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A2

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A2 Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A2 AUFGABE 1: RUNDGANG Mache einen Rundgang durch die Ausstellung und schau dir alle zwölf Plakate in

Mehr

Weiblicher Akt / Öl auf Platte / 86 x 87 cm /

Weiblicher Akt / Öl auf Platte / 86 x 87 cm / Galerie Lehner Wien Getreidemarkt 1/8 Mezzanin, A-1060 Wien t: +43-1-5854623/23 / f: +43-1-5854623/30 e: wien@galerielehner.at Öffnungszeiten: Di - Fr: 14h-18h, Sa: 10h-13h FRANZ ECKER 1943 in Bad Hall

Mehr

Arbeitsaufträge zum Film "Delphinsommer

Arbeitsaufträge zum Film Delphinsommer Arbeitsaufträge zum Film "Delphinsommer 1.) Womit beginnt der Film "Delphinsommer"? 2.) Wie heißen die Menschen, die sich am Anfang einander vorstellen? 3.) Wie verläuft Natalies erste Begegnung mit ihrer

Mehr

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1 Seite 1 von 8 Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1 AUFGABE 1: RUNDGANG Mache einen Rundgang durch die Ausstellung und schau dir alle zwölf Plakate in

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Fragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision

Fragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision Fragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision Persönliche Angaben: Name: Datum: Alter: Geschlecht: weiblich männlich keine Angabe Auf den folgenden Seiten findest Du eine Reihe von n. Du sollst entscheiden,

Mehr

Schule Rottenschwil. Bewerbung Atelier Rottenschwil. 1 Womit verbringst du mehrheitlich deine freie Zeit?

Schule Rottenschwil. Bewerbung Atelier Rottenschwil. 1 Womit verbringst du mehrheitlich deine freie Zeit? Bewerbung Atelier Rottenschwil Vorname: Adresse: Telefonnummer: Schulhaus/Ort: Klasse (aktuell): Telefonnummer Klasse (neu): Telefonnummer: Name: Wohnort: E-Mail: Geburtstag: Lehrperson: E-Mail: Lehrperson:

Mehr

Lernen Leisten Leben Lachen

Lernen Leisten Leben Lachen orientiert Leisten Leben Lachen in der katholischen Grundschule St. Nikolaus in Issum Leitbild der katholischen für bestmögliche Chancen unserer Kinder in der Zukunft Lachen Leisten Leben orientiertes

Mehr

FREIZEIT / OPEN AIR Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter

FREIZEIT / OPEN AIR Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Seite 1 von 7 FREIZEIT / OPEN AIR "Rock am Ring 2013", picture alliance / POP-EYE, Fotograf: POP-EYE/Gabsch, picture alliance/pop-eye Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB:

Mehr

Den Stock in der Mitte halten

Den Stock in der Mitte halten Den Stock in der Mitte halten Kann man heute von der Kunst noch leben? Dr. Reda ist einer der bedeutensten Künstler des modernen Ägyptens und kennt den Spagat zwischen kommerzieller Kunst und Selbstverwirklichung.

Mehr

Programm- und Notizheft Respect-Camp

Programm- und Notizheft Respect-Camp Programm- und Notizheft Respect-Camp Name: Willkommen im Respect-Camp! Dieses Heft begleitet dich durch das Respect-Camp. In 6 verschiedenen Zelten findest du die Trainingspoints, jeder zu einem anderen

Mehr

Erlaubte Fluchten. Gästebucheinträge

Erlaubte Fluchten. Gästebucheinträge Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede Bielefeld, 11.01.2011/K Erlaubte Fluchten Gästebucheinträge 1.) Ich hoffe, nein, bin sogar überzeugt, dass diese Ausstellung einen wichtigen Anteil daran haben

Mehr

Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich?

Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich? Wie würdest du die Figur im Buch beschreiben? Wo zeigt die Figur eine bestimmte Eigenschaft? Wie verändert sich eine Figur im Laufe der In welcher Weise trägt die Persönlichkeit einer Figur zu deren Erfolg

Mehr

Tagesperlen. April. Ein Schreibanlass für jeden Tag im.

Tagesperlen. April. Ein Schreibanlass für jeden Tag im. Tagesperlen Ein Schreibanlass für jeden Tag im April 1. April Heute wird man in den April geschickt. Schreibe über einen Streich, der dir oder einem Freund gespielt wurde. Was geschah? 2. April Wenn es

Mehr

gelernt. knjigarna.com swis721

gelernt. knjigarna.com swis721 WIR... live, Modul 1 Ich, du, wir Wir, Familie Weigel Tina: Hallo, ich bin Tina, Tina Weigel. Stefan: Ja, und ich bin der Stefan. Wir wohnen hier in Augsburg, Jakoberstr. 18. Wir gehen beide in die Schule,

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Flucht, Arbeit, Urlaub - Menschen verlassen ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 07.03.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten

Mehr

Quelle: Umfrage Der Klassen-Handycheck von klick-safe.de und Safer Internet Day 2014.

Quelle: Umfrage Der Klassen-Handycheck von klick-safe.de und Safer Internet Day 2014. Flimmerpause Klassencheck - Handy Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt dann im Klassenverband

Mehr

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es

Mehr

Was ich gern lese. von. ...Klasse... Schule... Best.Nr. 4/04

Was ich gern lese. von. ...Klasse... Schule... Best.Nr. 4/04 Was ich gern lese von...klasse... Schule...... Best.Nr. 4/04 Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein 29. Gedicht Schreibe zu deinem Text ein Gedicht der Sinne: Ich sehe Ich höre

Mehr

In welche Schule / Klasse gehst du? Was machst du am Wochenende? WICHTIGE AUSDRÜCKE. Autor: Ralf Klötzke 1 / 9

In welche Schule / Klasse gehst du? Was machst du am Wochenende? WICHTIGE AUSDRÜCKE.   Autor: Ralf Klötzke 1 / 9 1. Interviewe deine Nachbarin / deinen Nachbarn und beantworte auch ihre / seine Fragen. Schreibe die Antworten in folgende Antwortkarten: Hinweis: Hilfe findest du, wenn nötig, im Kasten Wichtige Ausdrücke.

Mehr

Ausschreibung 2017 für Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in der Stadtgemeinde Bremen

Ausschreibung 2017 für Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in der Stadtgemeinde Bremen Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Brandenburger Tor Mit Kunst und Kultur die Welt

Mehr

Referenzschreiben. zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit

Referenzschreiben. zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit Deutsche UNESCO-Kommission, Hasenheide 54, 10967 Berlin Seite 1 von 7 Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit Name und Vorname Persönliche

Mehr

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume. Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen

Mehr

Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten?

Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten? Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten? Fachschaft Bau, Umwelt und Geodäsie Eva Grünewald Donnerstag,

Mehr

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

ja % Hamburg Berlin Mecklenburg-Vorpommern

ja % Hamburg Berlin Mecklenburg-Vorpommern Frage 1: Jetzt zum Thema Wohnen: Man kann ja zur Miete wohnen, man kann auch als Eigentümer in den eigenen vier Wänden leben. Als weitere Möglichkeit gibt es das genossenschaftliche Wohnen. Haben Sie davon

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch

Griechisches Staatszertifikat Deutsch ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ, ΓΙΑ ΒΙΟΤ ΜΑΘΗΗ ΚΑΙ ΘΡΗΚΔΤΜΑΣΩΝ ΚΡΑΣΙΚΟ ΠΙΣΟΠΟΙΗΣΙΚΟ ΓΛΩΟΜΑΘΔΙΑ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck und Sprachmittlung Aufgabenstellung November

Mehr

die schönsten Flohmärkte

die schönsten Flohmärkte die schönsten Flohmärkte Riesenflohmarkt Ostbahnhof 1.Mai + 3.Oktober Berlins größter und schönster Markt mit 700 Händlern Geschmäcker sind vielfältig. Am Riesenflohmarkt rund um den Ostbahnhof kommt einfach

Mehr

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie...

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Pfarrer Daniel Schilling St. Peter und Paul, Ratingen 17. So. i. JK A Radiogottesdienstübertragung durch den WDR Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Liebe Schwestern und Brüder hier in der

Mehr

Sind Sie schon in Deutschland gewesen?

Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Nein. Ich habe keinen Schüleraustausch gemacht. Ich war nie in Deutschland, aber ich möchte gern mal dorthin fahren. Ich habe viel von dem Land gehört. Zum Beispiel:

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung UNICEF macht Schule bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Läsungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch

Griechisches Staatszertifikat Deutsch ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU B2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck und Sprachmittlung Aufgabenstellung M A I 2

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Printmedien und Pressefreiheit - Wozu brauchen wir eine freie Presse?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Printmedien und Pressefreiheit - Wozu brauchen wir eine freie Presse? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Printmedien und Pressefreiheit - Wozu brauchen wir eine freie Presse? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

c) Welche Frage stellt Cenk der ganzen Familie? Antwort seiner Mutter: Antwort seines Vaters: Almanya Arbeitsblätter Teil 3 Seite 1 von 5

c) Welche Frage stellt Cenk der ganzen Familie? Antwort seiner Mutter: Antwort seines Vaters: Almanya Arbeitsblätter Teil 3 Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 4b) Beobachte die einzelnen Familienmitglieder. Wer fühlt sich deiner Meinung nach eher türkisch, wer fühlt sich eher deutsch? Schreibe die Namen in die passende Spalte. deutsch türkisch

Mehr

Mein Forscherheft. Schule früher. Name:

Mein Forscherheft. Schule früher. Name: Mein Forscherheft Schule früher Name: Forscherheft Schule früher - Methoden Woher wissen wir eigentlich, wie die Schule früher war? Um das herauszufinden wenden Geschichtsforscherinnen und Geschichtsforscher

Mehr

Pfadnavigation. Berlins größte Open-Air-Galerie. Im Interview: Kimo von Rekowski, Die Dixons. 1. Startseite 2. Current: Entity Print

Pfadnavigation. Berlins größte Open-Air-Galerie. Im Interview: Kimo von Rekowski, Die Dixons. 1. Startseite 2. Current: Entity Print Pfadnavigation 1. Startseite 2. Current: Entity Print Berlins größte Open-Air-Galerie Im Interview: Kimo von Rekowski, Die Dixons Kimo von Rekoswki ist aus der Berliner Streetart-Szene nicht mehr wegzudenken.

Mehr

August 2013 Nr. 8 Newsletter

August 2013 Nr. 8 Newsletter August 2013 Nr. 8 Newsletter Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Beiratsmitglieder, wir freuen uns, Sie in diesem Monat wieder über aktuelle Themen auf unserer Website medienbewusst.de zu informieren.

Mehr

Lernziel: Ich lerne den Künstler Gustav Klimt kennen. Ich kann eine Eintrittskarte für ein Museum kaufen. 1. Wie hat Gustav Klimt gemalt?

Lernziel: Ich lerne den Künstler Gustav Klimt kennen. Ich kann eine Eintrittskarte für ein Museum kaufen. 1. Wie hat Gustav Klimt gemalt? Lernziel: Ich lerne den Künstler Gustav Klimt kennen. Ich kann eine Eintrittskarte für ein Museum kaufen. 1. Wie hat Gustav Klimt gemalt? Schauen Sie sich das kurze Video über den österreichischen Maler

Mehr

Die Profile. Politik im Rampenlicht

Die Profile. Politik im Rampenlicht Oberstufe Persönlich und wertschätzend: In der überschaubaren Oberstufe geht es freundlich und wertschätzend zu. Die Klassen-, Profi l- und Kernfachlehrer/innen bleiben von Jahrgang 11 bis Jahrgang 13

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 20: VERKÄUFER MIT HERZ

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 20: VERKÄUFER MIT HERZ HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Deutschen sind Schnäppchenjäger Die Deutschen kaufen gern billig ein. Im europäischen Vergleich gelten sie als die Schnäppchenjäger Nummer Eins. Tendenziell, so die Studie

Mehr

Rede der. Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente. am 3. September 2007 in Berlin

Rede der. Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente. am 3. September 2007 in Berlin Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente am 3. September 2007 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! 1 Anrede Lena und Moritz, die

Mehr

Arbeitsblatt 72. Crazy

Arbeitsblatt 72. Crazy Arbeitsblatt 72 Crazy Cineastik Cineastik Cineastik Cineastik Cineastik Cineastik - Cineastik Szenenfolge I: Szene: Selbstgespräch: Bennj: Ich hab noch nie eine Freundin gehabt und auch noch nie richtige

Mehr

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007 1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Liebe Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und 4, Eure Meinung ist uns wichtig! Wir möchten unsere Schule verbessern.

Mehr

Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung

Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung Mit Kunst und Kultur die Welt entdecken. Im Förderprojekt Kunst

Mehr

Kampagnenblogger für Alkohol? Kenn dein Limit. Bewerbungsbogen

Kampagnenblogger für Alkohol? Kenn dein Limit. Bewerbungsbogen Kampagnenblogger für Alkohol? Kenn dein Limit. Bewerbungsbogen Du möchtest Blogger für Alkohol? Kenn dein Limit. werden? Finden wir super! Um dich als Blogger zu bewerben, musst du zwei Dinge tun: diesen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Otto-Friedrich Universität Bamberg Studiengang und -fach: Internationale Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Ausbildung in ganzheitlicher & medialer Lebensberatung

Ausbildung in ganzheitlicher & medialer Lebensberatung Ausbildung in ganzheitlicher & medialer Lebensberatung mit und nach Christa Bredl Liebe Christa, ich möchte ein Feedback abgeben über meine Ausbildung bei dir, Claudia und Michael. Es ist meine Herzensangelegenheit

Mehr

Téma č. 4: Kultur - und Sportveranstaltungen an der Forstschule in Hranice

Téma č. 4: Kultur - und Sportveranstaltungen an der Forstschule in Hranice SLŠ, Hranice, Jurikova 588 Modul č. 14 - cizí jazyk - odborná němčina 4. ročník Téma č. 4: Kultur - und Sportveranstaltungen an der Forstschule in Hranice Zpracovala: Mgr. Pavla Přívorová Thema Nr. 4:

Mehr

Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften

Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Projektidee Leben hier und dort Interkultureller Austausch Vorschläge für grenzüberschreitende Projektaktivitäten: Themenstellung Aktivitäten

Mehr

BeQi. Connection. Connecting WorldWide One World One Team All Friends

BeQi. Connection. Connecting WorldWide One World One Team All Friends BeQi Connection Connecting WorldWide One World One Team All Friends BeQi Connection www.beqi-connection.com BeQi Connection BeQi Connection bietet eine Brücke zwischen Sport, Gesundheit, Kulturen, Künsten,

Mehr

Muster des Fragebogens zur Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit

Muster des Fragebogens zur Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit Muster des Fragebogens r Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit Liebe Schülerin, lieber Schüler, auf den folgenden Seiten stellen wir dir einige Fragen darüber, was dir in der Schule,

Mehr

Vorschläge ja gerne! Befehle nein danke! oder was ich mir von einer kompetenten Begleitung wünsche!

Vorschläge ja gerne! Befehle nein danke! oder was ich mir von einer kompetenten Begleitung wünsche! Vorschläge ja gerne! Befehle nein danke! oder was ich mir von einer kompetenten Begleitung wünsche! Inhalt Workshop Zusammenfassender Einblick in 10 offene Gespräche mit Menschen mit Beeinträchtigungen,

Mehr

Unterricht. das Tauchen das Lesen das Deutschlernen gefährlich ungefährlich zeitraubend

Unterricht. das Tauchen das Lesen das Deutschlernen gefährlich ungefährlich zeitraubend 10 Unterricht seiner Meinung nach ihrer Meinung nach Hans, liest du Bücher gern? Sind die Bücher deiner Meinung nach langweilig? Wie sind die Bücher seiner Meinung nach? Anna, sind deine Mitschüler deiner

Mehr

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten

Mehr

Hamburgs Stadtkuratorin: "Mit Schulterzucken kann ich leben...

Hamburgs Stadtkuratorin: Mit Schulterzucken kann ich leben... INTERVIEW Hamburgs Stadtkuratorin: "Mit Schulterzucken kann ich leben" 15.04.14 Matthias Gretzschel und Iris Hellmuth Foto: Marcelo Hernandez Es ist ein einzigartiges Projekt: Sophie Goltz ist Hamburgs

Mehr

Was ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister

Was ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für

Mehr

Projekttage vom

Projekttage vom Schulkindergarten Wir erstellen eine Spielesammlung Jedes Kind hat das Recht auf Spiel, Freizeit und Erholung. Jedes Kind des Schulkindergartens erstellt eine eigene Spieleanleitung und leitet andere Kinder

Mehr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr am: mein Name: meine Klasse: mein(e) Lehrer(in): Meine Stärken in der Schule sind: Verhalten in der Gemeinschaft fühle mich in meiner Klasse wohl und habe Freunde.

Mehr

Kai Schaede CasaKaiensis

Kai Schaede CasaKaiensis Kai Schaede CasaKaiensis Kleine Zimmer und Behausungen lenken den Geist zum Ziel, die großen lenken ihn ab. Zauberhaft, verspielt, ungewöhnlich, faszinierend es gibt viele Attribute, mit denen sich die

Mehr

Ich-Werkstatt Konzept

Ich-Werkstatt Konzept Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen

Mehr

Kapitel 5. Alles klar?

Kapitel 5. Alles klar? Chris: Ich lerne deutsche Grammatik. Jeff: Das kann ich hören. Chris: Morgen haben wir einen Test über Modalverben. Ich muss unbedingt ein A bekommen. Jeff: Musst du das denn so laut machen? Kannst du

Mehr

Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS. Bilder in der darstellenden Kunst / SPKS1. Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS

Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS. Bilder in der darstellenden Kunst / SPKS1. Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS Im Schwerpunkt KUNST.SCHAFFEN verbinden sich Elemente der bildenden und darstellenden Künste mit Aspekten der Mediengestaltung und Alltagsästhetik. Die künstlerischen

Mehr

Optimizing Probing Procedures for Cross-National Web Surveys (CICOM 2)

Optimizing Probing Procedures for Cross-National Web Surveys (CICOM 2) Gesamtskala zu Projekt: Optimizing Probing Procedures for Cross-National Web Surveys (CICOM 2) Fragetext: Manche Leute meinen, dass die folgenden Dinge wichtig sind, um wirklich ein Deutscher/ eine Deutsche

Mehr

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 2. am 2015

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 2. am 2015 Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 2 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 2 1 Arbeits- und Lernverhalten,

Mehr

Methodische Grundlagen des Unterrichts anhand von Phänomenen visueller Kultur. Vorschlag: Methodische Grundlagen als Kurzbezeichnung

Methodische Grundlagen des Unterrichts anhand von Phänomenen visueller Kultur. Vorschlag: Methodische Grundlagen als Kurzbezeichnung Methodische Grundlagen des Unterrichts anhand von Phänomenen visueller Kultur Vorschlag: Methodische Grundlagen als Kurzbezeichnung Organisatorisches Vorlesung keine Anwesenheitspflicht Vorlesung mit Dialog

Mehr

Leistungsbereitschaft Die Schülerin.../ Der Schüler...

Leistungsbereitschaft Die Schülerin.../ Der Schüler... Beurteilungskriterien zur Schulformempfehlung Grundschule Sande 2015 Arbeitsverhalten Leistungsbereitschaft arbeitet interessiert und konzentriert, auch über einen längeren Zeitraum. beginnt die Arbeit

Mehr

Einladung zur: 1. PicnicArt - convention ruhr 2017

Einladung zur: 1. PicnicArt - convention ruhr 2017 Einladung zur: 1. PicnicArt - convention ruhr 2017 Liebe Akteure und KünstlerInnen der Kreativ.Quartiere Ruhr, erstmalig wird am Wochenende 23. und 24. September 2017 die Picnic- Art convention ruhr im

Mehr

wir freuen uns, dass du dich für einen Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) bewerben willst.

wir freuen uns, dass du dich für einen Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) bewerben willst. Liebe Beweberin, lieber Bewerber, wir freuen uns, dass du dich für einen Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) bewerben willst. Vor der Bewerbung lies bitte sorgfältig alle Informationen

Mehr

Arbeitsmaterialien für den Unterricht. Die Farbe der Sehnsucht. 1 Assoziogramm

Arbeitsmaterialien für den Unterricht. Die Farbe der Sehnsucht. 1 Assoziogramm 1 Assoziogramm Was bedeutet für dich das Wort Sehnsucht? a) Vor dem Sehen: Schreibe alles auf, was dir einfällt. Vergleiche deine Ergebnisse mit dem/der Partner/in. b) Nach dem Sehen: Welche dieser Assoziationen

Mehr

Leitfaden ExpertInnenworkshops Wissenschaft zur Sprache bringen: die Synthetische Biologie in den Schlagzeilen

Leitfaden ExpertInnenworkshops Wissenschaft zur Sprache bringen: die Synthetische Biologie in den Schlagzeilen Leitfaden ExpertInnenworkshops Wissenschaft zur Sprache bringen: die Synthetische Biologie in den Schlagzeilen Stefanie Knocks Hannah Schmid-Petri Silke Adam Hinweis Copyright: Personen, die keine Projektmitglieder

Mehr

100. Harburger Rathauskonzert 19. Februar 2014, 19:00 Uhr, Rathaus Harburg, Harburger Rathausplatz 1

100. Harburger Rathauskonzert 19. Februar 2014, 19:00 Uhr, Rathaus Harburg, Harburger Rathausplatz 1 Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 100. Harburger Rathauskonzert 19. Februar 2014, 19:00 Uhr, Rathaus Harburg, Harburger Rathausplatz 1 Es gilt

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum.

Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. In der Ausstellung "Modellschau" werden dir verschiedene Modelle begegnen, die mit drei Symbolen gekennzeichnet sind. Auge Buch

Mehr

KIRSTEN VAN DEN BOGAARD

KIRSTEN VAN DEN BOGAARD EINLA DUNG In ihren Beobachtungen lässt KIRSTEN VAN DEN BOGAARD den Betrachter an ihren alltäglichen Entdeckungen teilhaben. Gezielt und doch scheinbar zufällig greift sie einzelne Passanten aus ihrem

Mehr

Fragekarten. «Bodytalk PEP» für die Sekundarstufe 1 und 2 / Anleitung

Fragekarten. «Bodytalk PEP» für die Sekundarstufe 1 und 2 / Anleitung «Bodytalk PEP» für die Sekundarstufe 1 und 2 / Anleitung Fragekarten Ziele Eigenwahrnehmung stärken, Umgang mit Gefühlen, Ressourcen erkennen und stärken Situation Die Teilnehmenden bilden einen Sitzkreis

Mehr

Fragebogen über den Einsatz ehrenamtlicher Tätigkeiten in Ihrer Organisation

Fragebogen über den Einsatz ehrenamtlicher Tätigkeiten in Ihrer Organisation Die FreiwilligenAgentur Leonberg Bürgerzentrum Stadtmitte Neuköllner Straße 5 Telefon 07152 3099 77 Telefax 07152 3099 29 freiwilligenagentur@leonberg.de Fragebogen über den Einsatz ehrenamtlicher Tätigkeiten

Mehr

Lösung. 2. Hier ist bei den Fragen einiges durcheinandergekommen. Bringe folgende Fragen wieder in die richtige Reihenfolge.

Lösung. 2. Hier ist bei den Fragen einiges durcheinandergekommen. Bringe folgende Fragen wieder in die richtige Reihenfolge. Lösung 2. Hier ist bei den Fragen einiges durcheinandergekommen. Bringe folgende Fragen wieder in die richtige Reihenfolge. Lesen Schreiben Einzelarbeit Partnerarbeit 1. für Deutsch Was typisch dich ist?

Mehr

HINWEISE ZUM EMPFEHLUNGSSCHREIBEN für die Bewerbung um ein START-Schülerstipendium

HINWEISE ZUM EMPFEHLUNGSSCHREIBEN für die Bewerbung um ein START-Schülerstipendium HINWEISE ZUM EMPFEHLUNGSSCHREIBEN für die Bewerbung um ein START-Schülerstipendium Sehr geehrte Damen und Herren, das START-Schülerstipendienprogramm richtet sich an talentierte Jugendliche mit Migrationsgeschichte.

Mehr

Joachim Stiller. Platon: Ion. Eine Besprechung des Ion. Alle Rechte vorbehalten

Joachim Stiller. Platon: Ion. Eine Besprechung des Ion. Alle Rechte vorbehalten Joachim Stiller Platon: Ion Eine Besprechung des Ion Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung: A: Einleitung Platon: Ion 1. Dignität der Rhapsoden. Ihr Geschäft der Auslegung B: Hauptteil I. Wie

Mehr

Eröffnung der Galerie der Schlumper 27. Juni 2014, Uhr, Forum für Kunst und Inklusion, Marktstraße 131

Eröffnung der Galerie der Schlumper 27. Juni 2014, Uhr, Forum für Kunst und Inklusion, Marktstraße 131 Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Galerie der Schlumper 27. Juni 2014, 19.00 Uhr, Forum für Kunst und Inklusion, Marktstraße

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Universität Passau Studiengang und -fach: Kulturwirtschaft International Cultural and Business Studies In welchem Fachsemester befinden

Mehr

Die Entdeckung der Dinge Fotografie und Design

Die Entdeckung der Dinge Fotografie und Design Die Entdeckung der Dinge Fotografie und Design Herausgegeben von Julia Bulk im Auftrag der Wilhelm Wagenfeld Stiftung Fotograf unbekannt: o. T., o. J. / Teekanne, Wilhelm Wagenfeld für Schott & Gen. Jenaer

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Ich treffe Neuer. Verben mit unterschiedlicher Valenz Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch von Schülerinnen und Schülern generierte Sätze zu ein-, zweiund dreiwertigen Verben (z. B. auf

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch

Griechisches Staatszertifikat Deutsch ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU B1 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck und Sprachmittlung Aufgabenstellung N O V E

Mehr

Magnetismus Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Didaktischer Kommentar: BIFIE

Magnetismus Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Didaktischer Kommentar: BIFIE Magnetismus Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1 N1 Ausgehend von stark angeleitetem,

Mehr

von Joseph J. Healey Illustration von Rike Hecker

von Joseph J. Healey Illustration von Rike Hecker GIB NIEMALS von Joseph J. Healey Illustration von Rike Hecker AUF RASS SCHE VERLAGSGESELLSCHAFT GMBH Joseph J. Healey, geboren 1951 in Brooklyn, New York, lebt in Marin County, Kalifornien. Schwerpunkt

Mehr

Im Großen und Ganzen war diese Reise sehr erfolgreich und sie hat mir viel Spaß gemacht.

Im Großen und Ganzen war diese Reise sehr erfolgreich und sie hat mir viel Spaß gemacht. Unsere Reise By: Patricia Maria Bichler, MYP 2 Am 21. März ist die ganze Klasse MYP 2 auf eine Reise ins Goethe Institut und in die Kunsthalle in der Altstadt gegangen. Wir waren im Goethe Institut von

Mehr

Himmel Wasser Erde Paradies auf Zeit

Himmel Wasser Erde Paradies auf Zeit Einladung Himmel Wasser Erde Paradies auf Zeit Bilder von Liselotte H. Itschner und Helene Furrer Skulpturen von Kurt Sieber Ausstellung 18. August bis 6. Oktober 2012 Während den Geschäftsöffnungszeiten

Mehr

Meine Schule... Spielverlauf. Ziel des Spieles. Vor dem Spiel. Aufbau. Ende des Spieles. Ablauf

Meine Schule... Spielverlauf. Ziel des Spieles. Vor dem Spiel. Aufbau. Ende des Spieles. Ablauf Meine Schule... Ziel des Spieles Das Spiel soll die Schüler dazu anregen, sich mit ihrer Schule auseinanderzusetzen. Was ist gut, was ist schlecht, was wünsche ich mir, wo würde ich mit beteiligen... Außerdem

Mehr