Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 75. Vermittelte Themen in der Berufsschule nach der Zwischenprüfung.
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1 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 75 Vermittelte Themen in der Berufsschule nach der Zwischenprüfung Zeitraum 27
2 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 76 Zeitraum 28
3 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 77 Unterweisungsthemen, Lehrgespräche etc. nach der Zwischenprüfung Datum 29
4 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 78 Datum Gegenzeichnung/Datum: Ausbilder/in Auszubildende/r 30
5 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 79 Ausbildungsbezogene Tätigkeiten nach der Zwischenprüfung Datum 31
6 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 80 Datum Gegenzeichnung/Datum: Ausbilder/in Auszubildende/r 32
7 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 81 Aufgabenstellungen für den Zeitraum nach der Zwischenprüfung ( Ausbildungsmonat) Folgende Aufgabenstellungen sind im Zusammenhang mit den in der Ausbildungsverordnung 3 aufgeführten Fertigkeiten und Kenntnissen schriftlich zu bearbeiten. Diese Aufgabenstellungen können jeweils durch ein frei gewähltes, dem Ausbildungsinhalt adäquates Thema ersetzt werden. Der Umfang der Niederschrift sollte die Vorgabe des Arbeitsblattes nicht überschreiten. Der Erarbeitungszeitraum wird den Auszubildenden, in Absprache mit den Ausbildern und unter Berücksichtigung des erworbenen Ausbildungsstandes, freigestellt. 33
8 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 82 82
9 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 83 Aufgabenstellung: Erläutern Sie die Möglichkeiten der Beschaffung von zahnärztlichen Materialien für den Sprechstundenbedarf. Gehen Sie insbesondere auf Verbrauchsmaterialien ein. 35
10 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 84 Gegenzeichnung/Datum: Ausbilder/in Auszubildende/r 36
11 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 85 Aufgabenstellung: Beschreiben Sie die Durchführung eines Behandlungsfalls bei einer parodontalen Erkrankung. Erläutern Sie alle dazugehörigen Maßnahmen einschließlich der Abrechnung im BEMA- und GOZ-Bereich. 37
12 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 86 Gegenzeichnung/Datum: Ausbilder/in Auszubildende/r 38
13 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 87 Aufgabenstellung: Beschreiben Sie die Eigenschaften von Röntgenstrahlen und geben Sie Informationen zu den Aufnahmetechniken in der zahnärztlichen Praxis. Erläutern Sie Maßnahmen zum Strahlenschutz. 39
14 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 88 Gegenzeichnung/Datum: Ausbilder/in Auszubildende/r 40
15 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 89 Aufgabenstellung: Erstellen Sie eine Übersicht zur Organisation der Praxisabläufe, gehen Sie hauptsächlich auf Verwaltungsarbeiten, konkret auf das Rechnungswesen, Ablagesystem, Archivierungsmaßnahmen und Abläufe der Abrechnung ein. 41
16 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 90 Gegenzeichnung/Datum: Ausbilder/in Auszubildende/r 42
17 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 91 Aufgabenstellung: Ein gesetzlich krankenversicherter Patient benötigt nach zahnärztlicher Beratung einen Heilund Kostenplan für die Versorgung mit einer gegossenen Teleskopprothese im Oberkiefer. Erläutern Sie dem Patienten die Verfahrensweise bis hin zur Abrechnung. Beschreiben Sie für einen Privatpatienten die Gesamtmodalitäten in Bezug auf den Kostenvoranschlag und die Liquidation. Erstellen Sie eine Privatliquidation für o. g. Beispiel. 43
18 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 92 Gegenzeichnung/Datum: Ausbilder/in Auszubildende/r 44
19 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 93 Aufgabenstellung: Fassen Sie die wichtigsten Aufgabenbereiche für Zahnmedizinische Fachangestellte zusammen und setzen Sie Prioritäten im täglichen Arbeitsablauf. 45
20 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 94 Gegenzeichnung/Datum: Ausbilder/in Auszubildende/r 46
21 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 95 Röntgentestatnachweis Name: Ausbildungseinrichtung: Ausbildungszeitraum: In der Ausbildungseinrichtung wird analog digital geröntgt. Für nicht in der Praxis vorhandene Verfahren/Einstelltechniken muss dem/der Auszubildenden die Möglichkeit eingeräumt werden, in einer anderen Praxis zu hospitieren. Die Röntgenaufnahmen in dieser Röntgentestatanlage gelten als erfüllt, wenn die Aufnahmen unter Anleitung und Aufsicht der Strahlenschutzverantwortlichen eingestellt und ausgewertet werden. Die Exponierung ist durch eine andere Person mit Kenntnissen im Strahlenschutz vorzunehmen. Bestätigung über erworbene Kenntnisse und Fertigkeiten für folgende Tätigkeiten: Ansetzen von Röntgenchemikalien Entwicklung von Röntgenaufnahmen Entsorgen von Röntgenfilmen und Röntgenchemikalien Überprüfung Dunkelkammer Übernahme digitaler Aufnahmen in die Praxissoftware Wartung und Pflege der Geräte Röntgenvorschriften Patientenschutz Arbeitsschutz Unterschrift des ausbildenden Zahnarztes 47
22 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 96 Ausbildungsnachweis Röntgenaufnahmen nach dem Verfahren der Halbwinkeltechnik Zahn Analog Digital Datum Unterschrift des ausbildenden Zahnarztes Unterschrift des Auszubildenden Röntgenaufnahmen nach dem Verfahren der Paralleltechnik (mit Filmhalter) Zahn Analog Digital Datum Unterschrift des ausbildenden Zahnarztes Unterschrift des Auszubildenden 96
23 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 97 Ausbildungsnachweis Bissflügelaufnahmen Zähne Analog Digital Datum Unterschrift des ausbildenden Zahnarztes Unterschrift des Auszubildenden Röntgenkonstanzaufnahmen Röntgenkonstanz- Analog Digital Datum Unterschrift des ausbildenden aufnahme Zahnarztes Unterschrift des Auszubildenden Beurteilung Befundungsmonitor Monitor Digital Datum Unterschrift des ausbildenden Zahnarztes Unterschrift des Auszubildenden OPG OPG Analog Digital Datum Unterschrift des ausbildenden Zahnarztes Unterschrift des Auszubildenden 97
24 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 98 98
25 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 99 Ausbildung in speziellen Fachbereichen Zahntechnisches Labor: Röntgen: Kieferorthopädie: Kieferchirurgie: Allgemeinzahnärztliche Praxis: Fakultative Aktivitäten: (z. B. Besuch von Fachausstellungen, Fortbildungsveranstaltungen) 99
26 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite
27 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 101 Hinweise zum Antrag auf vorzeitige Beendigung der Ausbildung Gemäß Berufsbildungsgesetz 43 ist zur Abschlussprüfung zuzulassen, wer die Ausbildungszeit zurückgelegt hat oder wessen Ausbildungszeit nicht später als zwei Monate nach dem Prüfungstermin endet. Des Weiteren kann der Auszubildende gemäß Prüfungsordnung 9 nach Anhörung des ausbildenden Zahnarztes und der Berufsschule vor Ablauf der Ausbildungszeit zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn seine Leistungen dies rechtfertigen. Vom Berufsbildungsausschuss wurde am dazu folgender Beschluss gefasst: Die Leistungen, die eine vorzeitige Prüfungszulassung rechtfertigen, sollen mindestens gut sein. Die Verkürzung der Ausbildung ist eine Ausnahmeregelung und muss vom Auszubildenden beantragt werden. Es handelt sich bei jedem Antrag um eine Einzelfallprüfung und gegebenenfalls um eine Ausnahmeregelung. Um eine Entscheidung treffen zu können, sind folgende Unterlagen bei der Landeszahnärztekammer Sachsen einzureichen: 1. Nachweis über die laut Berufsbildungsgesetz erworbenen Bildungsvoraussetzungen (z. B. Abitur, Fachschule, Berufsabschluss) 2. Berufsschulzeugnis und Nachweis der erfolgreich bestandenen Zwischenprüfung 3. Zeugnisse, Nachweise (wenn zusätzliche Kenntnisse erworben wurden) 4. Beurteilung des Ausbilders 5. Individuelles Ausbildungsprogramm der Ausbildungseinrichtung 6. Ausbildungsnachweis einschließlich Röntgentestatnachweis Der Ausbilder muss sicherstellen, dass alle Fachgebiete entsprechend dem Ausbildungsprogramm absolviert wurden. Über die Zulassung zur Abschlussprüfung entscheidet die zuständige Stelle. Hält sie die Zulassungs - voraussetzungen nicht für gegeben, so entscheidet der Prüfungsausschuss. 101
28 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite
29 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 103 Landeszahnärztekammer Sachsen Ressort Ausbildung Schützenhöhe Dresden Telefax: Anmeldung zur Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Prüfungsteilnehmer/in (Name, Vorname): Geburtsdatum: Geburtsort: Registrier-Nr. des Ausbildungsvertrages: Berufsschulzentrum: Ausbildungspraxis: Die in der Verordnung über die Berufsausbildung zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 04. Juli 2001 ausgewiesenen Ausbildungsinhalte wurden bis zum 18. Ausbildungsmonat vollständig vermittelt..... Praxisstempel Unterschrift der Ausbilderin/ Unterschrift der/des des Ausbilders Auszubildenden 103
30 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite
31 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite 105 Landeszahnärztekammer Sachsen Ressort Ausbildung Schützenhöhe Dresden Telefax: Anmeldung zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Sommer 20. Prüfungsteilnehmer/in (Name, Vorname): Geburtsdatum: Geburtsort: Registrier-Nr. des Ausbildungsvertrages: Berufsschulzentrum: Ausbildungspraxis: Winter Prüfungsart: O Reguläre Prüfung O 1. Wiederholungsprüfung O 2. Wiederholungsprüfung O Vorzeitige Prüfung Eingereichte Antragsunterlagen: - Leistungsbeurteilung der Ausbilderin/ des Ausbilders - letztes Zeugnis der Berufsschule - sonstige Leistungsnachweise Die in der Verordnung über die Berufsausbildung zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 04. Juli 2001 ausgewiesenen Ausbildungsinhalte wurden vollständig vermittelt..... Praxisstempel Unterschrift der Ausbilderin/ Unterschrift der/des des Ausbilders Auszubildenden 105
32 Blattsammlung Inhalt neu_layout :19 Seite
Blattsammlung Inhalt neu_layout :53 Seite 51. Vermittelte Themen in der Berufsschule vor der Zwischenprüfung.
Blattsammlung Inhalt neu_layout 1 14.05.14 09:53 Seite 51 Vermittelte Themen in der Berufsschule vor der Zwischenprüfung Zeitraum 3 Blattsammlung Inhalt neu_layout 1 14.05.14 09:53 Seite 52 Zeitraum 4
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Richtlinie zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit, zur Teilzeitberufsausbildung sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung A. Grundsätze (1) Diese Richtlinie soll die Auslegung der
B. Abkürzung der Ausbildungszeit und Teilzeitausbildung gem. 8 Abs. 1 BBiG / 27b Abs. 1 HwO
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1 Geltungsbereich. 2 Berufs- und arbeitspädagogische Eignung
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Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche
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Ausbilder-Eignungsverordnung AusbEignV 2009 Ausfertigungsdatum: 21.01.2009 Vollzitat: "Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I S. 88)" Fußnote (+++ Textnachweis ab: 1.8.2009 +++) Eingangsformel
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Verordnung über die Berufsausbildung zum Medizinischen Fachangestellten / zur Medizinischen Fachangestellten 1 vom 26. April 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom
I. Abkürzung der Ausbildungszeit und Teilzeitausbildung gem. 8 Abs. 1 BBiG / 27 Abs. 1 HwO
Richtlinien der Handwerkskammer Münster über die Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit zur Teilzeitberufsausbildung ( 8 BBiG/ 27 HwO) sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Gesellen- und Abschlussprüfung
Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum
Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche
AEVO. Ausbilder-Eignungsverordnung. vom 21. Januar Bestell-Nr b
AEVO Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 Bestell-Nr. 61021000b Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I S. 88 vom 30. Januar 2009) Inhalt Seite 1 Geltungsbereich.....................................................
Stand: Übersicht
Stand: 3.5.2010 Richtlinien zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit / zur Teilzeitberufsausbildung ( 8 BBiG/ 27 HwO) sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung ( 45 Abs. 1 BBiG) und
1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
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Antrag zur Prüfung Geprüfte/r Fachwirt/in für Marketing Anmeldeschluss unter Dok.-Nr Prüfungstermin: Absender:
Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche
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Geoinformation und Landentwicklung Aufgaben der zuständigen Stelle nach 73 Berufsbildungsgesetz (BBiG) beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg LGL als Ausbildungsbetrieb
Übersicht. E. Verlängerung der Ausbildungszeit gem. 8 Abs. 2 BBiG / 27b Abs. 2 HwO. A. Grundsätze
Richtlinie zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit bzw. zur Teilzeitberufsausbildung ( 8 BBiG / 27 HwO) sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung ( 45 Abs. 1 BBiG / 37 Abs. 1 HwO)
Inhalt. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
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Richtlinien. zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit / zur Teilzeitberufsausbildung
Richtlinien zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit / zur Teilzeitberufsausbildung ( 8 BBiG / 27 HwO) sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung ( 45 Abs.1 BBiG) und zur Gesellenprüfung
B. Abkürzung der Ausbildungszeit und Teilzeitausbildung gem. 8 Abs. 1 BBiG/ 27b Abs. 1 HwO
Richtlinien zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit bzw. zur Teilzeitberufsausbildung sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschluss- bzw. Gesellenprüfung Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
... Name der/s Praxisinhaber/in/s (im folgenden Ausbildende/r genannt) ... Straße / PLZ / Ort. ... Name (im folgenden Auszubildende/r genannt)
Ausbildungsvertrag für Zahnmedizinische Fachangestellte Bayerische LandesZahnärzte Kammer Zwischen Name der/s Praxisinhaber/in/s (im folgenden Ausbildende/r genannt) Straße / PLZ / Ort und Name (im folgenden
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Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/ zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit Vom 18. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 794 vom 23. März 2005)
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Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau
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Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum
Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche
B. Abkürzung der Ausbildungszeit und Teilzeitausbildung gem. 8 Abs. 1 BBiG / 27b Abs. 1 HwO
Richtlinien zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit / zur Teilzeitberufsausbildung ( 8 BBiG/ 27 HwO) sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung ( 45 Abs. 1 BBiG / 37 Abs. 1 HwO) Übersicht
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Richtlinien der Handwerkskammer Freiburg zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit / zur Teilzeitberufsausbildung ( 8 BBiG/ 27 b HwO) sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschluss-/Gesellenprüfung
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Information zur Abschlussprüfung gem. 37 BBiG für den Ausbildungsberuf Rechtsanwaltsfachangestellte/Rechtsanwaltsfachangestellter bzw. Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter
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Vor- und Zuname: Ausbildungsberuf: Name und Ort der Ausbildungsstätte: Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Berichtsheft (Ausbildungsnachweis für die Berufsausbildung, täglich, wöchentlich bzw. monatliche
Name und Ort der. [Hier Ort Ausbildungsstätte eingeben] Berichtsheft. (Ausbildungsnachweis)
![Name und Ort der. [Hier Ort Ausbildungsstätte eingeben] Berichtsheft. (Ausbildungsnachweis)](/thumbs/55/35790613.jpg "Name und Ort der. [Hier Ort Ausbildungsstätte eingeben] Berichtsheft. (Ausbildungsnachweis)")
Name und Vorname: [Hier Name und Vorname eingeben] Ausbildungsberuf: Name und Ort der Ausbildungsstätte: [Hier Beruf eingeben] [Hier Name Ausbildungsstätte eingeben] [Hier Ort Ausbildungsstätte eingeben]
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ANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF Technische/r Systemplaner/in Versorgungs- und Ausrüstungstechnik Stahl- und Metallbautechnik Elektrotechnische Systeme Technische/r Produktdesigner/in Produktgestaltung
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Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Name: Vorname: geboren am: Wohnort und Straße: Ausbildungsberuf: Fachrichtung: Ausbildungsbetrieb: Beginn der Ausbildung: Ende der Ausbildung: Betrieblicher Ausbildungsplan
Antrag zur Prüfung Geprüfter Bankfachwirt / Geprüfte Bankfachwirtin Anmeldeschluss unter Dok.-Nr. 8739
Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche
VERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG
129 VERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG Titel: Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit / zur Teilzeitausbildung
AUSBILDUNGSNACHWEIS. Ausbildungsberuf. Milchwirtschaftlicher Laborant/ Milchwirtschaftliche Laborantin. Vorname: Wohnort: Straße: Ausbildungsbetrieb:
AUSBILDUNGSNACHWEIS Ausbildungsberuf Milchwirtschaftlicher Laborant/ Milchwirtschaftliche Laborantin Name: geboren am: Vorname: Wohnort: Straße: Ausbildungsbetrieb: Verantwortliche/r Ausbilder/in: Beginn
Zahnärztekammer Berlin. Besondere Rechtsvorschriften
Zahnärztekammer Berlin Besondere Rechtsvorschriften für die Durchführung der Fortbildungsprüfung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten oder der Zahnarzthelfer/innen
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Kaufmännischer Fachwirt (HWK) / kaufmännische Fachwirtin (HWK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Kaufmännischer Fachwirt (HWK) / kaufmännische Fachwirtin (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 04.05.2001 und der Vollversammlung
Übersicht. (2) Die Empfehlungen enthalten Maßstäbe für die Entscheidungen der zuständigen Stellen.
Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit / zur Teilzeitberufsausbildung ( 8 BBiG/ 27 HwO) sowie zur vorzeitigen Zulassung
B. Abkürzung der Ausbildungszeit und Teilzeitausbildung gem. 8 Abs. 1 BBiG / 27b Abs. 1 HwO
Richtlinien zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit bzw. zur Teilzeitberufsausbildung sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussbzw. Gesellenprüfung Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten
Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemäß Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt l Teil I Nr. 22 S. 1097 vom 5. Mai 2006 Die beziehen sich auf die
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RICHTLINIEN ZUR ABKÜRZUNG UND VERLÄNGERUNG VON BERUFSAUSBILDUNGSVERHÄLTNISSEN Die Zuständige Stelle beim Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation erlässt nach Beschluss des Berufsbildungsausschusses
Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum
Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche
Die nachstehende Richtlinie soll die Auslegung der gesetzlichen Vorschriften konkretisieren, nämlich
Richtlinien zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit bzw. zur Teilzeitberufsausbildung sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschluss- bzw. Gesellenprüfung Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
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Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb: Verantwortlicher Ausbilder: Auszubildender: Ausbildungsberuf: IT-System-Elektroniker/-in
Umsetzungsempfehlung zur gestreckten Abschlussprüfung. Inhalt
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