PLANUNGSUNTERSTÜTZUNG & BUILDING INFORMATION MODELLING (BIM) Brandschutz in der Gebäudetechnik DI (FH) Peter Riemer

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1 PLANUNGSUNTERSTÜTZUNG & BUILDING INFORMATION MODELLING (BIM) Brandschutz in der Gebäudetechnik DI (FH) Peter Riemer

2 AGENDA 1.0 Einleitung 1.1 Warum Planungsunterstützung? 2.0 Planungsunterstützung 2.1 Ortsfeste Löschwasserleitungen 2.2 Entrauchungsleitungen 2.3 Brandschutz- und Brandrauchklappen 2.4 Heißbemessung bis 600 C 2.5 Brandschutz Dokumentationsmanager 3.0 BIM 3.1 BIM Vision von Hilti 3.2 BIM heute Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 2

3 AGENDA 1.0 Einleitung 1.1 Warum Planungsunterstützung? 2.0 Planungsunterstützung 2.1 Ortsfeste Löschwasserleitungen 2.2 Entrauchungsleitungen 2.3 Brandschutz- und Brandrauchklappen 2.4 Heißbemessung bis 600 C 2.5 Brandschutz Dokumentationsmanager 3.0 BIM 3.1 BIM Vision von Hilti 3.2 BIM heute Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 3

4 PLANUNGSUNTERSTÜTZUNG ALS GARANT FÜR IHREN PROJEKTERFOLG Planungsunterstützung Planungssicherheit Ausführungssicherheit Lösungen gem. aktueller Normen und Richtlinien Detaillierung gem. Ihren Anforderungen Durchgängige Dokumentation Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 4

5 NUTZEN SIE UNSERE PLANUNGSUNTERSTÜTZUNG ÜBER UNSERE UNTERSCHIEDLICHEN KANÄLE Planungsunterstützung Persönlich Informell Beratung im Büro Unterstützung vor Ort Technische Trainings Technische Handbücher Auslegung / Spezifikation Dokumentation Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 5

6 HILTI INGENIEURE BERATEN SIE PERSÖNLICH IN GANZ ÖSTERREICH Patrick Trausner Salzburg/Oberösterreich Manuel Simoner KA Wien/Oberösterreich Fritz Hemetsberger Tirol/Vorarlberg N.N. MM Wien/Niederösterreich Kontakt: X Linz St. Pölten X Engineering X Salzburg at-technik@hilti.com X Wien X Götzis X Innsbruck Graz X Elmar Erkinger Steiermark/Kärnten Klagenfurt X Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 6

7 NUTZEN SIE UNSERE PLANUNGSUNTERSTÜTZUNG ÜBER UNSERE UNTERSCHIEDLICHEN KANÄLE Planungsunterstützung Persönlich Informell Beratung im Büro Unterstützung vor Ort Technische Trainings Technische Handbücher Auslegung / Spezifikation Dokumentation Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 8

8 AGENDA 1.0 Einleitung 1.1 Warum Planungsunterstützung? 2.0 Planungsunterstützung 2.1 Ortsfeste Löschwasserleitungen 2.2 Entrauchungsleitungen 2.3 Brandschutz- und Brandrauchklappen 2.4 Heißbemessung bis 600 C 2.5 Brandschutz Dokumentationsmanager 3.0 BIM 3.1 BIM Vision von Hilti 3.2 BIM heute Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 10

9 ORTSFESTE LÖSCHWASSERLEITUNGEN Befestigung von Ortsfeste Löschwasserleitungen TRVB 128S; 2012 VdS CEA 4001; 2010 Technische Broschüre Installationstechnik Lösungen gem. aktueller Normen und Richtlinien Durchgängige Dokumentation Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 11

10 ORTSFESTE LÖSCHWASSERLEITUNGEN Anwendung Rahmenbedingungen Darstellung der Anwendung Materialliste Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 13

11 AGENDA 1.0 Einleitung 1.1 Warum Planungsunterstützung? 2.0 Planungsunterstützung 2.1 Ortsfeste Löschwasserleitungen 2.2 Entrauchungsleitungen 2.3 Brandschutz- und Brandrauchklappen 2.4 Heißbemessung bis 600 C 2.5 Brandschutz Dokumentationsmanager 3.0 BIM 3.1 BIM Vision von Hilti 3.2 BIM heute Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 14

12 ENTRAUCHUNGSLEITUNGEN Befestigung von Entrauchungsleitungen Blechkanal gem. EN Silikatkanal gem. EN Technische Broschüre Installationstechnik Lösungen gem. aktueller Normen und Richtlinien Durchgängige Dokumentation Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 15

13 ENTRAUCHUNGSLEITUNGEN Blech-Kanal gem. EN Silikat-Kanal gem. EN Wird im eigenen Brandabschnitt abgesaugt, spricht man von einem Einzelabschnitt- Kanal. Dieser Kanal darf nicht durch andere Trennbauteile und/oder Brandabschnitte geführt werden und ist in der Regel ein Blechkanal mit 1,1mm Wandstärke und muss nach EN geprüft sein. Prüfbericht ibmb MPA Dok. (3646/261/07) Sind Kanäle notwendig die durch Trennbauteile und/oder Brandabschnitte geführt werden müssen, sind Blechkanäle oder verkleidete Blechkanäle nicht zulässig. Mehrfachabschnitts-Kanäle werden aus Silikatplatten hergestellt und müssen nach EN geprüft sein. Klassifizierungsbericht Pavus PK E-0 und IBS a Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 16

14 ENTRAUCHUNGSLEITUNGEN GEM. EN Anwendung / Rahmenbedingungen Darstellung der Anwendung Materialliste Anwendung Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 17

15 ENTRAUCHUNGSLEITUNGEN Blech-Kanal gem. EN Silikat-Kanal gem. EN Wird im eigenen Brandabschnitt abgesaugt, spricht man von einem Einzelabschnitt- Kanal. Dieser Kanal darf nicht durch andere Trennbauteile und/oder Brandabschnitte geführt werden und ist in der Regel ein Blechkanal mit 1,1mm Wandstärke und muss nach EN geprüft sein. Prüfbericht ibmb MPA Dok. (3646/261/07) Sind Kanäle notwendig die durch Trennbauteile und/oder Brandabschnitte geführt werden müssen, sind Blechkanäle oder verkleidete Blechkanäle nicht zulässig. Mehrfachabschnitts-Kanäle werden aus Silikatplatten hergestellt und müssen nach EN geprüft sein. Klassifizierungsbericht Pavus PK E-0 und IBS a Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 18

16 ENTRAUCHUNGSLEITUNGEN - AUS SILIKATPLATTEN GEM. EN Rahmenbedingungen Darstellung der Anwendung Materialliste Anwendung Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 19

17 AGENDA 1.0 Einleitung 1.1 Warum Planungsunterstützung? 2.0 Planungsunterstützung 2.1 Ortsfeste Löschwasserleitungen 2.2 Entrauchungsleitungen 2.3 Brandschutz- und Brandrauchklappen 2.4 Heißbemessung bis 600 C 2.5 Brandschutz Dokumentationsmanager 3.0 BIM 3.1 BIM Vision von Hilti 3.2 BIM heute Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 20

18 BRANDSCHUTZ- UND BRANDRAUCHKLAPPEN Befestigung von BSK & BRK gem. ÖNORM H 6031 MIT Dehnungskompensation OHNE Dehnungskompensation Technische Broschüre Installationstechnik Lösungen gem. aktueller Normen und Richtlinien Durchgängige Dokumentation Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 21

19 ENTRAUCHUNGSLEITUNGEN GEM. EN Anwendung / Rahmenbedingungen Darstellung der Anwendung Materialliste Anwendung Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 22

20 AGENDA 1.0 Einleitung 1.1 Warum Planungsunterstützung? 2.0 Planungsunterstützung 2.1 Ortsfeste Löschwasserleitungen 2.2 Entrauchungsleitungen 2.3 Brandschutz- und Brandrauchklappen 2.4 Heißbemessung bis 600 C 2.5 Brandschutz Dokumentationsmanager 3.0 BIM 3.1 BIM Vision von Hilti 3.2 BIM heute Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 23

21 HEIßBEMESSUNG bis 600 C nach ETK Eurocode 3 inkl. Abminderungsfaktoren Bemessung mit PROFIS Installation Eurocode 3??? Lösungen gem. Stand der Technik Durchgängige Dokumentation Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 24

22 HEIßBEMESSUNG BIS 600 C 600 C ca. 6 Minuten Branddauer 6 min Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 25

23 HEIßBEMESSUNG BIS 600 C Heißbemessung bis 600 C Tragsicherheit / Spannungsauslastung Gebrauchstauglichkeit / Verformung Abminderungsfaktor für Spannungsauslastung GZT Abminderungsfaktor für Verformung GZG Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 26

24 HEIßBEMESSUNG BIS 600 C Abminderungsfaktor für Spannungsauslastung GZT Abminderungsfaktor für Verformung GZG Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 27

25 HEIßBEMESSUNG BIS 600 C BEISPIEL: BRANDRAUCHVENTILATOR 400KG 100kg 100kg Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 28

26 HEIßBEMESSUNG BIS 600 C BEISPIEL: BRANDRAUCHVENTILATOR 400KG Auszug aus der Bemessung Darstellung der Anwendung Verformung GZG 2mm * 3,23 = 6,46mm Spannung GZT 43% * 2,30 = 98,9% Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 29

27 HEIßBEMESSUNG bis 600 C nach ETK Eurocode 3 inkl. Abminderungsfaktoren Bemessung mit PROFIS Installation Eurocode 3 Nicht Stand der Technik Flucht- und Rettungswege Technisches Handbuch Installationstechnik Feuerwiderstand Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 30

28 AGENDA 1.0 Einleitung 1.1 Warum Planungsunterstützung? 2.0 Planungsunterstützung 2.1 Ortsfeste Löschwasserleitungen 2.2 Entrauchungsleitungen 2.3 Brandschutz- und Brandrauchklappen 2.4 Heißbemessung bis 600 C 2.5 Brandschutz Dokumentationsmanager 3.0 BIM 3.1 BIM Vision von Hilti 3.2 BIM heute Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 32

29 IN DREI EINFACHEN SCHRITTEN ZUR SAUBEREN DOKUMENTATION IHRER AUSFÜHRUNGEN cfs-dm.hilti.com Schritt 1: Vorbereitung Projekt anlegen Dokumente hinzufügen 2D Plan herunterladen Mobile Anwender definieren Schritt 2: Mobile Anwendung Eintragen von Schotts udgl. Foto mit Handy aufnehmen QR Code scannen Schott in 2D Plan markieren Schritt 3: Report generieren Standard Report - PDF Excel Report 2D Plan Report Hilti Cloud (Automatische Daten Synchronisierung) Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 33

30 BRANDSCHUTZ DOKUMENTATIONSMANAGER Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 34

31 DER DOKUMENTATIONSMANAGER ALS HELFER FÜR IHRE DURCHGÄNGIGE DOKUMENTATION cfs-dm.hilti.com 30 Tage kostenlos testen! Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 35

32 WIR HILTI INGENIEURE UNTERSTÜTZEN SIE Kontakt: Engineering katalog/hilti Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 36

33 AGENDA 1.0 Einleitung 1.1 Warum Planungsunterstützung? 2.0 Planungsunterstützung 2.1 Ortsfeste Löschwasserleitungen 2.2 Entrauchungsleitungen 2.3 Brandschutz- und Brandrauchklappen 2.4 Heißbemessung bis 600 C 2.5 Brandschutz Dokumentationsmanager 3.0 BIM 3.1 BIM Vision von Hilti 3.2 BIM heute Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 37

34 WAS IST BIM? Die richtige Information zur richtigen Zeit! Modellierung Kollaboration Prozess Seminar Hilti BIM Solutions Brandschutz Technical in der Gebäudetechnik Marketing MUELJOA

35 VERSCHIEDENE INTERESSENGRUPPEN HABEN JEWEILS IHREN EIGENEN GRUND FÜR BIM... Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 39

36 WAS VERSTEHEN WIR UNTER BIM? Traditionell Integriertes Bauen BIM BIM verändert die Kommunikation in der Planung BIM wirkt sich auf die Verantwortlichkeiten aus Digitales Bauen bzw. BIM ist keine Software, es ist ein Wandel in der Baukultur Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 40

37 Kosten 4D Termine 5D.. BIM MODELING IST MEHR ALS DIE REINE 3D GEOMETRIE Geometrie Objekt Information Name: exterior Wall Colour: red Height: 2,85 m Width: 0,35 m Length: 4,80 m Weight: 4,05 to Cost: EUR Fabrication: Dispatch: D 3D BIM Dimensionen Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 41

38 WARUM IST BIM WICHTIG? Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 42

39 ZIELE VON BIM - HERAUSFORDERUNGEN IM BAUABLAUF Steigerung der Qualität Produktneutral Ausschreibungen der öffentlichen Hand Verfügbarkeit von digitalen Elemente der Industrie Termintreue im Bauablauf Einheitlicher Level of Detailing, werden alle Gewerke berücksichtig? Kostenreduktion Erhöhter Planungsaufwand vor Baubeginn, Fachfirmen werden zu Montagedienstleister Hohes Invest bei Planern Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 43

40 Projektphase Aufwand AUFWANDSVERLAGERUNG MIT BIM IN FRÜHE BAUPHASEN Einfluss auf Kosten Änderungskosten Traditionell BIM Planung LPH 1 Grundlagen LPH 2 Vorplanung LPH 3 Entwurf Herausforderung HOAI* LPH 4 LPH 5 GenehmigungAusschreibung LPH 6 Vergabe Fachplaner LPH 7 Ausführung Ausführende Firma LPH 8 Überwachung LPH 9 Betreuung Zeit Bewirtschaftung Integrated Project Delivery MacLeamy Kurve Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik *HOAI = Honorarordnung f. Architekten und Ingenieure 44

41 BEISPIEL: BIM BEI DURCHGÄNGIGER TGA PLANUNG IM MODELL Medienbefestigung Seminar Hilti BIM Solutions Brandschutz Technical in der Gebäudetechnik Marketing MUELJOA

42 BIETET ZAHLREICHE ANWENDUNGEN UND NUTZEN 3D-Model Koordination Visualisierung Basic Design Ausführungsplanung Stückliste / BOM Seminar Hilti BIM Solutions Brandschutz Technical in der Gebäudetechnik Marketing MUELJOA 2017 INTERNAL USE ONLY 46

43 2D Ausführungszeichnung BIM Model UND ALLE GEFORDERTEN ERGEBNISSE, WIE ZEICHNUNGEN, STÜCKLISTE UND DARSTELLUNGEN 3D View BOM Seminar Hilti BIM Solutions Brandschutz Technical in der Gebäudetechnik Marketing MUELJOA 2017 INTERNAL USE ONLY 47

44 AGENDA 1.0 Einleitung 1.1 Warum Planungsunterstützung? 2.0 Planungsunterstützung 2.1 Ortsfeste Löschwasserleitungen 2.2 Entrauchungsleitungen 2.3 Brandschutz- und Brandrauchklappen 2.4 Heißbemessung bis 600 C 2.5 Brandschutz Dokumentationsmanager 3.0 BIM 3.1 BIM Vision von Hilti 3.2 BIM heute Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 48

45 HILTI BIM LÖSUNGEN ÜBER DEN GESAMTEN BAUABLAUF Planen Bauen Betreiben Engineering BIM-to-field Reales Bauen Field-to-BIM Hilti BIM Integrierte BIM Systemlösungen Virtuelles wird Reales Software & Tools PROFIS, BIM/CAD, BIMobject, Tekla Warehouse Total Station / Detection / Point Creator Brandschutz Dokumentation Service Engineering & Modeling Support JIT; Cutting / Kitting / Vormontage Maintenance Support Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 49

46 HILTI STELLT BIM OBJEKTE FÜR BEFESTIGUNGSTECHNIK, INSTALLATIONSTECHNIK UND BRANDSCHUTZ BEREIT Hilti PROFIS BIM/CAD Bibliothek BIM Objekte zum Export in BIM Software sind in verschiedenen Formaten frei verfügbar (u.a. Revit, IFC, AutoCAD u.v.m.) Hilti Revit Familien in bimobject Native Objekte werden von Hilti flächendeckend im Portal von bereitgestellt Hilti Anker in Tekla Warehouse Hilti stellt seine Anker und Schrauben für die Befestigungstechnik als BIM Objekte auf der Plattform zur Verfügung Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 50

47 HILTI PROFIS SOFTWARE UNTERSTÜTZT BIM PLANUNG MIT NATIVEN FORMATEN Schritt 1: Bemessung mit Hilti PROFIS Software HILTI PROFIS Software für Befestigungs- und Installations -technik, Bewährungsanschlüsse u.v.m. Schritt 2: BIM Modell mit Hilti PROFIS Software erzeugen Native Hilti BIM Objekte sind in 17 unterschiedlichen Dateiformaten erhältlich BIM Objekte repräsentieren die Geometrie aus der Bemessung Step 3: Integration in BIM Software Anwendungen Hilti BIM Objekte werden im Modell platziert und im BIM Modellierungsablauf verwendet Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 51

48 HILTI BIM BIETET INTEGRIERTE SYSTEM LÖSUNGEN VON DER VIRTUELLEN PLANUNG HIN ZUM REALEN BAUEN Hilti BIM in der Planungsphase Hilti BIM/CAD Bibliothek bimobject / Tekla Warehouse Hilti PROFIS Software Plug-ins für BIM Software Engineering & Modeling Support Bauen mit BIM-to-field BIM-to-field Just-in-time Logistik Kitting, Cutting, Pre-Assembly On!Track Lösung Technischer Support Betreiben mit Hilti Lösungen Firestop Dokumentation Anwendung des BIM Modells aus der Planung Field-to-BIM mit Hilti Messtechnik As-Built Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 52

49 HILTI UNTERSTÜTZT SEINE PLANER UND KUNDEN ENTLANG DER PROJEKTWERTSCHÖPFUNGSKETTE DESIGN BUILD OPERATE EPC Owner Architect Engineers Gen contractor Subcontractor Operator Planning Buy Logistics / Delivery Installation Documentation Submit a new project, get building/floors plans and prepare drawings/ schemes Review and approve bill of materials generate quote, proceed with payments Packages delivery management, planning and tracking Assembling the components, installation of the construction Process tracking, maintenance and support documentation Selection Quotation Fabrication drawings Location Tracking Quality assurance Calculation Easy purchase Order Tracking Installation Instructions Documentation CAD drafting / 3D Modeling Kitting, cutting, pre-assembly Re-order Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 53

50 DANKE FÜR IHR AUFMERKSAMKEIT Kontakt DI (FH) Peter Riemer Leiter Engineering, Gebäudetechnik & Brandschutz Allgemein beeideter und grichtlich zertifizierter Sachverständiger Hilti Austria GmbH Altmannsdorfer Straße Wien Tel: Seminar Brandschutz in der Gebäudetechnik 54

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