B.Eng. Charlotte Siedenburg. BIM Grundlagen und aktuelle Marktentwicklungen
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- Arnim Schräder
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1 BIM Grundlagen und aktuelle Marktentwicklungen B.Eng. Charlotte Siedenburg Wohnungswerft GmbH B.Eng. Charlotte Siedenburg 2011 Studium, Hochschule 21 Buxtehude Bau- und Immobilienmanagement 2012 BNP Paribas RE Consul 2013 BNP Paribas RE Property Management 2014 Enreal Estate Projektentwicklung 2015 Wohnungswerft Hamburg
2 Grundlagen Früher Heute Morgen
3 Unterschiede 2D, 3D, BIM 2D 3D BIM Definition Building Information Modeling (BIM) ist eine Methode im Bauwesen, die das Erzeugen und Verwalten von digitalen Abbildungen der Physikalischen und funktionalen Eigenschaften eines Bauwerks beinhaltet. Die Bauwerksmodelle stellen dabei eine Informations- Datenbank rund um das Bauwerk dar, um eine verlässliche Quelle für Entscheidungen während des gesamten Lebenszyklus zu Bieten von der ersten Vorplanung bis zum Rückbau. Eine grundlegende Voraussetzung von Building Information Modeling ist die Zusammenarbeit der am Bau Beteiligten über die verschiedenen Phasen des Lebenszyklus einer baulichen Anlage, um die gemeinsam zur Verfügung stehenden Bauwerksinformationen, aus der Sicht des jeweiligen Beteiligten, zu erstellen, auszuwerten, zu ändern oder zu aktualisieren. Zitiert nach: Hausknecht K., Liebich T Bauwerksmodelle (Plural!). BIM besteht aus vielen verbundenen Fachmodellen. Modelle beinhalten Physikalische und funktionale Eigenschaften. Fachmodelle dienen als Informationsdatenbank. Gesamter Lebenszyklus als Anwendungsgebiet. Partnerschaftliches Arbeiten.
4 Einflussfaktoren 4 wesentliche Einflussfaktoren Mensch - neue Rollen & Verantwortlichkeiten - Fachwissen - Ressourcen - Motivation Mensch Prozesse Prozesse - Ressourcen - Anwendungsfälle & Workflow - Produkte & Dienstleistungen - Datenaustausch - Informationsmanagement Richtlinien - für das strukturierte Zusammenarbeiten werden einheitliche Regeln benötigt - Öffentliche Auftraggeber Richtlinien Technologien Technologie - Software - Hardware - VR und VR - Cloudsysteme
5 Der Mensch als Akteur Auftraggeber Bauherr BIM Management Auftragnehmer 1 und Gesamt- Projektleitung BIM Gesamtkoordination BIM Koordinator BIM Koordinator BIM Koordinator Auftragnehmer 2 Auftragnehmer 3 Auftragnehmer n Richtlinien & Standards 01 Stufenplan 02 VDI 2552 Richtlinienreihe 03 DIN Normen 04 CEN Normen 05 ISO Normen Quelle: BMVI
6 Prozesse Aufwandsverlagerung Einfluss auf Kosten Kosten der Änderung BIM Aufwand Traditionell Grundlagen Vorentwurf Entwurf Werkplanung Ausführung Verzögerung/ Rechtsstreit Bewirtschaftung Vgl.: Dr. Liebich, AEC 3 Projektinitiierung Prozesse BIM Ziele - AIA - BAP Bestandsaufnahme Planung Umgebungsmodell Architekturmodell - Varianten- untersuchung - Analysen und Berechnungen - Simulationen Ausführung Koordinations -modell - - Integrale Planung Kollisionsprüfung TWP Modell TGA Modelle - Kalkulation - Arbeitsvorbereitung Betrieb As-built-Modell CAFM
7 Technologie Daten und Datenaustausch Klassifikation Architektur Interaktion Geometrie Verwaltung Statik IFC Datenschema BIM Kollaboration (BCF) Attribute Eigenschaften Bauablauf Haustechnik Beziehungen Fertigteile Technologie Entwicklungsstufen Eine Software Mehrere Software little open offene BIM-Insel little closed geschlossene ssene BIM-Insel big open geschlossene BIM- Integration big closed Geschlossene BIM- Integration Ein Unternehmen Mehrere Unternehmen
8 Aktuelle Entwicklung
9 Stärken Komplexität beherrschbar machen Produktivitätssteigerung Terminsicherheit Kostensicherheit Singel source of truth Lebenszykluskosten & Nachhaltigkeit SWOT Chancen Wettbewerbsvorteile Innovationsführer Tätigkeitsfelder erweitern Qualitätssteigerung Schwächen Beauftragung einzelner Leistungsphasen Kein BIM-fähiges Planungsteam (AN) Software Schwachstellen BIM-Planung erfordert neue Denkweise Fehlende Standards Fehlende Expertise Risiken BIM Lernkurve Gedankenraub Wettbewerbsdruck 3. Wie führe ich BIM im Unternehmen ein?
10 Infrastruktur Mitarbeiterqualifizierung Auswahl und Anschaffung BIM-Software Geeignete Hardware Projektplattform Datenmanagementsystem Geeignetes Pilotprojekt Ohne Termindruck Angemessener Umfang ( little closed BIM ) BIM-Bibliotheken aufbauen Methoden und Prozesse vermitteln Bürostandards Pilotprojekt Weiterentwicklung Schulungen Softwarehandhabung BIM-Standards entwickeln BIM-Prozesse Ergebnisse Planungsprozess Folgeprojekt BIM-Ausführungsplan verfeinern & auf die Wohnungswerft zuschneiden Weitere Anwendungsfälle Qualitätsmanagement Fragen? charlottesiedenburg@gmail.com
11 Diese Seite darf nicht entfernt werden. Für die in diesen Unterlagen bereit gestellten Informationen übernimmt die ZEBAU GmbH keine Haftung. Der Referent / die Referentin haftet für die Einhaltung der urheberrechtlichen Ansprüche Dritter, die sich auf den gesamten oder auf Teile seines Vortrages beziehen. Bei Fragen oder Ansprüchen wenden Sie sich bitte direkt an den Referent / die Referentin. Eine Weiterverbreitung darf nur nach Genehmigung des Referent / der Referentin erfolgen. Jahr ReferentIn / ZEBAU GmbH Der Expertenkreis Digitalisierung im Bauwesen fand am 12. Oktober 2017 in Hamburg statt. Weitere Veranstaltungstermine und viele Vortragsunterlagen zum Download finden Sie auf Melden Sie sich zu unserem Newsletter an:
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