Digitalisierung im Bau BIM und mehr...

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1 Digitalisierung im Bau BIM und mehr... Institut für Gebäudetechnik und Energie IGE Frank Thesseling Dozent für Digitalisierung im Bauwesen & BIM Leiter Swissbau 2018 Dienstag 16. Januar 2018 Messe Basel

2 Digitalisierung im Bauwesen augmented Reality digitale Kette digitale Zugang (digitale Pläne ipad ) digitales Bauen digitale Produktion Fertigbauteile Modulbauweise Point Cloud / Laserpointing 3D Druck Lebenszyklusbetrachtung BIM (Building Information Modelling) Themenplattform für Digitalisierung am T&A digitales FM digitales Marketing Prozessinnovation (Leistungsverschiebung) Industrie 4.0 parametrisches Entwerfen IPD (integrated Project Delivery) digitale Planung digitale Formfindung Simulationen LEAN (Last Planner System) generatives Entwerfen VDC (Virtual Design & Construction) 2

3 Themenplattform: Innenarchitektur Architektur Bauingenieurwesen Gebäudetechnik HSLU Informatik HSLU IFZ HSLU soziale Arbeit Themenplattform BAUEN DIGITAL SIA ihomelab Building Excellence 3

4 Lehre BIM Modul (Herbstsemester) 107 Studenten 1/3 Architekten 1/3 HLKS E Ingenieure 1/3 Bauingenieure BIM verstehen Idee BIM anwenden Präsentation Disziplinäre Schulung Ideenfindung Interdisziplä. Teams Realisierung Idee und interdisziplinäres arbeiten Abschluss 4

5 Lehre (Beispiel) Idee: koordiniertes Raumfachwerk Idee koordiniertes Modell Tragwerks-Modell 5

6 Weiterbildung Kursabend 1 digitale Planung Kursabend 2 digitales Bauen Kursabend 3 digitale Produktion Kursabend 4 digitales FM Allgemein Digitalisierung eine Standortbestimmung Fresh Up Kursabend 1 Fresh Up Kursabend 2 Fresh Up Kursabend 3 / Zusammenfassung Grundlagen BIM BIM-Projektabwicklung BIM Grundlagen zur Anwendung der BIM-Methode Bestellerkompetenz in BIM- Planungsprozessen I: Informationsanforderungen des Auftraggebers Bestellerkompetenz in BIM Planungsprozessen II: BIM Projektmanagement des Auftragnehmers Bestellerkompetenz in BIM Planungsprozessen III: Technische Richtlinien digitale Bauprozesse Digitales Grundlagen und Use Case digitaler Technologien in frühen Planungsphasen Grundlagen und Use Case: Digitales Bauen Grundlagen und Use Case Digitale Produktion Grundlagen und Use Case Digitales FM 6

7 Forschung & Praxis Innovation Cube Private Space Workspace Area Open Space 7

8 Forschung & Praxis autonomes Fahren autonomes Planen Level 0 Driver only, der Fahrer fährt selbst, lenkt, gibt Gas, bremst etc. Planzeichnungen werden komplett vom Architekten bzw. Fachplaner erstellt etc. Level 1 Bestimmte Assistenzsysteme helfen bei der Fahrzeugbedienung (u.a. Bestimmte Softwaretools helfen bei der Planung z.b. BIM ACC / ABS) Erstellung der Schnitte etc Level 2 Level 3 Level 4 Level 5 Teilautomatisierung. U.a. automatisches Einparken, Teilautomatisierung. U.a. automatisches Routing der Spurhaltefunktion, allgemeine Längsführung, beschleunigen, Lüftungsanlagen, etc. abbremsen etc. werden von den Assistenzsystemen übernommen (u.a. Stauassistent) Hochautomatisierung. Der Fahrer muss das System nicht dauernd Hochautomatisierung. Der Computer übernimmt ein Grossteil überwachen. Das Fahrzeug führt selbstständig Funktionen der Planung. Der Architekt überprüft den Entwurf kann wie das Auslösen des Blinkers, Spurwechsel und Spurhalten aber zu jederzeit diesen Entwurf ändern. durch. Der Fahrer kann sich anderen Dingen zuwenden, wird aber bei Bedarf innerhalb einer Vorwarnzeit vom System aufgefordert die Führung zu übernehmen. Diese Form der Autonomie ist auf Autobahnen technisch machbar. Der Gesetzgeber arbeitet darauf hin, Level 3-Fahrzeuge zuzulassen. Man spricht von einem Zeitrahmen bis Vollautomatisierung. Die Führung des Fahrzeugs wird dauerhaft vom Vollautomatisierung. Der Computer löst mit einer KI die System übernommen. Werden die Fahraufgaben vom System Anforderungen des Bauprojektes. Automatisch werden nicht mehr bewältigt, kann der Fahrer aufgefordert werden, Pläne, Ansichten aber auch der Entwurf (Ausdruck) die Führung zu übernehmen. generiert. Der Architekt bzw. Planer kann aber bei Bedarf noch den Entwurf beeinflussen. Kein Fahrer erforderlich. Außer dem Festlegen des Ziels und dem Kein Planen vom Architekten / Planer erforderlich. Ausser dem Starten des Systems ist kein menschliches Eingreifen Eingeben der Projektanforderungen. erforderlich. 8

9 Forschung & Praxis Arbeitsgruppe regelbasiertes Entwerfen 8 Mitglieder (HLKS, Bauing., Grosshändler, Architekten) Produkt: Anwendertool Arbeitsgruppe BIM & IOT 12 Mitglieder (HLKS-E, Bauing., Grosshändler, Architekten) Produkt: Technologie und Geschäftsfeld automatisches Routing 9

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