steelday steelday 2016 Rothrist 20. Oktober 2016 Paul Curschellas CIO buildup AG - SwissBIMLibrary

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1 2016 steelday 1

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3 Digitalisierung der Bauwirtschaft 3

4 Digitalisierung der Bauwirtschaft Der europäische Weg zum Construction 4.0 «Es gibt keine Alternative zur Digitalisierung. Auch nicht auf dem Bau. Die Branche muss aufholen.» Fazit: «Sich nicht um die Digitalisierung zu ku mmern, ist ein Fehler.» 4

5 Vernetzung der Bauwirtschaft Nutzen digitaler Daten in einer zunehmend digitalen Welt «In kurzer Zeit werden alle Hersteller ihre realen Produkte u ber die digitalen Produkt- informationen anbieten. Die digitalen Daten geho ren zum Produkt wie die Verpackung oder das Zubeho r, jedoch mit dem Vorteil, sind sie erst einmal erarbeitet, mehrfach genutzt werden ko nnen!» Daniel Küchler, HGC» 5

6 Interessensgemeinschaft Bauen digital Schweiz Gründungsveranstaltung: 12. Januar 2016 «Bauen digital Schweiz» ist die einzige Plattform in der Schweiz, welche das Thema aufgenommen und den gesamten Lebenszyklus des Bauens und Betreibens thematisiert. Die Interessengemeinschaft «Bauen digital Schweiz» vereint die Akteure entlang der Wertschöpfungskett, bestehenden Institutionen, Verbände und Unternehmungen rund um das Bauen und vertritt damit ein gemeinsames Interesse. Mitglieder Nutzen Agenda 6

7 Vernehmlassung Entwurf prsia 2051 Building Information Modelling (BIM) Grundlagen zur Anwendung der BIM-Methode Versta ndigung zwischen Planenden, Auftraggebern und Betreibern bei der Anwendung der BIM-Methode. - Verständigungen Prozess Modelle Rollen Grundlage fu r weitere Publikationen zur BIM-Methode wie der SIA D 0256 Beispiel zur Anwendung der BIM- Methode. 7

8 Disruption Map

9 Disruption Map

10 Digitaler Binnenmarkt Für und gegen geografische Blockaden I Geo - Blocking. 10

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14 Digitale Bauwerksdaten 2D Plan Sequenz Virtuelles Gebäudemodell Räume und Bauteile Eigenschaften 14

15 The Asset Information Model Abbildung S.Wernick buildingsmart, BSI PAS British Standards Institution 15

16 Die Digitalisierung macht auch vor dem Bauen nicht halt! Kann nicht mehr von der Hand gewiesen werden. Dies tangiert alle und alles, die Prozesse, die Organisation und somit den Besteller, Planer, Unternehmer, die Informationsbeschaffung an sich, bis hin zum Bauproduktehersteller. 16

17 Digitaliserungsgrad in der Bauwirtschaft 17

18 Digital Daten - das neue Baumaterial 18

19 erst digital - dann real Ein Bauprojekt beginnt mit der Planung und endet mit dem Übergabe. Die Planung visualisiert die Vorwegnahme des realen Gebäudes, nun digital. das digitale Gebäude geht dem realen vor. Ein Gebäude besteht aus Räumen, Bauteilen. 19

20 Verlagerungen im Wertschöpfungsprozess! Verlagerung von Leistungen, Entscheidungen. 20

21 Planungsphasen und Bauwerksstruktur Ein Bauwerk besteht aus dem geschickten fügen von Räumen, umgeben von Bauteilen. Bauwerk besteht aus Räumen Raum Raum umgeben von -> Bauteilen 21

22 Planungsphasen und Bauwerksstruktur Planungsphasen - Prozess und Leistungen der Beteiligten (LHO) Die Leistungs- und Honorarordnungen (SIA) ist die Grundlage zur Verständigung die Planungs- und Bauprozesses, gegliedert in Phasen (1-6) mit Bezug zum Informationsbedürfnis, der Planungstiefe, dem Ergebnisstand und der hierfür benötigten Leistungen der durch die am Projekt Beteiligten zu erbringen sind. Bauwerksstruktur - Merkmale und Leistungen der Bauteile (LOD) 22

23 Bauwerk - Raum und Bauteil Ein Bauwerk besteht aus dem geschickten fügen von Bauteilen und Räumen. LOD 100 LOD 200 LOD 300 LOD 400 LOD

24 Bauwerk - Raum und Bauteil Ein Bauwerk besteht aus dem geschickten fügen von Bauteilen und Räumen. LOD 100 LOD 200 LOD 300 LOD 400 LOD

25 Bauwerk - Raum und Bauteil Ein Bauwerk besteht aus dem geschickten fügen von Bauteilen und Räumen. Sütze LOD 100 LOD 200 LOD 300 LOD 400 LOD 500 Stahl 25

26 Bauwerk - Raum und Bauteil Ein Bauwerk besteht aus dem geschickten fügen von Bauteilen und Räumen. Sütze LOD 100 LOD 200 LOD 300 LOD 400 LOD 500 Stahl 26

27 Interessensgemeinschaft Bauen digital Schweiz 27

28 Interessensgemeinschaft Bauen digital Schweiz Von Practice zu Best-Practice 28

29 Digitale Bauwerks-, Bauteildaten und Bauproduktedaten 1 2 Geometrie 3 Strukturiert Unstrukturiert Aufbau und Nutzen digitaler Daten! 29

30 Anforderungen und Herausforderungen an die Hersteller erst digital - dann real! 30

31 Anspruchsgruppen beim digitalen Bauen 31

32 Planungsphasen und Bauwerksstruktur

33 «erst digital - dann real» Vom realen zum digitalen Bauprodukt - SwissBIMLibrary. 33

34 Effizienzsteigerung durch digitale Daten Produkt-ID SwissBIMLibrary Prdukt-ID BELIMO Produkt-ID Flumroc AG Produkt-ID Wuerth AG Soprema AG Digitalisierung > Bereitstellung > Verknüpfung > Automatisation Sichtbarkeit und Verfügbarkeit, bessere Datengrundlagen sorgen für Transparenz und Vernetzung. 34

35 SwissBIMLibrary «Die Schweizer BIM Library spielt im Prozess der rationellen Überführung der realen in digitale Produkte und der Bereitstellung dieses Wissens hin zu den Nutzern eine zentrale Rolle.» «Alle, Bauherren, Planer, Architekten, Ingenieure, ausführenden Unternehmungen und auch die rund (CH) kleineren, mittleren und gro sseren Bauteilhersteller profitieren von dieser Entwicklung.» 35

36 Danke 36

Interessengemeinschaft

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