eea -Bericht zum ersten externen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2006 Stand

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1 eea -Bericht zum ersten externen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2006 Stand

2 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder Gemeinde, die in Abhängigkeit ihrer Möglichkeiten überdurchschnittliche Anstrengungen in der kommunalen Energiepolitik unternimmt. Mit dem Award-Programm verbunden ist die Implementierung eines strukturierten und moderierten Prozesses mit einer definierten Trägerschaft, Vorschriften zur Erteilung, Kontrolle und Entzug des Awards sowie einem Audit-Tool zur Bewertung der Leistungen. Mit dem Label werden Maßnahmen erarbeitet, initiiert und umgesetzt, die dazu beitragen, dass erneuerbare Energieträger vermehrt genutzt und nicht erneuerbare Ressourcen effizient eingesetzt werden. Dies ist sowohl energiepolitisch sinnvoll, spart aber auch langfristig Kosten, die wiederum für andere Aktivitäten eingesetzt werden können. Eine Stadt, die mit dem European Energy Award ausgezeichnet wurde, erfüllt- unter der Voraussetzung, dass sämtliche gesetzliche Auflagen eingehalten werden- die Anforderungen der ISO im energierelevanten Bereich. Städte und Gemeinden engagieren sich heute in einer Vielzahl von kommunalen Netzwerken. Mit dem Award werden diese Absichtserklärungen in eine nachhaltige Energiepolitik überführt. Angelehnt an Qualitätsmanagementsysteme aus der Wirtschaft, wie z.b. Total Quality Management TQM, ist der European Energy Award ein prozessorientiertes Programm, in welchem Schritt für Schritt die Verwaltungsprozesse und die Partizipation der Bevölkerung (Kundenorientierung) weiter verbessert werden. Aufgrund der klaren Zielsetzungen, der detaillierten Erhebung von Leistungsindikatoren, deren Quantifizierung und einem strukturierten Controlling- und Berichtswesen fügt sich der Award optimal in eine moderne Verwaltungsführung ein. 2. Ausgangslage/Situationsanalyse Bielefeld ist eine Stadt mit Zentrumsfunktion für die umliegenden Städte, Dörfer und Gemeinden. Die Universitätsstadt präsentiert sich heute als lebendige wirtschaftliche und kulturelle Metropole des ostwestfälischen Wirtschaftraumes mit rund zwei Millionen Menschen. Bielefeld ist Deutschlands unternehmerfreundlichste Großstadt. Dieses Urteil trafen mittelständische Unternehmen im Rahmen einer bundesweit einmaligen Studie zur Wirtschaftsfreundlichkeit deutscher Städte. Ursprünglich ein Zentrum der Leinenweberei, sind heute weltweit bekannte Unternehmen aus der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, der Druck- und Bekleidungsindustrie sowie der Bauwirtschaft und des Maschinenbaus in Bielefeld ansässig. Namen wie Oetker, Seidensticker, Graphia, Dürkopp-Adler, Windsor, Gildemeister, Schüco, Goldbeck Bau und Alcina stehen für viele andere und dokumentieren die breit gefächerte Wirtschaftsstruktur der Großstadt mit über Einwohnern und einer Fläche von 258 km². Knapp 32% aller Beschäftigten in Bielefeld sind im verarbeitenden Gewerbe tätig, etwa 17% im Handel und knapp 45% im Dienstleistungsbereich. Besonders geprägt ist der Wirtschaftsstandort auch durch ein innovatives und expandierendes Gesundheitswesen. Mit 11% Beschäftigten in der Gesundheitsbranche liegt Bielefeld deutlich über dem Bundes- und Landesschnitt. Die Informations- und Kommunikationstechnologien bilden einen weiteren Schwerpunkt in der zukunftsorientierten Standortentwicklung. Nach einer Studie des Landes NRW ist Bielefeld drittstärkster IT-Standort des Landes. Zukunfts- und marktorientierte Wirtschaftsförderung werden in Bielefeld großgeschrieben. Ein Beispiel hierfür ist das Bielefelder Technologiezentrum: über 40 junge Unternehmen, besonders aus der Informations- und Kommunikationsbranche, aber auch aus der Biotechnologie und der Entwicklung neuer Materialien sind hier tätig. Universität und Fachhochschule bieten die optima- 2

3 le technische Infrastruktur für das Technologiezentrum, das durch einen Technologiepark erweitert wurde. Im angeschlossenen Gründerzentrum finden Existenzgründer eine Basis für ihre wirtschaftlichen Aktivitäten. Die Arbeitslosigkeit liegt zurzeit bei 13 %. Wie viele Kommunen in Nordrhein-Westfalen ist Bielefeld Haushaltssicherungskommune, was den Handlungsspielraum einschränkt. Einsparungen auch im Energiebereich sind eine willkommene Entlastung des Kommunalhaushaltes. Allerdings erschwert die Haushaltsituation die dafür notwendigen Investitionen. Bürgermeister/Oberbürgermeister Gemeinde Budget (gesamt) 2006 Eberhard David Einnahmen: 795,7 Mio. Ausgaben: 1068,8 Mio. Einwohner ca Fläche 258 qkm Anzahl städtischer Beschäftigter 4400 Stellen Energierelevante politische Gremien (Gemeindeausschüsse/Kommissionen) Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss Werksausschuss Umweltbetrieb Werksausschuss Immobilienservicebetrieb Energierelevante Verwaltungsabteilungen Dezernat 3 Umwelt, 360 Umweltamt, 700 Umweltbetrieb Dezernat 4 Bauen/Planen, 230 Immobilienservicebetrieb, 600 Bauamt, 660 Amt für Verkehr Energie- und Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Wärmeversorgung Gasversorgung Abwasserentsorgung, Abfallentsorger Vorsitzende/r Hans-Georg Fortmeier (SPD) Rainer Hahn (Bündnis 90/Die Grünen) Hartmut Meichsner (CDU) Leitung Beigeordneter Moss Oberbürgermeister David Beigeordneter Moss Versorgung durch: Stadtwerke Bielefeld Stadtwerke Bielefeld Stadtwerke Bielefeld Stadtwerke Bielefeld Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld 3

4 3. Der European Energy Award-Prozess in der Stadt Bielefeld Programmteamleiterin Birgit Reher, Umweltamt, Teammitglieder inkl. deren Funktion Inge Grau, Stab Baudezernat Heinz Dräger, Immobilien Service Betrieb ISB, Energiemanagement für städtische Gebäude Rainer Friedrich, Leiter Bauberatung Rolf Wisotzky, Amt für Verkehr Manfred Heidbreder, Stadtwerke Bielefeld Christian Kracht, Stadtwerke Bielefeld Programmberater Andreas Hübner Bürgerbeteiligung Nein Jahr des Programmeintritts 2001 Energiepolitische Aktivitäten vor der Programmteilnahme - siehe Stand realisierte Maßnahmen im Audit-Tool - Mitglied im Klimabündnis seit 1991 Beschluss auf Programmteilnahme Im Mai 2001 hat Bielefeld sich zur Teilnahme am Modelltest des Forschungsprojektes Communal Labels (jetzt eea ) entschlossen. Der VV ist am informiert worden und hat der Teilnahme zugestimmt. Die Weiterführung des eea Programms bis 2006 wurde im Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss am einstimmig beschlossen. Die Bezirksregierung Detmold hat am der Weiterführung zugestimmt. Auszeichnung Die Stadt Bielefeld hat gemeinsam mit Solingen und Wuppertal als Pilotkommune aus Deutschland an dem EU - Projekt eea teilgenommen. Alle 3 Kommunen wurden am in Bielefeld mit dem eea ausgezeichnet. 4

5 4. Energiepolitischer Status auf der Basis des Audit-Tools Im ersten externen Reaudit der Stadt Bielefeld im Januar 2007 für das Jahr 2006 wurden gemäß der Basis des Audit-Tools folgende Punkte erreicht: Anzahl möglicher Punkte 457 Für den Award notwendige Punkte () 228,5 () Anzahl erreichter Punkte nach 1. externen Reaudit 309,8 (68%) Insgesamt wurden 309,8 Punkte erreicht und damit 68% der möglichen Punkte. Die Potenziale der verschiedenen Bereiche zeigen das folgende Profil: g p Raumordnung g 75% Kommunikation, Kooperation Kommunale Gebäude, Anlagen 25% 0% Interne Organisation Versorgung, Entsorgung effektiv Mobilität effektiv + geplant Deutlich werden an dieser Darstellung die Stärken in den Bereichen Mobilität, Kommunikation, Kooperation und Entwicklungsplanung, Raumordnung sowie Interne Organisation. Alle vier Bereiche liegen über 65% der Punkte. Der Bereich Versorgung, Entsorgung liegt knapp hinter den anderen Bereichen. Die Ergebnisse des Bereichs Kommunale Gebäude, Anlagen konnten deutlich verbessert werden und liegen nun über der -Hürde. 5

6 Im Folgenden sind die einzelnen Bereiche nach der ersten Zertifizierung (Start), dem ersten und zweiten internen Re-Audit sowie dem ersten externen Re-Audit im Überblick dargestellt: Entwicklungsplanung, Raumordnung 75% Kommunikation, Kooperation 25% 0% Kommunale Gebäude, Anlagen Interne Organisation Start Versorgung, Entsorgung 1. Re-Audit 2. Re-Audit Mobilität. 1. Externes Re- Audit Hierbei wird deutlich, dass sich die Stadt Bielefeld seit der ersten Zertifizierung in jedem der sechs Handlungsfelder verbessert hat. Die besten Ergebnisse wurden in den Bereichen Kommunikation, Kooperation, Entwicklungsplanung, Raumordnung sowie Interne Organisation erzielt. Aber auch die Bereiche Kommunale Gebäude, Anlagen, Mobilität und Versorgung, Entsorgung haben sich verbessern können. 6

7 Auswertung aktuelles Jahr Erstellt: Druckdatum: _01_31 Audit-Tool Bielefeld.xls Audit 2006 / 1 Ausfüllversion Maßnahmenkatalog Stadt Bielefeld Prozessberater: Herr Andreas Hübner Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesellschaftliche Relevanz Massnahmen maximal möglich effektiv geplant Punkte Punkte Punkte % Punkte % 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung 1.1 Kommunale Entwicklungsplanung 38 38,0 25,8 68% 8,6 23% 1.2 Innovative Stadtentwicklung 4 4,0 2,0 2,0 1.3 Bauplanung 24 18,0 12,4 69% 5,2 29% 1.4 Baubewilligung, Baukontrolle 12 8,0 5,8 73% 1,6 20% Total 78 68,0 46,0 68% 17,4 26% 2 Kommunale Gebäude, Anlagen 2.1 Energie- und Wassermanagement 28 24,0 20,0 83% 1,8 8% 2.2 Vorbildwirkung, Zielwerte 44 44,0 15,9 36% 7,0 16% 2.3 Besondere Maßnahmen Elektrizität 5 5,0 3,8 76% 0,3 6% Total 77 73,0 39,7 54% 9,1 12% 3 Versorgung, Entsorgung 3.1 Beteiligungen, Kooperationen, Verträge 14 6,0 4,4 73% 0,6 10% 3.2 Produkte, Tarife, Abgaben 27 21,0 10,5 0,2 1% 3.3 Nah-, Fernwärme 32 30,0 15,1 2,5 8% 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 7 5,0 3,6 72% 3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 24 22,0 12,3 56% 1,8 8% 3.6 Tarife Wasserversorgung, Wasserentsorgung 3 3,0 2,4 3.7 Energie aus Abfall 20 16,0 16,0 Total ,0 64,3 62% 5,1 5% 4 Mobilität 4.1 Mobilitätsmanagement in der Verwaltung 4 4,0 2,4 60% 1,0 25% 4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren 26 23,0 18,0 78% 1,7 7% 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 26,0 18,7 72% 2,3 9% 4.4 Öffentlicher Verkehr 24 24,0 20,1 84% 1,4 6% 4.5 Mobilitätsmarketing 8 8,0 6,4 Total 88 85,0 65,6 77% 6,4 8% 5 Interne Organisation 5.1 Interne Strukturen 14 14,0 9,2 66% 1,8 13% 5.2 Interne Prozesse 20 20,0 11,5 58% 1,7 9% 5.3 Finanzen, Förderprogramme 14 12,0 10,6 88% 0,4 3% Total 48 46,0 31,3 68% 3,9 8% 6 Kommunikation, Kooperation 6.1 Externe Kommunikation 24 24,0 18,9 79% 1,3 5% 6.2 Kooperation allgemein 10 10,0 7,6 76% 1,6 16% 6.3 Kooperation speziell 26 26,0 17,8 68% 2,2 8% 6.4 Unterstützung privater Aktivitäten 22 22,0 18,6 85% Total 82 82,0 62,9 77% 5,1 6% Gesamttotal ,0 309,8 68% 47,0 10% Maximal Punkte = Vorgaben des europaweit angewandten eea Kataloges Mögliche Punkte = auf Bielefelder Gegebenheiten angepasste, maximal erreichbare Punktzahl Effektive Punkte = effektiv erreichte Punktzahl Geplante Punkte = mögliche Punktzahl für zukünftig durchgeführte Maßnahmen 7

8 Abbildungen zu den einzelnen Handlungsfeldern 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung (68%) Leitbild Bilanz, Indikatorensysteme Energieplanung Verkehrsplanung Aktivitätenprogramm Wettbewerb, Ausschreibungsgestaltung Behördenverbindliche Instrumente Grundeigentümerverbindliche Instrumente Privatrechtliche Verträge Baubewilligung, Baukontrolle Energieberatung im Bauverfahren 60% 60% 75% Ist Plan gesamt 68% 0% Geplante Maßnahmen - Beispiele: - Konzepterstellung zur Nutzung städt. Gebäude für Fotovoltaikanlagen; - Bedarfsgerechte Ausweisung von Wohnbauflächen durch Erstellung von Bedarfsprognosen für Wohnen und Gewerbe auch in Hinblick auf Stadt-Umlandentwicklung zur Vermeidung von zersiedelten und aufwendig zu erschließenden Bauflächen an verschiedenen Standorten. Schwerpunkt ist hierbei: Innenentwicklung, z.b. Schlachthof, Südwestfeld, Verkehrserziehungsplatz, Lohmannwerke, Technologiepark Meisenstraße, Seidel; - Solar und energetische Überprüfung von B-Plänen sowie Erstellung von Energiekonzepten für einzelne Siedlungen (Neuplanungen und Sanierungen). Weitere interne Diskussion zwischen Planung und Bauordnung über die Möglichkeit von grundsätzlichen Ausnahmeregelungen in B- Plänen (z.b. Ausrichtung bei Passivhäusern). 8

9 2. Kommunale Gebäude, Anlagen (54%) Bestandsaufnahme, Analyse Controlling, Betriebsoptimierung Sanierungskonzept Hausmeisterschulung 85% 95% Internalisierung externer Kosten Erneuerbare Energie Wärme Erneuerbare Energie Elektrizität 10% 20% 20% Energieeffizienz Wärme 73% Energieeffizienz Elektrizität Effizienz Wasser 41% 38% Strassenbeleuchtung Ist Plan Lastmanagement gesamt 60% 54% 0% Geplante Maßnahmen - Beispiele: - Zur Ermittlung von zusätzlichen Verbrauchswerten für Wasser- und Energieverbrauch werden in größeren Liegenschaften verstärkt weitere Messeinrichtungen eingebaut; - Verstärkte Fortführung der bisherigen Aktivitäten durch zusätzliche Schulung von so genannten Hausmeister-Hilfskräften; - Pilotprojekt einer Holz-Hackschnitzelanlage; die Umsetzungsmöglichkeiten für den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses und einer Schule werden geprüft. 9

10 3. Versorgung, Entsorgung (62%) Verwendung der Erträge Umsetzung behördenverbindlicher Planungen Produktepalette der Stadtwerke Ökostrom Verbrauchsentwicklung für Kundschaft Tarifstrukturen (Elektrizität, Gas, Fernwärme) Abwärme Industrie Wärme aus erneuerbaren Energiequellen Kraftwärmekopplung Analyse und Stand Energieeffizienz Wassersparmaßnahmen Analyse und Stand Energieeffizienz Externe Abwärmenutzung Klärgasnutzung Regenwasserbewirtschaftung Verbrauchsentwicklung für die Kundschaft Tarifstruktur Abfallkonzept Energetische Nutzung von Abfällen Energetische Nutzung von Deponiegas gesamt Ist Plan 20% 25% 26% 35% 25% 85% 75% 75% 60% 62% 0% Geplante Maßnahmen - Beispiele: - Neuauflage "Energiebig" für Gewerbe und Privatkunden sowie Verdoppelung Fördervolumen für Solarkollektoranlagen von 125 auf 250 ; - Prüfung Berücksichtigung der Gradtagszahlen bei Rechnung als Info FW/Gas; - Im Rahmen einer Energiebedarfsstudie für den lokalen und regionalen Markt sollen mögliche Abwärmepotenziale festgestellt werden. 10

11 4. Mobilität (77%) Unterstützung bewusster Mobilität Fahrzeuge der Verwaltung 40% Bewirtschaftung Parkplätze 90% Hauptachsen 40% Temporeduktions-, Begegnungszonen 90% Gestaltung des öffentlichen Raumes 30% Fusswegnetz, Beschilderung Radwegnetz, Beschilderung Abstellanlagen Qualität des ÖPNV-Angebots Vortritt ÖPNV Kombinierte Mobilität Mobilitätsinformation und -Beratung Mobilitätsveranstaltungen, -Aktionen 65% 85% 85% Ist Plan gesamt 77% 0% Geplante Maßnahmen - Beispiele: - Ein Schulungsangebot zum energiesparenden Fahren ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geplant sowie die Nutzung von Carsharing bei Dienstfahrten und die Anschaffung von Erdgasfahrzeugen/Flüssiggas für Fahrzeuge der Verwaltung; - Sukzessive Umsetzung des einheitlichen Standards für die barrierefreie Gestaltung von öffentlichen Verkehrsflächen (Haltestellen, Mittelinseln, Knotenpunkte) sowie stadtweites Prioritätenprogramm für Querungshilfen, niederflurgerechte Bushaltestellen und Buswartehallen in Umsetzung; - Satzung zum Stellplatznachweis für Radverkehr bei Bauvorhaben in Vorbereitung. 11

12 5. Interne Organisation (68%) Personalressourcen, Produkte Gremium 75% Organisation, Abläufe Leistungsvereinbarungen 35% Erfolgskontrolle, Audit 90% Jahresplanung, Aktivitätenprogramm 60% Weiterbildung 30% Beschaffungswesen 60% Budget für energiepolitische Kommunalarbeit Neue Finanzierungsmodelle Finanzregelungen für Dienstreisen und -wege Ist Plan gesamt 68% 0% Geplante Maßnahmen - Beispiele: - Überprüfung der Umsetzungsmöglichkeiten für weitergehende umweltorientierte Beschaffung; - Energiekonzept Altbausanierung im Wohnungsbau sowie Energiekonzepte für Neubaugebiete; weitere Contractingmöglichkeiten sollen geprüft werden. 12

13 6. Kommunikation, Kooperation (77%) Information Veranstaltungen, Aktionen 95% Standortmarketing 40% Befragung der Bevölkerung Wahrnehmung politischer Interessen Dialog, Zusammenarbeit Arbeitsgruppen Wirtschaft Andere Kommunen Schulen 85% 90% 75% Projekte ausserhalb der Stadt/Gemeinde 35% Beratungsstelle Energie und Ökologie Finanzielle Förderung Mustergültige Ist energetische Standards Plan gesamt 90% 90% 77% 0% Geplante Maßnahmen - Beispiele: - Projekt bezogene Befragung (z.b. Bonuspunkte-System Breipohls Hof); - Einbindung der Sportvereine in den Rahmen "Energiesparen in Schulen" sowie Intensivierung der Arbeit im Arbeitskreis "nachhaltiges Wirtschaften"; - Weiterführung ÖKOPROFIT mit Club der alten Betriebe und neuem Durchgang sowie Stärkung Direktvermarktung ebenso wie die Verpflichtung von Institutionen zur vorrangigen Verwendung fair gehandelter Blumen. 13

14 5. Projektorganisation Projektorganisation Die umfassenden Aufgaben müssen im Projekt auf fachlicher Ebene bearbeitet und auf politischer Ebene diskutiert und gesteuert werden: Die für die Koordination und Steuerung des Programms European Energy Award zuständige Verantwortliche ist Birgit Reher. Die jährliche Überprüfung der Umsetzungsqualität der energiepolitischen Maßnahmen und des Ermittelns von neuen Aktivitäten erfolgt in der Arbeitsgruppe European Energy Award Bielefeld. Die Arbeitsgruppe trifft sich mindestens vierteljährlich, um sich über den Stand der Maßnahmen auszutauschen, sowie zur Durchführung des jährlichen Audits. Die im Maßnahmenplan festgelegten Projektverantwortlichen sind verantwortlich für die Initiierung und Umsetzung der Maßnahmen. Sie organisieren eigenständig notwendige Arbeitssitzungen, delegieren und kontrollieren die durchzuführenden Aufgaben und berichten der Arbeitsgruppe European Energy Award Bielefeld bzw. dem Bereichsverantwortlichen über die Aktivitäten. Projektdokumentation Die Resultate des jährlichen Audits zur Erfolgskontrolle und Entwicklung weiterer energiepolitischer Maßnahmen sind in einem Auditbericht zu dokumentieren und der Politik vorzustellen. 14

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