Forschungs- und Jahresbericht 2013
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- Kathrin Brauer
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1 Frau Prof. Dr. Sabine Schmitz Seite 1
2 Frau Prof. Dr. Sabine Schmitz Institut für Romanistik Zur Person Raum: H Telefon: sabine.schmitz@uni-paderborn.de Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Dispositive muslimischer Identitäten in der Romania Krimi-(RO-)mania: Vergleichende Studien zur Krimikultur in Roman und Comic in Belgien, Frankreich, Spanien und Lateinamerika Französischsprachiges Theater in den spanischen Niederlanden Entwicklung von Transferkonzepten zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik Entwicklung von Zeit/Räumen im zeitgenössischen belgischen, französischen und spanischen Theater Ideen- und Philosophiegeschichte Spaniens im 19. und 20. Jahrhundert Formungen des Naturalismus in der Romania Das Spannungsfeld zwischen Erinnerungskultur und nationaler Identität in Frankreich und Spanien Forschungsprojekte 1) "Bewegtes Verharren: französischsprachiges Theater der barocken Festkultur der Habsburgischen Niederlanden und des Fürstbistums Lüttich" Teilprojekt einer gemeinsam mit Prof. Christoph Ehland (Anglistik, Paderborn) und Prof. Johannes Süßmann (Geschichte, Paderborn) in den Blick genommenen interdisziplinären Verbundforschung zum Thema "Barock im Norden: Identitätsbildung durch Aneignung" 2) Krimi-/(Ro)mania: Analyse der aktuellen Krimikultur in der Romania 3) Französischsprachige Literatur und Kultur der Spanischen Niederlande und Belgiens 4) Konzeptionen und Dispositive muslimischer Identitäten in Belgien, Frankreich und Spanien Kurzbeschreibung der Projekte ad 1) Bewegung ist dem Barock als funktionale und emphatische Größe inhärent. In allen Künsten zielte eine neue Raum- und Gefühlsdynamik darauf ab, den Betrachter bzw. Zuschauer physisch und emotional zu bewegen und ihm die Wandelbarkeit und Seite 2
3 Flüchtigkeit von Raum und Zeit vor Augen zu stellen. Gleichwohl stellt Bewegung für die Genese und Ausprägungen des Barock auch eine negative Größe dar, weil sie dem Beharren der Gegenreformation auf ein unveränderliches, überzeitliches theologisches Fundament entgegengesetzt scheint. Dieser den Barock prägende doppelte Reflex zwischen Bewegung und Einhalt, zwischen Dynamik und Verharren, muss dort zu einer besonderen Zerreißprobe führen, wo die Reibung zwischen den tektonischen Platten der Religionskontinente Mitteleuropas am stärksten war, wo die Gegenreformation einer besonderen (Überzeugungs-)Kraft bedurfte, da sie hier ihren Ausgangspunkt und lange Zeit auch ein wichtiges Zentrum hatte: in den Habsburgischen bzw. Spanischen Niederlanden sowie im Fürstbistum Lüttich. Denn in diesem Kulturraum fokussierten sich im 17. Jahrhundert nicht nur die kriegerischen Auseinandersetzungen um die politische und religiöse Hegemonie in Mitteleuropa, sondern auch um den besondern Reichtum und die Handelsmacht eines der reichsten Gebiete des frühneuzeitlichen Europas. Für eine Befragung nach einem unter barocken Vorzeichen erfolgten Ausbalancieren von Verharren und Dynamik, erweist sich ein Theater von Interesse, das bisher kaum erforscht ist: das in diesem Kulturraum selbstverständlich neben dem niederländischen ebenfalls verbereitete französischsprachige Theater. Seine Erforschung steht im Zentrum des Interesses. ad 2) In den letzten Jahrzehnten zeichnen sich in der Romania vielfältige Wege zu einer neuen Krimikultur ab. Gleichwohl ist ihnen ein Element gemeinsam: die Verhandlung gesellschaftlicher Prozesse. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Analyse der vielfältigen Spielformen der aktuellen sozialen und politischen Enquête im lateinamerikanischen und im französischen Krimi. ad 3) Ein zentraler Unterschied zwischen Belgien und den meisten anderen westeuropäischen Staaten besteht darin, dass es seine nationale Identität zu keiner Zeit über eine Nationalsprache definieren konnte. Aus diesem Grund zielt das Projekt auf die Erforschung identitätsstiftender Chiffren wie Mythen, Legenden und Bildern, die im belgischen Selbstverständnis eine zentrale Rolle spielen: Sie sind nicht "nur" neben der Sprache existierende Elemente einer kulturellen Identität, mit der sich die verfassungsmäßig etablierte Communauté Francaise, die Vlaams Gewest sowie die Deutschsprachige Gemeinschaft identifizieren können müssen, sondern sie liefern die Inhalte für den Fortgang einer gemeinsamen kulturellen, sozialen und politischen Selbstvergewisserung, das Syndetikon, das das Gebäude Belgien zusammenhält. Vor diesem Hintergrund wird Belgien wohl zu Recht nicht nur als carrefour, sondern gar als Laboratorium für das angestrebte vereinigte Europa gesehen. Um diese Prozesse zu verstehen wird eine historische Perspektive angestrebt, die der Aufdeckung identitärer Kontinuitätslinien dient. Daher ist zur Erforschung dieser Zusammenhänge die umfassende Seite 3
4 Einbeziehung der Kultur und Literatur der Spanischen und z. T. auch österreichischen Niederlande notwendig. ad 4) In der Regel sind die Identitätsentwürfe der islamischen Kulturen in Westeuropa zentral von ihrem Verhältnis zu den christlichen Kirchen bestimmt, das in sehr unterschiedlicher Weise definiert und gesetzlich festgelegt wird. Dieses Verhältnis bestimmt nicht nur die Stellung der Zivilgesellschaft sondern auch die des Staates zum Islam. Das Erkenntnisinteresse des Projektes zielt auf die Frage, in welchem Maße die Auseinandersetzung mit dem Islam das kommunikative, aber auch das kulturelle Gedächtnis der genannten Länder verändert hat und damit ihre im Wechselspiel von Abgrenzung und Aneignung konstruierte Selbstwahrnehmung bzw. -definition neu bestimmt. Veröffentlichungen zu den Projekten ad 1) Die philologischen und historischen Grundlagen des Projektes wurden erarbeitet in: Schmitz, Sabine, La langue de Bruegel: Körper/Bilder als Chiffren kultureller Identität im französischsprachigen Theater der spanischen Niederlande, Heidelberg, Winter, "Im Widerstreit von 'barockem' Raumregime und sozialer Ordnungsmacht : Das französischsprachige Theater der Habsburgischen Niederlande im 17. Jahrhundert" [im Druck]. ad 2) "Realidades" argentinas en Filosofía y Letras (1998) de Pablo de Santis, in: Dante Barrientos Tecún (ed.), Escrituras policíacas, la Histoira, la Memoria. América Latina, Aixen-Provence, Astræa, 2009, pp "La construction de l espace dans le Nouveau Polar Nihiliste : Une tentative d assemblage de bribes de la modernité et de la surmodernité". In: Jörg Dünne/ Wolfram Nitsch (ed.), Scénarios de l'espace/raumskripten. Akten des 7. Frankoromanistentag in Essen 2011, Clermont-Ferrand, Presses Universitaires Blaise- Pascal, 2013, pp S. Schmitz/A. Thiem/D. Verdú, Diseño de nuevas geografías en la novela y el cine negros de Argentina y Chile, Madrid/Frankfurt, Iberoamericana, Vervuert, Gem. mit Annegret Thiem und Daniel Verdú Schumann, Prefacio, zu S. Schmitz/A. Thiem/D. Verdú, Diseño de nuevas geografías en la novela y el cine negros de Argentina y Chile, Madrid/Frankfurt, Iberoamericana, Vervuert, 2013, pp Diseño de geografías urbanas en dos novelas policiales de Pablo de Santis: entre la nostalgia y la utopía, in: S. Schmitz/A. Thiem/D. Verdú, Diseño de nuevas geografías en la novela y el cine negros de Argentina y Chile, Madrid/Frankfurt, Iberoamericana, Vervuert, 2013, pp Seite 4
5 ad 3) "Orte des Anderssagens auf der Bühne: Spielformen der allegorischen Personifikation in der Moralité des 15. und 16. Jahrhunderts". In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, 247, 2010, pp "Sinnenfreudige Körper als Chiffren kultureller Identität: Die Figurendarstellung im französischsprachigen Theater der spanischen Niederlande". In: Claudia Gronemann/ Christiane Maaß/ Sabine A. Peters/ Sabine Schrader (eds.), Körper und Schrift. Beiträge zum 16. Nachwuchskolloquium der Romanistik, Bonn, Romanistischer Verlag, 2001, pp La langue de Bruegel: Körper/Bilder als Chiffren kultureller Identität im französischsprachigen Theater der spanischen Niederlande, Heidelberg, Winter, Handbuchartikel für die Französische Literaturgeschichte (ed. Susanne Hartwig), Weimar, Metzler 2014, 6. aktualisierte Auflage, zur «Französischsprachigen Literatur Belgiens», [im Druck]. ad 4) Schmitz, Sabine/Isik, Tuba (Hg.), Dispositive des Muslimseins in Europa, Bielefeld, Transcipt [im Druck]. Gem. mit Kathrin Ebert, Entre Grand débat sur l identité nationale et politique identitaire: la France à la recherche d une identité nationale et culturelle au début du XXIème siècle. In : Avon, Dominique/ Langenbacher-Liebgott, Jutta/ Franke, Anna-Susan, Facteurs d identité, Frankfurt a. M./ Paris, Lang, "La construcción de espacios musulmanes en España en la narrativa contemporánea y en los estudios socioculturales actuales", in: Schmitz, Sabine/Isik, Tuba (Hg.), Dispositive des Muslimseins in Europa, Bielefeld, Transcipt [im Druck]. "Vergleichende Analyse der strukturellen Voraussetzungen und Inhalte des Dispositivs 'Muslimsein' in Belgien, Frankreich und Spanien" [im Druck]. Veröffentlichungen S. Schmitz/A. Thiem/D. Verdú, Diseño de nuevas geografías en la novela y el cine negros de Argentina y Chile, Madrid/Frankfurt, Iberoamericana, Vervuert, Gem. mit Annegret Thiem und Daniel Verdú Schumann, Prefacio, zu S. Schmitz/A. Thiem/D. Verdú, Diseño de nuevas geografías en la novela y el cine negros de Argentina y Chile, Madrid/Frankfurt, Iberoamericana, Vervuert, 2013, pp Diseño de geografías urbanas en dos novelas policiales de Pablo de Santis: entre la nostalgia y la utopía, in: S. Schmitz/A. Thiem/D. Verdú, Diseño de nuevas geografías en la novela y el cine negros de Argentina y Chile, Madrid/Frankfurt, Iberoamericana, Vervuert, 2013, pp "La construction de l espace dans le Nouveau Polar Nihiliste : Une tentative d assemblage de bribes de la modernité et de la surmodernité". In: Jörg Dünne/ Wolfram Nitsch (ed.), Scénarios de l'espace/raumskripten. Akten des 7. Frankoromanistentag in Essen 2011, Clermont-Ferrand, Presses Universitaires Blaise- Pascal, 2013, pp Seite 5
6 Vorträge, Tagungen, Kolloquien Tagung Organisation und Durchführung der Tagung Dispositive muslimischer Identitätsentwürfe und gesellschaftlicher Transformationsprozesse Westeuropas an der Universität Paderborn im April 2013 (gemeinsam mit Dr. des. Tuba Isik) Vorträge Universität des Saarlandes, Januar 2013 "Der Islam in Frankreich: historische und aktuelle Konstruktionen muslimischer Identitäten" Hispanistentag Universität Münster, März 2013 "La construcción de espacios musulmanes en España en la narrativa contemporánea y en los estudios socioculturales actuales" Universität Paderborn, auf der Tagung Dispositive muslimischer Identitätsentwürfe und gesellschaftlicher Transformationsprozesse Westeuropas, April 2014 "Vergleichende Analyse der strukturellen Voraussetzungen und Inhalte des Dispositivs 'Muslimsein' in Belgien, Frankreich und Spanien" Congreso Galdosiano, Las Palmas de Gran Canaria, Juni 2013 "La dialéctica de regímenes espaciales y conceptos sociales en tres novelas de Galdós" Weitere Angaben Vorstandsarbeit im Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften, Weiterentwicklung des kulturwissenschaftlichen Profils Vorstandsarbeit im Zentrum für Sprachlehre Mitarbeit an der Weiterentwicklung und Etablierung des TutorInnen-Programms Kulturwissenschaften an der Fakultät für Kulturwissenschaften. Weiterentwicklung des Lehrprojektes Postlern Sonstiges Bestellung zur Gutachterin vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW zur fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Beratung bei der Entwicklung von zentralen Abituraufgaben im Fach Spanisch. Gewähltes Mitglied in der Jury zur Verleihung eines internationalen Doktorats (Cotutelle) an der Université de Clermont-Ferrand, Frankreich. Seite 6
Forschungs- und Jahresbericht 2010
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