Energieeffizienzberatung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

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1 Energieeffizienzberatung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Sichern Sie sich öffentliche Zuschüsse für die Beratung und Umsetzung Bis zu 80% staatlicher Zusschuss für eine Energieberatung

2 Energiesparen bringt Wettbewerbsvorteile 2 Als KMU 1 (kleines und mittleres Unternehmen oder Freiberufler) konzentrieren Sie sich hauptsächlich auf Ihr Tagesgeschäft. Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung bleibt Ihnen wenig Zeit, sich auch noch mit dem Thema Energie sparen zu beschäftigen. Vielleicht fragen Sie sich auch, wozu? Ganz einfach: Auch bei KMU machen die Ausgaben für Strom und Wärme oft von 3 % bis über 10 % der Betriebskosten aus. Ein recht stattlicher Anteil, zumal sich die Steigerungsrate der Energiepreise schwer voraussagen und einkalkulieren lässt. Wenn es Ihnen gelingt, in diesem Bereich zu sparen, haben Sie nicht nur Kosten- sondern auch Wettbewerbsvorteile ohne sich im alltäglichen Betrieb zusätzlich mit dieser Thematik beschäftigen zu müssen. Doch was sind die größten Energiefresser in Ihrem Betrieb? Wo sind Einsparungen möglich? Vielleicht im Bereich Gebäudehülle und Technik? Vielleicht verbrauchen die Produktionsprozesse unnötig viel Energie? Neben Ihrem Tagesgeschäft können Sie auf diese Fragen nur mit viel Aufwand eine Antwort finden. Die Konsequenz: Sie geben zu viel Geld aus, da Sie nur die Chancen nutzen können, die Sie kennen. Zum Glück gibt es Fachleute, die Ihnen weiterhelfen können. Ein qualifizierter Energieberater kann Ihnen die E nergie - einsparpotenziale in Ihrem Betrieb aufzeigen und Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz vorschlagen. So sparen Sie Geld und erhalten für diese Dienstleistung sogar 80 % Zuschuss. 1 Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EURO oder einer Jahresbilanzsumme von höchstens 43. Mio. EURO Branchenspezifische Einsparpotenziale Branche Prozess in % Beleuchtungsanlagen Heizungsinfrastruktur Wasseranlagen Prozesswärme Kälteanlagen Lüftungsanlagen Druckluftanlagen Produktionsmaschinen Diverse Autogaragen Bäckereibetriebe Bürogebäude Gastronomiebetriebe Giessereien Lackierbetriebe Landwirtschaftsbetriebe Metzgereibetriebe Natursteinwerke Sägewerke Schreinereibetriebe Verkaufsladen Wäschereibetriebe Quelle: GLOOR engineering

3 Nutzen Sie die Förderung des BAFA 2 und der KfW 3 für Energieeffizienz 3 Um kleinen und mittleren Unter nehmen zu helfen, ihre Energieeinsparpotenziale zu erschließen, wurde die Richtlinie über die Förderung von Energieberatung im Mittelstand entwickelt. Es handelt sich dabei um eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Ziel ist es, Informationsdefizite über betriebliche Einsparmöglich keiten zu beseitigen und gleichzeitig Investitionen in die Verbesserung der Energieeffizienz zu unterstützen. Die Förderung besteht aus: einem nicht rückzahlbaren Zuschuss zu den Kosten einer Energieeffizienzberatung (bis zu 80 % der Netto-Beratungskosten) einem Investitionskredit zur Finanzierung der geplanten Energieeinsparmaßnahmen Beide Komponenten können unabhängig voneinander beantragt werden. Es ist empfehlenswert, vor jeder ener getisch relevanten Investitionen eine Energieberatung wahrzunehmen. Denn nur die im Rahmen einer solchen Beratung empfohlenen Energieeinsparinvestitionen können auch mit einem Investitions kredit gefördert werden. Ihre Vorteile: Zuschuss zu den Kosten einer Energieeffizienzberatung Identifizierung von Energieeinsparpotenzialen Konkrete Handlungsempfehlungen für die Umsetzung der Maßnahmen Kredit zu günstigen Konditionen Sichere Kalkulationsgrundlage durch festen Zinssatz Lange Laufzeit, tilgungsfreie Anlaufjahre Günstige Zinssätze 2 BAFA Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle 3 KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau

4 Fangen Sie mit einer Energieberatung an 4 Umsetzungsbegleitung Hilfestellung bei der energetischen Fachplanung der Ausschreibung der Überwachung und Begleitung Abnahme und Bewertung der Effizienzmaßnahmen Energieberatung Maßnahmen zur Optimierung potenzielle Einsparungen Fördersätze Für Unternehmen, deren jährliche Energiekosten über Euro (netto) liegen: die Zuwendung beträgt 80 % der förderfähigen Ausgaben (Netto-Beraterhonorar), jedoch maximal Euro. Für Unternehmen mit jährlichen Energiekosten von maximal Euro (netto): die Zuwendung beträgt 80 % der förderfähigen Ausgaben (Netto-Beraterhonorar), jedoch maximal Euro. Nehmen Sie in jedem Fall eine Energieberatung wahr, bevor Energiesparmaßnahmen umgesetzt werden. Diese Beratung hilft Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, damit Ihre Investitionen die größt mögliche Wirkung zeigen. Außerdem müssen Sie die Kosten nicht allein tragen. Sie bekommen bis zu 80 % Zuschuss. Die Energieberatung richtet sich nach 8a des Gesetzes über Energiedienstleistungen (EDL-G) und nach der DIN EN / ISO Am Ende werden alle Erkenntnisse in einem Abschlussbericht zusammengefasst. Dieser dokumentiert die Ausgangssituation zum Energiebedarf und verbrauch und enthält eine Beschreibung bestehender Mängel sowie Vorschläge für geeignete Energieeffizienzmaßnahmen, die diese Mängel beseitigen. Außerdem beinhaltet der Bericht Hinweise auf Fördermöglichkeiten. Nur für eine qualifizierte und wirtschaftlich unabhängige Energieeffizienzberatung wird der Zuschuss gewährt. Unsere DEN Energieberater, die in der BAFA-Beraterbörse gelistet und für die Energieeffizienz beratung zugelassen sind, finden Sie unter Mit dem DEN-Portal bequem und schnell auf Expertensuche gehen, einfach Postleitzahl eingeben und Experten in Ihrer Umgebung auswählen!...

5 Energiemanagement-Systeme für Betriebe: Kostensenkung und Imagegewinn durch DIN EN ISO ERFOLGSKONTROLLE: AUDITS UND ZERTIFIZIERUNGEN Zertifizierung nach DIN EN ISO Die DIN EN ISO wurde 2012 als erste internationale Norm für Energiemanagementsysteme eingeführt. Die Norm zielt darauf ab, dass Unternehmen ihren Energieverbrauch nachhaltig reduzieren. Zu sätzlich legt die DIN EN ISO den Schwerpunkt auf Energie- Leistungskennzahlen und mehr Energie effizienz in der Beschaffung. Energieaudit nach DIN EN Ein Energieaudit nach DIN EN beinhaltet eine qualifizierte Energieverbrauchs- und Potenzialanalyse und hilft so den IST-Zustand Ihres Unternehmens zu bewerten, Potenziale zu erkennen und entsprechende Verbrauchsminderungen umzusetzen. Sie eignet sich besonders für kleine und mittelständische Unternehmen als Einstieg zu einem Energiemanagementsystem, einer Zertifizierung gemäß DIN EN ISO oder wenn eine Nachweispflicht für zukünftige Steuerentlastungen besteht. Nationale und internationale Zertifizierungsstandards Energiemanagement-Systeme sind in Unternehmen ein zukunftsfähiges Instrument zur Verbesserung der Energieeffizienz. Die energetische Bewertung basiert nicht nur auf den Ergebnissen der Audits, sondern auch auf der energetischen Leistung, der Bewertung und Einhaltung gesetzlicher Anforderungen und der Zielerreichung für imagefördernde nationale und internationale Zertifizierungsstandards wie BREEAM 4, LEED 5, und das deutsche Gütesiegel für nachhaltiges Bauen (DGNB). Wer bietet Energiemanagement-Systeme an? Als Experten im Bereich der Energie effizienz bieten wir die Etablierung von professionellen Energiemanagement- Systemen an. Auf der Grundlage von qualifiziert durchgeführten Energiecontrollingmaßnahmen identifizieren wir für Sie energetische Schwachstellen, Energieschwerpunkte und Optimierungsmöglichkeiten. Unser Energiemanager schlägt Ihnen dann, in jeweils er forderlicher Abstimmung mit weiteren Experten aus dem Netzwerk, Energie effizienzmaßnahmen vor und begleitet Sie bei der Umsetzung im betrieblichen Ablauf. 4 BREEAM: Building Research Establishment Environmental Assessment Methodology 5 LEED: Low Energy Electron Diffraction Ein aktives Energiemanagement ermöglicht: Energiepolitik die Minimierung von Lastspitzen der Energieverbräuche das Erkennen betrieblicher Verschwendungen die Senkung der Energiekosten die Erschließung nichtinvestiver Optimierungsmaßnahmen Management- Review Planung Einführung + Betreiben die Optimierung investiver Maßnahmen für Neu- und Erweiterungsbauten sowie Sanierungen die Vereinfachung von Prozess- und Betriebsabläufen Internes Audit Kontrolle + Korrekturmaßnahme Überwachen + Messen Korrektur + Vorbeugungsmaßnahme

6 Energiecontrolling und Vergünstigung bei Energie- und Stromsteuer 6 Energiecontrolling: mehr Kostentransparenz und Imagegewinn Der Energieverbrauch ist ein wichtiger Kostenfaktor in Unternehmen. Er hängt ab von der Nutzungsintensität sowie der Gebäude- und Anlagenqualität. Ziel muss es sein, die Versorgungsenergien effizient einzusetzen und zu überwachen sowie dabei Imagegewinne fürs Unternehmen zu erzielen. Der erste Schritt ist der Aufbau eines energiebezogenen Informationssystems: Energiecontrolling. Erst wenn Transparenz geschaffen ist, können Energiekosten durch geeignete Maßnahmen gesenkt werden. Im Bereich der Versorgungsenergien für Strom, Gas, Fernwärme, Öl sind immerhin 5 40 % möglich. Durch die Etablierung des Energiecontrollings kann der Energieverbrauch anhand von geeigneten Messgrößen kontinuierlich erfasst, beobachtet und ausgewertet werden. Ihre Vorteile: Sie erhalten einen zeitnahen Überblick über Lastverläufe und Energieverbräuche: Strom, Gas, Wasser, Fernwärme und Energienutzungen wie Wärme, Druckluft, Temperatur etc. Einsparpotenziale bei Verbrauch und Kosten werden aufgezeigt und können bei der Planung des optimalen Energieaufwands einbezogen werden. Energieverbrauch und Energiekosten können den jeweiligen Verursachern zugeordnet und Lastgänge direkt miteinander verglichen werden. Mit der Anzahl der Messstellen bestimmen Sie selbst die Tiefe der Energieanalyse Ihres Betriebs. Vergünstigungen bei Energie- und Stromsteuer Die deutsche Energie- und Stromsteuergesetzgebung räumt der Wirtschaft Steuervergünstigungen ein. Unternehmen des produzierenden Gewerbes können u.a. ermäßigte Steuersätze nach 54 EnergieStG sowie 9b StromStG und gegebenenfalls einen Spitzenausgleich nach 55 EnergieStG und 10 StromStG erhalten. Unternehmen, die den Spitzenausgleich in Anspruch nehmen möchten, profitieren von einer Erstattung bei Einführung eines Energiemanagementsystems. Seit 2015 sieht die Bundesregierung in einer 2. Stufe vor, dass individuelle Einsparziele (z.b. 1 % weniger Stromverbrauch im Vergleich zum Vorjahr) eingehalten und nachgewiesen werden müssen. Beim Antrag auf Spitzenausgleich bekommen Unternehmen 90 % der entstandenen Mehrbelastung durch Energie- und Stromsteuer, im Vergleich zu den gesenkten Rentenversicherungsbeiträgen zum Referenzjahr 1998, erstattet. Mit unseren Fachkompetenzen können wir Ihnen zielgenau Maßnahmen zur wirtschaftlichen Energieoptimierung Ihres Unternehmens erarbeiten. Seien es Änderungen in der Technik, in der betrieblichen Organisation oder Schulungen Ihrer Mitarbeiter. Ein kontinuierliches Berichtswesen gibt Ihnen darüber hinaus den vollen Überblick über die Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen. Energiemanagement als PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) Plan (Planung): Definition der Ziele und erforderlichen Teilziele und Prozesse zur Erreichung der Ziele. Do (Einführung / Umsetzung): Einführung und Leben der Prozesse. Check (Überprüfung): Überwachung und Messung der Prozesse mit Blick auf die gesetzten Ziele, gesetzliche Anforderungen und andere Verpflichtungen sowie Dokumentation der Ergebnisse. Act (Verbesserung): Ergreifen von Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung.

7 Nutzen Sie den Investitionskredit für das weitere Vorgehen 7 Wenn die Energieberatung einen Handlungsbedarf in Ihrem Betrieb aufdeckt, sollten Sie aktiv werden. Der erste Weg führt Sie jetzt zu Ihrer Hausbank, bei der Sie Ihren Investitionskredit beantragen. Der Investitionskredit im Rahmen des KfW-Energieeffizienzprogrammes steht Ihnen zu, wenn Sie in der Energieberatung vorgeschlagene Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs umsetzen. Voraussetzung ist, dass Sie damit mindestens 20 % Energie bei einer Ersatzinvestition 6 und 15 % Energie bei einer Neuinvesti tion 7 einsparen. Die entsprechenden Berechnungen stellt Ihnen Ihr Energieberater aus. Förderfähige Maßnahmen betreffen beispielsweise: Anlagentechnik inklusive Heizung, Kühlung, Beleuchtung, Lüftung, Warmwasser, effiziente Energieerzeugung, Sanierung und Neubau von Gebäuden Zugehörige Kosten für Planungsund Umsetzungsbegleitung, Gebäudehülle, Maschinenpark, Prozesswärme, Prozesskälte, Wärmerückgewinnung / Abwärme nutzung, Mess-, Regelund Steuerungstechnik oder die Informationstechnik. 6 Austausch einer Anlage 7 Erstmalige Anschaffung einer Anlage 8 BAFA: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle 9 KWK: Kraft-Wärme-Kopplung Im Ergebnis können Sie ein vorhandenes Gebäude auf Neubauniveau nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) sanieren oder ein neues Gebäude bauen, dass um 30 % besser als das Neubau niveau ist. Und so rechnet sich die Finanzierung FINANZIERUNGSANTEIL KREDITBETRAG BEREITSTELLUNGSPROVISION AUSZAHLUNG KREDITLAUFZEIT TILGUNG KONDITIONEN Stand: bis zu 100% der förderfähigen Investitionskosten max. 10 Mio. 0,25% p.m. zu 100% in der Regel bis zu 5 Jahre bei maximal 1 tilgungsfreien Anlaufjahr bis zu 10 Jahre bei maximal 2 tilgungsfreien Anlaufjahren Name/Gewerk Fördergeber Voraussetzung bei Investitionen mit einer technischen und wirtschaftlichen Lebensdauer von mehr als 10 Jahren: bis zu 20 Jahre mit max. 3 tilgungsfreien Anlaufjahren während der tilgungsfreien Jahre: nur Zahlung der anfallenden Kreditzinsen danach: gleich hohe halbjährliche Raten vorzeitige Tilgung ganz oder teilweise unter Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung möglich Effektivzinssatz ab 1,00% bis 6,87%, kundenindividuell, je nach Risiko klasse und Laufzeit Exemplarische Zuschüsse für KMU aus zusätzlichen Fördertöpfen Zuschuss Beratung Gewerbliche Kälte BAFA 8 Statuscheck bis Solarthermie BAFA / KfW Warmwasserbereitung + Heizungsunterstützung bis 40 m² 90 /m² über 40 m² 45 /m² Nahwärme- und Kältenetze BAFA In Verbindung mit Einspeisung Tiefengeothermie in das Wärmenetz KWK-/ Biogasanlagen Zuschuss Umsetzung 15 bis 25 % max m² bis bis zu 40% der Investitionskosten KWK 9 bis 20 kw BAFA Wärmegeführte Auslegung 0,4 kwel (1.500 bis / kwel) Beispiel: 4 kw Die Energieeffizienzberater des DEN e.v. helfen Ihnen, bei der Beantragung sämtlicher öffentlicher Zuschüsse, nicht nur denen der KfW.

8 Sie interessieren sich jetzt für Energiesparmaßnahmen? Finden Sie Ihren DEN-Berater auf Das DEN e.v. ist ein Zusammenschluss unabhängiger Ingenieure, Techniker, Architekten und Wissenschaftler, die auf Energiedienstleistungen spezialisiert sind, einige auch auf Ressourceneffizienzberatung. Unser Beratungsschwerpunkt liegt in Analyse und Optimierung der Produktionsanlagen und derer Peripherie, Haustechnik und Gebäudehülle unter Berücksichtigung der aktuellen Fördermittelsituation zur Erzielung einer optimalen Wirtschaftlichkeit. Zusätzlich sind sie wirtschaftlich unabhängig und neutral. Das heißt, sie beziehen keine Provisionen von Herstellern, Handwerkern oder Händlern und empfehlen Ihnen nur die Maßnahmen, die unter energetischen Gesichtspunkten wirklich sinnvoll sind. Darüber hinaus ist die Qualität unserer Dienstleistungen geprüft und unterliegt strengsten Qualitätsrichtlinien, die unsere besondere Professionalität garantieren. Unser Qualitätssignet bürgt dafür. Bei uns ist Kompetenz Voraussetzung Unsere Energieberater sind kompetent, qualifiziert und speziell für das Thema Energieberatung ausgebildet. Achten Sie auf dieses Zeichen! Fragen kostet Sie nichts. Gerne beraten wir Sie zu den möglichen Maßnahmen. Außerdem bieten wir Ihnen für Sie maßgeschneiderte Fortbildungsmaßnahmen zum Thema Energieeffizienz und Klimaschutz an. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sprechen Sie mit uns! Wir freuen uns auf Ihren Anruf. TELEFON: FAX: Deutsches Energieberater-Netzwerk (DEN) e.v. (Geschäftsstelle Frankfurt / Offenbach) Berliner Straße Offenbach info@den-ev.de INTERNET: Januar 2018, Bildnnachweise: Fotolia, Veer, DEN e.v. Fotografin Kerstin Jana Kater

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