Mitteilungsblatt der Stadt Bad Muskau/Oberlausitz. 29. Jahrgang/Nummer 332 Freitag, den 13. April ,00

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2 2 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Aus dem Tagebuch des Bürgermeisters In der letzten Ausgabe des Muskauer Anzeigers hatte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, über die Jahreshauptversammlung unserer Freiwilligen Feuerwehr informiert. Im Bericht des Stadtwehrleiters Hauptbrandmeister, Andreas Haertel, nahm die veraltete Technik, speziell der Einsatzfahrzeuge, einen breiten Raum ein. Die Löschfahrzeuge und der Rüstwagen, mit welchem unsere Feuerwehr auch für den überörtlichen Katastrophenschutz für den Landkreis Görlitz zuständig ist, sind weit über 20 bzw. 25 Jahre alt und entsprechen so nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen. Seit über zehn Jahren bemüht sich die Verwaltung, in enger Zusammenarbeit mit der Wehrleitung und des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises, um eine Neubeschaffung dieser Fahrzeuge. Die immer wieder energischen Nachfragen zeigen nunmehr erste Erfolge. Die Mitarbeiterin des Brand- und Katastrophenschutzes, Frau Ruge, hatte in der Jahreshauptversammlung informiert, dass der Freistaat Sachsen einen Rüstwagen für die Freiwillige Feuerwehr Bad Muskau bei der Herstellerfirma in Auftrag gegeben hat. Mit der Auslieferung ist Ende dieses Jahres oder zu Jahresbeginn des Jahres 2019 zu rechnen. Ebenfalls von Erfolg gekrönt war der zweite Anlauf zur gemeinsamen Antragstellung im Rahmen des Förderprogrammes INTERREG Polen- Sachsen der polnischen Gemeinden Źary Land, Gorzów Wielkopolski und Lęknica sowie auf der deutschen Seite von Bad Muskau und Gablenz zur Beschaffung von insgesamt 5 Löschfahrzeugen. Die Gesamtsumme von 2,2 Mio. Euro wird in Höhe von 1,6 Mio. Euro durch die EU gefördert. Am hat der sächsisch-polnische Vergabeausschuss in Breslau getagt und unseren gemeinsamen Antrag positiv beschieden, so dass nunmehr 5 neue Tanklöschfahrzeuge bestellt werden können. Der Eigenanteil der Gemeinde zum Erwerb dieser Fahrzeuge beträgt 20 %. Bestandteil dieses Antrages sind aber auch sogenannte weiche Maßnahmen, wie Erfahrungsaustausch, Übungen und Begegnungen der beteiligten Kameradinnen und Kameraden aus den genannten Orten in Deutschland und Polen. Eine organisatorische und logistische Herausforderung wird eine Großübung mit bis zu 500 Feuerwehrleuten aus Deutschland und Polen sein, die ebenfalls im Rahmen der weichen Maßnahmen durch die Fördermittelgeber finanziert wird. Ich werde Sie, liebe Leserinnen und Leser, über die Umsetzung dieser Fördermaßnahme informieren. Ebenfalls am hat der gleiche Vergabeausschuss in Breslau einen gemeinsamen Fördermittelantrag der Städte Lęknica und Bad Muskau in Höhe von rund 280 TEuro bestätigt und eine Förderung von 240 TEuro zugesagt. Ziel dieses Projektes ist es, Kulturund Sprachbarrieren, speziell in den Kindertageseinrichtungen und den Schulen, einschließlich der Eltern der teilnehmenden Kinder, abzubauen. Sprachkurse, Lehrerveranstaltungen, Sportturniere, Wissenswettbewerbe und gemeinsame Feste sollen dazu beitragen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger, in diesem speziellen Fall die Kinder beiderseits der Neisse, besser verstehen und einander näher kommen. Auch über die Umsetzung dieser Fördermaßnahme werde ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, weiter informieren. Der Schlossparklauf im deutschen und polnischen Teil des Fürst-Pückler-Parkes ist zu einer schönen Tradition geworden und fand in diesem Jahr am zum 24. Mal statt. Weit über 400 Läuferinnen und Läufer der Altersgruppen von 8 Jahren bis 80 Jahre waren angereist, um bei sonnigem Wetter ihre Besten über die Distanzen von 800 m, 2,5 km, 5 km, 10 km und 5 km Nordic Walking in 10 Altersklassen zu ermitteln. Bei dieser Laufveranstaltung ist der logistische und organisatorische Aufwand nicht unerheblich, denn die Läuferinnen und Läufer wollen bereits kurze Zeit nach dem Lauf eine Auswertung im Rahmen einer Siegerehrung erfahren. Auch in diesem Jahr klappte alles vorzüglich, so dass ich mich bei den Organisatoren der TSG Boxberg/Weißwasser, den Sponsoren und natürlich bei den Helfern für dieses sportliche Event herzlich bedanken möchte. In der 10. Kalenderwoche erhielten wir ein Anschreiben eines von der Telekom AG beauftragten Planungsbüros, dass noch in diesem Jahr der Breitbandausbau in Bad Muskau für das von der Telekom erklärte Eigenausbaugebiet erfolgen wird. Mit dem sogenannten Vectoring sollen dann 50 MB in den Haushalten zur Verfügung stehen. Mit diesem Ausbau wird der Bedarf von ca. 80 % des Stadtgebietes abgedeckt. Die noch verbleibenden 20 % sollen in den Jahren 2018/2019 durch eine Gemeinschaftsmaßnahme des Landkreises Görlitz mit den Kommunen realisiert werden. Um die Kommunen des Landkreises über den aktuellen Stand zur Umsetzung dieser Maßnahmen zu informieren, hatte das Landratsamt für den zu einer Beratung eingeladen. Ich werde Sie, liebe Leserinnen und Leser, über den aktuellen Sachstand zu informieren. Der Stadtrat hat in seiner turnusmäßigen Sitzung im Monat Februar die Erstellung eines Leitbildes für die gesamte Stadt Bad Muskau beschlossen. Bereits in der Stadtratssitzung im Monat Oktober des vergangenen Jahres hatte Herr Stadtrat Bartholomäus eine Überprüfung der im Jahre 1994 vom Stadtrat beschlossenen Entwicklungsrichtung: Kur, Tourismus und Fremdenverkehr ist der Wirtschaftsfaktor Nummer 1 angeregt. Und in der Tat gibt es derzeit kein eindeutiges kommunales Leitbild für unsere Stadt. Mit der Erarbeitung eines Leitbildes müssen Antworten gegeben werden, wie z. B.: wie wird unsere Stadt im Jahr 2030 aussehen, wie werden wir in unserer Stadt leben und arbeiten, wie kann es gelingen, unsere Stadt für die Bürgerschaft, Investoren und Touristen noch interessanter zu machen. In der Begründung bzw. Sachdarstellung zum gefassten Stadtratsbeschluss heißt es: Die aktive kommunale Entwicklung wird in den nächsten Jahren noch konsequenter auf die neuen Herausforderungen und Chancen reagieren müssen. Deshalb ist ein ganzheitliches, das heißt, alle gesellschaftlichen Handlungsfelder umfassendes Entwicklungs-, Handlungs-, Kommunikations- und Führungskonzept nicht nur konzeptionell zu erstellen, sondern auch konsequent umzusetzen. Dazu bedarf es einer tragenden Stadtidee und Vision, die die Eckpunkte für die Zielsetzung und die Stadt- und Wirtschaftsentwicklung absteckt. Um allen Herausforderungen wirksam begegnen zu können, müssen langfristige und strategische Ziele stärker in den Mittelpunkt der Kommunalpolitik gerückt werden. Die aktive Gestaltung des demografischen Wandels in unserer Stadt erfordert neue und unkonventionelle Antworten. Am Prozess der Leitbildentwicklung können und sollen sich wichtige Interessen- und Bürgergruppen der Stadt Bad Muskau beteiligen, damit sie über eine intensive Stadtkommunikation die grundlegende Stadtidee verstehen, sich damit aktiv auseinandersetzen und letztlich auch identifizieren können. Ein kommunales Leitbild als wegweisende Stadtidee ist nicht nur Grundlage für motiviertes Handeln, sondern auch Basis für die strategische Stadtkommunikation. Auf Grundlage des Leitbildes der Stadt kann Stadtmarketing nach innen und außen erfolgreich betrieben werden. Zur Erarbeitung des Leitbildes soll die gesamte Einwohnerschaft, Vereine, Betriebe, Handwerker, Schule und Kindertageseinrichtungen mit einbezogen werden. Die für diesen Prozess erforderliche externe Unterstützung wird durch die Sächsische Staatskanzlei finanziell gefördert. Ich werde Sie, liebe Leserinnen und Leser, weiter über die Entwicklung informieren und hoffe auf eine aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Frühlingsmonat. Andreas Bänder Bürgermeister

3 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Beschlüsse in öffentlicher Sitzung des Stadtrates vom Beschluss-Nr.: 179/37/2018 Herr Günter Firl wird als weiteres Mitglied in den Technischen Ausschuss berufen. Beschluss-Nr.: 180/37/2018 Der Stadtrat der Stadt Bad Muskau bestellt als weiteres Mitglied für den Gemeinschaftsausschuss Frau Doris Noske und als ihren Vertreter Herrn Günter Firl. Beschluss-Nr.: 181/37/2018 Herr Günter Firl wird als weiteres Mitglied in den Kurortbeirat berufen. Beschluss-Nr.: 182/37/2018 Herr Günter Firl wird als weiteres Mitglied in den Kitabeirat berufen. Beschluss-Nr.: 183/37/2018 Der Stadtrat der Stadt Bad Muskau stellt fest, dass ein wichtiger Grund im Sinne des 18 SächsGemO für die Niederlegung des Stadtratsmandates durch Herrn Dr. Dieter Gloyna vorliegt. Beschluss-Nr.: 184/37/2018 Der Stadtrat der Stadt Bad Muskau beschließt die Annahme der in der Anlage aufgeführten Sachund Geldspenden in Höhe von 1.178,25 Euro. Stadtrat E i n l a d u n g Sehr geehrte Damen und Herren, die 38. Sitzung des Stadtrates der Stadt Bad Muskau wird am Mittwoch, dem ab Uhr im Sitzungssaal der Stadtverwaltung Bad Muskau mit folgender Tagesordnung durchgeführt: Öffentlicher Teil: 1. Eröffnung der Sitzung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit 3. Feststellung der Tagesordnung, vorliegende Anträge und Ergänzungen 4. Bestätigung des Protokolls vom Protokollkontrolle 6. Information des Bürgermeisters 7. Aussprache zum Bericht des Bürgermeisters und Anfragen der Stadträte 8. Anfragen der Bürger 9. Verpflichtung eines Stadtrates nach 35 der Sächsischen Gemeindeordnung 10. Information des Geschäftsführers der Waldeisenbahn Muskau 11. Beratung und Beschlussfassung zur Fördermittelbeantragung aus dem Programm Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke (KSP) 12. Beratung und Beschlussfassung zur Nachbesetzung eines Mitgliedes für den Technischen Ausschuss 13. Beratung und Beschlussfassung zur Annahme von Spenden Nichtöffentlicher Teil: 14. Bestätigung des Protokolls vom Information und Beschlussfassung zu Rechtsstreiten 16. Sonstiges 17. Schließung der Sitzungng recht herzlich ein und bitte um Ihre Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen Andreas Bänder Bürgermeister Andreas Bänder Bürgermeister Der Verwaltungsausschuss des Stadtrates führt seine Beratung am Mittwoch, dem ab Uhr im Sitzungssaal der Stadtverwaltung durch. Der Technische Ausschuss des Stadtrates führt seine Beratung am Donnerstag, dem ab Uhr im Sitzungssaal der Stadtverwaltung durch. Die nächste Sitzung des Stadtrates wird am Mittwoch, dem ab Uhr im Sitzungssaal der Stadtverwaltung durchgeführt. Die übernächste Sitzung des Stadtrates wird am Mittwoch, dem ab Uhr im Sitzungssaal der Stadtverwaltung durchgeführt. Den genauen Ablauf dieser Beratungen bitten wir dem Anschlag an der Verkündungstafel bei der Stadtverwaltung, Berliner Str. 47, zu entnehmen. Andreas Bänder Bürgermeister

4 4 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Schöffenwahl für die Amtszeit 2019 bis 2023 Im ersten Halbjahr 2018 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2019 bis 2023 gewählt. Gesucht werden in unserer Stadt insgesamt 3 Frauen und Männer, die am Amtsgericht Weißwasser und Landgericht Görlitz als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Der Stadtrat der Stadt Bad Muskau und der Jugendhilfeausschuss schlagen doppelt so viele Kandidaten vor, wie an Schöffen bzw. Jugendschöffen benötigt werden. Aus diesen Vorschlägen wählt der Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht in der zweiten Jahreshälfte 2018 die Haupt- und Hilfsschöffen. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in der Stadt Bad Muskau wohnen und am mindestens 25 und höchstens 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden. Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d. h. das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis erwartet. Die ehrenamtlichen Richter müssen Beweise würdigen, d. h. die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Geschehen wie in der Anklage behauptet ereignet hat oder nicht, aus den vorgelegten Zeugenaussagen, Gutachten oder Urkunden ableiten können. Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann aus beruflicher Erfahrung und/oder gesellschaftlichem Engagement resultieren. Dabei steht nicht der berufliche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen erworben wurde. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes gesundheitliche Eignung. Juristische Kenntnisse irgendwelcher Art sind für das Amt nicht erforderlich. Schöffen müssen ihre Rolle im Strafverfahren kennen, über Rechte und Pflichten informiert sein und sich über die Ursachen von Kriminalität und den Sinn und Zweck von Strafe Gedanken gemacht haben. Sie müssen bereit sein, Zeit zu investieren, um sich über ihre Mitwirkungsund Gestaltungsmöglichkeiten weiterzubilden. Wer zum Richten über Menschen berufen ist, braucht Verantwortungsbewusstsein für den Eingriff in das Leben anderer Menschen durch das Urteil. Objektivität und Unvoreingenommenheit müssen auch in schwierigen Situationen gewahrt werden, etwa wenn der Angeklagte aufgrund seines Verhaltens oder wegen der vorgeworfenen Tat zutiefst unsympathisch ist oder die öffentliche Meinung bereits eine Vorverurteilung ausgesprochen hat. Schöffen sind mit den Berufsrichtern gleichberechtigt. Für jede Verurteilung und jedes Strafmaß ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit in dem Gericht erforderlich. Gegen beide Schöffen kann niemand verurteilt werden. Jedes Urteil gleichgültig ob Verurteilung oder Freispruch haben die Schöffen daher mit zu verantworten. Wer die persönliche Verantwortung für eine mehrjährige Freiheitsstrafe, für die Versagung von Bewährung oder für einen Freispruch wegen mangelnder Beweislage nicht übernehmen kann, sollte das Schöffenamt nicht anstreben. In der Beratung mit den Berufsrichtern müssen Schöffen ihren Urteilsvorschlag standhaft vertreten können, ohne besserwisserisch zu sein, und sich von besseren Argumenten überzeugen lassen, ohne opportunistisch zu sein. Ihnen steht in der Hauptverhandlung das Fragerecht zu. Sie müssen sich verständlich ausdrücken, auf den Angeklagten wie andere Prozessbeteiligte eingehen können und an der Beratung argumentativ teilnehmen. Ihnen wird daher Kommunikations- und Dialogfähigkeit abverlangt. Interessenten bewerben sich für das Schöffenamt in allgemeinen Strafsachen (gegen Erwachsene) bis zum bei der Stadtverwaltung Bad Muskau, Berliner Str. 47, Bad Muskau. Tel.: /56012). Ein Formular kann von der Internetseite der Stadt Bad Muskau Amt 24 oder heruntergeladen werden. Interessenten für das Amt eines Jugendschöffen richten Ihre Bewerbung an das Jugendamt des Landkreises Görlitz. Andreas Bänder Bürgermeister PRESSEMITTEILUNG des Regiebetriebes Abfallwirtschaft Zahlungserinnerung für Abfallgebühren zur Fälligkeit Der Regiebetrieb Abfallwirtschaft erinnert daran, dass die Abfallgebühren für das II. Quartal bis zum 15. Mai 2018 zu entrichten sind. Bitte überweisen Sie offene Beträge mit Angabe der Kundennummer an folgende Bankverbindung: Zahlungsempfänger Landkreis Görlitz IBAN: DE BIC: WELADED1GRL Bei Zahlungsschwierigkeiten ist die Vereinbarung einer schriftlichen Ratenzahlung oder Stundung mit dem Regiebetrieb Abfallwirtschaft möglich. Sie können den Regiebetrieb Abfallwirtschaft zudem beauftragen, die Abfallgebühren von Ihrem Konto abzubuchen. Das Formular SEPA-Lastschriftmandat steht auf der Homepage des Landkreises oder aw.landkreis.gr unter Landratsamt, Regiebetrieb Abfallwirtschaft, Formulare zur Verfügung. Bitte senden Sie das Formular im Original mit einer handschriftlichen Unterschrift und per Post (keine , kein Fax) an: Regiebetrieb Abfallwirtschaft, Muskauer Straße 51, Niesky Ansprechpartner: Frau Kahlert SGL Rechnungswesen Frau Kärger Frau Przybyl SB Buchhaltung Fax: 03588/ info@aw-goerlitz.de Internet:

5 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Bei der Stadt Bad Muskau ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle Sachbearbeiter/in für das Bürgeramt (vorwiegend für den Einsatz im Fachbereich Bauen) mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 35 Stunden zu besetzen. Die Stelle ist als Mutterschutz/Elternzeitvertretung befristet bis voraussichtlich Ende April Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 8 TVÖD VKA. Der Aufgabenbereich umfasst im Wesentlichen: Bearbeitung von Investitionsmaßnahmen im Hoch- und Tiefbau einschließlich der Bearbeitung und Abwicklung finanzieller Zuwendungen, Mitwirkung bei der Vergabe von Leistungen nach VOB, VOL, VOF und HOAI, Vergabe von Aufträgen für die Reparatur und Unterhaltung von Verkehrsflächen, öffentlichen Grünanlagen und der Straßenbeleuchtung, einschließlich Abrechnung, Erstellung von Ausschreibungsunterlagen, Vergabe, Auswertung sowie Abrechnung von sonstigen Baumaßnahmen wie Straßen- und Wegereparaturen o.ä. Bearbeitung, Betreuung und Abrechnung von internationalen Kooperationsprojekten sowie nationalen Fördermaßnahmen Als Bewerberin/Bewerber verfügen Sie über: den Abschluss eines Studiums im Bauingenieurwesen (FH) oder den Abschluss des gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienstes sowie möglichst Fachkenntnisse und Erfahrungen in der kommunalen Verwaltung Darüber hinaus erwarten wir von Ihnen: gute PC-Kenntnisse (Standardsoftware MS-Office) und die Bereitschaft, sich weitere Kenntnisse in dem im Arbeitsbereich genutzten Programme anzueignen, die Fähigkeit mit Verhandlungsgeschick bürgerorientiert zu arbeiten sowie sicheres und verbindliches Auftreten, Verantwortungsbewusstsein, hohe Belastbarkeit, Eigeninitiative, Selbständigkeit, Einsatzbereitschaft, Durchsetzungsvermögen, aber auch Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Führerschein Klasse B Stellenbesetzungen erfolgen nach dem Grundsatz der Bestenauslese allein nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Die Stadt Bad Muskau ist ein Ort der Vielfalt. Wir setzen uns für Chancengleichheit ein. Das gilt auch für die Besetzung von Stellen in unserer Verwaltung. Wir begrüßen Bewerbungen von Frauen, insbesondere für Bereiche, in denen sie derzeit noch unterrepräsentiert sind. Schwerbehinderte und ihnen Gleichgestellte haben die gleichen Chancen wie nicht behinderte Bewerber/- innen. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber senden ihre aussagekräftige Bewerbung (insbesondere Lebenslauf, lückenlosen Tätigkeitsnachweis, Zeugnisse der Berufsabschlüsse, Dienst- und Arbeitszeugnisse) bitte bis zum 23. April 2018 an die Stadtverwaltung Bad Muskau, Personalamt Berliner Straße 47; Bad Muskau oder per an: eidtner@badmuskau.eu Für Rückfragen erreichen Sie Herrn Eidtner unter der Telefon-Nummer oder Frau Matz unter der Telefon-Nummer Rechtsverordnung der Stadt Bad Muskau über verkaufsoffene Sonntage im Kalenderjahr 2018 Gemäß 8 Abs. 1 des Sächsischen Ladenöffnungsgesetzes SächsLadÖffG vom in der zurzeit gültigen Fassung wird durch Beschluss des Stadtrates der Stadt Bad Muskau vom folgende Rechtsverordnung erlassen: 1 Verkaufsoffene Sonntage Die Verkaufsstellen der Stadt Bad Muskau dürfen abweichend vom 3 (2) SächsLadÖffG an folgenden Sonntagen in der Zeit von 12 bis 18 Uhr geöffnet sein: zum Adventsfest 2 Verkauf bestimmter Waren an Sonn- und Feiertagen Der 7 SächsLadÖffG bleibt unberührt. Danach dürfen Verkaufsstellen, die ausschließlich oder in erheblichem Umfang Zeitungen und Zeitschriften, Blumen, Bäcker- und Konditoreiwaren, frische Milch und Milcherzeugnisse anbieten, in der Zeit von 7 bis 18 Uhr für die Dauer von insgesamt 6 Stunden an Sonn- und Feiertagen geöffnet sein. Ausgeschlossen dabei sind der Karfreitag, der Ostermontag, der Pfingstmontag, der Reformationstag sowie der 1. und 2. Weihnachtsfeiertag. Geschäfte, die ausschließlich oder in erheblichem Umfang Reisebedarf, Sportartikel, Badegegenstände, Devotionalien oder Waren, die für unsere Stadt kennzeichnend sind, verkaufen, dürfen an Sonn- und Feiertagen zwischen 11 und 20 Uhr für die Dauer von 8 Stunden öffnen. 3 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig handelt, wer entgegen 1 und 2 Verkaufsstellen öffnet, soweit keine anderen Regelungen getroffen wurden. Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß 11 (1) Nr. 1 SächsLadÖffG mit einer Geldbuße geahndet werden. 4 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Bad Muskau, Andreas Bänder Bürgermeister Andreas Bänder Bürgermeister

6 6 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Stellenausschreibung Bei der Stadt Bad Muskau ist zum 1. Mai die Stelle Hallenwart/-in Vorarbeiter/-in Gebäudereinigung mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 35 Stunden zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 4 TVÖD VKA. Der Aufgabenbereich umfasst im Wesentlichen: Termin- und qualitätsgerechte Bereitstellung der Sporthalle, in der überwiegend Schul-, Vereins und Wettkampfsport stattfindet Ausführung kleinerer Reparaturarbeiten an den Sportflächen, Sporteinrichtungen und baulichen Anlagen nach Anleitung Pflege der Sportflächen in der Sporthalle sowie an den Außenanlagen (inklusive Winterdienst) einschließlich des Rahmengrüns und der Anliegerflächen Herstellung von Ordnung und Sicherheit in der Halle einschließlich der Durchführung von Reinigungsarbeiten Reinigung von städtischen Gebäuden und Anlagen auf fachgerechte Art und Weise sowie Gewährleistung von Hygiene und Sauberkeit Planung von Reinigungsprozessen unter Einsatz passender Maschinen und Hilfsmittel sowie Organisation und Einweisung des Personals Fachliche Anleitung des unterstellten Reinigungspersonals (ca. 6 Personen) Organisation des Personaleinsatzes und Durchführung der Arbeitsschutzunterweisung über örtliche und witterungsbedingte Besonderheiten Überwachung des Arbeitsprozesses auf den fachgerechten Umgang mit Reinigungsmitteln und -geräten sowie Meldung, Dokumentation und Beseitigung festgestellter Qualitätsmängel Beschaffung von Reinigungsmitteln Gewährleistung des Arbeits- und Umweltschutzes Kontrolle und Bedienung technischer Anlagen (Heizung, Lüftung und ähnliches) in der Sporthalle Als Bewerberin/Bewerber verfügen Sie über: Eine abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Reinigung oder entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten durch erworbene Berufspraxis Mehrjährige Erfahrung in der Gebäudereinigung sowie Kenntnisse in der Qualitätssicherung im Rahmen von Reinigungsarbeiten oder einschlägige Berufserfahrungen als Hausmeister/-in oder Hallenwart/-in Durchsetzungsvermögen sowie die Fähigkeit zur Arbeitsanleitung Anwendungsbereite Kenntnisse zum fachgerechten Einsatz von Reinigungsmitteln und aktueller Reinigungsmethoden in der Unterhaltsund Grundreinigung Erfahrungen in der Organisation von Arbeitsteams und komplexen Aufträgen hohe soziale Kompetenz, vor allem im Umgang mit Kindern und Jugendlichen Fähigkeit zur selbstständigen und verantwortungsbewussten Arbeitsweise gute organisatorische und kommunikative Fähigkeiten Bereitschaft zu flexibler Arbeitszeit, insbesondere in den Nachmittags- und Abendstunden, an Wochenenden und an Feiertagen Führerschein Klasse B erwünscht Ersthelferausbildung wünschenswert Stellenbesetzungen erfolgen nach dem Grundsatz der Bestenauslese allein nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Die Stadt Bad Muskau ist ein Ort der Vielfalt. Wir setzen uns für Chancengleichheit ein. Das gilt auch für die Besetzung von Stellen in unserer Verwaltung. Wir begrüßen Bewerbungen von Frauen, insbesondere für Bereiche, in denen sie derzeit noch unterrepräsentiert sind. Schwerbehinderte und ihnen Gleichgestellte haben die gleichen Chancen wie nicht behinderte Bewerber/-innen. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber senden ihre aussagekräftige Bewerbung (insbesondere Lebenslauf, lückenlosen Tätigkeitsnachweis, Zeugnisse der Berufsabschlüsse, Dienst- und Arbeitszeugnisse) bitte bis zum 23. April 2018 an die Stadtverwaltung Bad Muskau, Personalamt; Berliner Straße 47, Bad Muskau oder per an: eidtner@badmuskau.eu Für Rückfragen erreichen Sie Herrn Eidtner unter der Telefon-Nummer oder Frau Matz unter der Telefon-Nummer Andreas Bänder Bürgermeister

7 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Öffentliche Bekanntmachung über abgegebene Fundsachen Das Fundbüro ist verpflichtet, Fundsachen mindestens sechs Monate lang aufzubewahren. Meldet sich der Eigentümer innerhalb dieser Zeit nicht, so hat der Finder/die Finderin Anspruch auf den gefundenen Gegenstand. Wird dieses Recht vom Finder/von der Finderin nicht wahrgenommen oder handelt es sich bei den Fundsachen um in öffentlichen Gebäuden oder Verkehrsmitteln gefundene Gegenstände, wird die Stadt oder Gemeinde selbst Eigentümerin der Sachen. Im Zeitraum 01. Oktober 2017 bis wurden folgende Gegenstände im Fundbüro abgegeben: 2 Fahrräder 2 Handys 1 Sonnenbrille 3 Schlüsselbunde 1 grüner Kindersportwagen Die Eigentümer werden gemäß 980, 981 BGB aufgefordert, innerhalb von 2 Wochen nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung ihre Rechte in der Stadtverwaltung Bad Muskau, Berliner Str. 47, Bad Muskau Bürgerbüro/Meldeamt Telefon: /56049, geltend zu machen. Andreas Bänder Bürgermeister Muskauer Anzeiger 29. Jahrgang, Nr. 331 Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen: Tagebuch des Bürgermeisters... Seite 2 Beschlüsse in der 37. Sitzung des Stadtrates vom Seite 3 Beschluss-Nr.: 179/37/2018 bis 184/37/2018 Beratung... Seite 3 der Verwaltungs- und des Technischen Ausschusses Einladung... Seite 3 zur 38. Sitzung des Stadtrates der Stadt Bad Muskau Schöffenwahl... Seite 4 für die Amtszeit 2019 bis 2023 Pressemitteilung... Seite 4 der Regiebetriebes Abfallwirtschaft - Zahlungserinnerung für Abfallgebühren - Stellenausschreibung... Seite 5 In der Stadtverwaltung Bad Muskau als Sachbearbeiter/in für das Bürgeramt Rechtsverordnung der Stadt Bad Muskau... Seite 5 über verkaufsoffene Sonntage im Kalenderjahr 2018 Stellenausschreibung... Seite 6 der Stadt Bad Muskau als Hallenwart/-in - Vorarbeiter/-in Gebäudereeinigung Öffentliche Bekanntmachung... Seite 7 über abgegebene Fundsachen Ende des amtlichen Teils Kontaktbüro Wölfe in Sachsen Am Erlichthof Rietschen Tel.:(035772)46762 Fax:(035772) kontaktbuero@wolf-sachsen.de Presseinformation Wolf auf der A 72 bei Chemnitz überfahren Am frühen Morgen des wurde ein männlicher Wolf bei einem Verkehrsunfall auf der A 72 in der Nähe der Anschlussstelle Niederfrohna bei Chemnitz (LK Zwickau) getötet. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich hierbei um das Tier, welches zwei Tage zuvor in unmittelbarer Nähe an der S 57 zwischen Tauscha und Chursdorf (LK Mittelsachsen) fotografiert wurde. Anhand der Bilder konnte die Sichtung durch das LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -forschung in Deutschland als Wolfsnachweis (C1) bestätigt werden. Der Kadaver des Wolfes wurde zur weiteren routinemäßigen Untersuchung an das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin verbracht. Die Untersuchung bestätigte, dass das Tier an den unfallbedingten Verletzungen starb. Seit Jahresbeginn gab es im Freistaat Sachsen insgesamt fünf verkehrsunfallbedingte Todesfälle bei Wölfen. Vier der Wölfe starben direkt durch den Unfall. Ein weiterer Wolf musste aufgrund seiner massiven Verletzungen eingeschläfert werden. Bitte unterstützen Sie das Monitoring - melden Sie jegliche Wolfshinweise wie Spuren, Losungen (Kot), Risse, Sichtungen und Totfunde an die jeweilig zuständigen Landratsämter oder an die nachfolgenden Stellen: LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -forschung in Deutschland Tel.: , kontakt@lupus-institut.de Kontaktbüro Wölfe in Sachsen Tel.: , kontaktbuero@wolf-sachsen.de Mehr Informationen zum Thema Wolf im Freistaat Sachsen: Das Kontaktbüro Wölfe in Sachsen ist die offizielle Informationsstelle zum Thema Wolf vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL), in Trägerschaft des Landratsamtes Görlitz.

8 8 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Gemeinde-Nachrichten April/Mai 2018 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Muskau Jahreslosung 2018: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offenbarung 21,6) Monatsspruch April: Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. (Johannes 20,21) Monatsspruch Mai: Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebräer 11,1) Gottesdienste: 2. So. n. Ostern Uhr Gottesdienst Sonntag Jubilate Uhr Musikalischer Abendgottesdienst Sonntag Kantate Uhr Gottesdienst Sonntag Rogate Uhr Gottesdienst Christi Himmelfahrt Uhr Regionaler Freiluftgottesdienst in Kromlau an der Waldeisenbahnstation Sonntag Exaudi Uhr Gottesdienst Pfingstsonntag Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl in Krauschwitz Pfingstmontag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindeveranstaltungen: Rentnernachmittag: Freitag, den und um Uhr Erwachsenenkreis: Mittwoch, den um Uhr Frauenkreis: Mittwoch, den um Uhr Konfirmandenrüste: vom Junge Gemeinde: nach Vereinbarung! Kindertreff: Samstag, den von Uhr im Pfarrhaus Unser Büro im Pfarramt Bad Muskau, Andreasgasse 8: Bürozeiten: Mittwoch von Uhr, Donnerstag von Uhr Telefon-Nummern: Gemeindebüro und Fax (035771) // Pfarrbüro (035771) Mail: ev-kirche-muskau@gmx.de Internet: Bankverbindung für das Kirchgeld und Spenden: Ev. Kirchengem. Bad Muskau; Bank für Kirche und Diakonie (BKD) Duisburg; BIC: GENODED1DKD, IBAN: DE Ankündigung Gemeinde-Begegnungstag in Jawor (Jauer)/Polen am Sonnabend, dem 2. Juni 2018 Wer kommt mit? Die Partner-Diözese Breslau und unser Kirchenkreis planen den nächsten Gemeinde-Begegnungstag, der am Sonnabend, dem 2. Juni 2018 gemeinsam in Jawor (Jauer) in Polen gefeiert werden soll. Am interessantesten und bekanntesten ist dort wohl die evangelische Friedenskirche Zum Heiligen Geist (polnisch Kościół Pokoju pw. Świętego Ducha). Sie gehört zu den bedeutendsten Kirchenbauten in Schlesien und ist einen Besuch wert. Sie befindet sich gemeinsam mit der Friedenskirche in Schweidnitz seit dem Jahr 2001 auf der Welterbe- Liste der UNESCO. Der Gemeinde-Begegnungstag beginnt in Jauer ist um Uhr. Wir bleiben dort bis etwa 17 Uhr. Die Fahrtkosten übernimmt der Kirchenkreis. Die Abfahrt aus Schleife über Weißwasser, Gablenz, Krauschwitz und Bad Muskau soll voraussichtlich zwischen 7:30 Uhr und 8:30 Uhr erfolgen, die Rückkehr ist für etwa 20:00 Uhr geplant. Der genaue Treffpunkt und die Uhrzeit wird nach Anmeldung bekannt gegeben. Bitte melden Sie sich zur Anmeldung vorerst bis zum 10. April über untenstehende Adresse mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse, Telefonnummer und (wenn möglich) -Adresse und dem gewünschten Einstiegsort bei Ihrem Pfarramt.. Eine gesegnete Frühlingszeit wünscht Ihnen der Gemeindekirchenrat Bad Muskau und Pfarrerin Miriam Arndt. ZUM EHRENDEN GEDENKEN verstorben sind Broda, Heiko im Alter von 56 Jahren Weiser, Edith im Alter von 82 Jahren Altmann, Gertrud im Alter von 93 Jahren Mersiowsky, Margarete im Alter von 92 Jahren Ginzo, Dieter im Alter von 64 Jahren Hanke, Peter im Alter von 67 Jahren Hippe, Werner im Alter von 78 Jahren

9 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL ZUM GEDENKEN Edel sei der Mensch, hilfreich und gut Wenn man sein Lebenswerk betrachtet, trifft dieses Zitat des großen Dichters Johann Wolfgang von Goethe voll auf Herrn Dr. Michael Lang zu, der am 15. April seinen 56. Geburtstag begangen hätte. Am 13. Januar dieses Jahres wurde er leider durch einen tragischen Unfall bei einer seiner Lieblingssportarten, dem Tauchen, viel zu früh aus seinem schaffensreichen Leben gerissen. Neben seiner verantwortungsvollen beruflichen Tätigkeit als Leitender Notarzt im Klinikum Spremberg galt sein ganzer Einsatz unserem Bürgerverein zur Wahrung der demokratischen Grundrechte, dessen Vorsitz er fast 20 Jahre innehatte. Unter seiner Regie fanden Themenabende zu den Bereichen Gesundheit, Fitness und Ernährung, Buchlesungen sowie Konzerte statt, welche stets gut besucht waren. Auch gesellschaftliche Themen spielten eine große Rolle. Immer hatte Herr Dr. Lang ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte, aber auch Wünsche der Bad Muskauer und setzte sich in seiner Funktion als Stadtrat und stellvertretender Bürgermeister stets für deren Interessen ein, auch wenn es manchmal unbequem wurde. An der Entwicklung unserer Stadt hatte er maßgeblich Anteil und setzte Vorhaben gemeinsam mit unserem Bürgerverein ideenreich und auch mit der nötigen Konsequenz um. Seiner Initiative ist es beispielsweise zu verdanken, dass die Pony-Skulpturen vom ehemaligen Kinderkurheim erhalten wurden und einen neuen Standort vor der Grundschule fanden. Auf dem Bergfriedhof wurde auf Wunsch vieler Bürger eine Grüne Wiese angelegt auch ein Verdienst des Vereins unter der Leitung von Herrn Dr. Lang. In seiner ziemlich knapp bemessenen Freizeit trieb er gern Sport. So trainierte er zweimal wöchentlich im Fitnessstudio S 3 in Gablenz. Seine Sportfreunde, die er dort regelmäßig traf, vermissen ihn ebenfalls sehr. Besonders aber liebte Herr Dr. Lang die Musik und das Gitarrenspiel. Mit Unterstützung der Musikschule Cottbus gelang ihm das Einstudieren von Liedern mit eigener Begleitung, welche er in guter Qualität und mit viel Gefühl zu den verschiedensten Veranstaltungen vortrug. So konnte man ihn z. B. im September 2017 zum 140. Jubiläum des Gemischten Volkschores Eintracht, mit welchem er stets besonders verbunden war, im Gasthaus Zur Linde live erleben. Auch die Weihnachtsfeier des Chores wurde dank der Mitwirkung von Herrn Dr. Michael Lang zu einem besonderen Höhepunkt. Nicht unerwähnt soll auch sein Engagement für karitative Zwecke bleiben. So organisierte er Benefizkonzerte in Spremberg, deren Erlös Bedürftigen in Ländern der Dritten Welt zugute kam. Anlässlich seines 50. Geburtstages verzichtete Herr Dr. Lang bewusst auf Geschenke und sammelte dafür Geldspenden für Decken, welche in diesen armen Ländern dringend benötigt wurden. Ein besonderes Erlebnis waren für zahlreichen Besucher die beiden vorweihnachtlichen Konzerte des Mandolinenorchesters Tschernitz in der Evangelischen Kirche Bad Muskau, welche auch durch den Verein organisiert wurden. Deren Erlös diente ebenfalls gemeinnützigen Zwecken. Zu erwähnen ist auch, dass Herr Dr. Lang jahrelang mit Unterstützung der Vereinsmitglieder für die kostenlose Versorgung der Teilnehmer des Karnevalsumzuges mit Speisen und Getränken sorgte. Das waren nur einige Beispiele die Aufzählung könnte man noch beliebig fortsetzen. Der tragische Tod von Herrn Dr. Michael Lang hat in vielen Bereichen große Lücken hinterlassen, die nur schwer zu schließen sind. Wir Mitglieder des Bürgervereins blicken dankbar auf die schönen, mit ihm verbrachten Jahre zurück aber auch nach vorn. Wir werden weiterhin in seinem Sinne tätig sein und unsere ganze Kraft dafür einsetzen, sein Vermächtnis zu erfüllen. In unseren Herzen und Taten wird Herr Dr. Lang immer weiterleben; er bleibt uns unvergessen. Nun noch etwas in eigener Sache: Der Verein zur Wahrung der demokratischen Grundrechte trifft sich an jedem letzten Montag im Monat um Uhr im Kaffee König. Interessierte Bürger und Gäste sind uns jederzeit herzlich willkommen. Im Namen des Bürgervereins Sylvina Firl NACHRUF Mit tiefem Bedauern haben wir erfahren, dass unser Kamerad Löschmeister Peter Hanke am 18. März 2018 verstorben ist. In stiller Trauer gedenken wir einem verdienstvollen Kameraden. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bad Muskau-Stadt

10 10 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Bad Muskauer Veranstaltungskalender Mai 2018 Parkführungen: Neues Schloss: Schlossgärtnerei: ganzjährig möglich: Anmeldungen in der Bad Muskau Touristik GmbH im Alten Schloss (Tel.: /50492, Fax: /69906, Sonderausstellung vom ; Beyond the river Künstlerinnen im Dialog mit dem Muskauer Park Dauerausstellung Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen!, geöffnet: täglich Uhr Dauerausstellung Ananas! Königin der Früchte im Muskauer Park!, geöffnet: täglich Uhr Kulturhotel Fürst Pückler-Park: Fürst Pückler Eis Verkostung jeweils um Uhr; , , und Preis: 10,50 pro Person, Anmeldung unter Tel /5330 gewünscht! Natur- und Auf den Spuren der Eiszeit - geführte Fuß- und Fahrradtouren durch den UNESCO-Geopark Landschaftsführungen: Muskauer Faltenbogen, Termine werden durch die Tagespresse bekannt gegeben. Infos unter Tel / VERANSTALTUNGEN Monat Mai Datum Art der Veranstaltung Veranstalter Veranstaltungsort Bergsingen an der Bergschen Kirchruine Männergesangverein 1845 Bad Muskau mit dem Männergesangverein 1845 Bad Muskau e.v. und dem Bad Muskau e.v. Bergsche Kirchruine Männergesangverein Daubitz Uhr Diesellokbetrieb auf den Fahrstrecken Waldeisenbahn Muskau GmbH Weißwasser Bahnhof Bad Muskau - Weißwasser - Kromlau Teichstraße, Fahrzeiten und Infos unter: Bad Muskau, Kromlau Tel / Begegnung zur Blauen Stunde ; Thematische Parkführung Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Neues Schloss Teilnehmerzahl begrenzt, vorherige Anmeldung erbeten! Schlossinnenhof Kosten: 10,00 ; Infos unter: / Uhr Bernd Begemann Live mit dem Programm Turmvilla Bad Muskau Turmvilla Die Stadt und das Mädchen, ein Klavierzyklus in modernem Einlass: Uhr Gewand mit zeitgenössischen Texten. Beginn: Uhr Vorverkauf: 15,00, Abendkasse: 17,00, Infos unter: / Trödelmarkt Udo Bartusch Bad Muskau Infos unter: 0176/ Eilandparkplatz Botanischer Frühlingsspaziergang Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Muskauer Park ca. 3 stündige Fachführung im Bergpark in Kooperation Besucherparkplatz mit dem NABU (Regionalgruppe Weißwasser) Uhr Kosten: 4,00, ermäßigt 2,00 ; Infos unter: / Muttertagkonzert mit dem gemischten Volkschor Kaffee König Kaffee König Eintracht Bad Muskau e.v. Gemischter Volkschor Eintracht Uhr Bad Muskau e.v Ausstellungsrundgang - Beyond the river - Künstlerinnen im Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Neues Schloss Dialog mit dem Muskauer Park in deutscher und polnischer 2. OG Sprache mit Katarina Lozo (Kuratorin) Uhr Eintritt: 4,00, ermäßigt 2,00 ; Infos unter: / Ornithologische Fachführung in Kooperation mit dem NABU Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Muskauer Park (Regionalgruppe Weißwasser) Besucherparkplatz Kosten: 4,00, ermäßigt 2, Uhr Parkfest; Deutsch-polnisches Miteinander Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Muskauer Park Infos und Veranstaltungsablauf unter: /63100, Schlosswiese, Orangerie, Brauerei-Gelände Uhr Ausstellungsrundgang - Beyond the river - Künstlerinnen im Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Neues Schloss Dialog mit dem Muskauer Park in deutscher und polnischer 2. OG Sprache mit Katarina Lozo (Kuratorin) Uhr Eintritt: 4,00, ermäßigt 2,00, Infos unter: / Änderungen vorbehalten Ausstellungsrundgang - Beyond the river - Künstlerinnen im Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Neues Schloss Dialog mit dem Das Muskauer Team der Park Bad in deutscher Muskau und Touristik polnischer GmbH wünscht Ihnen gute Unterhaltung. 2. OG Sprache mit Katarina Lozo (Kuratorin) Uhr Eintritt: 4,00, ermäßigt 2,00, Infos unter: / beim Wandern - Änderungen vorbehalten - Das Team der Bad Muskau Touristik GmbH wünscht Ihnen gute Unterhaltung.

11 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Aus dem Fürst-Pückler- Park Bad Muskau Ornithologische Fachführung Vogelkundler und solche, die es werden möchten, sollten die zweite Führung mit dem Ornithologen Dr. Fritz Brozio, Rietschen, und Parkmeister Bernd Witzmann durch den Muskauer Park wahrnehmen. Am 17. April treffen sich alle Interessierten 6.30 Uhr auf dem Besucherparkplatz. Während bei der ersten Führung Ende Februar die Spechte im Mittelpunkt standen, werden sich Mitte April bereits eine ganze Menge anderer Arten beim Balzen, Brüten und Futtersuchen beobachten lassen. Empfehlenswert sind ein Fernglas sowie festes Schuhwerk. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. Thematische Parkführung Der Gehölzbestand im Schlosspark aus dem Blickwinkel Rudolf Lauches lautet der Titel der thematischen Parkführung am 27. April mit Stiftungsmitarbeiter Holger Daetz. Treffpunkt ist Uhr der Schlossinnenhof, Eintritt 4, ermäßigt 2 Euro. Begegnungen zur Blauen Stunde 4.5. Am 4. Mai ist die Premiere der diesjährigen Ausgabe der Blauen Stunde. Bei der abendlichen Parkführung treffen die Besucher auf mystische und sagenhafte Gestalten der Region, welche sie durch den Park in eine Welt führen, die durch Geschichten, Anekdoten und Sagen eine längst vergangene Zeit an historischem Platz wieder aufleben lässt. Beginn ist Uhr im Schlossinnenhof, der Eintritt kostet 10 Euro. Botanischer Frühlingsspaziergang im Bergpark 6.5. Bei der Kooperation mit dem Naturschutzbund geht es auch um das Kennenlernen und den Schutz von Habitaten besonderer Pflanzen im Muskauer Park. Mit Christine Brozio, Leiterin der Fachgruppe Botanik des Naturschutzbundes Weißwasser, veranstaltet die Stiftung einen Spaziergang in den Bergpark, wo diese seltenen Pflanzen anzutreffen sind Uhr ist der Treffpunkt auf dem Besucherparkplatz, der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. Vorschau Letzte Ornithologische Fachführung Die dritte und letzte vogelkundliche Fachführung in Kooperation mit dem Naturschutzbund findet am 23. Mai, 9.00 Uhr statt. Hier führen Dr. Fritz Brozio und Parkmeister Bernd Witzmann durch Schloss- und Bergpark zu den verschiedenen Lebensräumen der Vogelwelt. Deutsch-Polnisches Miteinander mit Gastspiel der Serkowitzer Volksoper Beim Deutsch-Polnischen Miteinander werden wieder an verschiedenen Orten des Muskauer Parks Veranstaltungen angeboten. Ab Uhr ist das Orangerie-Café mit musikalischer Umrahmung geöffnet Uhr beginnt auf dem Gelände der alten Brauerei das Gastspiel der Serkowitzer Volksoper Präludium und Unfug Ein Sandwich nach Johann Sebastian Bach, welches man sich nicht entgehen lassen sollte. Öffnungszeiten der Ausstellungen Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen! Dauerausstellung im Neuen Schloss geöffnet 30. März bis 31. Oktober 2018, täglich Uhr Ananas! Die Königin der Früchte im Muskauer Park, Dauerausstellung in der Schlossgärtnerei geöffnet 30. März bis 31. Oktober 2018, täglich 10 bis 18 Uhr Die Geschichte des Hermannsbades, Dauerausstellung im Kuppelpavillon, Hermannsbad geöffnet 30. März bis 31. Oktober 2018, an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 16 Uhr Nähere Informationen sind dem Veranstaltungskalender zu entnehmen. Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Serkowitzer Volksoper Szenenfoto: Präludium und Unfug

12 12 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Nach der Saison ist vor der Saison! Seit dem Aschermittwoch ist die Karnevalszeit mal wieder offiziell vorbei. Doch die eingefleischten Karnevalskenner wissen, für den EBM ist dann noch lange nicht Schluss. Nach dem Saisonende gibt es immer noch die eine oder andere Veranstaltung bei befreundeten Karnevalsvereinen, die von unseren Narren und Närrinnen sehr gern besucht werden. Am 17. Februar haben sich 30 Karnevalsvereine im Deutschen Haus in Döbern zur Karnevalswerkstatt des Karneval Verband Lausitz getroffen, um ihre Tänze und Sketche zu präsentieren. Am selben Abend hat eine Delegation des Elferrates, zusammen mit dem 63. Prinzenpaar, den traditionellen Zamperball in Gablenz besucht. Unsere Funkengarde sorgte in Döbern und in Gablenz mit zwei ihrer aktuellen Tänze für beste Stimmung auf dem Parkett. Am 3. März war eine Abordnung des EBM zum 35. Jubiläum in Uhsmannsdorf zu Gast. Doch nun wurde wirklich genug gefeiert. Die Mitglieder des Elferrats von Bad Muskau haben am Samstag, dem 10. März ihre Jahreshauptversammlung, das traditionelle Katerfrühstück, abgehalten und die vergangene Saison für sich ausgewertet. Nach dem ausführlichen Jahresbericht durch den neuen Präsidenten Stefan Schmalenberg und einem umfassenden Finanzbericht des Schatzmeisters Steffen König, wurden die Meinungen zur 63. Karnevalssaison ausgetauscht. Sehr gelungen, aber viel zu kurz war die 5. Jahreszeit, so waren sich alle einig. Und bevor es dann bald in die Sommerpause geht, grübeln die Muskauer Karnevalisten noch an einem neuen Motto - denn nach der Saison, ist vor der Saison! Anzeige GEPFLEGT LEBEN IN DER PARKSTADT Hausnotruf Häusliche Pflege Betreutes Wohnen Beratung 24 h Telefon: x in BadMuskau Betreutes Wohnen Kunze

13 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Vorlesewettbewerb 2018 Im Februar und im März wurde in allen Klassen der Grundschule Fürst Pückler Bad Muskau ein Lesewettbewerb organisiert. Unsere beiden ersten Klassen mussten sich beim Gedichtvortrag beweisen. Die Kleinsten hatten dabei mächtiges Lampenfieber, denn sie standen das erste Mal allein vor ihrer Klasse. Aber alle meisterten diese große Aufgabe und es war für die Jury nicht so einfach, einen Sieger festzulegen. So standen am Ende zwei erste und zwei zweite Plätze fest. 1. Platz: Sofie Gravina, Theo Ulbricht, 2. Platz: Carl Melling, Isabell Manns Die vierten Klassen sollten eine spannende Geschichte selbst schreiben und sie dann ihrer Klasse präsentieren. Das Thema lautete: Wie stelle ich mir die Schule im Jahr 2050 vor?. Dabei entstanden wunderbare aber auch lustige Beiträge. In beiden Klassen wurden jeweils vier Preisträger festgelegt. Fritz Rößler Emely Walter Leonie Jursch Lina Rein Frances Schmelig Nelly Funda Lea Sophie Zander Penelope Hermannek In den zweiten Klassen konnte jedes Kind einen bekannten Text aus seinem Lieblingsbuch vortragen. Die Klassenlehrer nominierten die besten Drei aus ihren Reihen zum Endausscheid. Im Rahmen einer Buchvorstellung wurden in den dritten Klassen die drei Sieger festgestellt. Dabei ging es beim Lesen eines bekannten Textes aus dem Lieblingsbuch besonders um die Lesetechnik und die Textgestaltung. Am fand das Finale des Vorlesewettbewerbes der zweiten und dritten Klassen statt. Dabei traten jeweils die drei Besten der vier Klassen gegeneinander an. Für die Finalisten war es an diesem Tag sehr schwierig, da sie nun eine für sie unbekannte Geschichte vorlesen mussten. Jeder erwartete mit großer Aufregung seinen Text. Alle meisterten diese Aufgabe sehr gut und das Publikum spendete kräftigen Applaus. Die Jurymitglieder standen nun vor der schwierigen Entscheidung der Punkteverteilung. Es war ein sehr enges Rennen und am Ende gab es sogar einen Punktegleichstand bei drei Teilnehmern. So mussten diese drei ihr Können erneut unter Beweis stellen. Zum Schluss standen die drei Platzierungen fest: 1. Platz Mara Schmelig 2. Platz Charlotte Ansorge 3. Platz Milena Bader Als Preise können sich die Gewinner Leselöwenbücher in der Hugendubel- Buchhandlung in Weißwasser aussuchen. Kerstin Baum

14 14 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Aufs Rad am 5. Mai Die 17. Sternradfahrt des Landkreises Görlitz führt nach Rothenburg/O.L. Am 5. Mai ist es so weit. Dann werden wieder tausende Radfahrbegeisterte in die Pedale treten und quer durch den Landkreis Görlitz zum zentralen Zielort fahren. Diesmal geht es nach Rothenburg/O.L. Elf Touren führen sternförmig zum zentralen Ziel. Zusätzlich wird ein Rundkurs angeboten. Die kürzeste Tour ist 26 Kilometer lang und die längste 81 Kilometer. Mit Leknica, Wegliniec, Zgorzelec und Hradek nad Nisou werden auch Startpunkte für unsere Nachbarn in Polen und Tschechien eingerichtet. Entlang der Strecken freuen sich zahlreiche Stempelstellen auf die Pedalritter. Viele von ihnen bieten Getränke und einen Imbiss zur Stärkung an. Manche bereiten sogar kulturelle Einlagen vor. Ein Zwischenstopp lohnt sich auf jeden Fall auch für einen Stempel im Teilnahmepass. Wer mindestens drei Stempel gesammelt hat, nimmt automatisch an der Tombola teil. Ein Trekkingrad lockt dabei als Hauptpreis. Die Sternradfahrt steht in diesem Jahr im Zeichen zweier Jubiläen. Zum einen feiert die Gastgeberstadt ihr 750-jähriges Jubiläum, zum anderen wird der Landkreis Görlitz zehn Jahre jung. Die Sternradfahrt ist im Jahresprogramm beider Jubilare ein wichtiger Höhepunkt. Auf dem Schlossplatz in Rothenburg/O.L. wird den Radfahrern und Besuchern ein buntes Programm aus Musik, Tanz, Spiel und Spaß geboten. So präsentieren sich die Tanzgruppe des Martinshofs und die Tanzgruppe des Kindergartens Sonnenhügel. Für Stimmung auf dem Platz sorgt der Rothenburger Spielmannszug und die Gesangsgruppe Kapela Pogranicze, die volkstümliche Musik aus dem Nachbarland zu Gehör bringt. Wer neugierig ist, kann an den stündlichen Gruft- und Kirchenführungen teilnehmen oder im Museum die Stadtgeschichte erleben. Natürlich wird am Zielort auch wieder für ausreichend Verpflegung gesorgt sein. Auch in diesem Jahr stehen wieder Busse für den Rücktransfer zur Verfügung. Plätze sind bis zum 30. April über die Internetseite der Sternradfahrt buchbar. Dann finden die Radfahrer dort auch die Streckenkarten und Teilnehmerpässe sowie die GPX-Tracks aller Touren. Ansprechpartner für weitere Informationen: Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbh (ENO) Servicestelle Tourismus und Freizeit Maja Daniel-Rublack Mail: Tel.: Touren 2018 Tour 1 Schleife ca. 56 km Schleife Halbendorf Kromlau Gablenz Bad Muskau Krauschwitz Sagar Skerbersdorf Pechern Werdeck Podrosche Klein Priebus Steinbach Lodenau - Rothenburg/ O.L. Tour 2 Łęknica (PL)/ Bad Muskau ca. 41 km Łęknica (PL)/ Bad Muskau Krauschwitz - Sagar Skerbersdorf Pechern Werdeck Podrosche Klein Priebus Steinbach Lodenau Rothenburg/ O.L. Zubringer Döbern (bis Bad Muskau ca. 24 km): Döbern - Eichwege Jerischke Zelz Bad Muskau Tour 3 Weißwasser ca. 45 km Weißwasser Weißkeißel Haide Rietschen Daubitz Steinbach Lodenau - Rothenburg/ O.L. Tour 4 Boxberg/O.L. ca. 53 km Boxberg/O.L. Klitten Dürrbach - Reichwalde Hammerstadt Werda Rietschen Daubitz Steinbach Lodenau - Rothenburg/ O.L. Tour 5 Zgorzelec (PL)/ Görlitz ca. 30 km Zgorzelec (PL)Görlitz Klingewalde Ludwigsdorf Zodel Deschka Zentendorf Nieder Neundorf - Rothenburg/ O.L. Tour 6 Reichenbach/O.L. ca. 39 km Reichenbach/O.L. - Mengelsdorf Hilbersdorf Arnsdorf Nieder Seifersdorf Niesky Horka Biehain Geheege Rothenburg/ O.L. Tour 7 Bautzen ca. 55 km Bautzen Niedergurig Malschwitz Salga - Brösa - Lömischau - Wartha Kleinsaubernitz Weigersdorf Ober Prauske - Groß Radisch Kollm Diehsa Niesky Horka Biehain Geheege - Rothenburg/ O.L. Tour 8 Löbau ca. 59 km Löbau Georgewitz Kittlitz Oppeln - Kleinradmeritz Goßwitz Oehlisch - Reichenbach/ O.L. - Mengelsdorf - Hilbersdorf Arnsdorf Nieder Seifersdorf Niesky Horka Biehain Geheege Rothenburg/ O.L. Zubringer Cunewalde (bis Löbau ca. 14 km): Weigsdorf-Köblitz - Cunewalde Kleindehsa - Großdehsa Löbau Zubringer Oppach (bis Löbau ca. 18 km): Oppach Beiersdorf Cunewalde - Kleindehsa - Großdehsa - Oelsa - Löbau Tour 9 Seifhennersdorf ca. 81 km Seifhennersdorf Silberteich Leutersdorf Neueibau Eibau Ninive Ruppersdorf Herrnhut Berthelsdorf Rennersdorf Bernstadt a.d. Eigen Altbernsdorf - Schönau Berzdorf Friedersdorf Jauernick Buschbach Pfaffendorf Kunnerwitz Görlitz - Klingewalde - Ludwigsdorf Zodel Deschka Zentendorf Nieder Neundorf - Rothenburg/ O.L. Tour 10 Hradek nad Nisou (CZ)/ Zittau ca. 74,5 km/ 67,5 km Hradek nad Nisou (CZ)/ Zittau Hirschfelde Ostritz Leuba Hagenwerder Deutsch Ossig - Görlitz - Klingewalde - Ludwigsdorf Zodel Deschka Zentendorf Nieder Neundorf - Rothenburg/ O.L. Tour 10 Węgliniec (PL) ca. 26,5 km Węgliniec (PL) Zielonka Bielawa Dolna Zentendorf Nieder Neundorf - Rothenburg/ O.L. Rundtour Rothenburg/O.L. ca. 36 km Rothenburg/O.L. Geheege Biehain Kaltwasser - Groß Krauscha Deschka Pieńsk (PL) Stojanów (PL) Bielawa Dolna (PL) - Zentendorf Kahlemeile Nieder Neundorf - Rothenburg/ O.L.

15 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Stempelstellen 2018 Altbernsdorf auf dem Eigen Alpakaland am Pließnitztal Große Seite 52 Arnsdorf-Hilbersdorf Landkino Arnsdorf Arnsdorf 189 Bad Muskau Bad Muskau-Touristik GmbH Schloßstraße 6 Bautzen Minigolfpark Bautzen Strandpromenade 10 Beiersdorf Café Pietschmann Löbauer Straße 64 Berthelsdorf Freundekreis Zinzendorfer Schloss Berthelsdorf e. V. Herrnhuter Straße 19 Biehain Erholungsgebiet Biehainer See n e. V. Am Waldsee Bielawa Dolna (PL) Schwimmsteg der Kulturinsel Einsiedel Zufahrtsweg Schwimmsteg Boxberg/O.L. Touristinformation Bärwalder See Zur Strandpromenade 1 Cunewalde Scheunen-Oase Hauptstraße 254 Daubitz Schulmuseum Daubitz (im Gewandhaus Daubitz) Dorfstraße 32 a Deschka Gaststätte und Pension Zum Vogelpark Auenstraße 15 a Diehsa Evangelische Kirchengemeinde Diehsa und Gasthof am Markt Jänkendorfer Straße 1 Görlitz Görlitz-Information/Europastadt GörlitzZgorzelec GmbH Obermarkt 32 Obermühle Görlitz An der Obermühle 5 Groß Radisch Einkehr bei Franz Kollmer Straße 2 Hagenwerder Gasthaus Zum alten Bahnhof An der B99 3 Herrnhut Touristinformation Herrnhut Comeniusstraße 6 Hirschfelde Heim- und Handwerkerbedarf A. Nixdorf Zittauer Straße 16 Hrádek nad Nisou (CZ) Brána Trojzemí Horní náměstí 73 Jänkendorf Ev. Kirchengemeide Jänkendorf/Ullersdorf Kirche Ullersdorf Ullersdorfer Straße 43 Jauernick-Buschbach St. Wenzeslausstift Jauernick Dorfstraße 30 Kittlitz Gaststätte Gemauerte Mühle Alte Lausitzer Straße 2 Klein Priebus Pension Zum alten Gasthaus Hänsel Podroscher Straße 8 Kleinsaubernitz Bistro Fortuna Baruther Straße 1 Klitten Blumen-Laupitz Straße der Jugend 342 Kollm Landhotel Zum Heideberg Ringstraße 8 Krauschwitz Erlebniswelt Krauschwitz Görlitzer Straße 28 Kromlau Touristinformation Kromlau Altes Schloss 11 Łęknica (PL) Osrodek Kultury Sportu i Rekreacji w Łęknicy w. Wojska Polskiego 2 Löbau Touristinformation Löbau Altmarkt 1 Ludwigsdorf Kunstmühle Ludwigsdorf Neißetalstraße 33 Malschwitz Feuerwehr Malschwitz Dorfplatz 2 c Neueibau Gaststätte Turnhalle Turnhallenweg 3 Nieder Seifersdorf Gaststätte Zum Landwirt Hauptstr. 107 Nieder-Neundorf Dorfverein Nieder Neundorf e. V. Görlitzer Landstraße 5 Niesky Museum und Touristinformation Niesky Zinzendorfplatz 8 Ninive TREFF. Ninive e. V. Oderwitzer Straße Oppach Gondelfahrt Oppach (Hotel Café Restaurant) Am alten Graben 5 Ostritz Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal St. Marienthal 10 Vereinshaus Ostritz Alte Schule e. V. Markt 2 Podrosche Landskron-Stübel Priebuser Straße 24 Pusack Ziegenhof-Pusack GbR Pusack 4 Radomierzyce (PL) Centrum Rekreacyjno-Turystyczne Radomierzyce Radomierzyce 76 Reichenbach/O.L. St. Johanneskirche Kirchplatz 2 Reichwalde Schullandheim Reichwalde Robert-Koch-Straße 21 Rietschen Natur- und Touristinformation Erlichthof Rietschen Turnerweg 6 Rosenthal Engemanns Neißtalweg 5 Rothenburg/O.L. Martinshof Rothenburg Diakoniewerk Mühlgasse 10

16 16 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Sagar Radlerklause Skerbersdorfer Straße 102 Schleife Sorbisches Kulturzentrum Schleife Friedensstraße 65 Seifhennersdorf KiEZ Querxenland Seifhennersdorf Viebigstraße 1 Wartha HAUS DER TAUSEND TEICHE Warthaer Dorfstraße 29 Węgliniec (PL) Stempelstelle Wegliniec Plac Wolności 1 Weigsdorf-Köblitz Heimatfreunde Weigsdorf-Köblitz Bahnhäusel Am Bahnhof 2 Weißwasser/O.L. Stadtverein Weißwasser e. V. - Vereinspavillon Sorauer Platz 2 Zelz Altes Zollhaus Zelz 1 Zentendorf Abenteuerfreizeitpark Kulturinsel Einsiedel Kulturinsel Einsiedel 1 Zgorzelec (PL) Informacja Turystyczna ul. Daszyńskiego 12 Zielonka (PL) Stempelstelle Zielonka Markt im Stadtzentrum Zittau Tourismuszentrum Naturpark Zittauer Gebirge Markt 1 Wirtshaus Zur Weinau Weinaupark 3 a Zodel LebensArt Landladen und Kaffee Dorfstraße 57 d Werda Dorfgemeinschaftshaus Werda Dorf Club Werda e. V. Hammerstädter Straße 3 Sternradfahrt am 5. Mai 2018 des Landkreises Görlitz nach Rothenburg/O.L. Das Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen der Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und mit Unterstützung der Euroregion Neisse realisiert. Anzeigen

17 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Ein Blick in den Park Die Tierwelt im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau ist in den vergangenen Jahren recht vielfältig geworden. Unangenehm die Wildschweine, die sich nur bedingt vergrämen lassen und großen Schaden in den Blumengärten verursachen. Rehe, die vor allem durch ihre Wechsel vom Berg- in den Schlosspark eine Gefahr für den Fahrzeugverkehr darstellen. Der Biber, der an Wehren und im Uferbereich, aber auch an den Wasser nahen Bäumen viel Schaden anrichtet und nur durch Einhausen der Gehölze davon abgehalten werden kann. Schwäne und Enten beleben an leider einigen Futterstellen das Parkbild. Und ganz genaue Beobachter wollen schon den Wolf gesehen haben. In diesem kurzen Beitrag möchte ich einen eher unscheinbaren Parkbesucher beschreiben, der sich an und in den Gewässern immer häufiger zeigt. Es ist der Graureiher. In der Nähe der Stadtbrücke kann man ihn regungslos in der Neiße stehen sehen. Im flachen Wasser der Hermannsneiße wartet er ebenso auf Beute, wie im Bereich der Englischen Brücke oder unterhalb vom Bösen Ufer. Weit verbreitet ist dieser Graureiher oder auch Fischreiher an den Fischteichen der Oberlausitz. Bei den Teichwirten sind Graureiher natürlich nicht gern gesehen, da sie den Bestand an Karpfen schon beträchtlich dezimieren können zumal sie sich in diesem Gebiet stark vermehrt haben, da ihre Ansprüche an ihren Lebensraum sehr gering sind. Sie benötigen lediglich die Nähe zu Gewässern mit Flachwasserzonen, verhältnismäßig große Beute und vier bis fünf Monate, in denen die Gewässer nicht zufrieren. Langbeinig, mit gekrümmten Hals stakst der Graureiher durch das seichte Wasser und sticht blitzschnell zu, wenn er etwas erspäht hat. Zu seiner Nahrung zählen neben Fischen und Fröschen auch Ratten und Feldmäuse. Das Nest des Graureihers ist ein großer, nicht sehr stabiler Bau aus Reisig mit Baumwipfeln. Alte Nester werden häufig wieder besetzt. Das Gelege besteht aus vier bis fünf hellgrünen Eiern. Am Nestbau und dem Brutgeschäft sind beide Elternteile beteiligt. Die Brutdauer beträgt zwischen 25 bis 26 Tagen und in ca. 50 Tagen sind die Jungvögel flügge. Genauso wie der Nestbau und das Brutgeschäft wird auch das Füttern ebenfalls von beiden Elternteilen übernommen. Sie tragen das Futter herbei und reihern es auf den Nestboden. Wer dann nicht schnell genug ist, hat das Nachsehen. Die Sterblichkeit der Jungreiher ist sehr hoch, was auch darauf zurückzuführen ist, dass die Aggression und der Futterneid unter den Nestlingen sehr hoch sind. Ein ausgewachsener Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 cm und wiegt meist zwischen ein und zwei Kilogramm. Er ist damit der größte europäische Reiher. Das Gefieder ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Der lange Schnabel ist gelblich. Der Graureiher ist in den milden Regionen Europas und Asiens sowie fast im gesamten südlichen Afrika zu finden. Einige der Vögel ziehen im Winter in den Süden, der größte Teil überwintert jedoch in Deutschland. Habe ich Sie neugierig gemacht, dann auf zur Pirsch! Fotos: Hans Schmidt Text z. T. von G. Bergmann/OL-Hausbuch 2018 Elternverwöhntag im Hort Am fand unser 6. Elternverwöhntag im Hort der Grundschule in Bad Muskau statt. Schon einige Wochen vorher wurden Plakate und ein Begrüßungsgeschenk vorbereitet und verschiedene Tänze und ein Sketch einstudiert. Mit einer kleinen Überraschung sind die Eltern um 16:00 Uhr im Eingangsbereich von den Kindern empfangen worden. Dieses Jahr gab es für Eltern und Kinder im Foyer die Möglichkeit, sich kreativ zu entfalten. Küken aus Wolle und Origamiblüten konnten gemeinsam gebastelt werden. Während im Speiseraum eine Diashow vom Hortalltag der Kinder präsentiert wurde, konnten Frühlingsbowle, Limo und verschiedene Brotaufstriche, die die Kinder im Vorfeld vorbereitet haben, probiert werden. Auch lecker gegrillte Bratwürste gab es für den großen Hunger. In den Räumlichkeiten des Hortes konnte gemeinsam gespielt und in den Portfolios gestöbert werden. Auch Zeit zum Entspannen mit Klangschalen und leisen Tönen konnten die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern genießen. Frau und Herr Jurk unterstützen uns dabei. Für Familienbilder stand im oberen Foyer eine Fotokulisse in der Form eines Haies mit offenem Maul. Einige lustige Schnappschüsse sind dabei entstanden. Ca. 165 Eltern nahmen dieses Jahr teil. Wir freuen uns schon auf ein nächstes Mal, wenn es wieder heißt Liebe Eltern, herzlich Willkommen und lasst Euch von euren Kindern verwöhnen. Jacqueline Kranisch und Susann Hasse

18 18 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Zum 90. Geburtstag von Regina Rotter aus Köbeln Im Frühling habe ich immer die unzähligen Krokusblüten im Vorgarten von Familie Rotter am Lindenweg in Köbeln bewundert, doch in diesem Jahr hat sie der späte Frost arg mitgenommen. Das Grundstück aber ist gepflegt wie immer, als ich sie besuche. Man will es kaum glauben, dass die beiden Bewohner in diesem Jahr ihren 90. Geburtstag feiern. Regina Rotter, geborene Schneider, wurde am in Köbeln geboren. Sie lebte mit ihren Eltern und der älteren Schwester Traudel im Hinterhaus der Familie Lehnigk. Im Jahre 1933 kaufte der Vater das Grundstück am Lindenweg, hier musste zunächst der Wald gerodet werden, bevor man mit dem Hausbau beginnen konnte zog die Familie in ihr neues Heim und Regina wurde eingeschult. Die Schule lag gleich gegenüber und bestand aus zwei Zimmern, in denen jeweils vier Jahrgänge unterrichtet wurden. Nach dem Schulabschluss 1942 musste Regina ihr Pflichtjahr beim Bauer Mlinsk in Köbeln absolvieren, aber ihr Berufswunsch stand schon lange fest, sie wollte Schneiderin werden. Zunächst jedoch geschah etwas, was ihr späteres Leben entscheidend beeinflussen sollte. An einem Sonntag im Jahre 1943 spazierte Regina mit einer Freundin durch Muskau, als sie in Höhe der Brau-erei von zwei Jungen im gleichen Alter angesprochen wurden. Einer von ihnen war Günter Rotter. Ihm gefiel das dunkelhaarige hübsche Mädchen, und er begleitete Regina nach Hause. Er wusste nicht, wie weit es bis Köbeln war, dass er bis dahin nicht kannte. Schließlich war er erst 1939 mit seiner Familie nach Muskau gezogen. Zwischen beiden entstand eine lose Freundschaft, keiner dachte damals, dass sie ein Leben lang halten sollte. Regina begann ihre Lehre als Schneiderin in Muskau, doch die Flucht im Februar 1945 unterbrach ihre Ausbildung, die sie erst nach Kriegsende bei Frau Hanke beenden konnte. Der Krieg hatte auch die beginnende Romanze mit Günter Rotter unterbrochen, er wurde 1944 mit sechzehn Jahren zur Wehrmacht eingezogen und musste viel Schlimmes bis Kriegsende erleben. Er blieb zunächst im Westen und suchte sich dort Arbeit, hielt aber die Verbindung zu Regina immer aufrecht. Er besuchte sie, wenn er Urlaub hatte und sie schrieben sich viele Briefe. Aus der Freundschaft wurde bald mehr und beide wollten ihr Leben gemein-sam verbringen. So kehrte Günter 1950 nach Muskau zurück. Am 3. November 1951 feierten sie ihre Hochzeit im Kreise ihrer Familien, vorher gab es einen zünftigen Polterabend, bei dem es trotz der schlechten Zeiten an nichts fehlte. Das junge Paar bezog die oberen Zimmer in Reginas Elternhaus, das nach der Zerstörung im Krieg auch mit Hilfe von Günter wieder aufgebaut worden war. Beide hatten im Krieg ihre Väter verloren, das brachte sie noch mehr zusammen. Regina arbeitete zwei Jahre lang in der Nähstube der Volkssolidarität in Köbeln, außerdem gab sie Handarbeitsunterricht an der Köbelner Schule wurde die Tochter Angelika geboren, um deren Wohlergehen sich Regina nun kümmerte. Währenddessen begann Günter damit, Haus und Grundstück zu modernisieren und zu verschönern. Bis in die letzten Jahre ist ihm immer etwas eingefallen, so dass das Anwesen ein wahres Schmuckstück geworden ist. Ende der sechziger Jahre begann Regina gemeinsam mit anderen Frauen für das Bekleidungswerk in Görlitz Hosen zu nähen. Diese wurden bereits zugeschnitten angeliefert und mussten in einer bestimmten Zeit genäht werden. Diese Arbeit hat Regina Rotter bis zur Schließung des Werkes 1990 ausgeübt. In all den Jahren hat sie auch den Köbelner Frauen oft geholfen, wenn Ände-rungen ihrer Kleidung notwendig waren. Tochter Angelika hat Veterinärmedizin studiert und lebt mit ihrer Familie in Berlin wurde Rotters erste Enkeltochter Franziska und 1982 Katja geboren. Die beiden sind inzwischen auch verheiratet und haben jeweils zwei Kinder. Günter und Regina Rotter sind immer gern verreist, das war schon zu DDR-Zeiten so. Familie Rotter im Garten

19 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Nach der Wende nutzten sie die neue Reisefreiheit, um die unbekannten Regionen von Deutsch- land kennen zu lernen. Auch in fremde Länder zog es sie, so zum Beispiel in die Schweiz, nach Österreich und nach Frankreich. Waren sie zu Hause, arbeiteten sie am liebsten im Garten, Obst und Gemüse wird auch heute noch selbst angebaut, das hält beide in Bewe-gung. Außerdem lieben sie den Wald, die Heide, wie man hier sagt. Während Günter hauptsächlich Pilze gesucht hat, sammelte Regina Beeren. Zu zweit haben sie auch immer wieder die nähere Umgebung mit dem Fahrrad erkundet. Nun aber müssen es beide langsamer angehen als in jungen Jahren. Regina kann nicht mehr nähen, weil ihre Hände das nicht zulassen. Aber beide versorgen sich noch selbst und halten ihren Garten in Ordnung. Sie haben gute Beziehungen zu ihren Nachbarn und Freunden, so dass sie nicht einsam sind. Auch eine Katze sorgt für Abwechslung und verlangt ihre Fürsorge. Besonders freuen sie sich natürlich, wenn die Familie zu Besuch kommt, wobei vor allem die vier Urenkel viel Freude bereiten. Am waren sie 65 Jahre verheiratet und haben die Eiserne Hochzeit gefeiert. Nun steht Regina Rotters 90. Geburtstag vor der Tür, auch er wird im Familien-und Freundeskreis gefeiert. Wir gratulieren ihr dazu herzlich und wünschen ihr vor allem Gesundheit und noch viel gemeinsame Zeit mit ihrem Günter. Ingeborg Baum Eiserne Hochzeit 2016 Anzeige Frühlingshafte Wellness-Specials Erleben Sie mit unseren neuen Wellness-Anwendungen frische und leichte Entspannung für den ganzen Körper. Alle Anwendungen sind als Gutschein erhältlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kulturhotel Fürst Pückler Park Telefon (035771)

20 20 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Der Sozialverband VdK Sachsen e. V. Ortsverband Weißwasser informiert 32. Baby-, Kinder- und Teeniesachenbörse von Uhr Jeden 2. Montag im Monat führt der Sozialverband VdK, OV Weißwasser seine Sozialberatungssprechstunden am Boulevard, (2. Ebene ) durch. Mitglieder und Interessenten haben die Möglichkeit, sich z.b. zu Renten-, und Behindertenrecht, Gesetzliche Kranken-, Pflege-, und Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung und Grundsicherung beraten zu lassen. Nächster Termin ist der Terminvergabe unter / oder persönlich zu den Ehrenamtssprechzeiten (1. und 3. Donnerstag von 9 13 Uhr) (2. und 4. Donnerstag von Uhr) außerhalb dieser Zeit / (Frau Neumann) Jeden 2. Mittwoch im Monat findet ein Tag der Begegnung zur individuellen Freizeitgestaltung in den Räumen der Beratungsstelle am Boulevard statt. Beginn ab 14 Uhr. Mitglieder und Interessenten sind dazu herzlich eingeladen. Ansprechpartner Frau Schirdewahn Tel / Begegnungszentrum»Lausitzer Granit«02708 LÖBAU, Äußere Zittauer Str. 47 b (an der Südkreuzung) - Anmeldung ab unter / Standgebühr 7,00 Euro - Sie verkaufen selbst und können Preise frei verhandeln. - Angeboten werden kann alles rund ums Kind Bekleidung (auch für Schwangere und Erwachsene) Spielwaren, Fahrzeuge, Fahrräder, Betten, Hochstühle, Kinderwagen, Babyzubehör usw. - Kein gewerblicher Verkauf! - Dinge, die Sie nicht wieder mitnehmen möchten, können als Spende abgegeben werden. 33. Börse voraussichtlich Samstag, Unterstützt von: Begegnungszentrum»Lausitzer Granit« Am findet in den Räumen des Sozialverband VdK Sachsen e.v. eine Info Veranstaltung mit Dr. Buschmann zum Thema: Gefäßerkrankungen im Alter und aktuelle Versorgungssituation im Altkreis Weißwasser mit Ärzten durch. Beginn 18 Uhr. Alle Mitglieder und Interessenten sind dazu herzlich eingeladen. Anmeldungen bitte bis persönlich zu den Ehrenamt Sprechstunden Telefon / oder außerhalb der Zeiten / Fr. Neumann

21 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Zum Geburtstag im Monat Mai gratulieren wir allen Jubilaren Geburtstag Name, Vorname Alter Fichtner, Marlies Döbbrick, Karin Fengler, Günter Krüger, Herbert Noack, Marie Britze, Angelika Ullrich, Erika Büttner, Heinz Droigk, Waltraud Rogenz, Christa Jentsch, Christina 75 und wünschen ihnen Gesundheit, Freude und Wohlergehen. Veranstaltungsplan des Seniorenklub Bad Muskau Treff am Park für den Monat Mai 2018 Am Markt 19 in den Räumen des Pflegedienst Kunze Uhr Spielenachmittag Uhr Fahrt mit der Waldeisenbahn nach Weißwasser mit Frau Brigitte Haraszin Uhr Seniorensport Uhr Pfingstkaffeetrinken im Treff Uhr Frühlingsspaziergang durch den Muskauer Park Uhr Singenachmittag Änderungen vorbehalten! Der Club Zum Schmunzeln Was steht bei einem Mathematiker auf dem Grabstein? Damit hat er nicht gerechnet. Sie: Was machst du für ein Gesicht? Er: Ich habe Geld beim Rennen verloren. Sie: Das geschieht dir recht! Geh langsamer! Frau Piepenbrink kommt von einem sehr verregneten England-Urlaub zurück. Die Nachbarin erkundigt sich: Na, wie war denn die Reise? Frau Piepenbrink antwortet: Ich muss schon sagen: Das Land ist echt klasse allerdings sollte es am besten überdacht werden! Eine Mutter bringt ihre Zwillinge ins Bett. Max lacht und lacht. Mutter: Warum lachst du denn so? Max grinst schelmisch: Ach, Mutti, du hast Paul gerade zweimal gebadet und mich gar nicht! Gast im Restaurant: Herr Ober, haben Sie noch von dem Wein, den ich letzte Woche getrunken habe? Kellner: Aber natürlich, mein Herr. Gast: Dann bringen Sie mir bitte ein großes Bier. Die Tochter sitzt im Wohnzimmer und versucht, ein Kreuzworträtsel zu lösen. Plötzlich stockt sie und fragt ihren Vater: Lebensende mit drei Buchstaben? Darauf der Vater wie aus der Pistole geschossen: Ehe! Verkäuferin: Diesen Mantel können Sie zu jeder Jahreszeit tragen, gnädige Frau. Kundin: Auch wenn es bald wieder wärmer wird? Verkäuferin: Dann tragen Sie ihn einfach über dem Arm. Der Arzt bei der Untersuchung zu Frau Kruse: Ihr Puls geht aber sehr langsam. Darauf beruhigt ihn die Patientin: Macht nichts, ich habe Zeit. Treffen sich zwei Schotten: Warum trägst du heute keinen Ehering? Diese Woche ist meine Frau dran!

22 22 Blick nach Łęknica * Am 9. März haben der Bürgermeister von Łęknica, Herr Kuliniak, und die Schatzmeisterin der Stadtverwaltung, Frau Roszkowska, im Marschallamt der Wojewodschaft Lubuskie in Zielona Góra Verträge über die Auszahlung von EU-Fördermitteln unterzeichnet. Das Projekt Organisation der Wasser- und Abwasserwirtschaft in der Gemeinde Łęknica erhält einen Zuschuss von 2,7 Mio Złoty. Das gesamte Projekt hat einen Wert von 4,5 Mio. Złoty, den Differenzbetrag finanziert die Stadt aus eigenen Mitteln. Die Investition umfasst Erneuerungen in der Kläranlage und die Kanalisation der Żurawska-Straße. Mitte 2015 war mit den Vorbereitungen für diese Investition begonnen worden. Im Januar 2017 hatte man die Fördermittelanträge eingereicht. Um keine Zeit zu verschenken, hatte die Stadt die Ausschreibungen für diese Investitionen bereits vorab veröffentlicht. * Firmen für die Investitionen zu finden ist wegen des Baubooms in Polen schwierig. Für den Auftrag Straßenbau Kościuszko-Straße hat sich nur eine Firma beworben, allerdings mit einer Preisforderung Złoty über dem kalkulierten Auftragswert von 3,2 Mio Złoty. Am 13. März hat das Wojewodschaftsamt in Gorzów die Anträge auf Fördermittel aus einem Programm für den Wiederaufbau von Stadt- und Landstraßen bewilligt. Łęknica erhält Unterstützung in Höhe von 1,25 Mio Złoty. Da diese Baumaßnahme zu den wich- MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 tigsten in diesem Jahr gehört und eine nochmalige Ausschreibung kein besseres Ergebnis erwarten ließ, hat man sich entschlossen, den Auftrag an das oben genannte Unternehmen zu vergeben. Die zusätzlich erforderliche halbe Million Złoty entnimmt die Stadt aus der Rücklage wohl dem, der Rücklagen bilden kann Am 22. März wurde der Vertrag mit der Baufirma unterschrieben. Die Arbeiten sollten inzwischen begonnen haben. * Keine Angebote gab es für das Kulturhaus, wobei hier zusätzlich die einzuhaltenden Vorgaben der Denkmalpflege eine Rolle spielen sollen. Wie beim Informationstreffen von Mitgliedern der Stadträte von Łęknica und Bad Muskau am 14. März zu erfahren war, ist eine nochmalige Ausschreibung vorgesehen. Bleibt die ergebnislos (womit man rechnet), kann danach freihändig vergeben werden. Auf diesem Weg einen Auftragnehmer zu finden, wird für möglich gehalten. * Beim Treffen am in der Grundschule in Łęknica zeigte man uns auch das im Kellergeschoss befindliche Schulmuseum. Das Spektrum der Ausstellungsgegenstände geht weit über das Thema Schule hinaus und reicht von Dokumenten und Objekten aus deutscher Zeit über bergmännische Geräte und alte Haushaltgegenstände bis zu den Straßenschildern, die nach den Umbenennungen im vergangenen Jahr museumsreif waren. * Die Arbeiten zur Erweiterung des Wegenetzes im Geopark (Ich hatte in der FebruarAusgabe des Muskauer Anzeigers darüber informiert.) gehen voran. Die Trassen sind schon grob freigeschlagen und damit nicht mehr zu übersehen. Ich bin am 25. März vom Leknicaer Tor des Geoparks kommend dort, wo der Jedynka-See auf der rechten Seite dem Weg am nächsten ist, nach links Richtung BabinaBrikettfabrik abgebogen und ein Stück dem neuen Weg gefolgt (siehe Fotos). Das wird eine interessante Strecke, nahe der ehemaligen Brikettfabrik mit verbliebenen baulichen Anlagen unmittelbar am Weg. Nebenher findet man auch Bäume mit merkwürdiger Anatomie. Wer die Trassen schon mal erkunden will (erwünscht ist das aber vermutlich nicht und wegen der Unfallgefahr vielleicht auch nicht zu empfehlen), sollte auf alle Fälle strapazierfähige Kleidung tragen und nicht - so wie ich - seine Sonntagsschuhe. Wilfried Bartholomäus

23 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Abteilungen: Fußball Handball Billard E i n l a d u n g zur Jahreshauptversammlung an alle Mitglieder des SV Rot-Weiß Bad Muskau Am Montag, dem um Uhr führen wir entsprechend der Vereinssatzung unsere Jahreshauptversammlung im Vereinshaus des SV Rot-Weiß Bad Muskau durch. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Präsidenten 2. Wahl des Versammlungsleiters 3. Bekanntgabe und Änderungsanträge zur Tagesordnung Bestätigung der Tagesordnung 4. Bericht des Präsidiums durch den Präsidenten 5. Berichte der Abteilungen Fußball, Handball, Eishockey und Reha-Sport 6. Bericht des Schatzmeisters 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Diskussion 9. Bestätigung des Berichtes der Kassenprüfer 10. Entlastung des Schatzmeisters 11. Entlastung des Präsidiums 12. Beschlussfassung zu Anträgen 13. Sonstiges 14. Schlusswort des Präsidenten Änderungsvorschläge zur Tagesordnung sind eine Woche vor der Gesamtmitgliederversammlung, spätestens am , schriftlich an den Vorstand einzureichen. Andreas Bänder Präsident

24 24 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL 2018 Teilung der Oberlausitz vor 750 Jahren Wenn man die Zeit zurückrechnet,so kommt man auf das Jahr Wem gehörte damals die Oberlausitz? Der Historiker Christian Knauth beschreibt im Lausitzischen Magazin 1777 die Situation um diese Zeit folgendermaßen:»das Land welches jetzt Oberlausitz heißt, ist von dem fünften bis in das zehnte Jahrhundert meistens von Wenden bewohnt gewesen, die eigentlich keine Oberherren gehabt. In dem 10. Jahrhundert überzogen die Sächsischen Kaiser dieses Land, bekriegten die darinnen wohnenden Völker, und machten, nach vielem Widerstand, dieselben sich unterthänig. Diese setzten darein Markgrafen, die an ihrer statt das Land regierten, welche es danach erblich bekamen. Endlich belehnte Kaiser Heinrich IV. im Jahr 1086 den Böhmischen Herzog Wratislav, mit der Oberlausitz, da sie denn bei dem Königreich Böhmen bis ins 13. Jahrhundert verblieben...«und danach? Albrecht der Bär (*um 1100; 1170), der dem askanischen Grafengeschlecht in Ballenstedt entstammt, wird im Jahr 1127 von Kaiser thar II. mit der Ostmark belehnt. Albrecht Lo- pflegt zum christianisierten fürst Pribislaw-Heinrich, der um 1100 mit Heveller- seinem Stamm m das Havelland und die sandigen, trockenen Hochfläche»Zauche«besiedelt, enge ziehungen. Pribislaw-Heinrich schenkt als Patenon- Bekel Albrecht s tem Sohn Otto to zur ers- Taufe die dünn besiedelte»zauche«und ihm, dem Vater Albrecht übergibt er den Machtbereich seines Heveller-Stammes. er-stammes. Dieses Havelland, land, ein Teil der Nordmark, rk, wird als Keimzelle der Mark denburg betrachtet. Albrecht Bran- gründet im Jahr 1157 als erster Markgraf die Mark burg. Ihm folgen nach seinem Branden- Ableben im Jahr 1170 sein Sohn Markgraf Otto I. (*um 1123/ 25; 1184), dessen Sohn Otto II. (* um 1147; 1205), danach dessen Bruder Albrecht II. (*vor 1177; 1220) und bis zum Absterben des Askaniergeschlechts im Jahr 1320 dessen Kindeskinder nach. Lange waren sich die Historiker in der Oberlausitz im Unklaren, wie letztendlich die brandenburgischen Askanier in den Besitz der Oberlausitz kamen. Schließlich finden sich Urkunden, die etwas Licht ins Dunkel bringen. Markgraf Konrad II. (* um 1098; 1157), der mit der Ostmark (Lausitz d.h. Niederlausitz) belehnt ist, heiratet um 1181 Elisabeth, die Witwe des böhmischen Herzogs Sobieslaw, der ihr im Falle seines Todes einen Teil der heutigen Oberlausitz vermacht hat. Elisabeth und Konrad haben eine Tochter Mechthild (auch Mathilde), die im Jahr 1205 den askanischen Markgrafen von Brandenburg Albrecht II. heiratet. Mechthild und Markgraf Albrecht II. wiederum sind Eltern zweier Söhne, Johann I. und Otto III. (der Fromme). Als deren Vater stirbt, werden die beiden minderjährigen Knaben bis zu ihrer Volljährigkeit von einem Vormund erzogen und regieren anschließend ihr großes Erbe gemeinsam. Durch die Heirat Otto s des Frommen im Jahr 1243 mit Beatrix, Tochter Königs Wenzel s I. von Böhmen, fällt wieder ein Teil der Oberlausitz als Mitgift an die askanischen Markgrafen. Um einem Erbstreit aus dem Wege zu gehen, beenden die beiden Mark- grafenbrüder im Jahr 1258 kurz vor ihrem Tode die 33 Jahre gemein- same Herrschaft. Johann I. und Otto III. beginnen einvernehmlich, das Herrschaftsgebiet klug unter ihren Söhnen in eine Johanneische und Ottonische Linie aufzuteilen. Doch bevor alles ent- gültig entschieden ist, ereilt beide der Tod: Markgraf Jo- hann I. stirbt 1266 und Markgraf Otto III. ein Jahr später. Otto IV., der Sohn von Mark- graf Johanns I., vollendet die Erbregelungen im Jahr 1268 mit der Teilung der Oberlausitz: die Johanneische Linie erhält das Budessiner (Bautzener) Land und die Ottonische das Görlitzer Land. Der Verlauf dieser Oberlausitzischen Teilungsgrenze ist in einer Urkunde in lateinischer Sprache verfasst. Sie befindet sich in einer Urkundensammlung, die den Namen trägt»codex diplomaticus Lusatiae superioris«. Der Historiker Knauth erklärt den lateinischen Text der Urkunde»...et procedet de ipsa Zprewa per semitam quae dicitur Musatenstic, ac deiude per eandem semitam vsque in villam Gabelenze, directe vsque in Ilumen quod dicitur Niza.«in seinem oben genannten Artikel von 1777 in der Fußnote 13:»Musatenstic ist ganz gewiß ein Schreibfehler, oder ist nicht recht gelesen worden, und muß Muscatensis heißen und ist das c ausgelassen. Diese Straße gehet von Budißin hinab durch die Muskaische Heyde nach Mußka (=Muskau), Guben, Frankfurt an der Oder u.s.w. und hat von dem Städtgen Mußka, weil es das erste von Budißin, den Namen.«Aufschlussreich ist, dass Knauth hier ganz selbstverständlich von einem Städtchen Muskau (Städtgen Mußka) schreibt, dass es zwar nicht die erste Ortschaft ist, aber von Bautzen aus das erste Städtchen, das man erreicht. Muskau ist also nach dieser Urkunde bzw. Erklärung schon 1268 ein Städtchen gewesen, sonst wäre der Weg nicht so benannt worden. Auch der Ort Gablenz (Gabelenze) ist erwähnt, wo der Weg Muscatensis vorbei zur Neiße (Niza) führt. Auch der Historiker Johann Gottlob Worbs übernimmt die von Knauth durchgeführte Korrektur und übersetzt den Teil Urkunde, der Muskau betrifft, so:»die Grenze beider Theile machte das Löbauische Wasser. Von seinem Quell führte eine kurze, selbst gedachte Linie bis an die damalige Böhmische Grenze, itzt den Zittauer Kreis und wo es in die Spree fällt, ging jetzt die Grenze an diesem Flusse hin bis an die Straße, die von Budissin über Gablenz nach Muskau zu führt. (semila Musatenstic, welches wahrscheinlich Muscatensis heißen soll).«dann könnte das Städtchen Muskau in diesem Jahr 2018 schon sein 750. Stadt-Jubiläum feiern und nicht erst das 564-jährige! In den Muskauer Chroniken wird immer betont, dass die Urkunde von 1452 die bisherigen Stadtrechte bestätigt also gab es schon vorher eine Urkunde, welche die Stadtrechte verliehen hat. Markgraf Otto I. von Brandenburg. Entwurf für das Standbild an der Berliner Siegesallee. Die Gartenlaube 1897.

25 MUSKAUER ANZEIGER NR. 331 VOM 13. APRIL Was mögen die heutigen Historiker dazu sagen? Weitersuchen und zwar die erste Urkunde! Übrigens haben die Askanier zur Verwaltung ihres großen Herrschaftgebietes Landvögte eingeführt, welche den jeweiligen Landesherrn in den wichtigsten Befugnissen, wie Lehenssachen, die oberste Gerichtsbarkeit, militärische Entscheidungen usw. vertraten. Einer dieser Landvögte der Oberlausitz war der Muskauer Standesherr Reinicke von Callenberg von 1645 bis 1672 mit Sitz in Bautzen. Er hatte es sich zur wichtigsten Aufgabe gemacht, nach dem grauenvollen Dreißigjährigen Krieg in der Oberlausitz für Ruhe und Ordnung zu sorgen und das Land wieder aufzubauen. Landesherr der Oberlausitz war jedoch schon lange nicht mehr ein Askanier, auch kein Böhmischer König. Das Geschlecht der Askanier war schon im Jahr 1320 erloschen und der König von Böhmen hatte die Oberlausitz im Dreißigjährigen Krieg verpfändet an den sächsischen Kurfürsten. Im Jahr 1885 hat Kaiser Wilhelm II. in Berlin einen Prachtboulevard, die Siegesallee in Auftrag gegeben und finanziert, die von 32 marmornen Standbildern sämtlicher Markgrafen und Kurfürsten Brandenburgs und Königen Preußens zwischen 1157 und 1888 umsäumt wurde. Neben den Denkmälern standen jeweils zwei kleinere Figuren, die im Leben des jeweiligen Herrschers eine wichtige Rolle gespielt haben. Puppenallee nannten spitze Zungen in Berlin diese Parkallee. Nach dem Zweiten Weltkrieg sind einige der Figuren zerstört worden, manche verschwunden und beschädigt. Ein Teil dieser restaurierten Figuren sind in der neuen Dauerausstellung Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler zu sehen, die 2016 im Proviantmagazin der Zitadelle eröffnet wurde. Brigitte Haraszin Markgraf Otto IV. Sohn von Johann I. der mit dem Pfeil. Szene: Schachspiel. Meister_der_Manessischen_Liederhandschrift_004.jpg Schematische Darstellung der Teilungsgrenze der Oberlausitz von 1268 entlang des Löbauer Wasser und des Pfades Muscatensis.

26 Impressum Herausgeber: Stadtverwaltung Bad Muskau, Bad Muskau, Berliner Straße 47 Telefon: , Telefax: , Redaktionskollegium: Ingeborg Baum, Barbara Dossow, Brigitte Haraszin, Joachim Klenner, Doris Matz, Hans Schmidt Herstellung: Druckhaus Scholz GmbH Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich sonstiger Veröffentlichungen der Stadt: Bürgermeister oder Vertreter im Amt. Für den weiteren Inhalt der jeweilige Verein oder sonstige Einreicher. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise oder fotomechanische Wiedergabe, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Anzeigen Bestattung L ausitzer Trauerhilfe 24 h Weißwasser Rosa-Luxemburg-Str. 13

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