Klimaschutzkonzept Leingarten Bürgerinformation Thomas Steidle

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1 Klimaschutzkonzept Leingarten Bürgerinformation Thomas Steidle

2 Klimaschutz global Der Klimawandel ist menschengemacht!»wir HABEN KEIN ERKENNTNISPROBLEM, SONDERN EIN UMSETZUNGSPROBLEM«Mojib Latif, Klimaforscher Helmholz-Institut, Kiel Auf der Klimakonferenz 2015 in Paris wurde international beschlossen, die Klimaerwärmung auf unter 2 C zu begrenzen Eine 4 C wärmere Welt kann und muss vermieden werden Starkregen-Ereignisse Wasserknappheit, Hungersnöte Gesundheitsbelastungen Ausbreitung Krankheitserreger Flüchtlinge

3 Klimaschutzkonzept Landesziele Klimaschutzziele des Landes für 2050 gelten auch für Leingarten: 50 % Energieeinsparung 80 % Anteil erneuerbare Energien 90 % CO2-Minderung (Treibhausgase) 2

4 Klimaschutzpfad Baden-Württemberg Einsparziele Strom - 20% Wärme - 70% Kraftstoff -60 % ZSW-Gutachten zum Klimaschutzgesetz 3

5 Klimaschutzpfad Leingarten In den letzten Jahren keine wesentlichen CO2-Minderungen 90% CO2-Minderung bedeutet enorme Anstrengungen für Bund, Land und ebenso Leingarten Gegenüber bisheriger Entwicklung sind massive Anstrengungen erforderlich Folgekosten des Klimawandels werden höher eingeschätzt als die Kosten der Energiewende Quelle: Stat. Landesamt Verursacherbezogene CO2-Emissionen, eigene Berechnungen 4

6 CO2-Emissionen Ist-Situation CO2 pro Einwohner 31% unter Landesdurchschnitt Industrie deutlich unter Landesdurchschnitt (-41%), da geringe Energieintensität Verkehr deutlich unter Landesdurchschnitt (-37%), da keine Autobahn Anteil eigene Liegenschaften der Gemeinde nur ca. 2% Treibhausgas-Emissionen (THG) CO2, CH4, NOx inkl. Vorketten Für die Bürger ist die energetische Sanierung ihrer Gebäude die wichtigste Klimaschutzaufgabe Effiziente Stromnutzung ist für alle Sektoren wichtig Quelle: Berechnungen mit BICO2BW auf Basis stat. Daten und Endenergieverbrauch 5

7 Stromverbrauch Wärmeverbrauch Quelle: Berechnungen mit BICO2BW auf Basis stat. Daten und Endenergieverbrauch Einsatz lokaler erneuerbarer Energien Geringer Anteil (11%) erneuerbarer Energien am Stromverbrauch Durch PV-Anlagen auf Hausdächern und zusätzlich Biomasse können 44% bis 2050 erreicht werden Keine Potenziale für Wasserkraft und Windkraft dafür Südlink Stromtrasse Im Wärmesektor wird überwiegend traditionelles Brennholz genutzt - Anteil etwas unter Landesdurchschnitt Nutzung von Biomasse für Strom und Wärme kann etwas erhöht werden Ausnutzung der Potenziale für Solarthermie und Wärmepumpen muss stark verbessert werden 80% Anteil mit lokalen erneuerbaren nur schwer zu realisieren 6

8 Ganzheitliche Betrachtung Integriertes Klimaschutzkonzept Stromwende Wärmewende Mobilitätswende (Transportwende) Verhaltenswende

9 Struktur des Klimaschutzkonzeptes Teil 1 Klimaschutzkonzept: 1. Einleitung 2. Ausgangssituation 3. Eigene Liegenschaften 4. Siedlungsentwicklung 5. Sanierung und Neubau von energieeffizienten Wohngebäuden 6. Energieversorgung und Erneuerbare Energien 7. Mobilität 8. Energieeffizienz in Haushalten, Ernährung und Konsum 9. Betriebliche Energieeffizienz 10. Öffentlichkeitsarbeit und Beratung Erläuterung des Handlungsbedarfs in neun Handlungsfeldern 11. Verstetigung der Umsetzung und Klimaschutz-Controlling 8

10 Beitrag Umsetzbarkeit Kosten- Nutzen Priorität Maßnahmenkatalog Teil 2 Maßnahmenkatalog mit 33 Maßnahmenvorschlägen Klimaschutzkonzept Leingarten Nr Maßnahme 3 Eigene Liegenschaften 3.1 Nutzersensibilisierung in städtischen Gebäuden intensivieren 3.2 Teilnahme an einem regionalen Netzwerk Energiemanagement 3.3 Erstellung und Abarbeitung einer Prioritätenliste für energetische Sanierung 3.4 Einführung einer Planungsrichtlinie 4 Stadtentwicklung 4.1 Erstellung eines Leitbildes zur Innenentwicklung (i) 4.2 Erstellung eines Katasters für Baulücken und strategisch bedeutsame Flächen (i) 4.3 Entwicklung einer Leitlinie Bauleitplanung 4.4 Systematische Suche nach Gebieten für energetische Sanierung (i) 4.5 Erstellung von Quartierskonzepten mit Sanierungsmanager 5 Sanierung und Neubau 5.1 Information und Öffentlichkeitsarbeit energieeffiziente Gebäude verbessern 5.2 Stärkere Bewerbung von Initialberatung und Detailberatung energetische Sanierung 5.3 Förderung Thermografie 5.4 Förderung besonders innovativer Konzepte für energieeffiziente Gebäude 9

11 Klimaschutzleitbild Leingarten Klimaschutz ist eine globale Herausforderung, die auch lokal angenommen werden muss Ohne Klimaschutz werden hohe Folgekosten z.b. durch Unwetter, Gesundheit, Umweltschäden in D und weltweit erwartet Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen sind langfristig gut angelegt und bringen lokale Wertschöpfung Das Klimaschutzleitbild für Leingarten macht qualitative Aussagen zu den Handlungsfeldern des Klimaschutzes Das Leitbild soll bei zukünftigen Planungen Richtschnur für die Beachtung des Klimaschutzes sein Bei der Abwägung von Vor- und Nachteilen von Projekten soll dem Klimaschutz ein hoher Stellenwert zukommen 10

12 Quelle: Energiedaten Leingarten Energieverbrauch Maßnahmenbereich eigene Liegenschaften In den letzten Jahren konnte der Energieverbrauch reduziert werden Durch Nutzersensibilisierung und verbessertes Energiemanagement können ohne investive Maßnahmen ca. 10% Energie eingespart werden Im Gebäudebestand steckt noch großes Einsparpotenzial 50 kwh/(m² a) Sowieso fällige Maßnahmen zum baulichen Unterhalt konsequent mit energetischer Sanierung kombinieren Wärmedämmung ist rentierlich: - Mehrkosten (gegenüber sowieso fälligen Maßnahmen) können durch Energieeinsparungen finanziert werden - Amortisationszeiten innerhalb der Lebensdauer führen zu Kosteneinsparungen 11

13 Klimaschutz und demografischer Wandel Bevölkerung Veränderung bei den Altersgruppen bis 2035 Wohnungsneubau bedingt durch Bevölkerungszuwachs und Wachstum der Wohnfläche pro Einwohner Wohnfläche pro Einwohner liegt beim Landesdurchschnitt Immer mehr Wohnfläche muss auch beheizt werden Begrenzung des Zuwachses Zukünftig eher geringerer Wohnungsbedarf für Familien mit Kindern Attraktive Wohnangebote für ältere Bürger schaffen Nahversorgung erhalten Weniger Wohnflächenzuwachs und geringerer Mobilitätsbedarf kommen Klimaschutz zugute Quelle: Stat. Landesamt 12

14 Maßnahmenbereich Siedlungsentwicklung Information und Öffentlichkeitsarbeit 5.1 energieeffiziente Gebäude verbessern Stärkere Bewerbung von Initialberatung 5.2 und Detailberatung energetische Sanierung 5.3 Förderung Thermografie Förderung besonders innovativer Konzepte 5.4 für energieeffiziente Gebäude Energieeffiziente Gebäude in Neubaugebieten, solare Optimierung kfw 55 Standard wäre sinnvoll Information und Beratung Regelungen im Kaufvertrag Innenentwicklung mit Schwerpunkt demografischer Wandel Begrenzung des Flächenverbrauchs und des Zuwachses bei Wohnfläche nutzt dem Klimaschutz Quartierskonzepte und Fördermittel zur Unterstützung der energetischen Sanierung von Wohngebäuden Für alle Gebäude sollte ein Sanierungsfahrplan aufgestellt werden 13

15 Maßnahmenbereich Energieversorgung und erneuerbare Energien Bürger für vielfältige Nutzung erneuerbarer Energien für eigene Stromund Wärmeversorgung begeistern Bessere Einhaltung EWärmeG Möglichkeiten für Wärmenetze mit Kraft-Wärme-Kopplung und erneuerbaren Energien prüfen Referenzentwicklung Beratungsangebote für solarthermische Anlagen, Wärmepumpen, PV-Dachanlagen und Speicher, Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) verbessern Themenführungen/Exkursionen Energieeffizienz und erneuerbare Energien 14

16 Maßnahmenbereich Mobilität und Verkehr 2013 lag der Durchschnitt bei 7,2 Liter 3-Liter-Autos sind verfügbar Kleine E-Autos liegen in diesem Bereich zukünftig Ökostrom Große Hybrid-Fahrzeuge erreichen das nicht 20% der THG-Emissionen in Leingarten Insbesondere in ländlich strukturierten Gebieten spielt der Pkw eine zentrale Rolle o In Leingarten liegt die Anzahl der Pkw pro Einwohner trotz der guten Bahnanbindung etwa 10% über dem Landesdurchschnitt Motivation der Bürger zum Umstieg auf den Umweltverbund (ÖPNV, Elektro-Fahrrad, zu Fuß gehen) und Nutzung von Car-Sharing Optimierung der Radinfrastruktur z.b. für Berufspendler Motivation der Bürger zu Kauf und Nutzung energieeffizienter Fahrzeuge Unterstützung der Elektromobilität (Autos und Zweiräder) durch Ladestationen Organisation von Spritsparkursen 15

17 Maßnahmenbereich Nachhaltigkeit und Suffizienz Durchschnittlicher CO 2 eq-ausstoss in Deutschland nach Alltagsbereichen Der CO2-Fußabdruck ca. 9,6 t CO2Äq/Kopf; Doppelt so viel wie weltweiter Durchschnitt Verträgliche Quote ca. 1 t CO2/Kopf Klimaneutralität Große persönliche Anstrengungen bei Effizienzsteigerung und Abkehr von fossilen Energieträgern erforderlich Längerfristig Abwendung vom Lebensstil des Immer mehr zur Effizienz muss sich Suffizienz gesellen Verschwendung vermeiden Wechsel unseres gesellschaftlichen Leitbildes 8.2 Sensibilisierung für nachhaltige Ernährung und Konsum, z.b. Ernährungsaktionen an Schulen, Kindergärten und Kindertageseinrichtungen 16

18 Maßnahmenbereich Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit ist ein zentraler Baustein des Klimaschutzkonzepts Leingarten sollte pro Jahr mehrere eigene Aktionen durchführen Dabei sollte eine Abstimmung mit Aktionen anderer Akteure (Landkreis, Energiever-sorger, Verbraucherzentrale, Umweltver-bände) in der Region erfolgen 17

19 Fazit Plan Do Act Check Klimaschutz ist Daueraufgabe Jährlicher Aktionsplan Alle Handlungsfelder müssen betrachtet werden wechselnde Schwerpunkte setzen Kommunikation, Motivation, Vernetzung sind wesentliche Erfolgsfaktoren Die Bereitstellung von ausreichend Ressourcen (Budget, Arbeitszeit) für die Umsetzung ist entscheidend! Diejenigen die verrückt genug sind, zu denken, dass sie die Welt verändern können, werden diejenigen sein, die es tatsächlich tun. Think Different,

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