Ersti-Infoheft. für alle Studierenden des ersten Semesters am Institut für Rehabilitationswissenschaften. Wintersemester 2018/2019

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1 Ersti-Infoheft für alle Studierenden des ersten Semesters am Institut für Rehabilitationswissenschaften Wintersemester 2018/2019 Fachschaft Rehabilitationswissenschaften, Humboldt Universität zu Berlin Kultur-, Sozial-und Bildungswissenschaftliche Fakultät Institut für Rehabilitationswissenschaften, Sitz: Georgenstraße 36, Berlin Tel.: ,

2 Inhaltsverzeichnis Grußwort der Fachschaftsinitiative Reha und der Fachschaftsinitiative Gebärdensprache... 4 Grußwort des Institutsdirektors... 5 Abkürzungen und was sie bedeuten... 6 Allgemeine Informationen zu den Studiengängen... 7 Studienpunkte... 7 Module... 7 Vorlesungsverzeichnis und Anmeldung für Veranstaltungen... 7 Lehrveranstaltungen... 8 Prüfungen... 8 Lehrveranstaltungsnachweise... 8 Kollisionen... 9 BaföG... 9 Kombinations-BA Sonderpädagogik Kombinations-BA Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/Hören und Kommunikation14 Kombinations-BA Bildung an Grundschulen (Studienfach Sonderpädagogik) Kombinations-BA Bildung an Grundschulen mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/Hören und Kommunikation (Studienfach Sonderpädagogik) Mono-BA Deaf Studies Mono-BA Rehabilitationspädagogik Vorstellung der Abteilungen Abteilung für Gebärdensprachdolmetschen & Deaf Studies Abteilung Gebärdensprach-/Audiopädagogik Abteilung für Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Sehens Abteilung für Körperbehindertenpädagogik Abteilung für Geistigbehindertenpädagogik Abteilung für Rehabilitationssoziologie Abteilung für Rehabilitationspsychologie Abteilung für Rehabilitationstechnik / Neue Medien Abteilung für Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens und Allgemeine Rehabilitationspädagogik Abteilung für Sprachbehindertenpädagogik

3 Abteilung Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen Fachschaftsinitiative - Fachschaft sind Alle, Initiative kann Jede_r! Wer entscheidet? - Universitäre Selbstverwaltung Die studentische Selbstverwaltung Wo erfahre ich was? Die Aushänge Mensen: Essen für den Tag Bibliotheken: Bücher für die Nacht Uni und Computer Semester- und Handapparate Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (KVV) Studentische Studienberatung Studentische Sozialberatung Semtix-Büro Wichtige Websites

4 Grußwort der Fachschaftsinitiative Reha und der Fachschaftsinitiative Gebärdensprache Liebe neue Kommilitoninnen und Kommilitonen, herzlich willkommen am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin! In euren Händen haltet ihr das Erstsemester_innenheft. Es soll euch heute und im Laufe eures Studiums erste Fragen beantworten helfen und den Einstieg ins Studium erleichtern. Hier findet ihr einen kurzen Überblick über die Studiengänge am Institut, bekommt wichtige Einrichtungen und Begrifflichkeiten erklärt und erhaltet eine Idee von den Strukturen der Uniwelt. Die Fachschaft am Institut freut sich auf euch. Die Fachschaft? Das seid nun auch ihr. Nutzt die Zeit an der HU. Stellt Fragen, schaut über den Tellerrand und lernt interessante Menschen und neue Freund_innen kennen. Wenn ihr Fragen oder Probleme habt, scheut euch nicht, einfach nachzufragen und setzt euch durch bei den Dozierenden, den Profs, in den Sekretariaten, bei der Studienberatung, oder bei uns der Fachschaftsinitiative Reha oder der Fachschaftsinitiative Gebärdensprache. Dann können wir gemeinsam die Uni ein Stück besser hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben. Ihr startet in überarbeitete Studiengänge und trotzdem wird sicher auch bei euch nicht alles perfekt laufen. Wir wünschen euch aber trotzdem, oder gerade deswegen viel Spaß und Kreativität in eurem Studium. Von dem Kampf um bessere Studienbedingungen einmal ganz abgesehen, ist Berlin natürlich aber auch DIE Stadt, um in ihr Student_in zu sein. Lernt sie (neu) kennen und genießt die Studienzeit. Natürlich sollten auch das Nachtleben und Kultur- und Musikveranstaltungen nicht außer Acht gelassen werden. Also einfach munter hinein ins Studierendenleben. Wir wünschen euch viel Spaß in euren ersten Wochen und viel Erfolg im gesamten Studium! Eure Fachschaftsinitiative Reha + Fachschaftsinitiative Gebärdensprache 4

5 Grußwort des Institutsdirektors Liebe Erstsemesterinnen und Erstsemester, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte ich Sie ganz herzlich im Institut für Rehabilitationswissenschaften an der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin willkommen heißen und Ihnen für Ihren Start ins Studium alles Gute wünschen! Es beginnt für Sie eine spannende Zeit. Sie haben sich für die Hauptstadt Berlin als Studienort entschieden, einer Stadt, die eine große Fülle an kulturellen, sportlichen und politischen Aktivitäten bietet, deren Nachtleben zu den aufregendsten der Welt gehört, und nicht zuletzt ein breites Spektrum an Studier- und Qualifikationsmöglichkeiten vorhält. Mit dem Studium der Rehabilitations- bzw. Sonderpädagogik haben Sie nicht ein reines Lernfach gewählt, sondern eines, das insbesondere auch von gesellschaftlichen Strömungen und Diskussionen lebt. Deshalb sind Sie in den Lehrveranstaltungen gefordert, sich aktiv zu beteiligen, eigene Beiträge und konzeptionelle Vorschläge einzubringen, wissenschaftliche Theorien und Konzepte gemeinsam zu durchdenken und zu hinterfragen. Jede neue Studierendengeneration bringt neue Fragen und neue Ideen mit, die die gemeinsame Arbeit in den Lehrveranstaltungen bereichern. Darauf freuen wir uns. Wir laden Sie also herzlich ein, mitzudenken, mit zu forschen und Ihr Studium aktiv mitzugestalten. Daraus werden Sie den größten persönlichen Gewinn auch für Ihre spätere berufliche Zukunft ziehen. Ihr Studium wird Sie vor manche Herausforderungen stellen. Gerade im ersten Semester werden Sie mit vielen Fragen und scheinbar unlösbaren Problemen konfrontiert: Schwierigkeiten beim Auffinden von Räumen, überfüllte Veranstaltungen, Probleme bei der Literatursuche, usw. Keine Angst, ich kenne keine Studierendengeneration, die nicht vergleichbare Hürden überwinden musste. Wir versuchen unser Bestes, damit Sie mit Ihren Fragen und Schwierigkeiten nicht alleine dastehen. Sie können und sollten die vielen Angebote, die vom Institut und auch an der ganzen Universität zur Verfügung stehen seien es Beratungs-, Unterstützungs-, oder Förderangebote nutzen. Alle Lehrenden bieten regelmäßig Sprechstunden an, die Sie wahrnehmen sollten. Wir haben zusätzlich für alle Studiengänge kompetente Kolleginnen und Kollegen im Institut, die Sie bei Fragen zu Ihrem Studium intensiv beraten können. Eine Beratung auf Augenhöhe können Sie auch bei den Studierenden unserer engagierten Fachschaft erhalten, die die meisten Hürden des Studiums kennen gelernt und überwunden haben. Von dieser Seite können Sie viele nützliche Tipps und Hinweise erhalten, die Ihnen den Einstieg ins Studium enorm erleichtern können. Und nicht zuletzt steht Ihnen die Institutsleitung (fast) jederzeit zur Beantwortung von Fragen, Lösung von Problemen, bei Beschwerden, etc. für Gespräche zur Verfügung. Abschließend möchte ich Sie einladen, sich in den verschiedenen Gremien des Instituts und der Fakultät hochschulpolitisch zu engagieren. Dies ist der wirkungsvollste Weg, um sich an Entscheidungen im Interesse der Studierenden zu beteiligen und um bei Bedarf Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Ich möchte Sie deshalb alle auffordern und bitten, sich aktiv und intensiv in die Arbeit unserer Fachschaft, die die Interessen der Studierenden in den Gremien vertritt, einzubringen. Wir hoffen, dass es uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Institut gelingt, Sie für die Rehabilitationswissenschaften mit all Ihren Facetten zu begeistern und Sie auf dem Weg Ihres wissenschaftlichen Studiums gut zu begleiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts wünschen Ihnen einen wunderbaren Start für diesen neuen Lebensabschnitt. Und vergessen Sie nicht, ihre Studienzeit zu genießen, es wird die beste Zeit Ihres Lebens! Prof. Dr. Michael Wahl 5

6 Abkürzungen und was sie bedeuten AGNES: Onlineportal, in dem ihr alles über Lehrveranstaltungen und Prüfungen findet und euch dafür anmelden könnt AS: Akademischer Senat - im Prinzip der Bundestag der Uni AstA: allgemeiner Studierenden-Ausschuss. Heißt an der HU RefRat (siehe unten) BAföG: Bundes-Ausbildungsförderungs-Gesetz, BAföG Amt: Behrenstr. 40/41, Tel.: 030/ , Sprechzeiten: Di Uhr & Uhr; Do Uhr BerlHG: Berliner Hochschulgesetz BW: Bildungswissenschaften CMS: Computer und Medienservice der HU c.t.: cum tempore; Akademisches Viertel, Die Veranstaltungen beginnen 15 Minuten nach der angegebenen Zeit. FS: Fachschaft; alle Studierenden eines Instituts FSI: Fachschaftsinitiative; Organisationsform am Reha-Institut ohne gewählte Mitglieder FSR: Fachschaftsrat; gewählte Studierenden-Vertretung eines Instituts, alternativ zur FSI HU: Humboldt-Universität zu Berlin KaVe: Kaffee und Veranstaltungen; gemütliches Student_innencafé in der Georgenstr. 36, R. 110; hier könnt Ihr Kaffee und Tee trinken (SPENDEN erwünscht) oder auch zum Minimalpreis so manch anderes Getränk, wie z.b. eine Mate, erwerben. Quatschen oder Euch einfach erholen ist natürlich auch möglich. KMK: Kultusministerkonferenz. Gremium der Landesbildungsminister_innen. KVV: Kommentiertes Vorlesungs-Verzeichnis - findet ihr online bei AGNES LV-Nachweise: Lehrveranstaltungsnachweise oder auch Modulzettel genannt LP: = SP LuSt (auch KLS): Kommission für Lehre und Studium MAP: Modulabschlussprüfung RefRat: Referent_innen-Rat (an anderen Unis: AstA); Arbeitsgremium und uniweite Vertretung der Studierendenschaft, gliedert sich in einzelne Referate und befindet sich im Ostflügel des Hauptgebäudes hinter dem Krähenfuß Rückmeldung: Ist jährlich erforderlich, um nicht exmatrikuliert zu werden; Bearbeitungsgebühr rechtzeitig überweisen, damit Ihr automatisch zurückgemeldet werdet SB: Sprachbildung Schein: gibt es so nicht mehr, sind mehr oder weniger eure Lehrveranstaltungsnachweise SemTix: Semesterticket SP: Studienpunkte, ein Studienpunkt entspricht etwa 25h 30 h Arbeit s.t.: sine tempore; Veranstaltungen beginnen zur angegebenen Zeit StuPa: Student_innenparlament StuWe: Student_innenwerk SWS: Semesterwochenstunden (eine Veranstaltung à 90 min = 2 SWS) ZEH: Zentraleinrichtung Hochschulsport; bietet mannigfaltige sportliche Angebote günstig an Ziege: Student_innencafé in der Ziegelstraße 4, 2.OG rechts ZUK: Zusatzqualifikation Unterstützte Kommunikation 6

7 Allgemeine Informationen zu den Studiengängen Bachelor-Studiengänge (BA) dauern in der Regelstudienzeit sechs Semester. Es gibt Kombinationsbachelor (Kernfach, Zweitfach, Bildungswissenschaften, Sprachbildung) und Monobachelor (Kernfach, Fachlicher Wahlpflichtbereich, Überfachlicher Wahlpflichtbereich). Der BA Bildung an Grundschulen ist ebenfalls ein Kombinationsbachelor (1. Studienfach, 2. Studienfach, 3. Studienfach, Allg. Grundschulpädagogik, Bildungswissenschaften, Sprachbildung). Die Aufteilung wird durch die Studienordnung vorgegeben. Man kann sie zusammen mit der Prüfungsordnung im Fachschaftsraum hinter dem Kave als Kopiervorlage ausleihen oder sie auch zusammen mit allen anderen Dokumenten, von denen in diesem Text die Rede ist, aus dem Internet von den Seiten der Prüfungsbüros beziehen: Eine wichtige Informationsquelle rund ums Studium ist außerdem die Internetseite der Kommission Lehre und Studium (KLS): Hier bekommt ihr wichtige, aktuelle Meldungen zu Veröffentlichungen von Ordnungen, die unser Institut betreffen oder auch stattfindenden Infoveranstaltungen, die für euch interessant sein können. Außerdem gibt es hier Übersichtsseiten zu jedem Studiengang unseres Institutes, auf denen ihr alle wichtigen zugehörigen Dokumente findet. Es gibt außerdem ein FAQ unseres Instituts zu den wichtigsten Fragen, die euch im Studium begegnen werden: Studienpunkte Für jede besuchte Veranstaltung und jede bestandene Prüfung wird euch eine bestimmte Anzahl an STUDIENPUNKTEN (SP) angerechnet. In manchen Studienordnungen steht statt SP auch LP (Leistungspunkt) es meint aber das gleiche. Ein Studienpunkt bedeutet 25 bis 30 Stunden Arbeit. (Wenn ihr alle Veranstaltungen, die in der Studienordnung vorgesehen sind, besucht, kommt ihr so auf die 180 SP, die ihr benötigt). Module Die einzelnen Teile des Studiengangs sind in MODULE aufgeteilt. Es sollte bedacht werden, dass in Lehrveranstaltungen teilweise Grundlagen aus den darunterliegenden Modulen oder anderen Lehrveranstaltungen erwartet werden. Formal gibt es aber ausdrücklich keinen Zwang zu einer Reihenfolge, deswegen traut euch einfach, in höhere Vorlesungen zu gehen. Bei einigen Modulen gibt es jedoch Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul wie das genau bei eurem Studiengang aussieht, könnt ihr in der Modulbeschreibung eurer Studienordnung nachlesen dann dürft ihr das Modul erst besuchen beziehungsweise abschließen, wenn ihr die Voraussetzungen erfüllt. Die Veranstaltungen aus dem Reha-Bereich werden meistens von Dozent_innen aus dem Reha-Institut gehalten (Ausnahme sind z.b. Medizinische Grundlagen). Vorlesungsverzeichnis und Anmeldung für Veranstaltungen In der HU gibt es AGNES (agnes.hu-berlin.de/). AGNES ist das Portal für Lehre und Prüfungen an der HU. Hier könnt ihr das Vorlesungsverzeichnis abrufen und euch euren Stundenplan zusammenstellen. Für die Veranstaltungen muss man sich vor Vorlesungsbeginn anmelden (denkt rechtzeitig daran!)- das geht unter 7

8 AGNES. Hier könnt ihr zudem eure bisherigen Noten einsehen oder auf MOODLE, das Online-Lernportal, weitergeleitet werden. Lehrveranstaltungen Es gibt verschiedene Arten von Lehrveranstaltungen. Die häufigsten sind: Vorlesungen (VL) - Ein_e Dozent_in steht vorne und erzählt, ihr hört zu und schreibt mit. Seminare (SE) - Ihr müsst etwas tun, das nennt sich aktive Teilnahme. Der/die Dozent_in bestimmt, wie die auszusehen hat, z. B Referate, Diskussionsfragen, Protokolle o.ä. In der Regel finden Lehrveranstaltungen jede Woche zur gleichen Zeit am gleichen Ort statt und dauern dann 2 Semesterwochenstunden (SWS) also 90 Minuten. Sie beginnen eine Viertelstunde nach der angegebenen Zeit und enden eine Viertelstunde vorher (eine Veranstaltung geht also von 10:15 Uhr bis 11:45 Uhr). Es ist also Zeit, zwischen zwei Veranstaltungen schnell etwas zu essen, zu kopieren oder andere Dinge zu erledigen. Prüfungen Die meisten Module werden mit einer Prüfung abgeschlossen. Die Art der Prüfung variiert dabei von Modul zu Modul. Manchmal stehen auch unterschiedliche Prüfungsformen zur Auswahl, sprecht euch dann mit den Dozent_innen ab. Laut Prüfungsordnung gibt es folgende Prüfungsarten: schriftliche Klausur in unterschiedlicher Länge, mündliche Prüfungen, Praktikumsberichte, Portfolio, multimediale Prüfung, Referat mit Ausarbeitung oder Hausarbeiten in verschiedenen Umfang. Kleine Randbemerkung: Diese Prüfungsarten kann der Dozent sehr flexibel auslegen, so kann etwa ein Referat plus Hausarbeit als Hausarbeit oder eine mündliche Gruppen- Prüfung von 2h Länge als mündliche Prüfung angemeldet werden. In der Regel sind unkonventionelle Prüfungen zum Vorteil der Student_innen. Wie die Prüfung für jedes Modul genau aussieht, seht ihr auf euren LEHRVERANSTALTUNGSNACHWEISEN (siehe nächster Punkt) in den Modulbeschreibungen in eurer Studienordnung oder in eurer Prüfungsordnung. Dort steht auch, in welchen Veranstaltungen ihr euch überhaupt prüfen lassen müsst. Die meisten Prüfungen meldet ihr über AGNES (agnes.hu-berlin.de/) an, setzt euch also schon einmal vorher mit dieser Seite auseinander. Ihr braucht dafür einen HU-Account (den müsst ihr über cms.hu-berlin.de erstellen)! Die Anmeldung für die Prüfungen liegt in eurer Verantwortung!!! Lehrveranstaltungsnachweise Generell gibt es, wenn die Anforderungen der Dozentin/ des Dozenten bestanden wurden, am Ende der Vorlesungszeit eine Unterschrift auf den LV-Nachweisscheinen oder einfach einen Zettel, auf dem steht, dass ihr den Anforderungen genügt habt. Am besten ihr kopiert diese LV-Nachweisscheine zu Beginn eures Studiums, heftet sie in einen Ordner und hütet diesen Ordner bis zum Ende eures Studiums wie euren Augapfel. Haltet diese Scheine immer aktuell, sonst habt ihr am Ende des Studiums Stress. Fertig ausgefüllte Scheine mit allen Noten und Unterschriften könnt ihr auch schon vor Studienende im Prüfungsbüro bei Frau Klaas (BA Sonderpädagogik) bzw. Frau Kretzschmar (BA Deaf Studies, BA Rehabilitationspädagogik) abgeben. Gute Nachricht: Es gibt auch Veranstaltungen ohne Noten, dort gilt die sogenannte AKTIVE TEILNAHME, um eine Unterschrift zu bekommen. Je nach Lehrenden handelt es sich dabei um pure Anwesenheit, um Referate oder Protokolle. Der Akademische Senat [die Uni-Regierung ] hat beschlossen, dass es KEINE ANWESENHEITSKONTROLLEN mehr geben darf! Meist sagen die Dozent_innen zu Semesterbeginn, was sie 8

9 erwarten, sonst fragt einfach nach. Wenn euch die Erwartungen zu überzogen vorkommen, holt euch Hilfe, kommt zur Fachschaftsini: In der Vergangenheit ist es öfters schon vorgekommen, dass nach einem oder mehreren klärenden Gesprächen Lehrende von ihren übertriebenen Vorstellungen abgerückt sind. Kollisionen Prinzipiell gilt: Erstfach geht vor Zweitfach. Alles, was das Studium verlangsamen könnte, ist Tabu. Also Praktika sowie Vor- und Nachbereitung solltet ihr rechtzeitig besuchen. Zweitfächer könnten eine Studienordnung haben, bei der Module aufeinander aufbauen. Achtet darauf! Einige von euch werden für das Zweitfach zwischen Campus Mitte, Adlershof, TU oder FU pendeln müssen. Bedenkt dabei die Wegstrecken! Beim BA Bildung an Grundschulen wird versucht, die Veranstaltungen entsprechend dem Idealtypischen Studienverlaufsplan anzubieten. Daran könnt ihr euch also orientieren. Prinzipiell gilt dabei: Vorlesungen gehen vor Seminare, weil diese meistens nur jährlich angeboten werden. BaföG BaföG-Empfänger müssen nach Ende des 4. Semesters nachweisen, dass sie in der Regelstudienzeit studieren. Ein entsprechender Nachweis (Unterschrift auf dem BaföG-Formblatt 5 oder Leistungsübersicht) wird im zuständigen Prüfungsbüro ausgestellt und muss dann beim BaföG-Amt eingereicht werden. Das Prüfungsbüro prüft hierbei, ob ihr die erforderlichen 120 Studienpunkte, die ihr in 4 Semestern in Erst-, Zweit- und weiteren Studienanteilen erreicht haben müsstet, auch tatsächlich habt. Dabei wird gern gesehen, wenn ihr eure Leistungen bzw. Lehrveranstaltungsnachweise bereits davor im Prüfungsbüro eingereicht habt, sodass schnell ersichtlich wird, wie viele Studienpunkte ihr bereits erreicht habt. Wenn ihr im 4. Semester schon wisst, dass ihr im 7. Semester eine weitere Förderung im Bachelor beantragen wollt oder die 120 Studienpunkte nicht vorweisen könnt und es dafür Gründe in den ersten 4 Semestern gibt (z.b. Zweitfachwechsel nach 2. Semester oder Krankheit), dann müsst ihr zum Ende des 4. Semesters beantragen, dass ihr eure 120 Studienpunkte erst später nachweisen werdet. Mit der Vorlage des Nachweises über 120 SP bestätigt ihr nämlich sonst, dass ihr zum jetzigen Zeitpunkt in der Regelstudienzeit im 4. Semester studiert. Wenn ihr später eine längere Förderung damit begründen wollt, dass ihr Verzögerungen in den ersten 4 Semestern hattet (aber trotzdem zum 4. Semester die 120 SP nachgewiesen habt), dann kann das BaföG-Amt diese Begründungen ablehnen. Ihr hättet diese Verzögerungen schon am Ende des 4. Semesters nachweisen müssen. Informiert euch rechtzeitig! Das BaföG-Amt liegt übrigens in der Behrenstraße. Wo? Gegenüber des Hauptgebäudes liegt die Juristische Fakultät (Kommode genannt) und dahinter (also einmal über den Bebelplatz rüber und dann rechts) findet ihr den Eingang zum Studierendenwerk, das für die Bafög-Angelegenheiten zuständig ist. Bei Fragen und Problemen mit dem Bafög-Amt hilft euch die studentische Sozialberatung in der Monbijoustraße 2b (Mehr dazu erfahrt ihr weiter hinten im Heft oder unter Alles klar? Sonst fragt einfach im Fachschaftsini-Raum hinter dem KAVE oder bei der studentischen Studienberatung nach, dort kann man euch Auskunft geben. 9

10 Kombinations-BA Sonderpädagogik Der Kombinationsbachelor Sonderpädagogik ist ein Studiengang, der auf eine Tätigkeit als Sonderpädagogin/ Sonderpädagoge in der Integrierten Sekundarschule (ISS), im Gymnasium oder in der Berufsschule vorbereitet ein Lehramtsstudiengang, auch wenn es in der Studienordnung nur Lehramtsbezug heißt. Euer Studiengang besteht aus drei Teilen, folgendermaßen verteilt: Lehramtskombination Sonderpäd als Erstfach: o Kernfach: Sonderpädagogik (97 SP) o Zweitfach: Unterrichtsfach bzw. wissenschaftliches Fach (67 SP) o Bildungswissenschaften und Sprachbildung (16 SP) Sonderpäd als Zweitfach für das Berufsschullehramt: o Kernfach: Hoffentlich ein schönes (97 SP) o Zweitfach: Sonderpädagogik (67 SP) o Bildungswissenschaften und Sprachbildung (16 SP) Sonderpäd als Zweitfach bei anderen Fächern (zurzeit nicht möglich!): o Kernfach: z.b. Kunst oder Musik (97 SP) o Zweitfach: Sonderpädagogik (67 SP) o Bildungswissenschaften und Sprachbildung (16 SP) Diese Unterschiede der Studienpunktverteilung richten sich nach dem sich anschließenden Master of Education. Fachrichtungen und Förderschwerpunkte Fachrichtungen sind Spezialisierungen auf bestimmte Arten von Förderschwerpunkten. Ihr müsst einerseits Veranstaltungen aus euren Fachrichtungen bzw. Förderschwerpunkten besuchen, aber es gibt auch fachrichtungsübergreifende Veranstaltungen. Im ersten Semester besucht ihr die Ringvorlesung, in der euch alle Fachrichtungen vorgestellt werden. Erst DANACH entscheidet ihr euch für zwei der folgenden Fachrichtungen bzw. Förderschwerpunkte: (Falls ihr bei der Immatrikulation zwei Fachrichtungen bzw. Förderschwerpunkte angeben musstet, sind diese nicht verpflichtend!!!) Sehen Geistige Entwicklung Hören und Kommunikation Körperliche und motorische Entwicklung Lernen/Emotionale und soziale Entwicklung Sprache/Emotionale und soziale Entwicklung (nicht wählbar für das Lehramt an beruflichen Schulen) 10

11 Module Für Sonderpädagogik gibt es im Bachelor 15 Module im Kernfach, 12 im Zweitfach, die in arabischen Ziffern angegeben (1-15) werden. Für die Bildungswissenschaften (BW) und Sprachbildung (SB) absolviert ihr jeweils 1 Modul. Für alle Veranstaltungen in den Modulen müsst ihr euch über AGNES anmelden. Im Sonderpäd-Bereich gibt es keine Module mit Zugangsvoraussetzungen außer Modul 15 (Bachelorabschluss). Um dieses Modul zu besuchen, müsst ihr vorher die Module 1, 2, 5 und 6 (bzw. 6a und 6b) absolviert haben. Sonderpäd-Bereich: Modul 1: Studieneingangsphase Modul 2: Grundlagen der Sonder- und der inklusiven Pädagogik Modul 3: Soziologische Grundlagen Modul 4: Psychologische Grundlagen Modul 5: Einführung in die Fachrichtung I Modul 6: Einführung in die Fachrichtung II Modul 7: Theoretische Grundlagen und aktuelle Fragestellungen der Fachrichtung I Modul 8: Theoretische Grundlagen und aktuelle Fragestellungen der Fachrichtung II Modul 9: Diagnostische Grundlagen Modul 10: Didaktische Grundlagen der Fachrichtungen I und II Modul 11: Beratung und Kooperation Modul 12: Fachrichtungsspezifische Vertiefung (Fachrichtung I) [entfällt im Zweitfach] Modul 13: Fachrichtungsspezifische Vertiefung (Fachrichtung II) [entfällt im Zweitfach] Modul 14: Fachlicher Wahlpflichtbereich Modul 15: Bachelorabschluss Wenn ihr Sonderpädagogik im Kernfach und eine oder beide der Kombinationsvarianten (also Lernen/Emotionale und soziale Entwicklung und/oder Sprache/Emotionale und soziale Entwicklung ) als Fachrichtungen bzw. Förderschwerpunkte wählt, ergeben sich folgende kleine Änderungen für die Module 6, 8, 10 und 13. Im zweiten Fall müsst ihr die Anteile von Emotionale und soziale Entwicklung nicht doppelt studieren, sondern könnt euch eine der drei Fachrichtungen aussuchen, die ihr in einem größeren Umfang als Fachrichtung I (siehe oben) vertieft: Sonderpäd-Bereich (mit Kombinationsvariante der Förderschwerpunkte im Kernfach): Modul 6 Modul 6a: Einführung in die Fachrichtung IIa (Lernen oder Sprache) Modul 6b: Einführung in die Fachrichtung IIb (Emotionale und soziale Entwicklung) 11

12 Modul 8 Modul 8a: Theoretische Grundlagen und aktuelle Fragestellungen der Fachrichtung IIa (Lernen oder Sprache) Modul 8b: Theoretische Grundlagen und aktuelle Fragestellungen der Fachrichtung IIb (Emotionale und soziale Entwicklung) Modul 10 Modul 10a: Didaktische Grundlagen der Fachrichtungen I, IIa und IIb Modul 13 entfällt! Wenn ihr Sonderpädagogik im Zweitfach studiert und die Kombinationsvariante (also Lernen/Emotionale und soziale Entwicklung ) als Fachrichtung bzw. Förderschwerpunkt wählt, ergeben sich folgende kleine Änderungen für die Module 2, 6, 8, 9 und 10: Sonderpäd-Bereich (mit Kombinationsvariante der Förderschwerpunkte im Zweitfach): Modul 2 Modul 2a: Grundlagen der Sonder- und der inklusiven Pädagogik Modul 6 + Modul 6/8a: Einführung in die Fachrichtung IIa (Lernen) und theoretische Grundlagen Modul 6/8b: Einführung in die Fachrichtung IIb (Emotionale und soziale Entwicklung) und theoretische Grundlagen Modul 9 Modul 9a: Diagnostische Grundlagen Modul 10 Modul 10a: Didaktische Grundlagen der Fachrichtungen I, IIa und IIb Fachlicher Wahlpflichtbereich Im Modul 14: Fachlicher Wahlpflichtbereich wählt ihr euch komplette Module, die in der Regel aus zwei Veranstaltungen bestehen. Die Anzahl der zu wählenden Module ist von eurem Studiengang und von euren gewählten Fachrichtungen bzw. Förderschwerpunkten abhängig: Sonderpäd im Kernfach ohne Kombi-Variante der Förderschwerpunkte: 3 Wahlpflichtmodule Sonderpäd im Kernfach mit Kombi-Variante der Förderschwerpunkte: 2 Wahlpflichtmodule Sonderpäd im Zweitfach ohne/mit Kombi-Variante der Förderschwerpunkte: 1 Wahlpflichtmodule Bildungswissenschaften und Sprachbildung Im Studienanteil Bildungswissenschaften müsst ihr ein Modul belegen. Wenn ihr das Lehramt an der Integrierten Sekundarschule (ISS) oder dem Gymnasium (Gym) studiert, besucht ihr das Modul 2: Schule als pädagogisches Handlungsfeld BA-BW-SP. Wenn ihr das Lehramt an beruflichen Schulen studiert, besucht ihr das Modul 3: Schule als pädagogisches Handlungsfeld BA-BW-BS. 12

13 Das Modul setzt sich aus einer Grundlagenvorlesung, Vorbereitungs- und Nachbereitungsveranstaltung für euer Berufsfelderschließendes Praktikum sowie dem Praktikum selbst zusammen. Die Grundlagenvorlesung wird durch das Institut für Erziehungswissenschaften durchgeführt. Die Veranstaltungen zum Praktikum aus Modul 2 finden bei uns am Institut für Rehabilitationswissenschaften statt. Wenn ihr das Lehramt an beruflichen Schulen studiert und das Modul 3 besuchen müsst, informiert euch bitte bei euren jeweiligen Kernfächern, wo dieses stattfindet. Im Studienanteil Sprachbildung müsst ihr ebenfalls ein Modul belegen. Dabei besuchen alle das Modul 4: Sprachbildung BA-SB. Empfehlenswert ist es, dieses vor dem Praktikum absolviert zu haben. Meldet euch rechtzeitig an, die Kurse sind strikt teilnahmebeschränkt und oft schnell voll. Die Veranstaltungen zu den Bildungswissenschaften und der Sprachbildung findet ihr unter AGNES im VVZ unter dem Punkt Zentrales Angebot für alle Lehramtsstudierenden und dann Bildungswissenschaften und Sprachbildung im Bachelorstudium (ab PO 2015). Praktika Im Lehramts-BA wird ein Praktikum à 6 Wochen absolviert, wofür ihr euch im Praktikumsbüro anmelden müsst. Dieses solltet ihr am besten in der vorlesungsfreien Zeit zwischen dem 3. und 4. Semester machen. Alles andere verursacht nur Stress und Probleme. In der Regel müsst ihr euch hierfür ein halbes Jahr vor Beginn der Vorbereitungsveranstaltung, also im Sinne der Empfehlung zu Beginn des 2. Semesters, im Praktikumsbüro anmelden. Das Praktikumsbüro ist am Hausvogteiplatz 5-7 in der 1. Etage zu finden oder online unter: Hier findet ihr auch die genauen Anmeldefristen und die Anmeldescheine für die Praktika. Bitte meldet euch RECHTZEITIG an. Das Praktikum absolviert ihr in einer eurer Fachrichtungen. Es dient als Orientierungspraktikum, bei dem ihr vorwiegend den Alltag in der Schule und im Förderschwerpunkt eurer Wahl kennenlernen sollt und noch nicht unbedingt unterrichten müsst. Das Praktikum wird durch Vor- und Nachbereitungsseminare begleitet. Es ist empfehlenswert parallel die Fachdidaktik-Veranstaltungen in eurem Unterrichtsfach zu besuchen. Auslandssemester Es gibt in eurer Studienordnung einen idealisierten Verlaufsplan für ein Studium mit Auslandssemester. Empfohlen wird, im 5. Semester ins Ausland zu gehen. Welche Kooperationen mit anderen Universitäten bestehen und wie das alles organisiert wird, erfahrt ihr beim Orbis Humboldtianus - Internationales im Hauptgebäude oder auf der Website der Abteilung Internationales: Für rehaspezifische Fragen, insbesondere in Bezug auf das europaweite Mobilitätsprogamm ERASMUS+, findet ihr die Informationen hier: Ein Auslandssemester ist eine wertvolle Erfahrung. Nutzt sie! 13

14 Kombinations-BA Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/Hören und Kommunikation Der Kombinationsbachelor Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/Hören und Kommunikation ist ein Studiengang, der auf eine Tätigkeit als Sonderpädagogin/ Sonderpädagoge auf dem Gymnasium/an der ISS (integrierte Sekundarschule) vorbereitet. Der Schwerpunkt Gebärdensprachpädagogik/ Hören und Kommunikation gilt für die Ausbildung und das Referendariat, danach könntet ihr auch an anderen Schulen, die nicht den Förderschwerpunkt Hören haben, landen. Euer Studiengang besteht aus 3 Teilen, folgendermaßen verteilt: o Studienfach Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/ Hören und Kommunikation (97 SP) o 2. Studienfach (67 SP) o Bildungswissenschaften und Sprachbildung (16 SP) Beachtet bitte, dass die folgenden Inhalte auf das Studienfach Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/Hören und Kommunikation und die allgemeinen Anteile eures Studiengangs beschränkt sind. Für Informationen und Beratung zu den anderen wählbaren Studienfächern sucht bitte die jeweilige Studienberatung auf. Fachrichtungen und DGS Eure Fachrichtungen sind bereits festgelegt: Gebärdensprachpädagogik sowie Hören und Kommunikation. Um an Modul 5 (Basismodul Deutsche Gebärdensprache) teilnehmen zu können, müsst ihr den Spracheingangstest Grundkenntnisse der Deutschen Gebärdensprache bestehen. Das sogenannte Propädeutikum (insgesamt 10 SWS und 10 SP) vermittelt hierfür Grundlagen. Es ist für diejenigen konzipiert, die noch wenig oder keine Gebärdensprache können und ist darüber hinaus für alle anderen eine gute Zusammenfassung der Grundlagen, die für die erste DGS-Prüfung (den Spracheingangstest) wichtig sind. Der Eingangstest wird immer am Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters durchgeführt. Module Für das Studienfach Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/ Hören und Kommunikation gibt es im Bachelor 11 Module. Diese sind in arabischen Ziffern angegeben (1-11). Der Anteil von Bildungswissenschaften (BW) umfasst 11 SP und der von Sprachbildung (SB) 5 SP. Sie sind nach der Studienordnung der Studienanteile Bildungswissenschaften und Sprachbildung zu belegen. (Mehr Informationen siehe unten). Für alle Veranstaltungen in den Modulen müsst ihr euch über Agnes anmelden. Für die Zulassung zum Bachelorabschlussmodul müsst ihr vorweisen können, dass ihr die Module 1, 2, 3 und 5 abgeschlossen habt. 14

15 Sonderpädagogik FR Gebärdensprachpäd./ Hö. u. Komm.: Modul 1: Grundlagen der Gebärdensprach- und Audiopädagogik (10 SP) Modul 2: Medizinische und pädaudiologische Grundlagen (5 SP) Modul 3: Sprache und Kommunikation (5 SP) Modul 4: Spracherwerb und Sprachbildung im bimodal-bilingualen Kontext (10 SP) Modul 5: Basismodul Deutsche Gebärdensprache (10 SP) Modul 6: Didaktische Grundlagen (7 SP) Modul 7: Aufbaumodul Deutsche Gebärdensprache (10 SP) Modul 8: Psychologische, soziologische und historische Grundlagen (10 SP) Modul 9: Vertiefung in der Sonderpädagogk (10 SP) Modul 10: Lern- und Förderkonzepte (10 SP) Modul 11: Bachelorabschluss (10 SP) Modul 9: Vertiefung in der Sonderpädagogik In diesem Modul könnt ihr aus dem fachrichtungsspezifischen und fachrichtungsübergreifenden Lehrangebot des Instituts für Rehabilitationswissenschaften frei wählen. Dabei müssen mindestens 3 Lehrveranstaltungen ausgewählt werden, die aber auch aus anderen Förderschwerpunkten stammen können. In diesem Modul werden 10 SP vergeben. Es gibt keine Prüfung und das Modul wird auch nicht benotet. Modul 11: Bachelorabschluss Das Abschlussmodul setzt sich aus einem Kolloquium (spezielle Seminarform) und dem Schreiben der Bachelor-Arbeit zusammen. Dabei müsst ihr die Bachelor-Arbeit in einem Themenbereich der Gebärdensprachpädagogik/ des Förderschwerpunktes Hören und Kommunikation schreiben. Bildungswissenschaften und Sprachbildung Im Studienanteil Bildungswissenschaften müsst ihr ein Modul à 11 SP belegen. Dabei besucht ihr das Modul 2: Schule als pädagogisches Handlungsfeld BA-BW-SP. Das Modul setzt sich aus einer Grundlagenvorlesung, Vorbereitungs- und Nachbereitungsveranstaltung für euer Berufsfelderschließendes Praktikum sowie dem Praktikum selbst zusammen. Die Grundlagenvorlesung wird durch das Institut für Erziehungswissenschaften durchgeführt. Die Veranstaltungen zum Praktikum finden in Modul 2 bei uns am Institut für Rehabilitationswissenschaften statt. Im Studienanteil Sprachbildung müsst ihr ebenfalls ein Modul à 5 SP belegen. Dabei besuchen alle das Modul 4: Sprachbildung BA-SB. Empfehlenswert ist es, dieses vor dem Praktikum absolviert zu haben. Meldet euch rechtzeitig an, die Kurse sind strikt teilnahmebeschränkt und schnell voll. 15

16 Die Veranstaltungen zu den Bildungswissenschaften und der Sprachbildung findet ihr unter AGNES im VVZ unter dem Punkt Zentrales Angebot für alle Lehramtsstudierenden und dann Bildungswissenschaften und Sprachbildung im Bachelorstudium (ab PO 2015). Praktika Im Lehramts-BA wird ein Praktikum à 6 Wochen absolviert, wofür ihr euch im Praktikumsbüro anmelden müsst. Das Praktikum solltet ihr am besten in der vorlesungsfreien Zeit zwischen dem 3. und 4. Semester absolvieren. Alles andere verursacht nur Stress und Probleme. In der Regel müsst ihr euch hierfür ein halbes Jahr vor Beginn der Vorbereitungsveranstaltung, also im Sinne der Empfehlung zu Beginn des 2. Semesters, im Praktikumsbüro anmelden. Das Praktikumsbüro ist am Hausvogteiplatz 5-7 in der 1. Etage zu finden oder online unter: Hier findet ihr auch die genauen Anmeldefristen und die Anmeldescheine für die Praktika. Bitte meldet euch RECHTZEITIG an. Das Praktikum absolviert ihr im Bereich der Gebärdensprachpädagogik/ Hören und Kommunikation. Es dient als Orientierungspraktikum, bei dem ihr vorwiegend den Alltag in der Schule und im Förderschwerpunkt eurer Wahl kennenlernen sollt und noch nicht unbedingt unterrichten müsst. Eure Praktikumsschule müsst ihr selbst aussuchen und euch direkt dort bewerben. Eine Auflistung von Schulen mit dem Förderschwerpunkt Gebärdensprachpädagogik/ Hören und Kommunikation findet ihr online auf der Homepage des Institutes. Das Praktikum wird durch Vor- und Nachbereitungsseminare begleitet. Es ist empfehlenswert parallel die Fachdidaktik-Veranstaltungen in eurem Unterrichtsfach zu besuchen. Infoveranstaltung Am Mi, dem , findet eine Einführungsveranstaltung der Abteilung Gebärdensprach-/ Audiopädagogik statt. Sie betrifft alle Erst-Studierende der Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/Hören und Kommunikation und findet um 18:15 Uhr in der Ziegelstr. 4, Raum 303 statt. 16

17 Kombinations-BA Bildung an Grundschulen (Studienfach Sonderpädagogik) Der Kombinationsbachelor Bildung an Grundschulen mit dem Studienfach Sonderpädagogik ist ein Studiengang, der auf eine Tätigkeit als Sonderpädagogin/ Sonderpädagoge in der Grundschule vorbereitet. Euer Studiengang besteht aus 6 Teilen, folgendermaßen verteilt: o Studienfach Sonderpädagogik (62 SP) Sonderpädagogik Vertiefung in der Sonderpädagogik Fach- oder professionsbezogene Ergänzung in Sonderpädagogik o 2. Studienfach [Mathe o. Deutsch] (42 SP) o 3. Studienfach [Mathe, Deutsch, Sachunterricht o. Sport] (42 SP) o Allgemeine Grundschulpädagogik (8 SP) o Bildungswissenschaften und Sprachbildung (16 SP) o Abschlussmodul (10 SP) Abschlussarbeit im Studienfach Sonderpädagogik Beachtet bitte, dass sich die folgenden Inhalte auf das Studienfach Sonderpädagogik und die allgemeinen Anteile eures Studiengangs beziehen. Für Informationen und Beratung zu den anderen wählbaren Studienfächern sucht bitte die jeweilige Studienberatung auf. Fachrichtungen und Förderschwerpunkte Fachrichtungen sind Spezialisierungen auf bestimmte Arten von Förderschwerpunkten. Ihr müsst einerseits Veranstaltungen aus euren Fachrichtungen bzw. Förderschwerpunkten besuchen, aber es gibt auch fachrichtungsübergreifende Veranstaltungen. Im ersten Semester besucht ihr die Ringvorlesung, in der euch alle Fachrichtungen vorgestellt werden. Erst DANACH entscheidet ihr euch für zwei der folgenden Fachrichtungen bzw. Förderschwerpunkte: (Falls ihr bei der Immatrikulation zwei Fachrichtungen bzw. Förderschwerpunkte angeben musstet, sind diese nicht verpflichtend!!!) Sehen Geistige Entwicklung Hören und Kommunikation Körperliche und motorische Entwicklung Lernen/Emotionale und soziale Entwicklung Sprache/Emotionale und soziale Entwicklung Module Für das Studienfach Sonderpädagogik gibt es im Bachelor 10 Module. Diese sind in arabischen Ziffern angegeben (1-10). Allgemeine Grundschulpädagogik, Bildungswissenschaften (BW) und Sprachbildung (SB) bestehen aus jeweils 1 Modul. Für alle Veranstaltungen in den Modulen müsst ihr euch über Agnes anmelden. 17

18 Im Sonderpäd-Bereich gibt es keine Module mit Zugangsvoraussetzungen außer beim Modul zur Abschlussarbeit. Um dieses Modul zu besuchen, müsst ihr nachweisen, dass ihr bereits 120 Studienpunkte erbracht habt. Sonderpäd-Bereich: Modul 1: Grundlagen der Sonder- und der inklusiven Pädagogik Modul 2: Psychologische Grundlagen Modul 3: Einführung in die Fachrichtung I Modul 4: Einführung in die Fachrichtung II Modul 5: Theoretische Grundlagen und aktuelle Fragestellungen der Fachrichtung I Modul 6: Theoretische Grundlagen und aktuelle Fragestellungen der Fachrichtung II Modul 7: Didaktische Grundlagen der Fachrichtungen I und II Modul 8: Diagnostische Grundlagen Modul 9: Beratung und Kooperation Modul 10: Fachlicher Wahlpflichtbereich Wenn ihr eine oder beide der Kombinationsvarianten (also Lernen/Emotionale und soziale Entwicklung und/oder Sprache/Emotionale und soziale Entwicklung ) als Fachrichtungen bzw. Förderschwerpunkte wählt, ergeben sich folgende kleine Änderungen für die Module 1, 4, 6, 7, 8 und 10. Im zweiten Fall müsst ihr die Anteile von Emotionale und soziale Entwicklung nicht doppelt studieren, sondern könnt euch eine der drei Fachrichtungen aussuchen, die ihr in einem größeren Umfang als Fachrichtung I (siehe oben) vertieft: Sonderpäd-Bereich (mit Kombinationsvariante): Modul 1 Modul 1a: Grundlagen der Sonder- und der inklusiven Pädagogik Modul 4 + Modul 4/6a: Einführung in die Fachrichtung IIa (Lernen oder Sprache) und theoretische Grundlagen Modul 4/6b: Einführung in die Fachrichtung IIb (Emotionale und soziale Entwicklung) und theoretische Grundlagen Modul 7 Modul 7a: Didaktische Grundlagen der Fachrichtungen I, IIa und IIb Modul 8 Modul 8a: Diagnostische Grundlagen Modul 10 Modul 10.9a: Freie Vertiefung in der Sonderpädagogik 18

19 Fachlicher Wahlpflichtbereich Im Modul 10: Fachlicher Wahlpflichtbereich wählt ihr euch zwei komplette Module, die in der Regel aus zwei Veranstaltungen bestehen. Dies gilt aber nur für diejenigen unter euch, die keine der Kombinationsvarianten (also Lernen/Emotionale und soziale Entwicklung und/oder Sprache/Emotionale und soziale Entwicklung ) gewählt haben. Wenn ihr eine oder beide der Kombinationsvarianten gewählt habt, wird das Modul 10: Fachlicher Wahlpflichtbereich mit dem Modul 10.9a: Freie Vertiefung in der Sonderpädagogik getauscht. In diesem Modul müsst ihr Veranstaltungen im Umfang von 7 SP besuchen, die ihr euch frei aus dem gesamten Veranstaltungsangebot der Fachrichtungen wählen dürft. Das sind je nachdem 3-4 Veranstaltungen. Abschlussmodul Das Abschlussmodul setzt sich aus einem Kolloquium (spezielle Seminarform) und dem Schreiben der Bachelorarbeit zusammen. Dabei müsst ihr die Bachelorarbeit in einer eurer gewählten Fachrichtungen bzw. Förderschwerpunkte schreiben. Allgemeine Grundschulpädagogik Im Studienanteil Allgemeine Grundschulpädagogik müsst ihr ein Modul belegen. Dabei besuchen alle das Modul 1: Grundlagen der Allgemeinen Grundschulpädagogik. Das Modul setzt sich aus zwei Vorlesungen und einem Seminar zusammen, die alle am Institut für Erziehungswissenschaften stattfinden. Achtung: Die Veranstaltungen werden teilweise nur alle zwei Semester angeboten! Bildungswissenschaften und Sprachbildung Im Studienanteil Bildungswissenschaften müsst ihr ein Modul belegen. Dabei besuchen alle das Modul 2: Schule als sonderpädagogisches Handlungsfeld (Sonderpädagogik). Das Modul setzt sich aus einer Grundlagenvorlesung, Vorbereitungs- und Nachbereitungsveranstaltung für euer Berufsfelderschließendes Praktikum sowie dem Praktikum selbst zusammen. Während die Grundlagenvorlesung durch das Institut für Erziehungswissenschaften durchgeführt wird, finden alle Veranstaltungen zum Praktikum bei uns am Reha-Institut statt. Im Studienanteil Sprachbildung müsst ihr ebenfalls ein Modul belegen. Dabei besuchen alle das Modul 1: Sprachbildung. Empfehlenswert ist es, dieses vor dem Praktikum absolviert zu haben. Meldet euch rechtzeitig an, die Kurse sind strikt teilnahmebeschränkt und schnell voll. Ihr findet die Veranstaltungen unter AGNES im VVZ eurem Studiengang BA Bildung an Grundschulen zugeordnet. 19

20 Praktika Im Lehramts-BA wird ein Praktikum à 6 Wochen absolviert, wofür ihr euch im Praktikumsbüro anmelden müsst. Dieses solltet ihr am besten in der vorlesungsfreien Zeit zwischen dem 3. und 4. Semester machen. Alles andere verursacht nur Stress und Probleme. In der Regel müsst ihr euch hierfür ein halbes Jahr vor Beginn der Vorbereitungsveranstaltung, also im Sinne der Empfehlung zu Beginn des 2. Semesters, im Praktikumsbüro anmelden. Das Praktikumsbüro ist am Hausvogteiplatz 5-7 in der 1. Etage zu finden oder online unter: Hier findet ihr auch die genauen Anmeldefristen und die Anmeldescheine für die Praktika. Bitte meldet euch RECHTZEITIG an. Das Praktikum absolviert ihr in einer eurer Fachrichtungen. Es dient als Orientierungspraktikum, bei dem ihr vorwiegend den Alltag in der Schule und im Förderschwerpunkt eurer Wahl kennenlernen sollt und noch nicht unbedingt unterrichten müsst. Das Praktikum wird durch Vor- und Nachbereitungsseminare begleitet. Es ist empfehlenswert parallel die Fachdidaktik-Veranstaltungen in eurem Unterrichtsfach zu besuchen. Auslandssemester Es gibt in eurer Studienordnung einen idealisierten Verlaufsplan für ein Studium mit Auslandssemester. Empfohlen wird, im 5. Semester ins Ausland zu gehen. Welche Kooperationen mit anderen Universitäten bestehen und wie das alles organisiert wird, erfahrt ihr beim Orbis Humboldtianus - Internationales im Hauptgebäude oder auf der Website der Abteilung Internationales: Für rehaspezifische Fragen, insbesondere in Bezug auf das europaweite Mobilitätsprogamm ERASMUS+, findet ihr die Informationen hier: Ein Auslandssemester ist eine wertvolle Erfahrung. Nutzt sie! 20

21 Kombinations-BA Bildung an Grundschulen mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/Hören und Kommunikation (Studienfach Sonderpädagogik) Der Kombinationsbachelor Bildung an Grundschulen mit dem Studienfach Sonderpädagogik ist ein Studiengang, der auf eine Tätigkeit als Sonderpädagogin/ Sonderpädagoge in der Grundschule vorbereitet. Euer Studiengang besteht aus 6 Teilen, folgendermaßen verteilt: o Studienfach Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/ Hören und Kommunikation (62 SP) Sonderpädagogik Vertiefung in der Sonderpädagogik Fach- oder professionsbezogene Ergänzung in Sonderpädagogik o 2. Studienfach [Mathe o. Deutsch] (42 SP) o 3. Studienfach [Mathe, Deutsch, Sachunterricht o. Sport] (42 SP) o Allgemeine Grundschulpädagogik (8 SP) o Bildungswissenschaften und Sprachbildung (16 SP) o Abschlussmodul (10 SP) Abschlussarbeit im Studienfach Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/ Hören und Kommunikation Beachtet bitte, dass die folgenden Inhalte auf das Studienfach Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/Hören und Kommunikation und die allgemeinen Anteile eures Studiengangs beschränkt sind. Für Informationen und Beratung zu den anderen wählbaren Studienfächern sucht bitte die jeweilige Studienberatung auf. Fachrichtungen und DGS Eure Fachrichtungen sind bereits festgelegt: Gebärdensprachpädagogik sowie Hören und Kommunikation. Um an bestimmten Modulen teilnehmen zu können, müsst ihr den Spracheingangstest Grundkenntnisse der Deutschen Gebärdensprache bestehen. Das sogenannte Propädeutikum (insgesamt 10 SWS und 10 SP) vermittelt hierfür Grundlagen. Es ist für diejenigen konzipiert, die noch wenig oder keine Gebärdensprache können und ist darüber hinaus für alle anderen eine gute Zusammenfassung der Grundlagen, die für die erste DGS-Prüfung (den Spracheingangstest) wichtig sind. Der Eingangstest wird immer am Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters durchgeführt. Module Für das Studienfach Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/ Hören und Kommunikation gibt es im Bachelor 7 Module. Diese sind in arabischen Ziffern angegeben (1-7). Allgemeine Grundschulpädagogik, Bildungswissenschaften (BW) und Sprachbildung (SB) bestehen aus jeweils 1 Modul. Für alle Veranstaltungen in den Modulen müsst ihr euch über Agnes anmelden. Im Sonderpäd-Bereich gibt es einzelne Module mit Zugangsvoraussetzungen. Für die Teilnahme an Modul 3 müsst ihr den Spracheingangstest bestanden haben. Das Bestehen von Modul 3 ist wiederum 21

22 Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 4 und der Veranstaltung zur Didaktik von DGS in Modul 7. Um das Modul zur Abschlussarbeit (Abschlussmodul) zu besuchen, müsst ihr nachweisen, dass ihr bereits 120 Studienpunkte erbracht habt. Sonderpäd-Bereich FR Gebärdensprachpäd./ Hö. u. Komm.: Modul 1: Grundlagen der Gebärdensprach- und Audiopädagogik Modul 2: Kommunikation und sprachliche Bildung Modul 3: Basismodul Deutsche Gebärdensprache (DGS) Modul 4: Aufbaumodul Deutsche Gebärdensprache (DGS) Modul 5: Medizinische und pädaudiologische Grundlagen Modul 6: Psychologische, soziologische und historische Grundlagen Modul 7: Lern- und Förderkonzepte Abschlussmodul Das Abschlussmodul setzt sich aus einem Kolloquium (spezielle Seminarform) und dem Schreiben der Bachelorarbeit zusammen. Dabei müsst ihr die Bachelorarbeit in einem Themenbereich der Gebärdensprachpädagogik/des Förderschwerpunktes Hören und Kommunikation schreiben. Allgemeine Grundschulpädagogik Im Studienanteil Allgemeine Grundschulpädagogik müsst ihr ein Modul belegen. Dabei besuchen alle das Modul 1: Grundlagen der Allgemeinen Grundschulpädagogik. Das Modul setzt sich aus zwei Vorlesungen und einem Seminar zusammen, die alle am Institut für Erziehungswissenschaften stattfinden. Bildungswissenschaften und Sprachbildung Im Studienanteil Bildungswissenschaften müsst ihr ein Modul belegen. Dabei besuchen alle das Modul 2: Schule als sonderpädagogisches Handlungsfeld (Sonderpädagogik). Das Modul setzt sich aus einer Grundlagenvorlesung, Vorbereitungs- und Nachbereitungsveranstaltung für euer Berufsfelderschließendes Praktikum sowie dem Praktikum selbst zusammen. Während die Grundlagenvorlesung durch das Institut für Erziehungswissenschaften durchgeführt wird, finden alle Veranstaltungen zum Praktikum bei uns am Reha-Institut statt. Im Studienanteil Sprachbildung müsst ihr ebenfalls ein Modul belegen. Dabei besuchen alle das Modul 1: Sprachbildung. Empfehlenswert ist es, dieses vor dem Praktikum absolviert zu haben. Meldet euch rechtzeitig an, die Kurse sind strikt teilnahmebeschränkt und schnell voll. Ihr findet die Veranstaltungen unter AGNES im VVZ eurem Studiengang BA Bildung an Grundschulen zugeordnet. 22

23 Praktika Im Lehramts-BA wird ein Praktikum à 6 Wochen absolviert, wofür ihr euch im Praktikumsbüro anmelden müsst. Dieses solltet ihr am besten in der vorlesungsfreien Zeit zwischen dem 3. und 4. Semester machen. Alles andere verursacht nur Stress und Probleme. In der Regel müsst ihr euch hierfür ein halbes Jahr vor Beginn der Vorbereitungsveranstaltung, also im Sinne der Empfehlung zu Beginn des 2. Semesters, im Praktikumsbüro anmelden. Das Praktikumsbüro ist am Hausvogteiplatz 5-7 in der 1. Etage zu finden oder online unter: Hier findet ihr auch die genauen Anmeldefristen und die Anmeldescheine für die Praktika. Bitte meldet euch RECHTZEITIG an. Das Praktikum absolviert ihr im Bereich der Gebärdensprachpädagogik/ Hören und Kommunikation. Es dient als Orientierungspraktikum, bei dem ihr vorwiegend den Alltag in der Schule und im Förderschwerpunkt eurer Wahl kennenlernen sollt und noch nicht unbedingt unterrichten müsst. Eure Praktikumsschule müsst ihr selbst aussuchen und euch direkt dort bewerben. Eine Auflistung von Schulen mit dem Förderschwerpunkt Gebärdensprachpädagogik/ Hören und Kommunikation findet ihr online auf der Homepage des Institutes. Das Praktikum wird durch Vor- und Nachbereitungsseminare begleitet. Es ist empfehlenswert parallel die Fachdidaktik-Veranstaltungen in eurem Unterrichtsfach zu besuchen. Auslandssemester Es gibt in eurer Studienordnung einen idealisierten Verlaufsplan für ein Studium mit Auslandssemester. Empfohlen wird, im 5. Semester ins Ausland zu gehen. Welche Kooperationen mit anderen Universitäten bestehen und wie das alles organisiert wird, erfahrt ihr beim Orbis Humboldtianus - Internationales im Hauptgebäude oder auf der Website der Abteilung Internationales: Für rehaspezifische Fragen, insbesondere in Bezug auf das europaweite Mobilitätsprogamm ERASMUS+, findet ihr die Informationen hier: Ein Auslandssemester ist eine wertvolle Erfahrung. Nutzt sie! Infoveranstaltung Am Mi, dem , findet eine Einführungsveranstaltung der Abteilung Gebärdensprach-/ Audiopädagogik statt. Sie betrifft alle Erst-Studierende der Fachrichtungen Gebärdensprachpädagogik/Hören und Kommunikation und findet um 18:15 Uhr in der Ziegelstr. 4, Raum 303 statt. 23

24 Mono-BA Deaf Studies Deaf Studies ist ein außerschulischer Studiengang. Ein mögliches Berufsziel ist Gebärdensprachdolmetschen, wozu euch ein entsprechender Master im Anschluss qualifiziert. Ein anderes Ziel könnte ein Beruf im Bereich gehörlosenspezifischer Dienstleistungen und/oder Rehabilitationspädagogik stehen. Dieser Studiengang tritt in diesem WiSe 2018/19 das erste Mal in Kraft die hier geschriebenen Informationen bilden den Kenntnisstand der FSI vom 18. Juli 2018 ab. Euer Studiengang ist ein Mono-BA und besteht aus folgenden Teilen: Pflichtbereich (140 SP) Fachlicher Wahlpflichtbereich (20 SP) Überfachlicher Wahlpflichtbereich (20 SP) Für euch gibt es mehr oder weniger einen festen Stundenplan weniger Wahlfreiheit, aber dafür auch kaum Probleme mit Veranstaltungen, die sich überschneiden. Module Pflichtbereich Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Modul 7: Modul 8: Einführung in die Deaf Studies Einführung in die Linguistik Pädagogische Aspekte des Taubseins Einführung in die Fachrichtungen und Querschnittsdisziplinen Soziologie und Ethnologie der Gehörlosengemeinschaften I Soziologie und Ethnologie der Gehörlosengemeinschaften I Gebärdensprachlinguistik Praktische Grundlagen Modul 9: Deutsche Gebärdensprache A1+ Modul 10: Deutsche Gebärdensprache A2 Modul 11: Deutsche Gebärdensprache A2+ Modul 12: Deutsche Gebärdensprache B1 Modul 13: Deutsche Gebärdensprache B1+/B2 Modul 14: Alternative Gebärdensprachsysteme Modul 15: Modul 16: Modul 17: Forschungsprojekt Deaf Studies Deaf Studies Praktikums Abschlussmodul Fachlicher Wahlpflichtbereich Hier habt ihr die Wahl zwischen zwei Profilbereichen, die jeweils einen Umfang von 20 SP haben. Wer später den MA Gebärdensprachdolmetschen studieren möchte, muss den Profilbereich B vorweisen können. Modulbereich A: Gehörlosenspezifische Dienstleistungen (A18 + A 19) Modulbereich B: Dolmetschen und Übersetzen (B20 + B21) 24

25 Überfachlicher Wahlpflichtbereich Im überfachlichen Wahlpflichtbereich (ÜWP) wählt ihr Veranstaltungen aus dem Angebot des Reha- Instituts oder anderer Institute der HU. Diese sind bei AGNES in einem extra Verzeichnis verlinkt ( Überfachlicher Wahlpflichtbereich ) und müssen, wie andere Veranstaltungen auch, vor Semesterbeginn bei AGNES belegt werden. Sprachkurse und DGS Der BA Deaf Studies besitzt, wie ihr sicher wisst, als Voraussetzung den Nachweis grundlegender DGS- Kenntnisse im Umfang von mind. 80 Unterrichtsstunden. Auf diese Grundlagen wird ab Modul 9 im 1. Semester aufgebaut, aber es werden auch Inhalte wiederholt, da sich erfahrungsgemäß die studienvorbereitenden Kurse sehr unterscheiden. Generell werden die Sprachkurse auf DGS gehalten. Zu Beginn des ersten Semesters kommen allerdings Dolmetscher_innen dazu, die auf Lautsprache übersetzen. Studierende mit hohem Gebärdensprachniveau (z.b. CODAs, taube Studierende) haben die Möglichkeit, alternative Studienleistungen zu den Sprachmodulen zu erbringen. Dazu muss aber vor Beginn der Vorlesungszeit ein Gespräch mit dem Studienfachberater stattgefunden haben, in dem die Alternativleistungen festgelegt werden. Praktikum Ihr habt in eurem Studium zwei Praktika. Das erste Praktikum findet sich im Modul 8 ( Kulturpraktikum ) und umfasst 40 Stunden in einer Einrichtung der Gehörlosen-/Gebärdensprachgemeinschaft. Angesetzt ist es in den Semesterferien nach dem 2. Semester. Das zweite Praktikum befindet sich im Modul 16 ( Deaf Studies Praktikum ) und umfasst 120 Stunden. Dabei kann aus drei Bereichen gewählt werden: Dolmetschen & Übersetzen, gehörlosenspezifische Beratung oder Forschung. Das zweite Praktikum ist erst im 5. Semester angesetzt bis dahin ist also noch viel Zeit. Auslandssemester Es soll mit der neuen Studienordnung wohl möglich sein, auch ein Auslandssemester im 4. Semester einzuschieben. Genauere Informationen dazu haben wir noch nicht falls ihr euch dafür interessiert, geht einfach zur Studienfachberatung (Prof. Rathmann). Generell ist es aber immer möglich beispielsweise die Praktika auch im Ausland zu machen. Einführungsveranstaltung Am Mo, dem , findet eine Einführungsveranstaltung mit Frühstück der Abteilung Gebärdensprachdolmetschen/Deaf Studies statt. Sie betrifft alle Erst-Studierende des Studiengangs Deaf Studies und findet in der Ziegelstraße 4, Raum 203 statt. Die Uhrzeit wird über die Homepage der Abteilung bekannt gegeben. 25

26 Mono-BA Rehabilitationspädagogik Das Fachgebiet des Mono-BAs Rehabilitationspädagogik erstreckt sich über die gesamte Lebensspanne. Von der Frühförderung von Kindern, über nebenschulische Rehabilitation bis hin zur beruflichen Rehabilitation Erwachsener und geriatrischen Rehabilitation alter Menschen reichen die möglichen Einsatzfelder der Rehabilitationspädagoginnen und pädagogen. An den Mono-BA kann ein Master angeschlossen werden. Der Mono-BA unterteilt sich in folgende Bereiche: Pflichtbereich (130 SP) Fachlicher Wahlpflichtbereich (30 SP) Überfachlicher Wahlpflichtbereich (20 SP) Die Veranstaltungen des Pflichtbereichs und des fachlichen Wahlpflichtbereichs absolviert ihr größtenteils am Reha-Institut, für den überfachlichen Wahlpflichtbereich könnt ihr Veranstaltungen wählen, die ihr in AGNES unter Überfachlicher Wahlpflichtbereich findet. Die Module werden nach den Bestimmungen der anderen Fächer abgeschlossen. Module Der Pflichtbereich und der fachliche Wahlpflichtbereich umfassen 17 Module. Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Modul 7: Modul 8: Modul 9: Modul 10: Modul 11: Modul 12: Modul 13: Modul 14: Modul 15: Modul 16: Modul 17: Studieneingangsphase Einführung in die Fachrichtungen und Querschnittsdisziplinen Medizinische Grundlagen Psychologische Grundlagen der Rehabilitation Psychodiagnostik und Interventionen Soziologische Grundlagen der Rehabilitation Erziehungswissenschaften Rehabilitationspädagogik System der Rehabilitation Forschungsmethoden Recht Beratung Professionalisierung und Praxis Fachrichtungsspezifische Vertiefung I Fachrichtungsspezifische Vertiefung II Förderung und Sicherung sozialer Teilhabe Bachelorabschluss Fachrichtungen Am Reha-Institut gibt es verschiedene Fachrichtungen, also Spezialisierungen nach Behinderungsarten: Sprachbehindertenpädagogik Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens 26

27 Verhaltensgestörtenpädagogik Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Körperbehindertenpädagogik Geistigbehindertenpädagogik Gebärdensprach-/Audiopädagogik Außerdem gibt es die sogenannten Querschnittsdisziplinen, die sich nicht spezifisch mit einer bestimmten Behinderungsart beschäftigen: Allgemeine Rehabilitationspädagogik Rehabilitationssoziologie Rehabilitationspsychologie Rehabilitationstechnik Im fachlichen Wahlpflichtbereich könnt ihr Seminare aus dem Angebot der Fachrichtungen bzw. Querschnittsdisziplinen wählen. Dabei bleibt es euch überlassen, wie viele Fachrichtungen ihr besucht. Ihr habt die Wahl. Ihr dürft allerdings keine Gebärdensprachkurse hierfür besuchen. In der Ringvorlesung des ersten Moduls erhaltet ihr einen kurzen Einblick in jede der Fachrichtungen. Voraussetzungen zur Modulteilnahme Für Modul 10 benötigt ihr Grundkenntnisse, deshalb dürft ihr das noch nicht im ersten Semester besuchen. Auch Modul 11 dürft ihr noch nicht im ersten Semester studieren. Um die Module 14 und 15 zu besuchen, müsst ihr das Modul 1 vorher abgeschlossen haben. Modul 17 setzt voraus, dass ihr alles, außer Modul 10, 14, 15 und 16, abgeschlossen habt. Auslandssemester Es gibt in eurer Studienordnung einen idealisierten Verlaufsplan für ein Studium mit Auslandssemester. Empfohlen wird, im 4. Semester ins Ausland zu gehen. Da dies aber nicht für alle Länder passt, zieht auch das 3. oder 5. Semester in Betracht. Welche Kooperationen mit anderen Universitäten bestehen und wie das alles organisiert wird, erfahrt ihr beim Orbis Humboldtianus - Internationales im Hauptgebäude oder auf der Website der Abteilung Internationales: Für rehaspezifische Fragen, insbesondere in Bezug auf das europaweite Mobilitätsprogamm ERASMUS+, findet ihr die Informationen hier: Ein Auslandssemester ist eine wertvolle Erfahrung. Nutzt sie! Praktikum Ihr solltet während des Studiums ein Praktikum absolvieren. Empfohlen wird, zwischen 4. und 5. Semester das Praktikum zu absolvieren. Im Praktikum müsst ihr 480h, also zum Beispiel 12 Wochen à 5 Tage à 8 Stunden, anwesend sein. Eine Praktikumsbörse (Übersicht von Einrichtungen, in denen jemand bereits ein Praktikum absolvierte) ist im Praktikumsbüro bei Frau Susanne Wendt im Raum 111 (neben dem KaVe) vorhanden. Vorherige Tätigkeiten (z.b. Bundesfreiwilligendienst, Berufsausbildung, etc.) können nachträglich als Praktikum anerkannt werden. Probiert es aus und fragt im Praktikumsbüro nach. 27

28 Vorstellung der Abteilungen Hinweis: Die Kontaktadressen aller Abteilungen findet ihr unter in der Navigationsleiste rechts. Zusätzlich haben fast alle Abteilungen Mailinglisten. Die Abteilung Geistigbehindertenpädagogik liefert eine ausführliche Anleitung zur Anmeldung dazu unter: Abteilung für Gebärdensprachdolmetschen & Deaf Studies Themengebiete: Gebärdensprachdolmetschen Gebärdensprachlehre Gebärdensprachlinguistik Deaf Studies Bemerkungen: Die Abteilung bietet die Studiengänge Deaf Studies (B. A.) und Gebärdensprachdolmetschen (M. A.) an. Beide Studiengänge setzen entsprechende Sprachkenntnisse voraus und können nicht als sonderpädagogische Fachrichtung gewählt oder als Zweit-, Neben-, oder Beifach studiert werden. Näheres unter: Es finden Einführungsveranstaltungen statt. Abteilung Gebärdensprach-/Audiopädagogik Themengebiete: Die Abteilung Gebärdensprach- und Audiopädagogik beschäftigt sich in der Forschung und Lehre mit Fragen der Bildung und Rehabilitation sowie der gesellschaftlichen Partizipation von tauben und schwerhörigen Menschen. Dabei werden unterschiedliche Formen und Auswirkungen von Hörschädigungen auch in Kombination mit zusätzlichen Beeinträchtigungen (z.b. Schwerhörigkeit / Taubheit, Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen, Hörsehbehinderungen / Taubblindheit) sowie unterschiedliche sprachliche und kulturelle Orientierungen (z.b. lautsprachliche und/oder gebärdensprachliche bzw. bilinguale Orientierung) berücksichtigt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der bilingualen und bikulturellen Erziehung von tauben und schwerhörigen Kindern und Jugendlichen. Es finden Einführungsveranstaltungen statt. 28

29 Abteilung für Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Sehens Themengebiete: Spezifische Kompensationsstrategien bei einer Beeinträchtigung des Sehens Brailleschrift Assistive Technologien und Zugänglichkeit Didaktik und Methodik im Förderschwerpunkt Sehen Erwerb mathematischer Kompetenz unter erschwerten Bedingungen Soziale Partizipation im inklusiven Unterricht Selbstbestimmtes Leben mit einer Beeinträchtigung des Sehens Abteilung für Körperbehindertenpädagogik Themengebiete: Nutzung und Akzeptanz von Hilfsmitteln Nutzung neuer Medien von Menschen mit körperlicher Behinderung Unterstützte Kommunikation Progrediente Erkrankungen Sterben und Tod im Kinder- und Jugendbereich Wahrnehmungsprobleme im Unterricht Abteilung für Geistigbehindertenpädagogik Themengebiete: Theoretische und historische Fragestellungen der Geistigbehindertenpädagogik Aufgabenfelder einer Pädagogik für Menschen mit (schwerer) geistiger Behinderung in der gesamten Lebensspanne Didaktische Aufgabenstellungen des Unterrichts im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Diagnostik und Förderplanung Entwicklung und Entwicklungsprobleme und deren Berücksichtigung in Förderung und Therapie von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung Lebensweltbezogene rehabilitationspädagogische Handlungskompetenz zur Förderung und Begleitung in vor-, neben- und nachschulischen Bereichen (Familie, Frühförderung, Wohnen, Arbeit, Freizeit, Erwachsenenbildung) Schwere und mehrfache Behinderung im schulischen und außerschulischen Kontext Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Integration und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung Kommunikation unter erschwerten Bedingungen Abteilung für Rehabilitationssoziologie Themengebiete: Berufliche Rehabilitation Gemeinde- und Sozialpsychiatrie Gesellschaftsgeschichte zum Umgang mit Behinderung Familie und Gesundheit Leben mit chronischer Krankheit und Behinderung Auswirkungen von relativer Armut und sozialer Benachteiligung auf Familien Bewältigung von kritischen Lebensereignissen 29

30 Methodologie und Methoden qualitativer Forschung Rehabilitationsrecht Abteilung für Rehabilitationspsychologie Themengebiete: Diagnostik Intervention Forschungsmethoden Beratung Lernen und Entwicklung Bemerkungen: Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Lese-Rechtschreibförderung können Studierende unter Anleitung Fördermaßnahmen bei lese-rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen durchführen und auf diese Weise erste praktische Erfahrungen im Bereich Förderung und Therapie sammeln. Desweiteren steht allen Studierenden eine Testothek mit etwa 1000 förderdiagnostischen Materialien zur Verfügen. Abteilung für Rehabilitationstechnik / Neue Medien Themengebiete: Neue Medien in der Schule und Rehabilitation Eye Tracking Unterstützte Kommunikation Telerehabilitation Bewegungsanalyse Abteilung für Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens und Allgemeine Rehabilitationspädagogik Schwerpunkte in der Lehre: Grundbegriffe, Theorien, Institutionen und Organisationsformen der Inklusion und sonderpädagogischen Förderung Ethische und anthropologische Fragestellungen Historiographie (ideen- und sozialgeschichtliche Entwicklung) der Rehabilitationspädagogik Teilhabe von Menschen mit Behinderung in spezifischen gesellschaftlichen Teilsystemen Inklusive Bildungsprozesse Theorie und Organisation der pädagogischen Förderung im internationalen Vergleich Grundlagen und spezifische Fragestellungen der Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens Didaktische Konzepte im Förderschwerpunkt Lernen Armut und Bildungsarmut; Bildungsbenachteiligung Individuelle Betreuung von Praktika im BA-Studiengang Rehabilitationspädagogik bitte sprechen Sie die wissenschaftlichen Mitarbeiter/-innen diesbezüglich persönlich an. Forschungsschwerpunkte: Integration/Inklusion: Professions- und Organisationsentwicklung in schulischen und außerschulischen Feldern Professionsforschung im Bereich inklusiver Schulen Empirische Unterrichtsforschung Theoriebildung der Rehabilitationspädagogik 30

31 Historiographie (ideen- und sozialgeschichtliche Entwicklung) der Rehabilitationspädagogik Geschlechterforschung International-vergleichende Forschung Abteilung für Sprachbehindertenpädagogik Die Abteilung Sprachbehindertenpädagogik hat ihre Schwerpunkte in der Lehre auf den Gebieten der Grundlagen, Prävention, Diagnostik, Förderung und Therapie von Sprachbehinderungen sowie der Didaktik des Unterrichts und der Erziehung von Sprachbehinderten. Themengebiete: Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und der Redegestaltung Diagnostische Konzepte und Methoden Sprachförderung in Therapie und Unterricht Bedingungen der Inklusiven Schule Zusammenarbeit mit Nachbardisziplinen (wie z. B. Medizin, Linguistik, Psychologie, Pädagogik) Abteilung Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen Schwerpunkte in der Lehre: Verhaltensstörungen, ihre Ursachen, Bedingungen und Formen/Arten Institutioneller Rahmen der Einflussnahme auf Verhaltensstörungen Sonderpädagogische Diagnostik, Erstellung von Gutachten und Förderplänen Prävention und Frühförderung Methoden zur Förderung und Therapie Therapeutische Ansätze in Erziehung und Beratung Psychosoziale Rehabilitation und soziale Eingliederung psychisch Kranker Historische Zusammenhänge und Entwicklungen Erziehung, Didaktik und Unterrichtung verhaltensgestörter Kinder und Jugendlicher Konzepte, Methoden und Medien in der Arbeit mit Verhaltensstörungen Formen separierender und integrierender Unterrichtung und Erziehung Spezielle didaktische Ansätze, Konzepte und Positionen im Umgang mit Verhaltensstörungen Forschungsschwerpunkte: Analyse des sich wandelnden Erziehungsverständnisses aus psychodynamischer Perspektive Integration therapeutischer und didaktischer Ansätze und verhaltensregulierender Maßnahmen in den Unterricht psychosozial beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen Traumatheoretische Zugänge zu Unterricht und Schulentwicklung Verbindung von Migration, Fluchterfahrungen und Trauma Delinquente und dissoziale Kinder und Jugendliche Offene Erziehung und geschlossene Unterbringung bei schwer beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen Prävention in schulischen und außerschulischen Settings Psychodynamische begründete Intervention bei psychisch und sozial schwer beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen Forschung zur Inklusion von Kindern im Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung Inklusive Schulentwicklung Interkonnektivität zwischen Mobbing und emotional sozialer Entwicklung Pädagogische Verhaltensmodifikation/ Motivierungssysteme 31

32 Fachschaftsinitiative - Fachschaft sind Alle, Initiative kann Jede_r! Als Fachschaft werden alle Studierenden eines Instituts bezeichnet. Du gehörst also zur Fachschaft Rehabilitationswissenschaften. Innerhalb der Fachschaft finden sich aber Menschen, die sich besonders für (bestimmte) Belange am Institut interessieren, Ideen für Veranstaltungen und Projekte haben oder etwas verändern wollen. Diese Menschen haben sich bei uns zur Fachschaftsinitiative Reha kurz FSI Reha zusammengeschlossen. Studierende, die den BA Deaf Studies oder BA Sonderpädagogik mit den FR Gebärdensprachpädagogik/Hören und Kommunikation studieren, haben teilweise andere Schwerpunkte oder andere Probleme im Studium. Deshalb gibt es zusätzlich zur FSI Reha noch die FSI Gebärdensprache, die sich besonders für die Belange der Gebärdensprachler*innen am Institut einsetzt. Die FSI Reha und FSI Gebärdensprache halten ihre Sitzungen gemeinsam ab. Sie treffen sich im Semester immer dienstags um 18:15 Uhr im Studierendencafé "KaVe" (Georgenstraße 36, Raum 110). Das bedeutet aber nicht, dass diese Gruppen jetzt für alle Zeiten geschlossen sind. Ganz im Gegenteil. Die Initiativen leben davon, dass sie jederzeit offen sind. Kein Mitglied der FSI ist extra gewählt oder hat besondere Voraussetzungen. Immer wieder kommen Studierende auch nur für ein bestimmtes Anliegen vorbei und gehen anschließend wieder, oder sie bleiben und übernehmen mehr Verantwortung. Beides ist gut und wichtig. Unser Selbstverständnis: Die Fachschaftsinitiative sieht sich als Anlaufstelle für alle Reha-Studierenden. Ihre Mitglieder helfen ehrenamtlich und im Rahmen ihrer Zeit, Lust und Fähigkeiten. Gerne beantworten wir Fragen, nehmen Kritik und Anregungen entgegen, unterstützen bei Problemen und vermitteln oder beraten bei Unstimmigkeiten zwischen Dozierenden und Studierenden. Wenn möglich oder nötig verweisen wir an andere Stellen, wie die studentische Studienberatung oder die Einrichtungen des Referent_innen-Rats. Die Initiative sieht sich als Ort von Meinungsaustausch und Entscheidungsfindung aller Studierenden des Institutes für Entscheidungen in der Gremienarbeit. Die Gremienvertreter_innen erscheinen und berichten in den FSI-Sitzungen. Die Initiative erwartet von den Gremienvertreter_innen, sich an die gemeinsam gefällten Entscheidungen gebunden zu fühlen. Wir bemühen uns um eine möglichst breite Vernetzung. Die FSI arbeitet eng mit der studentischen Studienberatung, der Fachschaft der Grundschulpädagog_innen und der Fachschaftsini Lehramt zusammen. Über die Fachschaftskonferenz des RefRats halten wir Kontakt zur studentischen Selbstverwaltung und anderen Fachschaftsvertretungen. Zweimal jährlich nehmen wir außerdem an der Bundesfachschaftentagung (BuFaTa) teil. Hier treffen sich Studierendenvertreter_innen unseres Fachbereiches aus dem ganzen deutschsprachigen Raum. Wir haben gerne zusammen Spaß und helfen uns gemeinsam durch den Unialltag, organisieren Veranstaltungen wie die Erstiwoche und betreiben das Studierendencafé "KaVe und eine Prüfungsdatenbank. Im KaVe stellen wir für euch Kaffee und Tee zur Verfügung, an denen ihr euch gegen eine angemessene Spende gerne bedienen dürft. Voraussetzung ist, dass ihr euer Geschirr dann auch wieder abwascht. In der Ziegelstr. 4 gibt es ebenfalls einen studentischen Aufenthaltsraum mit Kühlschrank, Tee und Kaffee. Den Raum (genannt: die Ziege) findet ihr im 2. OG rechts. Uns ist dabei sehr wichtig, dass auch alle, die keine Zeit oder Lust haben zu den Sitzungen zu kommen, wissen, was Sache ist und sich beteiligen können. Um eine gute Transparenz zu gewährleisten, gibt es vor 32

33 dem KaVe und der Ziege jeweils eine Pinnwand mit den aktuellsten Infos, dem Protokoll der letzten, sowie der Tagesordnung der kommenden Sitzung. Auf der Tagesordnung könnt ihr auch gerne eure Punkte für die Sitzung eintragen. Wichtig ist dann nur, dass ihr auch selber vorbeikommt. Auch über die Homepage und Facebook versuchen wir euch auf dem Laufenden zu halten. Die Facebookseite erreicht ihr hier: Auf der Homepage findet ihr aktuelle Veranstaltungshinweise, Links zu den Studienordnungen usw. Unbedingt solltet ihr euch in den Reha-Mailverteiler eintragen. Über ihn versenden wir circa alle zwei Wochen wichtige Informationen aus dem Institut, Fristen, Veranstaltungshinweise und Jobangebote. Fragt uns einfach, wie das geht oder schaut nach unter: Während der Sitzungen und nach Absprache erreicht ihr uns auch telefonisch: , gerne könnt ihr uns auch eine schreiben an: bzw. für die FSI Gebärdensprache: Ihr könnt auch im FSI-Büro hinter dem KaVe (Georgenstraße 36, Raum 110) vorbeikommen. Das Büro hat keine festen Öffnungszeiten, aber häufig ist ein Mitglied der FSI da und dann steht euch die Tür offen. Neugierig geworden? Schaut doch einfach mal vorbei! Die erste Sitzung der FSI Reha und FSI Gebärdensprache im Wintersemester 2018/19 ist am Dienstag, den um Uhr im KaVe. 33

34 Wer entscheidet? - Universitäre Selbstverwaltung Die Universität hat die Verantwortung für die Verwaltung der eigenen Mittel. Diese Aufgabe nimmt die akademische Selbstverwaltung wahr, die sich aus einer Reihe von Gremien zusammensetzt. In diesen Gremien arbeiten Mitglieder aller Statusgruppen - also den Professor_innen, den wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen, den nicht-wissenschaftlichen und technischen Mitarbeiter_innen und den Studierenden zusammen. Die Gruppe der Professor_innen hat in den Gremien grundsätzlich eine Stimme mehr als alle anderen Statusgruppen gemeinsam, das nennt sich professorale Mehrheit. Die wichtigsten Organe der Universität sind: Der Akademische Senat (AS). Eine Art Parlament, das alle Belange der Universität debattiert und die wichtigsten Beschlüsse zu Forschung und Lehre verfasst. Das Konzil ist doppelt so groß wie der AS und heißt auch erweiterter akademischer Senat. Es ist die verfassungsgebende Versammlung und Wahlgremium für die Unileitung. Das Kuratorium ist das Bindeglied zwischen Universität, Staat und Gesellschaft, ihm gehören u. a. die/der Unipräsident_in und der/die Senator_in für Wissenschaft und Forschung an. Fakultätsräte Die Uni gliedert sich in größere Fächereinheiten, die Fakultäten, in denen meist mehrere Institute zusammengeschlossen sind. Die Fakultätsräte sind für alle internen Belange der Fakultät zuständig, diskutieren Beschlüsse der Institute und geben Empfehlungen an den AS. Institutsräte Sie sind das kleinste Gremium und entscheiden über Angelegenheiten des Instituts und geben Empfehlungen an die Fakultätsräte. Mehr Informationen zu den einzelnen Gremien und die Aufgaben dieser findet ihr auch im Gremienheft der FSI Reha. Fragt einfach nach! 34

35 Die studentische Selbstverwaltung Jede_r Studierende ist automatisch Mitglied der verfassten Studierendenschaft. Den Mitgliedsbeitrag in Höhe von zurzeit 8,50 entrichtet ihr automatisch zusammen mit dem Beitrag für das Studierendenwerk und den Verwaltungsgebühren mit der Rückmeldegebühr. Von dem Geld fließt ein Teil dann wiederum zurück an die jeweiligen Fachschaftsräte und -initiativen an den Instituten. Für die Verwaltung der Gelder ist das Studierendenparlament (StuPa) zuständig. Es ist das höchste Gremium der studentischen Selbstverwaltung und wird von allen Mitgliedern der Studierendenschaft am Jahresbeginn in Listenwahl gewählt. Das StuPa hat 60 Sitze und tagt öffentlich ca. einmal im Monat. Das StuPa wählt auch den Referent_innen-Rat (RefRat). Er ist sozusagen die Regierung der Studierenden und heißt an anderen Unis AstA. Der RefRat gliedert sich nach Arbeitsgebieten in 15 Referate. Seine Aufgaben sind die politische Bildung, die Sozial- und Rechtsberatung, die Unterstützung hochschulpolitischer Arbeit und die Förderung studentischer Kultur. Der RefRat tagt wöchentlich in öffentlicher Sitzung und hat sein Büro im Ostflügel des Hauptgebäudes mit Zugang von der Dorotheenstraße (auf Grund von Bauarbeiten ist der RefRat bis auf weiteres in die Ziegelstr. 4 umgezogen). Unabhängig von den übergeordneten Gremien gibt es an vielen Instituten Studierendenvertretungen. Sind diese aus gewählten Studierenden zusammengesetzt, heißen sie Fachschaftsräte (FSR). Sind sie offene Zusammenschlüsse, wie bei uns am Institut, heißen sie Fachschaftsinitiativen (FSI). Sie erhalten vom StuPa einen Teil der studentischen Gelder für ihre Arbeitsmaterialien und Geräte. Im Gegensatz zum RefRat arbeiten sie vollkommen ehrenamtlich. Die FSI/FSR kümmern sich um alle Belange der Studierenden ihres Instituts, von der Erstsemester-Einführung, über Gespräche mit den Dozierenden bis zu Partys und Filmabenden. Meist sind die studentischen Vertreter_innen in den Instituts- und Fakultätsgremien Mitglied der FSI/FSR oder stehen wenigstens im engen Kontakt. Mehr zur Fachschaftsinitiative Reha findet ihr, wenn ihr drei Seiten zurück blättert! 35

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