IMPRESSUM. Landeskriminalamt Baden-Württemberg Taubenheimstraße Stuttgart
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1 Polizeiliche Kriminalstatistik JAHRESBERICHT 2010 Baden-Württemberg LANDESKRIMINALAMT
2 IMPRESSUM POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK JAHRESBERICHT 2010 HERAUSGEBER Landeskriminalamt Baden-Württemberg Taubenheimstraße Stuttgart Telefon Fax Internet LKA BW, 2011 Diese Informationsschrift wird im Auftrag der Landesregierung Baden -Württemberg im Rahmen ihrer verfassungsrechtlichen Verpflichtung zur Unterrichtung der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern während eines Wahlkampfs zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich sind insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrukken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme der Herausgeberin zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, die Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden. 2
3 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK IN % STRAFTATEN GESAMT ,2 AUFKLÄRUNGSQUOTE 59,4 59,9 + 0,5 PUNKTE TATVERDÄCHTIGE ,9 HÄUFIGKEITSZIFFER ,2 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 3
4 INHALT 1 ANALYSEDARSTELLUNG Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte / Gewalt gegen Polizeibeamte Eigentumsdelikte Rauschgiftkriminalität Sachbeschädigungen Straßenkriminalität Vermögens- und Fälschungsdelikte Wirtschaftskriminalität Internetkriminalität Aufklärungsquote Tatverdächtige Tatverdächtigen-Import Tatverdächtigenbelastungszahl Opfer Schaden HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN/GETROFFENE MASSNAHMEN Maßnahmen Fortschreibung der Handlungsempfehlungen 2009 Online-Angebote PKS ANLAGEN Fälle Häufigkeitszahlen Aufklärungsquote Tatverdächtige Tatverdächtigen-Import Opfer Begriffsbestimmungen Ansprechpartner
5 ANALYSEDARSTELLUNG 1 ANALYSEDARSTELLUNG Im Jahr 2010 wurden mit ( ) 1 1,2 % weniger Straftaten als im Vorjahr erfasst. Die Kriminalitätsbelastung ist mit der Häufigkeitszahl (HZ) (5387) um 1,2 % geringfügig gesunken. Die Aufklärungsquote stieg um 0,5 Prozentpunkte auf 59,9 %. Die Anzahl der ermittelten Tatverdächtigen (TV) ist um 0,9 % auf ( ) zurückgegangen. Infolgedessen hat die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) um 23 auf abgenommen. Die Anzahl der erfassten Opfer hat um 2,3 % auf (86.327) Opfer zugenommen. Der Vermögensschaden verringerte sich auf 713 Mio. (866 Mio.) Euro. Maßgeblichen Einfluss auf die Kriminalitätsbilanz haben der anhaltende Rückgang bei Diebstahlsdelikten um 2,4 % auf nunmehr Fälle, bei Sachbeschädigungen um 5,4 % auf Fälle und bei Rauschgiftdelikten 2 um 3,2 % auf Fälle. Angestiegen sind hingegen die Körperverletzungen um Fälle bzw. 4,0 % auf Fälle. Die Gewaltkriminalität ist um 1,2 % bzw. 229 auf Fälle leicht gestiegen. Dies ist hauptsächlich auf die Zunahmen um 104 auf Fälle bei gefährlicher / schwerer Körperverletzung und bei Vergewaltigung / sexueller Nötigung um 92 auf 824 Fälle zurückzuführen. Dagegen ist die Anzahl der TV bei der Gewaltkriminalität um 260 auf TV leicht gesunken, maßgeblich bedingt durch die Abnahme bei den ermittelten deutschen TV unter 21 Jahren um 535 auf TV. Gleichzeitig wurden 4,5 % mehr nichtdeutsche TV unter 21 Jahren und 3,0 % mehr nichtdeutsche Erwachsene erfasst. Der Anteil der Nichtdeutschen an der Gesamtzahl der im Zusammenhang mit Gewaltkriminalität registrierten TV ist mit TV auf 33.3 % (31,7 %) gestiegen. Bei der gefährlichen / schweren Körperverletzung ging die Anzahl der TV um 2,0 % bzw. 345 auf TV stärker zurück als bei der Gewaltkriminalität insgesamt (- 1,3 %). Auffällig ist der Rückgang bei den TV unter 21 Jahren um 499 bzw. 6,6 % auf TV, während bei den Erwachsenen ein Zuwachs um 154 bzw. 1,6 % auf TV registriert wurde. Ausschlaggebend hierfür ist der Rückgang bei den deutschen TV unter 21 Jahren um 514 auf TV, während die Zunahme bei den Erwachsenen maßgeblich auf einen Anstieg bei den nichtdeutschen TV um 104 auf TV zurückzuführen ist. Entgegen dem Trend bei der Gewaltkriminalität gingen gefährliche / schwere Körperverletzungen auf Straßen / Wegen / Plätzen um 1,4 % oder 96 Fälle auf Fälle zurück. Noch deutlicher rückläufig war die Entwicklung bei den TV mit 4,8 % auf TV hauptsächlich verursacht durch den Rückgang bei den deutschen TV unter 21 Jahren um 358 auf TV. Die Zahl der nichtdeutschen erwachsenen TV stieg um 54 auf TV an von TV oder 54,6 % (56,5 %) waren unter 21 Jahre alt. 1 Vorjahreszahlen in Klammern 2 Rauschgiftdelikte allgemein werden mit dem PKS-Schlüssel 7300** abgebildet. POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 5
6 ANALYSEDARSTELLUNG Die Anzahl der unter Alkoholeinwirkung stehenden TV der Gewaltkriminalität ist um 52 Personen auf TV minimal gestiegen. Damit stand etwa jeder Dritte (31,5 %) bei der Tatausübung unter Alkoholeinfluss. Ebenso auffällig wie die Zunahme der Alkoholisierung bei Erwachsenen um 4,9 % auf ist die Abnahme bei den unter 21jährigen TV um 5,5 % auf TV. Dies spricht dafür, dass vor allem Jugendliche mit den polizeilichen Maßnahmen gegen Alkoholmissbrauch und Gewalt erreicht wurden. Auch das seit dem gültige Gesetz zur Abwehr alkoholbeeinflusster Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung während der Nachtzeit und zum Schutz vor alkoholbedingten Gesundheitsgefahren (Alkoholverkaufsverbotsgesetz) dürfte hierauf positiven Einfluss genommen haben. Aggressionsdelikte (Gewaltkriminalität und einfache vorsätzliche Körperverletzung) im öffentlichen Raum stiegen um 1,3 % bzw. 316 auf Fälle leicht an. Die Zunahme ist jedoch ausschließlich auf den Anstieg der vorsätzlich leichten Körperverletzungen um 599 Fälle auf Fälle zurückzuführen. Die schwerwiegenderen Delikte der Gewaltkriminalität sind im öffentlichen Raum hingegen um 283 Fälle bzw. 2,9 % auf Fälle gesunken. Zurückgegangen ist auch die Anzahl der TV von Aggressionsdelikten im öffentlichen Raum um 2,3 % auf TV. Eine Abnahme um 418 auf TV ist bei den unter 21jährigen zu registrieren. Dagegen wurden bei vorsätzlichen leichten Körperverletzungen im öffentlichen Raum 250 TV mehr Personen erfasst, insbesondere 279 bzw. 3,3 % mehr Erwachsene. Über die Hälfte des Anstiegs der vorsätzlichen leichten Körperverletzungen im öffentlichen Raum ist auf Nichtdeutsche zurückzuführen (+ 130 auf TV). Die erwachsenen Nichtdeutschen stellen mit einem Zuwachs um 123 TV auf TV den Hauptanteil. Aggressionsdelikte im öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 355 Fälle bzw. 9,6 % auf Fälle und damit stärker als an den übrigen Tatörtlichkeiten des öffentlichen Raums. Gleichzeitig wurde damit der bislang höchste Wert im Fünfjahres-Vergleich erreicht. In den Jahren 2008 und 2009 waren die Fallzahlen mit 23 bzw. 54 Fällen geringfügig zurückgegangen. Der aktuelle Anstieg der Aggressionsdelikte im ÖPV ist ausschließlich auf die Zunahme bei der vorsätzlichen leichten Körperverletzung um 349 Fälle bzw. 15,2 % auf Fälle zurückzuführen. Analog zu den Fallzahlen erhöhte sich auch die Anzahl ermittelter TV um 207 auf TV bei leichtem Rückgang jugendlicher TV um 32 auf TV. Neben der Altersgruppe der Erwachsenen mit einem Anteil von 42,8 % wurden Jugendliche mit 31,6 % am zweithäufigsten erfasst. Rund ein Drittel aller TV, nämlich 31,2 % bzw TV, standen bei der Tatbegehung von Aggressionsdelikten im ÖPV unter Alkoholeinfluss. Mehr als die Hälfte, 56,6 % bzw TV, waren kriminalpolizeilich bekannt. Die gestiegenen Zahlen von Fällen und TV bei den Aggressionsdelikten im ÖPV könnten mit der erhöhten Präsenz der Polizei aufgrund der Sicherheitskonzeptionen im Zusammenhang mit dem ÖPV und der damit verbundenen Senkung der Hemmschwelle zur Anzeigenerstattung zusammen hängen. Diese Annahme wird durch die Tatsache gestützt, dass Delikte der Gewaltkriminalität, die aufgrund der Schwere der Straftat oder der entstandenen Verletzungen regelmäßig angezeigt werden, lediglich 6
7 ANALYSEDARSTELLUNG um 0,4 % auf Fälle zugenommen haben, während vorsätzliche leichte Körperverletzungen um 15,2 % gestiegen sind. WIDERSTAND GEGEN VOLLSTRECKUNGSBEAMTE / GEWALT GEGEN POLIZEIBEAMTE Nach der Einführung des Katalogbegriffs Widerstandshandlung im Juli 2008 kann nun erstmals eine PKS-basierte realitätsnahe Betrachtung zur Entwicklung Gewalt / Widerstand gegen Polizeibeamte im Zwei-Jahresvergleich ( ) erstellt werden. Die Fallzahlen der mit dem Begriff Widerstandshandlung erfassten Delikte stiegen um 17,0 % auf (2.121) Fälle. Zu addieren sind hierzu die Fallzahlen aus dem Deliktsfeld Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, die ohne die Begehungsweise Widerstandshandlung erfasst wurden, sowie Delikte des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, die aufgrund der PKS-Erfassungsregeln hinter ein Delikt mit höherer Strafandrohung (dem Führungsdelikt) zurücktreten und bei denen der Katalogbegriff Widerstandshandlung ebenfalls nicht verwendet wurde. Dies waren 452 Fälle (680 Fälle). Insgesamt gab es damit gegenüber 2009 einen Zuwachs um 4,7 % bzw. 133 auf Fälle. Die Fallzahlen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sind im Vergleich zum Vorjahr leicht um 68 auf Fälle gesunken. Hingegen sind die Körperverletzungsdelikte im Zusammenhang mit Widerstandshandlungen gegenüber 2009 um 20,9 % auf Fälle gestiegen. Gleichfalls angestiegen sind Körperverletzungsdelikte zum Nachteil von Polizeibeamten (ohne Berücksichtigung von Widerstandshandlungen ) um 20,9 % auf Fälle, dabei insbesondere gefährliche und schwere Körperverletzungen mit einer Zunahme von 85 auf 294 Fälle. Die in der PKS erfassten Fälle des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte zuzüglich aller mit dem Begriff Widerstandshandlung erfassten Delikte wurden von TV begangen, die zu 65,8 % unter Alkoholeinwirkung standen. Gegenüber 2009 bedeutet dies bei den TV eine Steigerung von 168 TV bzw. 6,7 % und beim Kriterium unter Alkoholeinwirkung begangen einen Anstieg um 149 TV auf TV. Der Ausländeranteil lag mit 618 TV bei 22,9 %. Hier ist ein Zuwachs von 57 TV bzw. 10,2 % zu verzeichnen. EIGENTUMSDELIKTE Bei Diebstahl insgesamt gingen die Straftaten um 2,4 % bzw Fälle auf Fälle zurück, darunter hauptsächlich Fahrraddiebstähle um Fälle bzw. 11,4 % und Diebstähle aus Verkaufsräumen um Fälle bzw. 4,2 %. Angestiegen sind dagegen Wohnungseinbruchsdiebstähle um 404 Fälle auf Fälle. Regionale Schwerpunkte der Zunahme von Wohnungseinbruchsdiebstählen bilden der Stadtkreis Mannheim mit einer Steigerung um 64,6 % und die Region Stuttgart mit insgesamt 23,1 % (Landeshauptstadt Stuttgart: + 23,2 %, Landkreis Ludwigsburg: + 28,9 %, Rems-Murr-Kreis: + 34,7 %, Landkreis Böblingen: + 20,8 %, Landkreis Esslingen: + 6,4 % und Landkreis Göppingen: + 47,4 %). Zurückgegangen sind die Fallzahlen dagegen im Stadtkreis Freiburg um 37,8 %, im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald um 14,8 %, im Schwarzwald-Baar-Kreis um 27,4 %, im Stadtkreis Pforzheim um 26,1 % und im Hohenlohekreis um 45,1 %. POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 7
8 ANALYSEDARSTELLUNG Bei Tageswohnungseinbrüchen (TWE), die in den Vorjahren kontinuierlich angestiegen waren, wurde ein leichter Rückgang um 52 Fälle auf Fälle registriert. Die mit Abstand meisten TWE wurden im Stadtkreis Mannheim mit 337 Fällen, in der Landeshauptstadt Stuttgart mit 327 Fällen sowie im Stadt- und Landkreis Karlsruhe mit 315 Fällen begangen. Regionale Schwerpunkte sind zudem entlang der Rheintalschiene der Ortenaukreis mit 162 Fällen, die Stadt Freiburg mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (177 Fälle), der Rhein-Neckar-Kreis (156 Fälle) und der Landkreis Rastatt mit dem Stadtkreis Baden-Baden (105 Fälle). Bei den TWE wurden im Berichtsjahr 89 Fälle mehr als im Vorjahr aufgeklärt. Die Aufklärungsquote stieg damit auf 15,1 % (11,8 %). Es wurden 347 (262) TV ermittelt. Annähernd jeder zweite TV war unter 21 Jahre alt. Bei Betrachtung der seit dem Jahr 2006 aufgeklärten TWE waren in 148 Fällen bzw. 8,0 % Kinder beteiligt. Bei Fällen bzw. 70,1 % aller TWE wurden ausländische Tatbeteiligte ermittelt. Hinsichtlich der beteiligten Nationalitäten ist auffällig, dass TV aus Ex-Jugoslawien, dem Kosovo und Albanien in 915 von Fällen als Tatbeteiligte ermittelt wurden. Dies entspricht einer Quote von 76,8 %. RAUSCHGIFTKRIMINALITÄT Die registrierte Rauschgiftkriminalität 3 sank 2010 um 3,0 % auf (25.198) Fälle. Im Fünfjahresvergleich entspricht dies einem deutlichen Rückgang um 28,4 %. Bei den allgemeinen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) sind die Deliktszahlen um 308 Fälle bzw. 1,8 % auf Fälle rückläufig. Die einzelnen Rauschgiftarten weisen mit Ausnahme von Amphetamin mit einem Anstieg von 279 Fällen auf Fälle weiterhin sinkende Zahlen auf. Auch beim illegalen Handel / Schmuggel gab es einen Rückgang um 6,9 % bzw. 305 auf Fälle. Dagegen wird bei der illegalen Einfuhr nicht geringer Mengen bei niedrigen absoluten Zahlen eine Zunahme um 20,4 % auf 555 Fälle verzeichnet. Weitere Details zu den Entwicklungen bei der Rauschgiftkriminalität können dem Jahresbericht Rauschgiftkriminalität entnommen werden. SACHBESCHÄDIGUNGEN Bei Sachbeschädigungen hat sich der rückläufige Trend des Vorjahres mit 5,4 % (4,9 %) bzw auf Fälle fortgesetzt. Dies ist hauptsächlich auf den Rückgang bei der allgemeinen Sachbeschädigung um auf Fälle und bei den Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen (Kfz) um auf Fälle zurückzuführen. STRASSENKRIMINALITÄT Straßenkriminalität ist um 4,6 % auf Fälle gesunken. Hauptgründe sind die Rückgänge beim Straßendiebstahl um auf Fälle und bei der Sachbeschädigung an Kfz um Fälle auf Fälle. Hingegen ist bei sonstigen Sachbeschädigungen auf Straßen eine Zunahme um 3 Der Summenschlüssel Rauschgiftkriminalität ( ) umfasst Rauschgiftdelikte nach BtMG ( ) und die direkte Beschaffungskriminalität ( ). 8
9 ANALYSEDARSTELLUNG 729 Fälle bzw. 12,7 % auf Fälle festzustellen. Die Anzahl der Tatverdächtigen bei der Straßenkriminalität ist um TV bzw. 5,1 % auf TV zurückgegangen. VERMÖGENS- UND FÄLSCHUNGSDELIKTE Die Vermögens- und Fälschungsdelikte blieben im Jahr 2010 mit einer Zunahme von 46 auf Fälle gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Davon wurden 14,5 % ( Fälle) im Internet begangen. Dies ist ein Anstieg von 951 Fällen. Betrugsdelikte stiegen um 529 auf Fälle und Unterschlagungen um 111 Fälle auf Fälle. Bei Veruntreuungen gab es einen Rückgang um 14,3 % auf Fälle. Auffällig ist der erneute Anstieg von Betrugsdelikten mit der besonderen Begehungsweise Enkeltrick, bei der die TV dem Geschädigten gegenüber ein Verwandtschaftsverhältnis (vorzugsweise Enkel ) vortäuschen. Mit einem Anstieg um 168 auf 311 Fälle wurden diese Delikte nahezu doppelt so häufig registriert. Regionale Schwerpunkte wurden im Stadtkreis Stuttgart mit 38 Fällen sowie in den Landkreisen Ludwigsburg mit 39 Fällen und Lörrach mit 42 Fällen erfasst. Der verursachte Schaden hat sich von Euro auf Euro ebenfalls nahezu verdoppelt. Die Fallzahlen für das Inverkehrbringen von Falschgeld stiegen um 90 auf 301 Fälle. Das Fälschen von Zahlungskarten oder Vordrucken ist um 269 auf 579 Fälle gestiegen, wie auch der Gebrauch falscher Zahlungskarten um 177 auf 365 Fälle und Handlungen im Zusammenhang mit falschen Zahlungskarten mit Garantiefunktion gem. 152b Strafgesetzbuch (StGB) um 82 auf 188 Fälle. Der Anstieg ist auch als Folge der geänderten Rechtsprechung (u. a. durch BGH-Beschluss vom , 4 StR 555 / 09) anzusehen. Skimming wird nunmehr weniger als Ausspähen von Daten, sondern vermehrt als Vorbereitungshandlung zum Fälschen von Zahlungskarten mit Garantiefunktion angezeigt. Diese Delikte zählen in der PKS zum Summenschlüssel Geld- und Wertzeichenfälschung, der um 355 Fälle auf 963 Fälle gestiegen ist. WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄT Die Fallzahlen der Wirtschaftskriminalität sind um auf Fälle gesunken. Nahezu gleich geblieben sind Betrugsdelikte i. Z. m. Wirtschaftskriminalität bei einem sehr geringen Rückgang um 36 auf Fälle. Ebenso auf gleichem Niveau verblieben Insolvenzdelikte bei einer geringen Zunahme von 0,5 % auf Fälle. Betrug und Untreue i. Z. m. Beteiligungen und Kapitalanlagen sind dagegen um 35,3 % auf Fälle gestiegen. Zunahmen beim Beteiligungs- und Kapitalanlagebetrug um 34,8 % auf Fälle sind auf Großverfahren im Bereich der Polizeidirektionen Freiburg, Waiblingen und Rastatt / Baden-Baden zurückzuführen. Bei Wettbewerbsdelikten kam es gegenüber dem Vorjahr zu einem Rückgang um 213 Fälle auf 239 Fälle. Weitere Details zur Wirtschaftskriminalität können dem Jahresbericht Wirtschaftskriminalität entnommen werden. POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 9
10 ANALYSEDARSTELLUNG INTERNETKRIMINALITÄT Die Internetkriminalität hat um 4,6 % auf Fälle zugenommen. Dies ist insbesondere auf den Anstieg des Computerbetrugs um Fälle bzw. 47,8 % auf Fälle und des sonstigen Warenkreditbetrugs um 475 Fällen bzw. 29,9 % auf Fälle zurückzuführen. Erneut gestiegen sind Fälle der Geldwäsche um 108 Fälle auf 398 Fälle. Auffällige Rückgänge gab es beim Warenbetrug im Internet um 13,2 % auf Fälle. Weitere Details zu den einzelnen Entwicklungen der Internetkriminalität können dem Jahresbericht IuK-Kriminalität entnommen werden. AUFKLÄRUNGSQUOTE Die Aufklärungsquote (AQ) ist um 0,5 Prozentpunkte auf 59,9 % gestiegen. Hierfür ist insbesondere der Rückgang von Straftaten mit niedriger Aufklärungsquote wie Diebstahlsdelikte und Sachbeschädigungen verantwortlich. Die Streuung der AQ von 54,1 % bis 67,0 % entspricht in den meisten Stadtund Landkreisen weitestgehend den Werten der vergangenen Jahre. TATVERDÄCHTIGE Die Anzahl der ermittelten TV ist um bzw. 0,9 % auf TV zurückgegangen, insbesondere bei Sachbeschädigungen um 867 auf TV, unerlaubter Einreise um 726 auf TV, Landfriedensbruch um 277 auf 167 TV, sonstigem Sozialleistungsbetrug um 247 auf TV, privater Softwarepiraterie um 205 auf 179 TV und Verbreiten von pornographischen Schriften um 150 auf 757 TV. Am deutlichsten sind die Rückgänge bei Jugendlichen um 5,2 % auf TV. Diese sind maßgeblich auf die Abnahme bei Sachbeschädigungen um 12,3 % auf TV, Körperverletzungen um 6,2 % auf TV und Diebstahlsdelikten insgesamt um 2,8 % auf TV als jugendspezifische Delikte zurückzuführen. Die Anzahl der nichtdeutschen TV stieg um 682 auf TV. Der Anteil der nichtdeutschen TV an der Gesamtzahl aller TV ist nahezu unverändert und beträgt 28,6 %. Die Alkoholbeeinflussung aller TV ist um 0,4 Prozentpunkte auf 12,2 % ( TV) gestiegen, nachdem sie im Vorjahr um 0,7 Prozentpunkte auf TV gesunken war. Der Zuwachs von 676 alkoholisierten TV ist nahezu ausschließlich auf die Altersgruppe der Erwachsenen zurückzuführen. TATVERDÄCHTIGEN-IMPORT Erstmalig kann die Entwicklung der Anteile von TV, deren Wohnort nicht in der Tatortgemeinde oder dem Tatortkreis liegt, in den Stadt- und Landkreisen bewertet werden. Grundsätzlich sind aufgrund begünstigender Faktoren wie Anonymität oder Konzentration von Tatgelegenheiten die Stadtkreise beim Tatverdächtigen-Import höher belastet und liegen bei Tatverdächtigen mit Wohnort außerhalb der Tatortgemeinde /-kreis bei einem Anteil von über 30 %. Den höchsten Anteil hat der Stadtkreis Ulm mit 53,3 %, der aus der geografischen Lage resultieren dürfte. Bei den Landkreisen hat der Rhein-Neckar-Kreis mit 31,3 % den höchsten Anteil. 10
11 ANALYSEDARSTELLUNG TATVERDÄCHTIGENBELASTUNGSZAHL Die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) ist um 1,0 % auf gesunken. Den höchsten Rückgang um 13,1 % auf TV gab es im Landkreis Schwäbisch Hall, während es deutliche Zunahmen in den Landkreisen Freudenstadt um 11,2 % auf TV und Waldshut um 16,1 % auf TV gab. Die TVBZ von Schwäbisch Hall erreicht im Fünfjahresvergleich einen Tiefststand, während die Werte der Landkreise Freudenstadt und Waldshut nach Tiefstwerten im vergangenen Jahr im Fünfjahresvergleich den zweitniedrigsten Wert haben. Im Landkreis Schwäbisch Hall wird der Rückgang der TVBZ durch die positive Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen verursacht, die in unmittelbarem Zusammenhang mit den alterstypischen Delikten wie Ladendiebstahl, Köperverletzung, Erschleichen von Leistungen, Hausfriedensbruch sowie Sachbeschädigung stehen. Im Landkreis Freudenstadt wird die TVBZ durch den Anstieg der ermittelten Erwachsenen, verteilt auf alle Deliktsbereiche, negativ beeinflusst. Auch im Landkreis Waldshut sind die Zunahmen der erwachsenen TV, mit Schwerpunkt bei der (vorsätzlich leichten) Körperverletzung, für die Entwicklung der TVBZ verantwortlich. OPFER Die Anzahl der Opfer ist um bzw. 2,3 % auf Opfer gestiegen. Im Fünfjahres-Vergleich wurde der Höchstwert von 2007 ( Opfer) leicht überschritten. Der Zuwachs ist ausschließlich auf die Steigerung bei den Erwachsenen um bzw. 4,1 % auf Opfer zurückzuführen. Auffällig sind hierbei die Zunahmen der erwachsenen Opfer bei der vorsätzlichen leichten Körperverletzung um bzw. 6,7 % auf Opfer. Bei den unter 21jährigen Opfern gab es dagegen einen leichten Rückgang um 434 auf Opfer. Der Gefährdungsquotient 4 ist ausschließlich durch die Zunahme bei den erwachsenen Opfern von 803 auf 822 im Jahr 2010 gestiegen und liegt damit wieder auf dem Niveau von 2007, nachdem er im Jahr 2009 einen Fünfjahrestiefstwert erreicht hatte. SCHADEN Bei den vollendeten Schadensdelikten ist ein Rückgang um bzw. 2,0 % auf Fälle zu verzeichnen. Der Vermögensschaden ist um 153 Mio. Euro auf 714 Mio. Euro gesunken. Die seit 2007 rückläufige Schadenssumme hat damit im Fünfjahresvergleich den niedrigsten Wert erreicht. Die Minderung ist maßgeblich auf den Rückgang bei der Untreue um 227 Mio. Euro auf 65 Mio. Euro zurückzuführen. Der Anstieg im Vorjahr in Höhe von 188 Mio. Euro war im Wesentlichen durch ein Ermittlungsverfahren der Landespolizeidirektion Freiburg mit einem Schaden von 138 Mio. Euro sowie der Landespolizeidirektion Karlsruhe mit einem Schaden von 26 Mio. Euro verursacht worden. Der durch Wirtschaftskriminalität insgesamt verursachte Schaden ging um 25,8 % auf 409 Mio. Euro zurück. Der Anteil am Gesamtschaden beträgt 57,3 % (63,6 %). Auffällig angestiegen sind dagegen die Schadenssummen bei Insolvenzstraftaten um 144,2 % auf 198 Mio. Euro bei stagnierender Fallzahlenentwicklung um lediglich + 0,5 % auf Fälle und bei der Internetkriminalität um 41,9 % auf 19,2 Mio. Euro bei vergleichsweise moderatem Deliktsanstieg um 4,6 % auf Fälle. 4 Der Gefährdungsquotient (GQ) ist die auf Einwohner entfallende Zahl von Opfern. POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 11
12 MASSNAHMEN 2 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN / GETROFFENE MASSNAHMEN MASSNAHMEN Zur Erfassung von Verstößen nach 261 StGB steht seit dem die gesonderte Kategorie Geldwäsche mit deliktsspezifischen Erfassungsbegriffen zur Begehungsweise, wie zum Beispiel das Ausnutzen elektronischer Zahlungssysteme, Glücks- / Wettspiel- oder Immobilien- / Versicherungs-/ Wertpapiergeschäfte sowie verschiedener Vortathandlungen zur Verfügung, so dass die Aufsichtspflicht des Landes Baden-Württemberg nach dem Geldwäschegesetz (GwG) ab 2011 durch eine detaillierte Auswertung unterstützt wird. FORTSCHREIBUNG DER HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 2009 Die von den Dienststellen auf der Grundlage der Führungs- und Einsatzordnung des Innenministeriums Baden-Württemberg zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität und des Alkoholmissbrauchs vom initiierten Präventions- und Einsatzkonzeptionen sind fortzuführen. Insbesondere ist der Informationsaustausch mit den Polizeibehörden zur Einleitung fahrerlaubnisrechtlicher Konsequenzen für gewalttätige Führerscheininhaber konsequent zu betreiben. Das LKA BW unterstützt die Maßnahmen zur Eindämmung der Gewaltkriminalität weiterhin durch strategische Auswertungen zu steuerungsrelevanten Kriminalitätsentwicklungen, insbesondere in den Bereichen Jugendliche Intensivtäter, Mehrfach- und Intensivtäter Gewalt, Gewalt im öffentlichen Raum sowie Gewalt gegen Polizeibeamte. ONLINE-ANGEBOTE PKS Internet: Im Internet sind die Jahresberichte Polizeiliche Kriminalstatistik unter folgendem Link zu finden: 12
13 MASSNAHMEN POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 13
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15 3 ANLAGEN FÄLLE AUSZUG AUS DER PKS BW 2010 VERGLEICH 2009/2010 Erfasste Fälle Jahr Zu-/Abnahme absolut in % Straftaten gesamt ,2 Straftaten gegen das Leben (0000**) ,3 Mord (0100**) ,1 Totschlag/Tötung aus Verlangen (0200**) ,3 Fahrlässige Tötung (0300**) ,0 Abbruch der Schwangerschaft (0400**) ,7 Straftaten gg. die sexuelle Selbstbestimmung (1000**) ,8 Vergewaltigung/sexuelle Nötigung (1110**) ,6 Verbreitung pornografi scher Schriften (1430**) ,3 Verbreitung von Kinderpornographie (1434**) ,8 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (2000**) ,8 Raub/räub. Erpressung/räub. Angriff (2100**) ,6 Körperverletzung (2200**) ,0 gefährliche/schwere KV (2220**) ,7 KV auf Straßen/Wegen/Plätzen (2221**) ,4 (vorsätzlich leichte) KV (2240**) ,2 Nötigung (2322**) ,1 Bedrohung (2323**) ,2 Nachstellen (2324**) ,4 Diebstahl gesamt (******) ,4 Diebstahl ohne erschw. Umstände (3*****) ,1 Diebstahl unter erschw. Umständen (4******) ,7 in/aus Dienst-/Büroräume pp. (*10***) ,2 in/aus Verkaufsraum (*25***) ,2 Ladendiebstahl (*26***) ,4 in/aus Wohnung (*35***) ,9 Tageswohnungseinbruch (436***) ,8 in/aus Kraftfahrzeugen (*50***) ,6 an Kraftfahrzeugen (*550**) ,3 v. Kraftwagen/unbefugte Ingebr. (***1*) ,8 v. Moped/Krad/unbefugte Ingebr. (***2**) ,4 v. Fahrrad/unbefugte Ingebr. (***3**) ,4 von/aus Automaten (***7**) ,6 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 15
16 Erfasste Fälle Jahr Zu-/Abnahme absolut in % Vermögens- und Fälschungsdelikte (5000**) ,0 Betrug (5100**) ,5 sonstiger Warenkreditbetrug (5112**) ,0 Warenbetrug (5113**) ,9 Anlagebetrug (5132**) ,5 Erschleichen von Leistungen (5150**) ,3 Veruntreuungen (5200**) ,3 Untreue (5210**) ,5 Sonstige Straftatbestände StGB (6000) ,9 Widerstand gegen die Staatsgewalt (6210**) ,3 Geldwäsche ( 261 StGB) (6330**) ,8 Beleidigung (6730**) ,2 Sachbeschädigung (6740**) ,4 sonstige Sachbeschädigung auf Straßen (6743**) ,7 Ausspähen von Daten (6780**) ,3 Strafrechtliche Nebengesetze (7000**) ,2 Straftaten gg. Urheberrechtsbestimmungen (7150**) ,9 AufenthaltsG/AsylverfG (7250**) ,0 unerlaubte Einreise (GrÜ) (7251**) ,7 illegaler Aufenthalt (AufhG) (7257**) ,3 Rauschgiftdelikte nach BtMG (7300**) ,2 allg. Verstöße gg. BtMG (7310**) ,8 mit Amphetamin (Pulver/fl üssig) (7314**) ,1 mit Cannabis + Zubereitung (7318**) ,4 illegaler Handel/Schmuggel (7320**) ,9 mit/von Amphetamin (Pulver/fl üssig) (7324**) ,1 mit/von Amphetamin (Tablette/Ecstasy) (7325**) ,9 mit/von Cannabis + Zubereitung (7328**) ,4 illegale Einfuhr nicht geringer Mengen (7330**) ,4 von Cannabis + Zubereitung (7338**) ,2 ill. Ha./Herst./Abgabe/Besitz von BtM in nicht geringen Mengen (7348**) ,1 Rauschgiftkriminalität gesamt (8910**) ,0 Gewaltkriminalität (8920**) ,2 Wirtschaftskriminalität (8930**) ,5 Jugendschutzdelikte (8960**) ,3 Computerkriminalität (8970**) ,6 Umweltkriminalität (8980**) ,2 Straßenkriminalität (8990**) ,6 16
17 Internetkriminalität PKS-Tabelle 05 Erfasste Fälle Jahr Zu-/Abnahme absolut in % Straftaten gesamt ,6 Straftaten gg. die sexuelle Selbstbestimmung (1000**) ,7 Verbreitung pornografi scher Schriften (1430**) ,4 Verbreitung Kinderpornografi e (1434**) ,3 Vermögens- und Fälschungsdelikte (5000**) ,5 Waren-/Warenkreditbetrug (5110**) ,7 sonstiger Warenkreditbetrug (5112**) ,9 Warenbetrug (5113**) ,2 Beteiligungsbetrug (5134**) sonstiger Betrug inkl (5170**) ,7 Computerbetrug (5175**) ,8 Weitere Betrugsarten (5189**) ,1 Sonstige Straftatbestände (6000**) ,3 Geldwäsche (6330**) ,2 Strafrechtliche Nebengesetze (7000**) ,2 Straftaten gg. Urheberrechtsbestimmungen (7150**) ,0 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 17
18 HÄUFIGKEITSZAHLEN HÄUFIGKTEITSZAHLEN IM JAHR 2010 IN DEN STADT-/LANDKREISEN 18
19 AUSZUG AUS DER PKS BW 2010 VERGLEICH 2009/2010 HZ Jahr Zu-/Abnahme absolut in % Land Baden Württemberg ,2 Regierungsbezirk Stuttgart ,3 Reg.Bez. Stuttgart ohne S ,5 Landeshauptstadt Stuttgart ,1 Landkreis Böblingen ,3 Landkreis Esslingen ,3 Landkreis Göppingen ,7 Landkreis Ludwigsburg ,8 Rems-Murr-Kreis ,7 Stadt Heilbronn am Neckar ,8 Landkreis Heilbronn am Neckar ,3 Hohenlohekreis ,1 Landkreis Schwäbisch Hall ,3 Main-Tauber-Kreis ,8 Landkreis Heidenheim ,4 Ostalbkreis ,0 Regierungsbezirk Karlsruhe ,2 Stadtkreis Baden-Baden ,5 Stadt Karlsruhe ,9 Landkreis Karlsruhe ,3 Landkreis Rastatt ,2 Stadt Heidelberg ,5 Stadtkreis Mannheim ,6 Neckar-Odenwald-Kreis ,7 Rhein-Neckar-Kreis ,7 Stadt Pforzheim ,2 Landkreis Calw ,1 Enzkreis ,1 Landkreis Freudenstadt ,4 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 19
20 HZ Jahr Zu-/Abnahme absolut in % Regierungsbezirk Freiburg ,7 Stadt Freiburg im Breisgau ,5 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ,2 Landkreis Emmendingen ,1 Ortenaukreis ,7 Landkreis Rottweil ,4 Schwarzwald-Baar-Kreis ,5 Landkreis Tuttlingen ,8 Landkreis Konstanz ,2 Landkreis Lörrach ,8 Landkreis Waldshut ,7 Regierungsbezirk Tübingen ,2 Landkreis Reutlingen ,3 Landkreis Tübingen ,9 Zollernalbkreis ,7 Stadt Ulm ,4 Alb-Donau-Kreis ,2 Landkreis Biberach ,8 Bodenseekreis ,4 Landkreis Ravensburg ,2 Landkreis Sigmaringen ,2 20
21 AUFKLÄRUNGSQUOTE AUFKLÄRUNGSQUOTE IM JAHR 2010 IN DEN STADT-/LANDKREISEN POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 21
22 AUSZUG AUS DER PKS BW 2010 VERGLEICH 2009/2010 AQ Jahr Zu-/Abnahme in %-Punkten Land Baden Württemberg 59,4 59,9 +0,5 Regierungsbezirk Stuttgart 61,0 61,2 +0,2 Reg.Bez. Stuttgart ohne S 59,5 60,2 +0,7 Landeshauptstadt Stuttgart 64,6 63,9-0,7 Landkreis Böblingen 58,7 59,6 +0,9 Landkreis Esslingen 57,9 59,5 +1,6 Landkreis Göppingen 69,2 60,5-8,7 Landkreis Ludwigsburg 59,6 59,9 +0,3 Rems-Murr-Kreis 57,5 60,5 +3,0 Stadt Heilbronn am Neckar 65,0 65,7 +0,7 Landkreis Heilbronn am Neckar 56,4 57,4 +1,0 Hohenlohekreis 56,8 62,4 +5,6 Landkreis Schwäbisch Hall 59,9 60,0 +0,1 Main-Tauber-Kreis 59,3 59,0-0,3 Landkreis Heidenheim 59,4 57,6-1,8 Ostalbkreis 56,5 60,8 +4,3 Regierungsbezirk Karlsruhe 56,9 57,1 +0,2 Stadtkreis Baden-Baden 60,9 58,9-2,0 Stadt Karlsruhe 58,3 56,9-1,4 Landkreis Karlsruhe 52,9 54,9 +2,0 Landkreis Rastatt 58,6 56,6-2,0 Stadt Heidelberg 54,1 54,5 +0,4 Stadtkreis Mannheim 56,1 55,6-0,5 Neckar-Odenwald-Kreis 65,1 65,9 +0,8 Rhein-Neckar-Kreis 51,5 56,2 +4,7 Stadt Pforzheim 66,1 62,5-3,6 Landkreis Calw 62,6 60,6-2,0 Enzkreis 56,3 54,1-2,2 Landkreis Freudenstadt 61,8 67,0 +5,2 22
23 AQ Jahr Zu-/Abnahme in %-Punkten Regierungsbezirk Freiburg 58,3 60,4 +2,1 Stadt Freiburg im Breisgau 57,5 59,4 +1,9 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 55,6 54,8-0,8 Landkreis Emmendingen 54,2 58,8 +4,6 Ortenaukreis 57,4 57,6 +0,2 Landkreis Rottweil 61,5 63,5 +2,0 Schwarzwald-Baar-Kreis 58,0 63,1 +5,1 Landkreis Tuttlingen 60,4 61,7 +1,3 Landkreis Konstanz 59,8 65,8 +6,0 Landkreis Lörrach 60,6 60,9 +0,3 Landkreis Waldshut 61,0 64,0 +3,0 Regierungsbezirk Tübingen 61,4 61,8 +0,4 Landkreis Reutlingen 62,1 61,8-0,3 Landkreis Tübingen 60,7 58,0-2,7 Zollernalbkreis 65,0 66,4 +1,4 Stadt Ulm 62,0 62,5 +0,5 Alb-Donau-Kreis 60,9 59,2-1,7 Landkreis Biberach 62,0 63,1 +1,1 Bodenseekreis 63,5 64,3 +0,8 Landkreis Ravensburg 57,5 59,4 +1,9 Landkreis Sigmaringen 60,4 63,3 +2,9 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 23
24 TATVERDÄCHTIGE TATVERDÄCHTIGENBELASTUNGSZAHLEN IM JAHR 2010 IN DEN STADT-/LANDKREISEN 24
25 AUSZUG AUS DER PKS BW 2010 VERGLEICH 2009/2010 TV Jahr Zu-/Abnahme absolut in % TV gesamt ,9 männlich ,3 weiblich ,5 deutsch ,6 männlich ,2 weiblich ,0 nichtdeutsch ,0 männlich ,9 weiblich ,7 Kinder ,8 männlich ,4 weiblich ,5 deutsch ,5 männlich ,6 weiblich ,3 nichtdeutsch ,2 männlich ,5 weiblich ,9 Jugendliche ,2 männlich ,1 weiblich ,8 deutsch ,2 männlich ,5 weiblich ,2 nichtdeutsch ,7 männlich ,7 weiblich ,6 Heranwachsende ,3 männlich ,4 weiblich ,9 deutsch ,4 männlich ,1 weiblich ,5 nichtdeutsch ,8 männlich ,4 weiblich ,2 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 25
26 TV Jahr Zu-/Abnahme absolut in % Erwachsene ,1 männlich ,3 weiblich ,6 deutsch ,6 männlich ,0 weiblich ,5 nichtdeutsch ,2 männlich ,4 weiblich ,7 Tatverdächtige allein handelnd ,5 bereits in Erscheinung getreten ,5 unter Alkoholeinfl uss ,5 Nichtdeutsche TV nach Staatsangehörigkeit Türkei ,8 Italien ,1 Rumänien ,7 Frankreich ,2 Kroatien ,4 Bulgarien ,6 26
27 VERTEILUNG DER TV AUF DIE STRAFTATEN TV gesamt Jahr Zu-/Abnahme absolut in % Straftaten gesamt ,9 Straftaten gg. das Leben (0000**) ,0 Mord (0100**) ,4 Totschlag/Tötung a. Verlangen (0200**) ,0 Fahrlässige Tötung (0300**) ,3 Abbruch der Schwangerschaft (0400**) ,7 Straftaten gg. die sexuelle Selbstbestimmung (1000**) ,2 Vergewaltigung/sexuelle Nötigung (1110**) ,6 Verbreitung pornografi scher Schriften (1430**) ,5 Verbreitung von Kinderpornographie (1434**) ,0 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (2000**) ,8 Raub/räub. Erpressung/räub. Angriff (2100**) ,2 Körperverletzung (2200**) ,3 gefährliche/schwere KV (2220**) ,0 KV auf Straßen/Wegen/Plätzen (2221**) ,8 (vorsätzlich leichte) KV (2240**) ,5 Nötigung (2322**) ,4 Bedrohung (2323**) ,5 Nachstellen (2324**) ,5 Diebstahl gesamt (******) ,0 Diebstahl ohne erschw. Umstände (3*****) ,4 Diebstahl unter erschw. Umständen (4******) ,5 in/aus Dienst-/Büroräume pp. (*10***) ,7 in/aus Verkaufsraum (*25***) ,9 Ladendiebstahl (*26***) ,6 in/aus Wohnung (*35***) ,4 Tageswohnungseinbruch (436***) ,4 in/aus Kraftfahrzeugen (*50***) ,3 an Kraftfahrzeugen (*550**) ,2 v. Kraftwagen/unbefugte Ingebr. (***1*) ,0 v. Moped/Krad/unbefugte Ingebr. (***2**) ,8 v. Fahrrad/unbefugte Ingebr. (***3**) ,1 von/aus Automaten (***7**) ,8 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 27
28 TV gesamt Jahr Zu-/Abnahme absolut in % Vermögens- u. Fälschungsdelikte (5000**) ,2 Betrug (5100**) ,5 sonstiger Warenkreditbetrug (5112**) ,9 Warenbetrug (5113**) ,5 Anlagebetrug (5132**) ,5 Erschleichen v. Leistungen (5150**) ,1 sonst. Sozialleistungsbetrug (5178**) ,8 Veruntreuungen (5200**) ,7 Untreue (5210**) ,9 Sonstige Straftatbestände StGB (6000) ,2 Widerstand gegen die Staatsgewalt (6210**) ,2 Landfriedensbruch insg. (6230**) ,4 Geldwäsche ( 261 StGB) (6330**) ,1 Beleidigung (6730**) ,2 Sachbeschädigung (6740**) ,9 sonstige Sachbeschädigung auf Straßen (6743**) ,8 Ausspähen von Daten (6780**) ,1 Strafrechtliche Nebengesetze (7000**) ,0 Straftaten gg. Urheberrechtsbestimmungen (7150**) ,5 Softwarepiraterie/priv.(7151**) ,4 AufenthaltsG/AsylverfG (7250**) ,8 unerlaubte Einreise (GrÜ) (7251**) ,8 illegaler Aufenthalt (AufhG) (7257**) ,1 Rauschgiftdelikte nach BtMG (7300**) ,8 allg. Verstöße gg. BtMG (7310**) ,1 mit Amphetamin (Pulver/fl üssig) (7314**) ,6 mit Cannabis + Zubereitung (7318**) ,3 illegaler Handel/Schmuggel (7320**) ,6 mit/von Amphetamin (Pulver/fl üssig) (7324**) ,3 mit/von Amphetamin (Tablette/Ecstasy) (7325**) ,1 mit/von Cannabis + Zubereitung (7328**) ,4 illegale Einfuhr nicht geringer Mengen (7330**) ,1 von Cannabis + Zubereitung (7338**) ,5 ill. Ha./Herst./Abgabe/Besitz von BtM in nicht geringen Mengen (7348**) ,1 Rauschgiftkriminalität gesamt (8910**) ,8 Gewaltkriminalität (8920**) ,3 Wirtschaftskriminalität (8930**) ,1 Jugendschutzdelikte (8960**) ,5 Computerkriminalität (8970**) ,0 Umweltkriminalität (8980**) ,1 Straßenkriminalität (8990**) ,1 28
29 TV-IMPORT 5 TV-IMPORT IM VORJAHRESVERGLEICH IN DEN STADT-/LANDKREISEN Jahr Zu-/Abnahme in %-Punkten Landeshauptstadt Stuttgart 38,1 40,0 +1,9 Landkreis Böblingen 19,4 21,0 +1,6 Landkreis Esslingen 25,2 26,2 +1,0 Landkreis Göppingen 11,6 12,0 +0,3 Landkreis Ludwigsburg 17,1 17,4 +0,3 Rems-Murr-Kreis 13,2 15,6 +2,5 Stadt Heilbronn am Neckar 42,1 42,0-0,1 Landkreis Heilbronn am Neckar 24,9 25,7 +0,9 Hohenlohekreis 21,5 22,3 +0,8 Landkreis Schwäbisch Hall 12,8 12,9 +0,1 Main-Tauber-Kreis 21,5 23,3 +1,8 Landkreis Heidenheim 14,1 13,3-0,8 Ostalbkreis 11,0 12,6 +1,6 Stadtkreis Baden-Baden 47,1 44,1-3,0 Stadt Karlsruhe 41,2 40,8-0,3 Landkreis Karlsruhe 25,1 25,9 +0,8 Landkreis Rastatt 22,8 22,7-0,2 Stadt Heidelberg 50,8 51,0 +0,3 Stadtkreis Mannheim 33,9 36,3 +2,4 Neckar-Odenwald-Kreis 14,6 12,7-1,8 Rhein-Neckar-Kreis 31,0 31,3 +0,3 Stadt Pforzheim 32,4 32,7 +0,3 Landkreis Calw 16,5 17,2 +0,7 Enzkreis 27,1 28,4 +1,3 Landkreis Freudenstadt 18,5 20,1 +1,7 Stadt Freiburg im Breisgau 38,1 39,8 +1,7 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 31,2 31,0-0,1 Landkreis Emmendingen 21,9 22,0 +0,1 Ortenaukreis 30,1 27,5-2,6 Landkreis Rottweil 25,7 23,7-2,0 Schwarzwald-Baar-Kreis 17,7 16,6-1,1 Landkreis Tuttlingen 17,0 17,2 +0,2 Landkreis Konstanz 23,6 22,8-0,8 Landkreis Lörrach 28,5 25,1-3,4 Landkreis Waldshut 18,0 13,9-4,1 Landkreis Reutlingen 20,9 18,6-2,3 5 Anteil der TV, die weder aus der Tatortgemeinde noch aus dem Tatortkreis stammen. POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 29
30 Jahr Zu-/Abnahme in %-Punkten Landkreis Tübingen 22,9 19,7-3,2 Zollernalbkreis 11,3 11,2-0,1 Stadt Ulm 53,1 53,3 +0,3 Alb-Donau-Kreis 29,1 26,6-2,4 Landkreis Biberach 15,4 15,2-0,2 Bodenseekreis 43,3 19,7-23,6 Landkreis Ravensburg 17,7 18,5 +0,8 Landkreis Sigmaringen 17,9 16,9-0,9 30
31 TV-IMPORT IM JAHR 2010 IN DEN STADT-/LANDKREISEN IN PROZENT POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 31
32 OPFER AUSZUG AUS DER PKS BW 2010 VERGLEICH 2009/2010 Opfer Jahr Zu-/Abnahme absolut in % Gesamt ,3 männlich ,3 weiblich ,1 Kinder ,9 Jugendliche ,6 Heranwachsende ,3 Erwachsene ,1 32
33 GEFÄHRDUNGSQUOTIENT IM JAHR 2010 IN DEN STADT-/LANDKREISEN POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 33
34 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Abkürzung AQ Erläuterung Aufklärungsquote bezeichnet das prozentuale Verhältnis der Anzahl aufgeklärter zur Anzahl bekannt gewordener Fälle im Berichtszeitraum. Eine Aufklärungsquote von über 100 % kann zustande kommen, wenn im Berichtszeitraum Fälle aus den Vorjahren nachträglich aufgeklärt werden. Anzahl der aufgeklärten Fälle x 100 AQ = Anzahl der bekannt gewordenen Fälle (%) GQ GQ Der Gefährdungsquotient ist die auf Einwohner entfallende Zahl von Opfern. (Stichtag ist der des Berichtsjahres, ersatzweise der zuletzt verfügbare, der dann besonders benannt ist). GQ = Opfer x Einwohner HZ HZ ist die Zahl der bekannt gewordenen Fälle insgesamt oder innerhalb einzelner Deliktsarten, errechnet auf Einwohner (Stichtag ist der des Berichtsjahres, ersatzweise der zuletzt verfügbare, der dann besonders benannt ist). HZ = Anzahl der Fälle x Einwohnerzahl PKS Polizeiliche Kriminalstatistik Skimming PKS TVBZ ist das Ausspähen von Zahlungskartendaten und PIN mit technischen Hilfsmitteln (Kamera, Tastaturattrappen, Kartenlesegerät usw.), die an Bankautomaten oder Zugängen angebracht werden. Die missbräuchliche Verwendung der ausgelesenen Daten erfolgt zumeist im Ausland und wird in der PKS nicht erfasst. TVBZ Tatverdächtigenbelastungszahl ist die Zahl der ermittelten Tatverdächtigen, errechnet auf Einwohner des entsprechenden Bevölkerungsanteils, jeweils ohne Kinder unter 8 Jahren (Stichtag ist der des Berichtsjahres). Die Problematik der TVBZ ergibt sich einerseits aus dem doppelten Dunkelfeld in der Bevölkerungsstatistik, in der ein Teil der ermittelten Tatverdächtigen nicht enthalten ist (vgl. Stichwort Häufigkeitszahl ). Andererseits bleiben über die nicht bekannt gewordenen Straftaten hinaus auch die Täter der unaufgeklärten Fälle unberücksichtigt. Die TVBZ kann daher nicht die tatsächliche, sondern nur die von der Polizei registrierte Kriminalitätsbelastung der Bevölkerung oder einzelner Teilgruppen wiedergeben. TVBZ = Anzahl der TV ab 8 Jahre x Anzahl der Einwohner ab 8 Jahre 34
35 ANSPRECHPARTNER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Telefon und Fax POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 35
36 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK
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