Risikobasierte Lösungsansätze für ein erfolgreiches Tränkwassermanagement. Dr. Pia Münster, Dipl. Agr.-Bio.
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1 Risikobasierte Lösungsansätze für ein erfolgreiches Tränkwassermanagement, Dipl. Agr.-Bio. 17. Juni 2014
2 Wasserversorgung beim Geflügel (ml/tier) Nach Aussage des niederländischen Geflügelgesundheitsdienst (GD) kann eine bakterielle Kontamination des Tränkwasser auf einer er Broilerfarm einen finanziellen Schaden von bis zu 2000 pro Mastdurchgang verursachen. Quelle: Jeroch und Dänicke, 2009
3 Schlechtes Tränkwasser führt zu: Gesundheitsprobleme Wasseraufnahme Futteraufnahme Verluste Zunahme und Futterverwertung Kosten
4 Wasserversorgung beim Geflügel Alter (Tage) Wasseraufnahme / 1000 Küken/Tag (Liter) Quelle: DLG-Merkblatt 347 Kurzmast (32 Tage): Langmast (46 Tage): ca. 188,4 m 3 / Durchgang mit Tieren ca. 351,9 m 3 / Durchgang mit Tieren
5 Tränkwasser Futtermittelhygiene-Verordnung (VO [EG] Nr. 183/2005) Tränkwasser muss so beschaffen sein, dass es für die betreffenden Tiere geeignet ist. Bei begründeten Bedenken hinsichtlich einer Kontamination von Tieren oder tierischen Erzeugnissen durch das Wasser sind Maßnahmen zur Bewertung und Minimierung der Risiken zu treffen. Chemische Risiken Mikrobiologische Risiken Technische Risiken
6 Tränkwasser: Chemische Risiken Chemisch: Parameter und Sollwerte zur Beurteilung von Tränkwasser... Parameter Einheit SOLLWERT Parameter Einheit SOLLWERT ph-wert 5-9 Natrium mg/l < 250 Ammonium mg/l < 3 Mangan mg/l < 4 Chlorid mg/l < 250 Nitrat mg/l < 200 Eisen mg/l < 3 Nitrit mg/l < 30 Calcium mg/l 500 Sulfat mg/l < 500 Geschmacksveränderungen Hydraulische Leistung?!
7 Tränkwasser: Chemische Risiken Untersuchungen von Brunnenwasser Chemische Untersuchungen = 170 Proben ,1% ,9% ,8 13,5 0,6 19,4 21,8 0, ,6 Probe entspricht nicht Richtwerten Probe entspricht Richtwerten
8 Tränkwasser: Mikrobiologische Risiken Mikrobiologisch: Parameter und Sollwerte zur Beurteilung von Tränkwasser.. Sollwert / Parameter Einheit Unbedenklich Koloniezahl bei 20 C KBE pro 1 ml < Koloniezahl bei 36 C KBE pro 1 ml < 1000 E.coli KBE pro 10 ml < 10 Campylobacter KBE pro 100 ml 0 Salmonellen KBE pro 100 ml 0 KBE = koloniebildende Einheit
9 Tränkwasser: Mikrobiologische Risiken Beispiel: 200 KBE/ml im Tränkwasser 1 Woche altes Tier trinkt ca. 50 ml/tag KBE/Tier und Tag!!!! DE NL Gesamtkeimzahl bei 20 C < KBE/ml < 1000 KBE/ml Gesamtkeimzahl bei 36 C < 1000 KBE/ml < 100 KBE/ml E. coli < 10 KBE/10 ml < 0 KBE/100 ml
10 Tränkwasser: Mikrobiologische Risiken Tabelle: Überlebenszeiten einiger Bakterien in Wasser Erreger Überlebenszeit Quelle / Autor Clostridien (Sporen) > 273 Tage WHO (1971) E. Coli bis 259 Tage Diesch (1970) Salmonellen bis 150 Tage Pitzsch (1981 Reasonder (1982) Brucellen bis 81 Tage Döpel (1968) Diesch (1970) Pasteurella multocida bis 18 Tage Carter (1981) Campylobacter bis 11 Tage Mitscherlich (1981) Reasonder (1982) Quelle: nach Mitscherlich und Marth, 1984
11 Tränkwasser: Mikrobiologische Risiken
12 Biofilm in Tränkwasserleitungen am Brunnen im Stall
13 Biofilm in Tränkwasserleitungen Quelle: Davis, 2007 Quelle: Flemming, 2010
14 Einflussfaktoren auf die Biofilmbildung Wasserphase Verfügbare Nährstoffe Wasserhärte Biofilmbildung Temperatur Material Leitungsmaterial Alter Eigenschaften
15 Tränkwasser: Technische Risiken Material Alter Durchmesser Installation Setzen Sie nur DVGW geprüfte Ware ein!
16 Tränkwasser: Technische Risiken Wassertemperatur Strömungsgeschwindigkeit Inhalt der Wasserleitungen (Biofilm) Tote Leitungen / ungenutzte Tränkelinien Zwischentank, Vorratsfässer, Schwimmer Wärmeschleife Wasserdruck Lufteintrag Installation und Material
17 Fazit - Problem Biofilm in Tränkwasser-Leitungssystem - Wird immer noch unterschätzt - Sehr aktuelles Thema! - Es werden sehr viele so genannte Lösungen angeboten - Dadurch werden Landwirte unsicher! Bisherige Erfahrungen mit einem umfassenden Tränkwasserhygienekonzept zeigen, dass eine Antibiotika-Einsparungen von 20-70% möglich ist
18 Managementmaßnahmen 1. Schritt Qualitätsprüfung 2. Schritt Beratung 3. Schritt Maßnahmen 4. Schritt Dokumentation 5. Schritt Erfolgskontrolle
19 Risikobasiertes Tränkwassermanagement Trübung Leitungsinnere Temperatur Koloniezahl
20 Risikobasiertes Tränkwassermanagement Trübung als Einflussfaktor Funktioniert hier noch die Enteisungsanlage?
21 Risikobasiertes Tränkwassermanagement Temperatur als Einflussfaktor Quelle: Ingram und Marr, 1996
22 Risikobasiertes Tränkwassermanagement Leitungsinnere als Einflussfaktor Quelle: Dominik Nottarp-Heim
23 Monitoring mittels Endoskop 2013 / 01 / 14 15:00:00
24 Monitoring mittels Endoskop l l
25 Untersuchungen von Tränkwasser Achtung: Bei Wechsel von Brunnenwasser auf Stadtwasser Immer Grundreinigung durchführen! Brunnenwasser Stadtwasser Chemisch Mikrobiologisch Mikrobiologisch
26 Reinigung & Desinfektion im leeren Stall 1. Im leeren Stall: a) Säureschritt mit ECO Cid bei hartem Wasser/Medikamenteneinsatz b) Grundreinigung mit DM Clean Super (Stark alkalische Lösung) - Dosierung: 3-5% der gesamten Wassermenge - 4 bis 6 Stunden einwirken lassen - Nachspülen mit Trinkwasser und in die Gülle ablaufen lassen c) Grunddesinfektion mit CID Clean (Basis Wasserstoffperoxid) - Dosierung: 2% der gesamten Wassermenge - 4 bis 6 Stunden einwirken lassen - Nachspülen mit Trinkwassser und in die ablaufen lassen DM Clean Super und CID Clean nicht mischen! DM Clean Super darf nicht verfüttert werden!
27 Reinigung und Desinfektion im belegtem Stall 2. Im belegtem Stall: Tag 1+2: Tag 3+4: Tag 5+6: Tag 7+8: Tag ml CID CLEAN (H 2 O 2 ) pro Liter Wasser 100 ml CID CLEAN (H 2 O 2 ) pro Liter Wasser 150 ml CID CLEAN (H 2 O 2 ) pro Liter Wasser 200 ml CID CLEAN (H 2 O 2 ) pro Liter Wasser 250 ml CID CLEAN (H 2 O 2 ) pro Liter Wasser Diese Strategie sollte nur angewendet werden, wenn keine Grundreinigung möglich ist. CID CLEAN kann verfüttert werden. 3. Vorbeugend: Kontinuierliche Tränkwasserentkeimung - Dosierung: 0,2 mg/l ClO 2 - Kontinuierliche Desinfektion des Tränkwassers - Verhindert Keimeintrag in die Wasserleitung
28 Managementmaßnahmen: Erfolgskontrolle Tränkelinie nach Behandlung mit H 2 O 2 Vor alkalischer Reinigung Nach alkalischer Reinigung
29 Managementmaßnahmen: Erfolgskontrolle Tränkelinie vor Reinigung Tränkelinie nach Reinigung Grundreinigung mit 5% DM Clean Super
30 Managementmaßnahmen 1. Wie sieht mein Tränkwasser überhaupt aus? IST-Zustand 2. Wie sollte mein Tränkwasser aussehen? SOLL-Zustand 3. Was gibt es für Möglichkeiten? Maßnahmen Optimierung Sanierungsverfahren Optimierung Tränkwasserinstallation Weniger Erreger Weniger Krankheiten Weniger Medikamente Weniger Resistenzen Hygienisch sichere Tieraufzucht
31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Hygienemanagement bringt Leistung!
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