ASB/BSB Feuerwehrjugend Fortbildung 2014

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1 ASB/BSB Feuerwehrjugend Fortbildung 2014

2 Programm Uhr Eröffnung Uhr FJLA Gold Uhr Bezirksfeuerwehrjugendlager Uhr PAUSE BR Mascha BR Schönbäck HBI Hanko

3 Programm Uhr FJLA Bronze/Silber Uhr Info App s für die FJ Uhr BR Schönbäck BSB Berner WT Möglichkeiten Umsetzung Station Kleinlöschgeräte (Anwendung tragbarer Feuerlöscher) HBI Hanko Uhr Allfälliges, Abschluss BR Mascha

4 Informationen aus dem ARBA Feuerwehrjugend

5 Entwicklung der FJ Stand Feuerwehrjugendmitglieder 4062 Burschen (79%) 1089 Mädchen (21%) Stand Feuerwehrjugendmitglieder 4240 Burschen (77%) 1233 Mädchen (23%)

6 Entwicklung der FJ Feuerwehrjugendgruppen FF (davon aktiv 531) FF (davon aktiv 534) FF (davon aktiv 545) FF (davon aktiv 563) FF (davon aktiv 567)

7 FJ Artikel Block DIN A5 / DIN A6 0,60 / 0,30 Bleistift 0,30 Kugelschreiber 0,60 Umhängetasche 8,00 Rucksack 14,00 Trinkflasche 7,50 Holzspiel 35,00 Holzspiel Atemschutz 43,00 Feuerwehrbär 17,00

8 FJ Artikel T Shirt FJ 10,00 Mädchen/Damen S XL Burschen/Herren S XXL Artikel erhältlich: in der Cafeteria der NÖ Landes Feuerwehrschule (Barverkauf) Versand durch das LFKDO (Bestellung mittels Bestellformuar)

9 Handbuch Feuerwehrjugend Folgende Kapitel wurden überarbeitet (Ausgabe 12/2013): 2.1 Vorwort des LFKDT Ergänzende Bestimmungen zur Durchführung von Feuerwehrjugendbewerben 4.4 NÖ Junior Fire Cup

10 Handbuch Feuerwehrjugend Folgende Kapitel wurden überarbeitet (Ausgabe 02/2014): 3.6 Förderungen und Subventionen 4.10 Bestimmungen für den Bewerb um das FJLA Gold

11 Handbuch Feuerwehrjugend Folgende Kapitel wurden überarbeitet (Ausgabe 03/2014): Mädchen in der Feuerwehrjugend Gestaltung von Gruppenwimpeln Aufgaben und Stellung des Jugendbetreuers Formulare

12 FJLA Gold Aktuelles / Änderungen

13 Grundgedanke Beweis einer ganzheitlichen feuerwehrfachlichen Ausbildung der Feuerwehrjugend Motivation der 15jährigen Es geht um die Richtigkeit der Durchführung, nicht um Schnelligkeit Nicht jeder Handgriff ist festgelegt

14 Grundgedanke Grundsätzlich ein Einzelbewerb Jedoch die Zusammenarbeit im Team teilweise 2 bzw. 5 Teilnehmer wobei die Wertung für jeden persönlich erfolgt

15 Voraussetzung Ab dem 15. Lj. (14. Geburtstag) bis zum vollendeten 16. Lj. (Status Jugend im FDISK) 16h Erste Hilfe Kurs FJLA Silber 3. Erprobung FA Melder FA Feuerwehrtechnik Wissenstest Gold

16 STATIONEN Brandeinsatz BE I: Erkennen und Zuordnen der Geräte auf dem Aufgabenfeld BE II Teil 1: Auslegen einer Angriffsleitung ab dem Verteiler BE II Teil 2: Aufziehen einer Löschleitung BE III: Herstellen einer Saugleitung bis zur Tragkraftspritze

17 STATION Brandeinsatz I 100cm 100cm 100cm 100cm 100cm Feld 2 Wasserentnahme Feld 3 Wasserförderung Feld 4 Wasserabgabe Feld 5 Kupplungen/ Zubehöhr 100 cm 150 cm Feld 1 Geräteablage Arbeitsbereich 150 cm 100 cm Ausgangs und Endaufstellung des Bewerbers

18 STATION Brandeinsatz I Der Teilnehmer meldet sich beim Hauptbewerter und zieht 8 Karten (auf den Karten befinden sich die Namen der angeführten Gegenstände), tritt einen Meter vor dem Aufgabenfeld an und beginnt nach dem Kommando des Hauptbewerters Zur Übung fertig die Teile/Geräte in die Sortierfelder 2 bis 5 entsprechend der Einteilung abzulegen. Saugkorb (E) Übergangsstück A/B (K) Saugschlauch (E) Übergangsstück B/C (K) Überflur ABC (Z) Hydrantenschlüssel Kupplungsschlüssel (Z) Verteiler B/CBC (F) Sammelstück B B/A (F) B Druckschlauch (F) Schlauchträger (Z) Zumischer (F) Leinenbeutel (Z) B Strahlrohr (A) Schlauchhalter (Z) C Strahlrohr (A)

19 STATION Brandeinsatz I 2 Minuten

20 STATION Brandeinsatz II Teil 1

21 STATION Brandeinsatz II Teil 1

22 STATION Brandeinsatz II Teil 1 Kommando des Hauptbewerters: Angriffstrupp zur Brandbekämpfung mit C Rohr über den Platz vor Der Angriffstruppmann begibt sich zum Verteiler und nimmt einen C-Druckschlauch auf, öffnet diesen und kuppelt eine Kupplung an den linken C-Druckausgang des Verteilers an. Der Angriffstruppführer nimmt einen C-Druckschlauch, einen Schlauchhalter und ein C-Strahlrohr auf, nimmt eine Kupplung des C-Druckschlauches vom ATM und zieht diesen aus. Der Angriffstruppführer öffnet den Schlauchträger des zweiten C Druckschlauches und kuppelt diesen am ausgezogenen C Druckschlauch und am Strahlrohr an. Der Angriffstruppmann legt die Schlauchreserve aus. Endaufstellung: Angriffstruppführer gibt ein Handzeichen (durch Heben der Hand) und das Kommando: Erstes Rohr Wasser marsch.

23 STATION Brandeinsatz II Teil1

24 STATIONEN Brandeinsatz II Teil 1 Vorgegebene Sollzeit für die Übung: Vorgabepunkteanzahl: Mindestpunkteanzahl: 2 Minuten 20 Punkte 11 Punkte pro Teilnehmer Nicht ganz geschlossene Kupplung: nicht geöffnetes C Strahlrohr: fehlende Schlauchreserve: Drall im C Druckschlauch: Schlauch an der falschen Seite am Verteiler angeschlossen: Schlauchträger und Schlauchhalter nicht am Teilnehmer: (ATF) falsches Arbeiten: falsche Endaufstellung: je Fall 4 Fehler 1 Fehler 1 Fehler 1 Fehler 4 Fehler 1 Fehler 1 Fehler 1 Fehler Sollzeitüberschreitung pro angefangener Minute 1 Fehler

25 STATION Brandeinsatz II Teil 2 Hauptbewerter: Löschleitung zum Aufziehen vorbereiten! Vorgegebene Sollzeit für Übung: Vorgabepunkteanzahl: Mindestpunkteanzahl: 2 Minuten 8 Punkte 5 Punkte pro Teilnehmer

26 STATION Brandeinsatz II Teil 2

27 STATION Brandeinsatz III Hauptbewerter: Brandobjekt., Verteiler beim., Wasserentnahmestelle der Löschteich zum Angriff fertig Ausgangspunkt: Tragen der Saugschläuche: Maschinist gibt das Kommando 4 Sauger und den Ort an dem die Saugleitung gekuppelt werden soll, aufgrund seines Aufstellungsplatzes bekannt.

28 STATION Brandeinsatz III Ablegen der Saugschläuche: Kuppeln der Saugschläuche: Leinen anlegen:

29 STATION Brandeinsatz III Ankuppeln an die TS:

30 STATIONEN Technischer Einsatz TE I: Erkennen von Geräten für den technischen Einsatz und zuordnen am Aufgabenfeld TE II: Absichern der Unfallstelle im Ortsgebiet

31 STATION Technischer Einsatz I 100cm 100cm 100cm 100cm 100cm Feld 2 Absperren und Absichern Feld 3 Menschenrettung Feld 4 Holzarbeit Feld 5 Aufräumen/ Zusammenräumen 100 cm 150 cm Feld 1 Geräteablage Arbeitsbereich 150 cm 100 cm Ausgangs und Endaufstellung des Bewerbers

32 STATION Technischer Einsatz I Der Teilnehmer meldet sich beim Hauptbewerter und zieht 8 Karten (auf den Karten befinden sich die Namen der angeführten Gegenstände), tritt einen Meter vor dem Aufgabenfeld an und beginnt nach dem Kommando des Hauptbewerters Zur Übung fertig die Teile/Geräte in die Sortierfelder 2 bis 5 entsprechend der Einteilung abzulegen: Warnweste (A) Warnzeichen Feuerwehr (A) Winkerkelle (A) Warnblinkleuchte (A) Absperrband und/oder Verkehrsleitkegel (A) Tragbarer Feuerlöscher (A) Axt (H) Bogensäge (H) Motorkettensäge (H) Federkörner/ Notfallhammer (M) Erste Hilfe Koffer/Rucksack (M) Gurtschneider (M) Glassäge (M) Tragetuch / Notrettungsset (M) Infektionsschutzhandschuhe (M) Besen (Z) Ölauffangwanne (Z) Ölbindemittel (Z) Schaufel (Z)

33 STATION Technischer Einsatz I 8 Punkte 5 Punkte

34 STATION Technischer Einsatz II 2 Stk. Warnwesten 3 Stk. Warnzeichen Feuerwehr 1 Stk. Winkerkelle 2 Stk. Warnblinkleuchte 5 Stk. Verkehrsleitkegel 1 Stk. Tragbarer Feuerlöscher

35 STATION Technischer Einsatz II

36 STATION Technischer Einsatz II

37 STATION Technischer Einsatz II Auslosung der Aufgabe Sicherungstruppführer (S-TRF) Sicherungstruppmann (S-TRM) Kontrolle der Geräte durch die Teilnehmer Die Bewertung erfolgt für jeden getrennt

38 STATION Technischer Einsatz II Hauptbewerter: Zur Übung fertig Die Teilnehmer ziehen sich die Warnwesten an und führen erst dann mittels der bereitgestellten Geräte die Absicherung einer Schadensstelle im Ortsgebiet mit einem Abstand von ca. 50 Meter durch (siehe Abbildungen). Das Queren der Fahrbahn muss auf kürzestem Weg (rechtwinkelig) auf der Höhe des Aufstellungsortes der Warnzeichen erfolgen.

39 STATION Technischer Einsatz II Weiters wird der Brandschutz (mittels tragbarem Feuerlöscher) aufgebaut. Anschließend nimmt der S TRF die Winkerkelle auf. Wenn der Trupp mit den Aufgaben fertig ist, nimmt er die Ausgangsposition zwischen den Einsatzfahrzeugen ein. Dann hebt der S TRF die Hand und meldet an den Hauptbewerter Absicherung aufgebaut.

40 STATION Technischer Einsatz II Reihenfolge: Warnwesten anziehen S-TRF Absichern (2 Verkehrsleitkegel, 1 Warnzeichen Feuerwehr und Brandschutz ) S-TRM Absichern (3 Verkehrsleitkegel, 2 Warnzeichen Feuerwehr und 2 Warnblinkleuchten) S-TRF und S-TRM Aufstellplatz zwischen Fahrzeugen S-TRF Winkerkelle Meldung Absicherung aufgebaut

41 STATION Technischer Einsatz II

42 STATIONEN Technischer Einsatz II Bewertung: Je Fall Nicht Anziehen der Warnweste vor Beginn der Absicherung: 4 Fehlerpunkte Nicht eingeschaltete Warnblinkleuchten: 1 Fehlerpunkt falsche Aufstellung der Warnblinkleuchten: 1 Fehlerpunkt falsche Aufstellung der Warnzeichen Feuerwehr : 1 Fehlerpunkt falsche Aufstellung der Verkehrsleitkegel: 1 Fehlerpunkt falsche Aufstellung des tragbaren Feuerlöscher: 1 Fehlerpunkt nicht korrektes Überqueren der Fahrbahn: 1 Fehlerpunkt falsche Endaufstellung: 1 Fehlerpunkt Sollzeitüberschreitung: (pro angefangener Minute) 1 Fehlerpunkt

43 STATIONEN Technischer Einsatz II 10 Punkte statt 20 4 Minuten statt 5 Min 6 Punkte statt 11

44 STATIONEN Erste Hilfe Teil 1: Stabilen Seitenlage (durchführen und erklären) Teil 2: Lebensrettende Sofortmaßnahmen (erklären) Teil 3: Anlegen eines Druckverbandes (durchführen und erklären) Hauptbewerter: Zur Übung fertig

45 STATION Erste Hilfe Teil 1 Stabile Seitenlage Bereitgestelltes Material: Infektionsschutzhandschuhe zwei Decken

46 STATION Erste Hilfe Teil 1

47 STATION Erste Hilfe Teil 1

48 STATION Erste Hilfe Teil 1

49 STATION Erste Hilfe Teil 1 Stabile Seitenlage: (Durchführung und Erklärung) o korrekte Ausführung der Endposition Seitenlage (ein Knie gebeugt, Arm im rechten Winkel) o Kopf überstreckt o mit Decke oder Alufolie zugedeckt o regelmäßige Überprüfung der Atmung des Patienten (jede Minute)

50 STATIONEN Erste Hilfe Teil 2 Der Hauptbewerter stellt dem Teilnehmer die Fragen der Teilnehmer beantwortet die Fragen in dem er erklärt was er in den jeweiligen Situationen macht Hauptbewerter: Du kommst zu einem Notfall was machst du? Erste Hilfe leisten Gefahr für Verunfallten/Helfer Rettung anrufen (lassen)

51 STATIONEN Erste Hilfe Teil 2 Hauptbewerter: Die Person reagiert, was machst du? Für Frischluft sorgen Angenehme Lagerung/ Position Zudecken (Wärme, Temperatur) Bei Blutung Blutung stillen keimfreie Wundauflage durch Fingerdruck

52 STATIONEN Erste Hilfe Teil 2 Hauptbewerter: Die Person reagiert nicht, was machst du? Wenn Atmung vorhanden: Stabile Seitenlage Ständige Kontrolle ob die Atmung noch vorhanden ist. Pro Minute 1x Wenn keine Atmung vorhanden: Herzdruckmassage 30 x Beatmung 2 x.

53 STATION Erste Hilfe Teil 2 lebensrettende Sofortmaßnahmen: ( Erklärung) o Annäherung, Ansprechen, Anfassen (Bewusstseinskontrolle) o Hilfe rufen (lassen) Notruf absetzen (144 Rettung) o Kopf überstrecken, Hand (Stirn bzw. Kinn), Atmung: sehen, hören, fühlen mind. 10 Sek. o Herzdruckmassage Beatmung (30/2)

54 STATION Erste Hilfe Teil 3 Anlegen eines Druckverbandes Bereitgestelltes Material: (Mindesthaltbarkeitsdatum darf überschritten sein) Infektionsschutzhandschuhe keimfreie Wundauflage Druckkörper (Mullbinde) Fixierung (Dreiecktuch)

55 STATION Erste Hilfe Teil 3 Fingerdruck

56 STATION Erste Hilfe Teil 3 Druckverband Teilnehmer meldet: Übung beendet!

57 STATION Erste Hilfe Teil 3 Druckverband anlegen: (Durchführung und Erklärung) o Patienten hinsetzen, Arm hochhalten, Fingerdruck auf Wunde (durch Patienten) o Hilfe rufen (lassen) Notruf absetzen (144 Rettung) o Wundauflage, Druckkörper (Mullbinde), Fixierung mit Dreiecktuch (Krawatte) o Patient beobachten: Schock, weiterer Blutaustritt, zudecken bzw. warm halten.

58 STATIONEN Erste Hilfe Teil 3 Bewertung: Nicht oder falsch durchgeführte Anwendungen: je Übungsteil 4 Fehlerpunkte Nicht verwendete Infektionsschutzhandschuhe 2 Fehlerpunkte Sollzeitüberschreitung (pro angefangener Minute): 1 Fehlerpunkt

59 STATION Planspiel Die Gruppe im Löschangriff Planspiele (3 aus 5 möglichen) NEU 2 Fix (Entwicklung, HLF 2 (TLF) ) 1 Beispiel aus 3 (Angriffssituationen) Die Gruppe im technischen Einsatz Lückentext (1 Beispiel von 2 möglichen)

60 STATION Planspiel Die Gruppe im Löscheinsatz Löschangriff vom HLF 2 (TLF) mit HD, Hydrant, 1. C-Rohr oder 2. HD Rohr Aufstellung nach Entwicklung Von folgenden 3 Aufgaben wird vom Teilnehmer 1 ausgewählt Hydrant mit TS, C-Rohr Saugstelle mit TS, B-Rohr Saugstelle mit TS, Schaumrohr

61 STATION Planspiel

62 STATION Planspiel

63 STATION Planspiel

64 STATION Planspiel

65 STATION Planspiel Melder Maschinist Truppmänner Truppführer Gruppenkommandant

66 STATION Planspiel Die Gruppe im technischen Einsatz Deine Feuerwehr wird zu einem Verkehrsunfall gerufen. Die Einsatzkräfte rücken mit einem Kommandofahrzeug, einem Vorausrüstfahrzeug und einem Hilfeleistungsfahrzeug 2 aus, die in kurzen Abständen am Einsatzort eintreffen. Zur selben Zeit erreicht die Rettung mit zwei Rettungstransportfahrzeugen den Einsatzort. Der Einsatzleiter stellt am Einsatzort fest: Auf einen abgestellten, unbeleuchteten LKW, der zur Hälfte in die Fahrbahn ragt, ist ein PKW aufgefahren. Der Lenker und der Beifahrer des PKWs sind im Fahrzeug eingeklemmt. Beide Türen des zweitürigen PKWs lassen sich nicht öffnen. Außerdem ist der rechte Fuß des Lenkers zwischen den Pedalen eingeklemmt. Es läuft etwas Treibstoff aus. Der Tank des PKWs befindet sich auf der Heckseite.

67 STATION Planspiel Die Gruppe im technischen Einsatz Lückentext Der Einsatzleiter erkundet nach der Ankunft am Einsatzort die Lage, lässt zusätzlich sofort den absperren und spricht sich mit dem Rettungs Personal ab. Die Erkundung ergibt: Beide Insassen sind im Fahrzeug eingeklemmt und unbestimmten Grades verletzt. Das rechte Bein des Lenkers ist zusätzlich zwischen den Pedalen eingekeilt. Etwas Treibstoff läuft aus dem PKW aus. Als nächsten Schritt ordnet der Einsatzleiter an, einen beim verunfallten PKW aufzubauen. Zeitgleich beauftragt er den Gruppen kommandanten des Vorausrüstfahrzeuges, das hydraulische Rettungsgerät bereitzustellen. Nachdem der Rettungstrupp das hydraulische Rettungsgerät in Stellung gebracht hat, gelingt es mittels die demolierte Beifahrertüre zu öffnen. Der verletzte Beifahrer wird mit Hilfe der Rettungssanitäter aus dem Fahrzeug befreit und auf die bereitgestellte gelegt. Durch Einsetzen einer Schlaufe werden die auseinandergezogen und so der rechte Fuß des eingeklemmten Fahrzeuglenkers befreit. Anschließend wird der Lenker über die Beifahrerseite aus dem Fahrzeug gehoben und auf die Krankentrage gelegt. Im Anschluss an die Absicherungs und Rettungsmaßnahmen wird der beschädigte PKW von der Straße entfernt und der ausgeflossene Treibstoff mit gebunden. (1) Pedale (2) Brechwerkzeug/Hydraulisches Rettungsgerät (3) Mehrfacher Brandschutz (Wasser Pulver Schaum) (4) Einsatzort (5) Krankentrage (6) Ölbindemittel

68 STATION Planspiel Die Gruppe im technischen Einsatz Lückentext Der Einsatzleiter erkundet nach der Ankunft am Einsatzort die Lage, lässt zusätzlich sofort den absperren und spricht sich mit dem Rettungs Personal ab. Die Erkundung ergibt: Beide Insassen sind im Fahrzeug eingeklemmt und unbestimmten Grades verletzt. Das rechte Bein des Lenkers ist zusätzlich zwischen den Pedalen eingekeilt. Etwas Treibstoff läuft aus dem PKW aus. Als nächsten Schritt ordnet der Einsatzleiter an, einen beim verunfallten PKW aufzubauen. Zeitgleich 3beauftragt er den Gruppen kommandanten des Vorausrüstfahrzeuges, das hydraulische Rettungsgerät bereitzustellen. Nachdem der Rettungstrupp das hydraulische Rettungsgerät in Stellung gebracht hat, gelingt es mittels die demolierte Beifahrertüre zu öffnen. Der verletzte Beifahrer wird mit Hilfe der 2 Rettungssanitäter aus dem Fahrzeug befreit und auf die bereitgestellte gelegt. Durch Einsetzen einer Schlaufe werden die auseinandergezogen 5 und so der rechte Fuß des eingeklemmten Fahrzeuglenkers befreit. 1 Anschließend wird der Lenker über die Beifahrerseite aus dem Fahrzeug gehoben und auf die Krankentrage gelegt. Im Anschluss an die Absicherungs und Rettungsmaßnahmen wird der beschädigte PKW von der Straße entfernt und der ausgeflossene Treibstoff mit gebunden. 6 4 (1) Pedale (2) Brechwerkzeug/Hydraulisches Rettungsgerät (3) Mehrfacher Brandschutz (Wasser Pulver Schaum) (4) Einsatzort (5) Krankentrage (6) Ölbindemittel

69 STATION Planspiel

70 STATION Planspiel

71 Station Planspiel Beispiel: Löschgruppe Techn. A oder B 43 Punkte statt 50 8 Minuten statt Punkte statt 26

72 STATION Theoretische Prüfung 10 Fragen ziehen aus einem Fragenkatalog von 40 Fragen mindestens 6 Fragen richtig 3 Minuten Sollzeitvorgabe

73 STATION Theoretische Prüfung

74 Erfolgreich Jeder JFM soll die Chance für einen erfolgreichen Abschluss FJLAG haben! Werden in maximal zwei Disziplinen die Mindestpunkte nicht erreicht, kann beim gleichen Bewerb eine Wiederholung erfolgen. Werden in mehr als zwei Disziplinen die Mindestpunkte nicht erreicht, kann ein Antreten erst beim nächsten Bewerb FJLAG erfolgen.

75 Bezirksfeuerwehr jugendlager Erfahrungen / Anregungen

76 Zeltlager in den Bezirken Auswertung der Umfrage Durchführung in 13 Bezirken 62% Angebot für 392 aus 595 FJ Gruppen 65% Nutzer 138 aus 392 Teilnehmer 35% Zelten mit Notquartieren Lagerbeitrag und Verpflegung vom ÖV* Sport, Spiel, Wanderung, Feuerwehr,

77 Zeltlager in den Bezirken Drei Beispiele von Linksunten bis Rechtsoben Baden 33 Gruppen 36% Teilnehmer Tulln 28 Gruppen 43% Teilnehmer Waidhofen/Th 7 Gruppen 100% Teilnehmer

78 Bezirksfeuerwehrjugendlager BFKDO Baden

79 Bezirksjugendlager Wird ein Bezirksjugendlager veranstaltet? Ja, denn das Bezirkslager ist einer der Höhepunkte für die Kids und die Betreuer Wieviele Feuerwehrjugendgruppen bzw. Mitglieder gibt es in deinem Bezirk? 33 Jugendgruppen mit 111 Mädchen und 262 Knaben, gesamt 373 Personen

80 Bezirksjugendlager Wieviele Jugendgruppen bzw. Mitglieder nehmen am Lager teil? ø 12 Gruppen mit 110 Personen Wann findet das Bezirkslager statt? Im Monat Juni, um in Verbindung mit dem Bezirksbewerb die Vorbereitung für das Landestreffen sicherzustellen

81 Bezirksjugendlager Wie lange dauert das Bezirkslager? Üblicherweise von Freitag bis Sonntag Kombiniert mit andere Veranstaltungen? Bis auf zwei Ausnahmen immer mit dem Bezirksjugendleistungsbewerb

82 Bezirksjugendlager Welches Freizeit/Rahmenprogramm wird geboten? Je nach Veranstaltungsort unterschiedlich: Besichtigungen von Museen, Betrieben etc; Besuch eines Freibades oder Teiches; Sportliche Bewerbe (Beachsoccer, Volleyball, Geländespiele); Lagerolympiade

83 Bezirksjugendlager Gibt es Unterstützung vom AFK/BFK? Mithilfe bei der Festlegung des Austragungsortes Erscheinen bei Lagereröffnung/Schluss und bei der Siegerverkündung Pokalspenden Ich bin die Unterstützung für den Veranstalter!

84 Bezirksjugendlager Wie erfolgt die Finanzierung des Lagers? Durch einen Lagerbeitrag für die Verpflegungskosten und durch die austragende FF Wo werden die Teilnehmer untergebracht? Prinzipiell in Zelten, ein Ausweichquartier ist meist vorhanden

85 Bezirksjugendlager In welcher Form erfolgt die Verpflegung? Je nachdem: üblicherweise komplett durch die veranstaltende Feuerwehr (mit einem Küchenteam oder auch zugekauft); je nach Möglichkeit und Kapazität auch mit Grillabenden wo alle selber grillen

86 Bezirksjugendlager Anmerkungen: Es wird immer schwerer, geeignete Plätze zu finden Die Anforderungen an die Infrastruktur werden immer größer Zeit wird ein immer knapperes Gut

87 Bezirksfeuerwehrjugendlager BFKDO Tulln

88 Jugendlager des Bezirkes Tulln von bis Im Haus der NÖ Feuerwehrjugend Wolfgang

89 Lage

90 Jugendlager des Bezirkes Tulln von bis Das Jugendlager ist derzeit noch in der Planphase. Wir rechnen mit einer Teilnehmerzahl von ca. 120 Jugendlichen und ca. 30 Betreuern. Da das Haus mit 5 Doppelbettzimmern und einen Mannschaftsschlafraum gebaut wurde, werden wir diese nur für die Organisation und für Gäste nutzen. Der Rest übernächtigt in mitgebrachten Zelten. Wir rechen mit ca. 12 Stück Zelten mit der Größe von 540 mit Vorzelt. Da die Vorhanderne Wiese nur für 5 Zelte ( der Rest der Wiese wird für die Lagerolypiade bzw. für den Stegbau benötigt) wird die angrenzende Wiese mittels Steg über den Graben verbunden.

91 Jugendlager des Bezirkes Tulln von bis Einweisung bei der Anreise sowie bei der Abreise ist wegen der schmalen Zufahrt unumgänglich. Der vorhandene Parkplatz wird für die Versorgung und für den Shuttledienst benötigt. Somit wird eine weitere Wiese für den Parkplatz organisiert. Der Parkplatz wird nur bei der An/Abreise für Ent. bzw. Beladen verwendet werden.

92 Planung 92

93 Jugendlager des Bezirkes Tulln von bis Da jedes Lager eine sehr genaue Planung bedarf, wird nicht bestritten. Aber ein Lager fern weg der Heimat, müsse noch genauer durchgedacht werden. z.b. In der Feuerwehr hat man eine bessere Vorbereitungszeit mit den eigenen FeuerwehrkammeradenInnen. Hier bedienen wir uns mit den JugendbetreuerInnen des Abschnittes Kirchberg/Wagram und haben für 5. April ganztägig vor Ort nochmals eine genau Besprechung mit Einteilung der einzelnen Stationen. 93

94 Jugendlager des Bezirkes Tulln von bis Station Versorgung Küchenpersonal 2. Station Einweisung Zeltlagerplatz Zuweisung 3. Station Lagerolypiade und diverse Spiele 4. Station Getränkestand 5. Station Allgemeiner Ablauf von der Eröffnung bis zur Siegerehrung (Überwachung) Schlechtwetterpogramm 94

95 Erkundung und Programmerstellung Zeltplätze einzeichnen Aufbau der Küche der Essensausgabe Lagerolympiade und Lagerleben planen Ausschreibungen - Einladungen Besprechung mit dem Kommandanten der örtlichen Feuerwehr Besprechung mit denn Jugendbetreuern des Abschnittes Einteilung

96 Versorgung Küchengeräte besorgen und Aufbau Getränke und Kühlanhänger besorgen Spezialverköstigung (Vegetarier, Muslime,..) Örtliche Bäckerei wegen Gebäck aufsuchen Heurigengarnituren mehr Personal einplanen, Freiwillige Helfer 96

97 Freizeitprogramm 3D Bogenschießen Lagerolympiade Stegbau (Material vorhanden, nur Leinen sind mitzunehmen) Holz für Lagerfeuer vorhanden (Grillabend) Geschickigkeitsspiele Schnitzeljagd durch die Ysperklamm Zillen fahren 97

98 Bezirksfeuerwehrjugendlager BFKDO Waidhofen/Thaya

99 Bezirk Waidhofen/Th. Bezirksbewerbe mit Zeltlager 30h Dauer (SA 09:00 SO 10:00) Immer vor dem Landesbewerb FJ FJBA und FJLA in Silber und Bronze Lagerolympiade um den Wanderpokal Handbuch mit Rahmenbedingungen Waidhofen.at/FJ Sachgebiete/Feuerwehrjugend/Bezirksbewerbe

100 App`s für die Feuerwehrjugend

101 App`s für die FJ App für Wissenstest verfügbar (IOS) App für alle Abzeichen in Entwicklung (Android) Planung: Einwicklung eines gemeinsamen App`s der beiden Entwickler für IOS und Android

102 App`s für die FJ IOS Karl Dattinger FF Amstetten Android Dominik Kretz FF Etsdorf am Kamp Kostenlos Bezug über App Stores zur Zeit nur Wissenstest auf IOS

103 FJWT FJNeo WissensTest 1.0

104 Funktionen der App Test Fragen Dienstgrade Gerätekunde

105 Test Fragen

106 Test Fragen Lernen

107 Test Fragen Test

108 Dienstgrade Lernen

109 Dienstgrade Test

110 Gerätekunde

111 Verfügbar auf allen ios Geräten mit ios 7 iphone 4 iphone 4S ipod Touch 3,5 iphone 5 iphone 5S, 5C ipod Touch 4 ipad 2, 3, 4 ipad Air ipad mini, ipad mini 2 Die Funktionen der App wurden anhand eines iphone 5S demonstriert

112 Für Ideen zu neuen Apps, Anregungen oder Beschwerden zu bestehenden Apps Bitte ein an Weitere Infos unter

113 In Entwicklung

114 In Entwicklung

115 Wissenstest Möglichkeiten Umsetzung Kleinlöschgeräte

116 Wissenstest Gold Handhabung Feuerlöscher Feuerlöschers erklärt und die praktische Handhabung demonstriert werden. Dabei müssen mindestens 3 Regeln richtig genannt werden Gar nicht Mittels Brandtasse auf Brandplatz Löschtrainer

117 Wissenstest Gold Löschtrainer Beispiel Waidhofen/Thaya 120 Jugendliche mit XX WT Gold Absolventen Offert inkl. Feuerlöscher (Wasser, Schaum, CO2) Vorführung: Richtiges und Falsches Löschen eines Fettbrandes. Explosion einer Gaskartusche. 450,

118 Bundesbewerb der Feuerwehrjugend

119 28. bis 31. August 2014 in Tamsweg

120 Bewerbsplatz/Unterkünfte/ Feierlichkeiten

121 Fangruppenbetreuer 1. Fangruppenbetreuung Jede gemeldete Fangruppe, zwingende Voranmeldung bei dem Fangruppenbetreuer Helmut Palzer Tel.: 0664/ nötig, erhält eine Lungaucard ohne Berechnung. Lungaucard : siehe

122

123 Bundesbewerb ab Uhr

124 Vorprogramm zur Siegerehrung

125 Siegerehrung

126 Nach der Siegerehrung

127 DANKE AN TAMSWEG

128 ASB/BSB Feuerwehrjugend Fortbildung 2014

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