Bad Arolsen 983 5,7 178

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1 Arbeitsmarktstatistik Arbeitslose, Arbeitslosenquote 1) und gemeldete Arbeitsstellen 2) In der Karte sind enthalten: Name der Geschäftsstelle Arbeitslosenquote Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen , Bad Arolsen 983 5,7 178 Frankenberg ,4 431 Korbach ,9 667 Fritzlar ,2 489 Melsungen ,7 295 Arbeitslosenquote aller zivilen Erwerbspersonen 5,0 6,0 7,0 8,0 > 8,0 Schwalmstadt ,5 266 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (abhängig zivile Erwerbspersonen sowie Selbständige und mithelfende Familienangehörige) 2) Bei den gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um ungeförderte Arbeitsstellen ohne selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten und ohne Stellen der privaten Arbeitsvermittlung. Für ausführliche Erläuterungen siehe Blatt "Methodische Hinweise".

2 Arbeitsmarktstatistik Entwicklung der Arbeitslosigkeit November 2014 bis November d.vj Dezember d.vj Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Entwicklung der Arbeitslosenquote 1) November 2014 bis 4,6 4,3 4,8 4,4 5,4 5,4 4,9 5,0 5,2 5,0 4,8 4,7 4,8 4,7 4,5 4,4 4, ,4 November d.vj Dezember d.vj Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

3 Arbeitsmarktstatistik Entwicklung der Zugänge an gemeldeten Arbeitsstellen Januar 2015 bis Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen Januar 2015 bis Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

4 Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport

5 Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport Erstellungsdatum: Periodizität: Hinweise: monatlich Sperrfrist: , 09:55 Uhr Nächster Veröffentlichungstermin: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service Südwest Saonestr Frankfurt a. M. Hotline: Tel.: 069 / Statistik-Service-Suedwest@arbeitsagentur.de Fax: Fax: 069 / Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Nutzungsbedingungen: Register: "Statistik nach Themen" Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Aktuelle Daten Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg,. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

6 Abkürzungen und Zeichenerklärung AA ABM AGH BA BSI dar. dav. GSt IT PSA SGB zkt I M F MD ME MS MM MA JA JD JE JS r s u Agentur für Arbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgelegenheiten Bundesagentur für Arbeit Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen darunter davon Geschäftsstellenbezirk Informationstechnologie Personal-Service-Agentur Sozialgesetzbuch zugelassene kommunale Träger insgesamt Männer Frauen Monatsdurchschnitt Monatsende Monatssumme Monatsmitte Monatsanfang Jahresanfang Jahresdurchschnitt Jahresende Jahressumme berichtigte Zahl geschätzte Zahl unzuverlässige oder ungewisse Daten 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann - nichts vorhanden. kein Nachweis vorhanden Angaben fallen später an * Zahlenwerte kleiner 3 und korrespondierende Werte werden aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen x Nachweis nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

7 Statistische Hinweise Beschäftigungsstatistik Für die Beschäftigungsstatistik werden bei den Daten zu Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten seit Berichtsmonat September 2014 keine Veränderungen gegenüber frühreren Berichtsmonaten ausgewiesen. Aufgrund von Änderungen im Meldeverfahren ist die Zahl der Beschäftigten, für die keine Angaben zur Arbeitszeit vorliegen, am aktuellen Rand deutlich gesunken. Durch die damit verbundenen Strukturverzerrungen sind die aktuellen Daten zur Arbeitszeit nicht sinnvoll mit denen vorangegangener Monate vergleichbar.

8 Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarktreport Seite Eckwerte des Arbeitsmarktes 6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III 7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II 8 Komponenten der Unterbeschäftigung 9 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen 10 nach Rechtskreisen 11 nach Personengruppen 12 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 13 Gemeldete Arbeitsstellen 14 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen 15 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 16 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 17 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken 18 Geschäftsstellenbezirk Korbach 19 Geschäftsstellenbezirk Frankenberg 22 Geschäftsstellenbezirk Bad Arolsen 25 Geschäftsstellenbezirk Fritzlar 28 Geschäftsstellenbezirk Melsungen 31 Geschäftsstellenbezirk Schwalmstadt 34

9 Eckwerte des Arbeitsmarktes Insgesamt , ,4-6,0-6,3 Insgesamt , ,4-8,4-6,2 58,5% Männer , ,2-6,1-3,7 41,5% Frauen , ,9-11,4-9,3 10,7% 15 bis unter 25 Jahre , ,0-7,2-11,4 1,8% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,5-8,0-1,8 36,9% 50 Jahre und älter , ,0-6,5-3,9 23,8% dar. 55 Jahre und älter , ,1-2,7-1,2 30,6% Langzeitarbeitslose , ,7-3,7-0,8 8,5% Schwerbehinderte , ,6-5,5-3,1 14,9% Ausländer , ,9 9,2 12,0 Insgesamt , ,4-10,3-8,1 dar. aus Erwerbstätigkeit ,6 88 9,4-14,5-18,5 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,1 23 4,1-6,4 4,6 seit Jahresbeginn x x -51-0,9-10,3-1,7 Insgesamt ,2 78 3,2-1,2-4,4 dar. in Erwerbstätigkeit , ,9-13,4-2,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,5 11 2,3 21,8 0,9 seit Jahresbeginn x x 54 1,2-1,2-1,0 alle zivilen Erwerbspersonen 5,0 4,9 4,4 x x x 5,4 5,4 4,8 dar. Männer 5,5 5,3 4,6 x x x 5,8 5,7 4,8 Frauen 4,5 4,5 4,2 x x x 5,0 5,1 4,7 15 bis unter 25 Jahre 5,1 4,7 4,2 x x x 5,7 5,1 4,7 15 bis unter 20 Jahre 2,7 2,6 2,7 x x x 3,3 3,0 2,9 50 bis unter 65 Jahre 5,4 5,3 4,8 x x x 5,9 5,9 5,3 55 bis unter 65 Jahre 6,1 6,0 5,6 x x x 6,5 6,6 6,0 Ausländer 17,6 16,9 15,3 x x x 17,4 17,0 15,0 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,7 5,6 5,0 x x x 6,2 6,2 5,4 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-6,8-5,5 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,8-6,5-7,0 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,8-7,5-7,7 Unterbeschäftigungsquote 6,1 5,9 5,5 x x x 6,5 6,5 6,0 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,5-9,8-8,2 erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,8-5,1-4,2 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,2-4,8-3,8 Bedarfsgemeinschaften , ,7-4,6-4,0 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,9 49,6 15,8 Zugang seit Jahresbeginn x x ,1 49,6 5,4 Bestand , ,3 31,7 25,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6

10 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Insgesamt , ,4-6,1-7,7 Insgesamt , ,2-9,0-9,0 61,6% Männer , ,7-7,1-7,0 38,4% Frauen , ,1-11,8-11,5 12,7% 15 bis unter 25 Jahre , ,9 1,1-5,8 1,7% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,0-5 -7,1 17,5 20,0 41,3% 50 Jahre und älter , ,2-10,1-8,3 28,3% dar. 55 Jahre und älter , ,6-7,6-7,7 10,3% Langzeitarbeitslose , ,1-9,0-5,3 10,0% Schwerbehinderte , ,1-6,9-6,6 8,2% Ausländer , ,7 14,4 9,6 Insgesamt , ,2-6,5-2,0 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,5-8,9-12,7 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,6 26 8,0 5,4 14,1 seit Jahresbeginn x x 69 2,2-6,5-2,3 Insgesamt , ,5-2,5 6,8 dar. in Erwerbstätigkeit ,4 16 3,0-3,9-2,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 8,8 21,1 seit Jahresbeginn x x 145 6,9-2,5-1,3 alle zivilen Erwerbspersonen 2,1 2,1 1,7 x x x 2,3 2,3 1,8 dar. Männer 2,4 2,3 1,8 x x x 2,6 2,5 1,9 Frauen 1,7 1,7 1,6 x x x 1,9 2,0 1,8 15 bis unter 25 Jahre 2,6 2,4 2,0 x x x 2,9 2,4 2,1 15 bis unter 20 Jahre 1,1 1,1 1,1 x x x 1,2 1,0 0,9 50 bis unter 65 Jahre 2,5 2,4 2,1 x x x 2,9 2,8 2,4 55 bis unter 65 Jahre 3,0 3,0 2,6 x x x 3,4 3,4 3,0 Ausländer 4,0 3,8 3,2 x x x 3,5 3,7 3,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,4 2,3 1,9 x x x 2,6 2,6 2,1 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-7,4-7,9 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2-7,4-7,6 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,7-9,9-9,5 Unterbeschäftigungsquote 2,4 2,4 2,0 x x x 2,7 2,6 2,2 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,5-9,8-8,2 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Januar 2016 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7

11 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Insgesamt , ,7-5,9-5,2 Insgesamt , ,9-8,0-4,5 56,2% Männer , ,2-5,3-1,5 43,8% Frauen , ,1-11,1-8,0 9,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,9-14,6-16,0 1,8% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,8-20,5-12,4 33,7% 50 Jahre und älter , ,0-3,2-0,3 20,6% dar. 55 Jahre und älter ,6 54 5,1 2,5 5,3 45,3% Langzeitarbeitslose ,9 35 1,5-2,8 0,0 7,5% Schwerbehinderte , ,1-4,2 0,2 19,7% Ausländer ,6 69 6,9 7,8 12,7 Insgesamt ,5 86 7,4-15,6-13,5 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,3-34,6-32,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,2-3 -1,3-14,6-2,0 seit Jahresbeginn x x ,8-15,6-1,2 Insgesamt , ,0 0,1-11,8 dar. in Erwerbstätigkeit , ,7-34,3-3,8 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4 33,6-10,2 seit Jahresbeginn x x -91-4,0 0,1-0,6 alle zivilen Erwerbspersonen 2,9 2,9 2,8 x x x 3,1 3,1 2,9 dar. Männer 3,1 3,0 2,9 x x x 3,2 3,2 2,9 Frauen 2,8 2,7 2,7 x x x 3,0 3,1 2,9 15 bis unter 25 Jahre 2,6 2,3 2,2 x x x 2,7 2,7 2,6 15 bis unter 20 Jahre 1,6 1,5 1,6 x x x 2,1 2,0 1,9 50 bis unter 65 Jahre 2,9 2,8 2,8 x x x 3,0 3,1 2,9 55 bis unter 65 Jahre 3,1 3,1 3,0 x x x 3,1 3,2 3,0 Ausländer 13,5 13,1 12,1 x x x 13,9 13,3 11,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,3 3,2 3,1 x x x 3,5 3,6 3,3 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8-6,3-4,1 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,9-5,8-6,7 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,9-5,8-6,7 Unterbeschäftigungsquote 3,6 3,6 3,5 x x x 3,9 3,8 3,8 Leistungsempfänger erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,8-5,1-4,2 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,2-4,8-3,8 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,7-4,6-4,0 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Dezember 2015 bis. 8

12 Komponenten der Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 82,4% 81,9% 86,6% 85,2% 79,5% 79,6% Feb 2016 Feb 2015 Feb 2016 Feb 2015 Feb 2016 Feb 2015 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Feb 2016 Jan 2016 Vormonat Vorjahresmonat 2) Arbeitslosigkeit , ,4-8,4-6,2 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,4 19,5 3,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,7 36,7 9,3 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) ,6-2 -0,8-5,6-7,1 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-6,8-5,5 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,3-3,7-16,6 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,3-14,3-17,2 Arbeitsgelegenheiten ,1-3 -1,8-3,4-11,7 Fremdförderung , ,6 30,0 23,3 Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss ,3-5,3-10,0 Sonderregelungen für Ältere ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) x ,0-100,0-100,0 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,7-1,6-18,4 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,8-6,5-7,0 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,2-64,3-43,8 Gründungszuschuss , ,5-8,9-13,3 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x x * Altersteilzeit x ,0-100,0-62,9 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,8-7,5-7,7 Unterbeschäftigungsquote 6,1 5,9 x x x 6,5 6,5 6,0 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 82,4 82,1 x x x 81,9 82,9 78,3 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 9

13 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Feb 2016 Jan 2016 Vormonat Vorjahresmonat 2) Rechtskreis SGB III Arbeitslosigkeit , ,2-9,0-9,0 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,2 134,8 46,4 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,2 134,8 46,4 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-7,4-7,9 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind ,0-7,1-5,2 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,1-10,8-9,4 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung , ,6 31,3 38,9 Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Sonderregelungen für Ältere ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) x * * * -100,0 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,8-7 -6,0-0,9 3,8 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2-7,4-7,6 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,7-65,7-44,4 Gründungszuschuss , ,5-8,9-13,3 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x Altersteilzeit x ,0-100,0-62,9 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,7-9,9-9,5 Unterbeschäftigungsquote 2,4 2,4 x x x 2,7 2,6 2,2 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 86,6 86,4 x x x 85,2 85,5 81,6 Rechtskreis SGB II Arbeitslosigkeit , ,9-8,0-4,5 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind ,3 43 7,1 10,1-1,1 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,4 22,5 2,8 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) ,6-2 -0,8-5,6-7,1 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8-6,3-4,1 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,2-1,7-21,9 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,4-21,1-30,9 Arbeitsgelegenheiten ,1-3 -1,8-3,4-11,7 Fremdförderung , ,9 29,9 22,0 Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss ,3-5,3-10,0 Sonderregelungen für Ältere ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) x ,0-100,0-100,0 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,1-1,9-26,7 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,9-5,8-6,7 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten x x * Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x x * Altersteilzeit x - x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,9-5,8-6,7 Unterbeschäftigungsquote 3,6 3,6 x x x 3,9 3,8 3,8 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 79,5 79,3 x x x 79,6 81,1 76,4 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 10

14 nach Rechtskreisen Die Arbeitslosigkeit ist im Februar um 205 auf gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 628 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 5,0%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 5,4% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 3.878, das sind 100 mehr als im Vormonat und 348 weniger als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 2,1%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Plus von 105 gegenüber Januar; im Vergleich zum Februar 2015 waren es 280 Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote betrug 2,9%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2014 Jan 2015 Jan 2016 Arbeitslosenquote 1) Feb 2016 Vormonat Vorjahresmonat Feb 2016 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,4 5,0 4,9 5,4 Männer Frauen , ,2 5,5 5,3 5, , ,9 4,5 4,5 5,0 15 bis unter 25 Jahre , ,0 5,1 4,7 5,7 15 bis unter 20 Jahre , ,5 2,7 2,6 3,3 50 Jahre und älter , ,0 5,4 5,3 5,9 55 Jahre und älter , ,1 6,1 6,0 6,5 Deutsche , ,9 4,5 4,4 4,9 Ausländer , ,9 17,6 16,9 17,4 Rechtskreis SGB III , ,2 2,1 2,1 2,3 Männer , ,7 2,4 2,3 2,6 Frauen , ,1 1,7 1,7 1,9 15 bis unter 25 Jahre , ,9 2,6 2,4 2,9 15 bis unter 20 Jahre ,0-5 -7,1 1,1 1,1 1,2 50 Jahre und älter , ,2 2,5 2,4 2,9 55 Jahre und älter , ,6 3,0 3,0 3,4 Deutsche , ,4 2,0 2,0 2,3 Ausländer , ,7 4,0 3,8 3,5 Rechtskreis SGB II , ,9 2,9 2,9 3,1 Männer Frauen , ,2 3,1 3,0 3, , ,1 2,8 2,7 3,0 15 bis unter 25 Jahre , ,9 2,6 2,3 2,7 15 bis unter 20 Jahre , ,8 1,6 1,5 2,1 50 Jahre und älter , ,0 2,9 2,8 3,0 55 Jahre und älter ,6 54 5,1 3,1 3,1 3,1 Deutsche , ,6 2,5 2,4 2,7 Ausländer ,6 69 6,9 13,5 13,1 13,9 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 11

15 nach Personengruppen Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im Februar von -9% bei 15- bis unter 25-Jährigen bis +11% bei Ausländern. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -6,4% Männer Frauen -7,9% -5,2% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter -9,0% -7,4% -4,0% Deutsche Ausländer -8,9% +10,9% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 58,5% 61,6% 56,2% Frauen 41,5% 38,4% 43,8% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 85,0% 91,8% 80,1% Ausländer 14,9% 8,2% 19,7% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 10,7% 52,4% 36,9% SGB III 12,7% 45,9% 41,3% SGB II 9,3% 57,0% 33,7% 12

16 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im Februar meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 276 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 78 mehr als im Februar Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 51 Meldungen. Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 54 Abmeldungen. Im Februar meldeten sich zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 88 mehr als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat 755 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 15 weniger als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 30,4% 38,1% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 21,7% 20,0% Nichterwerbstätigkeit 36,6% 43,0% Sonstiges/keine Angabe 3,6% 6,6% Veränderung seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Feb 2016 Zugangs- und Abgangsstrukturen Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % insgesamt , , ,9 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) ,6 88 9, ,5 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,5 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt ,5 1 7, ,2 Selbständigkeit , , Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme ,1 23 4, ,3 Nichterwerbstätigkeit , , ,5 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,5 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung ,4 22 8, ,4 Sonstiges/keine Angabe , , ,3 insgesamt ,2 78 3, ,2 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,5 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,1 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt , , ,3 Selbständigkeit , , ,5 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme ,5 11 2, ,1 Nichterwerbstätigkeit ,3 48 4, ,9 dar. Arbeitsunfähigkeit ,6 28 3, ,0 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung ,4 17 7, ,1 Sonstiges/keine Angabe , , ,2 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13

17 Gemeldete Arbeitsstellen Im Bezirk der waren im Februar Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber Januar ist das ein Plus von 175. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 581 Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Februar 900 neue Arbeitsstellen, das waren 202 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 429 oder 37%. Im Februar wurden 731 Arbeitsstellen abgemeldet, 155 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis Februar gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 245 oder 23%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen 2) Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2014 Jan 2015 Jan 2016 Veränderung gegenüber Gemeldete Arbeitsstellen 2) Feb 2016 Vormonat Vorjahresmonat seit Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang , , ,1 dar. sofort zu besetzen , , ,5 sozialversicherungspflichtig , , ,9 dar. sofort zu besetzen , , ,5 Bestand , , ,5 dar. sofort zu besetzen , , ,1 sozialversicherungspflichtig , , ,7 dar. sofort zu besetzen , , ,7 Abgang , , ,5 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,9 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Daten für das aktuelle Berichtsjahr und das Vorjahr einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 14

18 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation im Bezirk der wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 11,8 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. 6,7 6,5 6,0 5,5 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus Insgesamt 4,0 4,3 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung 3,1 3,0 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 1,3 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Feb 2016 Anteil an insgesamt Vormonat Vorjahresmonat Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,4 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 424 4,6 4 1,0 14 3,4 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,3 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn ,6-8 -0, ,9 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 90 1,0 4 4, ,0 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit ,6 87 3, ,9 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus ,9 20 1, ,5 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt ,1-7 -0, ,2 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 792 8, , ,7 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 96 1, ,3-2 -2,0 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich 178 1,9 4 2, ,7 Gemeldete Arbeitsstellen , ,3 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 36 1,5 4 12, ,5 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung ,0 61 9, ,0 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,2 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 29 1,2 4 16, ,1 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,1 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,2 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , , ,5 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung ,4 41 7, ,6 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 16 0,7-1 -5, ,7 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich * * * * * * 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. Daten für Arbeitsstellen einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 15

19 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) Februar 2015 Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Veränderung seit Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum gegenüber Maßnahmekategorien Feb 2016 Vormonat Vorjahresmonat der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Zugang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,8 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,0 Berufliche Weiterbildung , , ,3 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,7-4 -7, ,3 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,4 7 20, ,8 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,1 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,3 Berufswahl und Berufsausbildung ,0 88 8, ,7 Berufliche Weiterbildung , , ,8 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,3 33 9, ,3 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,5-3 -0, ,4 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,1-3 -1, ,6 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,1 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,1 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,3 Berufliche Weiterbildung , , ,4 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,0 7 15, ,8 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,5 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,9 6 33, ,5 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,3 1) Für die letzten drei Monate werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten Statistik der Bundesagentur für Arbeit überwiegend hochgerechnet. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 16

20 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Juni Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten Ende Juni 2015, dem letzten Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Bezirk der auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um oder 2,5%, nach oder +2,6% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme bei Verkehr und Lagerei (+735 oder +15,7%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei Erziehung und Unterricht ( 97 oder 3,3%). Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen 1) dem Vorjahresquartal absolut, absteigend sortiert Ende Juni 2015 Verkehr u. Lagerei Verarbeitendes Gewerbe Immobilien, freiber./wiss./techn. Dienstl. Handel, Instandhaltung/Reparatur Kfz Heime u. Sozialwesen Metall-, Elektro- und Stahlindustrie Gesundheitswesen Gastgewerbe Herst. überw. häusl. konsumierter Güter sonst. wirtschaftl. Dienstleist. (o. ANÜ) sonst. Dienstl. u. private Haushalte Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Herstellung von Vorleistungsgütern Baugewerbe Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) Öff.Verwaltung, Verteidigung, SV, ext. Org. Wasser, Abwasser, Abfall Information u. Kommunikation Energieversorgung Bergbau, Gewinnung Steine u. Erden Finanz- u. Versicherungs-Dienstleist. Erziehung u. Unterricht ) Das Verarbeitende Gewerbe untergliedert sich in drei Teilbereiche; diese sind im Diagramm hellgrau hinterlegt. Merkmale der Beschäftigung Beschäftigung Ende Veränderung Jun 2015 / Jun 2014 Jun 2015 Mrz 2015 Dez 2014 Sep 2014 Jun 2014 absolut in % Insgesamt ,5 52,4% Männer ,8 47,6% Frauen ,4 11,1% 15 bis unter 25 Jahre ,5 54,7% 25 bis unter 50 Jahre ,4 33,5% 50 Jahre bis unter 65 Jahre ,7 70,1% Vollzeit 1) x x 29,9% Teilzeit 1) x x 95,3% Deutsche ,9 4,7% Ausländer ,5 1) Aufgrund von Änderungen im Meldeverfahren ist die Zahl der Beschäftigten, für die keine Angaben Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Arbeitszeit vorliegen, am aktuellen Rand deutlich gesunken; ein Ausweisen von Veränderungen ist deshalb nicht sinnvoll. 17

21 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken Im Agenturbezirk Korbach stellt sich der Arbeitsmarkt im Februar recht unterschiedlich dar. Vergleichsweise günstig entwickelte sich die Arbeitslosigkeit in Korbach; dort sank der gegenüber dem Vorjahresmonat um 10%. Dem gegenüber steht die Entwicklung in Schwalmstadt mit einer Abnahme von 2%. Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat GSt Korbach -9,8% GSt Fritzlar -7,7% GSt Melsungen AA Korbach -6,6% -6,4% GSt Frankenberg GSt Bad Arolsen -4,1% -3,8% GSt Schwalmstadt -2,5% Dementsprechend änderten sich auch die Arbeitslosenquoten im Bezirk der. Die Spanne reichte im Februar von 4,4% in Frankenberg bis 5,7% in Bad Arolsen. Arbeitslosenquoten 1) im Agenturbezirk aufsteigend sortiert Februar 2015 GSt Frankenberg GSt Melsungen 4,4% 4,6% 4,7% 5,1% GSt Korbach AA Korbach 4,9% 5,0% 5,5% 5,4% GSt Fritzlar GSt Schwalmstadt GSt Bad Arolsen 5,2% 5,7% 5,5% 5,7% 5,7% 5,9% 1) Arbeitslose bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen plus Selbständige und mithelfende Familienangehörige). 18

22 Eckwerte des Arbeitsmarktes - Geschäftsstellenbezirk Korbach Die Arbeitslosigkeit hat sich von Januar auf Februar um 11 auf Personen verringert. Das waren 218 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 4,9%; vor einem Jahr belief sie sich auf 5,5%. Dabei meldeten sich 577 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 48 mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert 582 Personen ihre Arbeitslosigkeit ( 2). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 47 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen ( 18). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Februar um 95 Stellen auf 667 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 196 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Februar 300 neue Arbeitsstellen, 88 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 522 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 168. Insgesamt , ,4-7,6-7,0 Insgesamt , ,8-11,7-9,2 59,4% Männer , ,7-9,4-9,3 40,6% Frauen , ,0-14,9-9,2 9,7% 15 bis unter 25 Jahre , ,5-11,8-19,4 1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,0-32,4-20,0 41,3% 50 Jahre und älter , ,5-7,9-5,1 27,2% dar. 55 Jahre und älter , ,2-1,8-29,1% Langzeitarbeitslose , ,0-7,0-2,3 11,1% Schwerbehinderte ,8-8 -3,5-3,4-7,3 16,9% Ausländer , ,8 15,9 18,6 Insgesamt ,2 48 9,1-13,2-8,0 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,2-24,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6-17,4 14,7 15 bis unter 25 Jahre ,4-5 -4,3-21,1 3,9 55 Jahre und älter ,1 7 9,3 12,9 14,8 seit Jahresbeginn x x -47-3,8-13,2-5,0 Insgesamt ,3-2 -0,3-3,6-3,2 dar. in Erwerbstätigkeit ,3 2 1,1-11,2 6,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,8 1 0,7 45,5 3,4 15 bis unter 25 Jahre ,1 8 8,4-33,3 4,1 55 Jahre und älter , ,2 38,6 38,1 seit Jahresbeginn x x -18-1,8-3,6-3,8 alle zivilen Erwerbspersonen 4,9 5,0 4,5 x x x 5,5 5,7 5,0 Männer 5,5 5,5 4,7 x x x 6,2 6,1 5,2 Frauen 4,2 4,3 4,2 x x x 4,8 5,1 4,7 15 bis unter 25 Jahre 4,4 4,4 3,9 x x x 5,5 5,1 4,8 15 bis unter 20 Jahre 1,7 1,7 2,2 x x x 3,0 2,7 3,0 50 bis unter 65 Jahre 5,9 5,8 5,3 x x x 6,5 6,6 5,8 55 bis unter 65 Jahre 6,8 6,9 6,4 x x x 7,4 7,4 6,7 Ausländer 16,2 16,0 14,6 x x x 15,6 15,2 13,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,6 5,6 5,0 x x x 6,3 6,4 5,6 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,5 56,3 0,5 Zugang seit Jahresbeginn x x ,5 56,3 9,6 Bestand , ,6 37,8 35,6 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 19

23 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III - Geschäftsstellenbezirk Korbach Die Arbeitslosigkeit ist im Rechtskreis SGB III von Januar auf Februar um 5 auf 881 Personen gestiegen. Das waren 121 Arbeitslose weniger als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 2,2%; vor einem Jahr belief sie sich auf 2,5%. Dabei meldeten sich 300 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 39 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 278 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+25). Seit Beginn des Jahres gab es 655 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 27 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen 469 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (+16). Insgesamt , ,3-9,3-9,4 Insgesamt , ,1-13,1-10,7 62,0% Männer , ,8-9,4-13,2 38,0% Frauen , ,5-18,4-7,5 10,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,0-8,9-14,3 1,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , , ,2% 50 Jahre und älter , ,9-6,4-4,1 35,0% dar. 55 Jahre und älter ,3-7 -2,2 0,7-12,8% Langzeitarbeitslose ,7-3 -2,6-1,7-1,8 13,6% Schwerbehinderte ,4-3 -2,4 3,4-1,7 7,6% Ausländer ,8-2 -2,9 16,9-5,1 Insgesamt , ,9-15,7-6,8 dar. aus Erwerbstätigkeit ,7 4 2,7-18,4-18,5 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2-6,3 27,8 15 bis unter 25 Jahre ,5 2 3,3-26,9 19,2 55 Jahre und älter , ,2 4,5-9,6 seit Jahresbeginn x x -27-4,0-15,7-8,2 Insgesamt ,5 25 9,9-4,5 5,3 dar. in Erwerbstätigkeit , ,0-4,0 5,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1 11,1-11,4 15 bis unter 25 Jahre , ,5-33,3-55 Jahre und älter ,6-3 -7,3-2,8-3,2 seit Jahresbeginn x x 16 3,5-4,5-5,9 alle zivilen Erwerbspersonen 2,2 2,2 1,8 x x x 2,5 2,5 2,0 Männer 2,6 2,5 1,9 x x x 2,9 2,8 2,1 Frauen 1,8 1,8 1,7 x x x 2,0 2,2 1,8 15 bis unter 25 Jahre 2,1 2,3 1,9 x x x 3,0 2,6 2,3 15 bis unter 20 Jahre 0,7 0,8 1,0 x x x 1,0 0,9 1,0 50 bis unter 65 Jahre 3,0 2,9 2,5 x x x 3,3 3,2 2,7 55 bis unter 65 Jahre 3,9 3,9 3,4 x x x 4,1 4,0 3,6 Ausländer 3,2 3,6 2,7 x x x 3,6 3,4 3,1 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,5 2,4 2,0 x x x 2,8 2,9 2,3 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 20

24 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II - Geschäftsstellenbezirk Korbach Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Januar auf Februar um 16 auf Personen verringert. Das waren 97 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 2,8%; vor einem Jahr belief sie sich auf 3,0%. Dabei meldeten sich 277 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 9 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 304 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 27 weniger als vor einem Jahr. Seit Beginn des Jahres gab es 544 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 20 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen 537 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber ( 34). Insgesamt , ,6-6,3-5,3 Insgesamt , ,0-10,7-8,2 57,3% Männer , ,9-9,4-6,6 42,7% Frauen , ,1-12,3-10,2 9,1% 15 bis unter 25 Jahre ,6-6 -5,6-14,7-23,9 1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,4-48,0-30,8 36,6% 50 Jahre und älter , ,1-9,4-5,9 21,1% dar. 55 Jahre und älter , ,7-4,7-41,9% Langzeitarbeitslose , ,8-8,2-2,4 9,1% Schwerbehinderte ,0-5 -4,7-10,5-12,8 24,3% Ausländer , ,9 15,6 25,6 Insgesamt ,7 9 3,4-9,8-9,0 dar. aus Erwerbstätigkeit ,7-4 -6,8 23,7-40,0 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,0 5 10,6-23,3 7,6 15 bis unter 25 Jahre , ,7-11,1-12,0 55 Jahre und älter , ,0 28,6 58,6 seit Jahresbeginn x x -20-3,5-9,8-1,7 Insgesamt , ,2-2,9-8,5 dar. in Erwerbstätigkeit , ,4-25,0 8,2 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 78,6 12,2 15 bis unter 25 Jahre , ,5-33,3 8,6 55 Jahre und älter , ,6 109,5 78,1 seit Jahresbeginn x x -34-6,0-2,9-1,9 alle zivilen Erwerbspersonen 2,8 2,8 2,7 x x x 3,0 3,2 3,0 Männer 3,0 3,0 2,9 x x x 3,3 3,3 3,1 Frauen 2,5 2,5 2,5 x x x 2,7 2,9 2,8 15 bis unter 25 Jahre 2,3 2,1 2,0 x x x 2,5 2,5 2,6 15 bis unter 20 Jahre 1,0 0,9 1,3 x x x 2,0 1,9 1,9 50 bis unter 65 Jahre 2,9 2,9 2,8 x x x 3,3 3,3 3,1 55 bis unter 65 Jahre 3,0 3,1 3,0 x x x 3,3 3,4 3,1 Ausländer 13,0 12,4 12,0 x x x 12,0 11,8 10,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,1 3,2 3,0 x x x 3,4 3,6 3,4 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 21

25 Eckwerte des Arbeitsmarktes - Geschäftsstellenbezirk Frankenberg Die Arbeitslosigkeit ist von Januar auf Februar um 51 auf Personen gestiegen. Das waren 54 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 4,4%; vor einem Jahr belief sie sich auf 4,6%. Dabei meldeten sich 415 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 46 mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten gegenüber dem Vorjahr unverändert 360 Personen ihre Arbeitslosigkeit. Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 814 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 32 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 665 Abmeldungen von Arbeitslosen (+6). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Februar geringfügig gesunken, und zwar um 2 auf 431; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 103 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Februar 132 neue Arbeitsstellen, 35 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 252 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 84. Insgesamt , ,5-2,0-4,5 Insgesamt , ,1-7,5-6,1 58,9% Männer , ,6-3,4-1,3 41,1% Frauen , ,9-12,7-11,5 11,9% 15 bis unter 25 Jahre ,8-8 -5,0-12,9-15,5 1,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,6 20,8-4,0 37,9% 50 Jahre und älter ,3-1 -0,2-4,0-2,5 24,3% dar. 55 Jahre und älter ,7 14 4,8 2,7 1,4 24,7% Langzeitarbeitslose , ,2-7,2-2,5 9,1% Schwerbehinderte ,5 10 9,5 3,8 1,9 18,8% Ausländer , ,9 27,2 43,2 Insgesamt , ,5-3,4-23,0 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,8-12,0-36,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,4-7 -7,7 35,7-13,6 15 bis unter 25 Jahre ,0 2 2,1 5,3 5,6 55 Jahre und älter ,1 7 13,2 10,0-37,3 seit Jahresbeginn x x 32 4,1-3,4-4,0 Insgesamt , ,0-4,8 dar. in Erwerbstätigkeit , ,0-8,9 - in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1 29,7 28,2 15 bis unter 25 Jahre , ,1 3,3 5,2 55 Jahre und älter ,9 1 1,9 4,1-17,4 seit Jahresbeginn x x 6 0,9 2,0 0,4 alle zivilen Erwerbspersonen 4,4 4,2 3,9 x x x 4,6 4,6 4,2 Männer 4,8 4,6 4,0 x x x 5,1 4,7 4,1 Frauen 4,0 3,9 3,8 x x x 4,1 4,5 4,4 15 bis unter 25 Jahre 4,8 3,9 3,5 x x x 5,0 4,4 4,1 15 bis unter 20 Jahre 2,4 2,9 2,4 x x x 3,1 2,4 2,5 50 bis unter 65 Jahre 4,9 4,7 4,4 x x x 5,1 5,1 4,7 55 bis unter 65 Jahre 5,5 5,3 5,0 x x x 5,5 5,4 5,3 Ausländer 20,7 18,6 17,2 x x x 16,7 15,3 12,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,0 4,8 4,4 x x x 5,3 5,2 4,8 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,1 69,0 67,1 Zugang seit Jahresbeginn x x 84 50,0 69,0 1,2 Bestand , ,4 28,1 32,8 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 22

26 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III - Geschäftsstellenbezirk Frankenberg Die Arbeitslosigkeit ist im Rechtskreis SGB III von Januar auf Februar um 28 auf 588 Personen gestiegen. Das waren 36 Arbeitslose weniger als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 2,1%; vor einem Jahr belief sie sich auf 2,2%. Dabei meldeten sich 237 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 43 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 201 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+26). Seit Beginn des Jahres gab es 478 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 56 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen 364 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (+45). Insgesamt , ,4-2,4-8,0 Insgesamt , ,8-8,5-9,2 60,5% Männer , ,3-7,3-11,3 39,5% Frauen ,9 5 2,2-10,2-6,6 13,1% 15 bis unter 25 Jahre ,2-7 -8,3-8,8-13,4 2,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,7 4 36,4 125,0 66,7 45,4% 50 Jahre und älter , ,3-11,6-5,8 31,6% dar. 55 Jahre und älter ,7-7 -3,6-6,4-4,1 10,9% Langzeitarbeitslose , ,0-13,0-16,4 10,5% Schwerbehinderte , ,2 18,8 17,0 9,4% Ausländer , ,7 9,3 8,1 Insgesamt , ,2 5,7-17,6 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,5 1,2-35,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,0 3 5,4 4,2 23,3 15 bis unter 25 Jahre ,0-4 -7,4 2,4 17,9 55 Jahre und älter ,3 6 18,2 12,5-34,9 seit Jahresbeginn x x 56 13,3 5,7 3,5 Insgesamt , ,9 13,2 8,5 dar. in Erwerbstätigkeit , ,3 15,3-10,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 33,3 78,6 15 bis unter 25 Jahre , ,1-2,9 31,0 55 Jahre und älter ,3 2 7,1 33,3-21,4 seit Jahresbeginn x x 45 14,1 13,2 8,8 alle zivilen Erwerbspersonen 2,1 2,0 1,7 x x x 2,2 2,1 1,9 Männer 2,3 2,1 1,7 x x x 2,5 2,3 1,9 Frauen 1,8 1,8 1,7 x x x 1,7 2,0 1,9 15 bis unter 25 Jahre 2,5 2,0 1,9 x x x 2,6 2,1 2,1 15 bis unter 20 Jahre 1,5 1,8 1,5 x x x 1,1 0,8 0,9 50 bis unter 65 Jahre 2,7 2,5 2,3 x x x 3,0 2,9 2,6 55 bis unter 65 Jahre 3,3 3,1 2,9 x x x 3,6 3,5 3,2 Ausländer 4,8 4,1 3,5 x x x 3,5 3,9 3,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,3 2,2 1,9 x x x 2,5 2,4 2,1 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 23