Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr

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1 Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Göppingen

2 Agentur für Arbeit Göppingen - Pressestelle Mörikestr. 15, Göppingen Telefon: Pressemitteilung Nr. 81 / Hüntelmann: Niedrige Arbeitslosigkeit im Spätherbst Frauen und Männer waren im November arbeitslos gemeldet Arbeitslosenquote konstant bei 3,5 Prozent gemeldete offene Arbeitsstellen Im November ist die Arbeitslosigkeit im Bezirk der Agentur für Arbeit Göppingen weiter zurückgegangen. Durch die anhaltend positive Situation am Arbeitsmarkt ist die Arbeitslosigkeit im Spätherbst niedrig. Das verschafft uns eine gute Ausgangslage für den Winter, in dem für gewöhnlich die Arbeitslosigkeit ansteigt, sagt Wilfried Hüntelmann, Leiter der Göppinger Arbeitsagentur. Der Arbeitsmarkt im Bezirk zeigt sich schon über einen längeren Zeitraum stabil, die Zahlen spiegeln die insgesamt gute Verfassung wider. Insgesamt waren im November im Agenturbezirk Göppingen zu ihm zählen die Landkreise Göppingen und Esslingen Menschen arbeitslos gemeldet. Das war ein Rückgang im Vergleich zum Oktober um 301 Menschen (minus 2,0 Prozent), und zum Vorjahresmonat um 234 Personen (minus 1,6 Prozent). Die Arbeitslosenquote lag im November weiterhin bei 3,5 Prozent. Im November letztes Jahr lag sie bei 3,6 Prozent. Von allen Arbeitslosen im Agenturbezirk gehörten 8609 dem Rechtskreis Sozialgesetzbuch II (SGB II) an und wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jobcenter in den beiden Landkreisen Esslingen und Göppingen betreut. Das waren 104 oder 1,2 Prozent weniger als im Vormonat. Verglichen mit November 2013 waren in den beiden Jobcentern 66 Menschen (plus 0,8 Prozent) mehr arbeitslos gemeldet. Beim Jobcenter des Landkreises Esslingen mit den Standorten in Esslingen, Kirchheim, Leinfelden-Echterdingen und Nürtingen sank die Zahl der Arbeitslosen 1

3 Agentur für Arbeit Göppingen - Pressestelle Mörikestr. 15, Göppingen Telefon: im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent und lag nun bei Arbeitslosen. Das waren 2,3 Prozent mehr als im November Beim Jobcenter des Landkreises Göppingen mit den Standorten Geislingen und Göppingen waren Menschen arbeitslos gemeldet. Das waren 2,3 Prozent weniger als im Vormonat, und 2,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Entwicklung der Arbeitslosigkeit bei den Personengruppen Im November waren 189 Jugendliche unter 20 Jahren arbeitslos gemeldet; das waren 2 oder 1,0 Prozent weniger als vor einem Monat, aber 18 oder 10,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Bei den jungen Menschen unter 25 Jahren waren es Arbeitslose, 64 oder 5,1 Prozent weniger als im Vormonat, aber 5 oder 0,4 Prozent mehr als im November Die Zahl der 50-jährigen und älteren Arbeitslosen ist im Vergleich zum Oktober um 62 oder 1,2 Prozent auf Personen gesunken. Das sind 73 Personen oder 1,5 Prozent mehr als im November Menschen waren im November seit mindestens einem Jahr bei der Agentur für Arbeit und den Jobcentern arbeitslos gemeldet und galten damit als langzeitarbeitslos. Das waren 44 Personen (minus 0,9 Prozent) weniger als im Vormonat, aber 246 (plus 5,6 Prozent) mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der arbeitslosen schwerbehinderten Menschen sank von Oktober auf November um 22 oder 2,1 Prozent auf 1028 Personen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren 26 schwerbehinderte Menschen mehr arbeitslos gemeldet (plus 2,6 Prozent). Schwerbehinderte Menschen stehen nächste Woche ganz besonders im Fokus der Agentur für Arbeit und der beiden Jobcenter: am 1. Dezember startet im ganzen Bundesgebiet die Woche der Menschen mit Behinderung. Das Ziel: Potenziale von Menschen mit Behinderung sollen besser ausgeschöpft und Arbeitgeber 2

4 Agentur für Arbeit Göppingen - Pressestelle Mörikestr. 15, Göppingen Telefon: durch Transparenz und Aufklärung dafür gewonnen werden, schwerbehinderte Menschen einzustellen. Denn Menschen mit einem Handicap haben es nach wie vor schwerer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Und das, obwohl sie genauso hoch qualifiziert und spezialisiert sind wie andere: Wenn der Arbeitsplatz und die Gestaltung des Arbeitsplatzes den Beeinträchtigungen gerecht wird, kann ein Mensch mit einer Behinderung ebenso hundertprozentige Arbeitsleistung erbringen. Dann spielt es im Berufsleben kaum eine Rolle, ob ein Handicap da ist, so Hüntelmann. Die Arbeitslosenquote und Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Geschäftsstellen Die Arbeitslosenquote, die auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen berechnet wird, lag im November unverändert bei 3,5 Prozent. Im November 2013 lag die Quote bei 3,6 Prozent. Im Landkreis Göppingen lag sie bei 3,9 Prozent (Geschäftsstelle in Göppingen: 3,9 Prozent; Geschäftsstelle in Geislingen: 4,0 Prozent) und im Landkreis Esslingen bei 3,3 Prozent (Esslingen: 3,5 Prozent; Kirchheim: 3,3 Prozent; Leinfelden-Echterdingen: 2,8 Prozent und Nürtingen: 3,0 Prozent). Angebot an Arbeitsstellen Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen ist im Vergleich zum Vormonat rückläufig. Im November waren 8378 ungeförderte Stellen also freie Arbeitsplätze, die ohne Einbeziehung geförderter Stellen wie Arbeitsgelegenheiten nach dem Sozialgesetzbuch II angeboten werden beim gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit und der Jobcenter zur Besetzung gemeldet. Das waren 228 (minus 2,6 Prozent) weniger als im Vormonat, aber (plus 15,0 Prozent) mehr als im Vorjahr. Die Zahl der neu gemeldeten Arbeitsstellen ist im letzten Monat ebenfalls gesunken: Insgesamt 2660 Stellen wurden neu gemeldet. Das waren 479 (minus 15,3 Prozent) weniger als im Oktober, aber 176 (plus 7,1 Prozent) mehr als im Vorjahresmonat. Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung Zum Stichtag waren Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt: (plus 2,0 Prozent) mehr als im Vorjahresquartal. 3

5 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Göppingen Insgesamt , ,8-1,1-0,4 Insgesamt , ,6-0,4 1,9 50,4% Männer , ,2-0,7 1,0 49,6% Frauen , ,0-0,0 2,8 8,3% 15 bis unter 25 Jahre ,1 5 0,4 2,0 12,6 1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,5 3,8 8,7 34,0% 50 Jahre und älter ,2 73 1,5 1,0 1,4 21,2% dar. 55 Jahre und älter ,0 57 1,9 0,8 1,1 32,0% Langzeitarbeitslose , ,6 3,9 5,6 7,1% Schwerbehinderte ,1 26 2,6 3,9 6,3 31,2% Ausländer , ,4 2,7 1,4 Insgesamt , ,0 5,1-2,2 dar. aus Erwerbstätigkeit ,7 31 2,0 6,0-1,5 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2-5,2-10,9 seit Jahresbeginn x x ,4-4,8-5,9 Insgesamt , ,2 11,1-14,1 dar. in Erwerbstätigkeit , ,2 8,8-15,3 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 23,0-42,8 seit Jahresbeginn x x ,5-5,2-7,4 alle zivilen Erwerbspersonen 3,5 3,5 3,8 x x x 3,6 3,6 3,8 dar. Männer 3,3 3,3 3,6 x x x 3,3 3,4 3,5 Frauen 3,7 3,8 4,1 x x x 3,8 3,8 4,0 15 bis unter 25 Jahre 2,7 2,8 3,9 x x x 2,6 2,7 3,4 15 bis unter 20 Jahre 1,4 1,4 2,2 x x x 1,2 1,3 1,9 50 bis unter 65 Jahre 3,9 4,0 4,1 x x x 4,0 4,1 4,2 55 bis unter 65 Jahre 4,4 4,4 4,5 x x x 4,5 4,6 4,7 Ausländer 7,7 7,7 8,0 x x x 7,7 7,8 8,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,9 4,0 4,3 x x x 4,0 4,0 4,2 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8-0,4 1,7 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,3-1,1-0,1 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,2-2,1-0,9 Unterbeschäftigungsquote 4,7 4,7 4,9 x x x 4,8 4,8 5,0 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,0-3,3-0,8 erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,1-1,2-1,7 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,6-1,8-1,6 Bedarfsgemeinschaften , ,3-0,8-1,4 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,1 23,7 9,1 Zugang seit Jahresbeginn x x ,9 11,3 9,7 Bestand , ,0 19,3 13,6 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6

6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Göppingen Insgesamt , ,3-4,6-2,1 Insgesamt , ,9-2,9 2,3 53,3% Männer , ,7-3,4-0,4 46,7% Frauen , ,2-2,3 5,4 12,2% 15 bis unter 25 Jahre ,3 12 1,7 0,1 20,0 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,2-6 -7,6-13,5 10,1 40,5% 50 Jahre und älter , ,3-1,6-1,4 30,0% dar. 55 Jahre und älter , ,1 - -0,4 12,4% Langzeitarbeitslose , ,4-4,3-4,5 7,9% Schwerbehinderte , ,5 1,3 3,3 21,5% Ausländer ,1 70 5,9-0,7-3,3 Insgesamt ,4-6 -0,3 7,0-0,2 dar. aus Erwerbstätigkeit ,2 24 2,1 5,7 - aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 7,0-5,1 seit Jahresbeginn x x ,3-1,4-2,4 Insgesamt , ,4 19,4-17,2 dar. in Erwerbstätigkeit ,4 34 4,1 17,0-15,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3 39,3-51,5 seit Jahresbeginn x x ,8-1,5-4,3 alle zivilen Erwerbspersonen 1,4 1,5 1,6 x x x 1,5 1,5 1,6 dar. Männer 1,4 1,4 1,6 x x x 1,5 1,5 1,6 Frauen 1,4 1,5 1,7 x x x 1,5 1,5 1,6 15 bis unter 25 Jahre 1,6 1,7 2,7 x x x 1,5 1,7 2,2 15 bis unter 20 Jahre 0,5 0,6 1,0 x x x 0,6 0,6 0,9 50 bis unter 65 Jahre 1,9 1,9 2,0 x x x 2,0 2,1 2,1 55 bis unter 65 Jahre 2,5 2,5 2,6 x x x 2,6 2,7 2,8 Ausländer 2,1 2,1 2,2 x x x 2,1 2,2 2,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,6 1,6 1,8 x x x 1,7 1,7 1,8 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3-4,6 0,8 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,7-2,6 1,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,0-4,8-1,0 Unterbeschäftigungsquote 1,9 1,9 2,1 x x x 2,0 2,0 2,1 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,0-3,3-0,8 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Oktober 2014 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7

7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Göppingen Insgesamt , ,0 1,5 0,9 Insgesamt ,2 66 0,8 1,5 1,6 48,5% Männer ,3-2 -0,0 1,4 2,2 51,5% Frauen ,1 68 1,6 1,5 1,0 5,5% 15 bis unter 25 Jahre ,2-7 -1,4 5,3-0,5 1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,1 20,0 7,5 29,7% 50 Jahre und älter , ,4 3,5 4,2 15,3% dar. 55 Jahre und älter ,2 77 6,2 2,0 3,3 45,4% Langzeitarbeitslose , ,0 5,6 7,7 6,6% Schwerbehinderte ,2 38 7,2 6,2 8,9 37,9% Ausländer ,0 79 2,5 4,1 3,3 Insgesamt , ,8 3,1-4,6 dar. aus Erwerbstätigkeit ,4 7 1,7 7,2-6,1 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6-17,3-17,9 seit Jahresbeginn x x ,0-8,6-9,9 Insgesamt ,9 5 0,2 2,4-10,3 dar. in Erwerbstätigkeit , ,0-7,6-14,2 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3 5,0-25,3 seit Jahresbeginn x x ,3-9,1-10,6 alle zivilen Erwerbspersonen 2,1 2,1 2,2 x x x 2,1 2,1 2,2 dar. Männer 1,9 1,9 2,0 x x x 1,9 1,9 1,9 Frauen 2,3 2,3 2,4 x x x 2,3 2,3 2,4 15 bis unter 25 Jahre 1,1 1,1 1,2 x x x 1,1 1,0 1,2 15 bis unter 20 Jahre 0,9 0,8 1,2 x x x 0,6 0,7 1,0 50 bis unter 65 Jahre 2,0 2,1 2,1 x x x 2,0 2,1 2,1 55 bis unter 65 Jahre 1,9 1,9 1,9 x x x 1,8 1,9 1,9 Ausländer 5,5 5,6 5,8 x x x 5,6 5,6 5,9 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,3 2,3 2,4 x x x 2,3 2,3 2,4 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,2 2,5 2,3 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,3-0,2-0,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3-0,2-0,9 Unterbeschäftigungsquote 2,8 2,8 2,8 x x x 2,8 2,8 2,9 Leistungsempfänger erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,1-1,2-1,7 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,6-1,8-1,6 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,3-0,8-1,4 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für September 2014 bis. 8

8 Komponenten der Unterbeschäftigung Agentur für Arbeit Göppingen In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 73,4% 72,9% 74,4% 74,3% 72,7% 72,0% Nov 2014 Nov 2013 Nov 2014 Nov 2013 Nov 2014 Nov 2013 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Nov 2014 Okt 2014 Vormonat Vorjahresmonat 2) Arbeitslosigkeit , ,6-0,4 1,9 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind ,5 99 5,4-0,8-0,2 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,0-18,9-18,6 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,1 18,5 16,6 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8-0,4 1,7 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,9-5,6-11,9 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,4 5,5-2,4 Arbeitsgelegenheiten , ,2-16,9-10,5 Fremdförderung ,5 18 3,6 6,7 5,1 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit x - x x x Förderung von Arbeitsverhältnissen , ,9-20,2-6,6 Beschäftigungszuschuss * * * * * * * * Sonderregelungen für Ältere ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) , ,1-76,4-72,6 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,8 44 6,3 10,3-6,3 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,3-1,1-0,1 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,4-25,2-22,1 Gründungszuschuss , ,2 68,3 91,5 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,3 4 25,0 5,6 14,3 Altersteilzeit ,2-42,2-40,0 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,2-2,1-0,9 Unterbeschäftigungsquote 4,7 4,7 x x x 4,8 4,8 5,0 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 73,4 74,4 x x x 72,9 73,1 75,2 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 9

9 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Göppingen Rechtskreis SGB III Vorjahresmonat 2) Arbeitslosigkeit , ,9-2,9 2,3 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,2-25,0-21,9 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,2-25,0-21,9 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3-4,6 0,8 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,1 13,8 5,4 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,9 15,2 7,8 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung , ,2 5,0 15,2 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit x - x x x Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Sonderregelungen für Ältere ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) * * * * * * * * kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,4 18,1 3,7 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,7-2,6 1,2 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,4-25,8-22,8 Gründungszuschuss , ,2 68,3 91,5 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x Altersteilzeit ,2-42,2-40,0 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,0-4,8-1,0 Unterbeschäftigungsquote 1,9 1,9 x x x 2,0 2,0 2,1 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 74,4 75,6 x x x 74,3 74,1 76,5 Rechtskreis SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Nov 2014 Okt 2014 Vormonat Arbeitslosigkeit ,2 66 0,8 1,5 1,6 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,9 8,6 7,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,5-11,8-14,5 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,1 18,5 16,6 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,2 2,5 2,3 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,3-14,4-19,5 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,0-1 -0,4-18,7-28,3 Arbeitsgelegenheiten , ,2-16,9-10,5 Fremdförderung ,3 8 1,8 6,8 4,1 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit x - x x x Förderung von Arbeitsverhältnissen , ,9-20,2-6,6 Beschäftigungszuschuss * * * * * * * * Sonderregelungen für Ältere ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) , ,6-75,7-72,0 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,3 12 2,4 7,1-10,3 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,3-0,2-0,9 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten ,3 4 25,0 5,6 14,3 Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,3 4 25,0 5,6 14,3 Altersteilzeit x - x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3-0,2-0,9 Unterbeschäftigungsquote 2,8 2,8 x x x 2,8 2,8 2,9 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 72,7 73,7 x x x 72,0 72,5 74,3 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 10

10 nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Göppingen Die Arbeitslosigkeit hat sich im November um 301 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 234 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im November 3,5%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 3,6% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 5.871, das sind 197 weniger als im Vormonat und 300 weniger als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 1,4%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Minus von 104 gegenüber Oktober; im Vergleich zum November 2013 waren es 66 Arbeitslose mehr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote betrug 2,1%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2012 Jan 2013 Jan 2014 Arbeitslosenquote 1) Vormonat Vorjahresmonat Nov 2014 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,6 3,5 3,5 3,6 Männer Frauen , ,2 3,3 3,3 3, , ,0 3,7 3,8 3,8 15 bis unter 25 Jahre ,1 5 0,4 2,7 2,8 2,6 15 bis unter 20 Jahre , ,5 1,4 1,4 1,2 50 Jahre und älter ,2 73 1,5 3,9 4,0 4,0 55 Jahre und älter ,0 57 1,9 4,4 4,4 4,5 Deutsche , ,7 2,8 2,9 2,9 Ausländer , ,4 7,7 7,7 7,7 Rechtskreis SGB III , ,9 1,4 1,5 1,5 Männer Frauen , ,7 1,4 1,4 1, , ,2 1,4 1,5 1,5 15 bis unter 25 Jahre ,3 12 1,7 1,6 1,7 1,5 15 bis unter 20 Jahre ,2-6 -7,6 0,5 0,6 0,6 50 Jahre und älter , ,3 1,9 1,9 2,0 55 Jahre und älter , ,1 2,5 2,5 2,6 Deutsche , ,4 1,3 1,3 1,4 Ausländer ,1 70 5,9 2,1 2,1 2,1 Rechtskreis SGB II ,2 66 0,8 2,1 2,1 2,1 Männer Frauen Nov ,3-2 -0,0 1,9 1,9 1, ,1 68 1,6 2,3 2,3 2,3 15 bis unter 25 Jahre ,2-7 -1,4 1,1 1,1 1,1 15 bis unter 20 Jahre , ,1 0,9 0,8 0,6 50 Jahre und älter , ,4 2,0 2,1 2,0 55 Jahre und älter ,2 77 6,2 1,9 1,9 1,8 Deutsche , ,3 1,5 1,5 1,5 Ausländer ,0 79 2,5 5,5 5,6 5,6 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 11

11 nach Personengruppen Agentur für Arbeit Göppingen Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im November von -4% bei Deutschen bis +3% bei Ausländern. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -1,6% Männer Frauen -2,0% -1,2% 15 bis unter 25 Jahre +0,4% 25 bis unter 50 Jahre -3,6% 50 Jahre und älter +1,5% Deutsche Ausländer -3,7% +3,4% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 50,4% 53,3% 48,5% Frauen 49,6% 46,7% 51,5% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 68,7% 78,5% 62,0% Ausländer 31,2% 21,5% 37,9% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 8,3% 57,7% 34,0% SGB III 12,2% 47,3% 40,5% SGB II 5,5% 64,8% 29,7% 12

12 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Göppingen Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im November meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 39 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 128 mehr als im November Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von Meldungen. Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von Abmeldungen. Im November meldeten sich zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 31 mehr als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 16 weniger als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 32,0% 41,9% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 16,4% 17,7% Nichterwerbstätigkeit 39,8% 45,5% Sonstiges/keine Angabe 1,9% 4,9% Zugangs- und Abgangsstrukturen Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % insgesamt , , ,4 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) ,7 31 2, ,9 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt ,5 18 1, ,1 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit , , , ,3 1 2, , , , , , , ,5 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,0 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , ,5 Sonstiges/keine Angabe , , ,2 insgesamt , , ,5 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,8 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,0 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit ,8-5 -8, , , , , , , , ,8 64 3, ,8 dar. Arbeitsunfähigkeit ,2 35 2, ,2 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung Nov 2014 seit Jahresbeginn Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum , , ,9 Sonstiges/keine Angabe , , ,8 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13

13 Gemeldete Arbeitsstellen Agentur für Arbeit Göppingen Im Bezirk der Agentur für Arbeit Göppingen waren im November Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber Oktober ist das ein Rückgang von 228. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten im November neue Arbeitsstellen, das waren 176 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von oder 11%. Im November wurden Arbeitsstellen abgemeldet, 519 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis November gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von oder 7%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen 2) Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2012 Jan 2013 Jan 2014 Gemeldete Arbeitsstellen 2) Nov 2014 Veränderung seit gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang , , ,9 dar. sofort zu besetzen , , ,9 sozialversicherungspflichtig , , ,8 dar. sofort zu besetzen , , ,8 Bestand , , ,1 dar. sofort zu besetzen , , ,6 sozialversicherungspflichtig , , ,6 dar. sofort zu besetzen , , ,3 Abgang , , ,7 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,0 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Daten für das aktuelle Berichtsjahr und das Vorjahr einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 14

14 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Agentur für Arbeit Göppingen Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation im Bezirk der Agentur für Arbeit Göppingen wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. 3,6 Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 2,8 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus 2,5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 2,2 2,2 Insgesamt 1,7 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung Naturwissenschaft, Geografie, Informatik Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung 1,2 1,2 1,1 1,0 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Nov 2014 Anteil an insgesamt Vormonat Vorjahresmonat Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,6 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 201 1,4 5 2, ,2 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,8 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,6 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 245 1,7 1 0, ,9 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit ,6 13 0,3 31 0,8 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,5 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , , ,5 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , , ,7 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 243 1,7 5 2,1 16 7,0 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich 532 3, , ,6 Gemeldete Arbeitsstellen , ,0 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 72 0,9-5 -6, ,0 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,6 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,7 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 228 2,7 1 0, ,2 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit ,4 78 4, ,9 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,8 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , , ,2 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung ,9 50 5,8 29 3,3 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 109 1,3 2 1,9-7 -6,0 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich * * * * * * 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. Daten für Arbeitsstellen einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 15

15 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Agentur für Arbeit Göppingen Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) November Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Zugang Veränderung seit Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum gegenüber Maßnahmekategorien Nov 2014 Vormonat Vorjahresmonat der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,3 Berufswahl und Berufsausbildung 3) ,1-1 -0, ,8 Berufliche Weiterbildung , , ,3 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,5-6 -5, ,1 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,0 1 4, ,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,3 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,1 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,1 Berufswahl und Berufsausbildung 3) , , ,5 Berufliche Weiterbildung , , ,4 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,9 10 1, ,7 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,5-6 -1, ,2 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,9 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,1 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,3 Berufswahl und Berufsausbildung 3) ,6-2 -4, ,4 Berufliche Weiterbildung , , ,9 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,5 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,3 7 36, ,3 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,5 Freie Förderung / Sonstige Förderung , ,4 1) Die letzten drei Monate jeweils vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 3 ) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach 48 SGB III, für die statistische Daten nicht mehr vorliegen. 16

16 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Agentur für Arbeit Göppingen Im März 2014, dem letzten Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Bezirk der Agentur für Arbeit Göppingen auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um oder 2,0%, nach oder +1,0% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme in der Arbeitnehmerüberlassung ( oder +29,7%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei der Herstellung von Vorleistungsgütern, einem Teilbereich des Verarbeitenden Gewerbes ( 226 oder 2,5%). Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen 1) dem Vorjahresquartal absolut, absteigend sortiert Ende März 2014 Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) Baugewerbe Heime u. Sozialwesen Öff.Verwaltung, Verteidigung, SV, ext. Org. Information u. Kommunikation Immobilien, freiber./wiss./techn. Dienstl. Gesundheitswesen Verkehr u. Lagerei Handel, Instandhaltung/Reparatur Kfz Erziehung u. Unterricht Gastgewerbe Herst. überw. häusl. konsumierter Güter sonst. Dienstl. u. private Haushalte sonst. wirtschaftl. Dienstleist. (o. ANÜ) Energieversorgung Metall-, Elektro- und Stahlindustrie Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe Finanz- u. Versicherungs-Dienstleist. Bergbau, Gewinnung Steine u. Erden Wasser, Abwasser, Abfall Herstellung von Vorleistungsgütern ) Das Verarbeitende Gewerbe untergliedertsich in drei Teilbereiche; diese sind im Diagramm hellgrau hinterlegt. Merkmale der Beschäftigung Beschäftigte Ende Mrz 2014 Dez 2013 Sep 2013 Jun 2013 Mrz 2013 Veränderung Mrz 2014 / Mrz 2013 absolut in % Insgesamt ,0 57,2% Männer ,0 42,8% Frauen ,1 11,4% 15 bis unter 25 Jahre ,3 57,9% 25 bis unter 50 Jahre ,2 30,0% 50 Jahre bis unter 65 Jahre ,9 76,7% Vollzeit ,5 22,5% Teilzeit ,1 85,0% Deutsche ,1 15,0% Ausländer ,9 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 17

17 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken Agentur für Arbeit Göppingen Im Agenturbezirk Göppingen stellt sich der Arbeitsmarkt im November recht unterschiedlich dar. Vergleichsweise günstig entwickelte sich die Arbeitslosigkeit in Nürtingen; dort sank der gegenüber dem Vorjahresmonat um 6%. Dem gegenüber steht die Entwicklung in Göppingen mit einer Zunahme von 1%. Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat GSt Nürtingen -5,9% GSt Geislingen -4,0% GSt Kirchheim -3,3% GSt Esslingen AA Göppingen -1,7% -1,6% GSt Leinfelden-Echterdingen GSt Göppingen 1,1% 1,4% Dementsprechend änderten sich auch die Arbeitslosenquoten im Bezirk der Agentur für Arbeit Göppingen. Die Spanne reichte im November von 2,8% in Leinfelden-Echterdingen bis 4,0% in Geislingen. Arbeitslosenquoten 1) im Agenturbezirk aufsteigend sortiert November 2013 GSt Leinfelden-Echterdingen GSt Nürtingen GSt Kirchheim AA Göppingen GSt Esslingen 2,8% 2,8% 3,0% 3,3% 3,3% 3,5% 3,5% 3,6% 3,5% 3,6% GSt Göppingen GSt Geislingen 3,9% 3,9% 4,0% 4,2% 1) Arbeitslose bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen plus Selbständige und mithelfende Familienangehörige). 18

18 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Göppingen - Geschäftsstellenbezirk Göppingen Die Arbeitslosigkeit hat sich von Oktober auf November um 152 auf Personen verringert. Das waren 56 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im November 3,9%; sie war damit genau so hoch wie im Vorjahresmonat. Dabei meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 100 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit (+31). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 758 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen ( 1.080). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im November um 414 Stellen auf gesunken; im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Bestand an Arbeitsstellen praktisch nicht geändert ( 3). Arbeitgeber meldeten im November 631 neue Arbeitsstellen, 223 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 764. Insgesamt , ,6 1,1-0,1 Insgesamt ,7 56 1,4 4,8 4,0 51,0% Männer ,8 72 3,6 7,0 4,2 49,0% Frauen , ,8 2,6 3,7 9,0% 15 bis unter 25 Jahre , ,2 6,7 7,8 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3-4,8-4,3 33,6% 50 Jahre und älter , ,4 1,0-22,2% dar. 55 Jahre und älter , ,0 1,0-27,7% Langzeitarbeitslose ,9 91 8,9 7,1 6,3 8,4% Schwerbehinderte ,2 21 6,7 15,3 18,1 28,3% Ausländer , ,8 12,5 3,6 Insgesamt , ,5 6,6 7,9 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,3 13,2 16,1 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7-1,8 15 bis unter 25 Jahre , ,1-8,4 8,8 55 Jahre und älter , ,5 22,4 0,6 seit Jahresbeginn x x ,6-5,3-6,6 Insgesamt ,8 31 2,6 4,7-8,5 dar. in Erwerbstätigkeit , ,4 1,5-11,9 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 16,7-26,8 15 bis unter 25 Jahre , ,7-3,8-12,6 55 Jahre und älter , ,6 9,4-17,7 seit Jahresbeginn x x ,8-8,7-10,5 alle zivilen Erwerbspersonen 3,9 4,0 4,3 x x x 3,9 3,9 4,2 Männer 3,7 3,8 4,0 x x x 3,6 3,6 3,8 Frauen 4,1 4,3 4,7 x x x 4,2 4,2 4,5 15 bis unter 25 Jahre 3,1 3,6 4,5 x x x 3,3 3,4 4,2 15 bis unter 20 Jahre 1,6 1,7 2,5 x x x 1,9 1,7 2,6 50 bis unter 65 Jahre 4,2 4,4 4,5 x x x 4,5 4,5 4,7 55 bis unter 65 Jahre 4,9 5,1 5,2 x x x 5,3 5,3 5,4 Ausländer 8,7 8,9 8,9 x x x 8,0 8,2 8,9 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,3 4,5 4,8 x x x 4,3 4,3 4,7 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,1 19,4-1,6 Zugang seit Jahresbeginn x x ,6 15,5 15,0 Bestand ,8-3 -0,1 19,1 15,0 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 19

19 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Göppingen - Geschäftsstellenbezirk Göppingen Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Oktober auf November um 79 auf Personen verringert. Das waren 46 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im November 1,7%; sie war damit genau so hoch wie im Vorjahresmonat. Dabei meldeten sich 558 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, genauso viele wie vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 589 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+67). Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 169 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber ( 50). Insgesamt ,0 93 3,0 0,2-0,6 Insgesamt ,3 46 2,7 7,1 10,2 55,4% Männer , ,2 12,1 8,8 44,6% Frauen , ,4 1,5 11,7 13,8% 15 bis unter 25 Jahre ,5 11 4,7 5,2 22,0 1,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,7-25,0 15,2 39,0% 50 Jahre und älter , ,7 0,4-0,5 29,5% dar. 55 Jahre und älter , ,1 1,5 0,2 14,9% Langzeitarbeitslose ,1 21 8,6 7,4 2,3 8,5% Schwerbehinderte ,5 3 2,0 11,5 14,5 19,7% Ausländer , ,8 26,4 8,4 Insgesamt , ,1 17,4 dar. aus Erwerbstätigkeit ,8 21 6,8 16,1 29,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 10,7 3,8 15 bis unter 25 Jahre ,9 8 7,6 14,6 14,9 55 Jahre und älter , ,7 15,2 4,7 seit Jahresbeginn x x 169 2,6 2,8 1,4 Insgesamt , ,8 24,4-7,1 dar. in Erwerbstätigkeit ,3 17 7,4 17,1-5,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 65,8-36,7 15 bis unter 25 Jahre , ,7 35,8-7,4 55 Jahre und älter , ,5 7,1-16,3 seit Jahresbeginn x x -50-0,8-2,0-5,5 alle zivilen Erwerbspersonen 1,7 1,8 2,0 x x x 1,7 1,7 1,8 Männer 1,8 1,9 1,9 x x x 1,6 1,7 1,8 Frauen 1,7 1,7 2,1 x x x 1,8 1,7 1,9 15 bis unter 25 Jahre 2,1 2,4 3,4 x x x 2,0 2,3 2,8 15 bis unter 20 Jahre 0,8 0,8 1,5 x x x 1,0 1,0 1,3 50 bis unter 65 Jahre 2,1 2,2 2,4 x x x 2,4 2,3 2,5 55 bis unter 65 Jahre 2,8 3,0 3,1 x x x 3,2 3,1 3,2 Ausländer 2,7 2,8 2,7 x x x 2,2 2,3 2,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,9 2,0 2,2 x x x 1,9 1,9 2,0 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 20

20 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Göppingen - Geschäftsstellenbezirk Göppingen Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Oktober auf November um 73 auf Personen verringert. Das waren praktisch genau so viele wie vor einem Jahr (+10). Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im November 2,2%; sie war damit genau so hoch wie im Vorjahresmonat. Dabei meldeten sich 513 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 100 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 633 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 36 weniger als vor einem Jahr. Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 927 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber ( 1.030). Insgesamt ,9 25 0,6 1,7 0,2 Insgesamt ,2 10 0,5 3,0-0,9 47,6% Männer , ,8 2,6 0,1 52,4% Frauen ,7 29 2,5 3,4-1,7 5,2% 15 bis unter 25 Jahre , ,9 9,9-19,0 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,1 22,2-23,4 29,3% 50 Jahre und älter ,6-5 -0,8 1,6 0,6 16,5% dar. 55 Jahre und älter ,1 3 0,8 0,3-0,3 37,9% Langzeitarbeitslose ,5 70 9,0 7,0 7,6 8,3% Schwerbehinderte , ,8 18,8 21,2 35,2% Ausländer ,2 48 6,5 7,1 1,7 Insgesamt , ,3-1,8-0,9 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,8 6,4-8,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2-29,8-9,4 15 bis unter 25 Jahre , ,4-35,9-3,1 55 Jahre und älter ,9-5 -7,6 28,6-3,5 seit Jahresbeginn x x ,1-12,7-14,0 Insgesamt , ,4-10,9-9,8 dar. in Erwerbstätigkeit , ,6-23,7-23,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3-25,1-6,7 15 bis unter 25 Jahre ,6 5 7,1-51,0-22,2 55 Jahre und älter ,6-6 -6,2 11,5-19,1 seit Jahresbeginn x x ,5-14,3-14,8 alle zivilen Erwerbspersonen 2,2 2,2 2,3 x x x 2,2 2,2 2,3 Männer 1,9 2,0 2,0 x x x 2,0 2,0 2,0 Frauen 2,4 2,5 2,6 x x x 2,4 2,4 2,7 15 bis unter 25 Jahre 1,0 1,2 1,2 x x x 1,2 1,0 1,5 15 bis unter 20 Jahre 0,7 0,9 1,0 x x x 0,9 0,7 1,3 50 bis unter 65 Jahre 2,0 2,2 2,2 x x x 2,1 2,2 2,3 55 bis unter 65 Jahre 2,0 2,2 2,1 x x x 2,1 2,3 2,2 Ausländer 6,0 6,1 6,2 x x x 5,8 5,9 6,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,4 2,5 2,6 x x x 2,4 2,4 2,6 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 21

21 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Göppingen - Geschäftsstellenbezirk Esslingen Die Arbeitslosigkeit hat sich von Oktober auf November um 102 auf Personen verringert. Das waren 76 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im November 3,5%; vor einem Jahr belief sie sich auf 3,6%. Dabei meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 19 mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit (+59). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 68 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen ( 71). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im November um 82 Stellen auf gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 449 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im November 755 neue Arbeitsstellen, 136 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 480. Insgesamt , ,8-1,5 0,3 Insgesamt , ,7-0,7 2,0 50,3% Männer , ,9-1,3 0,2 49,7% Frauen , ,6-0,1 3,9 7,9% 15 bis unter 25 Jahre ,4 7 2,1 0,3 17,0 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,8 11,7 25,0 31,3% 50 Jahre und älter ,8 42 3,2 1,4 1,1 18,1% dar. 55 Jahre und älter ,4 53 7,3 3,7 6,1 37,0% Langzeitarbeitslose ,3 39 2,5-1,4-0,2 6,6% Schwerbehinderte ,1 15 5,6 3,7 3,2 36,1% Ausländer ,1 21 1,4 1,0 3,0 Insgesamt ,3 19 1,9 3,5-4,8 dar. aus Erwerbstätigkeit ,1 23 5,3 5,3-9,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7-12,7-5,6 15 bis unter 25 Jahre , ,1 3,7 12,4 55 Jahre und älter , ,3-3,6 12,2 seit Jahresbeginn x x -68-0,6-0,8-1,3 Insgesamt ,7 59 5,6 11,6-10,0 dar. in Erwerbstätigkeit ,9 14 3,8 11,5-2,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7 19,0-51,4 15 bis unter 25 Jahre ,0 15 8,8 33,9-16,1 55 Jahre und älter ,4-5 -3,7 6,8-1,4 seit Jahresbeginn x x -71-0,6-1,2-2,9 alle zivilen Erwerbspersonen 3,5 3,6 3,8 x x x 3,6 3,7 3,8 Männer 3,3 3,4 3,6 x x x 3,4 3,5 3,6 Frauen 3,8 3,9 4,2 x x x 3,9 3,9 4,1 15 bis unter 25 Jahre 2,8 2,9 4,0 x x x 2,7 2,8 3,3 15 bis unter 20 Jahre 1,7 1,9 2,9 x x x 1,2 1,6 2,2 50 bis unter 65 Jahre 3,9 3,8 3,9 x x x 3,9 3,9 4,0 55 bis unter 65 Jahre 4,0 4,0 4,2 x x x 3,9 4,0 4,1 Ausländer 7,8 7,8 8,2 x x x 8,0 8,1 8,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,9 4,0 4,3 x x x 4,1 4,1 4,3 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,0 28,5 16,6 Zugang seit Jahresbeginn x x 480 7,7 6,1 2,9 Bestand , ,9 25,3 12,3 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 22