Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht

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1 Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitslose: (14.828) Arbeitslosenquote: 4,0% (4,4%) Coburg 4,0% (4,6%) Kronach 4,4% (5,1%) Coburg, Stadt 6,0% (6,2%) Lichtenfels 4,6% (5,2%) Bamberg 2,9% (3,4%) Bamberg, Stadt 5,2% (5,3%) Forchheim 3,6% (3,5%) Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Januar 2016 (Vorjahr in Klammern)

2 1 Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Pressestelle Kanonenweg 25, Coburg Telefon: Pressemitteilung Nr. 14/ März 2016 Der Arbeitsmarkt im Weiterhin gute Arbeitsmarktdaten Winter zieht sich bereits zurück Im Februar war üblicherweise noch ein Anstieg der Winterarbeitslosigkeit zu beobachten. Die saisonale Arbeitslosigkeit macht jedoch, wie im letzten Februar, bereits jetzt die Wende. Im eher konjunktursensiblen SGB III-Bereich ging die Arbeitslosigkeit um 105 Personen oder um 1,3 Prozent gegenüber Januar zurück. Bei den Jobcentern, die eher durch strukturelle Arbeitslosigkeit bestimmt werden, gab es gegenüber dem Vormonat einen leichten Anstieg um 31 Personen oder 0,5 Prozent. Im Agenturbezirk Bamberg-Coburg waren zum Stichtag Menschen ohne Job. Damit ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 4,0 Prozent. Bei der Quote ergibt sich somit keine dem Januar. Arbeitsmarktentwicklung Brigitte Glos, Leiterin der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg, schätzt die aktuelle Lage wie folgt ein: Zwar etwas schwächer, dennoch bemerkbar, hat auch dieses Jahr bereits im Februar der Abbau der saisonalen Arbeitslosigkeit eingesetzt. Falls sich die Frühjahrssonne endgültig durchsetzt, kann nächsten Monat mit einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit gerechnet werden. Besonders erfreulich ist jedoch die Tatsache, dass im Vergleich zum letzten Jahr Menschen weniger arbeitslos sind. Prozentual bedeutet dies einen Rückgang um 7,9 Prozent. Dieser sehr deutliche Vorjahresabstand wird durch die gute Konjunktur bewirkt. Die wirtschaftlichen Auftriebskräfte haben uns einen großen Zuwachs an offenen Stellen beschert. Unser Arbeitgeberservice hat in diesem Monat 14 Prozent mehr sozialversicherungspflichtige Stellen als vor einem Jahr entgegennehmen können. Der Bestand an offenen Stellen ist sogar um ein Viertel gestiegen. Dies stellt für uns eine große Herausforderung dar, gilt es doch Diskrepanzen zwischen Angebot und Nachfrage durch gute Beratung und Förderung zu überwinden. Zielgruppen des Arbeitsmarktes Ein besonderes Augenmerk legen wir in unseren Aktivitäten auf das Thema Langzeitarbeitslosigkeit und Ältere. Nicht selten treten beide Merkmale gemeinsam auf. Bei den Beschäftigten spielt die Gruppe der 50 Jahre und älter eine wichtige Rolle. Fast jeder Dritte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gehört zu diesem Personenkreis. Die Belegschaft der Betriebe wird älter. Im Juni letzten Jahres, dem letzten Stichtag mit gesicherten Angaben, stieg im Agenturbezirk die Beschäftigung um Personen oder 1,8 Prozent, wovon zur Gruppe der Älteren zählte. Arbeitslose dieser Altersgruppe haben es zwar grundsätzlich schwerer eine neue Stelle zu finden, so dass sie nicht selten länger als ein Jahr arbeitslos sind und damit zu den Langzeitarbeitslosen zählen. Erfreulich ist aber, dass auch hier deutliche Rückgänge im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden können. So 1

3 2 Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Pressestelle Kanonenweg 25, Coburg Telefon: Pressemitteilung verringerte sich die Zahl der arbeitslosen Menschen bei der Gruppe 50 Jahre und älter um 250 Personen oder fünf Prozent auf Bei den Langzeitarbeitslosen war ein Rückgang um 172 Personen oder 5,5 Prozent auf zu verzeichnen. Die verläuft günstiger als Arbeitslosigkeit Die squote hat sich gegenüber dem letzten Monat nicht verändert. Sie liegt weiterhin bei 5,0 Prozent. Die squote berücksichtigt Personen, die zwar nach der gesetzlichen Definition nicht arbeitslos sind, aber dennoch nicht in einem regulären Beschäftigungsverhältnis stehen wie z. B. Menschen, die sich beruflich weiterbilden. Im Vergleich zum Februar 2015 verringerte sich die um Personen oder 0,6 Prozentpunkte. Die ging somit binnen Jahresfrist stärker zurück als die gesetzlich definierte Arbeitslosigkeit. Agenturbezirk umfasst sieben Gebietskörperschaften Der Arbeitsmarkt der Agentur Bamberg-Coburg umfasst folgende Gebietskörperschaften: Stadt und Landkreis Bamberg, Stadt und Landkreis Coburg sowie die Landkreise Forchheim, Kronach und Lichtenfels. Wie jeden Monat zeigten die einzelnen lokalen Arbeitsmärkte unterschiedliche Verläufe. Im Landkreis Bamberg war der saisonale Rückgang der Arbeitslosigkeit mit einem Minus von 1,7 Prozent überproportional zum Bezirk der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg. In Forchheim gab es im Berichtsmonat sogar einen leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit um ein Prozent. Gegenüber dem Vorjahr sank im Landkreis Kronach die Arbeitslosigkeit um 14,0 Prozent. In Forchheim stieg sie binnen Jahresfrist um 1,2 Prozent. Stellenmarkt Im Februar wurden der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet. Dies sind 14,0 Prozent mehr als im Februar letzten Jahres. Der Bestand an offenen Stellen lag mit um 24,3 Prozent höher als im Vorjahr. Besonders auffallend war die Zunahme der Stellenangebote im Berufsbereich Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung mit 52,2 Prozent. Im Berichtsmonat waren 312 offene Stellen diesem Bereich zuzuordnen. Wie in den letzten Monaten war im Bereich Gesundheit, Soziales, Lehre und Gesundheit ein hoher Vorjahresabstand zu verzeichnen. Das Stellenangebot stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 30,7 Prozent auf 664 freie Stellen. 2

4 3 Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Pressestelle Kanonenweg 25, Coburg Telefon: Pressemitteilung Jobcenter bleiben unter der 6000er Marke In den Jobcentern des Agenturbezirks waren Ende Februar Personen arbeitslos gemeldet. Dies sind 31 Menschen oder 0,5 Prozent mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II um 337 oder 5,4 Prozent. Auch in diesem Monat bestätigt der Vorjahresabstand, dass es den Vermittlern in den Jobcenter immer besser gelingt, die gute Konjunktur für eine Erwerbstätigkeit ihrer Kunden zu nutzen. Stadt Coburg Im Stadtgebiet Coburg erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen um 9 auf Gegenüber dem Vorjahresmonat reduzierte sich die Arbeitslosigkeit um 29 Personen oder 2,1 Prozent. Die Arbeitslosenquote betrug 6,0 Prozent (Vorjahr 6,2 Prozent). Im abgelaufenen Monat meldeten die Arbeitgeber aus dem Stadtgebiet 203 Stellen. Dies sind 1,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Landkreis Coburg Im Landkreis Coburg nahm die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 21 auf ab. Im Vergleich zum Februar 2015 waren das 272 Erwerbslose oder 12,1 Prozent weniger. Die Arbeitslosenquote betrug 4,0 Prozent (Vorjahr 4,6 Prozent). Der Arbeitgeberservice konnte in diesem Monat 166 sozialversicherungspflichtige Stellenangebote aus dem Landkreis entgegennehmen. Dies waren 8,3 Prozent weniger als im Februar Landkreis Kronach Die Zahl der Arbeitslosen verringerte sich im Landkreis Kronach gegenüber dem Vormonat um 25 Personen oder 1,5 Prozent. Ende Februar waren Menschen in Kronach ohne Job. Gegenüber dem Vorjahresmonat reduzierte sich diese Zahl um 277 bzw. 14,0 Prozent. Die Arbeitslosenquote lag im Berichtsmonat bei 4,4 Prozent (Vorjahr 5,1 Prozent). Aus dem Landkreis Kronach gingen im Februar 157 Stellenangebote ein, das sind 8 bzw. 4,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Landkreis Lichtenfels Im Landkreis Lichtenfels wurden Ende Februar arbeitslose Personen gezählt. Dies sind 19 Menschen oder 1,1 Prozent weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat nahm die Zahl der Arbeitslosen um 251 bzw. 12,5 Prozent ab. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 4,6 Prozent (Vorjahr 5,2 Prozent). Bei der Agentur für Arbeit gingen aus dem Landkreis Lichtenfels 198 sozialversicherungspflichtige Stellenangebote ein. Dies sind 9,4 Prozent mehr als im Vorjahr. 3

5 4 Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg Pressestelle Kanonenweg 25, Coburg Telefon: Pressemitteilung Bamberg Stadt Im Stadtgebiet Bamberg nahm die Zahl der Arbeitslosen um vier Personen zu. Sie betrug Ende Februar Gegenüber Februar 2015 waren es ebenso vier Personen mehr. Die Arbeitslosenquote betrug 5,2 Prozent (Vorjahr 5,3 Prozent). Im Berichtsmonat meldeten die Arbeitgeber aus dem Stadtgebiet 430 Stellen. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist dies eine Erhöhung um 17,8 Prozent. Landkreis Bamberg Im Landkreis Bamberg wurden arbeitslose Personen gezählt (Vormonat 2 576). Gegenüber dem Vorjahresmonat nahm die Arbeitslosigkeit um 372 Personen bzw. 12,8 Prozent ab. Es errechnet sich damit eine Arbeitslosenquote von 2,9 Prozent (Vorjahresmonat 3,4 Prozent). Aus dem Landkreis Bamberg gingen in diesem Monat 353 Stellenangebote ein. Dies sind 86 Stellen mehr als vor einem Jahr. Landkreis Forchheim In Forchheim erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 23 Personen auf Gegenüber Februar 2015 errechnet sich ein Anstieg um 27 bzw. 1,2 Prozent. Es ergibt sich damit eine Arbeitslosenquote von 3,6 Prozent (Vorjahr 3,5 Prozent). In diesem Monat meldeten die Arbeitgeber 336 freie Stellen. Dies sind 30,7 Prozent mehr als im letzten Jahr. 4

6 5 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Insgesamt , ,5-4,7-5,3 Insgesamt , ,9-8,6-8,1 58,0% Männer , ,7-6,8-5,3 42,0% Frauen ,5-11,1-11,2 10,2% 15 bis unter 25 Jahre , ,7-5,2-9,1 2,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,6 11 4,0 5,0-3,4 38,6% 50 Jahre und älter , ,0-6,8-6,2 25,4% dar. 55 Jahre und älter , ,0-4,1-5,3 21,6% Langzeitarbeitslose , ,5-6,0-3,7 9,7% Schwerbehinderte ,4 14 1,1-1,9 2,6 11,9% Ausländer , ,0 6,0 7,3 Insgesamt , ,4-6,0-5,8 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,0-10,5-6,1 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 18,3-14,3 seit Jahresbeginn x x -25-0,3-6,0-2,8 Insgesamt , ,2-1,1-6,0 dar. in Erwerbstätigkeit , ,8-1,8-1,2 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7-0,9-4,9 seit Jahresbeginn x x 130 2,0-1,1-1,3 alle zivilen Erwerbspersonen 4,0 4,0 3,3 x x x 4,4 4,5 3,7 dar. Männer 4,4 4,4 3,4 x x x 4,7 4,8 3,6 Frauen 3,6 3,6 3,3 x x x 4,0 4,1 3,7 15 bis unter 25 Jahre 3,5 3,4 2,6 x x x 3,7 3,6 2,9 15 bis unter 20 Jahre 2,4 2,1 1,6 x x x 2,2 2,0 1,7 50 bis unter 65 Jahre 4,8 4,8 4,0 x x x 5,3 5,4 4,5 55 bis unter 65 Jahre 5,6 5,6 4,8 x x x 6,1 6,2 5,4 Ausländer 11,8 11,3 9,5 x x x 11,2 11,2 9,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,5 4,6 3,8 x x x 5,0 5,1 4,1 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,2-8,2-7,2 im engeren Sinne , ,1-6,4-5,7 (ohne Kurzarbeit) , ,6-9,1-7,9 squote 5,0 5,0 4,4 x x x 5,6 5,6 4,8 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,1-8,4-10,2 erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,9-0,8-0,1 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,8 24 0,5 1,5 2,3 Bedarfsgemeinschaften , ,6-0,8-0,6 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,3 20,8-3,8 Zugang seit Jahresbeginn x x ,2 20,8 8,6 Bestand , ,0 28,4 27,9 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 5

7 6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Insgesamt , ,9-6,1-7,2 Insgesamt , ,7-10,1-9,1 61,0% Männer , ,3-8,2-7,0 39,0% Frauen ,5-13,1-11,5 11,9% 15 bis unter 25 Jahre , ,9-6,1-9,0 2,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,6-6,8-7,2 42,7% 50 Jahre und älter , ,7-7,4-6,0 30,1% dar. 55 Jahre und älter , ,3-4,7-4,4 9,9% Langzeitarbeitslose , ,9-10,8-3,9 8,6% Schwerbehinderte , ,8-5,4 3,3 7,7% Ausländer , ,8 4,0 12,4 Insgesamt ,6 99 4,5-7,1-4,9 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,8-8,6-3,7 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,1 33 8,3 0,8-7,8 seit Jahresbeginn x x ,9-7,1-3,8 Insgesamt ,2 62 2,7 0,1-7,4 dar. in Erwerbstätigkeit ,1 98 9,1-2,5-3,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,5-5 -1,7-5,6-25,7 seit Jahresbeginn x x 63 1,6 0,1-1,9 alle zivilen Erwerbspersonen 2,3 2,3 1,7 x x x 2,5 2,6 1,9 dar. Männer 2,6 2,7 1,8 x x x 2,9 2,9 1,9 Frauen 1,9 1,9 1,7 x x x 2,1 2,2 1,9 15 bis unter 25 Jahre 2,3 2,3 1,7 x x x 2,6 2,5 1,9 15 bis unter 20 Jahre 1,4 1,1 0,9 x x x 1,5 1,2 0,9 50 bis unter 65 Jahre 3,0 3,0 2,4 x x x 3,3 3,4 2,7 55 bis unter 65 Jahre 3,8 3,8 3,2 x x x 4,1 4,2 3,5 Ausländer 4,3 4,3 3,4 x x x 3,9 4,4 3,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,6 2,6 2,0 x x x 2,9 2,9 2,2 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8-10,2-9,5 im engeren Sinne , ,3-8,6-7,7 (ohne Kurzarbeit) , ,4-13,0-11,5 squote 2,7 2,7 2,2 x x x 3,2 3,2 2,5 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,1-8,4-10,2 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Januar 2016 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 6

8 7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Insgesamt , ,8-2,9-2,8 Insgesamt , ,4-6,6-6,9 54,1% Männer , ,6-4,4-3,3 45,9% Frauen ,4-8,9-10,8 7,9% 15 bis unter 25 Jahre ,8 33 7,6-3,2-9,5 2,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,6 22,9 1,1 33,4% 50 Jahre und älter , ,6-5,9-6,5 19,2% dar. 55 Jahre und älter , ,4-2,7-7,0 36,9% Langzeitarbeitslose , ,7-4,2-3,7 11,1% Schwerbehinderte ,2 40 6,5 2,0 2,0 17,4% Ausländer ,8 85 9,0 7,3 4,6 Insgesamt , ,7-3,3-7,0 dar. aus Erwerbstätigkeit ,7 4 1,3-23,2-15,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 45,9-22,0 seit Jahresbeginn x x 152 5,2-3,3-1,2 Insgesamt ,5 98 6,4-2,8-4,4 dar. in Erwerbstätigkeit ,0 11 3,5 1,0 4,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3 6,3 16,8 seit Jahresbeginn x x 67 2,6-2,8-0,4 alle zivilen Erwerbspersonen 1,7 1,7 1,6 x x x 1,9 1,9 1,7 dar. Männer 1,8 1,8 1,6 x x x 1,8 1,9 1,7 Frauen 1,7 1,7 1,6 x x x 1,9 1,9 1,8 15 bis unter 25 Jahre 1,2 1,1 0,9 x x x 1,1 1,1 1,0 15 bis unter 20 Jahre 1,0 1,0 0,8 x x x 0,8 0,8 0,8 50 bis unter 65 Jahre 1,8 1,8 1,7 x x x 2,0 2,0 1,9 55 bis unter 65 Jahre 1,9 1,9 1,7 x x x 2,0 2,0 1,9 Ausländer 7,5 7,0 6,1 x x x 7,2 6,9 6,1 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,0 2,0 1,8 x x x 2,1 2,1 2,0 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-5,7-4,9 im engeren Sinne , ,2-3,8-3,7 (ohne Kurzarbeit) , ,4-3,9-3,8 squote 2,3 2,3 2,2 x x x 2,4 2,4 2,3 Leistungsempfänger erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,9-0,8-0,1 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) ,8 24 0,5 1,5 2,3 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,6-0,8-0,6 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Dezember 2015 bis. 7

9 8 Komponenten der Agentur für Arbeit Bamberg Coburg In der werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 79,1% 78,5% 83,1% 79,7% 74,4% 76,8% Feb 2016 Feb 2015 Feb 2016 Feb 2015 Feb 2016 Feb 2015 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der 1) Feb 2016 Jan 2016 Vormonat Vorjahresmonat 2) Arbeitslosigkeit , ,9-8,6-8,1 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind ,4 19 1,8-1,5 2,8 Aktivierung und berufliche Eingliederung ,2-6 -1,2-5,3 2,2 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) ,9 25 4,5 1,6 3,4 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,2-8,2-7,2 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind ,6 37 1,6 7,3 2,7 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,5 14 1,5 0,5-0,9 Arbeitsgelegenheiten , ,3-16,3-25,7 Fremdförderung , ,2 56,8 69,9 Förderung von Arbeitsverhältnissen * * * * * * * * Beschäftigungszuschuss x * * * * Sonderregelungen für Ältere ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) x ,0-100,0-100,0 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,7-2,3-7,5 = im engeren Sinne , ,1-6,4-5,7 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,4-70,8-49,2 Gründungszuschuss , ,5-10,4-14,1 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit - * * * ,0 * * Altersteilzeit x ,0-100,0-65,4 = (ohne Kurzarbeit) , ,6-9,1-7,9 squote 5,0 5,0 x x x 5,6 5,6 4,8 Anteil der Arbeitslosigkeit an der 79,1 80,0 x x x 78,5 79,6 74,7 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 8

10 9 nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Die Arbeitslosigkeit hat sich im Februar um 74 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 4,0%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 4,4% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 7.724, das sind 105 weniger als im Vormonat und 833 weniger als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 2,3%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Plus von 31 gegenüber Januar; im Vergleich zum Februar 2015 waren es 337 Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II- Arbeitslosenquote betrug 1,7%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2014 Jan 2015 Jan 2016 Arbeitslosenquote 1) Feb 2016 Vormonat Vorjahresmonat Feb 2016 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,9 4,0 4,0 4,4 Männer Frauen , ,7 4,4 4,4 4, ,5 3,6 3,6 4,0 15 bis unter 25 Jahre , ,7 3,5 3,4 3,7 15 bis unter 20 Jahre ,6 11 4,0 2,4 2,1 2,2 50 Jahre und älter , ,0 4,8 4,8 5,3 55 Jahre und älter , ,0 5,6 5,6 6,1 Deutsche , ,0 3,7 3,7 4,1 Ausländer , ,0 11,8 11,3 11,2 Rechtskreis SGB III , ,7 2,3 2,3 2,5 Männer , ,3 2,6 2,7 2,9 Frauen ,5 1,9 1,9 2,1 15 bis unter 25 Jahre , ,9 2,3 2,3 2,6 15 bis unter 20 Jahre , ,6 1,4 1,1 1,5 50 Jahre und älter , ,7 3,0 3,0 3,3 55 Jahre und älter , ,3 3,8 3,8 4,1 Deutsche , ,3 2,2 2,2 2,5 Ausländer , ,8 4,3 4,3 3,9 Rechtskreis SGB II , ,4 1,7 1,7 1,9 Männer Frauen , ,6 1,8 1,8 1, ,4 1,7 1,7 1,9 15 bis unter 25 Jahre ,8 33 7,6 1,2 1,1 1,1 15 bis unter 20 Jahre ,6 1,0 1,0 0,8 50 Jahre und älter , ,6 1,8 1,8 2,0 55 Jahre und älter , ,4 1,9 1,9 2,0 Deutsche , ,1 1,5 1,5 1,6 Ausländer ,8 85 9,0 7,5 7,0 7,2 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 9

11 10 nach Personengruppen Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im Februar von -11% bei 25- bis unter 50-Jährigen bis +11% bei Ausländern. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -7,9% Männer Frauen -9,5% -6,7% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter -10,5% -4,7% -5,0% Deutsche Ausländer -10,0% +11,0% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 58,0% 61,0% 54,1% Frauen 42,0% 39,0% 45,9% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 88,0% 92,2% 82,4% Ausländer 11,9% 7,7% 17,4% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 10,2% 51,2% 38,6% SGB III 11,9% 45,4% 42,7% SGB II 7,9% 58,7% 33,4% 10

12 11 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im Februar meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 301 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 160 mehr als im Februar Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, die Veränderung zum gleichen Zeitraum des Vorjahres ist nur gering ( 25). Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 130 Abmeldungen. Im Februar meldeten sich zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 34 weniger als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 109 mehr als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 38,2% 42,4% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 17,2% 14,1% Nichterwerbstätigkeit 37,7% 43,7% Sonstiges/keine Angabe 2,6% 4,0% Veränderung seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Feb 2016 Zugangs- und Abgangsstrukturen Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % insgesamt , , ,3 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,9 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,6 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt ,7 1 4, ,0 Selbständigkeit , , ,2 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , ,4 Nichterwerbstätigkeit , , ,3 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,4 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,6 Sonstiges/keine Angabe , , ,3 insgesamt , , ,0 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,8 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt ,4 96 7, ,2 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt ,6 2 4, Selbständigkeit , , ,9 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , ,9 Nichterwerbstätigkeit ,1 1 0, ,2 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,6 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung ,0 21 6, ,6 Sonstiges/keine Angabe , , ,3 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 11

13 12 Gemeldete Arbeitsstellen Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Im Bezirk der Agentur für Arbeit Bamberg Coburg waren im Februar Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber Januar ist das ein Plus von 368. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 973 Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Februar neue Arbeitsstellen, das waren 220 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 438 oder 16%. Im Februar wurden Arbeitsstellen abgemeldet, 271 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis Februar gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 460 oder 21%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen 2) Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2014 Jan 2015 Jan 2016 Veränderung seit gegenüber Gemeldete Arbeitsstellen 2) Feb 2016 Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang , , ,2 dar. sofort zu besetzen , , ,8 sozialversicherungspflichtig , , ,6 dar. sofort zu besetzen , , ,4 Bestand , , ,1 dar. sofort zu besetzen , , ,6 sozialversicherungspflichtig , , ,4 dar. sofort zu besetzen , , ,7 Abgang , , ,6 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,9 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Daten für das aktuelle Berichtsjahr und das Vorjahr einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 12

14 13 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation im Bezirk der Agentur für Arbeit Bamberg Coburg wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 7,0 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. 5,2 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 3,8 3,7 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 3,3 3,2 Insgesamt 2,7 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 2,2 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung 1,5 1,7 Anteil an Feb 2016 und gemeldeten Arbeitsstellen insgesamt Vormonat Vorjahresmonat nach Berufsbereichen 1) Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,9 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 488 3, , ,2 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,5 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn ,9 14 1, ,6 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 196 1,4-9 -4,4-2 -1,0 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,2 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,9 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt ,9 45 2, ,1 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung ,0-4 -0, ,5 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 318 2,3 20 6,7 9 2,9 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich 677 5, , ,3 Gemeldete Arbeitsstellen , ,0 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 70 1, , ,1 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,7 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,8 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 89 1,8-9 -9,2 7 8,5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit ,2 29 3, ,7 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,7 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt ,2 19 6, ,2 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung ,2 39 6, ,7 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 100 2, , ,0 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich * * * * * * 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. Daten für Arbeitsstellen einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 13

15 14 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) Februar 2015 Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Veränderung seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Maßnahmekategorien Feb 2016 Vormonat Vorjahresmonat der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Zugang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,6 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,2 Berufliche Weiterbildung ,1 8 5, ,6 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,1 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,8 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,0 3 4, ,9 Freie Förderung / Sonstige Förderung ,3 3 60, ,0 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,8 Berufswahl und Berufsausbildung ,9 89 7, ,3 Berufliche Weiterbildung ,7 18 1, ,9 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,0 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,6 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,0 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,7 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,5 Berufliche Weiterbildung , , ,8 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,2 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,8 7 36, ,4 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,1 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,0 1) Für die letzten drei Monate werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten Statistik der Bundesagentur für Arbeit überwiegend hochgerechnet. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 14

16 15 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Juni Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten Ende Juni 2015, dem letzten Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Bezirk der Agentur für Arbeit Bamberg Coburg auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um oder 1,8%, nach oder +1,6% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme in der Metall- und Elektroindustrie sowie Stahlindustrie, einem Teilbereich des Verarbeitenden Gewerbes ( oder +3,1%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei der öffentlichen Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherungen sowie exterritorialen Organisationen und Körperschaften ( 186 oder 2,0%). Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen 1) dem Vorjahresquartal absolut, absteigend sortiert Ende Juni 2015 Metall-, Elektro- und Stahlindustrie Verarbeitendes Gewerbe Heime u. Sozialwesen Verkehr u. Lagerei Gastgewerbe Immobilien, freiber./wiss./techn. Dienstl. sonst. wirtschaftl. Dienstleist. (o. ANÜ) Gesundheitswesen sonst. Dienstl. u. private Haushalte Erziehung u. Unterricht Handel, Instandhaltung/Reparatur Kfz Information u. Kommunikation Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Wasser, Abwasser, Abfall Baugewerbe Bergbau, Gewinnung Steine u. Erden Herstellung von Vorleistungsgütern Energieversorgung Finanz- u. Versicherungs-Dienstleist. Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) Herst. überw. häusl. konsumierter Güter Öff.Verwaltung, Verteidigung, SV, ext. Org ) Das Verarbeitende Gewerbe untergliedert sich in drei Teilbereiche; diese sind im Diagramm hellgrau hinterlegt. Merkmale der Beschäftigung Beschäftigung Ende Veränderung Jun 2015 / Jun 2014 Jun 2015 Mrz 2015 Dez 2014 Sep 2014 Jun 2014 absolut in % Insgesamt ,8 53,6% Männer ,1 46,4% Frauen ,7 11,6% 15 bis unter 25 Jahre ,0 56,2% 25 bis unter 50 Jahre ,9 31,7% 50 Jahre bis unter 65 Jahre ,8 72,8% Vollzeit 1) x x 27,1% Teilzeit 1) x x 95,3% Deutsche ,2 4,7% Ausländer ,6 1) Aufgrund von Änderungen im Meldeverfahren ist die Zahl der Beschäftigten, für die keine Angaben Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Arbeitszeit vorliegen, am aktuellen Rand deutlich gesunken; ein Ausweisen von Veränderungen ist deshalb nicht sinnvoll. 15

17 16 Eckwerte des Arbeitsmarktes Coburg, Stadt (09463) Insgesamt , ,0-2,3-3,2 Insgesamt , ,1-7,1-6,8 54,3% Männer ,7-8 -1,1-7,8-2,8 45,7% Frauen , ,3-6,3-11,2 10,1% 15 bis unter 25 Jahre , ,3 15,5-23,0 2,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,1 81,3 11,1 35,8% 50 Jahre und älter , ,8-4,8-2,2 21,6% dar. 55 Jahre und älter ,3 10 3,6-2,7-4,8 24,9% Langzeitarbeitslose , ,5-2,6-3,1 9,7% Schwerbehinderte ,4 10 8,3 2,4 18,5 14,3% Ausländer , ,3-6,4 3,2 Insgesamt , ,4 1,6-6,7 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,0-16,3-10,1 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5 112,2 8,3 seit Jahresbeginn x x 91 12,1 1,6-3,2 Insgesamt ,1 13 3,6 9,2-6,0 dar. in Erwerbstätigkeit ,3 1 0,8 3,4-5,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 34,4 7,6 seit Jahresbeginn x x 36 5,9 9,2-1,5 alle zivilen Erwerbspersonen 6,0 6,0 5,2 x x x 6,2 6,5 5,6 dar. Männer 6,2 6,2 5,4 x x x 6,4 6,8 5,6 Frauen 5,8 5,7 4,9 x x x 6,1 6,2 5,6 15 bis unter 25 Jahre 5,4 5,3 3,5 x x x 4,8 4,7 4,6 15 bis unter 20 Jahre 5,3 4,6 3,2 x x x 2,8 2,6 2,9 50 bis unter 65 Jahre 6,7 6,8 6,2 x x x 7,3 7,5 6,7 55 bis unter 65 Jahre 7,0 7,0 6,3 x x x 7,1 7,6 6,9 Ausländer 12,2 11,1 10,1 x x x 11,3 12,6 10,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 6,8 6,7 5,8 x x x 7,1 7,4 6,4 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3-5,3-5,0 im engeren Sinne , ,6-2,2-3,9 (ohne Kurzarbeit) , ,0-9,8-8,5 squote 8,2 8,2 7,8 x x x 8,9 9,2 8,6 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld ,9-8 -1,5 0,2-1,9 erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,8-1,0 0,7 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,3-1,0 0,9 Bedarfsgemeinschaften , ,8-0,2-0,2 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,6-5 -2,3 30,0-36,9 Zugang seit Jahresbeginn x x 28 8,6 30,0 0,6 Bestand , ,2 33,8 22,4 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 16

18 17 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Coburg, Stadt (09463) Insgesamt ,6 30 3,2 0,0-2,2 Insgesamt ,1 9 1,7-2,0 0,7 59,0% Männer ,3 4 1,3-2,8 4,1 41,0% Frauen ,2 5 2,3-0,9-3,7 12,4% 15 bis unter 25 Jahre ,3 3 4,8 24,1-13,8 2,8% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,0 5 50,0 71,4-12,5 39,1% 50 Jahre und älter ,5 16 8,3 2,5 7,8 26,1% dar. 55 Jahre und älter , ,1 6,9 3,5 8,5% Langzeitarbeitslose ,3 5 12,5 9,3 11,9 6,6% Schwerbehinderte ,9-5,4 21,9 10,3% Ausländer , ,1-5,5 35,3 Insgesamt , ,5 4,6 2,3 dar. aus Erwerbstätigkeit ,4 9 10,2-3,1-6,6 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 52,2 23,8 seit Jahresbeginn x x 63 16,8 4,6 2,2 Insgesamt , ,9 18,8-12,1 dar. in Erwerbstätigkeit ,0 7 8,9 22,0-10,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1-5,0-45,8 seit Jahresbeginn x x 56 21,1 18,8 2,7 alle zivilen Erwerbspersonen 2,4 2,4 1,9 x x x 2,4 2,5 2,0 dar. Männer 2,7 2,7 2,2 x x x 2,7 2,8 2,1 Frauen 2,1 2,1 1,7 x x x 2,0 2,1 1,8 15 bis unter 25 Jahre 2,6 2,9 2,0 x x x 2,6 2,4 2,4 15 bis unter 20 Jahre 2,4 1,9 1,1 x x x 1,6 1,1 1,3 50 bis unter 65 Jahre 2,9 2,9 2,5 x x x 2,8 3,0 2,4 55 bis unter 65 Jahre 3,4 3,4 2,8 x x x 3,2 3,3 2,9 Ausländer 3,5 3,3 2,9 x x x 2,8 3,7 2,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,7 2,7 2,2 x x x 2,7 2,8 2,2 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne ,9-0,2-0,2 im engeren Sinne ,8 28 4,5 2,5 0,7 (ohne Kurzarbeit) , ,2-17,7-12,6 squote 3,0 3,0 2,8 x x x 3,5 3,7 3,2 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) ,9-8 -1,5 0,2-1,9 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Januar 2016 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 17

19 18 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Coburg, Stadt (09463) Insgesamt , ,4-3,7-3,9 Insgesamt , ,5-10,2-10,7 51,2% Männer , ,8-11,3-6,8 48,8% Frauen , ,1-9,1-14,7 8,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,3 6,9-32,7 2,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,1 88,9 30,0 33,6% 50 Jahre und älter , ,4-9,6-7,8 18,6% dar. 55 Jahre und älter ,2-10,1-10,6 35,7% Langzeitarbeitslose , ,5-4,3-5,3 11,7% Schwerbehinderte ,3 9 10,5 5,7 17,1 16,9% Ausländer ,4 10 7,9-6,8-5,8 Insgesamt , ,6-2,0-14,5 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,9-43,2-19,1 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 188,9 - seit Jahresbeginn x x 28 7,4-2,0-7,4 Insgesamt , ,4 1,4-2,0 dar. in Erwerbstätigkeit , ,1-21,1 2,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,0 1 2,9 100,0 38,1 seit Jahresbeginn x x -20-5,7 1,4-4,5 alle zivilen Erwerbspersonen 3,6 3,6 3,2 x x x 3,9 4,0 3,7 dar. Männer 3,6 3,5 3,3 x x x 3,7 4,0 3,6 Frauen 3,7 3,6 3,2 x x x 4,0 4,1 3,8 15 bis unter 25 Jahre 2,8 2,5 1,5 x x x 2,2 2,4 2,2 15 bis unter 20 Jahre 2,9 2,7 2,1 x x x 1,1 1,5 1,6 50 bis unter 65 Jahre 3,8 3,9 3,8 x x x 4,5 4,5 4,3 55 bis unter 65 Jahre 3,7 3,7 3,4 x x x 4,0 4,2 4,1 Ausländer 8,7 7,8 7,2 x x x 8,5 8,9 8,1 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,1 4,0 3,7 x x x 4,4 4,6 4,2 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-8,0-7,3 im engeren Sinne , ,2-4,6-6,1 (ohne Kurzarbeit) , ,2-4,6-6,1 squote 5,2 5,2 5,0 x x x 5,4 5,5 5,4 Leistungsempfänger erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,8-1,0 0,7 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,3-1,0 0,9 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,8-0,2-0,2 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Dezember 2015 bis. 18

20 19 Gemeldete Arbeitsstellen Coburg, Stadt (09463) Im Februar waren 630 Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber Januar ist das ein Plus von 5. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 110 Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Februar 211 neue Arbeitsstellen, das waren 5 weniger als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind 354 Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 28 oder 9%. Im Februar wurden 197 Arbeitsstellen abgemeldet, 38 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis Februar gab es insgesamt 335 Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 24 oder 8%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen 2) Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2014 Jan 2015 Jan 2016 Veränderung seit gegenüber Gemeldete Arbeitsstellen 2) Feb 2016 Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang ,6-5 -2, ,6 dar. sofort zu besetzen ,2 8 4, ,6 sozialversicherungspflichtig ,5 3 1, ,6 dar. sofort zu besetzen , , ,7 Bestand , , ,2 dar. sofort zu besetzen , , ,5 sozialversicherungspflichtig , , ,6 dar. sofort zu besetzen , , ,2 Abgang , , ,7 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,6 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Daten für das aktuelle Berichtsjahr und das Vorjahr einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 19

21 20 Eckwerte des Arbeitsmarktes Coburg (09473) Insgesamt , ,8-7,2-9,1 Insgesamt , ,1-13,1-14,7 52,9% Männer , ,1-16,4-16,6 47,1% Frauen , ,5-9,2-12,8 10,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,4-19,1-14,9 2,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,4-27,9-26,5 41,4% 50 Jahre und älter , ,4-8,9-13,1 27,6% dar. 55 Jahre und älter ,7-8,2-13,7 23,4% Langzeitarbeitslose , ,3-3,6-3,5 11,0% Schwerbehinderte , ,5-13,3-16,2 8,1% Ausländer ,0 13 8,8-2,6-15,0 Insgesamt ,9 42 7,3-7,5-10,2 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,5-17,5-2,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 7,3-19,1 seit Jahresbeginn x x -15-1,1-7,5-2,9 Insgesamt ,5 9 1,4-11,5 6,2 dar. in Erwerbstätigkeit , ,2-12,2 11,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-13,3 - seit Jahresbeginn x x -38-3,7-11,5 2,8 alle zivilen Erwerbspersonen 4,0 4,0 3,3 x x x 4,6 4,7 3,9 dar. Männer 3,9 4,0 3,2 x x x 4,7 4,8 3,9 Frauen 4,0 4,0 3,5 x x x 4,4 4,5 4,0 15 bis unter 25 Jahre 3,8 3,6 2,9 x x x 4,5 4,4 3,4 15 bis unter 20 Jahre 2,4 1,8 1,5 x x x 2,9 2,6 2,0 50 bis unter 65 Jahre 4,8 4,8 4,0 x x x 5,3 5,5 4,8 55 bis unter 65 Jahre 5,6 5,6 4,8 x x x 6,4 6,5 5,9 Ausländer 10,5 9,9 7,8 x x x 10,4 11,0 9,9 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,5 4,6 3,8 x x x 5,2 5,3 4,5 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-13,3-15,2 im engeren Sinne , ,8-10,4-11,4 (ohne Kurzarbeit) , ,5-11,4-12,2 squote 5,1 4,9 4,4 x x x 5,7 5,6 5,0 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,9-14,4-16,7 erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,9-4,2-4,5 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,7 2,1-0,5 Bedarfsgemeinschaften , ,0-2,9-3,4 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,0 4,0-5,6 Zugang seit Jahresbeginn x x -10-3,2 4,0 15,1 Bestand , ,5 35,4 35,5 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 20

22 21 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Coburg (09473) Insgesamt , ,2-6,4-9,6 Insgesamt , ,3-12,6-15,0 52,3% Männer , ,8-14,3-18,6 47,7% Frauen , ,0-10,5-11,2 12,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,4-17,3-11,0 2,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,1-40,0-25,0 44,7% 50 Jahre und älter , ,0-9,0-13,6 31,2% dar. 55 Jahre und älter , ,9-10,6-13,9 11,2% Langzeitarbeitslose , ,4-2,3-5,7 9,2% Schwerbehinderte , ,1-17,1-16,9 4,5% Ausländer , ,9-22,2 Insgesamt , ,3-10,6-9,2 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,9-15,9-2,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,1 9 13,6-1,9-16,4 seit Jahresbeginn x x -75-8,0-10,6-4,2 Insgesamt ,8 1 0,3-16,2-3,2 dar. in Erwerbstätigkeit ,5 8 5,1-16,7 17,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,6-2 -3,2-27,8-26,7 seit Jahresbeginn x x -44-6,9-16,2 2,6 alle zivilen Erwerbspersonen 2,3 2,3 1,8 x x x 2,7 2,7 2,1 dar. Männer 2,2 2,4 1,7 x x x 2,7 2,8 2,1 Frauen 2,3 2,3 1,9 x x x 2,6 2,6 2,2 15 bis unter 25 Jahre 2,7 2,5 2,0 x x x 3,3 3,1 2,2 15 bis unter 20 Jahre 1,4 1,1 0,9 x x x 2,2 1,8 1,2 50 bis unter 65 Jahre 2,9 3,0 2,4 x x x 3,3 3,4 2,9 55 bis unter 65 Jahre 3,6 3,7 3,1 x x x 4,3 4,3 3,8 Ausländer 3,4 3,8 2,8 x x x 3,6 4,3 3,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,6 2,6 2,0 x x x 3,1 3,1 2,4 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,5-13,1-16,4 im engeren Sinne , ,5-9,9-12,0 (ohne Kurzarbeit) , ,4-11,7-13,3 squote 2,8 2,9 2,4 x x x 3,3 3,3 2,8 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,9-14,4-16,7 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Januar 2016 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 21