Arbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr

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1 Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Darmstadt

2 Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Darmstadt Erstellungsdatum: Periodizität: Hinweise: monatlich Sperrfrist: , 09:55 Uhr Nächster Veröffentlichungstermin: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service Südwest Saonestr Frankfurt a. M. Hotline: Tel.: 069 / Statistik-Service-Suedwest@arbeitsagentur.de Fax: Fax: 069 / Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Nutzungsbedingungen: Register: "Statistik nach Themen" Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Aktuelle Daten Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg,. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

3 Abkürzungen und Zeichenerklärung AA ABM AGH BA BSI dar. dav. GSt IT PSA SGB zkt I M F MD ME MS MM MA JA JD JE JS r s u Agentur für Arbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgelegenheiten Bundesagentur für Arbeit Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen darunter davon Geschäftsstellenbezirk Informationstechnologie Personal-Service-Agentur Sozialgesetzbuch zugelassene kommunale Träger insgesamt Männer Frauen Monatsdurchschnitt Monatsende Monatssumme Monatsmitte Monatsanfang Jahresanfang Jahresdurchschnitt Jahresende Jahressumme berichtigte Zahl geschätzte Zahl unzuverlässige oder ungewisse Daten 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann - nichts vorhanden. kein Nachweis vorhanden Angaben fallen später an * Zahlenwerte kleiner 3 und korrespondierende Werte werden aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen x Nachweis nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

4 Statistische Hinweise Die Arbeitslosenquote setzt die Zahl der Arbeitslosen ins Verhältnis zur Zahl der Erwerbspersonen, die sich aus den zivilen Erwerbstätigen und den Arbeitslosen zusammensetzt. Die Bezugsgröße wird auf Basis zurückliegender Daten einmal jährlich festgeschrieben und damit die aktuelle Arbeitslosenzahl im Zähler einer älteren Bezugsgröße im Nenner gegenübergestellt. Aufgrund der starken Zuwanderung führt diese Berechnungsweise derzeit insbesondere bei der Ausländerarbeitslosenquote zu systematischen Verzerrungen. Wenn zum Beispiel aufgrund der Zuwanderung die Zahl der arbeitslosen Ausländer steigt, wirkt sich das sofort im Zähler, aber erst zeitversetzt in der Bezugsgröße der Arbeitslosenquote aus. In einzelnen Regionen können sich deshalb Ausländerarbeitslosenquoten von über 100% errechnen, die wegen mangelnder Aussagekraft nicht ausgewiesen werden. Vergleiche hierzu den Methodenbericht der BA, Ergänzende Arbeitslosen-, Beschäftigungs- und Hilfequoten für Ausländer in der Migrationsberichterstattung, Nürnberg März Zum Berichtsmonat wurden die Eckwerte der Statistik zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und der Statistik zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben ab Januar 2009 geändert. Die Änderungen sind geringfügig und betreffen sowohl Zugänge als auch Bestände und Abgänge. Die Änderungen wurden notwendig, da die Daten in eine neue Datenbanktabelle migriert wurden. Hierfür mussten die Daten der Förderstatistik neu berechnet werden. Siehe auch den Beitrag unter Aktuelles auf der Statistikseite unter Statistik nach Themen, Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen: Themen/Arbeitsmarktpolitische-Massnahmen/Generische-Publikationen/Hinweis-

5 Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Darmstadt Seite Eckwerte des Arbeitsmarktes 6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III 7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II 8 Komponenten der Unterbeschäftigung 9 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen 10 nach Rechtskreisen 11 nach Personengruppen 12 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 13 Gemeldete Arbeitsstellen 14 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen 15 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 16 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 17 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken 18 Geschäftsstellenbezirk Darmstadt 19 Geschäftsstellenbezirk Bensheim 22 Geschäftsstellenbezirk Dieburg 25 Geschäftsstellenbezirk Erbach 28 Geschäftsstellenbezirk Lampertheim 31 Geschäftsstellenbezirk Mörlenbach 34

6 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Darmstadt Insgesamt , ,9-2,8-2,5 Insgesamt , ,9-5,1-4,8 53,1% Männer , ,1-3,5-4,1 46,9% Frauen , ,9-6,9-5,7 8,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,4-4,8-7,8 1,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,3 6 1,6 4,2 5,1 34,3% 50 Jahre und älter , ,0-2,3-0,8 21,8% dar. 55 Jahre und älter ,5 2 0,0-1,2-0,5 42,3% Langzeitarbeitslose , ,8-4,0-2,7 5,9% Schwerbehinderte ,8-6,2-1,7 32,6% Ausländer , ,4-0,1 1,4 Zugang an Arbeitslosen 3) Insgesamt , ,8 4,2-5,0 dar. aus Erwerbstätigkeit ,7 6 0,4-1,2 x aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 12,4 x seit Jahresbeginn x x ,7-1,8-2,4 Abgang an Arbeitslosen 3) Insgesamt , ,3 4,2-2,6 dar. in Erwerbstätigkeit , ,4 3,5 x in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 3,6 x seit Jahresbeginn x x ,9-1,4-2,1 alle zivilen Erwerbspersonen 4,4 4,4 4,6 x x x 4,7 4,7 4,8 dar. Männer 4,4 4,4 4,5 x x x 4,6 4,6 4,8 Frauen 4,4 4,5 4,6 x x x 4,7 4,9 4,9 15 bis unter 25 Jahre 3,7 3,8 4,2 x x x 4,0 4,0 4,6 15 bis unter 20 Jahre 3,0 3,2 3,7 x x x 3,0 3,1 3,5 50 bis unter 65 Jahre 4,7 4,7 4,8 x x x 4,9 5,0 5,0 55 bis unter 65 Jahre 5,3 5,2 5,3 x x x 5,4 5,4 5,4 Ausländer 10,7 10,6 10,7 x x x 11,5 11,6 11,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,9 5,0 5,1 x x x 5,2 5,3 5,4 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,0-3,2-2,4 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,8-2,2-1,3 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5-2,9-2,0 Unterbeschäftigungsquote 5,7 5,7 5,7 x x x 5,9 5,9 5,9 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,5-6,9-7,3 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,5 1,4 0,8 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,8 1,1 0,0 Bedarfsgemeinschaften , ,3 0,9 0,4 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,3 15 0,9 7,8 18,4 Zugang seit Jahresbeginn x x ,1 13,2 13,8 Bestand , ,7 12,3 9,7 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 3) Zu- und Abgänge (teilweise) geschätzt. Schätzwerte werden der Kategorie Sonstiges/keine Angabe zugewiesen; Vergleiche der Strukturen sind nicht sinnvoll. 6

7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Darmstadt Insgesamt , ,2-1,6-4,1 Insgesamt , ,4-6,6-7,1 55,6% Männer , ,5-5,5-8,4 44,4% Frauen , ,6-7,8-5,4 10,0% 15 bis unter 25 Jahre , ,5-10,2-10,5 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,3-2 -2,5-13,3-5,8 40,9% 50 Jahre und älter ,4 30 1,2-1,6 0,3 28,9% dar. 55 Jahre und älter ,1 49 2,8-0,1 0,8 10,4% Langzeitarbeitslose , ,0-3,0-1,3 7,7% Schwerbehinderte , ,4-1,4 1,2 20,0% Ausländer ,7 54 4,5-6,9-5,0 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,1 0,8-7,7 dar. aus Erwerbstätigkeit ,1 17 1,3 3,2-9,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 1,2-3,1 seit Jahresbeginn x x ,9-1,7-2,0 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0-2,5-7,8 dar. in Erwerbstätigkeit , ,9-3,4-2,9 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 2,2-13,6 seit Jahresbeginn x x ,8-1,8-1,7 alle zivilen Erwerbspersonen 1,4 1,4 1,5 x x x 1,5 1,5 1,6 dar. Männer 1,5 1,5 1,5 x x x 1,5 1,6 1,7 Frauen 1,3 1,4 1,5 x x x 1,4 1,5 1,6 15 bis unter 25 Jahre 1,4 1,4 1,7 x x x 1,5 1,6 2,0 15 bis unter 20 Jahre 0,6 0,6 0,8 x x x 0,6 0,7 0,9 50 bis unter 65 Jahre 1,8 1,8 1,8 x x x 1,8 1,9 1,9 55 bis unter 65 Jahre 2,2 2,2 2,2 x x x 2,2 2,3 2,3 Ausländer 2,1 2,0 2,0 x x x 2,2 2,3 2,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,6 1,6 1,7 x x x 1,7 1,7 1,8 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,4-5,7-6,7 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4-4,2-4,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4-6,1-6,9 Unterbeschäftigungsquote 1,8 1,8 1,8 x x x 1,9 1,9 1,9 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,5-6,9-7,3 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Oktober 2016 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7

8 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Darmstadt Insgesamt , ,2-3,4-1,6 Insgesamt , ,2-4,4-3,7 52,0% Männer , ,4-2,5-1,7 48,0% Frauen , ,1-6,5-5,8 8,0% 15 bis unter 25 Jahre , ,7-1,3-5,7 2,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,3 8 2,8 9,7 8,6 31,2% 50 Jahre und älter , ,8-2,7-1,5 18,4% dar. 55 Jahre und älter , ,9-1,9-1,4 57,3% Langzeitarbeitslose , ,0-4,1-2,8 5,1% Schwerbehinderte , ,5-9,6-3,7 38,5% Ausländer ,3 96 1,9 1,6 3,0 Zugang an Arbeitslosen 3) Insgesamt , ,2 8,6-1,6 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,9-16,7 x aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 22,1 x seit Jahresbeginn x x ,5-1,9-3,0 Abgang an Arbeitslosen 3) Insgesamt , ,7 12,8 4,9 dar. in Erwerbstätigkeit , ,1 19,9 x in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,2 26 4,2 4,8 x seit Jahresbeginn x x 22 0,1-1,0-2,6 alle zivilen Erwerbspersonen 3,0 3,0 3,1 x x x 3,2 3,2 3,2 dar. Männer 3,0 3,0 3,0 x x x 3,1 3,1 3,1 Frauen 3,1 3,1 3,1 x x x 3,3 3,3 3,4 15 bis unter 25 Jahre 2,3 2,4 2,5 x x x 2,4 2,4 2,6 15 bis unter 20 Jahre 2,4 2,6 2,9 x x x 2,4 2,4 2,7 50 bis unter 65 Jahre 2,9 2,9 3,0 x x x 3,1 3,1 3,1 55 bis unter 65 Jahre 3,0 3,0 3,0 x x x 3,2 3,2 3,2 Ausländer 8,6 8,6 8,8 x x x 9,3 9,3 9,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,4 3,4 3,4 x x x 3,6 3,6 3,6 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,9-2,1-0,5 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,5-1,3 0,3 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5-1,3 0,3 Unterbeschäftigungsquote 3,9 3,9 4,0 x x x 4,0 4,0 4,0 Leistungsempfänger Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,5 1,4 0,8 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,8 1,1 0,0 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,3 0,9 0,4 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für September 2016 bis. 3) Zu- und Abgänge (teilweise) geschätzt. Schätzwerte werden der Kategorie Sonstiges/keine Angabe zugewiesen; Vergleiche der Strukturen sind nicht sinnvoll. 8

9 Komponenten der Unterbeschäftigung Agentur für Arbeit Darmstadt In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 77,2% 78,4% 79,7% 78,8% 76,1% 78,2% Nov 2016 Nov 2015 Nov 2016 Nov 2015 Nov 2016 Nov 2015 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Nov 2016 Okt 2016 Vormonat Vorjahresmonat 2) Arbeitslosigkeit , ,9-5,1-4,8 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,9 13,7 20,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,1 22,5 31,5 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,6-19,9-19,5 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,0-3,2-2,4 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind ,7 6 0,2 6,1 9,3 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,0 22 2,0 4,5 8,3 Arbeitsgelegenheiten , ,5-17,7-15,7 Fremdförderung , ,0 28,0 24,6 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,7 5 31,3 28,6 6,3 Beschäftigungszuschuss x - x x * Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,7-1,1 12,2 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,8-2,2-1,3 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,7-54,4-56,0 Gründungszuschuss , ,0-12,6-11,8 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x ,0 * * Altersteilzeit x ,0-100,0-100,0 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5-2,9-2,0 Unterbeschäftigungsquote 5,7 5,7 x x x 5,9 5,9 5,9 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 77,2 77,6 x x x 78,4 79,4 80,9 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 9

10 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Darmstadt Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Nov 2016 Okt 2016 Vormonat Vorjahresmonat 2) Rechtskreis SGB III Arbeitslosigkeit , ,4-6,6-7,1 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,6 12,5 2,6 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,6 12,5 2,6 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,4-5,7-6,7 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,7 6,5 10,3 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,1 6 0,8 4,8 8,1 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung , ,6 51,7-23,4 Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,6 5,9 35,2 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4-4,2-4,9 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,1-54,1-55,8 Gründungszuschuss , ,0-12,6-11,8 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x Altersteilzeit x ,0-100,0-100,0 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4-6,1-6,9 Unterbeschäftigungsquote 1,8 1,8 x x x 1,9 1,9 1,9 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 79,7 80,1 x x x 78,8 80,5 82,4 Rechtskreis SGB II Arbeitslosigkeit , ,2-4,4-3,7 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,4 13,9 23,1 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,4 24,6 37,7 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,6-19,9-19,5 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,9-2,1-0,5 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind ,7 35 2,0 6,0 8,7 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,8 16 4,6 3,8 8,9 Arbeitsgelegenheiten , ,5-17,7-15,7 Fremdförderung , ,0 26,9 28,4 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,7 5 31,3 28,6 6,3 Beschäftigungszuschuss x - x x * Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,5-5,7 2,4 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,5-1,3 0,3 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten x ,0 * * Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x ,0 * * Altersteilzeit x - x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5-1,3 0,3 Unterbeschäftigungsquote 3,9 3,9 x x x 4,0 4,0 4,0 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 76,1 76,5 x x x 78,2 78,9 80,1 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 10

11 Arbeitsmarktreport nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Darmstadt Die Arbeitslosigkeit hat sich im November um 108 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 795 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im November 4,4%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 4,7% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 6.225, das sind 58 weniger als im Vormonat und 216 weniger als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 1,4%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Minus von 50 gegenüber Oktober; im Vergleich zum November 2015 waren es 579 Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II- Arbeitslosenquote betrug 3,0%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2014 Jan 2015 Jan 2016 Arbeitslosenquote 1) Nov 2016 Vormonat Vorjahresmonat Nov 2016 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,9 4,4 4,4 4,7 Männer Frauen , ,1 4,4 4,4 4, , ,9 4,4 4,5 4,7 15 bis unter 25 Jahre , ,4 3,7 3,8 4,0 15 bis unter 20 Jahre ,3 6 1,6 3,0 3,2 3,0 50 Jahre und älter , ,0 4,7 4,7 4,9 55 Jahre und älter ,5 2 0,0 5,3 5,2 5,4 Deutsche , ,7 3,4 3,5 3,7 Ausländer , ,4 10,7 10,6 11,5 Rechtskreis SGB III , ,4 1,4 1,4 1,5 Männer , ,5 1,5 1,5 1,5 Frauen , ,6 1,3 1,4 1,4 15 bis unter 25 Jahre , ,5 1,4 1,4 1,5 15 bis unter 20 Jahre ,3-2 -2,5 0,6 0,6 0,6 50 Jahre und älter ,4 30 1,2 1,8 1,8 1,8 55 Jahre und älter ,1 49 2,8 2,2 2,2 2,2 Deutsche , ,1 1,3 1,3 1,4 Ausländer ,7 54 4,5 2,1 2,0 2,2 Rechtskreis SGB II , ,2 3,0 3,0 3,2 Männer Frauen , ,4 3,0 3,0 3, , ,1 3,1 3,1 3,3 15 bis unter 25 Jahre , ,7 2,3 2,4 2,4 15 bis unter 20 Jahre ,3 8 2,8 2,4 2,6 2,4 50 Jahre und älter , ,8 2,9 2,9 3,1 55 Jahre und älter , ,9 3,0 3,0 3,2 Deutsche , ,7 2,1 2,1 2,3 Ausländer ,3 96 1,9 8,6 8,6 9,3 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 11

12 nach Personengruppen Agentur für Arbeit Darmstadt Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im November von -7% bei Deutschen bis +2% bei Ausländern. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -3,9% Männer -2,1% Frauen -5,9% 15 bis unter 25 Jahre -6,4% 25 bis unter 50 Jahre -4,7% 50 Jahre und älter -2,0% Deutsche Ausländer -6,7% +2,4% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 53,1% 55,6% 52,0% Frauen 46,9% 44,4% 48,0% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 67,3% 79,9% 61,3% Ausländer 32,6% 20,0% 38,5% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 8,6% 57,0% 34,3% SGB III 10,0% 49,1% 40,9% SGB II 8,0% 60,8% 31,2% 12

13 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Darmstadt Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im November meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 457 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 197 mehr als im November Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 373 Meldungen. Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 475 Abmeldungen. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 28,2% 35,7% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 25,3% 23,7% Nichterwerbstätigkeit 28,1% 33,6% Sonstiges/keine Angabe 11,0% 14,5% Veränderung seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Zugangs- und Abgangsstrukturen 1) Nov 2016 Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an Arbeitslosen insgesamt , , ,7 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) ,7 6 0,4 x x x dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt ,1 18 1,2 x x x Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt ,0 2 4,8 x x x Selbständigkeit , ,4 x x x Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , ,2 x x x Nichterwerbstätigkeit , ,1 x x x dar. Arbeitsunfähigkeit , ,3 x x x fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung ,9 31 9,6 x x x Sonstiges/keine Angabe , ,5 x x x Abgang an Arbeitslosen insgesamt , , ,9 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , ,4 x x x dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , ,4 x x x Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt ,6 - - x x x Selbständigkeit ,7 - - x x x Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , ,0 x x x Nichterwerbstätigkeit ,2 29 1,8 x x x dar. Arbeitsunfähigkeit ,4 8 0,8 x x x fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung ,0 38 8,4 x x x Sonstiges/keine Angabe , ,3 x x x Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Zu- und Abgänge wurden im Berichtszeitraum teilweise geschätzt; Fallzahlen der einzelnen Strukturen wurden der Rubrik Sonstiges/keine Angabe zugewiesen. 13

14 Gemeldete Arbeitsstellen Agentur für Arbeit Darmstadt Im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt waren im November Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber Oktober ist das ein Rückgang von 544. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 251 Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten im November neue Arbeitsstellen, das waren 15 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von oder 12%. Im November wurden Arbeitsstellen abgemeldet, 396 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis November gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von oder 19%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen 2) Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2014 Jan 2015 Jan 2016 Veränderung gegenüber Gemeldete Arbeitsstellen 2) Nov 2016 Vormonat Vorjahresmonat seit Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang ,3 15 0, ,1 dar. sofort zu besetzen ,5 70 6, ,9 sozialversicherungspflichtig ,7 46 3, ,4 dar. sofort zu besetzen , , ,1 Bestand , , ,5 dar. sofort zu besetzen , , ,9 sozialversicherungspflichtig , , ,8 dar. sofort zu besetzen , , ,9 Abgang , , ,5 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,6 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Daten für das aktuelle Berichtsjahr und das Vorjahr einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 14

15 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Agentur für Arbeit Darmstadt Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 7,7 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 4,5 4,4 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung Insgesamt Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. 3,5 3,5 3,3 3,0 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 2,5 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 2,0 1,9 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Nov 2016 Anteil an insgesamt Vormonat Vorjahresmonat Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,9 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 537 2,8-3 -0, ,6 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung ,8-5 -0, ,5 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn ,5 14 1, ,0 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 567 2, , ,8 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit ,4 12 0, ,1 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,4 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , , ,7 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , , ,9 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 368 1, ,4 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich ,3 44 1, ,9 Gemeldete Arbeitsstellen , ,7 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 70 1, , ,9 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , ,2 96 6,6 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , ,0-2 -0,6 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 230 4, , ,1 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , ,7 1 0,1 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,2 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , , ,1 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , ,0 6 0,7 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 105 1,9 8 8,2-7 -6,3 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich * * * * * * 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. Daten für Arbeitsstellen einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 15

16 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Agentur für Arbeit Darmstadt Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) November 2015 Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Veränderung seit Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum gegenüber Maßnahmekategorien Nov 2016 Vormonat Vorjahresmonat der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Zugang Aktivierung und berufliche Eingliederung ,4-5 -0, ,1 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,1 Berufliche Weiterbildung , , ,6 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,2 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,1 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,8 Freie Förderung / Sonstige Förderung 13 * * 5 62, ,0 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,3 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,1 Berufliche Weiterbildung ,7 50 4, ,2 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,5 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,2-4 -0, ,8 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,0 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,0 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,3 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,0 Berufliche Weiterbildung ,8 15 9, ,4 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,5 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,4 3 20, ,8 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,1 Freie Förderung / Sonstige Förderung 4 * * -3-42, ,8 1) Für die letzten drei Monate werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten Statistik der Bundesagentur für Arbeit überwiegend hochgerechnet. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 16

17 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Agentur für Arbeit Darmstadt März Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten Ende März 2016, dem letzten Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um oder 2,7%, nach oder +2,8% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme im Verarbeitenden Gewerbe ( oder +5,6%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei Immobilien, freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Diensleistungen ( oder 12,2%). Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen dem Vorjahresquartal absolut, absteigend sortiert Ende März 2016 Verarbeitendes Gewerbe Herstellung von Vorleistungsgütern sonst. wirtschaftl. Dienstleist. (o. ANÜ) Heime u. Sozialwesen Metall-, Elektro- und Stahlindustrie Handel, Instandhaltung/Reparatur Kfz Gesundheitswesen Baugewerbe Information u. Kommunikation Öff.Verwaltung, Verteidigung, SV, ext. Org. Gastgewerbe Herst. überw. häusl. konsumierter Güter Verkehr u. Lagerei Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) sonst. Dienstl. u. private Haushalte Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Energieversorgung Wasser, Abwasser, Abfall Erziehung u. Unterricht Bergbau, Gewinnung Steine u. Erden Finanz- u. Versicherungs-Dienstleist. Immobilien, freiber./wiss./techn. Dienstl ) Das Verarbeitende Gewerbe untergliedert sich in drei Teilbereiche; diese sind im Diagramm hellgrau hinterlegt. Merkmale der Beschäftigung Beschäftigung Ende Veränderung Mrz 2016 / Mrz 2015 Mrz 2016 Dez 2015 Sep 2015 Jun 2015 Mrz 2015 absolut in % Insgesamt ,7 53,7% Männer ,1 46,3% Frauen ,2 10,2% 15 bis unter 25 Jahre ,3 72,0% 25 bis unter 55 Jahre ,2 17,2% 55 Jahre bis Regelaltersgrenze ,1 71,4% Vollzeit ,1 28,6% Teilzeit ,4 85,5% Deutsche ,4 14,5% Ausländer ,1 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 17

18 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken Agentur für Arbeit Darmstadt Im Agenturbezirk Darmstadt stellt sich der Arbeitsmarkt im November recht unterschiedlich dar. Vergleichsweise günstig entwickelte sich die Arbeitslosigkeit in Lampertheim; dort sank der gegenüber dem Vorjahresmonat um 10%. Dem gegenüber steht die Entwicklung in Mörlenbach mit einer Zunahme von 7%. Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat GSt Lampertheim -9,6% GSt Bensheim GSt Dieburg -6,6% -6,3% GSt Erbach AA Darmstadt -4,2% -3,9% GSt Darmstadt -2,1% GSt Mörlenbach 7,5% Dementsprechend änderten sich auch die Arbeitslosenquoten im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt. Die Spanne reichte im November von 3,1% in Mörlenbach bis 5,0% in Darmstadt. Arbeitslosenquoten 1) im Agenturbezirk aufsteigend sortiert November 2015 GSt Mörlenbach 2,9% 3,1% GSt Bensheim 3,5% 3,7% GSt Lampertheim 3,8% 4,2% AA Darmstadt 4,4% 4,7% GSt Dieburg 4,5% 4,9% GSt Erbach 4,9% 5,1% GSt Darmstadt 5,0% 5,2% 1) Arbeitslose bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen plus Selbständige und mithelfende Familienangehörige). 18

19 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Darmstadt - Geschäftsstellenbezirk Darmstadt Die Arbeitslosigkeit ist von Oktober auf November geringfügig um 37 auf Personen gestiegen. Das waren 187 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im November 5,0%; vor einem Jahr belief sie sich auf 5,2%. Dabei meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 244 mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit (+127). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 240 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen ( 257). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im November um 231 Stellen auf gesunken; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 128 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im November 845 neue Arbeitsstellen, 23 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von Insgesamt , ,9-2,0-1,6 Insgesamt , ,1-3,4-4,1 54,7% Männer , ,3-1,8-2,7 45,3% Frauen , ,2-5,2-5,8 10,2% 15 bis unter 25 Jahre ,4 27 3,1 0,6-2,6 2,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3 8,4 4,8 30,8% 50 Jahre und älter , ,4-0,6-1,7 19,2% dar. 55 Jahre und älter ,3-7 -0,4-0,7-2,5 40,1% Langzeitarbeitslose ,3 19 0,5 0,1 0,6 5,4% Schwerbehinderte , ,4-5,9-0,4 35,7% Ausländer , ,3 0,8 1,2 Zugang an Arbeitslosen 2) Insgesamt , ,2 8,0-8,3 dar. aus Erwerbstätigkeit ,9 19 2,6 2,1 x aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4 17,4 x 15 bis unter 25 Jahre , ,7 14,8 4,2 55 Jahre und älter ,0 15 6,1 5,0-23,2 seit Jahresbeginn x x ,0-2,3-3,4 Abgang an Arbeitslosen 2) Insgesamt , ,1 3,3-2,1 dar. in Erwerbstätigkeit , ,6 2,8 x in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-1,1 x 15 bis unter 25 Jahre ,4 23 8,1 1,0 1,5 55 Jahre und älter ,4 22 8,4-6,4-1,1 seit Jahresbeginn x x ,1-1,8-2,4 alle zivilen Erwerbspersonen 5,0 4,9 5,0 x x x 5,2 5,2 5,4 Männer 5,1 5,1 5,2 x x x 5,3 5,3 5,4 Frauen 4,8 4,8 4,9 x x x 5,1 5,2 5,3 15 bis unter 25 Jahre 5,0 5,0 5,5 x x x 5,0 5,1 5,7 15 bis unter 20 Jahre 5,3 5,4 6,0 x x x 4,9 5,1 5,9 50 bis unter 65 Jahre 5,1 5,1 5,2 x x x 5,4 5,4 5,5 55 bis unter 65 Jahre 5,6 5,6 5,6 x x x 5,8 5,9 6,0 Ausländer 11,1 10,7 10,8 x x x 11,8 11,8 11,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,5 5,5 5,6 x x x 5,8 5,9 6,0 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,6 23 2,8 17,2 9,3 Zugang seit Jahresbeginn x x ,0 15,3 15,0 Bestand , ,8 11,5 5,4 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Zu- und Abgänge (teilweise) geschätzt. Schätzwerte werden der Kategorie Sonstiges/keine Angabe zugewiesen; Vergleiche der Strukturen sind nicht sinnvoll. 19

20 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Darmstadt - Geschäftsstellenbezirk Darmstadt Die Arbeitslosigkeit ist im Rechtskreis SGB III von Oktober auf November um 15 auf Personen gestiegen. Das waren 138 Arbeitslose weniger als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im November 1,4%; vor einem Jahr belief sie sich auf 1,5%. Dabei meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 154 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit (+16). Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 59 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber ( 125). Insgesamt , ,5-4,4-7,0 Insgesamt , ,3-11,1-12,9 56,6% Männer ,4-4 -0,3-8,2-11,8 43,4% Frauen , ,1-14,3-14,1 10,2% 15 bis unter 25 Jahre ,3 3 1,2-10,3-13,2 1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,8 1 3,1-23,7-17,9 35,9% 50 Jahre und älter , ,7-7,7-6,7 24,8% dar. 55 Jahre und älter , ,2-5,9-5,9 10,6% Langzeitarbeitslose ,4-11,4-8,4 6,4% Schwerbehinderte ,8-6 -3,7 1,2-0,6 23,1% Ausländer ,5 7 1,2-16,4-14,8 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0 3,4-9,2 dar. aus Erwerbstätigkeit ,9 40 8,0 7,0-15,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 2,0-1,4 15 bis unter 25 Jahre , ,3 22,6-3,4 55 Jahre und älter , ,2 3,0-5,0 seit Jahresbeginn x x -59-0,5-2,0-2,6 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,3 16 1,6-5,5-3,3 dar. in Erwerbstätigkeit , ,6-6,2-6,3 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1-8,9 3,1 15 bis unter 25 Jahre ,7-7 -4,7 4,7-4,1 55 Jahre und älter ,2 3 2,1-4,3 26,5 seit Jahresbeginn x x ,1-1,4-0,9 alle zivilen Erwerbspersonen 1,4 1,4 1,4 x x x 1,5 1,6 1,7 Männer 1,5 1,5 1,5 x x x 1,5 1,6 1,7 Frauen 1,3 1,3 1,4 x x x 1,5 1,6 1,7 15 bis unter 25 Jahre 1,4 1,4 1,6 x x x 1,4 1,6 1,8 15 bis unter 20 Jahre 0,8 0,7 0,8 x x x 0,8 1,0 1,0 50 bis unter 65 Jahre 1,7 1,7 x x x x 1,9 1,9 1,9 55 bis unter 65 Jahre 2,1 2,1 2,1 x x x 2,2 2,3 2,3 Ausländer 2,0 1,8 1,8 x x x 2,2 2,3 2,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,6 1,6 1,6 x x x 1,7 1,8 1,9 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 20

21 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Darmstadt - Geschäftsstellenbezirk Darmstadt Die Arbeitslosigkeit ist im Rechtskreis SGB II von Oktober auf November geringfügig um 22 auf Personen gestiegen. Das waren 49 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im November 3,6%; vor einem Jahr belief sie sich auf 3,7%. Dabei meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 90 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 111 mehr als vor einem Jahr. Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 181 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber ( 132). Insgesamt , ,1-1,0 0,9 Insgesamt , ,8 0,0-0,2 54,0% Männer , ,3 1,0 1,4 46,0% Frauen , ,3-1,1-2,0 10,2% 15 bis unter 25 Jahre ,9 24 3,9 5,4 2,4 2,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,7 15,9 9,4 28,7% 50 Jahre und älter ,1 15 0,8 3,5 1,1 16,9% dar. 55 Jahre und älter ,3 20 1,9 2,6-0,3 51,9% Langzeitarbeitslose ,3 37 1,2 1,1 1,4 5,1% Schwerbehinderte , ,3-9,5-0,3 40,7% Ausländer , ,0 5,0 5,0 Zugang an Arbeitslosen 2) Insgesamt ,9 90 8,2 12,5-7,5 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,5-11,4 x aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1 28,6 x 15 bis unter 25 Jahre , ,0 7,2 10,6 55 Jahre und älter ,0 2 1,7 7,6-39,9 seit Jahresbeginn x x ,6-2,6-4,2 Abgang an Arbeitslosen 2) Insgesamt , ,4 11,6-0,9 dar. in Erwerbstätigkeit , ,6 18,3 x in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5 4,2 x 15 bis unter 25 Jahre , ,2-2,4 7,5 55 Jahre und älter , ,8-8,6-25,7 seit Jahresbeginn x x ,1-2,2-3,9 alle zivilen Erwerbspersonen 3,6 3,5 3,6 x x x 3,7 3,6 3,7 Männer 3,6 3,6 3,7 x x x 3,7 3,7 3,7 Frauen 3,5 3,4 3,5 x x x 3,6 3,6 3,7 15 bis unter 25 Jahre 3,6 3,6 3,9 x x x 3,5 3,5 3,9 15 bis unter 20 Jahre 4,5 4,7 5,2 x x x 4,1 4,2 4,9 50 bis unter 65 Jahre 3,4 3,4 3,4 x x x 3,5 3,4 3,5 55 bis unter 65 Jahre 3,6 3,6 3,5 x x x 3,6 3,6 3,7 Ausländer 9,0 8,9 9,1 x x x 9,5 9,4 9,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,9 3,9 4,0 x x x 4,1 4,0 4,1 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Zu- und Abgänge (teilweise) geschätzt. Schätzwerte werden der Kategorie Sonstiges/keine Angabe zugewiesen; Vergleiche der Strukturen sind nicht sinnvoll. 21

22 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Darmstadt - Geschäftsstellenbezirk Bensheim Die Arbeitslosigkeit ist von Oktober auf November geringfügig um 9 auf Personen gestiegen. Das waren 138 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im November 3,5%; vor einem Jahr belief sie sich auf 3,7%. Dabei meldeten sich 435 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 7 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 429 Personen ihre Arbeitslosigkeit ( 75). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 61 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen ( 93). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im November um 132 Stellen auf 945 gesunken; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 248 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im November 260 neue Arbeitsstellen, 58 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 747. Insgesamt , ,2-3,2-6,0 Insgesamt , ,6-9,8-9,8 51,9% Männer , ,2-13,3-13,2 48,1% Frauen , ,9-5,9-5,8 3,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,5-39,1-29,5 0,7% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,9-35,0-40,7 37,0% 50 Jahre und älter ,3 6 0,8-5,1-2,5 21,4% dar. 55 Jahre und älter ,0-2 -0,5-6,9-2,1 38,6% Langzeitarbeitslose ,4-12,3-10,6 5,6% Schwerbehinderte , ,0-14,8-15,2 26,9% Ausländer , ,2-7,9-4,0 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,5-7 -1,6 7,4-15,7 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,2 5,0-19,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6-5,0-7,2 15 bis unter 25 Jahre , ,7-13,3-28,4 55 Jahre und älter , ,7-11,3-9,0 seit Jahresbeginn x x -61-1,2-1,1-2,0 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,9 5,5-13,3 dar. in Erwerbstätigkeit , ,3 2,8-0,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 26,4-37,5 15 bis unter 25 Jahre , ,8-2,6-13,0 55 Jahre und älter ,4-1 -1,6 12,3-20,5 seit Jahresbeginn x x -93-1,8-0,4-1,0 alle zivilen Erwerbspersonen 3,5 3,5 3,5 x x x 3,7 3,9 4,0 Männer 3,5 3,4 3,5 x x x 3,7 3,9 4,1 Frauen 3,5 3,5 3,6 x x x 3,7 3,8 3,8 15 bis unter 25 Jahre 1,3 1,4 1,9 x x x 2,3 2,4 2,8 15 bis unter 20 Jahre 0,8 0,8 1,0 x x x 1,4 1,2 1,7 50 bis unter 65 Jahre 3,8 3,7 3,8 x x x 3,9 4,0 3,9 55 bis unter 65 Jahre 3,9 3,8 3,9 x x x 4,0 4,1 4,0 Ausländer 9,1 9,2 9,2 x x x 10,4 10,9 10,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,9 3,9 4,0 x x x 4,2 4,3 4,4 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,7 31,8 46,5 Zugang seit Jahresbeginn x x ,5 28,5 28,2 Bestand , ,6 41,0 25,9 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 22