Buhmann/Wiesel. GIS-Report. Software Daten Firmen

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1 2004 Buhmann/Wiesel GIS-Report Software Daten Firmen eport.de

2 Buhmann/Wiesel GIS-Report

3 Autoren Impressum Prof. Erich Buhmann Jahrgang 1955, studierte Landschaftsarchitektur an der Fachhochschule Weihenstephan und mit einem Fulbrightstipendium an der State University of New York. Er ist seit 1984 im Bereich Landschaftsinformationssysteme in Forschung und Lehre, Landesverwaltung sowie in privaten Planungsbüros tätig. In diesen Tätigkeiten war er wiederholt mit der Notwendigkeit der Marktbeobachtung als Grundlage für Systementscheidungen konfrontiert. So unter anderem am Institut für Städtebau und Landesplanung der Universität Karlsruhe sowie bei der Mitarbeit beim Aufbau von landesweiten GIS-Systemen in den Bundesländern Rheinland- Pfalz und Bayern in den Jahren 1987 bis Seit 1995 Professor für Landschaftsinformatik an der Hochschule Anhalt (FH) in Bernburg, Leitung des Forschungsbereiches Landschaftsinformatik und des englischsprachigen Studienganges Master of Landscape Architecture (MLA). Freiberuflich als Landschaftsarchitekt und als GIS-Berater seit 1997 Partner im Landschaftsarchitekturbüro ATELIER BERNBURG tätig. Die fortlaufende Marktbeobachtung für den GIS-Report führt zu einem zunehmenden Schwerpunkt im Bereich GIS-Consulting. Dr. Joachim Wiesel Jahrgang 1947, studierte Vermessungswesen an der Universität Karlsruhe. Seit 1974 Lehre und Forschung auf den Gebieten Photogrammetrie, Digitale Bildverarbeitung, Fernerkundung und Geoinformationssysteme. Seit 1990 Mitarbeit an der Entwicklung des Umweltinformationssystems Baden-Württemberg. Derzeit Akademischer Direktor am Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung der Universität Karlsruhe und verantwortlich für den Bereich Geoinformatik. Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu Themen der Photogrammetrie, digitalen Bildverarbeitung, Fernerkundung und Geoinformatik. Alle in diesem Buch enthaltenen Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und von den Autoren mit größtmöglicher Sorgfalt überprüft. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler nicht vollständig auszuschließen. Daher erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für etwaige inhaltliche Unrichtigkeiten übernimmt. Autoren: Prof. Erich Buhmann, Dr. Joachim Wiesel Wissenschaftl. Mitarbeiter an der Hochschule Anhalt (FH): Matthias Hensel Herausgeber: Bernhard Harzer Verlag Westmarkstr. 59/59a Karlsruhe Tel.: 0721/ Fax: 0721/ Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bernhard Harzer Verlag, Karlsruhe 2005 Titelbild: "GIS weltweit und 3-Dimensional", Bildquellen mit freundlicher Genehmigung von ESRI Deutschland und der Stadt Essen, Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster. Herstellung: Bernhard Krebs Druck und Verarbeitung: Greiserdruck & Co. KG, Karlsruher Str. 22, Rastatt Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Sulfid- und chlorarm gebleichtem Sulfad-Zellstoff, säurefreiem Papier. ISBN ISSN

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Geleitwort des DDGI 17 1 Einführung Allgemeine Anmerkungen zum GIS-Markt Technische Trends im GIS-Umfeld GIS-Ausbildung und GIS-Preis 2004 in der Umweltplanung GIS-Termine im deutschsprachigen Raum GIS-Einführungsliteratur GIS-Einführungen in Organisationen 36 2 Software Erläuterungen zu den GIS-Softwareübersichten GIS-Softwareübersicht nach Kategorien Tabelle: GIS-Softwareübersicht Ausgewählte GIS-Softwarebeschreibungen Daten Einführung in Geodaten Verfügbarkeit von Geodaten Fallbeispiel Datenrecherche für Projekt in der Umweltplanung Bezugsquellen für Geodaten im Internet Firmen und Anbieter Übersicht GIS-Softwareanbieter mit Produkten Übersicht GIS-Datenanbieter Übersicht GIS-Dienstleistung und Beratung Ausgewählte Firmenprofile Who is who? - GIS-Firmen Personenregister Adressen 5.1 Adressenverzeichnis öffentlicher Sektor Adressenverzeichnis privater Sektor Adressenverzeichnis EUROGI-Dachverbände GIS-Glossar Impressum 4 9

5 Vorwort GIS Markt auch 2004 weiter im Aufwind. Die Notwendigkeit für verortbare Informationen sichert vielen Anwendungsentwicklungen in der Telekommunikation und Navigation weiterhin gute Zuwachsraten. Im Gegensatz zur weiterhin angespannten weltwirtschaftlichen Lage deuten viele im GIS-Report 2004 für den deutschsprachigen Raum erhobenen Daten nach wie vor eindeutig auf einen gesunden Zuwachs. In vielen zivilen Produkten, steckt heute ein Stück GIS-Technologie, oft ohne dass es dem Anwender bewusst ist. Auch 2004 können wir davon sprechen, dass sich GIS-Techniken weiter verbreiten, der Begriff GIS aber weiterhin ein Insiderbegriff zu bleiben scheint. Während GIS-Entwickler sehr viele spezifische Fachsparten bedienen müssen, sollten alle Anstrengungen unternommen werden, die Bedeutung des räumlichen Bezugs mit GIS-Werkzeugen auch allgemein verständlicher zu machen. Um das Verständnis für GIS zu verbessern und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, muss GIS als Technik im Schulunterricht verstärkt eingeführt werden. Dazu ist preiswerte - ja sogar kostenlose - Software vonnöten und die Schulung der Geographielehrer sollte auch nicht vergessen werden. Neben den Konzepten für Mittelund Oberstufen sollten auch die Hochschulen nur den Aufwand für die Softwareweitergabe als Lizenzkosten zu vergüten haben. Andernfalls würde angesichts der sinkenden Hochschuletats bei den derzeitigen hohen GIS-Hochschullizenzkosten bald keine praktische GIS-Ausbildung an Hochschulen mehr möglich sein. Deutlich verstärkt werden sollten im deutschsprachigen Raum auch Aktivitäten der Firmen, die im Rahmen des GIS Days Kooperationen mit Schulen eingehen und mit Schulbuchverlagen zusammenarbeiten. So ist der GIS-Report 2004 wohl wieder in erster Linie eine Marktübersicht für diejenigen, die mit der GIS-Welt schon vertraut sind. Für diese Insider sind die Ergebnisse auch wieder spannend. Keiner von uns kann in der täglichen Arbeit eine Übersicht über das gesamte Angebot im Bereich D. A. CH. (Deutschland, Österreich und Schweiz) haben. Im jährlichen GIS-Report kann auch die Situation der anderen Systemwelten, also der Welten mit denen man nicht täglich arbeitet und auch die speziellen Situationen in den jeweiligen anderen Regionen und GIS-Geschäftsfeldern nachgespürt werden. Der GIS-Report soll aber auch so verständlich aufbereitet sein, dass die Zielgruppe GIS-Einsteiger, GIS-Upgrader, GIS-Umsteiger Entscheidungshilfen finden. Für diese haben wir wiederum ein Einführungskapitel zusammengestellt und am Ende mit dem GIS-Glossar 2004 versucht, alle üblichen Begriffe möglichst einfach zu erläutern. Zur Förderung des GIS-Preises in der Umweltplanung stellen wir im Einführungskapitel auch wieder die preisgekrönten Arbeiten des GIS-Preises 2004 in der Umweltplanung vor. Der GIS-Report bemüht sich für die wichtigen GIS-Komponenten Software Daten, und Firmen eine jährliche Übersicht über das Angebot für den deutschsprachigen Raum zu geben. Hierfür werden einmal im Jahr die Erhebungen des GIS-Reports als Nachschlagewerk in Papierform herausgegeben. Für viele sind die aktuellen GIS-Adressen und die URL-Angaben der Servicebroschüre eine wichtige Information für den GIS-Alltag. Halbjährlich aktuell sind daher die kontinuierlichen Erhebungen für den GIS-Report unter auch im Internet bei der Hochschule Anhalt (FH) abzurufen. Hier finden interessierte Anbieter auch die Formblätter, um ihre eigenen Produktinformationen der GIS-Report-Redaktion einreichen zu können. Für die Neuauflage des GIS- Reportes 2005 entwickelt das Lehrgebiet Landschaftsinformatik an der Hochschule Anhalt (FH) in Zusammenarbeit mit Dr. Joachim Wiesel von der Universität Karlsruhe nun eine Strategie die Einträge der Firmen digital pflegen zu lassen. Die Aktualisierung für den GIS Report 2005 wird unmittelbar mit der Auslieferung des GIS Reportes 2004 begonnen. Die Firmen werden wiederum um die Unterstützung dieses Zeitplanes gebeten. 13

6 Um das Angebot vergleichbar zu machen, bilden wir jeweils Kategorien für rund 800 GIS- Softwareprodukte und erheben wichtige Schlüsselkriterien. Um den gesamten Markt abzudekken, sind alle Grundeinträge für die Anbieter gebührenfrei. Finanziert wird der GIS-Report im Wesentlichen durch die Anzeigen und die Forschungseigenleistung des Lehrgebietes Landschaftsinformatik der Hochschule Anhalt (FH). Den Anzeigenkunden sei für ihr steigendes Interesse am GIS-Report gedankt. Dieses Werbeengagement ermöglicht den Autoren und dem Verlag eine kontinuierliche Aufbereitung des GIS-Marktes. Die Autoren sind somit im Vergleich mit anderen Markterhebungen frei vom Einfluss der Industrie und bemühen sich, ihrem wissenschaftlichen Auftrag so gewissenhaft wie möglich gerecht zu werden. Mit diesem Konzept ist es möglich, das gesamte GIS-Angebot im deutschsprachigen Raum als Serviceleistung für die breite Zielgruppe darzustellen. An dieser Stelle soll der GIS-Industrie im privaten und öffentlichen Sektor für die bereitwillige Zuarbeit gedankt werden. Wir sind für die zahlreichen Anregungen aus der GIS-Industrie sehr dankbar und können somit unsere Kriterien kontinuierlich fortschreiben. Hinter dem GIS-Report steht natürlich vor allem das große Engagement seiner Bearbeiter an der Hochschule Anhalt (FH) der Autoren und im Verlag. An der Hochschule Anhalt (FH) zeichnet in Zukunft Marcel Heins für die Entwicklungsarbeiten an der Datenbank verantwortlich. Im ATE- LIER BERNBURG half bei dieser Ausgabe Matthias Hensel bei der redaktionellen Bearbeitung und der Erstellung der Grafiken. Auf der Seite des Verlages kommt wiederum eine große Anerkennung dem Fachjournalisten Bernhard Krebs für sein langjähriges Engagement zu. Am Ende der Kette musste er alle anderen Verzögerungen während des Endlayoutes wieder kompensieren. 14 Zahlreiche Kollegen und Mitarbeiter in unserem beruflichen Umfeld haben uns bis zur Drucklegung dieser achten Ausgabe unterstützt und begleitet. Ihnen allen herzlichen Dank zum Verständnis für diese Arbeit, die wiederum mit un-

7 serer beruflichen Haupttätigkeit in Einklang zu bringen war. Insbesondere möchten wir unseren Ehepartnern und Kindern für die Nachsicht entgangener gemeinsamer Familienzeit danken. Trotz sorgfältigster Recherche ist auch diese Ausgabe nicht vor Fehlangaben oder Fehlerteufeln gefeit. Die Bewertung und Auswertung der Angaben sowie deren Prüfung durch entsprechende Praxisvorgaben muss der Leser selbst, oder dessen Berater, vornehmen. Wir bitten um Anregungen und Kritik zur gewünschten Qualität und zum Umfang der zukünftigen GIS-Reporte aus der Sicht des Lesers. Bernburg und Karlsruhe, im Dezember 2004 Erich Buhmann Joachim Wiesel 15

8 Geleitwort des DDGI Mit dem GIS-Report 2004 liegt wie seit vielen Jahren - erneut ein zentrales Nachschlagewerk der Geoinformationswirtschaft vor Ihnen. Wie gewohnt bereitet der GIS-Report die Daten und Fakten, die Ansprechpartner für Produkte und Dienstleistungen strukturiert und übersichtlich auf und ist somit ein optimales Hilfsmittel. Und da die Branche entgegen dem Trend auch im vergangenen Jahr wieder gewachsen ist, trägt er dazu bei, einer breiten Nutzerschaft den Zugang zur Branche zu erleichtern. Daher ist es die Hoffnung des Deutschen Dachverband für Geoinformation (DDGI), dass es den Herausgebern gelingt, diesen fundierten Branchenreport auch in den wertschöpfenden Branchen platzieren zu können. Die Geoinformationswirtschaft ist an einem Punkt angelangt, an dem genau dieser Schritt notwendig ist. Um das Wachstum zu beschleunigen, um die Dynamik zu nutzen, müssen jetzt potentielle Nutzer auf die Chancen hingewiesen werden, die Geoinformationen bieten. Diese liegen vor allem in der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse. Von der viel zitierten Killerapplikation haben wir uns schon vor einiger Zeit verabschiedet. Gerade lassen wir die Phase hinter uns, in der wir allgemeine Geschäftsmodelle kreieren wollen, von der eine ganze Branche profitiert. Nur: Wer ein Geschäftsmodell kennt, der gibt es aus verständlichen Gründen nicht preis Aber was bedeutet das für unsere Branche? Für den DDGI liegt das auf der Hand: Es bedeutet, dass wir uns intensiver mit den Herausforderungen unserer Kunden und potentiellen Kunden befassen müssen. Wir müssen als Geodäten, Geographen, Geoinformatiker etc. Geschäftsprozesse der Branchen verstehen, die durch Geoinformation Mehrwerte erzielen wollen. Wir müssen uns mit Prozessketten, Abläufen und Funktionsweisen befassen, die bisher nicht im Zentrum unseres Interesses standen und wagen uns so an Themen heran, die nicht unbedingt Teil unserer Ausbildung waren. Das birgt auch Gefahren! Halbwissen und gespieltes Expertentum helfen da nicht weiter. In einem solchen Fall ist es immer gut, auf die Spezialisten der jeweiligen Branche zuzugehen. Hierfür gibt es die unterschiedlichsten Ansätze. Der DDGI hat seine Strategie der politischen Lobbyarbeit erweitert und geht aktiv verschiedene Branchen an. Über die jeweiligen Branchenveranstaltungen lassen sich Informationen gut platzieren und die Kenntnis vom Nutzen der Geoinformation festigen. Auf dem Verbandskongress Bund.Online, der von Bundesinnenminister Otto Schily Ende Januar 2005 ausgerichtet wurde, befassten sich drei von vier Themenworkshops mit Geoinformation im Umfeld von egovernment-aktivitäten. Und sicher muss erwähnt werden, dass sich in der am konstituierten Kommission für Geoinformationswirtschaft (kurz: GIW-K) unter der Schirmherrschaft des Parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Rezzo Schlauch diverse Wirtschaftsdach- und Spitzenverbände intensiv mit dem Thema Geoinformation befassen. Durch eine Befragung der Geschäftstelle der GIW-K, ob und - wenn ja wozu die Mitglieder dieser Verbände Geoinformation einsetzen, werden gezielte Forderungen abgeleitet aus dem BMWA formuliert und im Lenkungsgremium der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) platziert. Am konstituierte sich die GDI-DE unter dem Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Dr. Göttrik Wewer, der das Thema erheblich voranbringen möchte. Geoinformation hat als wesentlicher Wirtschaftsfaktor somit eine entsprechende Bedeutung erhalten. Der Staat hat erkannt, dass es ungenutztes Potential im Bereich öffentlicher Geodaten gibt. An uns ist es nun nach diesen Erfolgen nicht zu verstummen, sondern auf die Dynamik zu achten und Geschwindigkeit bei der Umsetzung einzufordern. Verwaltungsmühlen mahlen dann besonders langsam, wenn es an föderale Themen und Kompetenzen geht. Und öffentliche Geoinformationen sind nach wie vor ein sehr föderalistisches Thema. Volkswirtschaftlich ist das von Nachteil, besonders wenn Unternehmen national oder gar international Zugriff auf solche Daten brauchen. Viele Verhandlungspartner, unzählige Gebührenordnungen verhindern einen effizienten Zugriff. Der DDGI verhilft mit seiner politischen Lobbyarbeit der Branche zum notwendigen Gehör. 17

9 Neben den Parlamentarischen Mittagsgesprächen in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft zu Berlin finden viele Aktivitäten auf Ebene der Bundesländer statt. Der DDGI adressiert die Themen, die im jeweiligen Bundesland verbesserungswürdig sind und arbeitet der GIW- K sowie der GDI-DE zu, indem ein gemeinsames Vorgehen unterstützt wird. Sichtbare Erfolge sind z.b. Veranstaltungen wie der Tag der Geoinformationswirtschaft vom November 2004 im Landtag von Nordrhein-Westfalen, bei dem sich 600 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung mit den anstehenden Themen auseinandersetzten. Solche Veranstaltungen helfen der Branche sich zu positionieren. Das enorme Interesse bekundet, dass die Branche aus ihrem Nischen-Dasein ausgebrochen ist. Als Fazit kann man sagen, dass die Geoinformationsbranche in den letzten Jahren viel erreicht hat. Wir haben uns Gehör verschafft und werden auf allen Verwaltungsebenen als eine dynamische Branche registriert. Aber es liegt auch noch vieles vor uns. Wir müssen uns als Wirtschaftsbranche aus den alten Strukturen lösen. Das, was Universitäten und Fachhochschulen, aber auch die Entwicklungsabteilungen der Unternehmen auf wissenschaftlicher Seite hervorbringen, muss im Markt positioniert werden. Und hier gilt: GIS ist kein Selbstzweck, den Spezialisten zelebrieren. Wir müssen um des Erfolges Willen eine breite Nutzerschaft adressieren. Und: Das Datum hat keinen Wert, wenn es nicht wirtschaftlich nutzbar ist. Und nutzbar im Sinne von werthaltig wird Geoinformation erst, wenn sich Fragestellungen damit beantworten lassen, wenn Verbesserungen in Abläufen generiert werden und letztendlich Arbeitsplätze durch wirtschaftlichen Erfolg gesichert werden. Dass dieses Leistungsvermögen erkannt wurde, zeigen die vielen Unternehmen, die ihre Produkte und Angebote im vorliegenden GIS-Report anbieten. Lassen Sie uns gemeinsam das Potential umsetzen. Dr. rer. nat Bodo Bernsdorf - Präsident Deutscher Dachverband für Geoinformation e.v. 18

10 1. Einführung Mit dem GIS-Report 2004 liegt Ihnen diese Marktübersicht des deutschsprachigen GIS-Marktes zum neunten Mal vor. Im Bereich der GIS-Software beschreiben wir nun bereits rund 800 Produkte von 150 Softwareanbietern in neun verschiedenen Leistungskategorien. Die Softwareübersicht im GIS-Bereich ist somit relativ vollständig. Da für den Bezug von GIS-Daten der Bezug über das Internet zunehmend eine größere Rolle spielt, haben wir uns bemüht neben der grundsätzlichen Einführung zum Bezug von GIS-Daten, eine Übersicht über die Internet gestützen Geo-Datenvertrieb im deutschsprachigen Raum zu geben. Da der Markt der privaten GIS- Datenanbieter sehr stark wächst, ist dieser Teilbereich des GIS-Reportes hier noch nicht so aktuell und vollständig, wie dies die Autoren gerne anbieten möchten. Wir freuen uns aber auch dieses Jahr wieder mehr GIS-Dienstleistungsfirmen vorstellen zu können. Die allgemeine Akzeptanz als jährliche Marktübersicht auf dem deutschsprachigen GIS-Markt beweisen die nun 69 Firmenprofile. Ziel des GIS-Reports ist eine möglichst vollständige und vergleichende Übersicht über das Angebot an GIS-Programmen, digitalen Karten und über GIS-Dienstleistungsunternehmen. Die Vollständigkeit verlangt eine Beschränkung auf die wichtigsten Kriterien der jeweiligen Leistungsbeurteilung. Als jährlicher Report soll dieser eine Orientierung im dynamischen Markt erlauben. In der Broschüre sind Entscheidungskriterien zu allen wesentlichen am Markt beobachteten GIS- Produkten des deutschsprachigen Raumes zusammengetragen. Die Angaben der Firmen wurden hierbei von den Autoren auf der Basis langjähriger Fachkenntnis so weit möglich auf Plausibilität geprüft und verifiziert. mehr. Hier deutet sich eventuell eine deutliche Marktänderung an. Die Aufgaben werden von uns ständig erfasst und unmittelbar im Internet unter Report.de vorgehalten. Dies soll die Papierform des Marktführers aktuell ergänzen, wird diese aber nicht ersetzen. Dank der hervorragenden Unterstützung der Anbieter haben wir es auch in dieser Ausgabe geschafft, mit den GIS-Marktdaten eine aktuelle Bestandsaufnahme des deutschsprachigen Marktes in übersichtlicher Form zusammenzustellen. Beeinträchtigt wird die Vollständigkeit der Vertriebsangaben leider immer durch den sehr unterschiedlichen Zugang der Distributoren im Bereich D.A.CH. zu diesen Angaben. Im nun folgenden ersten Kapitel haben wir dieses Jahr zunächst das Marktpotential behandelt, geben einen Überblick zur technischen GIS-Entwicklung und haben eine Reihe von Einführungshilfen zur Orientierung von Einsteigern zusammengetragen. Die Entwicklung des Marktes erfordert hierbei eine fortlaufende Anpassung der zu erfassenden Schlüsselkriterien. Die achte Auflage des GIS- Report für das Jahr 2004 war von einem erneuten starken Zuwachs geprägt. Im Bereich von Internetprodukten und im Bereich von Fachschalen stehen wir der weiteren Vermehrung von Produkten gegenüber. Produkte, die auf opensource-standards aufbauen erscheinen immer 19

11 1.1 Allgemeine Anmerkungen zum GIS-Markt GIS-Marktentwicklung 2004 Da würden sich manche Regierungen freuen: Bildet man die Summe der den Autoren des GIS- Report zum gemeldeten GIS-Lizenzen für den deutschsprachigen Markt in Europa und vergleicht diese Summe mit der für den gemeldeten ergibt sich ein Wachstum nach Lizenzen von 58 %. Mehr als jeder zweite GIS- Arbeitsplatz wurde im deutschsprachigen Raum demnach innerhalb der vergangenen 18 Monate verkauft. Auf zwölf Monate umgerechnet wurde über alle GIS-Produktkategorien hinweg ein jährlicher Zuwachs an Lizenzen von 39 Prozent erreicht. Um den verkauften Warenwert, der hinter dieser GIS Zuwachsrate von 39 % nach Arbeitsplätzen ( Seats ) in zwölf Monaten steht, müssen die einzelnen Kategorien getrennt betrachtet werden. Für die vergleichende Beurteilung werden GIS-Softwareprodukte im GIS-Report in neun unterschiedliche Kategorien wie Professional GIS, Desktop GIS etc. eingeteilt. Diese GIS-Kategorien zeichnen sich durch ein vergleichendes Spektrum an Funktionalitäten aus und bilden jeweils eine Preiskategorie. Die Definitionen hierzu können im Kapitel 2.1 nachgeschlagen werden. In den Softwarekategorien, die über Server lizenziert werden ist die Zählart der Lizenzen nach Arbeitsplätzen, den sog. Seats, nicht einheitlich in den einzelnen Firmenstatistiken definiert. Ein Seat bedeutet die mögliche Nutzung des GIS-Arbeitsplatzes in der jeweiligen Kategorie. Die GIS-Anbieter haben sich über die Jahre aber bemüht, dieser im Vergleich der unterschiedlich differenzierten Serverlizenzierungen einfachen Zählart des GIS-Report entsprechend vergleichbare Angaben zu nennen. Die Nennungen der Anzahl der Arbeitsplätze sind daher über die Jahre für die einzelnen GIS-Kategorien vergleichbar. Für den Zeitraum bis ergibt sich folgendes Gesamtbild für die Entwicklung des GIS-Marktes im deutschsprachigen Bereich: GIS- Softwarekategorie Seats D.A.CH GIS-Report 2003 (1.1.03) Seats D.A.CH. GIS-Report 2004 (1.7.04) Jahreszuwachs nach Seats absolut in % Professional GIS % Desktop-GIS % GIS-Viewer % Internet-GIS % Mobile-GIS % Geodatenbank- Server % Vergleichende Summe aller Seats in den o.g. unterschiedlichen GIS-Softwarekategorien % 20

12 Dieser Zuwachs in der Zeit zwischen und lässt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 schließen. Zum Vergleich der Zuwachsraten mit dem Vorjahr, wurden die Angaben für den Zeitraum von 18 Monaten auf 12 Monate umgerechnet. Dies kann natürlich nur Ausdruck eines allgemeinen Trend wiedergeben und keine kurzfristigen Entwicklungen wiederspiegeln. GIS- Softwarekategorie Vergleich Jahreszuwachs 2003 nach Seats in % mit Jahreszuwachs 2004 nach Seats (umgerechnet auf 12 Monate) in % Professional GIS +1% +11% Desktop-GIS +42 % 4% GIS-Viewer +34% +204% Internet-GIS +17% +55% Mobile-GIS +15% +9% Geodatenbank- Server Zuwachs an Seats nach GIS-Kategorien für 2004 (12 Monate) Zuwachs in % 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 Professional-GIS Desktop-GIS GIS-Viewer Internet-GIS Mobile-GIS Geodatenbank-Server Im Vergleich mit dem Vorjahr scheint die Stagnation der Neukunden im Bereich der umfangreichen Produkte Professional GIS beendet. Nach Jahren großer Zuwachsraten scheint der Desktop-GIS Bereich nun jedoch nicht mehr signifikant zu wachsen. Den deutlichsten Zuwachs an Seats haben, und das ist bestimmt nur der Beginn eines größeren Marktdurchsatzes, die preiswerten GIS-Viewer erreichen können. +19% +38% Nach wie vor stabile Zuwachsraten zeigen die Internet GIS-Lösungen. Mobile GIS Systeme zeigen im Berichtszeitraum immer noch nicht den erwartenden Zuwachs. Die Anzahl der Geodatenbank-Server ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, hat aber noch lange nicht die Durchdringung in den Organisationen, wie dies denkbar wäre. Der GIS-Markt zeigt weltweit und im deutschsprachigen Raum in Zeiten der Stagnation ein erfreulich gesundes Wachstum. GIS-Produkte kommen jedoch in soviel unterschiedlichen Ausprägungen und Anwendungsfeldern vor, dass es für die Vertriebsfirmen immer sehr viele Teilmärkte geben wird, deren Zusammenschau im GIS-Report eventuell nicht für jedes Segment aussagekräftig genug ist. Über die neun Jahre der Berichterstattung des GIS-Report für den deutschsprachigen GIS-Markt nivelliert sich die eine oder andere Schwäche in der Darstellung von Teilsegmenten. Die Art und Weise der Zusammenschau ermöglicht nun eine Auswertung über den gesamten deutschen GIS-Markt im vergangenen Jahrzehnt. 21

13 1.2 Technische Trends im GIS-Umfeld Die technische Weiterentwicklung von GIS-Software wird angetrieben durch Funktionserweiterungen, Anpassungen an Normen und Standards, Produktivitätsverbesserungen bei der Softwareentwicklung und der Nutzung der Software. Sie profitiert von neuen IT-Techniken (Java und.net z.b.) und von der schrittweisen Umsetzung der OpenGIS-Standards. Wie alle anderen EDV-Bereiche findet die GIS-Entwicklung daher in der ganzen Breite in stetigem, rasanten Tempo statt. Wir versuchen dennoch, einige grundsätzliche Entwicklungen festzuhalten. Datenhaltung Die Haltung, Speicherung und Verarbeitung von Geometriedaten in kommerziellen relationalen oder objekt-relationalen Datenbanksystemen ist mittlerweile Stand der Technik. Dateiorientierte Geometriedatenhaltung spielt nur noch aus Kostengründen in kleineren Projekten eine Rolle. Obwohl in DBMS, wie z. B. ASK-OpenIngres ( oder Postgresql ( schon seit Jahren die Technik zum räumlichen Verwalten von Geodaten vorhanden ist, hat erst das Engagement von Oracle ( zu einer Wende in der GIS-Industrie mit breitem Einsatz von Datenbanktechnik für die Geometriedatenhaltung geführt. Alle wesentlichen heute verfügbaren Datenbanksysteme bieten mittlerweile Erweiterungen dieser Art an, die jedoch technisch unterschiedlich realisiert sind (in der Regel als kostenpflichtige Erweiterung), wie z.b.: IBM DB2 ( Informix (spatial.informix.com), Oracle ( cm_spatial_new.html) Sybase ( Microsoft SQL Server ( oder als OO-DBMS Objectstore ( Und neuerdings auch als Open-Source-Lösung PostGIS (postgis.refractions.net) Was gewinnt ein Anwender durch Einsatz dieser Technik? Geodaten können blattschnittfrei im DBMS gespeichert werden. Alle Transaktions-, Sicherungs- und Administrationsmechanismen des DBMS wirken auch für die Geodaten. Durch dokumentierte, standardisierte Schnittstellen (SQL, OLE/COM Simple Features nach OGC) ist der Zugriff auf den Geodatenbereich auch über Netzwerke möglich. Klienten können räumliche Abfragen an den Geodatenserver delegieren und deshalb leichtgewichtig konzipiert werden. Unterschiedliche Referenzsysteme und Projektionen werden vom Server berücksichtigt und Daten on the fly transformiert. Die meisten heutigen Geodatenerweiterungen von DBMS verwalten Vektordaten, die ersten Rasterdatensysteme sind aber bereits verfügbar. Komponententechnik Eine weitere wichtige Entwicklung aus der kommerziellen Softwareproduktion ist die Komponententechnik. Software wird aus vorgefertigten sich selbst beschreibenden Programmbausteinen mittels spezieller Entwicklungssysteme zusammengesetzt. Die Komponenten werden in binärer Form von ihren Entwicklern angeboten, der Quellcode ist für ihre Verwendung nicht erforderlich. Gängige Komponententechniken sind z. B. COM (Component Object Model) von Microsoft oder JavaBeans von SUN Microsystems. Anwendungen basierend auf solchen Komponenten werden in Programmiersprachen, wie Visual Basic, C++, C# oder Java geschrieben. Die von Microsoft neu eingeführte.net Architektur geht ebenso wie Java dazu über, hardware- und sprachunabhängige Komponenten herzustellen, die auf den unterschiedlichsten Endgeräten (Handhelds, PCs, Server) mittels eines speziellen Laufzeitsystems ablaufen und mit Web-Protokollen miteinander kommunizieren können. Die Komponentenhersteller richten sich mit ihren Angeboten nicht an Endanwender, sondern 22

14 an Entwickler, die ausgewählte GIS-Funktionalität in allgemeine Geschäftsanwendungen integrieren wollen. Das Benutzen von Komponenten erlaubt es den Entwicklern nur die unbedingt nötigen Funktionen in eine Anwendung einzubauen, sie somit schlanker und schneller als ein monolithisch aufgebautes System zu machen. Viele GIS-Software-Hersteller bieten Komponenten meist für die Microsoft-Welt aber auch für Java-Umgebungen an. Interoperabilität Der Begriff der Interoperabilität im GIS-Umfeld ist stark von den Aktivitäten des Open Geospatial Consortium (OGC - geprägt. Im»Open GIS Guide«der OGC wird Interoperabilität als»ability for a system or components of a system to provide information portability and interapplication, cooperative process control«definiert. Das heißt, dass interoperable Systeme mehr leisten als heutige bloße Datenkonverter. Vorstellbar ist, dass ein Desktop-GIS des Herstellers A auf einen Vektor-Geodatenserver des Herstellers B, den Rasterdatenserver des Herstellers C und den Webserver eines Herstellers D zugreift. Dies würde einem Endanwender oder Systemintegrator die Möglichkeit geben, Bausteine für seine Zwecke optimiert aus den Angeboten verschiedener Softwarehersteller auszuwählen. Daten aus verschiedenen Quellen können auf dem Arbeitsplatz des Nutzers zusammengeführt werden. Das Ziel von OGC ist, die Konformität von Produkten seiner Mitglieder zu den entsprechenden Implementierungsspezifikationen (z.b. Simple Features - Zugriff auf räumliche Objekte, Grid Coverages - Zugriff auf Rasterdaten, Catalog Services - Katalogdienste, Web Services Zugriff auf Geodaten via Webserver) zu prüfen und entsprechende Zertifikate auszustellen. Mittlerweile sind zahlreiche Client- und Serverprodukte als konform zertifiziert, wie man auf der Website zeitnah überprüfen kann. Wichtig ist festzuhalten, dass das OGC der wesentliche Motor aller Standardisierungsbemühungen (außer für Datenformate) im GIS- Markt ist. Nahezu die komplette GIS-Industrie ist OGC-Mitglied und arbeitet aktiv am Standardisierungsprozess mit. Jedoch ist nicht zu erwarten, dass die Vision der unbegrenzten Interoperabilität bald Wirklichkeit wird. 3D-Visualisierung 3D-Darstellungen sind in Systemen für die Geowissenschaften, Planung, Architektur - um nur einige zu nennen - unverzichtbar. Nur wenige der klassischen GIS-Softwarepakete leisten dies aber bisher. 3D-/4D-Verarbeitung, wie sie in der Geologie, Geophysik, Meeresforschung usw. benötigt wird, ist nur in Forschungssystemen oder Spezialentwicklungen für In-House-Anwendung vorhanden. Darüber hinaus dringen 3D-Techniken auch auf dem Wege des Internet in Anwendungen vor. Neben proprietären Techniken scheint nach langem Entwicklungsstillstand VRML bzw. X3D (web3d.org/x3d) wieder an Gewicht zu gewinnen, aber auch Java-3D sollte als Entwicklungsplattform für verteilte 3D-Anwendungen beobachtet werden. Auf unserer diesjährigen Titelseite haben wir als Ausblick auf weitere Entwicklungen im 3D-Bereich eine Bildkomposition zur 3D-GIS-Visualisierung mit dem Titel GIS weltweit und 3-Dimensional als Beispiel abgebildet. Die Bildquellen sind mit ArcGlobe von der Firma ESRI Deutschland und (noch) mit 3D-Max von Autodesk durch die Stadt Essen, Bereich Geoinformation aufbereitet und von Matthias Hensel, Atelier Bernburg, als Grafik zusammengestellt worden. 23

15 Datenvertrieb Der Datenvertrieb im Internet ist eine wichtige Aufgabe, die es in der nächsten Zukunft zu lösen gilt. Verschiedene Problembereiche können identifiziert werden: 1. Kataloge - wie findet ein potentieller Kunde Datensätze mit bestimmten Eigenschaften? Suchmaschinen? Zentrale Verzeichnisse? 2. Datenbeschreibungen - wie müssen Eigenschaften von Daten beschrieben werden (auch in mehreren Sprachen), dass sie von Interessenten aus den unterschiedlichsten Fachdisziplinen gefunden werden können? 3. Zahlungssysteme - wie können die unter schiedlichen Kundengruppen (Firmen, öffentlicher Sektor, Privatpersonen) Geodaten on line bestellen, bezahlen und übertragen? 4. Ist es möglich, auch kleine Datenmengen zu erwerben (z. B. nur die Grenze einer Gemeinde, Einzelpunkte o.ä.)? 5. Wie steht es mit abgeleiteten Daten? Kann man z. B. statt eines DGM auch daraus berechnete Größen einkaufen? Wahrscheinlich wird es nur möglich sein, über wenige (besser nur eines) Web-Portale den Markt zu erschließen. Da das Einrichten, Füllen mit Daten und Betreiben eines erfolgreichen Web-Portals für den Geodatenmarkt eine kostspielige Anfangsinvestition im Bereich mehrerer Millionen Euro ist, kommen nur Konsortien bzw. Arbeitsgemeinschaften privater und öffentlicher Anbieter als Betreiber in Frage. Diese Lösung würde mehrere der o.g. Probleme lösen und für alle Anbieter im Geodatenmarkt Vorteile bieten. Sowohl die AdV als auch die Industrie haben dieses Problem angepackt. Im Kapitel Daten sind Geo-Portale aufgelistet. Konsumentenprodukte Wie fließt GIS-Technik in Produkte für Nichtspezialisten ein? Auskunftssysteme als Internetanwendung sindsicher an erster Stelle zu nennen: Suche nach Hotels, Werkstätten usw. mit Kartenausgabe sind schon heute verfügbar. Routenfinder und Telefonauskunft mit einer Kartenausgabe der Adresse des Gesprächspartners sind gängige Praxis. Selbst bekannte Internetsuchmaschinen führen Ortssuchen ein. Erfolge im Bereich des Business-Mapping für Nichtspezialisten hängen wesentlich davon ab, wie einfach die Software zu nutzen ist und wie vollständig und von welcher Qualität die mitgelieferten Datensätze sind. Auch der Update-Service und gute Angebote von kompatiblen Datensätzen sind von entscheidender Bedeutung für den Erfolg von Produkten wie z. B. Microsoft Mappoint GIS und Internet Das Internet als weltweites Kommunikationsmedium mit mehreren hundert Millionen Nutzern Ende 2001 (mehr als jeder zweite deutsche Haushalt und nahezu jeder Betrieb haben derzeit einen Internetzugang) und rasant wachsend, spielt im GIS-Umfeld eine wichtige Rolle: - Es dient der Kommunikation zwischen Anbietern und Nutzern (Support, Bugfixing, Werbung, Vertrieb). - Internetprotokolle und Browser werden als Komponenten in GIS-Client/Server-Lösungen eingesetzt (Web Services). - Nutzer tauschen sich über Probleme und deren Lösungen in Diskussionsforen (Newsgroups) aus. - Stellenvermittlung. - Die Quelle für Public Domain und Open Source Software. - Eine Quelle für freie Geodaten (in europäischen Ländern sind keine vorhanden). - Kontaktadressen von Firmen, Instituten und Behörden. - Zugriff auf Literaturdatenbanken. - Zugriff auf Zeitschriften. Seit der Zugang zu den verschiedenen Internetdiensten (Elektronische Post/mail, Dateitransfer/ ftp, interaktives Terminal/telnet, Diskussionsforen/netnews, Hypertext/html) über einheitliche, sehr leicht zu bedienende Client-Software (den World-Wide-Web-Browsern), angeboten wird, ist er jedem Anwender mit entsprechender techni- 24

16 scher Ausrüstung geöffnet: Ein PC mit MS- Windows, einem WWW-Browser (z. B. Mozilla Firefox oder der Microsoft Internet Explorer), TCP/IP Software, einem Modem und der Zugangsberechtigung bei einem Internet-Provider (z. B. AOL, freenet, Arcor, DFN, T-Online, 1&1 u.v.a.) genügt zum Einsteigen. Aufgrund der großen Bedeutung von Internet im GIS-Umfeld können Sie die aktuelle Version des GIS-Reports unter abrufen. Anbieter finden dort auch alle Dokumente für die Angaben zu ihren Produkten und Dienstleistungen. Einige hilfreiche URLs (Universal Ressource Locator) als Einstieg zum Stöbern nach Informationen zum Thema GIS findet man unter der Homepage des DDGI unter: mit zahlreichen Verweisen auf GIS-relevante Themen. Die URL enthält viele Links zu freier Software und frei verfügbaren Daten rund um GIS. Die URL sunsite.berkeley.edu/gis/newindex.htm mit dem Titel GIS Internet Directories - leider nicht mehr gepflegt und deshalb etwas veraltet - bietet sich ebenfalls als Startpunkt für die Suche nach GIS und Verwandtem an. Mehrere Startpunkte sind deshalb sinnvoll, da die Pflege der Listen sehr zeitaufwendig ist; nicht alle Hyperlinks sind auf dem neuesten Stand und zeigen manchmal ins Leere. Erschließt sich über den Einstieg in die genannten Seiten nicht die gewünschte Information, bieten sich verschiedene Strategien zur Suche an: WWW-Anbieter im amerikanischen Raum sind häufig über Adressen wie zu finden, z. B.: Außerhalb der USA stößt man eher auf Namen der Art: (SNI in Deutschland) oder (PCI Inc. in Ontario/Canada). Führt auch das nicht zum Erfolg, kann man sich einer der Suchmaschinen bedienen, die z. B. vom Web-Browser angeboten werden. Sie durchsuchen regelmäßig Millionen von WWW-Seiten nach Schlüsselwörtern, verschlagworten und liefern deshalb innerhalb weniger Sekunden Trefferlisten an. Alle GIS-Anbieter betreuen Ihre Kunden zunehmend über Internet. Für viele GIS-Programme gibt es Diskussionsforen, in denen sich die jeweiligen Anwender über die vielen Einzelprobleme der Anwendung des jeweiligen Programms austauschen. Bitte entnehmen Sie die URL der Firmen unserem Adressenverzeichnis in Kapitel 5. Als weitere Informationsquellen sind die verschiedenen Interessenverbände, Regierungsund Normungseinrichtungen zu nennen, die unter folgenden URLs direkt aufgerufen werden können: Deutscher Dachverband für Geoinformation e.v. Interministeriellen Ausschusses für Geoinformationswesen (IMAGI) European Umbrella Organisation for Geographical Information EuroGeographics represents Europe s National Mapping Agencies working for the European Geographic Information Infrastructure. ISO TC211 Geographic Information/Geomatics Open Geospatial Consortium Aktueller GIS-Report mit allen Dokumenten für die Datenmeldung der Hochschule Anhalt (FH) Homepage der Universität Karlsruhe, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung GI-Lexikon der Universität Rostock 25

17 Informationsportal zum Symposium für angewandte Geografische Informationsverarbeitung der Universität Salzburg Auch der Bernhard Harzer Verlag, Karlsruhe hat über die Jahre ein sehr umfangreiches GIS- Web-Portal aufgebaut. Web-Mapping/Web-GIS Außer für die rein statische Informationsseitensammlung, kann man die WWW-Architektur, bestehend aus WWW-Server und WWW-Client (Browser) auch als Client/Server-Rahmen für den Direktzugriff auf Geo- und Sachdaten verwenden. Dieser Ansatz bietet zahlreiche Vorteile gegenüber einer herkömmlichen monolithischen GIS-Architektur. So braucht man auf dem Anwenderarbeitsplatzrechner keine spezielle GIS-Software mehr zu installieren, sondern nur noch einen geeigneten WWW-Browser. Der administrative Aufwand (Installation, Updates usw.) wird stark verringert. Alle größeren Softwareanbieter liefern Internetlösungen, die sich jedoch in der Architektur teilweise erheblich unterscheiden. Wenn wir davon ausgehen, dass die grundsätzliche Darstellungsarchitektur eines GIS so aussieht: Je nach der Leistungsfähigkeit der Server, der Clienten und der Kommunikationskanäle in einer Client-/Serverumgebung unterscheiden wir: 1. Thin Client/Fat Server - der Client besitzt keinerlei Fähigkeiten, außer dass er vorgenerierte Bilder (Images) anzeigen kann (z. B. GIF-Bilder). Der Client kann nur Bilder darstellen, wie es nahezu alle WWW-Browser können. Funktionen, wie Zoomen, Verschieben, Darstellungsattribute ändern usw. werden vollständig vom Server ausgeführt. Auf der Clientenseite sind keinerlei Zusätze (Plugins, Applets) erforderlich. 2. Medium Client/Medium Server - der Client kann mit Darstellungselementen (Display Elements) umgehen. Er ist in der Lage aus Darstellungselementen Bilder zu erzeugen (Rendern). Damit kann er z. B. Zoomen, Farbcodierungen und Darstellungsprioritäten ändern, Symbole erzeugen. Die Darstellung wird interaktiv, der Server von allen Renderoperationen entlastet. Damit der Client diese Aufgabe ausführen kann, muss der WWW- Browser erweitert werden. Dies kann in Form von Plugins, ActiveX-Controls oder Java- Applets erfolgen. 3. Fat Client/Thin Server - der Client hat einen direkten Zugriff auf die Geodatenquelle. Neben allen vorgenannten Operationen kann der Client außerdem Abfragen (Queries) auf die Geodatenquelle absetzen. Auch für diesen Fall gilt, dass der WWW-Browser des Client durch entsprechende Software erweitert werden muss. Die Funktion des Servers beschränkt sich auf die eines Geodatenserver (Datenbankserver). Die Vor- und Nachteile der einzelnen Lösungswege sind die, dass bei einem Thin Client die Interaktivität stark eingeschränkt ist, jede Neugenerierung (z. B. Verschiebung) des Bildes erfordert Serveraktivitäten. Bei belasteten Servern kann dies zu Wartezeiten führen, die erheblich über den von Nutzern tolerierten Werten liegen (ca. ein bis zwei Sekunden). Der Vorteil ist, dass Nutzer keine Plugins installieren oder auf das Laden von Active/X-Komponente bzw. Java- Applets warten müssen. Für einfache Auskunftssysteme, die nur wenig Interaktionen erfordern (z. B. einfache Routenplanung, Stadtpläne für Besucher) oder nur über einen Kommunikationskanal geringer Kapazität verfügen, ist eine solche Lösung gut geeignet. Im zweiten Fall wird der Server erheblich von der Handhabung der Interaktionsereignisse entlastet. Der Client kann auf der Basis der bereits ausgewählten Geoobjekte (Features) diese lokal darstellen und Darstellungsattribute verändern. Unmittelbare Reaktionen des Systems auf Benutzerinteraktionen sind möglich, da sie lokal ausgeführt werden. Zur Initialisierung eines solchen Systems müssen jedoch Softwarekomponenten zum Clienten übertragen werden. Dies geschieht zwar automatisch (z. B. Java-Applet), kostet jedoch einmalig einige Sekunden bis zu einigen Minuten Zeit - je nach Übertragungsbandbreite. Die Hauptaufgabe eines Systems dieses Typs ist die eines Berichts-/Auskunfts- 26

18 systems mit höheren Ansprüchen an die Darstellungsqualität, komplexe Abfragen und Interaktionen sind möglich. Im dritten Fall stellt der Client ein beinahe vollständiges GI-Software-System dar. Nur die eigentliche Datenbank verbleibt auf dem Server. Die räumliche Suche wird vom Clienten formuliert und als Auftrag an den Server geschickt. Die selektierten Geoobjekte werden im Client verwaltet und bearbeitet. Die dazu nötigen herunterzuladenden Softwarekomponenten sind meist größer als im Fall Zwei. Das System ist deshalb eher für eine Intranetanwendung geeignet. Da die Geoobjekte sich unter Kontrolle des Client befinden, sind auch Datenänderungen und Datengenerierung (z. B. Digitalisierung) möglich. Systeme dieser Leistungsklasse werden mittelfristig bei größeren GIS-Installationen die Desktop-GIS der jetzigen Generation ablösen. Wie kann ein Web-Browser um die für GIS-Anwendungen nötigen Fähigkeiten erweitert werden? 1. Installation von Browser-Plugins auf jedem Klientenrechner 2. Nutzung von Active-X Controls, die über das Netz bezogen und automatisch auf dem lokalen Rechner installiert werden. 3. Nutzung von Java in Form von Applets 4. Java WebStart Lösung 1 hat den großen Nachteil, dass auf jedem Klientenrechner zusätzliche Software von Hand installiert werden muss, dies bedeutet erhöhte Folgekosten und dass die Anwendung nur auf den von den Plugins unterstützten Betriebssystemen und Browsern läuft. Lösung 2 erfordert keine manuelle Installation der Software auf dem Klientenrechner, hat aber ebenfalls den Nachteil der Rechner-, Betriebssystem- und Browserabhängigkeit und zusätzliche Sicherheitsprobleme. Die Lösungen 3 und 4 erfordern ebenfalls keine manuelle Installation auf dem Klientenrechner, aber das Vorhandensein einer anwendungskonformen JVM (Java Virtuellen Maschine) im Web-Browser. Dies ist bei aktuellen Versionen der marktführenden Browser (Microsoft Internet Explorer, Mozilla, Opera) gegeben. Vorteil der Varianten 3 und 4 ist, dass Anwendungen weitgehend rechnerunabhängig (von Betriebssystem und Hardware) sind - also auch auf Webterminals oder PDAs laufen können. Ein Beispiel für eine solche Anwendung (Grenzüberschreitenden Atlas der Überschwemmungsgebiete im Einzugsgebiet der Mosel) findet man unter der URL: Da die Web Mapping Technik noch relativ jung ist, sind heutige Systeme noch nicht ganz so leistungsfähig, wie die seit vielen Jahren verfügbaren und stetig weiterentwickelten Desktop GIS. Durch den dramatischen Umbruch in der Unternehmensdatenverarbeitung in Richtung Inter-/ Intranet und Web-Services, werden Desktop- Systeme von Web-basierten Systemen zunehmend verdrängt. Komplexe Auskunftsfunktionen mit leistungsfähigen räumlichen Abfragen auf der Basis von Geodatenservern sind heute schon realisiert und wirtschaftlich vernünftig. Editier- Funktionen sind in ersten Anwendungen (z. B. ) auch über das Internet verfügbar. Eine wesentliche Schwäche der heutigen Web/ HTML-Architektur ist die Beschränkung von Inhalten auf Text und Rasterbilder bei üblichen Webbrowsern. Mit der Einführung der XML-basierenden SVG (Simple Vector Graphics) wird es jedoch möglich sein, qualitativ hochwertige Vektorgrafik und skalierbare Textfonts innerhalb von Webseiten darzustellen. Heutige Webbrowser unterstützen SVG jedoch noch nicht befriedigend (Plugins sind nötig). Es kann jedoch erwartet werden, dass bald Browser mit integrierter SVG-Unterstützung verfügbar sein werden (angekündigt für z. B. Mozilla: Die stark angestiegene Zahl von Nennungen in der Kategorie Internet-GIS zeigt, dass die Industrie diesen technischen Trend vorrangig in Produkte umsetzt. Für die GIS-Industrie eröffnen sich somit Chancen, neue Anwendungsfelder für GIS-Technik zu erschließen. 27

19 Location Based Services eine Einführung Welche Verfahren zum Bestimmen des Orts von mobilen Endgeräten gibt es? Wir müssen zwischen Verfahren unterscheiden, die netzbasiert sind und in der Regel nur eines Softwareupdates der Endgeräte bedürfen und Endgeräte-basierten Verfahren, die neue Endgeräte erfordern. Die Mobilfunkbetreiber können für ein Gerät nur die Funkzelle identifizieren, in die sich das Telefon eingebucht hat. Diese Zellen sind unterschiedlich groß - in ländlichen Gebieten einige Kilometer, in Ballungsräumen wenige hundert Meter. In größeren Zellen kann man allerdings die Ortbarkeit verbessern, indem die (bekannte) Laufzeit von Signalen vom Gerät zur Basisstation verwendet wird. Diese Verfahren heißt Timing Advance (TA). Misst man jetzt auch noch die Laufzeitunterschiede zu verschiedenen Basisstationen simultan (Enhanced Observed Time Difference- E-OTD), so lassen sich Positionierungsgenauigkeiten bis ca. ±50m erreichen. Höhere Genauigkeiten lassen sich von Mobilgeräten erreichen, die zusätzlich mit GPS ausgerüstete sind. Mittlerweile können verschiedene Hersteller solche Geräte bereits liefern, die in der ±10-Meter Genauigkeitsklasse agieren. Problematisch sind jedoch die bekannten Nachteile: Direkte Sicht zu den Satelliten ist nötig und der relativ hohe Stromverbrauch. Sie funktionieren also z. B. nicht in Gebäuden oder anderen abgeschatteten Flächen. Abhilfe soll hier Assisted GPS(A-GPS) schaffen. Es basiert auf Differential GPS und benutzt zusätzlich Ortungsinformation aus dem Funknetz, wie z. B. E-OTD. Diese Technik ermöglicht Genauigkeiten im Meter-Bereich (±3 bis ±75m) und funktioniert auch in Gebäuden bei geringem Energieverbrauch. Das UMTS-Netz (Mobilfunk der 3. Generation) ( wird nach Angaben der Anbieter ebenfalls Positionierungsgenauigkeiten im Bereich von wenigen Metern ermöglichen. Im japanischen Mobilfunkmarkt sind webfähige Mobiltelefone bereits erfolgreich in Betrieb - mit ihnen lässt sich in Karten blättern und Nutzer können sich mit ihrer Hilfe in japanischen Großstädten orientieren. Wegen der besonderen Verhältnisse in Japan sind solche Dienst dort mehr 28 als nützlich - ob sie sich jedoch in Europa und den USA durchsetzen werden, muss noch abgewartet werden. Um die geplanten Dienste entwickeln zu können, sind auf der Seite der Geodaten als unverzichtbare Basis jedoch noch einige Hausaufgaben zu erledigen: Allein in Deutschland gibt es ca. 20 Millionen Anschriften, deren Koordinaten auf etwa einen Meter genau bekannt sein müssten. Dazu kommen einige hunderttausend wichtige Ortspunkte, wie z. B. Flughäfen, Behörden, Hotels, Tankstellen, Krankenhäuser, Bahnhöfe, Haltepunkte, Arztpraxen, Schulen und so weiter. Für private Anwendungen im E-Commerce wäre es darüber hinaus mehr als hilfreich, wenn die Koordinaten von Filialgeschäften, Kinos, Geldautomaten oder Restaurants verfügbar wären. Solche Datensätze in einheitlicher Qualität und mit wohldefinierten Formaten, die außerdem noch zuverlässig gepflegt werden (die Welt verändert sich dauernd...), sind bisher selbst in Deutschland nicht verfügbar. Hier ist die Geodaten-Industrie gefragt! Ohne diese Grundlagen wird es schwer sein, Location Based Services als nützliche Technik einzuführen. Nachdem im GIS-Report 2002 noch LBS als etwas utopisch klingende Zukunftsvision beschrieben wurde, beginnt die Industrie (z. B. in Japan) mit der Einführung der Technik. Wegen der hohen finanziellen Lasten der Mobilfunkunternehmen auf Grund der teuren UMTS-Lizenzen, ist nicht damit zu rechnen, dass netzbasierte Navigationssysteme eingeführt werden, da erhebliche Investitionen in die Netzinfrastruktur nötig wären. Vielmehr erscheinen endgerätebasierte Lösungen attraktiv (z.b. A-GPS) - miniaturisierte GPS-Komponenten sind kostengünstig, die Aussicht auf ein europäisches Satellitennavigationssystem (Galileo) verbessert die Verfügbarkeit und Mobilfunkkunden müssen neue Endgeräte kaufen. Die große Hoffnung der Mobilfunkindustrie auf Wiederbelebung des stagnierenden Marktes liegt in Location Based Services (LBS). Hier glaubt man den entscheidenden Zusatznutzen für Endkunden zu schaffen, den dieser auch bereit sein wird zu bezahlen.

20 1.3 GIS-Ausbildung und GIS-Preis 2004 in der Umweltplanung So unterschiedlich umfangreich die unterschiedlichen GIS Produkte sind, so unterschiedlich sind auch die Anwender. Viele Anwender von Internetapplikationen sind sich gar nicht bewusst, dass Sie GIS-Anwendungen benutzen, da hier räumliche Abfragen wie jede andere Internetrecherche aufbereitet sind. In vielen Arbeitsfeldern werden jedoch regelrechte GIS-Spezialisten benötigt. Im Bereich der Umweltplanung, neben der Geodäsie und der Geographie eines der klassischen GIS-Anwendungsfelder, gibt es diesen Spektrum von Nutzer ohne spezifischen Kenntnisse bis zum GIS-Experten auch. Während der zukünftige Experte heute gleich Geo-Informatik studiert oder sich in GIS gezielt in einem Aufbaustudium, wie an der Universität Salzburg, weiterbildet gibt es eine große Anzahl von zukünftigen Projektbearbeitern, die ihre klassische fachlichen Planungsaufgabe GIS-gestützt bearbeiten soll ohne zusätzliche Ausbildungszeiten für die GIS-Vertiefung an der Hochschule meistern muss. Auch wenn der Zugang zu modernen GIS-Programmen aufgrund grafischer Benutzeroberflächen heute freundlicher ist, müssen diese zukünftigen Projektleiter neben dem klassischen fachlichen Hintergrund umfangreiches kartographisches, methodisches und Datenbankwissen mitbringen. Von Absolventen vieler klassischen Berufe aus dem Umweltbereich, wie der Landschaftsplanung, der Landschaftsarchitektur, der Stadt-, Raum- und Umweltplanung, der Kartographie, der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft und des Naturschutzes wird heute eine GIS-Zusatzqualifikation erwartet. Für diese GIS-Zusatzqualifikation geben zahlreiche Lehrpläne nur unzureichend Raum und sind die Hochschulen sowohl technisch als auch personell oft nur schlecht ausgestattet. Diesen Pferdefuß in der GIS-Ausbildung unseres naturwissenschaftlichen Nachwuchses hat die GIS-Industrie erkannt und bietet zunehmend Unterstützung durch preiswerte Campuslizenzen und kostenlose personelle Unterstützung bei der Durchführung von Produktschulungen an Hochschulen an. Eine weitere Initiative der deutschen GIS-Industrie ist die Finanzierung des Nachwuchspreises GIS in der Umweltplanung, der von der Hochschule Anhalt (FH) seit 1998 jährlich ausgelobt wird. Der Nachwuchspreis wird international für die Disziplinen der Landschafts-, Stadt-, Raumund Umweltplanung und deren verwandten Disziplinen ausgeschrieben. Die Arbeiten können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Die Teilnehmer müssen im Jahr der Einreichung noch an einer Hochschule eingeschrieben sein. Den Sponsoren AUTODESK, ESRI, INTERGRAPH, und Leica Geosystems sei an dieser Stelle ausdrücklich für die langfristige finanzielle Ausstattung des Wettbewerbes gedankt. Weiterhin bedanken wir uns herzlich für die Unterstützung des DDGI, der Fachverlage Bernhard Harzer und Herbert Wichmann, und sowie des Umweltbundesamtes. UBA, des Bundesamtes für Naturschutz BfN und des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten BDLA. Den Messegesellschaften HINTE Messe, der ACS- Messe und dem AGIT Team sind wir dankbar für kostenfreie Ausstellungsflächen. Ein besonderer Dank gilt natürlich dem Engagement der ehrenamtlichen Preisrichter. Ziel des jährlich ausgelobten Wettbewerbs GIS in der Umweltplanung ist es, die GIS-Ausbildung an den Hochschulen im Bereich der Umweltplanung zu fördern und zugleich die Vielfalt der möglichen Anwendungen von GIS in der Umweltplanung aufzuzeigen. Anhand von Fragestellungen aus der Planungspraxis sollen die Teilnehmer möglichst innovative Anwendungsfelder für Geographische Informationssysteme zeigen und entwickeln. Die Verleihung der Preise 2004 wird am Freitag, 27. Mai 2005, während des Konferenz auf der internationalen Tagung Visualization and Partizipation in Dessau durch Prof. Carl Steinitz, Harvard Universität durchgeführt. Siehe hierzu MLA-CONFERENCES unter 29

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