Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

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1 1 Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Vortrag auf dem Deutschen Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Dr. Steffen Sigmund Universität Heidelberg, Max Weber Institut für Soziologie

2 Zivilgesellschaften sind in doppelter Hinsicht unterbestimmt: - Theoretisch keine gemeinsame und verbindliche Definition 2 - Empirisch unbefriedigende Datenlage - Zivilgesellschaft(en) in Europa scheint deshalb einem Flickenteppich oder Puzzle zu gleichen

3 Drei Konzepte: Zivilgesellschaft lässt sich bestimmen als: 3 1. Qualitätsmerkmal von Gesellschaften o Potential zur Aktivierung der Bürger o Wertorientierung auf ziviles Verhalten und bürgerschaftliche Kompetenz o Zivilgesellschaftliches Handeln stellt ein Gegengewicht zum Staat und Markt dar, balanciert bei Problemen und verhindert Atomisierung der Gesellschaft o Good Society

4 2. als bezogen auf eine funktionierende Öffentlichkeit o Konfliktlösung über öffentliche Meinungs- und Willensbildungsprozesse o Der Kern der Zivilgesellschaft bildet ein Assoziationswesen, das 4 problemlösende Diskurse zu Fragen allgemeinen Interesses im Rahmen veranstalteter Öffentlichkeiten institutionalisiert 3.. als Dritter Sektor o Vereine, Verbände, Stiftungen, als organisationaler Kern der Zivilgesellschaft o Schulen der Demokratie

5 Wohlfahrtsst.Aktivitäte n / Dritter Sektor in % Anteil der bez. Arbeitskr./Sekto r Entwicklun g Anteil am Bruttoinlandsproduk t Entwicklun g Tschechien (k.a.) Tschechien (2011) - 2,0% +33% 2005 Tschechien 1,6 % + 7% 2005 Schweden (2002) (28) Schweden - 2,7% +17% 1992 Großbrit. - 2,4 % +28% 2002 Dänemark (2004) (46) Großbrit. 2,7 % +29 % 2002 Dänemark 2,6? Spanien (2002) (46) Dänemark - 3,9%? Frankreich 2,9%? Italien (2011) (55) Spanien 4,3% + 5% 1995 Deutschland 4,1 % +5% MEDIAN: 58 % MEDIAN: 4,3% MEDIAN: 4,1 % Niederlande (1995) (61) Italien - 4,6 % +58 % 2001 Italien 4,7 +42% 2001 Großbritannien (2012) (61) Frankreich - 7,7 %? Spanien 4,7% + 2% 1995 Deutschland (2007) (72) Deutschland +87%(1995) Schweden - 5,3 % +29 % ,2% Frankreich (2002) (72) Niederlande 13% + 9% (1995) Niederlande 10%? Quelle: Theory and empirical capturing of the third sector at a macro level. EU-Project: ITSOIN.eu (September 2014)

6 Engagement in Europa: 1% - 10% 10%-19% 20%-29% 30%-39% 40% - 60% Bulgarien Belgien Estland Dänemark Niederlande Griechenland Irland Frankreich Deutschland Schweden Italien Slowenien Lettland Finnland Österreich Litauen Polen Luxemburg U.K. Portugal Rumänien Slowakei Spanien Tschechien Zypern 6

7 Zunahme Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Italien, Luxemburg, Österreich, Polen, Spanien, Tschechische Republik Geringe Deutschland, Estland, Finnland, Rumänien, Zunahme Slowenien, Ungarn Stabil Bulgarien, Irland, Lettland, Litauen, Malta, Niederlande, Schweden Abnahme Slowakei Unklare Portugal, Vereinigtes Königreich, Zypern Daten 7 Quelle: Study on Volunteering in the European Union Executive summary

8 Anzahl Bürgerstiftungen in Europa: Größer 70 Serbien, Portugal, Spanien, Russland (48) Deutschland Mazedonien, Irland, Slowakei, (375) Ungarn (1) Rumänien (12) Niederlande, Moldawien, Litauen, Bosnien- Herzegowina, Kroatien, Belgien (2) Belgien (13) Frankreich (4) Ukraine (25) Lettland (9) Polen, Italien (26) Großbritannien (65) 8 Quelle: Eigene Auszählung

9 Gründungsjahre europäischer Bürgerstiftungen Jahr Gründungen Hauptländer (absolut) U.K. + Spanien U.K. + Spanien U.K. + Portugal U.K. + Deutschland Deutschland, Russland, U.K. Seit Deutschland, Russland, Ukraine Quelle: Eigene Auszählung 9

10 Zusammenfassung - großen Vielfalt von Zivilgesellschaften (im Plural) in Europa - enormer Bedeutungsgewinn der Zivilgesellschaften im letzten Jahrzehnt 10 o Dritten Sektor: wohlfahrtsstaatlichen Beitrag der Zivilgesellschaft wächst kontinuierlich, teilw. sehr dynamisch o Freiwilligen Engagement deutet auf Durchsetzung von bürgerschaftlicher Kompetenz und Gemeinsinnorientierung hin o Wachstum des Engagements auch wichtige Voraussetzung für partizipative Mitwirkung

11 Abschlussthese: Bürgerstiftungen sind in besonderem Maße paradigmatisch für die Entwicklung der gegenwärtigen Zivilgesellschaften in Europa, denn sie tragen das Potential aller drei Dimensionen von Zivilgesellschaft in sich 2. Das rasante Wachstum der Bürgerstiftungen im vergangenen Jahrzehnt ist ein Beleg für ihre großes zivilgesellschaftliche Attraktivität und Kraft

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