Der Glaube. Bevor wir über den christlichen Glaube sprechen möchte ich euch auf zwei wichtige Sachen aufmerksam machen.

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1 1 Der Glaube III. Katechese Grundkurs des Christentums KHG Wien, Dienstag Josef Clavería + 2 Voraussetzungen Bevor wir über den christlichen Glaube sprechen möchte ich euch auf zwei wichtige Sachen aufmerksam machen. 1. Der Glaube ist eine Methode der Erkenntnis, die zum Alltag des Menschen gehört. Der Glaube ist nicht nur bei religiösen Dingen anwendbar. Er ist eine natürliche Form der Erkenntnis. Oft wissen wir von Sachen, weil jemand uns etwas davon gesagt hat. Wie heißt derjenige, durch den wir zur Erkenntnis von etwas gelangen? Zeuge. Der Zeuge, der Mittler, vermittelt bei mir etwas und so geschieht in mir indirekte Erkenntnis oder Glaube. 146 Abraham verkörpert somit die Definition des Glaubens, die der Hebräerbrief vorlegt: Glaube ist Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht (Hebr 11, 1). Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet (Röm 4, 3) *Vgl. Gen 15, 6+. Weil er stark im Glauben war (Röm 4, 20), ist Abraham zum Vater aller, die... glauben, geworden (Röm 4, 11) *Vgl. Röm 4, 18; Gen 15, 5+. (Vgl. dazu auch 1819) 147 Ist es vernünftig, etwas durch den Glauben zu wissen? Es kommt darauf an, ob ich dem Zeuge vertrauen kann oder nicht.

2 2 Wenn ich angemessene Gründe zum Glauben habe nämlich die Gewissheit, dass der Zeuge sich bei der Sache auskennt und die Gewissheit, dass der Zeuge mich nicht betrügen will -, dann ist es vernünftig zu glauben. Wenn ich angemessene Gründe zum Glauben habe aber ich nicht glaube, dann handle ich in unvernünftiger Weise, also gegen mich selbst. Oder umgekehrt, wenn wir den Journalisten zu schnell glauben. Der Glaube ist die höchste Fähigkeit der Vernunft. Ohne Glauben gäbe es keine Kultur, kein Zusammenleben, keine Anerkennung von unsichtbaren Aspekten der Wirklichkeit. Um einer Person vertrauen zu können, muss ich mich, meine ganze Person, mit meiner ganzen Redlichkeit und Vernunft, einsetzen. Die indirekte Erkenntnis ist eine Methode, die die Person in ihrer Gesamtheit ins Spiel bringt. 2. Bevor wir die Methode des Glaubens auf etwas Unfassbares angewendet wird, bevor wir einen Akt des Glaubens Christus gegenüber vollziehen, bevor wir Christus so gut kennen, dass wir unser ganzes Leben auf ihn stützen können, muss eine Begegnung geschehen, die nicht von uns abhängig ist. Wie können wir Christus wirklich kennen? Direkt sicher nicht (außer Erscheinungen ). Da kann uns der Katechismus der Katholischen Kirche helfen. 142 Durch seine Offenbarung redet... der unsichtbare Gott aus dem Übermaß seiner Liebe die Menschen wie Freunde an und verkehrt mit ihnen, um sie in die Gemeinschaft mit sich einzuladen und in sie aufzunehmen (DV 2). Die dieser Einladung angemessene Antwort ist der Glaube (Vgl. dazu auch 1102). Das Ganze beginnt, wenn etwas passiert, wenn etwas Neues passiert. Eine menschliche Begegnung. Aber etwas Außergewöhnliches ist dabei. Etwas total Faszinierendes, total Entsprechendes. Ich spüre die Gegenwart von dem, wofür wir leben, wofür wir uns bewegen. In diesem Menschen, dem ich begegnet bin, ist etwas bist jetzt nicht Erfahrenes. Diese Begegnung entspricht dem Ziel, für das wir leben. So eine Begegnung habe ich noch nicht gehabt. So entsteht eine Frage: Wer ist dieser Mensch? Was ist das für ein Mensch? Du allein hast Worte, die das Leben erklären. Es ist unmöglich, anderswo jemanden wie dich zu finden.

3 3 I. Was ist der Glaube Wir haben es vorher mit dem KKK gesagt: Die dieser Einladung angemessene Antwort ist der Glaube. Es ist eine Zustimmung auf diese Meldung Gottes, auf diese Meldung eines Menschen, der meint, Gott zu sein. 143 Durch den Glauben ordnet der Mensch seinen Verstand und seinen Willen völlig Gott unter. Er gibt Gott, der sich offenbart, mit seinem ganzen Wesen seine Zustimmung [Vgl. DV 5]. Die Heilige Schrift nennt diese Antwort des Menschen auf den sich offenbarenden Gott Glaubensgehorsam *Vgl. Röm 1, 5; 16, 26]. (Vgl. dazu auch 2087) II. Wem und was glaube ich An Gott allein glauben 150 Der Glaube ist eine persönliche Bindung des Menschen an Gott und zugleich, untrennbar davon, freie Zustimmung zu der ganzen von Gott geoffenbarten Wahrheit. Als persönliche Bindung an Gott und Zustimmung zu der von ihm geoffenbarten Wahrheit unterscheidet sich der christliche Glaube von dem Glauben, den man einem Menschen schenkt. Sich ganz Gott anheimzugeben und das, was er sagt, absolut zu glauben, ist richtig und gut. Nichtig und falsch wäre es hingegen, einem Geschöpf einen solchen Glauben zu schenken [Vgl. Jer 17, 5 6]. (Vgl. dazu auch 222) An Jesus Christus, den Sohn Gottes, glauben 151 Für den Christen hängt der Glaube an Gott unzertrennlich zusammen mit dem Glauben an den, den er gesandt hat, an seinen geliebten Sohn, an dem er Gefallen hat (Mk 1, 11) und auf den er uns zu hören hieß [Vgl. Mk 9, 7]. Der Herr selbst sagte zu seinen Jüngern: Glaubt an Gott, und glaubt an mich! (Joh 14, 1). Wir können an Jesus Christus glauben, weil er selbst Gott, das menschgewordene Wort ist: Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht (Joh 1, 18). Weil er den Vater gesehen hat (Joh 6, 46), ist er der Einzige, der ihn kennt und ihn offenbaren kann [Vgl. Mt 11, 27] (Vgl. dazu auch 424).

4 4 III. Merkmale des Glaubens Der Glaube ist eine Gnade 153 Als Petrus bekennt, daß Jesus der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes ist, sagt Jesus zu ihm: Nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel (Mt 16, 17) *Vgl. Gal 1, 15; Mt 11, 25+. Der Glaube ist ein Geschenk Gottes, eine von ihm eingegossene übernatürliche Tugend. Damit dieser Glaube geleistet wird, bedarf es der zuvorkommenden und helfenden Gnade Gottes und der inneren Hilfen des Heiligen Geistes, der das Herz bewegen und zu Gott umkehren, die Augen des Verstandes öffnen und,allen die Freude verleihen soll, der Wahrheit zuzustimmen und zu glauben (DV 5) (Vgl. dazu auch 552, 1814, 1996, 2609). In der Tat lässt derselbe Gestus, durch den Gott sich dem Menschen im christlichen Ereignis vergegenwärtigt, [aufgepasst!] auch die Erkenntnisfähigkeit des Bewusstseins wachsen. Derselbe Gestus passt die Schärfe des menschlichen Blickes der außerordentlichen Wirklichkeit an, mit der er ihn herausfordert. Dies wird Gnade des Glaubens genannt. (L. Giussani, Das Wagnis der Erziehung, S. 85) Die Gnade des Glaubens besteht in diesem Ereignis, das vor mir steht, und in dem ich durch diesen lebendigen Vollzug einbezogen bin. In ihm wird meine Erkenntnisfähigkeit geweitet, um den menschlichen Blick auf jene außergewöhnliche Wirklichkeit hin zu schärfen, die vor mir ist, damit ich ihre Bedeutung begreifen kann. Das ist beeindruckend. Es heißt Gnade des Glaubens. (Julián Carrón, La Thuile, August 2009) Der Glaube ist ein menschlicher Akt 154 Nur durch die Gnade und den inneren Beistand des Heiligen Geistes ist man imstande, zu glauben. Und doch ist Glauben ein wahrhaft menschlicher Akt. Es widerspricht weder der Freiheit noch dem Verstand des Menschen, Gott Vertrauen zu schenken und den von ihm geoffenbarten Wahrheiten zuzustimmen. Schon in den menschlichen Beziehungen verstößt es nicht gegen unsere Würde, das, was andere Menschen uns über sich selbst und ihre Absichten sagen, zu glauben, ihren Versprechen Vertrauen zu schenken (z. B. wenn ein Mann und eine Frau heiraten) und so mit ihnen in Gemeinschaft zu

5 5 treten. Folglich verstößt es erst recht nicht gegen unsere Würde, dem offenbarenden Gott im Glauben vollen Gehorsam des Verstandes und des Willens zu leisten (1. Vatikanisches Konzil: DS 3008) und so in enge Gemeinschaft mit ihm zu treten (Vgl. dazu auch 1749, 2126). 155 Beim Glauben wirken Verstand und Wille des Menschen mit der göttlichen Gnade zusammen: Glauben ist ein Akt des Verstandes, der auf Geheiß des von Gott durch die Gnade bewegten Willens der göttlichen Wahrheit beistimmt (Thomas v. A., s. th. 2 2,2,9) [Vgl. 1. Vatikanisches Konzil: DS 3010] (Vgl. dazu auch 2008). Der Glaube und der Verstand 156 Der Beweggrund, zu glauben, liegt nicht darin, daß die geoffenbarten Wahrheiten im Licht unserer natürlichen Vernunft wahr und einleuchtend erscheinen. Wir glauben wegen der Autorität des offenbarenden Gottes selbst, der weder sich täuschen noch täuschen kann (1. Vatikanisches Konzil: DS 3008). 157 Der Glaube ist gewiß, gewisser als jede menschliche Erkenntnis, denn er gründet auf dem Wort Gottes, das nicht lügen kann. Zwar können die geoffenbarten Wahrheiten der menschlichen Vernunft und Erfahrung dunkel erscheinen, aber die Gewißheit durch das göttliche Licht ist größer als die Gewißheit durch das Licht der natürlichen Vernunft (Thomas v. A., s. th. 2 2, 171, 5, obj. 3). Zehntausend Schwierigkeiten machen keinen einzigen Zweifel aus (J. H. Newman, apol.) (Vgl. dazu auch 2088). 166 Der Glaube ist ein persönlicher Akt: die freie Antwort des Menschen auf die Einladung des sich offenbarenden Gottes. Doch der Glaube ist kein isolierter Akt. Niemand kann für sich allein glauben, wie auch niemand für sich allein leben kann. Niemand hat sich selbst den Glauben gegeben, wie auch niemand sich selbst das Leben gegeben hat. Der Glaubende hat den Glauben von anderen empfangen; er muß ihn anderen weitergeben. Unsere Liebe zu Jesus und den Menschen drängt uns, zu anderen von unserem Glauben zu sprechen. Jeder Glaubende ist so ein Glied in der großen Kette der Glaubenden. Ich kann nicht glauben, wenn ich nicht durch den Glauben anderer getragen bin, und ich trage durch meinen Glauben den Glauben anderer mit (Vgl. dazu auch 875).

6 6 IV. Glaube und Gemeinschaft Herr, schau auf den Glauben deiner Kirche 168 Zunächst ist es die Kirche, die glaubt und so meinen Glauben trägt, nährt und stützt. Zunächst ist es die Kirche, die den Herrn überall bekennt ( Dich preist über das Erdenrund die heilige Kirche, singen wir im Hymnus Te Deum ), und mit ihr und in ihr kommen auch wir dazu, ebenfalls zu bekennen: Ich glaube, wir glauben. Durch die Kirche empfangen wir in der Taufe den Glauben und das neue Leben in Christus. Im römischen Ritus fragt der Taufspender den Täufling: Was erbittest du von der Kirche Gottes? Die Antwort lautet: Den Glauben Was gibt dir der Glaube? Das ewige Leben (RR, OBA) (Vgl. dazu auch 1253). Die Begegnung von der ein Eindruck Christi ausgeht, der überzeugend ist, d.h. in der man versteht, dass Christus etwas ist, das zum Leben gehört und das Leben betrifft geschieht mit einer Gemeinschaft oder mit einem einzelnen Menschen. Aber nicht so sehr, indem du direkt verstehst, dass Christus darin anwesend ist, sondern indem du dich fragst: Aber warum sind die so? Du beginnst also diesen Weg, indem du einen Kameraden findest oder indem du eine Gruppe siehst, die irgendwie interessant ist, und ihr folgst. Und dann hörst du, dass die sagen, dass sie interessant sind, weil es den Herrn gibt. Und du folgst ihnen ein bisschen aus Neugier, aber ohne von dieser Sache sicher zu sein. Ab einem bestimmten Punkt wird dieser Anruf stärker. Du bist stärker betroffen von dieser Idee, von jenem Wort, von der Tatsache, dass die Leute sagen: Schau, wir sind zusammen wegen dem da (dem Herrn). Das ist ein qualitativer Sprung gegenüber dem ersten Eindruck. Dann fängst du an, den da ernst zu nehmen Je mehr du dieser evolutiven Entwicklung folgst, umso mehr wird Jesus dir wichtiger als die Gesichter, die da zusammen sind [das ist der Kern des Problems: dass Jesus Jesus! wichtiger wird als die versammelten Gesichter].

7 7 Ja, er wird sogar so wichtig, dass dir klar wird, ohne ihn [Jesus] würden auch die Gesichter verschwinden, und du würdest ihrer überdrüssig! Das ist das Schicksal so vieler Leute, die bei uns vorbeikommen und wieder gehen. Es ist so wie der italienische Dichter Pascoli in Il focolare sagt: Sie gehen ihren eigenen Weg, denn die Gemeinschaft hat sie zwar angezogen, sie haben aber das, was nach Aussage der Gemeinschaft der eigentliche Grund ihres Zusammenseins darstellt, nicht angemessen in Erwägung gezogen und nicht hinreichend ernst genommen. Die Gemeinschaft sagt: Wir sind aus diesem und jenem Grund zusammen. Sie nehmen das nicht ernst und geben sich mit der Gemeinschaft zufrieden, ihnen gefällt die Gemeinschaft. Aber sie nehmen diese Motivation nicht wahr. Ich schwöre euch, dass sie nach einiger Zeit auch die Gemeinschaft verlassen [Das ist die Konsequenz, wenn wir nicht zu einem Urteil gelangen, denn eine Wirklichkeit ohne angemessenen Grund verschwindet]! Der angemessene Grund für unsere Gemeinschaft ist etwas anderes. Es ist das, was jeden Tag in unserem Blick mitschwingen muss, denn es gilt für jeden Tag! L. Giussani, Tu o dell amicizia, Bur, Mailand 1997, S

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