Daten des Gesundheitswesens

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1 Daten des Gesundheitswesens 2018

2 Die vorliegende Veröffentlichung bietet einen Überblick über aktuelle Daten des Gesundheitswesens. Diese wurden der Tradition des Statistischen Taschenbuchs Gesundheit folgend in sozial- und gesamtwirtschaftlichen Bezügen knapp und handlich zusammengefasst. Fortlaufend aktualisierte Daten zur gesetzlichen Krankenversicherung bzw. Pflegeversicherung finden sich zudem im Bereich Statistik des Internet-Angebots des BMG ( Weiterführendes Zahlenmaterial zum Themenbereich Gesundheit, z. B. zu den Gesundheitsausgaben, zum Gesundheitspersonal oder zu Krankenhäusern, ist darüber hinaus über das Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes erhältlich (

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Demographie 1.1 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland 1.2 Bevölkerungsentwicklung in ausgewählten Staaten 1.3 Bevölkerung in Deutschland nach Gebiet und Altersgruppen 1.4 Bevölkerung nach Altersgruppen in ausgewählten Staaten im Jahr Lebenserwartung in Jahren im Alter X 1.6 Lebenserwartung in ausgewählten Staaten bei der Geburt und im Alter von 20 und 60 Jahren nach Geschlecht 1.7 Entwicklung der Geburtenziffern in ausgewählten Staaten 1.8 Entwicklung der Sterbeziffern in ausgewählten Staaten 1.9 Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen(-) in Deutschland 1.10 Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten 1.11 Bevölkerung, Erwerbstätige, Erwerbstätigenquote nach Alter in Deutschland in den Jahren 2013 bis Wanderungen zwischen Deutschland und dem Ausland 2 Morbidität 2.1 Krankenstand der Pflichtmitglieder in der GKV in Prozent der Pflichtmitglieder (ohne Rentner) im Jahresdurchschnitt 2.2 Krankenstand der Pflichtmitglieder in der GKV in % der Pflichtmitglieder (ohne Rentner) im Jahresdurchschnitt (JD) und nach Monaten 2.3 Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten Meldepflichtige Infektionserkrankungen nach dem Infektionsschutzgesetz in Deutschland 2016 und Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen Krankheiten nach dem Infektionsschutzgesetz in den Ländern, 2016 und Erkrankungen von Tuberkulose pulmonal und extrapulmonal Anzahl in Prozent und Inzidenz je Einwohner in Deutschland und in den Ländern 2.7 Zahl der gemeldeten AIDS-Fälle nach Geschlecht sowie der gemeldeten Todesfälle nach Ländern bzw. ausgewählten Großräumen und aufgeführten Zeiträumen der Registrierung 2.8 AIDS-Fälle nach Ländern bzw. Großräumen und Jahr der Diagnose 2.9 Registrierte AIDS-Fälle und gemeldete HIV-Infektionen nach Alter und Geschlecht in Deutschland 2.10 AIDS-Erkrankungen in Europa 2.11 Geschätzte Zahl neu aufgetretener Krebserkrankungen Deutschland 2014 Männer 2.11A Geschätzte Zahl neu aufgetretener Krebserkrankungen Deutschland 2014 Frauen 2.12 Anzahl der gemeldeten Patienten unter 15 Jahren auf Basis des ICCC-3 1), altersstandardisierte Inzidenz und Bevölkerungsbezug nach Jahren in Deutschland 2.13 Inzidenzen bösartiger Neubildungen bezogen auf Mio. Kinder unter 15 Jahren aus der deutschen Wohnbevölkerung auf Basis des ICCC-3 1) 2.14 Geschätzte Überlebenswahrscheinlichkeit für die häufigsten Diagnosen auf Basis des ICCC-3 1) bei Kindern unter 15 Jahren Deutschland ) 2.15 Zahl der bösartigen Neubildungen nach Diagnosen nach ICCC-3 1) bei Kindern unter 15 Jahren Deutschland A Zahl der bösartigen Neubildungen nach Diagnosen nach ICCC-3 1) bei Kindern unter 15 Jahren Deutschland Fälle bösartiger Neubildungen bei Kindern (auf Basis ICCC-3) im Zeitraum

4 Inhaltsverzeichnis 3 Verhaltensrisiken 3.1 Gesundheitszustand der Bevölkerung Kranke und Unfallverletzte nach Altersgruppen und Geschlecht in Deutschland Mikrozensus Körpermaße der Bevölkerung in Deutschland WKörpermaße, Körpergewicht und Body-Mass-Index nach Altersgruppen Mikrozensus Verbrauch ausgewählter Genuss- und Rauschmittel 3.4 Verbrauch von Nahrungsmitteln in kg pro Einwohner und Jahr 3.5 Verbrauch von Gemüse in kg je Einwohner und Jahr 3.6 Verbrauch von Zitrusfrüchten in kg pro Einwohner und Jahr 3.7 Verbrauch von Obst nach Arten, Marktobstanbau 3.8 Verbrauch ausgewählter Lebensmittel 3.9 Verbrauch von Getränken 3.10 Unfälle aus der Schülerunfallversicherung Deutschland Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Tote durch Unfälle in Europa 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten Lebensjahr nach Geschlecht 4.2 Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen nach Hauptkapiteln der ICD Anzahl Gestorbener nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen Deutschland im Jahr A Anzahl Gestorbener nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen Deutschland im Jahr Verteilung Gestorbener in Deutschland auf ausgewählte Todesursachen und auch Altersgruppen im Jahr A Verteilung Gestorbener in Deutschland auf ausgewählte Todesursachen und auch Altersgruppen im Jahr Sterbefälle durch vorsätzliche Selbstbeschädigung nach Altersgruppen und Geschlecht in Deutschland 4.6 Sterbefälle durch Unfälle nach ausgewählten Unfallkategorien Deutschland Säuglingssterbefälle je Lebendgeborene in Deutschland, im Früheren Bundesgebiet, den neuen Ländern und nach Ländern im 1. Lebensjahr 4.8 Säuglingssterblichkeit, Totgeborene und perinatale Sterblichkeit nach der Staatsangehörigkeit 1) 4.9 Säuglingssterblichkeit in ausgewählten Staaten 4.10 Müttersterbefälle nach dem Alter im Früheren Bundesgebiet und in Deutschland 4.11 Müttersterblichkeit in ausgewählten Staaten 4.12 Sterbeziffern in den Ländern der Europäischen Union 2015 nach ausgewählten Todesursachen 4.13 Schwangerschaftsabbrüche in den Ländern (Wohnsitz) Alter der Frauen, Familienstand, Begründung und Ort, an dem der Eingriff erfolgte 4.14 Legale Schwangerschaftsabbrüche in ausgewählten Staaten 5 Arzneimittel 5.1 Produktion pharmazeutischer Erzeugnisse in Deutschland 5.2 Preisindex im GKV-Arzneimittelmarkt 5.3 Allgemeine Preisentwicklung für Arzneimittel zu Lasten der GKV (Basis: 1983 = 100) Preis-, Mengen und Strukturentwicklung im GKV-Arzneimittelmarkt 5.5 Arzneiverordnungen, Umsätze und definierte Tagesdosen (DDD) je Arzt 2016, aufgeführt nach Arztgruppen 5.6 Die verordnungsstärksten Arzneimittelgruppen Berufe des Gesundheitswesens 6.1 Berufstätige Ärzte und Zahnärzte 6.2 Berufstätige Ärzte und Zahnärzte nach Ländern 6.3 Berufstätige Ärzte nach Tätigkeit 6.4 Von den Kassenärztlichen Vereinigungen zugelassene und ermächtigte Ärzte 6.5 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte und Psycho therapeuten nach Kassenärztlichen Vereinigungen (Zählung nach Personen) Berufstätige Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten Fachrichtungen Deutschland in den Jahren 2015, 2016, Berufstätige ausländische Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten Herkunftsländern in Deutschland 6.7A Berufstätige ausländische Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten Herkunftsländern in Deutschland 6.8 Berufstätige Zahnärztinnen und Zahnärzte nach Tätigkeit 6.9 Behandelnd tätige Zahnärzte nach Kammerbereichen, Geschlecht und Zahnarztdichte 6.10 Von den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen zugelassene, beteiligte oder ermächtigte Zahnärzte

5 Inhaltsverzeichnis 6.11 Berufstätige Ärzte/Ärztinnen im internationalen Vergleich 6.12 Berufstätige Zahnärzte/Zahnärztinnen im internationalen Vergleich Entwicklung der Apothekenzahl 6.13 Apothekendichte nach Ländern in Deutschland 6.14 Apotheker/-innen in öffentlichen Apotheken und Krankenhäusern und sonstiges in Apotheken beschäftigtes Personal 6.15 Entwicklung der Studentenzahlen in den Fachrichtungen Humanmedizin, Zahnmedizin und Pharmazie 6.16 Mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfungen in den Fachrichtungen Allgemeine Medizin (Humanmedizin), Zahnmedizin und Pharmazie 6.17 Absolventen des Schuljahres 2015/16 nach Berufsbezeichnung, rechtlichem Status der Schule und Geschlecht (Schulen des Gesundheitswesens) 6.18 Schulentlassene mit bestandener Abschlussprüfung aus Schulen des Gesundheitswesens 6.19 Sonstige in Gesundheitsdienstberufen tätige Personen nach Beruf, Stellung im Beruf, Geschlecht und Altersgruppe Ergebnis des Mikrozensus Beschäftigte bei den Gesetzlichen Krankenkassen Deutschland Gesundheitspersonal nach Berufen und Geschlecht Deutschland in 2012, 2013, 2014, 2015, Gesundheitspersonal nach Einrichtungen, Geschlecht und Altersgruppen Deutschland in den Jahren 2012, 2013, 2014, 2015, Stationäre Versorgung 7.1 Krankenhausbetten in ausgewählten Staaten 7.2 Krankenhäuser insgesamt nach aufgestellten Betten, Trägern und Ländern 7.3 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen nach aufgestellten Betten, Trägern und Ländern 7.4 Einrichtungen, Betten und Patientenbewegung 2016 in den Krankenhäusern insgesamt nach Größenklassen und Trägern 7.5 Krankenhauskosten insgesamt Deutschland Krankenhauskosten je Behandlungsfall nach Ländern Deutschland Ärztliches und Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern 7.7A Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern nach ausgewählten Berufsgruppen 7.8 Ärztliches und Nichtärztliches Personal in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 7.8A Nichtärztliches Personal in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung 8.1 Bevölkerung nach Art des Krankenversicherungsschutzes Ergebnis des Mikrozensus 2015, in Bevölkerung nach Art der Krankenkasse/-versicherung und Beteiligung am Erwerbsleben 8.3 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *) 8.4 Zahl der Gesetzlichen Krankenkassen Gesetzliche Krankenversicherung 8.5 Verteilung der Versicherten nach Kassenarten (Schaubild) 8.6 Zahl der Mitglieder einschließlich Rentner (ohne Familienangehörige) nach Kassenarten 8.7 Anteil der Mitglieder einschließlich Rentner (ohne Familienangehörige) nach Kassenarten an den Mitgliedern insgesamt 8.8 Allgemeine Krankenversicherung und Krankenversicherung der Rentner, Mitglieder in der GKV nach Kassenart und Geschlecht in Deutschland 8.9 Anteil an der Allgemeinen Krankenversicherung und der Krankenversicherung der Rentner nach Kassenart und Geschlecht an den Mitgliedern der GKV insgesamt 8.10 Anteil der Mitglieder (ohne Rentner) nach Kassenarten (AKV) 8.11 Anteil der Rentner nach Kassenarten (KVdR) 8.12 Zahl der Versicherten einschließlich Rentner nach Kassenarten 8.13 Zahl der Versicherten einschließlich Rentner nach Kassenarten 8.14 Mitglieder der Krankenkassen nach Versicherungsverhältnis 8.14A Mitglieder der Krankenkassen nach Versicherungsverhältnis 8.15 Krankenversicherungsschutz in der PKV Anzahl der voll- und zusatz- versicherten Personen am Jahresende 8.16 Krankheitsvollversicherung Personenwechsel zwischen privater Krankheitsvollversicherung (PKV) und gesetzlicher Krankenversicherung (GKV)

6 Inhaltsverzeichnis 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9.1 Ausgaben für Gesundheit nach Leistungsarten und Ausgabenträgern nach der Gesundheitsausgabenrechnung 2015 für Deutschland 9.2 Ausgaben für Gesundheit nach Einrichtungen und Ausgabenträgern nach der Gesundheitsausgabenrechnung 2015 für Deutschland 9.3 Indikatoren der Gesundheitsausgabenrechnung 9.4 Einkommensleistungen nach Ausgabenträgern 9.5 Einnahmen der GKV 9.5A Ausgaben der GKV 9.6 Ausgaben in der GKV insgesamt nach ausgewählten Leistungsarten in Deutschland 9.6A Anteil ausgewählter Leistungsarten in Prozent der Leistungen insgesamt in Deutschland 9.7 Versicherungsleistungen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) 9.8 Leistungsausgaben in der PKV nach ausgewählten Leistungsarten in Deutschland in Millionen Euro 9.9 Beitragsbemessungsgrenzen 9.10 Entwicklung des durchschnittlichen allgemeinen Beitragssatzes nach Kassenarten in Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen - Jahresdurchschnitte Beitragssätze in der Sozialversicherung nach Versicherungszweigen in Prozent 1) 9.12 Entwicklung der beitragspflichtigen Einnahmen in der GKV insgesamt 9.13 Entwicklung der beitragspflichtigen Einnahmen in der GKV je Mitglied 9.14 Bezugsgröße gemäß 18 SGB IV 9.15 Faustformeln zu den Krankenversicherungsfinanzen in Deutschland insgesamt (Schätzungen) im Jahr Bruttoinlandsprodukt in Deutschland 9.17 Die Finanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung 10 Daten zur sozialen Pflegeversicherung 10.1 Leistungsempfänger der Sozialen Pflegeversicherung im Jahresdurchschnitt nach Leistungsarten 1) 2) (errechnet aus Leistungstagen) 10.2 Leistungsempfänger der sozialen Pflegeversicherung am Jahresende nach Pflegestufen 10.2A Leistungsempfänger der sozialen Pflegeversicherung am Jahresende nach Pflegestufen 10.3 Leistungsempfänger der sozialen Pflegeversicherung am Jahresende nach Pflegestufen in Prozent 10.3A Leistungsempfänger der sozialen Pflegeversicherung am Jahresende nach Pflegestufen in Prozent 10.4 Versicherte der sozialen Pflegeversicherung nach Versichertengruppen und Geschlecht absolut 10.5 Versicherte der sozialen Pflegeversicherung nach Versichertengruppen und Geschlecht in Prozent 11 Gesundheits wirtschaft 11.1 Ausgaben für Gesundheit 11.2 Gesundheitsausgaben im internationalen Vergleich Gesundheitsausgaben im internationalen Vergleich 11.4 Entwicklung der Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen 11.5 davon Entwicklung der Zahl der Ärzte 11.6 Zahnarztpraxen und Praxisinhaber Gliederungsmerkmale: Praxisform

7 Inhaltsverzeichnis

8 1 Demographie

9 7 Demographie 1 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland 1.1 Deutsches Reich Fläche 1937 in qkm: Bevölkerung in Bev.-Dichte Jahr ins- männ- weib- Einwohner gesamt lich lich je qkm Früheres Bundesgebiet 1) Gebiet d. ehemaligen DDR / Neue Länder 1) Fläche in qkm: ) Fläche in qkm: ) Bevölkerung in Bev.-Dichte Bevölkerung in Bev.-Dichte Jahr ins- männ- weib- Einwohner Jahr ins- männ- weib- Einwohner gesamt lich lich je qkm gesamt lich lich je qkm ) ) ) Deutschland Fläche in qkm: ) Bevölkerung in Bev.-Dichte Jahr Ins- männ- weib- Einwohner gesamt lich lich je qkm ) ) Ab 2001 ist Berlin dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. 2) Stand: ; Berlin ist dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. 3) Ergebnis der Volkszählung ) Ab 2011: Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage des Zensus Die Ergebnisse ab Berichtsjahr 2016 sind aufgrund methodischer Änderungen und technischer Weiterentwicklungen nur bedingt mit den Vorjahreswerten vergleichbar. Die Genauigkeit der Ergebnisse ist aufgrund von Unstimmigkeiten u. a. in Zusammenhang mit der melderechtlichen Behandlung von Schutzsuchenden eingeschränkt. Ausführliche Erläuterungen dazu finden Sie auf der Internetseite Quelle: StBA (Destatis), 2018

10 1 Demographie Bevölkerungsentwicklung in ausgewählten Staaten Staat am 1. Januar des Jahres (in 1 000) Europäische Union (derzeitige Zusammensetzung) Europäische Union (vor dem Beitritt Kroatiens) Belgien Bulgarien Tschechische Republik Dänemark Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) Deutschland einschließlich ehemalige DDR Estland Irland Griechenland Spanien Frankreich Frankreich (metropolitanes) Kroatien Italien Zypern Lettland Litauen Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Vereinigtes Königreich Schweiz am 1. Juli des Jahres (in 1 000) Ägypten Australien Indien Japan Vereinigte Staaten Quelle: Eurostat-Online-Datenbank, UN World Population Prospects 2015

11 9 Demographie 1 Bevölkerung in Deutschland nach Gebiet und Altersgruppen 1.3 Jahr (1) unter 6 Alter von... bis unter... Jahren und älter Jahr 1) unter und älter % % Reichsgebiet 2) Deutschland 1871 m 15,4 19,6 5,6 5,4 33,1 16,4 4, m 7,1 10,1 3,2 4,1 38,9 26,2 10,4 w 14,8 20,1 6,0 5,6 34,4 14,7 4,4 w 6,3 9,0 2,8 3,6 34,4 24,7 19,1 z 15,1 19,2 5,5 5,4 33,5 16,6 4,6 z 6,7 9,5 3,0 3,8 36,6 25,4 14, m 14,8 20,1 6,0 5,6 34,4 14,7 4, m 6,1 10,5 3,6 3,5 37,7 26,4 12,2 w 14,2 19,4 5,8 5,5 33,7 15,8 5,5 w 5,5 8,5 3,2 3,2 33,9 25,2 19,5 z 14,5 19,8 5,9 5,5 34,1 15,3 5,0 z 5,8 10,0 3,4 3,3 35,8 25,8 15, m 10,6 14,1 5,4 4,9 38,5 19,5 7, m 5,4 9,2 3,6 3,7 34,4 26,9 16,9 w 9,8 13,2 5,0 4,5 38,2 21,7 7,6 w 4,9 8,3 3,2 3,4 31,7 25,7 22,6 z 10,2 13,6 5,2 4,7 38,4 20,6 7,3 z 5,2 8,7 3,4 3,6 33,0 26,3 19, m 5,3 9,0 3,4 3,7 33,8 27,4 17,2 w 4,9 8,2 3,1 3,4 31,3 26,2 22,8 z 5,1 8,6 3,3 3,6 32,6 26,8 20, m 5,3 8,9 3,2 3,7 33,2 27,9 17,6 w 4,8 8,1 3,0 3,4 30,8 26,7 23,1 z 5,1 8,5 3,1 3,6 32,0 27,3 20, m 5,3 8,8 3,1 3,6 32,7 28,5 18,0 w 4,8 8,1 2,9 3,3 30,4 27,3 23,3 z 5,0 8,4 3,0 3,5 31,5 27,9 20, m 5,2 8,7 3,1 3,5 32,2 29,3 18,0 w 4,8 8,0 2,8 3,2 30,0 28,1 23,2 z 5,0 8,4 2,9 3,3 31,1 28,7 20, ) m 5,3 8,8 3,1 3,3 31,4 30,0 18,0 w 4,8 8,0 2,8 3,0 29,4 28,8 23,2 z 5,1 8,4 3,0 3,2 30,4 29,4 20, m 5,3 8,6 3,1 3,2 31,1 30,5 18,2 w 4,8 7,8 2,8 2,9 29,1 29,3 23,2 z 5,1 8,2 3,0 3,1 30,0 29,9 20, m 5,3 8,5 3,2 3,2 30,8 30,8 18,3 w 4,9 7,7 2,9 2,9 28,7 29,6 23,3 z 5,1 8,1 3,0 3,0 29,7 30,2 20, m 5,4 8,4 3,1 3,2 30,5 30,8 18,5 w 4,9 7,7 2,8 2,9 28,4 29,8 23,5 z 5,1 8,0 3,0 3,1 29,5 30,3 21, m 5,5 8,3 3,1 3,4 30,6 30,5 18,5 w 5,1 7,6 2,8 3,0 28,3 29,7 23,5 z 5,3 8,0 3,0 3,2 29,5 30,1 21, m 5,6 8,3 3,1 3,4 30,4 30,4 18,7 w 5,2 7,6 2,8 3,0 28,1 29,6 23,7 z 5,4 8,0 2,9 3,2 29,3 30,0 21,2 Früheres Bundesgebiet 3) Neue Länder 3) 1991 m 7,0 9,5 3,1 3,7 39,7 26,0 10, m 7,4 13,2 3,4 3,7 37,5 25,6 9,1 w 6,3 8,5 2,8 3,4 35,3 24,3 19,5 w 6,5 11,5 3,0 3,1 33,0 24,9 17,9 z 6,6 9,0 3,0 3,6 37,4 25,1 15,3 z 6,9 12,3 3,2 3,4 35,1 25,3 13, m 6,9 10,2 3,2 3,2 39,0 25,8 11, m 4,2 12,9 4,5 3,8 38,1 26,0 10,5 w 6,2 9,2 2,9 2,9 35,1 24,3 19,4 w 3,8 11,6 4,0 3,2 32,9 25,3 19,4 z 6,5 9,6 3,1 3,1 37,0 25,0 15,7 z 4,0 12,2 4,2 3,5 35,4 25,6 15, m 6,4 10,5 3,3 3,4 37,1 26,1 13, m 4,2 9,4 4,5 4,6 36,5 28,0 12,9 w 5,8 9,5 3,0 3,2 33,9 24,9 19,7 w 3,8 8,5 4,0 3,9 31,5 27,1 21,1 z 6,1 10,0 3,1 3,3 35,4 25,5 16,6 z 4,0 9,0 4,2 4,2 33,9 27,5 17, m 6,3 10,4 3,3 3,4 36,8 26,1 13, m 4,3 8,6 4,4 4,5 36,2 28,3 13,7 w 5,7 9,4 3,0 3,2 33,7 24,9 20,0 w 3,9 7,8 4,0 3,9 31,2 27,4 21,7 z 6,0 9,9 3,2 3,3 35,2 25,5 16,9 z 4,1 8,2 4,2 4,2 33,7 27,8 17, m 6,2 10,3 3,4 3,4 36,4 26,1 15, m 4,4 7,8 4,4 4,5 35,9 28,5 14,4 w 5,6 9,4 3,1 3,1 33,6 25,0 20,3 w 4,0 7,1 4,0 3,9 31,0 27,6 22,4 z 5,9 9,8 3,3 3,3 35,0 25,5 17,3 z 4,2 7,5 4,2 4,2 33,4 28,0 18, m 6,0 10,2 3,5 3,4 36,0 26,1 14, m 4,5 7,2 4,4 4,4 35,7 28,6 15,3 w 5,4 9,3 3,2 3,1 33,3 25,0 20,6 w 4,1 6,5 4,0 3,9 30,8 27,7 23,1 z 5,7 9,7 3,4 3,2 34,6 25,5 17,8 z 4,3 6,8 4,2 4,1 33,2 28,1 19, m 5,8 10,1 3,6 3,4 35,5 26,1 15, m 4,6 6,6 4,3 4,4 35,2 28,7 16,2 w 5,3 9,2 3,3 3,2 33,0 25,0 21,1 w 4,2 6,0 3,9 3,8 30,4 27,7 24,0 z 5,6 9,6 3,4 3,3 34,2 25,6 18,3 z 4,4 6,3 4,1 4,1 32,8 28,2 20, m 5,7 9,9 3,6 3,5 35,0 26,2 16, m 4,6 6,1 4,0 4,4 34,8 28,9 17,2 w 5,2 9,0 3,3 3,2 32,6 25,1 21,6 w 4,2 5,6 3,7 3,9 30,0 27,8 24,9 z 5,4 9,4 3,5 3,4 33,8 25,6 18,9 z 4,4 5,9 3,8 4,1 32,3 28,3 21, m 5,6 9,7 3,6 3,6 34,4 26,4 16, m 4,6 6,2 3,4 4,4 34,3 29,1 18,1 w 5,1 8,9 3,3 3,3 32,2 25,3 22,0 w 4,2 5,6 3,1 3,8 29,5 28,0 25,7 z 5,3 9,3 3,4 3,5 33,3 25,9 19,4 z 4,4 5,9 3,2 4,1 31,8 28,5 22, m 5,5 9,6 3,6 3,6 33,9 26,9 17, m 4,7 6,3 2,7 4,2 33,6 29,8 18,6 w 5,0 8,7 3,2 3,4 31,8 25,8 22,2 w 4,3 5,8 2,5 3,7 29,0 28,5 26,2 z 5,2 9,1 3,4 3,5 32,8 26,3 19,6 z 4,5 6,0 2,6 4,0 31,3 29,1 22, m 5,4 9,4 3,5 3,7 33,3 27,5 17, m 4,7 6,5 2,1 4,0 33,0 30,4 19,3 w 4,9 8,5 3,2 3,4 31,3 26,3 22,4 w 4,4 6,0 1,9 3,6 28,5 29,0 26,7 z 5,2 9,0 3,3 3,5 32,3 26,9 19,9 z 4,5 6,2 2,0 3,8 30,7 29,7 23, m 5,4 9,2 3,4 3,7 32,7 28,0 17, m 4,8 6,7 1,9 3,4 32,5 30,9 19,8 w 4,9 8,4 3,1 3,4 30,8 26,9 22,5 w 4,4 6,2 1,7 3,0 28,0 29,5 27,2 z 5,1 8,8 3,2 3,5 31,8 27,4 20,1 z 4,6 6,4 1,8 3,2 30,2 30,2 23, m 5,3 9,1 3,3 3,6 32,2 28,8 17, m 4,9 6,9 1,9 2,7 32,0 31,8 19,9 w 4,9 8,3 3,0 3,3 30,4 27,7 22,4 w 4,5 6,4 1,7 2,5 27,6 30,3 27,1 z 5,1 8,7 3,2 3,5 31,3 28,2 20,1 z 4,7 6,6 1,8 2,6 29,7 31,0 23, ) m 5,4 9,1 3,3 3,5 31,5 29,6 17, ) m 5,0 7,2 2,0 2,1 31,2 32,4 20,1 w 4,9 8,2 3,0 3,2 29,9 28,4 22,5 w 4,6 6,5 1,8 1,9 27,0 31,1 27,1 z 5,1 8,6 3,2 3,4 30,7 29,0 20,1 z 4,8 6,8 1,9 2,0 29,1 31,7 23, m 5,4 8,8 3,3 3,5 31,2 30,0 17, m 5,1 7,3 2,1 2,0 30,5 32,8 20,2 w 4,9 8,0 3,0 3,2 29,5 28,9 22,5 w 4,6 6,6 1,9 1,8 26,4 31,4 27,2 z 5,1 8,4 3,2 3,3 30,4 29,4 20,2 z 4,9 6,9 2,0 1,9 28,4 32,1 23, m 5,4 8,7 3,3 3,4 30,9 30,3 17, m 5,1 7,4 2,2 2,0 29,8 33,1 20,4 w 4,9 7,9 3,0 3,1 29,3 29,2 22,6 w 4,7 6,7 2,1 1,8 25,8 31,7 27,2 z 5,1 8,3 3,2 3,3 30,1 29,8 20,3 z 4,9 7,0 2,1 1,9 27,7 32,4 23, m 5,4 8,6 3,3 3,4 30,8 30,4 18, m 5,2 7,5 2,3 2,1 29,2 33,0 20,7 w 4,9 7,8 3,0 3,1 29,0 29,4 22,7 w 4,8 6,8 2,1 1,9 25,2 31,7 27,5 z 5,2 8,2 3,1 3,3 29,9 29,9 20,5 z 5,0 7,2 2,2 2,0 27,2 32,4 24, m 5,5 8,5 3,3 3,6 31,0 30,1 18, m 5,3 7,6 2,4 2,4 28,9 32,5 20,9 w 5,1 7,8 2,9 3,1 29,0 29,4 22,8 w 4,9 7,0 2,2 2,0 24,8 31,4 27,7 z 5,3 8,1 3,1 3,4 30,0 29,7 20,5 z 5,1 7,3 2,5 2,2 26,8 31,9 24, m 5,7 8,4 3,2 3,6 30, , m 5,4 7,7 2,6 2,5 28,1 32,3 21,4 w 5,2 7,7 2,9 3,1 28,8 29,3 22,9 w 4,9 7,1 2,3 2,2 24,4 31,0 28,1 z 5,5 8,1 3,0 3,4 29,8 29,7 20,6 z 5,2 7,4 2,4 2,3 26,2 31,7 24,8 1) Bevölkerung am Jahresende. 2) Jeweiliger Gebietsstand, 1939 in den Grenzen vom ) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. Alter von... bis unter... Jahren Die Ergebnisse ab Berichtsjahr 2016 sind aufgrund methodischer Änderungen und technischer Weiterentwicklungen nur bedingt mit den Vorjahreswerten vergleichbar. Die Genauigkeit der Erg Unstimmigkeiten u. a. in Zusammenhang mit der melderechtlichen Behandlung von Schutzsuchenden eingeschränkt. Ausführliche Erläuterungen dazu finden Sie auf der Internetseite des Bev Quelle: StBA (Destatis), 2018

12 1 Demographie Bevölkerung nach Altersgruppen in ausgewählten Staaten im Jahr 2016 Staat Insgesamt unter 15 Jahren Jahre * 65 Jahre und älter * absolut absolut Anteil in % * absolut Anteil in % * absolut Anteil in % * Bevölkerung am 1. Januar (in 1000) Europäische Union (28 Länder) , , ,2 Europäische Union (27 Länder) , , ,2 Belgien , , ,2 Bulgarien , , ,4 Dänemark , , ,3 Deutschland , , ,8 Estland , , ,1 Finnland , , ,1 Frankreich , , ,0 Griechenland , , ,2 Irland , , ,3 Italien , , ,7 Kroatien , , ,8 Lettland , , ,2 Litauen , , ,0 Luxemburg , , ,1 Malta , , ,6 Niederlande , , ,0 Österreich , , ,2 Polen , , ,3 Portugal , , ,5 Rumänien , , ,2 Schweden , , ,4 Slowakei , , ,0 Slowenien , , ,7 Spanien , , ,4 Tschechische Republik , , ,4 Ungarn , , ,4 Vereinigtes Königreich , , ,5 Zypern , , ,8 Norwegen , , , , , ,4 Schweiz , , , Bevölkerung am 1. Juli (in 1000) Amerika Brasilien , , ,8 Kanada , , ,1 Vereinigte Staaten , , ,8 Asien China , , ,6 Indien , , ,6 Israel , , ,2 Japan , , ,3 Saudi-Arabien , , ,9 Afrika Ägypten , , ,2 Australien , , ,0 Quelle: Eurostat-Online-Datenbank, UN World Population Prospects 2015

13 11 Demographie 1 Lebenserwartung in Jahren im Alter X 1.5 Vollendetes Reichsgebiet Bundesgebiet u. Berlin-Ost Früheres Neue Länder Deutschland Altersjahr X 1) 1901/ 1924/ 1988/ 1998/ ehemali 1998/ 1991/ 1998/ 2001/ 2002/ 2003/ 2004/ 2005/ 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ ge DDR m 44,82 55,97 72,55 75,08 70,03 73,48 72,47 74,78 75,59 75,89 76,21 76,64 76,89 77,17 77,33 77,51 77,72 77,72 77,90 78,13 78,18 78,31 w 48,33 58,82 78,98 80,93 76,23 80,35 79,01 80,82 81,34 81,55 81,78 82,08 82,25 82,40 82,53 82,59 82,73 82,80 82,88 83,05 83,06 83,20 1 m 55,12 62,24 72,16 74,46 69,65 72,84 71,97 74,15 74,94 75,24 75,56 75,97 76,22 76,49 76,65 76,81 77,02 77,01 77,19 77,40 77,45 77,59 w 57,20 63,89 78,48 80,26 75,76 79,65 78,44 80,14 80,65 80,86 81,08 81,37 81,54 81,67 81,79 81,85 81,99 82,06 82,14 82,3 82,31 82,46 5 m 55,15 60,09 68,28 70,54 65,81 68,94 68,09 70,24 71,02 71,31 71,62 72,03 72,29 72,55 72,71 72,87 73,08 73,07 73,24 73,45 73,51 73,64 w 57,27 61,62 74,59 76,33 71,91 75,73 74,54 76,21 76,72 76,93 77,14 77,43 77,59 77,73 77,85 77,91 78,04 78,11 78,18 78,35 78,36 78,50 10 m 51,16 55,63 63,36 65,59 60,90 63,99 63,16 65,28 66,06 66,35 66,66 67,07 67,33 67,58 67,75 67,90 68,11 68,10 68,28 68,49 68,54 68,67 w 53,35 57,11 69,65 71,37 66,97 70,76 69,60 71,25 71,76 71,96 72,18 72,46 72,62 72,76 72,88 72,94 73,07 73,14 73,21 73,37 73,38 73,53 15 m 46,71 51,00 58,42 60,63 55,98 59,05 58,22 60,33 61,11 61,39 61,71 62,11 62,36 62,62 62,78 62,94 63,15 63,14 63,31 63,52 63,57 63,70 w 49,00 52,47 64,70 66,41 62,02 65,80 64,65 66,29 66,80 66,99 67,21 67,49 67,66 67,79 67,91 67,97 68,10 68,17 68,24 68,40 68,41 68,56 20 m 42,56 46,70 53,61 55,81 51,19 54,28 53,43 55,52 56,27 56,55 56,85 57,24 57,49 57,74 57,90 58,05 58,25 58,24 58,41 58,61 58,66 58,79 w 44,84 48,09 59,78 61,49 57,13 60,91 59,75 61,38 61,87 62,07 62,28 62,56 62,72 62,85 62,97 63,03 63,16 63,22 63,29 63,45 63,46 63,61 25 m 38,59 42,70 48,87 51,04 46,46 49,54 48,71 50,76 51,49 51,75 52,04 52,42 52,66 52,91 53,06 53,20 53,40 53,40 53,55 53,75 53,79 53,92 w 40,84 43,92 54,89 56,58 52,24 56,02 54,85 56,47 56,96 57,15 57,36 57,63 57,79 57,92 58,03 58,09 58,22 58,29 58,35 58,51 58,52 58,66 30 m 34,55 38,56 44,11 46,24 41,73 44,75 43,97 45,96 46,67 46,93 47,21 47,58 47,82 48,06 48,21 48,36 48,56 48,55 48,70 48,88 48,92 49,05 w 36,94 39,76 50,00 51,67 47,36 51,11 49,96 51,56 52,04 52,23 52,43 52,70 52,86 52,99 53,11 53,16 53,29 53,36 53,42 53,57 53,59 53,73 35 m 30,53 34,30 39,38 41,44 37,08 40,01 39,27 41,17 41,86 42,12 42,40 42,76 42,99 43,23 43,38 43,53 43,72 43,72 43,86 44,04 44,09 44,21 w 33,04 35,56 45,14 46,78 42,53 46,22 45,11 46,67 47,13 47,32 47,52 47,79 47,95 48,07 48,19 48,25 48,38 48,44 48,51 48,66 48,67 48,81 40 m 26,64 30,05 34,70 36,71 32,49 35,39 34,65 36,46 37,12 37,37 37,63 37,98 38,20 38,44 38,59 38,73 38,93 38,92 39,06 39,24 39,29 39,42 w 29,16 31,37 40,35 41,94 37,73 41,39 40,31 41,84 42,28 42,46 42,66 42,92 43,08 43,20 43,32 43,37 43,50 43,57 43,63 43,77 43,79 43,93 45 m 22,94 25,90 30,12 32,11 28,03 30,94 30,13 31,89 32,51 32,75 33,00 33,34 33,54 33,76 33,89 34,03 34,22 34,21 34,34 34,52 34,56 34,69 w 25,25 27,20 35,63 37,20 33,04 36,66 35,60 37,09 37,52 37,69 37,88 38,13 38,28 38,40 38,51 38,56 38,69 38,75 38,81 38,95 38,96 39,10 50 m 19,43 21,89 25,72 27,66 23,76 26,65 25,76 27,48 28,10 28,32 28,56 28,88 29,06 29,27 29,39 29,50 29,67 29,65 29,77 29,94 29,97 30,10 w 21,35 23,12 31,01 32,56 28,45 32,01 31,00 32,45 32,87 33,04 33,22 33,47 33,60 33,71 33,81 33,86 33,98 34,04 34,09 34,22 34,23 34,37 55 m 16,16 18,09 21,56 23,41 19,77 22,51 21,62 23,25 23,86 24,08 24,31 24,63 24,80 24,99 25,10 25,21 25,37 25,34 25,44 25,59 25,61 25,72 w 17,64 19,20 26,50 28,04 24,03 27,45 26,49 27,92 28,34 28,50 28,67 28,91 29,04 29,15 29,25 29,29 29,41 29,46 29,51 29,63 29,64 29,76 60 m 13,14 14,60 17,71 19,39 16,16 18,57 17,79 19,25 19,84 20,05 20,27 20,58 20,75 20,93 21,04 21,16 21,31 21,28 21,38 21,51 21,52 21,62 w 14,17 15,51 22,15 23,62 19,79 23,01 22,14 23,50 23,92 24,08 24,25 24,49 24,61 24,71 24,81 24,85 24,96 25,03 25,07 25,19 25,19 25,32 65 m 10,40 11,46 14,20 15,68 12,82 14,97 14,34 15,56 16,07 16,26 16,47 16,77 16,93 17,11 17,22 17,33 17,48 17,46 17,55 17,69 17,71 17,81 w 11,09 12,17 17,99 19,36 15,79 18,76 18,02 19,25 19,61 19,77 19,94 20,18 20,31 20,41 20,52 20,56 20,68 20,74 20,79 20,90 20,90 21,03 70 m 7,99 8,74 11,08 12,39 9,84 11,81 11,19 12,30 12,67 12,83 13,00 13,25 13,38 13,54 13,63 13,74 13,89 13,87 13,96 14,09 14,13 14,24 w 8,45 9,27 14,14 15,35 12,14 14,83 14,15 15,25 15,55 15,67 15,82 16,03 16,15 16,25 16,36 16,41 16,53 16,61 16,66 16,78 16,80 16,94 75 m 5,97 6,50 8,33 9,50 7,36 8,98 8,47 9,42 9,71 9,83 9,96 10,15 10,23 10,34 10,40 10,47 10,58 10,54 10,61 10,74 10,79 10,91 w 6,30 6,87 10,63 11,68 9,01 11,27 10,69 11,61 11,83 11,93 12,05 12,22 12,31 12,38 12,47 12,49 12,60 12,67 12,72 12,84 12,87 13,02 80 m 4,38 4,77 6,10 7,08 5,34 6,62 6,21 7,01 7,14 7,24 7,35 7,51 7,56 7,65 7,67 7,71 7,77 7,68 7,70 7,79 7,81 7,91 w 4,65 5,06 7,65 8,51 6,40 8,24 7,72 8,47 8,57 8,64 8,72 8,87 8,92 8,97 9,04 9,06 9,13 9,17 9,20 9,29 9,30 9,43 85 m 3,18 3,50 4,39 5,18 3,88 4,72 4,47 5,11 5,10 5,19 5,27 5,40 5,39 5,46 5,47 5,49 5,52 5,38 5,39 5,44 5,44 5,49 w 3,40 3,76 5,35 5,94 4,43 5,85 5,39 5,93 5,96 6,01 6,06 6,16 6,17 6,19 6,26 6,25 6,29 6,31 6,32 6,39 6,38 6,48 90 m 2,35 2,68 3,03 4,00 2,90 3,50 3,16 3,95 3,62 3,64 3,68 3,76 3,73 3,84 3,89 3,88 3,84 3,66 3,66 3,69 3,68 3,71 w 2,59 2,92 3,67 4,10 3,04 4,25 3,71 4,13 4,01 4,02 4,04 4,11 4,13 4,15 4,30 4,27 4,25 4,21 4,21 4,25 4,22 4,30 1) Es beziehen sich: das Alter = 0 auf den Zeitpunkt der Geburt, die anderen Altersangaben auf den Zeitpunkt, an dem jemand genau X Jahre alt geworden ist. Quelle: StBA (Destatis), 2018

14 1 Demographie Lebenserwartung in ausgewählten Staaten bei der Geburt und im Alter von 20 und 60 Jahren nach Geschlecht Staat Jahr Weniger als 1 Jahr 20 Jahre 60 Jahre m w m w m w Europäische Union (derzeitige Zusammensetzung) ,2 83,6 58,7 64,1 21,9 25,9 Europäische Union (vor dem Beitritt Kroatiens) ,2 83,7 58,8 64,1 22,0 25,9 Belgien ,0 84,0 59,5 64,4 22,3 26,2 Bulgarien ,3 78,5 52,2 59,2 17,3 21,9 Tschechische Republik ,1 82,1 56,6 62,5 19,8 24,3 Dänemark ,0 82,8 59,5 63,2 22,1 24,9 Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) ,6 83,5 59,1 63,9 21,9 25,6 Deutschland einschließlich ehemalige DDR ,6 83,5 59,1 63,9 21,9 25,6 Estland ,3 82,2 53,8 62,7 18,8 25,1 Irland ,9 83,6 60,3 64,0 22,7 25,5 Griechenland ,9 84,0 59,5 64,5 22,7 26,1 Spanien ,5 86,3 60,9 66,6 23,4 28,0 Frankreich ,5 85,7 60,1 66,2 23,4 28,0 Kroatien ,0 81,3 55,6 61,8 19,1 23,5 Italien ,0 85,6 61,4 65,9 23,5 27,3 Zypern ,5 84,9 61,0 65,2 23,2 26,3 Lettland ,8 79,6 50,4 60,2 17,0 23,1 Litauen ,5 80,1 50,1 60,7 17,1 23,5 Luxemburg ,1 85,4 60,6 65,7 23,0 27,1 Ungarn ,6 79,7 53,2 60,1 17,7 22,6 Malta ,6 84,4 61,5 65,1 23,9 26,6 Niederlande ,0 83,2 60,5 63,6 22,6 25,4 Österreich ,3 84,1 59,8 64,5 22,4 26,1 Polen ,9 82,0 54,5 62,5 19,3 24,6 Portugal ,1 84,3 58,6 64,7 21,8 26,3 Rumänien ,7 79,1 52,7 59,8 17,8 22,4 Slowenien ,2 84,3 58,6 64,6 21,7 26,1 Slowakei ,8 80,7 54,5 61,3 18,6 23,4 Finnland ,6 84,4 59,0 64,7 22,1 26,2 Schweden ,6 84,1 61,0 64,5 23,2 25,9 Vereinigtes Königreich ,4 83,0 59,9 63,5 22,8 25,4 Ägypten ,7 73,1 51,0 55,1 16,1 18,4 Australien ,9 84,3 60,6 64,8 23,3 26,5 Indien ,1 68,9 50,5 53,8 17,0 18,4 Japan ,0 86,5 60,4 66,9 23,0 28,4 Vereinigte Staaten ,5 81,3 57,3 61,9 21,8 24,7 Quelle: Eurostat-Online-Datenbank, UN World Population Prospects 2015

15 13 Demographie 1 Entwicklung der Geburtenziffern in ausgewählten Staaten 1.7 Lebendgeborene Staat je Einwohner Europäische Union (derzeitige Zusammensetzung) : 16,3 14,0 12,4 10,6 10,4 10,6 10,7 10,9 10,8 10,7 10,5 10,4 10,0 10,1 10,0 10,1 Europäische Union (ohne Vereinigtes Königreich) : 16,4 14,1 12,2 10,5 10,2 10,3 10,4 10,6 10,5 10,4 10,1 10,0 9,7 9,8 9,7 9,8 Europäische Union (vor dem Beitritt Kroatiens) : 16,4 14,0 12,4 10,6 10,5 10,6 10,7 10,9 10,8 10,7 10,5 10,4 10,0 10,1 10,0 10,1 Belgien 16,8 14,7 12,6 12,4 11,4 11,4 11,6 11,7 11,9 11,8 11,9 11,7 11,5 11,3 11,2 10,8 10,8 Bulgarien 17,8 16,3 14,5 12,1 9,0 9,3 9,7 10,0 10,4 10,9 10,2 9,6 9,5 9,2 9,4 9,2 9,1 Tschechische Republik 13,4 15,0 14,9 12,6 8,9 10,0 10,3 11,1 11,5 11,3 11,2 10,4 10,3 10,2 10,4 10,5 10,7 Dänemark 16,6 14,4 11,2 12,3 12,6 11,9 12,0 11,7 11,8 11,4 11,4 10,6 10,4 10,0 10,1 10,2 10,8 Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) 17,4 13,3 10,1 11,5 9,3 8,3 8,2 8,3 8,3 8,1 8,3 8,3 8,4 8,5 8,8 9,0 9,6 Deutschland einschließlich ehemalige DDR 17,3 13,4 11,1 11,4 9,3 8,3 8,2 8,3 8,3 8,1 8,3 8,3 8,4 8,5 8,8 9,0 9,6 Estland 16,7 15,8 15,0 14,2 9,4 10,6 11,0 11,8 12,0 11,8 11,9 11,1 10,6 10,3 10,3 10,6 10,7 Irland 21,5 21,8 21,7 15,1 14,4 14,8 15,3 16,2 16,7 16,7 16,5 16,2 15,6 14,9 14,4 13,9 13,4 Griechenland 18,9 16,5 15,4 10,0 9,6 9,8 10,2 10,1 10,7 10,6 10,3 9,6 9,1 8,6 8,5 8,5 8,6 Spanien 21,7 19,5 15,2 10,3 9,8 10,6 10,8 10,9 11,3 10,6 10,4 10,1 9,7 9,1 9,2 9,0 8,8 Frankreich : : : : 13,3 12,8 13,1 12,8 12,9 12,8 12,9 12,7 12,6 12,4 12,4 12,0 11,7 Frankreich (metropolitanes) 17,9 16,7 14,9 13,4 13,1 12,7 12,9 12,7 12,8 12,7 12,8 12,5 12,4 : : : : Kroatien 18,4 13,8 14,8 11,6 9,8 9,9 9,6 9,7 10,1 10,4 10,1 9,6 9,8 9,4 9,3 8,9 9 Italien 18,1 16,7 11,3 10,0 9,5 9,6 9,6 9,7 9,8 9,6 9,5 9,2 9,0 8,5 8,3 8,0 7,8 Zypern : 19,2 20,4 18,3 12,2 11,2 11,6 11,2 11,7 11,9 11,8 11,3 11,8 10,8 10,9 10,8 11,1 Lettland 16,7 14,6 14,1 14,2 8,6 9,8 10,3 10,9 11,2 10,3 9,4 9,1 9,8 10,2 10,9 11,1 11,2 Litauen 22,5 17,7 15,2 15,4 9,8 8,9 9,1 9,3 9,9 10,2 9,9 10,0 10,2 10,1 10,4 10,8 10,7 Luxemburg 16,0 13,0 11,4 12,9 13,1 11,5 11,7 11,4 11,5 11,3 11,6 10,9 11,3 11,3 10,9 10,7 10,4 Ungarn 14,7 14,7 13,9 12,1 9,6 9,7 9,9 9,7 9,9 9,6 9,0 8,8 9,1 9,0 9,5 9,4 9,7 Malta 26,2 17,6 17,7 15,2 11,3 9,6 9,3 9,3 9,8 9,8 9,4 10,0 9,8 9,5 9,6 9,7 9,8 Niederlande 20,8 18,3 12,8 13,2 13,0 11,5 11,3 11,1 11,2 11,2 11,1 10,8 10,5 10,2 10,4 10,1 10,1 Österreich 17,9 15,0 12,0 11,8 9,8 9,5 9,4 9,2 9,3 9,2 9,4 9,3 9,4 9,4 9,6 9,8 10 Polen 22,6 16,8 19,6 14,4 9,9 9,5 9,8 10,2 10,9 10,9 10,9 10,2 10,1 9,7 9,9 9,7 10,1 Portugal 24,1 20,8 16,2 11,7 11,7 10,4 10,0 9,7 9,9 9,4 9,6 9,2 8,5 7,9 7,9 8,3 8,4 Rumänien 19,1 21,1 17,9 13,6 10,4 10,4 10,4 10,3 10,8 10,9 10,5 9,7 10,0 9,4 10,0 10,0 10,2 Slowenien 17,6 15,9 15,7 11,2 9,1 9,1 9,4 9,8 10,8 10,7 10,9 10,7 10,7 10,2 10,3 10,0 9,9 Slowakei 21,7 17,8 19,1 15,1 10,2 10,1 10,0 10,1 10,7 11,4 11,2 11,3 10,3 10,1 10,2 10,3 10,6 Finnland 18,5 14,0 13,2 13,1 11,0 11,0 11,2 11,1 11,2 11,3 11,4 11,1 11,0 10,7 10,5 10,1 9,6 Schweden 13,7 13,7 11,7 14,5 10,2 11,2 11,7 11,7 11,9 12,0 12,3 11,8 11,9 11,8 11,9 11,7 11,8 Vereinigtes Königreich 17,5 16,2 13,4 13,9 11,5 12,0 12,3 12,6 12,9 12,7 12,9 12,8 12,8 12,1 12,0 11,9 11,8 Norwegen 17,3 16,7 12,5 14,4 13,2 12,3 12,6 12,4 12,7 12,8 12,6 12,2 12,0 11,6 11,5 11,3 11,3 Schweiz 17,7 16,1 11,7 12,5 10,9 9,8 9,8 9,9 10,0 10,1 10,3 10,2 10,3 10,2 10,4 10,5 10,5 Australien 22,4 20,6 15,3 15,4 13,0 12,8 12,9 14,1 14,0 13,9 13,7 13,6 13,7 13,3 13,2 12,8 12,5 Ägypten 47,2 41,94 39,12 33,6 25,3 25,03 25,16 25,5 25,9 26,5 27,1 27,6 27,9 27,9 27,7 27,2 26,5 Indien 42,1 39,1 36,1 31,5 26,5 24,2 23,7 23,1 22,6 22,0 21,4 20,9 20,4 19,9 19,6 19,3 19 Japan 17,3 18,7 13,5 10,0 9,4 8,4 8,7 8,6 8,7 8,5 8,5 8,3 8,2 8,2 8,0 8 7,8 Vereinigte Staaten 23,7 18,4 15,9 16,7 14,4 14,0 14,3 14,3 14,0 13,5 13,0 12,7 12,6 12,4 12,5 12,4 12,4 Quelle: Eurostat-Online-Datenbank, World Development Indicators, Worldbank

16 1 Demographie Entwicklung der Sterbeziffern in ausgewählten Staaten Gestorbene Staat je Einwohner Europäische Union (derzeitige Zusammensetzung) : 10,5 10,6 10,4 10,0 9,8 9,6 9,7 9,8 9,8 9,7 9,7 9,9 9,9 9,7 10,2 10 Europäische Union (ohne Vereinigtes Königreich) : 10,4 10,5 10,3 9,9 9,9 9,7 9,8 9,8 9,9 9,9 9,8 10,1 10,0 9,9 10,4 10,2 Europäische Union (vor dem Beitritt Kroatiens) : 10,5 10,6 10,4 10,0 9,8 9,6 9,7 9,7 9,7 9,7 9,7 9,9 9,9 9,7 10,2 10 Belgien 12,4 12,3 11,5 10,4 10,2 9,9 9,6 9,5 9,8 9,6 9,7 9,4 9,8 9,8 9,3 9,8 9,5 Bulgarien 8,1 9,1 11,1 12,5 14,1 14,8 14,9 15,0 14,8 14,5 14,9 14,7 15,0 14,4 15,1 15,3 15,1 Tschechische Republik 9,8 12,5 13,2 12,5 10,6 10,6 10,2 10,2 10,1 10,3 10,2 10,2 10,3 10,4 10,0 10,5 10,2 Dänemark 9,5 9,8 10,9 11,9 10,9 10,1 10,2 10,2 9,9 9,9 9,8 9,4 9,4 9,3 9,1 9,2 9,2 Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) 11,6 12,0 11,6 11,3 10,2 10,1 10,0 10,1 10,3 10,4 10,5 10,6 10,8 11,1 10,7 11,3 11,1 Deutschland einschließlich ehemalige DDR 12,0 12,5 12,2 11,6 10,2 10,1 10,0 10,1 10,3 10,4 10,5 10,6 10,8 11,1 10,7 11,3 11,1 Estland 10,5 11,2 12,3 12,4 13,2 12,8 12,9 13,0 12,5 12,1 11,9 11,5 11,7 11,6 11,8 11,6 11,7 Irland 11,5 11,4 9,8 8,9 8,2 6,8 6,7 6,4 6,3 6,3 6,1 6,2 6,3 6,4 6,3 6,4 6,4 Griechenland 7,3 8,4 9,1 9,2 9,7 9,6 9,6 9,9 9,7 9,8 9,8 10,0 10,6 10,2 10,4 11,2 11 Spanien 8,6 8,3 7,7 8,6 8,9 8,8 8,3 8,5 8,4 8,3 8,2 8,3 8,6 8,3 8,5 9,1 8,8 Frankreich : : : : 8,9 8,5 8,3 8,3 8,5 8,5 8,5 8,4 8,7 8,7 8,5 8,9 8,9 Frankreich (metropolitanes) 11,4 10,7 10,2 9,3 9,0 8,6 8,4 8,4 8,5 8,6 8,6 8,5 8,8 : : : : Kroatien 10,0 10,0 10,9 10,9 11,2 12,0 11,7 12,1 12,1 12,2 12,1 11,9 12,1 11,8 12,0 12,9 12,4 Italien 9,6 9,7 9,8 9,6 9,8 9,8 9,6 9,8 9,9 10,0 9,9 10,0 10,3 10,0 9,8 10,7 10,1 Zypern : 9,8 9,3 8,4 7,7 7,3 6,8 7,0 6,6 6,4 6,2 6,5 6,6 6,0 6,4 6,9 6,4 Lettland 10,0 11,3 12,8 13,1 13,6 14,6 14,9 15,0 14,2 14,0 14,3 13,9 14,3 14,3 14,3 14,4 14,6 Litauen 7,8 8,9 10,5 10,8 11,1 13,2 13,7 14,1 13,7 13,3 13,6 13,6 13,7 14,0 13,7 14,4 14,3 Luxemburg 11,8 12,2 11,3 9,9 8,6 7,8 8,0 8,1 7,4 7,3 7,4 7,4 7,3 7,0 6,9 7 6,8 Ungarn 10,2 11,6 13,6 14,0 13,3 13,5 13,1 13,2 13,0 13,0 13,0 12,9 13,0 12,8 12,8 13,4 13 Malta 8,6 10,1 10,2 7,8 7,5 7,8 7,9 7,6 7,9 7,8 7,3 7,8 8,1 7,6 7,5 7,7 7,3 Niederlande 7,6 8,4 8,1 8,6 8,8 8,4 8,3 8,1 8,2 8,1 8,2 8,1 8,4 8,4 8,3 8,7 8,7 Österreich 12,7 13,2 12,2 10,8 9,6 9,1 9,0 9,0 9,0 9,3 9,2 9,1 9,4 9,4 9,2 9,6 9,2 Polen 7,6 8,2 9,8 10,2 9,6 9,6 9,7 9,9 10,0 10,1 9,9 9,9 10,1 10,2 9,9 10,4 10,2 Portugal 10,7 10,7 9,7 10,3 10,2 10,2 9,7 9,8 9,9 9,9 10,0 9,7 10,2 10,2 10,1 10,5 10,7 Rumänien 8,7 9,5 10,4 10,6 11,4 12,3 12,2 12,1 12,3 12,6 12,8 12,5 12,7 12,4 12,8 13,2 13,1 Slowenien 9,6 10,1 9,9 9,3 9,3 9,4 9,1 9,2 9,1 9,2 9,1 9,1 9,4 9,4 9,2 9,6 9,5 Slowakei 7,8 9,3 10,2 10,3 9,8 10,0 9,9 10,0 9,9 9,8 9,9 9,6 9,7 9,6 9,5 9,9 9,6 Finnland 9,0 9,6 9,3 10,0 9,5 9,1 9,1 9,3 9,2 9,3 9,5 9,4 9,6 9,5 9,6 9,6 9,8 Schweden 10,0 9,9 11,0 11,1 10,5 10,2 10,0 10,0 9,9 9,7 9,6 9,5 9,7 9,4 9,2 9,3 9,2 Vereinigtes Königreich 11,5 11,8 11,7 11,2 10,3 9,6 9,4 9,4 9,4 9,0 8,9 8,7 8,9 9,0 8,8 9,2 9,1 Norwegen 9,1 10,0 10,1 10,9 9,8 8,9 8,9 8,9 8,7 8,6 8,5 8,4 8,4 8,1 7,9 7,8 7,8 Schweiz 9,8 9,2 9,4 9,5 8,7 8,2 8,1 8,1 8,0 8,1 8,0 7,8 8,0 8,0 7,8 8,2 7,8 Australien 8,6 9,0 7,3 7,0 6,7 6,4 6,4 6,7 6,7 6,5 6,5 6,6 6,6 6,4 6,5 6,6 6,5 Ägypten 19,5 16,0 12,1 8,4 6,5 6,4 6,3 6,3 6,3 6,2 6,2 6,2 6,1 6,1 6,0 6,0 5,91 Indien 22,4 17,2 13,3 10,9 8,7 8,1 8,0 7,9 7,7 7,6 7,5 7,5 7,4 7,3 7,3 7,3 7,31 Japan 7,6 6,9 6,1 6,7 7,7 8,5 8,5 8,7 9,1 9,1 9,5 9,9 10,0 10,1 10,1 10,3 10,5 Vereinigte Staaten 9,5 9,5 8,8 8,6 8,5 8,3 8,1 8,0 8,1 7,9 8,0 8,1 8,1 8,2 8,2 8,4 8,4. = keine Daten vorhanden Quelle: Eurostat-Online-Datenbank, World Development Indicators, Worldbank

17 15 Demographie 1 Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen(-) in Deutschland 1.9 Überschuss der Lebendgeborene Gestorbene Geborenen bzw. Jahr Gestorbenen (-) Anzahl in je Anzahl in je Anzahl in je Einw Einw Einw. Deutschland , , , , , , , ,6 72 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) 663 8, , , ) 663 8, , , ) 674 8, , , ) 674 8, , , ) 682 8, , , ) 715 8, , , ) 738 9, , , ) 792 9, , ,4 Früheres Bundesgebiet , , , , , , , ,1 76 1, , , , , ,3 14 0, , , , , ,6-6 -0, , ,4 19 0, , ,3-6 -0, , , , , , ,3 Neue Länder und Berlin-Ost , ,9 84 4, , ,5 59 3, , ,1-4 -0, , ,2 7 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 1) Ergebnis vor Zensus ) Ergebnis nach Zensus Quelle: StBA (Destatis), 2018

18 1 Demographie Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten Staat in 1000 Europäische Union (derzeitige Zusammensetzung) : Europäische Union (ohne Vereinigtes Königreich) : Europäische Union (vor dem Beitritt Kroatiens) : Belgien Bulgarien Tschechische Republik Dänemark Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) Deutschland einschließlich ehemalige DDR Estland Irland Griechenland Spanien Frankreich Frankreich (metropolitanes) Kroatien Italien Zypern Lettland Litauen Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Vereinigtes Königreich Norwegen Schweiz Ägypten Australien Japan Vereinigte Staaten = keine Daten vorhanden Datenquelle: Eurostat-Online-Datenbank, UN World Population Prospects 2015

19 17 Demographie 1 Bevölkerung, Erwerbstätige, Erwerbstätigenquote nach Alter in Deutschland in den Jahren 2013 bis Alter von bis unter... Jahren Bevölkerung Anzahl in Erwerbstätigenquote in Prozent ,9 26,4 25,4 25,9 26,5 Männer ,5 28,2 27,0 28,0 28,3 Frauen ,2 24,4 23,6 23,6 24, ,6 63,3 63,5 63,9 64,2 Männer ,7 63,9 64,5 65,0 65,6 Frauen ,4 62,8 62,5 62,7 62, ,3 77,9 77,9 77,6 77,4 Männer ,9 80,1 80,4 80,2 80,4 Frauen ,4 75,4 75,4 74,8 74, ,6 81,9 82,3 82,1 81,9 Männer ,3 87,7 88,2 88,3 88,1 Frauen ,7 75,8 76,2 75,9 75, ,2 83,5 84,1 83,7 83,5 Männer ,2 89,5 89,9 90,0 90,2 Frauen ,0 77,4 78,3 77,4 76, ,1 86,0 85,6 85,9 86,1 Männer ,4 89,9 90,3 90,9 90,8 Frauen ,7 82,0 80,7 80,8 81, ,7 87,4 86,5 86,0 86,1 Männer ,9 90,6 90,3 89,7 89,9 Frauen ,5 84,3 82,6 82,1 82, ,7 84,6 83,9 83,2 82,8 Männer ,3 88,3 87,6 86,7 86,8 Frauen ,0 80,9 80,1 79,6 78, ,1 79,0 77,2 76,9 75,8 Männer ,4 83,7 81,5 81,5 80,6 Frauen ,8 74,4 73,1 72,4 71, ,4 55,7 53,1 52,3 49,8 Männer ,7 61,1 58,8 59,0 57,4 Frauen ,3 50,6 47,8 46,0 42,6 insgesamt ,2 74,4 73,8 73,6 73,3 Männer ,9 78,0 77,7 77,8 77,7 Frauen ,5 70,6 69,8 69,3 68,8 Ab 2011: Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016: Aktualisierte Auswahlgrundlage auf Basis des Zensus Ab 2017: Personen in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). Altersgruppe 15 bis unter 65 Jahre Erwerbstätige Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

20 1 Demographie Wanderungen zwischen Deutschland und dem Ausland Kontinent männlich weiblich Insgesamt Zuzüge aus dem Ausland Fortzüge nach dem Ausland Zuzüge aus dem Ausland Fortzüge nach dem Ausland Zuzüge aus dem Ausland Fortzüge nach dem Ausland Europa Afrika Asien Amerika Australien und Ozeanien Staatenlos, unbekannt, ungeklärt, ohne Angabe Wanderungen zwischen Deutschland und dem Ausland 2006 bis 2016 Wanderungen Zuzüge insgesamt 1 661,9 680,8 682,1 721,0 798,3 958, , , , , ,1 darunter Ausländer/-innen 1 558,5 574,8 573,8 606,3 683,5 841,7 965, , , , ,1 Fortzüge insgesamt 1 639,1 636,9 737,9 733,8 670,6 679,0 712,0 797,9 914,2 997, ,2 darunter Ausländer/-innen 1 483,8 475,7 563,1 578,8 529,6 538,8 578,8 657,6 765,6 859, ,8 1 Einschließlich Herkunfts-/Zielgebiet "ungeklärt" und "ohne Angabe". Die Ergebnisse ab Berichtsjahr 2016 sind aufgrund methodischer Änderungen und technischer Weiterentwicklungen nur bedingt mit den Vorjahreswerten vergleichbar. Die Genauigkeit der Ergebnisse ist aufgrund von Unstimmigkeiten u. a. in Zusammenhang mit der melderechtlichen Behandlung von Schutzsuchenden eingeschränkt. Ausführliche Erläuterungen dazu finden Sie auf der Internetseite der Wanderungen. Quelle: StBA (Destatis), 2018

21 2 Morbidität

22 2 Morbidität Krankenstand der Pflichtmitglieder in der GKV in Prozent der Pflichtmitglieder (ohne Rentner) im Jahresdurchschnitt West/ Ins- Orts- Betriebs- Innungs- Ersatzkassen für Jahr Ost/ gesamt Krankenkassen Arbeiter Angestellte (2) Bund (1) in Prozent ,60 5,60 7,20 4,70 5,20 4,60 West ,67 6,03 7,39 4,83 5,40 4, ,20 5,50 6,60 4,49 4,58 4, ,21 5,52 6,57 4,53 4,59 4,51 West 5,08 5,68 5,80 4,85 4,34 4,24 Ost ,09 5,52 5,69 4,03 4,16 4,69 Bund 5,08 5,64 5,78 4,63 4,32 4,33 West 4,69 5,17 5,48 4,61 3,71 4,01 Ost ,96 5,30 5,15 4,06 3,71 4,79 Bund 4,75 5,20 5,44 4,46 3,71 4,17 West 4,13 4,33 4,44 4,09 3,29 3,91 Ost ,39 4,39 4,10 3,66 3,29 4,67 Bund 4,19 4,34 4,39 3,96 3,29 4,07 West 4,08 4,36 3,99 4,11 3,28 3,88 Ost ,29 4,13 3,77 3,99 3,46 4,66 Bund 4,13 4,31 3,96 4,08 3,31 4,04 West 4,21 4,55 4,05 4,30 3,39 3,96 Ost ,49 4,47 3,83 4,60 3,83 4,64 Bund 4,27 4,53 4,02 4,39 3,47 4,10 West 4,20 4,64 3,68 4,33 3,66 3,97 Ost ,31 4,49 3,31 4,47 3,88 4,40 Bund 4,22 4,61 3,63 4,37 3,71 4,06 West 4,18 4,83 3,16 4,55 3,80 3,98 Ost ,26 4,53 3,11 4,40 4,05 4,43 Bund 4,19 4,78 3,15 4,51 3,84 4,08 West 4,00 4,57 3,08 4,42 3,73 3,90 Ost ,07 4,31 3,11 4,11 3,94 4,29 Bund 4,02 4,53 3,09 4,33 3,76 3,98 West 3,60 4,04 2,80 3,97 3,37 3,63 Ost ,66 3,77 2,73 3,78 3,61 4,04 Bund 3,61 3,99 2,79 3,92 3,49 3,71 West 3,38 3,70 2,86 3,71 3,25 3,37 Ost ,42 3,41 2,91 3,59 3,46 3,65 Bund 3,39 3,64 2,87 3,68 3,29 3,43 West 3,26 3,93 3,36 4,07 3,45 3,40 Ost ,85 3,91 3,52 3,91 3,82 3,92 Bund 3,66 3,93 3,38 4,02 3,50 3,49 West 3,29 3,60 2,92 3,42 3,15 3,22 Ost ,39 3,33 3,01 3,33 3,51 3,66 Bund 3,31 3,55 2,93 3,40 3,21 3,30 West 3,16 3,64 2,83 3,19 3,20 2,97 Ost ,48 3,47 3,28 3,20 3,68 3,72 Bund 3,22 3,61 2,88 3,19 3,26 3, ,37 3,72 3,02 3,25 3,33 3, ,40 3,66 3,01 3,66 3) 3,33 Bund ,69 3,96 3,28 3,83 3, ,86 4,06 3,54 4,44 3, ,64 3,76 3,52 4,03 3, ,78 4,06 3,46 4,27 3, ,68 4,04 3,60 3,87 3, ,86 4,08 4,11 4,36 3, ,25 4,40 4,50 4,89 3, ,20 4,35 4,44 4,57 3,85 1) West=Früh. Bundesgeb., Ost=Neue Länder, Bund=Deutschland; ab wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgeb. zugerechnet. 2) Jahresdurchschnittswerte 3) Fusion zu einem Ersatzkassenverband Quelle: BMG Quelle: BMG

23 21 Morbidität 2 Krankenstand der Pflichtmitglieder in der GKV in % der Pflichtmitglieder (ohne Rentner) im Jahresdurchschnitt (JD) und nach Monaten 2.2 Arbeitsunfähig erkrankte Pflichtmitglieder in % der Pflichtmitglieder (ohne Rentner) am 1. eines jeden Monats Jahr JD Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. in Prozent Früheres Bundesgebiet (1) ,67 4,76 6,97 6,65 5,91 5,90 5,30 5,36 5,27 4,97 5,66 6,22 5, ,27 4,90 6,51 6,21 6,04 5,30 5,03 5,04 4,59 4,66 5,21 5,35 5, ,65 4,33 5,35 5,37 5,44 4,87 4,37 4,57 3,98 4,27 4,68 4,44 4, ,44 3,89 4,94 5,65 4,36 4,34 4,30 4,32 3,74 4,21 4,36 4,61 5, ,54 4,03 5,16 5,43 5,26 4,27 4,64 4,15 4,05 4,06 4,50 4,96 4, ,66 3,81 6,06 6,78 4,65 4,50 4,22 4,23 4,14 3,92 4,64 5,06 4, ,76 3,84 5,26 7,00 4,71 4,73 4,27 4,60 4,38 4,18 5,04 5,10 5, ,84 4,13 5,65 5,26 5,55 4,51 4,51 4,68 4,11 4,54 5,21 5,11 5, ,96 4,04 5,28 5,95 4,65 4,79 4,84 5,14 4,16 4,84 4,95 5,20 5, ,08 4,68 5,88 6,18 4,67 4,47 5,23 4,74 4,45 5,08 4,76 5,57 6, ,20 4,32 6,81 6,11 5,24 4,80 5,52 4,71 4,87 4,68 5,03 5,84 5, ,21 4,27 6,68 7,13 4,68 5,26 4,80 5,07 4,94 4,48 5,23 5,73 5, ,10 4,37 5,87 5,38 6,12 4,53 4,86 5,30 4,44 4,96 5,63 5,25 5, ,86 4,06 5,38 6,05 5,65 4,53 4,43 4,93 3,85 4,56 5,26 4,64 5, ,86 4,10 5,44 5,81 4,26 4,55 4,84 5,18 4,34 4,91 4,53 5,14 5, ,08 4,25 6,26 6,43 5,56 4,45 5,19 4,54 4,50 4,98 4,55 5,33 5, ,69 4,27 6,18 6,09 4,68 4,60 4,19 4,44 4,44 3,94 4,64 4,53 4, ,17 3,63 4,84 4,74 3,98 4,18 3,61 4,21 4,15 3,64 4,46 4,13 4, ,08 3,33 4,12 4,30 4,81 3,70 3,44 4,41 3,51 3,84 4,64 3,99 4,90 Neue Länder (1) ,01 0,82 1,08 1,28 5,60 5,91 6,12 4,02 3,80 3,41 3,80 4,12 4, ,16 3,74 4,60 4,40 4,66 3,91 3,93 4,08 3,44 3,95 4,62 4,63 5, ,39 3,77 4,80 5,25 5,16 4,19 4,01 4,25 3,39 3,93 4,69 4,69 5, ,57 3,68 5,09 5,42 4,14 4,22 4,45 4,73 4,01 4,70 4,31 5,07 5, ,09 3,28 5,73 5,82 5,86 4,68 5,03 4,31 4,37 5,26 4,71 5,23 6, ,96 4,69 6,37 6,21 5,20 4,83 4,37 4,50 4,36 4,36 5,00 4,85 4, ,39 3,73 5,12 4,95 4,48 4,47 4,10 4,33 4,02 3,92 4,67 3,99 4, ,29 3,51 4,58 4,71 5,32 3,90 3,65 4,52 3,47 3,89 4,93 4,21 4,85 Deutschland ,13 3,36 4,22 4,38 4,92 3,74 3,48 4,44 3,50 3,85 4,70 4,04 4, ,27 3,26 4,85 5,10 4,48 3,85 4,01 4,45 3,33 4,12 4,70 3,98 5, ,22 3,30 5,68 4,98 4,14 3,33 4,04 3,70 3,82 4,22 3,67 4,52 5, ,19 3,20 5,81 5,09 4,10 3,72 4,46 3,63 3,96 3,60 4,04 4,47 4, ,02 3,11 5,35 5,65 3,43 4,03 3,56 3,89 3,93 3,26 4,03 4,12 3, ,61 3,18 3,92 4,16 4,21 3,45 3,04 3,64 3,54 3,14 3,86 3,33 3, ,37 2,86 3,48 3,87 3,63 3,01 3,15 3,67 2,67 3,22 3,77 3,13 3, ,66 2,79 4,69 5,48 3,80 3,07 3,63 3,67 2,96 3,34 2,83 3,35 4, ,31 2,52 4,29 4,03 3,27 2,74 3,39 2,74 2,96 3,29 2,70 3,46 4, ,22 2,33 4,15 4,68 2,77 2,81 3,30 2,71 3,12 2,68 3,12 3,64 3, ,37 2,41 4,41 3,51 3,62 3,28 2,82 3,44 3,35 3,11 3,61 3,11 3, ,40 2,72 3,70 3,36 3,94 2,97 2,77 3,59 2,86 3,35 3,93 3,27 4, ,69 2,68 4,17 4,13 3,72 3,26 3,56 3,84 2,87 3,71 4,42 3,39 4, ,86 2,83 4,71 4,54 4,71 3,10 3,81 3,88 3,29 3,78 3,06 3,59 4, ,64 2,86 4,68 4,96 3,20 3,25 3,76 3,25 3,62 3,12 3,35 4,05 3, ,78 2,78 5,81 5,83 2,95 3,53 3,17 3,52 3,55 3,06 3,61 3,91 3, ,68 2,78 3,84 3,70 4,38 3,57 3,41 4,05 3,98 3,36 3,68 3,34 4, ,86 3,10 4,05 4,30 4,10 3,41 3,56 3,89 3,30 3,74 4,63 3,71 4, ,25 3,09 4,60 5,18 4,84 3,63 4,31 4,63 3,66 4,21 3,44 4,13 5, ,20 3,33 6,07 5,31 3,90 3,34 4,12 3,58 3,89 4,37 3,52 3,69 5,27 (1) Ab wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. Quelle: BMG

24 2 Morbidität Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2016 (einschl. Sterbe- und Stundenfälle) nach der International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD-10) 2016 ICD-10 Diagnose/Behandlungsanlass Frauen insgesamt I50 Herzinsuffizienz I10 Essentielle (primäre) Hypertonie K80 Cholelithiasis I48 Vorhofflattern und Vorhofflimmern M54 Rückenschmerzen S06 Intrakranielle Verletzung C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] O80 Spontangeburt eines Einlings S72 Fraktur des Femurs I63 Hirninfarkt M17 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] J44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit J18 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet M16 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] F33 Rezidivierende depressive Störung A09 Sonstige Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs O70 Dammriss unter der Geburt O42 Vorzeitiger Blasensprung N39 Sonstige Krankheiten des Harnsystems F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol Männer insgesamt F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol I50 Herzinsuffizienz I48 Vorhofflattern und Vorhofflimmern I20 Angina pectoris K40 Hernia inguinalis S06 Intrakranielle Verletzung I21 Akuter Myokardinfarkt I25 Chronische ischämische Herzkrankheit J18 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet I63 Hirninfarkt J44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit I70 Atherosklerose C34 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge E11 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] M54 Rückenschmerzen K80 Cholelithiasis G47 Schlafstörungen N20 Nieren- und Ureterstein R07 Hals- und Brustschmerzen N13 Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie Quelle: StBA

25 23 Morbidität 2 Meldepflichtige Infektionserkrankungen nach dem Infektionsschutzgesetz in Deutschland 2016 und Deutschland Krankheiten Gesamt männl. weibl. unbek. Gesamt männl. weibl. unbek. Anzahl Akute infektiöse Darmkrankheiten Cholera Typhus abdominalis Paratyphus Salmonellose Shigellose EHEC-Darminfektionen Campylobacter-Enteritis Yersinien-Enteritis Botulismus Giardiasis Kryptosporidiose Rotavirus-Enteritis Norovirus-Gastroenteritis HUS Tuberkulose Brucellose Leptospirose Listeriose Meningokokken-Erkrankung Haemophilus influenzae Legionellose Syphilis Ornithose Q-Fieber Creutzfeldt-Jakob-Krankheit FSME Denguefieber Hantavirus-Erkrankungen Sonstige VHF* Masern Akute Virushepatitis Hepatitis A Hepatitis B Hepatitis C sonst.akute Virushepatitiden Adenovirus(kerato)-konjunktivitis Malaria Influenza * alle Chikungunyavirus Datenstand: Quelle: RKI

26 2 Morbidität Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen Krankheiten nach dem Infektionsschutzgesetz in den Ländern, 2016 und 2017 Akute infektiöse Darmkrankheiten Virushepatitis Land Salmonellose Shigellose Campylobacter- Enteritis Yersiniose Giardiasis Kryptosporidiose Rotavirus- Erkrankung Norovirus- Gastroenteritis A B C Meningokokken- Erkrankung Legionellose Influenza ) Inzidenzen je 100,000 Einwohner Baden-Württemb, 12,4 0,2 64,1 1,1 4,2 0,7 9,0 56,2 0,7 3,3 5,0 0,4 1,4 40,3 Bayern 14,9 0,6 67,6 2,5 4,2 1,1 19,3 70,3 0,9 7,3 7,1 0,3 1,5 65,3 Berlin 14,4 1,8 83,3 2,2 11,1 4,0 38,0 106,0 1,8 2,2 10,8 1,1 2,9 124,7 Brandenburg 17,0 0,2 86,3 4,9 4,2 3,2 69,5 182,2 0,8 2,4 2,5 0,3 0,5 145,1 Bremen 8,7 0,7 62,0 0,9 3,1 0,4 21,8 61,0 0,3 1,3 0,9 0,6 3,8 14,3 Hamburg 18,6 2,7 101,6 2,9 7,8 5,7 43,4 136,3 1,7 6,6 5,9 0,4 0,3 187,5 Hessen 14,1 0,7 77,6 2,9 4,1 2,3 21,7 61,4 0,9 5,9 6,1 0,3 1,3 35,2 Meck,-Vorp, 19,3 0,2 117,8 5,0 5,5 8,9 104,6 252,2 0,7 2,8 2,4 0,5 0,4 264,9 Niedersachsen 13,6 0,2 75,6 3,0 2,0 1,9 18,8 78,8 0,9 1,6 3,7 0,4 0,7 41,4 Nordrhein-Westf, 15,1 0,3 119,0 3,1 3,6 2,3 17,8 97,3 1,0 1,9 4,5 0,4 1,2 37,0 Rheinland-Pfalz 17,9 0,8 98,3 4,1 3,3 1,1 17,5 107,5 0,9 1,4 6,3 0,6 1,3 71,3 Saarland 11,9 0,4 129,2 1,2 4,0 1,0 22,5 125,3 0,8 2,1 2,6 0,4 0,9 23,7 Sachsen 25,6 0,5 135,7 10,0 7,1 5,4 76,7 216,1 0,4 8,1 6,0 0,2 0,8 213,4 Sachsen-Anhalt 26,1 0,4 81,9 6,9 4,2 4,2 55,4 235,4 1,0 3,2 4,1 0,4 0,7 294,6 Schleswig-Holst, 10,0 0,2 79,4 1,8 2,2 2,5 24,9 83,3 0,8 3,0 7,7 0,2 0,5 56,8 Thüringen 31,4 0,5 100,9 11,4 3,5 1,8 71,8 221,7 0,8 0,7 2,6 0,5 0,9 231,1 Deutschland 15,8 0,5 90,1 3,4 4,2 2,3 27,7 103,0 0,9 3,7 5,4 0,4 1,2 79, ) Inzidenzen je 100,000 Einwohner Baden-Württemb, 12,3 0,3 60,2 1,0 3,3 0,7 21,5 52,5 0,6 4,3 6,8 0,3 1,3 94,6 Bayern 18,6 0,7 66,7 2,4 4,4 1,2 34,0 64,0 1,2 7,9 7,5 0,4 2,0 136,6 Berlin 14,1 1,8 72,7 2,1 11,9 3,9 56,6 109,2 5,0 4,8 8,7 0,5 4,1 111,7 Brandenburg 16,1 0,6 81,0 4,1 4,2 3,8 117,9 142,3 1,4 3,0 3,0 0,4 1,2 165,6 Bremen 10,2 0,3 72,2 2,5 2,9 1,0 32,7 37,9 1,3 1,8 1,8 0,9 2,4 31,1 Hamburg 17,8 3,0 94,0 3,4 7,5 4,3 72,7 100,6 2,2 3,9 7,8 0,2 1,2 171,8 Hessen 13,5 0,6 71,7 2,7 3,7 1,7 32,4 52,5 1,8 6,2 6,5 0,3 1,5 60,8 Meck,-Vorp, 24,0 0,2 122,2 4,5 5,9 9,3 129,8 204,9 1,2 2,3 3,0 0,3 0,8 220,0 Niedersachsen 19,2 0,1 74,7 2,7 2,5 1,3 36,8 60,7 1,0 1,5 3,9 0,4 0,7 52,6 Nordrhein-Westf, 15,4 0,3 106,6 2,5 3,1 2,0 31,6 84,8 2,1 2,6 5,6 0,3 1,8 52,9 Rheinland-Pfalz 16,8 0,5 94,1 3,1 3,1 0,8 30,3 110,4 1,2 6,2 4,8 0,4 1,3 113,3 Saarland 12,7 0,4 127,3 1,6 1,7 0,4 41,6 136,4 2,6 2,3 3,2 0,2 1,3 32,9 Sachsen 28,7 0,7 121,5 9,0 6,7 3,6 112,3 175,6 0,8 6,8 4,8 0,2 1,3 358,8 Sachsen-Anhalt 24,4 0,5 75,6 8,7 4,8 8,6 98,5 207,0 0,9 4,0 3,6 0,3 1,7 395,5 Schleswig-Holst, 14,2 0,4 81,4 2,3 2,3 1,0 37,4 59,8 0,8 3,8 7,7 0,2 0,5 84,2 Thüringen 38,5 0,7 97,3 11,2 2,8 1,4 135,2 184,7 0,7 0,6 3,4 0,4 0,7 222,6 Deutschland 17,4 0,5 84,5 3,1 4,1 2,1 46,5 89,1 1,5 4,4 5,8 0,3 1,6 116,7 1) berechnet aus der Jahresendbevölkerung 2015 Datenstand: Quelle: RKI

27 25 Morbidität 2 Erkrankungen von Tuberkulose pulmonal und extrapulmonal Anzahl in Prozent und Inzidenz je Einwohner in Deutschland und in den Ländern 2.6 Jahr / Land Tuberkulose insgesamt dar. mit Angabe zum betroffenen Organ pulmonale Tuberkulose offen davon: dar. mit offen pos. Mikroskopie Anzahl extra pulmonale Tuberkulose insgesamt geschlossen ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) Prozent ,0 80,4 61,0 33,2 2) 19,4 19, ,0 78,7 60,2 33,8 2) 18,5 21, ,0 80,2 63,3 36,1 2) 16,8 19, ,0 78,7 58,4 34,0 2) 20,3 21, ,0 79,6 61,5 33,9 2) 18,1 20, ,0 77,3 60,8 36,2 2) 16,5 22, ,0 80,7 64,2 37,4 2) 16,5 22, ,0 76,0 60,7 45,7 2) 15,3 24, ,0 77,3 58,7 41,0 2) 18,6 22, ,0 75,0 57,3 40,3 2) 17,6 25, ,0 73,9 59,5 43,4 2) 14,4 26,1 Inzidenz pro Einwohner ,1 4,8 3,6 1,6 1,2 1, ,5 4,3 3,3 1,4 1,0 1, ,4 4,3 3,4 1,5 0,9 1, ,3 4,1 3,0 1,4 1,0 1, ,3 4,1 3,2 1,4 0,9 1, ,2 3,9 3,0 1,4 0,8 1, ,3 4,0 3,2 1,4 0,8 1, ,6 4,2 3,3 1,9 0,8 1, ,3 5,6 4,2 2,3 1,3 1, ,2 5,4 4,1 2,2 1,3 1, ,7 4,7 3,8 2,1 0,9 1,7 Inzidenz pro Einwohner in den Ländern im Jahr 2017 Baden-Württemberg 6,3 6,2 4,7 3,6 1,9 1,1 1,5 Bayern 6,6 6,6 4,9 4,0 2,1 0,9 1,7 Berlin 11,7 6,6 5,1 4,1 2,3 1,0 1,5 Brandenburg 6,2 6,0 4,6 3,3 1,6 1,3 1,4 Bremen 6,5 6,5 4,6 4,4 2,1 0,1 1,9 Hamburg 12,9 12,9 9,9 8,0 4,2 2,0 3,0 Hessen 9,1 9,0 6,2 5,2 3,0 1,1 2,8 Mecklenburg-Vorpomme 5,4 5,4 4,1 3,1 1,9 1,0 1,3 Niedersachsen 4,6 4,5 3,3 2,7 1,4 0,6 1,2 Nordrhein-Westfalen 6,7 6,7 4,9 4,1 2,2 0,8 1,8 Rheinland-Pfalz 5,8 5,8 4,3 3,4 2,0 0,9 1,5 Saarland 5,4 5,3 4,0 3,1 2,0 0,9 1,3 Sachsen 5,3 5,3 3,9 3,3 1,7 0,6 1,3 Sachsen-Anhalt 5,7 5,7 4,3 3,0 1,5 1,3 1,4 Schleswig-Holstein 4,8 4,7 3,7 3,1 1,5 0,6 1,0 Thüringen 5,1 5,1 3,6 2,5 1,1 1,1 1,5 2) bezogen auf die Anzahl der pulmonalen Tuberkulose. Gilt auch für die aktualisierten Zahlen 3) Stichtag für das jeweilige Jahr ist der des Folgejahres. 4) Stichtag für das jeweilige Jahr ist der des Folgejahres. Gilt auch für die aktualisierten Zahlen Quelle: RKI

28 2 Morbidität Zahl der gemeldeten AIDS-Fälle nach Geschlecht sowie der gemeldeten Todesfälle nach Ländern bzw. ausgewählten Großräumen und aufgeführten Zeiträumen der Registrierung gemeldete AIDS-Fälle 1) Verseit Land / Großraum 1982 storben insgesamt m w insgesamt m w gemeldet Anzahl Baden-Württemberg Bayern (ohne München) München Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen (ohne Frankfurt) Frankfurt Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen (ohne Köln u. Düsseldorf) Köln Düsseldorf Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen insgesamt in Prozent 100,0% 82,9% 17,1% 100,0% 85,5% 14,5% 47,9% 1) Stand: Quelle: RKI

29 27 Morbidität 2 AIDS-Fälle nach Ländern bzw. Großräumen und Jahr der Diagnose 2.8 Land / Großraum < * 2015* 2016* Gesamt Baden-Württemberg Bayern ohne: München Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen ohne: Frankfurt Mecklenb..-Vorp Niedersachsen Nordrh.-Westfalen ohne: Köln Düsseldorf Rheinl.-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schlesw.-Holstein Thüringen Gesamt Stand: * wegen Meldeverzug sind für die letzten Jahre noch Meldungen zu erwarten Quelle: RKI

30 2 Morbidität Registrierte AIDS-Fälle und gemeldete HIV-Infektionen nach Alter und Geschlecht in Deutschland AIDS 1) HIV 1) 2) 3) Altersgruppe Männlich Weiblich Männlich Weiblich Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Stand: Stand: < 1 Jahr 10 45,5% 12 54,5% 58 52,3% 53 47,7% 1-4 Jahre 26 44,8% 32 55,2% 80 52,3% 73 47,7% 5-9 Jahre 26 65,0% 14 35,0% 53 44,2% 67 55,8% Jahre 9 60,0% 6 40,0% 25 51,0% 24 49,0% Jahre 20 95,2% 1 4,8% 19 46,3% 22 53,7% Jahre ,0% 39 25,0% ,8% ,2% Jahre ,4% ,6% ,0% ,0% Jahre ,8% ,2% ,0% ,0% Jahre ,0% ,0% ,1% ,9% Jahre ,4% 826 9,6% ,8% ,2% Jahre ,5% 347 8,5% ,8% ,2% Jahre ,2% ,8% ,0% ,0% > 69 Jahre ,3% 44 18,7% ,7% 74 16,3% Keine Angaben 0 0,0% 0 0,0% ,4% ,6% Gesamt ,5% ,5% ,5% ,5% 1) Verteilung der registrierten AIDS-Fälle und der gemeldeten HIV-Infektionen unter Ausschluss erkennbarer Mehrfachmeldungen. 2) Meldungen von HIV-Bestätigungstesten ohne Angaben zum Geschlecht (N=791) wurden nicht in die Tabelle aufgenommen. 3) Für Kinder unter 18 Monaten von HIV-infizierten Müttern werden nur die gesicherten Infektionen ausgewiesen. Jährlich werden zwischen 250 und knapp 300 exponierte (Nachweis mütterlicher Antikörper) Kinder gemeldet, die nicht in der Tabelle enthalten sind. Datenstand: AIDS: seit Beginn der Epidemie bis HIV: bis Quelle: RKI

31 29 Morbidität 2 AIDS-Erkrankungen in Europa 2.10 Zeitraum der Diagnose Staat Anzahl Anteil* Anzahl Anteil* Anzahl Anteil* Anzahl Anteil* Österreich 280 3, , , ,9 Belgien , , , ,1 Bulgarien 200 2, , , ,8 Kroatien 85 2,0 92 2, , ,6 Zypern 54 6,2 56 6,5 80 9,4 80 9,4 Tschechien 235 2, , , ,7 Dänemark 233 4, , , ,3 Estland , , , ,4 Finnland 157 2, , , ,3 Frankreich , , , ,8 Deutschland , , , ,2 Griechenland 871 7, , , ,7 Ungarn 240 2, , , ,3 Island 11 3,4 11 3,4 12 3,6 28 8,4 Irland 343 7, , , ,5 Italien , , , ,7 Lettland , , , ,5 Liechtenstein 0 0,0 1 2,7 0 0,0 2 5,3 Litauen 177 6, , , ,4 Luxemburg 65 12, , , ,5 Malta 36 8,5 40 9, , ,5 Niederlande , , , ,4 Norwegen 233 4, , , ,2 Polen , , , ,3 Portugal , , , ,0 Rumänien 931 4, , , ,2 Slowakei 83 1,5 86 1,6 86 1,6 87 1,6 Slowenien 44 2,1 49 2,4 48 2,3 58 2,8 Spanien , , , ,8 Schweden 457 4, , , ,4 Großbritannien , , , ,9 *Anteil an Einwohner Quelle: ECDC, SURVEILLANCE REPORT

32 2 Morbidität Geschätzte Zahl neu aufgetretener Krebserkrankungen Deutschland 2014 Männer Männer Lokalisation Diagnose n. ICD-10 unter 45 Jahre über 75 Insgesamt Mundhöhle und Rachen C Speiseröhre C Magen C Darm C Leber C Gallenblase u. Gallenwege C23-C Bauchspeicheldrüse C Kehlkopf C Lunge C33,C Malignes Melanom der Haut C Pleuramesotheliom C Weichteilgewebe ohne Mesotheliome C46-C Brustdrüse C Prostata C Hoden C Niere C ableitende Harnwege C65, C66, C Harnblase C Zentrales Nervensystem C Schilddrüse C Morbus Hodgkin C Non-Hodgkin-Lymphome C Plasmozytom C Leukämien C sonstige Lokalisationen Alle bösartigen Neubildungen C00 97 o.c ohne nichtmelanot. Hautkrebs Quelle: Zentrum für Krebsregisterdaten am RKI, Stand:

33 31 Morbidität 2 Geschätzte Zahl neu aufgetretener Krebserkrankungen Deutschland 2014 Frauen 2.11A Frauen Lokalisation Diagnose n. ICD-10 unter 45 Jahre über 75 Insgesamt Mundhöhle und Rachen C Speiseröhre C Magen C Darm C Leber C Gallenblase u. Gallenwege C23-C Bauchspeicheldrüse C Kehlkopf C Lunge C33,C Malignes Melanom der Haut C Pleuramesotheliom C Weichteilgewebe ohne Mesotheliome C46-C Brustdrüse C Vulva C Gebärmutterhals C Gebärmutterkörper C54,C Eierstöcke C Niere C ableitende Harnwege C65, C66, C Harnblase C Zentrales Nervensystem C Schilddrüse C Morbus Hodgkin C Non-Hodgkin-Lymphome C Plasmozytom C Leukämien C sonstige Lokalisationen Alle bösartigen Neubildungen C00 97 o.c ohne nichtmelanot. Hautkrebs Quelle: Zentrum für Krebsregisterdaten am RKI, Stand:

34 2 Morbidität Anzahl der gemeldeten Patienten unter 15 Jahren auf Basis des ICCC-3 1), altersstandardisierte Inzidenz und Bevölkerungsbezug nach Jahren in Deutschland Inzidenz Zugrundeliegende unter 15-jährige pro Mio. Bevölkerung Jahr unter 15-jährige in Mio. Gesamt West Ost Gesamt West Ost Gesamt West Ost ,187 10, ,803 10, ,392 10, ,957 9, ,539 9, ,232 8, ,070 8, ,903 8, ,019 8, ,260 8, ,621 9, ,013 9,625 2, ,166 9,889 2, ,279 10,123 2, ,298 10,275 2, ,264 10,376 2, ,209 10,449 2, ,139 10,504 2, ,035 10,514 2, ,936 10,527 1, ,836 10,534 1, ,698 10,506 1, ,517 10,436 1, ,288 10,311 1, ,042 10,155 1, ,787 9,975 1, ,544 9,770 1, ,361 9,583 1, ,212 9,411 1, ,078 9,249 1, ,979 9,117 1, ,884 8,993 1, ,731 8,822 1,474 Total ) Internationale Klassifikation der Krebserkrankungen bei Kindern ab 2014 wurde diese Statistik eingestellt. Standard: Segi world standard population Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

35 33 Morbidität 2 Inzidenzen bösartiger Neubildungen bezogen auf Mio. Kinder unter 15 Jahren aus der deutschen Wohnbevölkerung auf Basis des ICCC-3 1) 2.13 Alter in Jahren Zeitraum 2007 bis 2016 männlich weiblich gesamt < < ) Internationale Klassifikation der Krebserkrankungen bei Kindern Standard: Segi world standard population Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

36 2 Morbidität Geschätzte Überlebenswahrscheinlichkeit für die häufigsten Diagnosen auf Basis des ICCC-3 1) bei Kindern unter 15 Jahren Deutschland ) Anzahl 3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre in Prozent Hodgkin Lymphome Retinoblastom Keimzelltumoren Nephroblastome Lymphatische Leukämien Non-Hodgkin Lymphome Astrozytome Neuroblastome und Ganglioneuroblastome Osteosarkome Akute myeloische Leukämien Rhabdomyosarkome Intrakranielle und intraspinale embryonale Tumoren Alle Malignome Diagnosen Zugrundeliegende Patientenzahl ermittelt aus den Jahren Überlebenswahrscheinlichkeit x Jahre nach Diagnosestellung ) Internationale Klassifikation der Krebserkrankungen bei Kindern 2) unvollständige Verläufe, deshalb ist hier derzeitraum korrekt! Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

37 35 Morbidität 2 Zahl der bösartigen Neubildungen nach Diagnosen nach ICCC-3 1) bei Kindern unter 15 Jahren Deutschland Diagnosen Patienten unter 15 Jahren absolut % I. Leukämien, myeloproliferative und myelodysplastische Erkrankungen ,0 dar.: Lymphatische Leukämien ,0 Akute myeloische Leukämien 722 4,0 Chronische myeloproliferative Erkrankungen 77 0,0 Myelodysplastische Syndrome und andere myeloproliferative Erkrankungen 451 3,0 Unspezifizierte und andere spezifizierte Leukämien 65 0,0 II. Lymphome und retikuloendotheliale Neoplasien ,0 dar.: Hodgkin Lymphome 820 5,0 Non-Hodgkin Lymphome 738 4,0 Burkitt-Lymphome 312 2,0 Verschiedene lymphoretikuläre Neoplasien 9 0,0 Unspezifizierte Lymphome 10 0,0 III. ZNS- und verschiedene intrakranielle und intraspinale Neoplasien ,0 dar.: Ependymome und Tumoren des Plexus chorioideus 445 3,0 Astrozytome ,0 Intrakranielle und intraspinale embryonale Tumoren 765 4,0 Andere Gliome 450 3,0 Andere spezifizierte intrakranielle und intraspinale Neoplasien 660 4,0 Unspezifizierte intrakranielle und intraspinale Neoplasien 66 0,0 IV. Neuroblastome und andere periphere Nervenzelltumoren ,0 dar.: Neuroblastome und Ganglioneuroblastome ,0 Andere periphere Nervenzelltumoren 11 0,0 V. Retinoblastome 399 2,0 VI. Nierentumoren 966 5,0 dar.: Nephroblastome und andere nicht-epitheliale Nierentumoren 942 5,0 Nierenkarzinome 24 0,0 Unspezifizierte maligne Nierentumoren 0 0,0 VII. Lebertumoren 253 1,0 dar.: Hepatoblastome 228 1,0 Leberkarzinome 25 0,0 Unspezifizierte maligne Lebertumoren 0 0,0 1) Internationale Klassifikation der Krebserkrankungen bei Kindern Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

38 2 Morbidität A Zahl der bösartigen Neubildungen nach Diagnosen nach ICCC-3 1) bei Kindern unter 15 Jahren Deutschland Diagnosen Patienten unter 15 Jahren absolut % VIII. Maligne Knochentumoren 777 4,0 dar.: Osteosarkome 388 2,0 Chondrosarkome 12 0,0 Ewingtumore und verwandte Knochensarkome 357 2,0 Andere spezifizierte maligne Knochentumoren 15 0,0 Unspezifizierte maligne Knochentumoren 5 0,0 IX. Weichteil- und andere extraossäre Sarkome 996 6,0 dar.: Rhabdomyosarkome 511 3,0 Fibrosarkome, periphere Nervenscheidentumoren und andere fibröse Neoplasien 108 1,0 Kaposi-Sarkom 2 0,0 Andere spezifizierte Weichteilsarkome 294 2,0 Unspezifizierte Weichteilsarkome 81 0,0 X. Keimzelltumoren, Trophoblastische Tumoren und Neoplasien der Gonaden 572 3,0 dar.: Intrakranielle und intraspinale Keimzelltumoren 172 1,0 Maligne extrakranielle und extragonadale Keimzelltumoren 178 1,0 Maligne gonadale Keimzelltumoren 218 1,0 Gonadale Karzinome 3 0,0 Andere und unspezifizierte maligne gonadale Tumoren 1 0,0 XI. Andere maligne epitheliale Neoplasien und maligne Melanome 417 2,0 dar.: Nebennierenrindenkarzinome 20 0,0 Schilddrüsenkarzinome 149 1,0 Karzinome des Nasenrachenraums 21 0,0 Maligne Melanome 72 0,0 Hautkarzinome 9 0,0 Andere und unspezifizierte Karzinome 146 1,0 XII. Andere und unspezifizierte maligne Neoplasien 33 0,0 dar.: Andere spezifizierte maligne Tumoren 25 0,0 Andere unspezifizierte maligne Tumoren 8 0,0 1) Internationale Klassifikation der Krebserkrankungen bei Kindern Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

39 37 Morbidität 2 Fälle bösartiger Neubildungen bei Kindern (auf Basis ICCC-3) im Zeitraum Alle Malignome Leukämien Land Inzidenz 1) pro Mio. unter 15-jährigen Quotient zwischen beobachteter und erwarteter Fallzahl (B/E) 95% - Konfidenzintervall basierend auf der Poisson- Verteilung Inzidenz 1) pro Mio. unter 15-jährigen Quotient zwischen beobachteter und erwarteter Fallzahl (B/E) 95% - Konfidenzintervall basierend auf der Poisson- Verteilung Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen ) altersstandardisiert Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

40 3 Verhaltensrisiken

41 39 Verhaltensrisiken 3 Gesundheitszustand der Bevölkerung Kranke und Unfallverletzte nach Altersgruppen und Geschlecht in Deutschland Mikrozensus Alter davon von... bis unter... Gesund krank oder unfallverletzt Jahren insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen Alle Altersgruppen 84,7 85,2 84,3 15,3 14,8 15,7 Unter 5 Jahre 86,5 86,0 87,0 13,5 14,0 13,0 5 bis unter 10 Jahre 90,8 90,7 91,1 9,2 9,3 8,9 10 bis unter 15 Jahre 91,9 92,0 91,8 8,1 8,0 8,2 15 bis unter 20 Jahre 91,4 91,8 91,0 8,6 8,2 9,0 20 bis unter 25 Jahre 88,8 89,6 87,8 11,2 10,4 12,2 25 bis unter 30 Jahre 86,9 87,6 86,0 13,1 12,4 14,0 30 bis unter 35 Jahre 86,4 87,0 85,8 13,6 13,0 14,2 35 bis unter 40 Jahre 86,4 86,4 86,4 13,6 13,6 13,6 40 bis unter 45 Jahre 86,3 86,3 86,4 13,7 13,7 13,6 45 bis unter 50 Jahre 86,2 86,3 86,1 13,8 13,7 13,9 50 bis unter 55 Jahre 84,4 84,7 84,0 15,6 15,3 16,0 55 bis unter 60 Jahre 82,7 82,7 82,7 17,3 17,3 17,3 60 bis unter 65 Jahre 82,1 82,4 81,8 17,9 17,6 18,2 65 bis unter 70 Jahre 84,0 84,0 84,1 16,0 16,0 15,9 70 bis unter 75 Jahre 80,9 81,0 80,8 19,1 19,0 19,2 75 Jahre und älter 74,5 74,9 74,3 25,5 25,1 25,7 Quelle: Mikrozensus - Fragen zur Gesundheit, StBA, Zweigstelle Bonn

42 3 Verhaltensrisiken Körpermaße der Bevölkerung in Deutschland WKörpermaße, Körpergewicht und Body-Mass-Index nach Altersgruppen Mikrozensus 2017 Alter von... bis unter... Jahren Geschlecht Größe in m Gewicht in kg durchschn. Body- Mass- Index 1) Davon mit einem Body-Mass- Index 2) von... bis unter... unter 18,5 18, und mehr kg/m 2 % m 1,81 75,8 23,2 5,7 71,6 17,8 / w 1,68 61,4 21,9 12,1 73,2 11,3 / i 1,75 69,2 22,7 8,6 72,3 14,8 / m 1,81 79,2 24,2 2,6 64,4 26,0 7,0 w 1,68 63,0 22,5 8,5 73,0 13,7 / i 1,75 71,8 23,5 5,3 68,4 20,3 6, m 1,81 82,5 25,3 1,0 53,5 34,9 10,6 w 1,67 65,4 23,4 6,0 67,7 18,3 8,1 i 1,75 74,7 24,5 3,3 59,9 27,3 9, m 1,80 84,4 26,0 0,8 45,8 40,1 13,4 w 1,67 67,0 24,0 4,4 64,6 20,9 10,1 i 1,74 76,2 25,1 2,5 54,6 31,1 11, m 1,80 85,9 26,4 0,5 40,4 43,6 15,5 w 1,67 67,9 24,3 3,6 62,8 22,8 10,8 i 1,74 77,4 25,5 2,0 50,9 33,8 13, m 1,80 87,3 26,9 0,3 34,8 46,2 18,7 w 1,67 68,7 24,6 3,0 59,9 24,8 12,2 i 1,74 78,6 26,0 1,6 46,6 36,1 15, m 1,80 87,6 27,1 0,3 32,7 47,6 19,4 w 1,67 69,4 24,8 2,7 57,8 26,8 12,7 i 1,74 79,0 26,1 1,4 44,5 37,8 16, m 1,79 87,8 27,3 0,4 31,0 47,6 20,9 w 1,67 70,1 25,2 2,4 54,4 28,4 14,8 i 1,73 79,3 26,4 1,4 42,2 38,5 18, m 1,79 87,7 27,5 0,4 28,8 48,2 22,6 w 1,66 70,4 25,6 2,2 50,5 30,8 16,6 i 1,72 79,3 26,7 1,2 39,3 39,8 19, m 1,78 87,3 27,7 0,4 27,0 48,1 24,5 w 1,65 70,9 26,1 2,1 45,2 33,3 19,4 i 1,71 79,2 27,0 1,2 36,0 40,7 22, m 1,76 86,5 27,8 0,4 25,6 48,7 25,4 w 1,64 71,3 26,6 1,5 40,9 35,9 21,7 i 1,70 78,8 27,3 1,0 33,3 42,2 23, m 1,76 84,8 27,5 0,4 27,7 49,4 22,6 w 1,64 70,6 26,3 1,8 41,7 36,7 19,8 i 1,70 77,4 26,9 1,1 35,0 42,8 21,2 75 und m 1,74 81,2 26,8 0,6 33,5 48,4 17,6 mehr w 1,62 68,5 26,1 2,3 42,1 37,6 18,1 i 1,67 74,0 26,5 1,6 38,3 42,2 17,8 1) Der Body-Mass-Index (BMI) wird errechnet, indem man das Körpergewicht (gemessen in kg) durch das Quadrat der Körpergröße (gemessen in Metern=qm) teilt. Quelle: StBA, Mikrozensus - Fragen zur Gesundheit, StBA, Zweigstelle Bonn

43 41 Verhaltensrisiken 3 Verbrauch ausgewählter Genuss- und Rauschmittel 3.3 Jahr Zigaretten Zigarillos / Zigarren Feinschnitt (6) Verbrauch insgesamt Pfeifentabak Branntwein (1, 7) Bier zu Trink- (4, 5) Schaumwein (2) Trinkwein einschl. Schaumwein (3) zwecken Mill. St. Mill. St. t t hl hl Alkohol hl hl In den Angaben für Bier sind in den Jahren ab 1993 die Angaben für alkoholfreies Bier nicht enthalten. 2. In den Angaben für Schaumwein sind die Angaben für Schaumwein zum ermäßigten Satz enthalten. 3. Die Angaben für Trinkwein einschließlich Schaumwein sind die Angaben für Wirtschaftsjahre bis zum des angegebenen Jahres (in den Jahren vor 2001 bis zum 31.8.). Die Angaben für Verbrauchswein für Brennereien sowie zur Essigherstellung sind nicht enthalten. 4. Die Verbrauchsberechnung von Branntwein wurde 1993 umgestellt. Der Vergleich mit den Vorjahren ist dadurch beeinträchtigt. 5. Bei Branntwein wird die Menge des reinen Alkohols nachgewiesen. 6. In den Angaben für Feinschnitttabakwaren sind in den Jahren 1993 bis 2001 die Angaben für Feinschnittrollen enthalten. 7. Die Angaben für Bier sind für die Jahre 2014 bis 2016 vorläufig. Für das Jahr 2017 sind alle Ergebnisse vorläufig. Quelle: StBA

44 3 Verhaltensrisiken Verbrauch von Nahrungsmitteln in kg pro Einwohner und Jahr Pflanzliche Erzeugnisse 1992/ / / / / / / 99 Deutschland (1) 1999/ 2000/ 2001/ kg je Einwohner 2002/ / / / / / / / / / 2012/ 2013/ Getreide insgesamt 70,7 71,2 72,3 74,6 74,9 74,9 76,1 76,2 76,0 83,7 88,3 89,3 81,9 80,7 88,5 89,2 84,6 93,4 98,3 96,8 81,2 77,9 77,7 79,0 -Mehl 63,9 65,2 66,0 67,4 68,0 68,1 68,9 69,0 68,3 74,0 77,0 77,1 71,1 70,3 73,2 73,2 72,1 76,7 81,2 80,0 75,4 72,3 71,5 72,6 -Sonst. Getreideerzeugn. 6,8 6,0 6,3 7,2 6,9 6,8 7,2 7,2 7,7 9,7 11,3 12,2 10,8 10,4 15,3 16,0 12,5 16,7 17,1 16,8 5,8 5,6 6,2 6,4 Reis, Hülsenfr.,Kartoffeln -Reis 2,4 2,2 2,6 2,5 3,2 3,0 3,5 3,6 3,7 3,3 3,9 3,7 4,5 4,7 4,4 5,3 4,5 5,0 5,4 5,3 5,5 5,4 5,3 5,1 -Hülsenfrüchte 0,6 0,7 0,6 0,9 1,0 1,5 1,4 1,0 1,2 0,7 0,6 0,8 0,4 0,6 0,8 0,6 1,6 1,1 1,5 2,1 1,1 0,5 0,9 1,1 -Kartoffeln, -stärke 74,0 74,1 73,4 73,4 74,3 73,2 71,2 70,7 70,8 69,1 67,7 67,4 70,2 67,6 63,1 68,6 65,8 75,3 63,8 64,2 70,4 69,1 70,5 68,6 Zucker, Honig, Kakao 38,2 36,9 36,1 34,8 36,8 35,6 36,3 36,4 39,0 38,0 39,1 39,9 41,4 40,1 36,4 40, ,7 39,1 42,2 41,9 38,2 39,6 38,7 Gemüse,Obst -Gemüse 82,3 80,0 81,6 86,7 89,9 87,7 88,8 91,6 94,0 95,4 94,7 93,3 94,0 95,1 89,0 92,3 91, ,6 98,2 98,3 96, ,1 -Obst, Trockenobst (2) 121,7 93,2 94,3 89,3 97,8 90,9 95,6 104,2 113,3 100,3 79,6 82,5 80,3 79,0 79,3 73,4 71,4 74,7 71,7 71,5 70,6 72,8 67,7 66,5 -Zitrusfrüchte (3) 34,5 31,1 28,0 29,8 29,3 31,5 32,7 33,4 40,1 42,8 41,1 41,1 46,2 44,3 41,9 48,1 46,0 49,2 40,5 38,0 35,9 33,1 35,6 36,2 -Schalenfrüchte 3,7 3,6 3,7 3,5 3,8 3,5 3,4 3,9 3,9 3,8 3,7 3,3 3,3 3,5 3,8 3,8 4,0 4,2 4,5 4,3 4,3 4,8 4,7 4,7 Tierische Erzeugnisse, Öle, Fette Deutschland (1) v. kg je Einwohner Fleisch u. -erzeugn. - insg. 95,2 93,0 92,0 91,4 90,0 93,4 94,1 90,7 87,9 88,2 89,5 88,3 87,2 87,2 89,8 88,5 90,1 91,2 91,8 89,1 89,0 89,3 89,4 87,8 -Rind- u. Kalbfleisch 19,7 17,5 16,6 15,2 14,5 15,1 15,1 14,0 9,9 12,0 12,5 12,4 12,1 12,7 12,7 12,3 12, ,4 13,3 13,1 13,3 13,9 14 -Schweinefleisch 56,1 55,5 54,9 54,7 53,8 56,1 56,9 54,2 54,0 54,0 54,8 54,0 54,1 54,0 55,4 54,4 54,9 55,8 55,7 53,7 53,5 53,6 52,5 50,1 -Schaf- u. Ziegenfleisch 1,0 1,0 1,1 1,1 1,1 1,2 1,1 1,2 1,1 1,0 1,0 1,0 1,1 1,0 1,0 1,0 0,9 0,9 1,1 0,9 0,9 0,8 0,9 0,9 -Pferdefleisch 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0 -Innereien 4,6 4,5 4,5 4,6 4,3 4,3 4,1 3,8 3,0 2,5 2,2 1,8 1,1 1,1 0,8 0,6 0,6 0,7 0,7 0,6 0,6 0,6 0,6 0,5 -Geflügelfleisch 12,4 12,8 13,4 14,1 14,8 15,2 15,3 16,0 18,2 17,2 17,6 17,7 17,5 16,7 17,8 18,3 19,1 19,1 19,4 19,0 19,4 19,5 20,1 20,9 -Sonst. (Wild, Kanin.) 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,6 1,4 1,4 1,3 1,4 1,6 2,0 1,9 1,8 1,6 1,5 1,5 1,4 1,5 1,4 1,3 Fische u. Fischerz. - insg. (4) 14,7 14,2 13,5 13,2 13,0 13,2 12,4 13,7 15,3 14,0 14,4 13,8 14,8 15,6 15,5 15,5 15, ,7 14,7 13,5 14,4 13,5 14,1 Milch u. Milcherzeugnisse -Frischmilcherzeugnisse (5) 90,1 89,3 91,0 89,9 87,7 88,3 89,4 89,9 90,4 90,9 94,0 93,1 92,8 94,4 85,7 86,1 86,7 86,5 87, ,1 87,3 84,9 83,9 -Sahne u. Kondensmilch (6) 12,0 12,5 12,9 12,8 12,8 12,8 12,8 12,9 13,2 12,7 11,9 10,4 10,3 9,2 8,7 8,1 8,7 8,5 8,4 8,2 7,6 7,3 7,8 7,7 -Milchpulver (7) 1,7 1,9 1,7 1,6 2,0 1,8 2,1 1,8 1,6 2,4 1,7 1,5 1,5 1,6 1,9 1,9 2,4 2,8 4,1 3,4 3,3 3,1 4,8 4,5 -Ziegenmilch 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 -Käse (8) 18,5 19,2 19,8 20,3 20,4 20,6 20,7 21,2 21,5 21,7 21,7 21,9 21,5 22,0 22,3 22,2 22,7 23,3 23,7 23,7 23,7 24,1 24,6 24,7 Öle und Fette - insg. (9) 27,1 27,3 28,4 30,0 29,7 29,1 28,6 29,7 27,5 27,6 27,7 26,6 26,9 27,0 26,0 20,7 20,3 20,2 20,3 20,3 19,5 19,3 19,6 19,4 -Tierische Fette 11,1 11,0 11,2 11,3 11,1 10,9 10,8 10,8 10,6 10,6 10,8 10,7 10,5 11,1 10,6 5,1 4,7 4, ,0 4,7 5,0 5,0 -Pflanzliche Fette 16,1 16,3 17,2 18,6 18,6 18,2 17,8 18,9 16,9 17,0 17,0 15,9 16,3 15,9 15,3 15,6 15,6 15,4 15,3 15,3 14,5 14,6 14,6 14,4 Eier u. Eiererzeugnisse 13,2 13,3 13,7 13,6 14,0 13,7 13,9 13,8 13,6 13,5 13,1 12,9 12,6 12,7 13,0 12,7 13,0 13,2 13,4 13, ,1 14,4 14,5 1) Ab Umstellung auf EU-Statistik, mit den Vorjahren nicht vergleichbar. 2) Ab 2002/03 nur noch Marktobstbau. 3) Ab 2000/01 geänderte Außenhandelszahlen (Zitruserzeugnisse). 4) Angaben ab 2004 sind wegen der EU-Erweiterung nicht mit den Daten vor 2004 vergleichbar. 5) Konsummilch einschl. Buttermilcherzeugnisse sowie Milchmischerzeugnisse u. Milchmischgetränke. 6) Ab 2006 geänderte Berechnungsmethodik, Vergleichbarkeit eingeschränkt. 7) Ab 2004 Sahne-, Vollmilchpulver, Teilentrahmtes Milchpulver, Sonstige Trockenmilcherzeugnisse (ohne Zusätze) u. Sonstige Milcherzeugnisse in Pulverform, denen vor der Trocknung Zusätze beigegeben wurden, für Nahrungszwecke. 8) Einschl. Schmelzkäse u. Schmelzkäsezubereitungen. 9) Ab 1995 geänderte Berechnungsmethodik, mit den Vorjahren nicht voll vergleicbar. Anm.: Bei Trockenobst, Zitrus- und Schalenfrüchten ab Wirtschaftsjahr 2009/10 Berechnungszeitraum Juli - Juni 2014/ / 2016 v. Quelle: BMEL

45 43 Verhaltensrisiken 3 Verbrauch von Gemüse in kg je Einwohner und Jahr 3.5 Deutschland Gemüseart 1997/ / / / / / / / / / / /2 2008/2 2009/ 2010/2 2011/2 2012/ / / / / 2017 v. kg je Einwohner Weißkohl, Rotkohl 5,8 5,5 6,3 5,7 5,2 4,5 5,5 5,5 5,3 4,3 4,9 4,7 5,1 5,3 4,4 5,5 4,9 4,1 5,0 4,1 4,8 Wirsingkohl 2,8 2,8 2,9 2,7 2,2 2,3 2,2 2,3 2,3 2,3 2,3 2,4 2,4 2,4 2,4 2,5 2,6 2,4 2,5 2,6 2,6 Rosenkohl 0,5 0,4 0,5 0,5 0,4 0,4 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4 0,5 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,3 Grünkohl, Blumenkohl 2,9 2,6 2,6 2,4 2,0 2,3 2,5 2,6 2,4 2,3 2,3 2,1 2 2,1 2,1 2,1 2,3 2,1 2,1 2,0 1,9 Möhren, Karotten, Rote Rüben 5,4 6,2 6,2 6,6 6,6 6,5 6,6 6,7 7,3 7,4 7,5 7,8 7,7 8,3 8,5 8,4 9,2 9,1 9,7 8,9 9,8 Sellerie 0,6 0,7 0,7 0,7 0,6 0,6 0,6 0,6 0,7 0,6 0,6 0,8 0,8 0,9 0,9 1,1 1,1 1,0 1,0 1,0 1,1 Porree 1,2 1,2 1,2 1,1 1,1 1,0 1,0 1,1 1,1 1,2 1,1 1,2 1,3 1,2 1,2 1,1 1,4 1,4 1,3 1,1 1,1 Spinat 1,1 0,8 0,7 0,8 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 1,2 1,0 1,1 1,1 0,9 0,8 1,2 1,4 1,2 1,4 1,3 1,4 Spargel 1,3 1,3 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,5 1,5 1,6 1,4 1,5 1,5 1,6 1,5 1,6 1,5 1,5 1,6 Erbsen 1,1 1,1 1,2 1,2 1,5 1,3 1,2 1, ,2 1,1 1,1 1,1 1,2 1,2 1,1 1,2 1,2 1,2 1,2 Bohnen 2,1 2,0 2,1 2,0 2,3 2,0 1,9 1,9 1,8 1,8 1,8 1,9 1,8 1,8 1,8 1,8 2,0 2,0 1,9 2,2 2,0 Kopfsalat u. Eisbergsalat 2,6 2,6 2,5 2,3 2,0 2,0 1,8 1,8 1,9 2,0 3,0 3,0 2,7 2,9 2,8 2,9 3,5 2,8 2,7 2,7 2,5 anderer Salat 2,7 3,2 3,3 3,5 3,6 3,3 3,4 3,5 3,3 3,3 3,2 Speisezwiebeln 5,4 6,3 6,0 6,5 6,6 6,3 6,0 6 7,6 6,6 7,0 7,1 7,4 7,7 7,3 8,8 8,1 7,8 8,6 7,9 8,8 Tomaten 17,3 17,1 17,9 19,1 19,6 21,1 19,9 20,1 21,7 22,4 22,6 23,9 24,2 24,5 25,5 25,5 25,3 26,0 26,8 27,7 26,6 Gurken 6,3 6,2 6,0 6,0 6,0 6,5 6,4 6,4 6,0 6,1 6,4 6,8 6,5 6,7 7,2 6,7 6,5 6,4 7,0 6,6 6,3 Champignons 1,9 2,0 2,1 2,2 2,4 2,2 2,3 2,2 1,9 1,9 1, ,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,8 1,9 Sonst. Gemüse zus. 1) 19,8 20,3 20,9 22,5 24,5 23,5 23,2 23,4 21,6 23,5 20, , ,4 22,0 21,7 21,8 22,1 22,2 22,7 Gemüse über den Markt Gemüse Selbstversorger 78,1 79,1 81,2 83,7 85,4 84,9 83,9 84,6 85,4 86,4 88,9 92,2 91,8 94,3 95,1 98,2 98,3 96,7 100,4 98,5 99,6 9,6 9,7 10,4 10,3 10,0 9,8 9,4 9,4 10,6 10,8 10,2 Gemüse insgesamt 87,7 88,8 91,6 94,0 95,4 94,7 93, ,1 99,1 Wirtschaftsjahr 2016/17 Stand AH: Januar ) Eine Erhebung der Erntemengen "Sonst. Gemüse" wird nur im Vierjahresrhytmus durchgeführt; ab 1995 einschl. Dicke Bohnen und Späte Karotten. Anmerkung: Neuberechnung der Warenarten Kopfsalat, anderer Salat und sonstiges Gemüse rückwirkend bis WJ 2006/07,mit den Vorjahren nicht mehr vergleichbar Quelle: BMEL

46 3 Verhaltensrisiken Verbrauch von Zitrusfrüchten in kg pro Einwohner und Jahr Deutschland Fruchtart 1997/ / / / 2001/ ) / / 2004 kg je Einwohner 2002/ / / / / / / / / / / / / / / 17 v. Apfelsinen 6,4 5,8 6,1 7,0 6,0 6,5 6,8 6,5 7,0 6,8 6,5 6,0 6,0 6,4 6,4 5,3 5,6 6,4 4,9 5,1 5,3 1,9 Clementinen u.a. 5,2 3,8 4,1 4,2 3,6 4,2 3,7 4,2 3,7 4,3 4,0 4,2 3,5 4,0 4,3 4,3 4,3 4,1 4,2 4,4 4,3 2,4 Zitronen 1,5 1,5 1,6 1,6 1,7 1,6 1,6 1,6 1,6 1,5 1,5 1,6 1,6 1,5 1,5 1,5 1,5 1,6 1,6 1,6 1,8 1,8 Pampelmusen u.a. Zitrusfrüchte Frische Zitrusfrüchte zus. 1,0 1,3 1,4 1,1 1,0 1,2 0,9 0,9 0,9 0,9 0,8 0,8 1,0 1,0 1,1 0,8 0,6 0,6 0,8 0,7 0,8 0,5 14,1 12,4 13,2 13,9 12,3 13,3 13,0 13,3 13,2 13,5 12,8 12,6 12,0 13,0 13,2 12,0 12,0 12,6 11,5 11,9 12,2 6,7 Eingeführte Zitruserzeugnisse 17,4 20,3 20,2 26,2 30,5 27,8 28,1 27,8 33,0 31,0 33,7 29,3 36,3 33,0 36,0 28,5 25,9 23,3 21,6 23,7 24,3 24,2 in Frischgewicht 2) Insgesamt 31,5 32,7 33,4 40,1 42,8 41,1 41,1 41,1 46,2 44,5 46,5 41,9 48, ,2 40, ,9 33,1 35,6 36,5 30,9 Wirtschaftsjahr 2016/17 Stand AH: Januar ) Ab 2000/2001 Änderung der Außenhandelszahlen (Zitruserzeugnisse). 2) Konserven, Säfte, Zitronat, Orangeat, Schalen u. vorl. haltbar gem. Früchte. 3) Ab Wirtschaftsjahr 2009/10 Berechnungszeitraum Juli - Juni Quelle: BMEL

47 45 Verhaltensrisiken 3 Verbrauch von Obst nach Arten, Marktobstanbau 3.7 Marktobstanbau Obstart 1992/ ) 1993/ / ) 1995/ / 1997 Deutschland 1997/ 1998/ 1999/ 2000/ 2001/ 2002/ / 2004 Verbrauch in 4) t Äpfel Birnen Kirschen Pflaumen, Zwetschen, Mirabellen, Renekloden Aprikosen Pfirsiche Johannis-, Stachel- Brom- und Himbeeren 7)8) Erdbeeren 1) Brom-, Heidel- Preisel- Holunder- Sanddorn u.a Beerenobst 9) Tafeltrauben Bananen Sonst. Frischobst 2) Insgesamt Verbrauch in kg je Einwohner Äpfel 22,6 17,8 19,6 21,5 25,5 29,9 27,8 32,1 32,0 33,7 35,7 37,3 32,3 36,5 34,3 28,9 28,5 30,5 27,1 26,4 25,6 25,5 20,7 19,2 18,2 Birnen 2,8 2,3 3,0 2,9 3,1 2,9 3,5 3,7 3,3 3,1 3,3 3,1 3,1 3,2 4 3,2 2,7 2,9 2,7 2,8 2,3 2,6 2,9 2,8 2,6 Kirschen 1,7 1,4 2,1 2,1 2,3 2,0 2,1 2,5 2,4 2,2 2,0 2,4 2,4 2,1 2,4 2,3 2,2 2,3 2,1 2,4 2,2 2,4 2,3 2,2 2,3 Pflaumen, Zwetschen, Mirabellen, Renekloden 1,0 0,7 1,0 0,9 1,0 1,1 1,1 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 1,3 1,0 1 1,1 1,1 1,3 1,1 1,1 1,1 1,2 1,1 1,0 1,0 Aprikosen 0,5 0,3 1,0 0,9 0,9 0,9 0,7 1,0 0,9 0,8 0,8 0,8 0,8 0,9 0,9 0,7 0,7 0,8 0,8 0,8 0,9 0,9 0,9 0,8 0,8 Pfirsiche 3,8 3,1 5,2 4,4 4,7 3,9 3,9 4,7 4,5 4,3 4,3 3,8 3,8 4,1 4 3,6 3,8 3,8 3,9 3,7 3,7 3,9 3,7 3,9 3,7 Johannis-, Stachel- Brom- und Himbeeren 7)8) 0,3 0,2 0,8 1,0 1,1 1,1 1,1 1,0 1,0 1,1 3,5 1,4 1,0 1,4 1,3 1,3 1,4 1,5 1,5 1,5 1,5 1,6 1,6 1,7 1,6 Erdbeeren 1) 1,7 1,5 2,7 2,7 3,0 3,2 3,3 3,6 3,2 3,5 3,2 3,2 3,1 3,3 3,5 3,4 3,3 3,5 3,7 3,6 3,6 3,5 3,5 3,7 3,4 Brom-, Heidel- Preisel- Holunder- Sanddorn u.a. 0,3 0,3 1,0 1,1 1,3 1,7 1,5 1,4 1,5 1,4 1,6 1,6 1,6 1,7 1,7 2,0 1,7 1,7 2,0 2,1 2,2 2,5 2,6 2,7 2,7 Beerenobst 9) Tafeltrauben 4,3 3,6 6,1 5,5 5,9 5,6 5,7 6,2 5,8 5,7 5,6 6,2 6,1 6,5 6,9 6,7 6,4 6 5,7 5,9 5,4 5,5 5,3 5,5 5,4 Bananen 14,9 12,6 13,7 14,7 13,6 11,1 10,3 11,1 12,1 11,1 11,0 11,0 10,4 10,7 10,1 10, ,5 10,6 11,2 12,0 11,7 11,6 12,0 Sonst. Frischobst 2) 4,3 5,2 7,9 7,0 7,2 7,3 7,0 7,5 7,4 8,0 6,0 6,9 7,6 7,2 7,5 8,1 8,4 8,1 9 9,2 9,6 9,6 10,0 10,7 11,3 Insgesamt 74,2 66,5 64,1 64,7 69,6 70,8 68,0 76,0 75,2 76,1 75,9 78,8 73,5 78,6 77,6 71,9 71,2 73,3 70,2 70,1 69,2 71,3 66,3 65,7 65,1 Wirtschaftsjahr 2016/17 Stand AH: Januar ) Ohne Eigenverbrauch der Selbstversorger. 2) Melonen, Ananas, Avocadofrüchte, Feigen, Mangofrüchte. 4) Nahrungsverbrauch, Verarbeitung, Futter und nicht verwertete Mengen. 5) Ab Umstellung auf EU-Statistik, m. d. Vorjahr. z.t. nicht vergleichbar. 6) Ab 1994/95 einschl. eingeführte Erzeugnisse in Frischgewicht. 7) Ab 2002/03 einschl. Strauchbeerenobst. 8) ab Wirtschaftsjahr 2013/14 mit Brombeeren 9) ab Wirtschaftsjahr 2013/14 ohne Brom- und Preiselbeeren, mit Holunderbeeren, Sanddorn u.a. Beerenobst 2004/ / / / / / / / / / / / / 2017 v. Quelle: BMEL

48 3 Verhaltensrisiken Verbrauch ausgewählter Lebensmittel Tiefkühlerzeugnis v. Verbrauch in t Gemüse 279,4 283,9 288,2 291,6 293,7 301,8 307,4 311,4 284,1 477,0 474,0 476,1 488,1 495,0 503,6 Obst und Fruchtsäfte 60,7 60,3 62,3 64,2 66,3 66,5 67,2 66,5 66,4 68,1 68,9 66,2 67,0 71,4 73,5 Kartoffelerzeugnisse 357,6 373,3 394,2 406,2 418,3 409,5 420,9 413,5 422,3 422,2 426,7 422,0 411,2 425,7 430,4 Fleisch und Wild 234,0 228,1 226,2 221,9 225,1 226,8 228,8 221,5 219,7 417,1 403,1 415,3 416,0 422,7 431,1 Geflügel 1) 307,0 315,0 307,0 285,0 245,0 227,3 226,9 228,6 223,2 Fisch und Fischprodukte 2) 206,8 204,5 218,8 228,8 235,0 248,8 245,0 245,5 250,7 298,8 287,5 291,6 294,3 303,8 300,6 Milcherzeugnisse und Süßspeisen 8,9 9,2 9,2 10,1 9,8 10,2 10,3 9,8 9,5 10,5 10,5 10,4 10,4 10,7 10,3 Fertiggerichte 3) 881,9 961, ,2 997, , , , , ,0 923,5 947,3 954,6 964, , ,9 Backwaren 4) 500,2 497,1 515,5 534,5 552,8 568,2 606,3 626,1 662,5 680,3 685,2 715,4 749,1 791,8 828,5 Eiskrem 5) 539,5 561,4 517,6 535,4 549,7 536,0 643,0 632,7 625,9 626,1 632,7 627,0 617,0 646,9 650,3 Verbrauch je Kopf, kg je Jahr Teigwaren 6,0 6,4 6,8 6,8 7,0 7,4 7,5 7,7 8,1 8,0 8,1 8,0 8,0 8,3 Schokoladenwaren insgesamt 8,1 8,3 9,0 8,8 9,2 9,3 9,3 9,2 9,3 9,8 9,7 10,1 9,6 9,8 darunter Pralinen 1,1 1,2 1,7 1,3 1,3 1,3 1,4 1,2 1,2 1,3 1,2 1,2 1,2 / Kakaohaltige. Brotaufstriche 1,4 1,4 1,3 1,3 1,2 1,3 1,3 1,4 1,5 1,4 1,5 1,5 1,5 Zuckerwaren 5,7 6,1 6,3 6,3 6,0 5,7 5,6 5,5 5,8 5,9 5,8 5,7 5,7 5,7 Feine Backwaren 7,5 7,3 7,4 7,4 7,7 7,6 7,7 7,5 7,5 7,6 7,0 7,2 7,2 7,2 v) vorläufig 1) ab 2011 zusammen mit Geflügel (tiefgefrorenes und gefrorenes) 2) ohne Feriggerichte 3) Einschließlich Teilgerichte, ab 2008 korrigierte Werte (Basis: Gemüse, Fisch) 4) Einschließlich Teige 5) inkl. Industrie-, Eisdielen- und Softeis Anmerkung: Rückwirkend bis 2011 revidierte Angaben infolge geänderter Berichterstattung. Mit den Vorjahren nicht vergleichbar. Quelle: BMEL, deutsches Tiefkühlinstitut

49 47 Verhaltensrisiken 3 Verbrauch von Getränken Alkoholgetränke 165,0 161,2 160,6 157,2 157,6 155,7 152,9 152,1 147,3 145,5 144,7 145,8 141,7 141,2 139,0 137,2 139,6 137,8 137,2 136,9 135,5 133,7 davon: Bier 1) 135,9 131,9 131,3 128,0 128,0 125,7 122,7 121,9 117,4 115,9 115,2 116,1 111,7 111,1 109,6 107,4 109,3 107,3 106,6 106,9 105,9 104,0 Trinkwein 2) 17,8 18,2 18,3 18,5 18,8 20,1 20,2 20,4 20,2 20,0 19,9 20,1 20,6 20,7 20,1 20,5 20,6 20,8 21,1 20,7 20,5 20,6 Schaumwein 3) 4,8 4,8 4,9 4,7 4,9 4,1 4,2 3,9 3,8 3,8 3,8 3,9 3,8 3,9 3,9 3,9 4,2 4,2 4,0 3,9 3,7 3,7 Spirituosen 6,5 6,3 6,1 6,0 5,9 5,8 5,8 5,9 5,9 5,8 5,7 5,7 5,6 5,5 5,4 5,4 5,5 5,5 5,5 5,4 5,4 5,4 Alkohol zusammen 4) 9,6 9,5 9,4 9,2 9,2 9,1 9,0 9,0 8,9 8,8 8,7 8,8 8,6 8,8 Alkoholfreie Getränke 230,6 230,9 239,9 240,7 248,3 253,1 261,5 271,7 291,4 286,7 288,1 296,4 292,0 292,5 290,4 290,8 300,8 302,7 303,7 299,8 305,2 302,0 davon: Mineralwasser 5) 98,1 97,0 100,0 100,1 104,2 106,8 113,6 118,5 134,8 132,8 134,6 141,3 138,0 138,1 136,4 136,3 142,5 143,4 145,2 148,2 153,4 152,7 Erfrischungsgetränke 6) 91,8 92,7 98,7 99,6 103,7 105,7 107,4 112,8 114,6 113,2 113,5 115,3 115,7 116,9 117,0 118,2 122,5 125,4 125,5 119,6 118,8 116,3 Fruchtsäfte 7) 40,7 41,2 41,2 41,0 40,4 40,6 40,5 40,4 42,0 40,7 40,0 39,8 38,3 37,5 37,0 36,3 35,8 33,9 33,0 32,0 33,0 33,0 davon: Apfelsaft 11,8 12,2 12,2 11,7 12,0 12,1 12,1 12,2 13,1 12,9 12,4 12,0 11,4 9,3 8,5 8,1 8,2 8,7 8,4 7,9 7,9 7,5 Orangensaft 9,8 10,3 10,2 10,0 9,5 9,5 9,5 9,5 9,7 9,2 8,9 8,9 8,3 8,0 9,0 8,7 8,4 8,0 8,0 7,8 7,6 7,5 Traubensaft 1,2 1,2 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 0,8 0,8 0,8 1,0 1,1 Gemüsesaft/-trunk 0,9 0,9 0,9 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,4 1,4 1,4 1,2 1,2 1,2 1,3 1,4 1,3 1,4 1,5 1,7 Zitrusnektar 8,6 8,3 8,3 8,3 7,8 7,8 7,7 7,7 7,8 7,4 7,3 7,3 7,2 8,0 6,5 6,0 5,9 4,4 4,0 3,7 3,4 3,5 and. Säfte/Nekt. 8) 8,4 8,3 8,3 8,7 8,8 8,9 8,9 8,7 9,1 8,9 8,8 9,0 8,8 10,0 10,8 11,3 11,1 10,7 10,5 10,4 11,6 11,7 Sonstige Getränke 272,7 294,2 288,8 334,6 336,8 335,9 336,8 334,7 337,2 330,8 324,8 326,1 326,3 330,7 327,1 323,8 325,4 337,0 338,0 335,2 334,5 332,9 davon: Bohnenkaffee 9) 164,6 163,5 160,0 159,1 159,4 158,9 159,0 156,1 153,5 151,8 145,1 147,5 148,2 150,5 153,3 153,3 154,6 165,4 165,0 162,0 162,0 162,0 Kaffeemittel 10) 4,2 3,3 3,4 3,2 3,0 3,0 3,0 3, Schwarzer Tee 11)... 24,7 24,8 27,1 28,2 26,7 26,2 26,2 26,0 24,1 24,4 23,6 23,7 24,0 24,4 25,0 25,6 26,2 26,7 26,3 26,4 26,0 Kräuter-/Früchtetee 12) ,0 44,0 44,5 44,6 45,8 49,8 51,4 52,2 50,3 49,1 50,2 49,7 50,8 49,6 52,2 53,6 52,3 53,4 53,3 Milch 13) 91,0 89,9 87,8 88,3 89,4 89,9 90,6 90,9 96,0 93,1 92,8 94,4 85,7 86,1 85,2 86,5 87,2 85,0 85,1 87,3 84,9 83,9 Kondensmilch 14) 5,4 5,1 5,0 5,1 5,0 5,1 5,4 5,1 4,5 4,5 4,4 3,2 2,7 2,1 2,7 2,7 2,6 2,6 2,1 1,5 2,0 1,7 Sahne 7,5 7,7 7,8 7,8 7,8 7,8 8,0 7,5 7,4 5,9 5,9 6,0 6,0 6,0 6,0 5,5 5,8 5,6 5,5 5,8 5,8 6,0 Insgesamt Erzeugnis Verbrauch von Getränken je Kopf Liter je Jahr 668,3 686,3 689,3 732,5 742,7 744,7 751,2 758,5 775,9 763,0 757,6 768,3 760,0 764,4 756,5 751,8 765,8 777,5 778,9 771,9 775,2 768,6 1) Ab 1993 geänderte neue Erhebungsgrundlage (Biersteuergesetz). 2) Einschl. Wermut- und Kräuterwein (ohne Schaumwein). 3) Errechnet aus der Verbrauchssteuerstatistik. 4) Unter Zugrundelegung von 4% Alkohol bei Bier, 10% bei Wein und Schaumwein sowie 34% bei Spirituosen; ab 1995 = 33% Alkohol. 5) Einschl. Quell-, Tafel- und aromatisierte Wasser. 6) Ohne Getränke aus Konzentration, Sirup und Getränkepulver; einschl. Teegetränke und Postmix-Absatz. 7) Einschl. Fruchtnektare und Gemüsesäfte. 8) Schwarze Johannisbeere, Sauerkirsche, sonstige Multisäfte/Nektare. 9) 35 Gramm Röstkaffee pro Liter. 10) Berechnungsmethode revidiert; 15 g Kaffeemittel pro Liter; ab 2003 zwecks Geheimhaltung eingestellt. 11) Einschl. Grüntee: 9 Gramm Tee pro Liter. 12) Neu aufgenommen. 13) Konsummilch, Buttermilch, Sauermilch und Milchmischgetränke. 14)Erzeugnisse in Produktgewicht Anm.: Ab dem Jahr 2011bis Milch Berechnung der Daten auf Basis des Zensus 2011; Milch Fortschreibung wie vor Zensus Quelle: BMEL

50 3 Verhaltensrisiken Unfälle aus der Schülerunfallversicherung Deutschland 2016 Meldepflichtige Schulunfälle Art der schulischen Veranstaltung insgesamt absolut in % Unterricht/Betrieb in Kindertagesbetreuung ,5 Sport ,5 Besondere schulische Veranstaltung ,9 Pause ,3 Verkehr und Aufenthalt innerhalb der Schulanlage ,6 Weg außerhalb der Schulanlage (außer Schulweg) ,2 Insgesamt ,0 Art der Verkehrsbeteiligung Meldepflichtige Straßenverkehrsunfälle (hier: Schul-und Schulwegunfälle) insgesamt absolut in % zu Fuß ,1 Tretroller, Inline-Skate, etc.** ,6 Fahrrad ,2 Motorisiertes Zweirad ,5 Pkw ,1 Sonstiges priv. VM inkl. ohne nähere Angabe 572 1,0 Schulbus ,0 Sonstiger Bus/Sonst. öff. VM ,0 Schienengebundenes Fahrzeug 282 0,5 Sonstige/k.A.* , ,0 Ohne Verkehrsmittel Privates Verkehrsmittel Öffentliches Verkehrsmittel Quelle: DGUV Statistik - Makrodaten, Arbeits- und Schülerunfälle

51 49 Verhaltensrisiken 3 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.11 Jahr Polizeilich erfasste Unfälle Darunter: Insgesamt mit Personenschaden insgesamt Davon: Getötete 1) Verunglückte Schwerverletzte 2) Leichtverletzte 2) Früheres Bundesgebiet 3) Neue Länder und Berlin-Ost 3) Deutschland ) Nur Neue Länder: Bis 1977 innerh. von 72 Stunden a.d. Unfallfolgen Gestorbene. 2) Nur Neue Länder: Von Verletzte insgesamt. 3) Die Untergliederung nach Gebieten wird nicht mehr ausgewiesen. Quelle: StBA

52 3 Verhaltensrisiken Tote durch Unfälle in Europa Anzahl der getöteten Personen im Straßenverkehr Belgien Bulgarien Tschechische Republik Dänemark Deutschland Estland Irland Griechenland Spanien Frankreich Kroatien Italien Zypern Lettland Litauen Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Vereinigtes Königreich Island : : : : : : : : : : : : : : : : Norwegen : : : : : : : : : : : : : : : : Schweiz : : : : : : : : : : : : : : : : :=nicht verfügbar Quelle: Eurostat

53 4 Mortalität

54 4 Mortalität Gestorbene insgesamt und im ersten Lebensjahr nach Geschlecht Anzahl der Gestorbenen Insgesamt darunter: Jahr/ davon: im ersten Lebensjahr Land zusammen davon: männlich weiblich zusammen männlich weiblich Deutschland davon in: Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen StBA, Wiesbaden, 2017

55 53 Mortalität 4 Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen nach Hauptkapiteln der ICD Haupt Pos.-Nr. der ICD- Kapi- Todesursache 10 Anzahl je Einwohner*) tel I - XX A00-T98 Alle Todesursachen ,3 1072,3 1132,6 I A00-B99 Bestimmte infektiöse und ,9 22,2 24,4 parasitäre Krankheiten II C00-D48 Neubildungen ,2 285,0 286,2 C00-C97 Bösartige Neubildungen ,6 276,3 277,1 III D50-D89 Krankh. d. Blutes u. d. blut ,6 3,6 4,1 bild. Organe, best. Stör. mit Beteilig. d. Immunsyst. IV E00-E90 Endokrine, Ernährungs- u ,7 36,1 39,8 Stoffwechsel-Krankheiten E10-E14 Diabetes mellitus ,1 28,0 29,9 V F00-F99 Psychische u.verhaltensst ,8 44,4 54,6 VI G00-G99 Krankh. des Nervensyst ,9 31,9 35,6 IX I00-I99 Krankh. des Kreislaufsyst ,6 417,4 436,6 I10-I15 Hypertonie (Hochdruckkh.) ,2 45,9 51,1 I20-I25 Ischäm. Herzkrankheiten ,7 149,6 157,0 I21 Akuter Myokardinfarkt ,6 59,5 60,2 I64 Schlaganfall ,4 20,7 19,3 X J00-J99 Krankh. d. Atmungs-Syst ,5 72,4 83,6 J09-J18 Grippe und Pneumonie ,3 20,7 25,6 XI K00-K93 Krankh.d.Verdau. -Systems ,7 47,6 48,8 K70-K77 Krankheiten der Leber ,9 18,2 18,6 XIV N00-N99 Krankh. d. Urogenital-Syst ,1 27,5 30,5 XVI P00-P96 Best. Zustände d. i. Ursprung ,4 1,5 1,6 i. d. Perinatalzeit haben XVII Q00-Q99 Angeb. Fehlbild., Deformitäten ,1 2,1 2,2 u. Chromosomenanomalien XVIII R00-R99 Sympt. u. abnorme klinische ,2 31,9 33,6 u. Laborbef., die a.n.k. sind R95 Plötzlicher Kindstod ,2 0,1 0,2 XX Äußere Ursachen von V01-Y98 Morbidität und Mortalität ,3 42,8 44,7 V01-V99 Transportmittelunfälle ,7 4,6 4,5 W00-W19 Stürze ,4 14,3 15,8 W65-W74 Unfälle d. Ertrinken ,6 0,5 0,5 X60-X84 Vorsätzl. Selbstbeschädig ,5 12,6 12,3 *) auf Basis der Zensusbevölkerung 2011 Quelle: StBA, Wiesbaden, 2017

56 4 Mortalität Anzahl Gestorbener nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen Deutschland im Jahr 2015 Gestorbene Pos.Nr. der Todesursache Insgesamt davon im Alter von... bis unter... Jahren ICD-10 unter über 65 Anzahl A00-T98 Sämtliche m Todesursachen w i A00-B99 Kapitel I m Bestimmte infektiöse u. w parasitäre Krankheiten i C00-D48 Kapitel II m Neubildungen w i D50-D89 Kapitel III m Krankheiten w des Blutes i E00-E90 Kapitel IV m Endokrine, Ernähr.- u. w Stoffwechselkrankheiten i F00-F99 Kapitel V m Psychische u. Ver- w haltensstörungen i G00-G99 Kapitel VI m Krankheiten des w Nervensystems i I00-I99 Kapitel IX m Krankheiten des w Kreislaufsystems i J00-J99 Kapitel X m Krankheiten des w Atmungssystems i K00-K93 Kapitel XI m Krankheiten des w Verdauungssystems i M00-M99 Kapitel XIII m Krankh. d. Muskel-Skelett- w syst.u.d. Bindegewebes i N00-N99 Kapitel XIV m Krankheiten des w Urogenitalsystems i O00-O99 Kapitel XV Schwangerschaft, w Geburt und Wochenbett*) einschl. Spätmüttersterbefälle Quelle: StBA, Wiesbaden, 2017

57 55 Mortalität 4 Anzahl Gestorbener nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen Deutschland im Jahr A Pos.Nr. der ICD-10 Todesursache unter über 65 P00-P96 Kapitel XVI m Bestimmte Zustände w perinatalen Ursprungs i Q00-Q99 Kapitel XVII m Angeb. Fehlbild. Deforma- w tion. u. Chromos. Anomal. i R00-R99 Kapitel XVIII m Sympt. u. abnor. klinisch. w Laborbef., d.a.n.k. (1) sind i S00-T98 Kapitel XIX m Verletz.,Vergift. u. best. w and. Folgen äuss. Urs. i V01-Y98 Kapitel XX m Äussere Ursachen von w Morbidität und Mortalität i V01-V99 Transportmittelunfälle m w i W00-W19 Stürze m w i W65-W74 Unfälle d. Ertrinken m und Untergehen w i X60-X84 Vorsätzliche m Selbstbeschädigung w i X85-Y09 Tätlicher Angriff m w i Y10-Y34 Ereignis, dessen nähere m Umstände unbestimmt w sind i ) Die anderenorts nicht klassifiziert (d.a.n.k.) sind. Insgesamt Gestorbene davon im Alter von... bis unter... Jahren Anzahl Quelle: StBA, Wiesbaden, 2017

58 4 Mortalität Verteilung Gestorbener in Deutschland auf ausgewählte Todesursachen und auch Altersgruppen im Jahr 2015 Pos.Nr. der ICD-10 Todesursache Insgesamt Gestorbene davon im Alter von... bis... Jahren unter über 65 Prozent A00-T98 Sämtliche m 100,00 0,29 0,13 2,55 17,41 79,63 Todesursachen w 100,00 0,23 0,10 1,18 8,84 89,64 i 100,00 0,26 0,11 1,85 13,00 84,78 A00-B99 Kapitel I m 2,06 0,00 0,01 0,06 0,33 1,67 Bestimmte infektiöse u. w 2,24 0,00 0,01 0,03 0,16 2,05 parasitäre Krankheiten i 2,16 0,00 0,01 0,04 0,24 1,87 C00-D48 Kapitel II m 28,12 0,00 0,03 0,39 6,12 21,58 Neubildungen w 22,57 0,00 0,02 0,39 4,48 17,67 i 25,27 0,00 0,02 0,39 5,28 19,57 D50-D89 Kapitel III m 0,32 0,00 0,00 0,01 0,04 0,27 Krankheiten w 0,40 0,00 0,00 0,01 0,02 0,37 des Blutes i 0,36 0,00 0,00 0,01 0,03 0,32 E00-E90 Kapitel IV m 3,13 0,01 0,00 0,07 0,50 2,56 Endokrine, Ernähr.- u. w 3,87 0,00 0,01 0,04 0,22 3,60 Stoffwechselkrankheiten i 3,51 0,00 0,00 0,05 0,36 3,09 F00-F99 Kapitel V m 3,84-0,00 0,17 0,68 2,98 Psychische Ver- w 5,74-0,00 0,05 0,18 5,52 haltensstörungen i 4,82-0,00 0,11 0,42 4,29 G00-G99 Kapitel VI m 3,20 0,01 0,01 0,10 0,42 2,66 Krankheiten des w 3,10 0,01 0,01 0,06 0,30 2,72 Nervensystems i 3,15 0,01 0,01 0,08 0,36 2,69 I00-I99 Kapitel IX m 35,15 0,00 0,01 0,33 4,29 30,52 Krankheiten des w 41,75 0,00 0,01 0,14 1,42 40,18 Kreislaufsystems i 38,54 0,00 0,01 0,23 2,81 35,49 J00-J99 Kapitel X m 8,14 0,00 0,01 0,05 0,87 7,21 Krankheiten des w 6,66 0,00 0,00 0,03 0,48 6,15 Atmungssystems i 7,38 0,00 0,01 0,04 0,67 6,66 K00-K93 Kapitel XI m 4,60 0,00 0,00 0,14 1,44 3,01 Krankheiten des w 4,03 0,00 0,00 0,07 0,58 3,37 Verdauungsssystems i 4,31 0,00 0,00 0,11 1,00 3,20 M00-M99 Kapitel XIII m 0,30-0,00 0,00 0,05 0,25 Krankh. d. Muskel-Skelett- w 0,51-0,00 0,01 0,04 0,46 syst.u.d. Bindegewebes i 0,41-0,00 0,01 0,04 0,36 N00-N99 Kapitel XIV m 2,42-0,00 0,01 0,14 2,26 Krankheiten des w 2,95-0,00 0,01 0,09 2,85 Urogenitalsystems i 2,69-0,00 0,01 0,12 2,57 O00-O99 Kapitel XV Schwangerschaft, w 0, , Geburt und Wochenbett Quelle: StBA, Wiesbaden, 2017

59 57 Mortalität 4 Verteilung Gestorbener in Deutschland auf ausgewählte Todesursachen und auch Altersgruppen im Jahr A Pos.Nr. der ICD-10 Todesursache unter über 65 P00-P96 Kapitel XVI m 0,16 0,15 0,00 0,00 0,00 0,00 Bestimmte Zustände w 0,13 0,12 0,00 0,00 0,00 0,00 perinatalen Ursprungs i 0,14 0,14 0,00 0,00 0,00 0,00 Q00-Q99 Kapitel XVII m 0,21 0,07 0,02 0,03 0,05 0,03 Angeb. Fehlbild. Deforma- w 0,19 0,07 0,02 0,02 0,04 0,04 tion. u. Chromos. Anomal. i 0,20 0,07 0,02 0,03 0,05 0,04 R00-R99 Kapitel XVIII m 3,42 0,03 0,01 0,25 1,18 1,95 Sympt. u. abnor. klinisch. w 2,54 0,03 0,01 0,09 0,39 2,03 Laborbef. d.a.n.k. (1) sind i 2,97 0,03 0,01 0,16 0,78 1,99 S00-T98 Kapitel XIX m 4,80 0,01 0,03 0,92 1,27 2,57 Verletz.,Vergift. u. best. w 3,13 0,00 0,02 0,25 0,43 2,43 and. Folgen äuss. Urs. i 3,94 0,00 0,02 0,58 0,84 2,50 V01-Y98 Kapitel XX m 4,80 0,01 0,03 0,92 1,27 2,57 Äussere Ursachen von w 3,13 0,00 0,02 0,25 0,43 2,43 Morbidität und Mortalität i 3,94 0,00 0,02 0,58 0,84 2,50 V01-V99 Transportmittelunfälle m 0,61 0,00 0,01 0,25 0,19 0,17 w 0,20 0,00 0,01 0,05 0,05 0,09 i 0,40 0,00 0,01 0,15 0,12 0,13 W00-W19 Stürze m 1,34-0,00 0,04 0,16 1,14 w 1,44 0,00 0,00 0,01 0,05 1,38 i 1,39 0,00 0,00 0,02 0,10 1,26 W65-W74 Unfälle d. Ertrinken m 0,07-0,01 0,02 0,02 0,02 und Untergehen w 0,03-0,00 0,00 0,01 0,02 i 0,05 0,00 0,00 0,01 0,01 0,02 X60-X84 Vorsätzliche m 1,65-0,00 0,42 0,62 0,60 Selbstbeschädigung w 0,56-0,00 0,13 0,21 0,22 i 1,09-0,00 0,27 0,41 0,41 X85-Y09 Tätlicher Angriff m 0,05 0,00 0,00 0,02 0,01 0,01 w 0,05 0,00 0,00 0,02 0,01 0,01 i 0,05 0,00 0,00 0,02 0,01 0,01 Y10-Y34 Ereignis, dessen nähere m 0,18 0,00 0,00 0,05 0,06 0,08 Umstände unbestimmt w 0,10-0,00 0,01 0,02 0,07 sind i 0,14 0,00 0,00 0,03 0,04 0,07 1) Die anderenorts nicht klassifiziert (d.a.n.k.) sind. Insgesamt Gestorbene davon im Alter von... bis... Jahren Prozent Quelle: StBA, Wiesbaden, 2017

60 4 Mortalität Sterbefälle durch vorsätzliche Selbstbeschädigung nach Altersgruppen und Geschlecht in Deutschland Jahr Davon im Alter von... bis unter... Davon im Alter von... bis unter... Jahren Jahren Insge-samt Insgesamt 1) u u. ä. u u. ä. Anzahl je Einwohner gleichen Alters *) m ,0 6,7 28,0 37,4 87,9 w ,5 1,7 9,9 17,0 29,5 i ,5 4,2 19,1 25,4 46,9 m ,9 5,9 26,9 34,7 87,8 w ,9 1,5 8,9 16,5 29,1 i ,7 3,8 18,1 24,1 46,4 m ,7 5,7 25,2 33,9 85,3 w ,9 1,5 8,4 14,9 24,0 i ,6 3,7 17,0 22,9 41,9 m ,1 6,1 26,0 33,2 80,6 w ,6 1,7 8,0 14,2 22,5 i ,6 4,0 17,2 22,3 39,4 m ,0 5,8 26,0 33,3 83,3 w ,7 1,7 8,2 13,5 23,9 i ,7 3,8 17,3 22,1 41,1 m ,9 5,5 24,7 29,7 74,3 w ,3 1,6 7,9 13,4 20,5 i ,0 3,6 16,5 20,7 36,1 m ,1 5,5 25,3 29,8 70,5 w ,1 1,4 7,9 12,3 20,5 i ,9 3,5 16,8 20,1 35,1 m ,4 5,5 24,1 29,7 68,3 w ,3 1,6 7,1 11,0 17,6 i ,2 3,6 15,7 19,5 32,5 m ,2 5,5 22,6 27,5 61,3 w ,3 1,3 7,1 10,8 18,4 i ,6 3,5 15,0 18,5 31,0 m ,2 5,3 22,4 28,8 60,2 w ,0 1,3 6,7 10,6 16,8 i ,5 3,4 14,6 19,1 29,8 m ,3 5,6 22,7 27,0 59,5 w ,0 1,3 6,6 10,3 18,1 i ,5 3,5 14,8 18,2 30,7 m ,1 5,6 21,9 27,6 60,2 w ,2 1,4 6,7 10,9 18,0 i ,5 3,5 14,5 18,8 30,9 m ,3 5,0 22,4 27,7 57,7 w ,0 1,5 6,7 9,7 17,9 i ,5 3,3 14,7 18,2 30,7 m ,7 4,8 21,4 27,8 55,8 w ,6 1,3 6,0 9,8 17,1 i ,0 3,1 13,8 18,4 29,7 m ,6 4,5 20,5 25,2 52,1 w ,5 1,2 6,0 10,2 15,0 i ,4 2,9 13,4 17,4 27,4 m ,9 4,4 18,7 26,6 49,8 w ,0 1,2 5,8 8,9 13,7 i ,9 2,8 12,3 17,3 26,0 m ,4 4,3 18,2 25,1 47,3 w ,7 1,2 5,3 8,5 13,2 i ,4 2,8 11,9 16,4 25,1 m ,5 4,4 18,7 23,9 46,0 w ,8 1,3 5,5 7,9 13,1 i ,5 2,9 12,2 15,6 24,8 m ,0 4,4 19,1 24,8 46,7 w ,7 1,3 5,7 8,3 11,5 i ,7 2,9 12,5 16,2 24,2 m ,6 4,8 19,6 25,5 46,5 w ,1 1,4 6,0 8,8 12,6 i ,3 3,1 12,9 16,8 25,1 m ,5 4,7 20,4 27,2 49,5 w ,1 1,4 5,8 8,4 13,3 i ,6 3,1 13,1 17,3 26,7 m ,5 4,5 19,1 24,8 48,5 w ,3 1,4 6,4 8,7 12,5 i ,3 3,0 12,8 16,4 26,1 m ,5 4,0 19,4 25,8 48,7 w ,1 1,3 6,2 9,0 12,8 i ,6 2,7 12,8 17,0 26,6 m ,2 4,2 19,4 26,4 48,7 w ,3 1,4 6,3 8,5 12,0 i ,6 2,8 12,9 17,1 26,4 m ,4 3,8 18,6 23,7 49,6 w ,5 1,6 6,4 9,0 11,9 i ,3 2,7 12,6 16,0 26,8 *) auf der Basis des Zensus 2011 Quelle: StBA, Wiesbaden, 2017

61 59 Mortalität 4 Sterbefälle durch Unfälle nach ausgewählten Unfallkategorien Deutschland im Alter von... bis unter... Jahren davon: Insgesamt Arbeits-/ Verkehrs- Häuslicher Sport-/ Sonstiger Schulunfall unfall Unfall Spielunfall Unfall je je je je je je Anzahl An-zahl An-zahl An-zahl An-zahl An-zahl Einw. Einw. Einw. Einw. Einw. Einw. 0 bis 1 m 16 4, ,3 7 1, ,1 w 11 3, ,6 1 0, ,3 i 27 3, ,4 8 1, ,2 1 bis 5 m 49 3, ,9 21 1,5 4 0,3 11 0,8 w 26 1, ,5 10 0,7 2 0,1 7 0,4 i 75 2, ,7 31 1,1 6 0,2 18 0,6 5 bis 15 m 65 1,7 1 0,0 33 0,9 11 0,3 13 0,3 7 0,2 w 26 0, ,5 3 0,1 2 0,1 5 0,1 i 91 1,3 1 0,0 49 0,7 14 0,2 15 0,2 12 0,2 15 bis 25 m ,5 23 0, ,6 21 0,5 32 0, ,2 w 151 3,6 1 0, ,8 7 0,2 2 0,0 25 0,6 i 759 8,7 24 0, ,3 28 0,3 34 0, ,4 25 bis 35 m ,4 36 0, ,7 48 0,9 20 0, ,7 w 133 2,6 1 0,0 69 1,4 12 0,2 3 0,1 48 0,9 i 796 7,7 37 0, ,1 60 0,6 23 0, ,4 35 bis 45 m ,3 60 1, ,6 64 1,3 15 0, ,9 w 153 3,1 2 0,0 65 1,3 26 0,5 1 0,0 59 1,2 i 820 8,2 62 0, ,5 90 0,9 16 0, ,1 45 bis 55 m ,1 91 1, , ,8 25 0, ,3 w 369 5,5 5 0, ,8 61 0,9 8 0, ,6 i ,4 96 0, , ,9 33 0, ,5 55 bis 65 m ,7 67 1, , ,0 24 0, ,3 w 531 9,4 6 0, , ,4 7 0, ,8 i ,9 73 0, , ,7 31 0, ,0 65 bis 75 m ,8 26 0, , ,7 16 0, ,3 w ,2 2 0, , ,8 13 0, ,5 i ,3 28 0, , ,1 29 0, ,0 75 bis 85 m ,5 23 0, , ,1 19 0, ,2 w ,4 3 0, , ,8 13 0, ,8 i ,5 26 0, , ,9 32 0, ,6 85 u.älter m ,9 2 0, , ,1 8 1, ,9 w ,3 1 0, , ,1 7 0, ,0 i ,4 3 0, , ,2 15 0, ,0 Insgesamt m , , , , , ,8 w ,6 21 0, , ,0 58 0, ,2 i , , , , , ,0 Quelle: StBA, Wiesbaden, 2017

62 4 Mortalität Säuglingssterbefälle je Lebendgeborene in Deutschland, im Früheren Bundesgebiet, den neuen Ländern und nach Ländern im 1. Lebensjahr Gebiet/ Land Säuglingssterbefälle je Lebendgeborene in den Jahren Deutschland 7,1 5,3 5,0 4,8 4,7 4,5 4,4 4,3 4,2 4,2 4,1 3,9 3,8 3,9 3,5 3,5 3,4 3,6 3,3 3,3 3,2 3,3 3,4 Früheres Bundesgebiet 7,1 5,3 5,0 4,8 4,6 4,6 4,5 4,4 4,3 4,3 4,2 4,0 3,9 4,1 3,6 3,6 3,6 3,8 3,4 3,4 3,4 3,4 3,6 Baden-Württemberg 6,5 4,7 4,6 4,2 4,2 4,3 3,9 3,6 3,4 3,4 3,4 3,2 3,2 2,9 3,1 3,2 3,2 3,2 3,3 3,0 3,1 3,0 3,5 Bayern 6,2 5,0 4,4 4,5 4,3 4,2 3,9 4,1 3,9 3,8 3,4 3,5 3,3 3,9 3,1 3,2 3,1 3,1 2,6 2,8 2,8 2,8 3,0 Berlin-West 1) 9,2 5,9 5,9 4,7 4,9 4,5 4,1 3,4 3,3 3,9 3,9 3,4 3,7 3,5 3,4 3,9 3,1 3,3 2,5 3,5 2,8 3,2 3,5 Bremen 7,5 5,7 6,0 6,1 4,8 3,1 8,2 6,1 6,0 3,6 4,2 5,3 3,8 6,8 5,0 5,5 4,8 6,5 4,3 3,5 5,7 4,5 4,0 Hamburg 6,2 4,8 6,2 5,9 4,2 4,5 4,5 4,1 3,5 3,6 3,9 4,6 3,5 3,4 2,9 3,8 3,9 4,0 3,5 3,8 3,3 3,4 2,7 Hessen 6,3 4,6 4,8 4,5 4,8 4,5 4,3 4,1 4,4 3,9 4,4 3,9 3,7 4,0 4,0 3,3 3,3 3,7 3,0 3,6 3,3 3,1 3,0 Niedersachsen 7,1 5,7 5,0 4,8 5,0 5,3 4,9 5,0 4,7 4,9 4,4 4,5 4,7 4,2 4,2 4,1 4,2 5,0 3,8 3,7 3,5 3,6 3,9 Nordrhein-Westfalen 7,8 5,8 5,2 5,5 5,1 4,8 4,9 5,0 4,8 5,0 5,0 4,6 4,6 4,8 4,3 4,0 4,2 4,3 3,8 3,8 4,0 4,1 4,1 Rheinland-Pfalz 8,2 5,5 5,0 5,2 4,3 4,6 5,1 4,3 4,6 4,9 4,1 3,8 4,3 4,6 3,1 4,0 3,1 3,4 4,2 3,1 3,0 3,5 3,5 Saarland 6,7 6,4 5,9 6,3 4,6 5,6 4,3 5,4 4,7 6,2 4,2 4,3 4,5 4,3 3,3 2,4 2,8 4,2 3,9 5,0 3,3 3,3 4,4 Schleswig-Holstein 6,9 4,6 4,9 4,9 4,6 3,5 4,2 4,7 4,3 4,0 4,1 4,1 3,2 4,1 3,2 2,8 3,8 3,2 3,4 3,2 3,1 3,0 3,4 Berlin-Ost 1) 6,7 4,8 4,1 3,9 3,2 4,4 2, Brandenburg 7,3 5,0 5,9 4,9 4,0 3,4 3,7 3,4 4,3 3,4 4,2 4,1 2,9 3,1 2,2 3,2 3,4 3,6 2,6 2,8 3,0 2,6 3,3 Mecklenburg-Vorpommern 7,1 4,7 5,1 5,7 5,1 4,9 4,5 2,8 4,3 3,2 4,2 3,4 4,0 2,6 3,7 3,6 2,6 2,5 3,1 2,9 2,3 2,6 3,2 Sachsen 6,6 5,7 5,6 4,5 4,5 4,2 3,7 3,4 4,7 3,6 3,5 3,4 2,6 2,4 2,6 2,5 2,2 2,3 2,4 2,6 2,3 2,4 2,2 Sachsen-Anhalt 7,8 6,2 5,8 5,1 5,3 3,9 4,2 4,0 3,2 4,2 4,1 3,1 3,4 3,0 3,5 2,8 2,8 3,0 3,0 2,9 2,5 3,7 2,9 Thüringen 7,5 5,9 5,3 5,3 6,3 5,2 4,2 4,2 4,0 4,2 4,6 4,0 4,3 3,4 3,3 3,2 2,5 2,3 3,2 2,6 2,4 2,8 2,9 1) Ab 2001 wird Berlin nur noch insgesamt ausgewiesen. Quelle: StBA (Destatis), 2018

63 61 Mortalität 4 Säuglingssterblichkeit, Totgeborene und perinatale Sterblichkeit nach der Staatsangehörigkeit 1) 4.8 Jahr 4) Säuglingssterblichkeit im ersten Lebensjahr Gestorbene Insgesamt Deutsche Ausländer Insgesamt Totgeborene 3) je Lebendgeborene 2) je Lebend- und Totgeborene Deutsche Ausländer Früheres Bundesgebiet Perinatale Sterblichkeit Totgeborene und in den ersten 7 Lebenstagen Gestorbene 3) Insgesamt Deutsche Ausländer ,1 6,9 8,2 3,4 3,3 4,5 6,0 5,8 7, ,7 6,5 8,1 3,2 3,0 4,6 5,7 5,4 7, ,0 5,7 7,9 3,2 3,1 4,0 5,6 5,4 7, ,8 5,6 7,1 3,0 2,9 4,2 5,4 5,1 7, ,5 5,3 6,6 4,0 3,7 5,4 6,3 6,0 8, ,3 5,1 6,5 4,3 4,1 5,9 6,7 6,4 8, ,0 4,8 5,9 4,4 4,1 6,1 6,7 6,4 8, ,8 4,6 6,4 4,3 4,0 5,7 6,4 6,1 8, ,6 4,4 5,8 3,9 3,8 4,9 6,0 5,8 7, ,6 4,4 5,5 3,9 3,8 4,8 6,1 5,9 7, , , , Neue Länder und Berlin-Ost , , , , ,7 3,6 5,6 6,5 6,5 8, ,1 6,9 10,8 3,9 3,9 4,6 7,0 7,0 7, ,3 6,2 7,5 3,4 3,4 3,9 5,9 5,8 7, ,2 6,2 4,9 4,7 4,6 5,7 7,3 7,3 7, ,5 5,4 8,1 5,2 5,1 6,3 7,5 7,5 8, ,5 5,4 6,1 5,0 5,0 4,9 7,4 7,3 8, ,9 4,9 3,1 4,6 4,6 5,9 6,8 6,8 7, ,8 4,8 4,5 4,8 4,8 6,4 7,1 7,0 9, ,3 4,3 4,5 4,9 4,8 6,2 6,8 6,7 8, , , , Deutschland , , , , ,3 3,1 4,6 5,8 5,6 7, ,1 5,9 8,0 3,3 3,2 4,0 5,8 5,6 7, ,8 5,6 7,1 3,1 2,9 4,2 5,4 5,2 7, ,6 5,4 6,6 4,0 3,8 5,5 6,4 6,2 8, ,3 5,1 6,5 4,4 4,2 5,9 6,8 6,5 8, ,0 4,9 5,9 4,5 4,2 6,1 6,8 6,5 8, ,8 4,6 6,3 4,3 4,1 5,8 6,5 6,2 8, ,7 4,5 5,8 4,0 3,9 5,0 6,2 5,9 7, ,5 4,4 5,4 4,0 3,9 4,8 6,2 6,0 7, ,4 4,2 5,5 4,0 3,8 5,3 6,1 5,8 8, , ,9 3,8 5,0 5,9 5,7 7, , ,7 3,6 5,1 5,8 5,6 7, , ,8 3,6 5,3 5,9 5,7 7, , ,9 3,7 4,9 5,9 5,7 7, , ,6 3,5 4,5 5,5 5,4 7, , ,6 3,5 4,3 5,5 5,4 6, , ,5 3,3 4,7 5,5 5,4 6, , ,5 3,4 4,5 5,3 5,2 6, , ,5 3,4 4,3 5,3 5,3 6, , ,6 3,5 4,9 5,4 5,2 7, , ,6 3,5 4,6 5,5 5,4 6, , ,6 3,5 3,8 5,3 5,3 5, , ,7 3,6 4,9 5,4 5,3 6, , ,6 3,3 7,2 5,4 5,1 9, , ,8 3,4 6,9 5,6 5,2 9, , ,7 3,3 6,1 5,6 5,2 8,1 1) Deutsche und Ausländer nach jeweiliger Legaldefinition. 2) Unter Berücksichtigung der Geburtenentwicklung in den vorangegangenen zwölf Monaten. 3) Seit dem geringere Gewichtsgrenze bei den Totgeborenen (Geburtsgewicht min. 0,5 kg). 4) Ab 2001 Werte nur noch für Deutschland insgesamt. Quelle: StBA (Destatis), 2018

64 4 Mortalität Säuglingssterblichkeit in ausgewählten Staaten Im ersten Lebensjahr Gestorbene Land je Lebendgeborene Europäische Union (28 Länder) : 25,6 15,9 10,3 5,9 4,8 4,6 4,4 4,2 4,2 4,0 3,9 3,8 3,7 3,7 3,6 3,6 Europäische Union (27 Länder) : 25,5 15,8 10,3 5,9 4,8 4,6 4,4 4,2 4,2 4,0 3,9 3,8 3,7 3,6 3,6 3,6 Belgien 31,4 21,1 12,1 8,0 4,8 3,7 4,0 3,9 3,8 3,5 3,6 3,4 3,8 3,5 3,4 3,3 3,2 Bulgarien 45,1 27,3 20,2 14,8 13,3 10,4 9,7 9,2 8,6 9,0 9,4 8,5 7,8 7,3 7,6 6,6 6,5 Tschechische Republik 20,0 20,2 16,9 10,8 4,1 3,4 3,3 3,1 2,8 2,9 2,7 2,7 2,6 2,5 2,4 2,5 2,8 Dänemark 21,5 14,2 8,4 7,5 5,3 4,4 3,5 4,0 4,0 3,1 3,4 3,5 3,4 3,5 4,0 3,7 3,1 Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BR 33,8 23,6 12,6 7,0 4,4 3,9 3,8 3,9 3,5 3,5 3,4 3,6 3,3 3,3 3,2 3,3 3,4 Deutschland (einschl. ehemalige DDR) 35,0 22,5 12,4 7,0 4,4 3,9 3,8 3,9 3,5 3,5 3,4 3,6 3,3 3,3 3,2 3,3 3,4 Estland 31,1 17,7 17,1 12,3 8,4 5,4 4,4 5,0 5,0 3,6 3,3 2,5 3,6 2,1 2,7 2,5 2,3 Irland 29,3 19,5 11,1 8,2 6,2 3,8 3,9 3,2 3,4 3,3 3,6 3,5 3,5 3,5 3,3 3,4 3,0 Griechenland 40,1 29,6 17,9 9,7 5,9 3,8 3,7 3,5 2,7 3,1 3,8 3,4 2,9 3,7 3,7 4,0 4,2 Spanien 35,4 20,7 12,3 7,6 4,4 3,7 3,5 3,4 3,3 3,2 3,2 3,1 3,1 2,7 2,8 2,7 2,7 Frankreich : : : : 4,5 3,8 3,8 3,8 3,8 3,9 3,6 3,5 3,5 3,6 3,5 3,7 3,7 Frankreich (metropolitanes) 27,7 18,2 10,0 7,3 4,4 3,6 3,6 3,6 3,6 3,7 3,5 3,3 3,3 : : : : Kroatien 70,4 34,2 20,6 10,7 7,4 5,7 5,2 5,6 4,5 5,3 4,4 4,7 3,6 4,1 5,0 4,1 4,3 Italien 43,9 29,6 14,6 8,1 4,3 3,3 3,2 3,1 3,1 3,2 3,0 2,9 2,9 2,9 2,8 2,9 2,8 Zypern : 26,0 14,4 12,9 5,6 4,6 3,1 3,7 3,5 3,3 3,2 3,1 3,5 1,6 1,4 2,7 2,6 Lettland 27,0 17,7 15,3 13,7 10,3 7,7 7,4 8,5 6,6 7,6 5,6 6,6 6,3 4,4 3,8 4,1 3,7 Litauen 38,0 19,3 14,5 10,2 8,6 7,1 7,2 6,3 5,5 5,6 5,0 4,8 3,9 3,7 3,9 4,2 4,5 Luxemburg 31,5 24,9 11,5 7,3 5,1 2,6 2,5 1,8 1,8 2,5 3,4 4,3 2,5 3,9 2,8 2,8 3,8 Ungarn 47,6 35,9 23,2 14,8 9,2 6,2 5,7 5,9 5,6 5,1 5,3 4,9 4,9 5,0 4,5 4,2 3,9 Malta 38,3 27,9 15,2 9,1 5,2 5,4 3,7 6,6 8,5 5,5 5,6 6,5 5,3 6,7 5,0 5,8 7,4 Niederlande 16,5 12,7 8,6 7,1 5,1 4,9 4,4 4,1 3,8 3,8 3,8 3,6 3,7 3,8 3,6 3,3 3,5 Österreich 37,5 25,9 14,3 7,8 4,8 4,2 3,6 3,7 3,7 3,8 3,9 3,6 3,2 3,1 3,0 3,1 3,1 Polen 56,1 36,4 25,4 19,4 8,1 6,4 6,0 6,0 5,6 5,6 5,0 4,7 4,6 4,6 4,2 4,0 4,0 Portugal 77,5 55,5 24,3 10,9 5,5 3,5 3,3 3,4 3,3 3,6 2,5 3,1 3,4 2,9 2,9 2,9 3,2 Rumänien 75,7 49,4 29,3 26,9 18,6 15,0 13,9 12,0 11,0 10,1 9,8 9,4 9,0 8,9 8,4 7,6 7,0 Slowenien 35,1 24,5 15,3 8,4 4,9 4,1 3,4 2,8 2,4 2,4 2,5 2,9 1,6 2,9 1,8 1,6 2,0 Slowakei 28,6 25,7 20,9 12,0 8,6 7,2 6,6 6,1 5,9 5,7 5,7 4,9 5,8 5,5 5,8 5,1 5,4 Finnland 21,0 13,2 7,6 5,6 3,8 3,0 2,8 2,7 2,6 2,6 2,3 2,4 2,4 1,8 2,2 1,7 1,9 Schweden 16,6 11,0 6,9 6,0 3,4 2,4 2,8 2,5 2,5 2,5 2,5 2,1 2,6 2,7 2,2 2,5 2,5 Vereinigtes Königreich 22,5 18,5 13,9 7,9 5,6 5,1 4,9 4,7 4,6 4,5 4,2 4,2 4,0 3,9 3,9 3,9 3,8 Norwegen 16,0 11,3 8,1 6,9 3,8 3,1 3,2 3,1 2,7 3,1 2,8 2,4 2,5 2,4 2,4 2,3 2,2 Schweiz 21,1 15,1 9,1 6,8 4,9 4,2 4,4 3,9 4,0 4,3 3,8 3,8 3,6 3,9 3,9 3,9 3,6 Totgeborene Land je Lebend- und Totgeborene Belgien 15,3 11,2 7,9 5,5 4,4 4,1 4,2 4,3 4,5 : 4,9 : : : : : : Bulgarien 12,2 9,9 7,6 6,1 7,5 7,9 6,9 7,5 7,3 7,6 7,8 7,8 8,0 7,2 7,3 6,3 7,1 Tschechische Republik 9,8 6,9 5,6 4,0 2,8 2,8 2,8 2,7 2,2 2,6 2,4 2,8 2,6 2,5 2,7 2,7 2,6 Dänemark 12,4 8,5 4,4 4,7 3,7 4,8 : : : : : : 3,7 : 4,1 : 3,8 Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BR 15,3 10,2 5,3 3,4 4,0 3,6 3,6 3,5 3,5 3,5 3,6 3,6 3,6 3,7 3,6 3,8 : Deutschland (einschl. ehemalige DDR) 15,5 10,3 5,7 3,5 4,0 3,6 3,6 3,5 3,5 3,5 3,6 3,6 3,6 3,7 3,6 3,8 : Estland 13,0 9,4 8,8 7,7 4,9 6,1 3,8 4,1 4,0 4,9 4,2 3,9 3,0 2,2 2,8 1,4 2,7 Irland 21,9 13,8 9,1 6,1 5,9 : : 4,4 3,9 3,9 3,6 2,8 : : 2,4 : : Griechenland 14,3 13,1 9,1 7,1 4,4 3,9 2,8 3,2 2,7 3,3 3,5 3,2 4,4 3,2 3,8 3,4 3 Spanien 27,3 17,6 7,8 4,0 3,6 2,5 2,4 2,2 2,2 2,2 2,2 3,2 2,3 2,3 3,1 3,1 3,2 Frankreich : : : : 4,8 9,1 9,5 9,3 10,6 12,0 10,4 : : : : : : Frankreich (metropolitanes) 17,0 13,3 8,6 5,9 4,8 8,9 9,4 9,1 10,4 11,7 10,1 : : : : : : Kroatien 12,4 9,9 5,6 4,4 5,2 4,4 4,4 3, ,2 3,5 3,1 3,6 3,8 4,3 4,5 Italien 24,5 15,4 8,4 5,4 3,3 2,8 2,9 : 2,7 2,7 2,6 2,6 2,7 : : : : Zypern : : : : : : : : : : : : : : : : : Lettland 10,7 6,7 5,6 5,9 5,7 4,5 4,4 3,6 4,4 4,3 4,0 4,6 4,1 3,9 3,8 3,3 4,0 Litauen 8,9 6,6 6,5 5,3 6,4 5,1 4,6 5,3 5,2 4,7 4,8 4,9 3,8 4,8 4,6 4,0 4,2 Luxemburg 16,1 9,7 5,5 4,2 4,7 3,9 2,5 3,6 3,7 5,5 3,1 3,9 4,6 5,4 4,9 8,1 5,9 Ungarn 13,2 9,9 7,7 5,5 5,5 5,2 4,9 4,9 4,3 5,4 4,3 4,4 4,2 4,4 4,5 4,4 4,3 Malta : 13,0 11,1 5,9 : 2,1 2,6 2,4 5,7 4,2 3,6 4,3 : : : : : Niederlande 14,9 10,7 6,6 5,7 : 4,0 3,5 3,3 4,2 3,5 3,5 3,4 3,4 3,0 2,8 2,9 2,8 Österreich 15,0 10,1 6,6 3,6 4,2 3,7 4,0 3,8 3,3 2,6 3,7 3,7 3,3 3,4 : : : Polen 12,5 11,5 8,3 7,1 4,3 3,5 3,6 3,5 3,4 2,8 3,0 3,0 3,0 2,7 2,5 : : Portugal 26,5 20,7 11,8 8,6 3,7 2,8 3,1 2,8 2,5 2,9 2,4 2,3 2,8 2,2 2,6 2,3 2,2 Rumänien 15,9 13,2 8,7 7,0 5,9 5,7 5,2 4,7 4,5 4,3 4,0 4,1 3,9 4,1 4,0 3,7 3,6 Slowenien 14,2 8,0 6,1 4,5 3,7 4,2 4,3 3,5 3,2 2,9 2,7 2,7 2,3 2,9 : 2,7 3,3 Slowakei 10,9 8,2 6,5 5,0 3,9 3,6 4,0 3,8 3,9 3,7 3,1 3,1 3,2 3,0 3,0 3,3 2,8 Finnland 15,1 8,0 4,2 4,1 4,1 2,0 2,4 2,5 2,0 2,1 2,1 1,9 1,9 1,8 3,8 2,1 2,2 Schweden 13,7 8,3 4,5 3,6 3,9 3,0 3,0 3,0 3,6 4,0 3,7 3,8 4,0 3,9 4,0 3,7 3,5 Vereinigtes Königreich 20,1 13,1 7,2 4,6 5,3 5,3 5,3 5,2 5,1 5,2 5,1 5,2 4,8 : 4,6 4,4 : Norwegen 13,9 10,7 7,1 4,3 3,8 3,2 3,4 4,1 3,6 3,5 3,1 3,3 3 2,9 3,7 2,9 3,1 Schweiz 11,4 8,9 4,9 4,6 3,6 4,2 4,6 4 4,4 4,4 4,3 4,3 4,2 4,8 4,3 : 4,2 Datenquelle: Eurostat-Online-Datenbank

65 63 Mortalität 4 Müttersterbefälle nach dem Alter im Früheren Bundesgebiet und in Deutschland 4.10 Jahr Insgesamt Davon im Alter von... bis unter... Jahren Anzahl Früheres Bundesgebiet Deutschland 45 und älter Quelle: StBA, Wiesbaden, 2017

66 4 Mortalität Müttersterblichkeit in ausgewählten Staaten Gestorbene Mütter - Anzahl Staat Deutschland Belgien Dänemark Frankreich Griechenland Irland Italien Niederlande Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Japan Staat Gestorbene Mütter - je Lebendgeborene Deutschland Belgien ,0 7 7 Dänemark ,0 7 6 Frankreich Griechenland Irland Italien Niederlande Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Japan = nicht verfügbar Quellen: World Development Indicators Weltbank, UN

67 65 Mortalität 4 Sterbeziffern in den Ländern der Europäischen Union 2015 nach ausgewählten Todesursachen 4.12 Staat Insgesamt darunter: AIDS (HIV- Krankheit) Neubildungen Endo. Ern.u. Stoffwech. krkh. Todesursachen Suizid Nervensyst. Sinnes. Krankheiten des/der Kreislaufsyst. Atmungssyst. Verdauungssyst. Psy. u. Ver- halt.- störung Unfälle Europäische Union (derzeitige Zusammensetzung) 1.035,96 0,65 269,54 31,04 43,44 2,05 381,39 88,36 43,13 31,84 10,91 Belgien 1.001,86 0,28 262,62 25,49 48,54 3,91 287,47 108,87 43,55 41,21 16,85 Bulgarien 1.660,1 0,23 243,16 25,67 1,30 0, ,04 60,40 53,0 26,75 9,33 Tschechische Republik 1.280,12 0,09 284,84 52,61 19,07 0,73 628,98 86,56 49,04 44,5 13,24 Dänemark 1.032,51 0,24 298,60 34,05 70,0 3,48 253,1 117,56 40,01 25,07 10,2 Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) 1.057,22 0,43 260,36 37,19 52,60 1,81 412,75 77,24 45,15 26,87 11,67 Estland 1.236,60 3,24 306,21 12,34 8,32 1,07 665,68 42,88 48,64 45,90 15,89 Irland 988,77 0,18 281,82 23,91 56,77 1,07 320,8 134,81 30,5 22,19 9,59 Griechenland 1.003,36 0,4 254,5 16,92 9,09 0,98 381,32 121,67 27,28 23,62 4,69 Spanien 872,67 1,26 239,26 28,84 42,77 1,23 252,56 105,49 42,16 22,05 7,51 Frankreich 858,75 0,6 255,88 31,04 35,42 4,92 205,06 60,52 35,19 40,37 14,14 Kroatien 1.429,88 0,23 342,69 43,46 38,0 14,4 710,51 69,2 53,66 56,75 17,32 Italien 901,24 1,04 256,43 40,59 29,07 2,12 328,87 66,42 32,51 26,63 6,07 Zypern 1.047,48 0,57 214,31 79,34 29,9 0,5 372,76 108,4 33,52 34,22 4,5 Lettland 1.489,36 4,29 299,68 26,51 22,57 1,53 875,77 36,78 51,47 55,15 19,34 Litauen 1.489,99 0,54 290,70 12,28 4,47 0,63 876,10 47,57 72,60 64,70 30,28 Luxemburg 929,88 0,68 250,95 29,48 56,66 3,8 290,97 80,59 37,94 36,70 13,91 Ungarn 1.500,16 0,12 351,81 34,9 43,59 2,6 782,15 95,84 67,13 41,32 19,03 Malta 953,56 0,68 232,07 48,85 43,44 0,94 386,89 103,79 28,05 19,72 7,64 Niederlande 991,8 0,19 294,92 25,00 82,50 3,50 275,38 87,87 30,58 37,01 11,28 Österreich 989,74 0,46 250,98 50,91 21,50 0,21 435,58 54,5 33,93 32,13 14,48 Polen 1.273,62 0,36 319,97 27,87 6,11 0,11 610,48 80,50 43,82 35,51 14,24 Portugal 1.005,34 3,62 246,92 52,42 30,92 0,9 300,01 126,00 41,90 23,88 10,38 Rumänien 1.529,56 0,90 276,95 14,94 1,72 0,54 954,78 86,25 77,3 36,06 11,43 Slowenien 1.041,09 0,09 313,36 19,92 13,26 0,38 449,64 71,38 45,27 44,28 20,72 Slowakei 1.390,3 0,08 321,83 24,71 20,67 0,21 662,18 92,15 67,89 40,67 9,19 Finnland 968,8 : 224,48 11,67 46,73 2,93 364,05 35,52 40,0 44,01 13,46 Schweden 926,64 0,16 242,13 25,85 63,23 2,49 326,56 65,36 29,4 33,89 12,33 Vereinigtes Königreich 1.002,39 0,28 281,56 14,90 90,55 0,75 264,33 142,16 47,61 26,97 7,35 Verfügbare Kennzeichen: : = nicht verfügbar je Einwohner Datenquelle: Eurostat-Online-Datenbank

68 4 Mortalität Schwangerschaftsabbrüche in den Ländern (Wohnsitz) Alter der Frauen, Familienstand, Begründung und Ort, an dem der Eingriff erfolgte Land/Wohnsitz Alter/Familienstand/ Begründung/Ort des Schwangerschaftsabbruchs je Frauen 1) je Frauen 1) Nach Land/Wohnsitz: Deutschland X Baden-Württemberg X Bayern X Berlin X Brandenburg X Bremen X Hamburg X Hessen X Mecklenburg-Vorpommern X Niedersachsen X Nordrhein-Westfalen X Rheinland-Pfalz X Saarland X Sachsen X Sachsen-Anhalt X Schleswig-Holstein X Thüringen X Ausland 556 X 720 X 657 X 925 X X X X X X 948 X X Nach Alter: unter 15 Jahren bis unter 18 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 30 Jahre bis unter 35 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 45 Jahre und mehr Jahre Nach Familienstand: ledig verheiratet verwitwet geschieden Nach Begründung: Medizinische Indikation Kriminologische Indikation Beratungsregelung Nach dem Ort: Krankenhaus (ambulant) Krankenhaus (stationär) Gynäkologische Praxis ) Je Frauen des Landes im Alter von 15 bis 49 Jahren. 2) Die bei der Quotenberechnung verwendeten Einwohnerzahlen beruhen ab 2011 auf der Fortschreibung der Zensusergebnisse ) Bevölkerungszahlen für 2017 liegen noch nicht vor. je Frauen 1) je Frauen 1) je Frauen 1), 2) je Frauen 1), 2) je Frauen 1), 2) je Frauen 1), 2) je Frauen 1), 2) je Frauen 1), 2) Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl je Frauen 3) Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

69 67 Mortalität 4 Legale Schwangerschaftsabbrüche in ausgewählten Staaten 4.14 Staat Anzahl Belgien : : : : : : : Bulgarien Tschechische Republik Dänemark : : : : : : : : Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) Estland : : : Griechenland : : : : : : : : : : : : Spanien : : : Frankreich (mit Überseegebiete) : : : : : : : : : : : Frankreich (ohne Überseegebiete) : : : : : : : : : : : Kroatien Italien : : Lettland : Litauen Ungarn Niederlande : : : : : : : : : : : : : Österreich : : : : : : : : : : : : : : Polen : Portugal : : : Rumänien Slowenien : : Slowakei Finnland Schweden : : : : : : : Vereinigtes Königreich : : : : Island : 865 : : 969 : : : : : Norwegen : : : : : : : : : : Schweiz : : : : Albanien : : : : : : : : : : : Belarus : : : : : : Russische Föderation : : : : : : : : Armenien : : : : : : : : : Aserbaidschan : : : : : : : Kanada : : : : : : Kuba Vereinigte Staaten : : : : Israel Japan Singapur Neuseeland Quelle: UN, Eurostat

70 5 Arzneimittel

71 69 Arzneimittel 5 Produktion pharmazeutischer Erzeugnisse in Deutschland 5.1 Pharma- Meldenummer Meldenummer zeutisches GP GP Erzeugnis 1) EURO Vitamine Hormone Alkaloide, Glykoside u.d. Derivate Antibiotika k.a. k.a. k.a. k.a. k.a k.a k.a. k.a. k.a. Arzneiwaren Antisera und Vaccine 2) Reagenzien Röntgenkontrast mittel Zementund Zahnfüllstoffe Verbandmittel 3) k.a k.a. k.a. k.a. 1) Herstellerabgabepreise 2) Ohne solche für Veterinärmedizin 3) Ohne Taschen u. Behältnisse mit Apothekenausstattung für erste Hilfe Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

72 5 Arzneimittel Preisindex im GKV-Arzneimittelmarkt Allgemeine Preisentwicklung für Arzneimittel zu Lasten der GKV (Basis: 1983 = 100) Jahr Preisindex (1983=100) Steigerungsrate gegenüber dem Vorjahr (%) ,8 2, ,6 2, ,8 1, ,6 0, ,1 1, ,2 1, ,1-0, ,7 1, ,0 2, ,9-3, ,5-1, ,8 0, ,8 0, ,9-0, ,1 0, ,8 0, ,5 0, ,6 1, ,3-0, ,6-0, ,1-4, ,6-0, ,2-2, ,9-1, ,4-1, ,7 0, ,6-0, ,3-2, ,0-1, ,3 0, ,1-1, ,8-2, ,4-1, ,1-1,3 Datenbasis: GKV-Arzneimittelindex, ab 1991 mit den neuen Bundesländern Quelle: GKV-Arzneimittelindex/WIdO

73 71 Arzneimittel 5 Preis-, Mengen und Strukturentwicklung im GKV-Arzneimittelmarkt Werte je Verordnung 28,76 29,80 32,21 37,99 39,86 41,30 42,62 43,87 45,51 47,46 47,51 48,05 48,89 52,52 53,81 54,4 Verordnungen in Mio. 742,0 761,4 749,0 570,2 591,2 573,7 582,5 608,1 626,3 626,3 625,4 633,5 644,9 651,5 656,9 663,6 Umsatz in Mio. EURO , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Veränderungswerte: Verordnungen: Indexwerte in % -1,0 0,2-1,6-23,9 3,6-3,0 1,5 2,4 3,0 0,0-0,1 1,3 1,8 1,0 0,8 1,0 in Mio. EURO -196,9 39,2-382,8-6235,8 809,0-712,7 369,7 613,9 812,7 2,2-42,5 384,8 551,2 332,8 284,6 362,6 Wert je Indexwerte in % 11,5 6,3 8,1 18,0 4,9 3,6 3,2 3 3,7 4,3 0,1 1,1 1,7 5,4 4,5 1,1 Verordnung: in Mio. EURO 2.206, , , , ,4 843,2 763,5 757, , ,1 33,9 341,0 530, , ,4 406,5 Preisindex: Indexwerte in % 1,0-0,3-0,6-4,1-0,5-2,3-1,3-1,5 0,4-0,1-2,3-1,3 0,3-1,2-2,3-1,6 in Mio. EURO 198,0-67,5-145,8-954, ,8-324,5-386,3 123,1-18,9-687,2-381,1 96,2-388,5-793,6-582,8 Warenkorb- Indexwerte in % 0,0 0,0-0,3 0,0 0,2 0,0 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1-0,3 0,2 0,4-0,3 komponente: in Mio. EURO 5,1 5,8-68,4-10,0 38,1 5,2 15,4-7,2 12,3 38,8 29,6 44,0-106,2 59,5 140,2-97,9 Struktur- Indexwerte in % 10,4 6,6 9,1 23,0 5,2 6,1 4,5 4,5 3,2 4,2 2,4 2,3 1,8 6,5 6,5 3,1 komponente: in Mio. EURO 2.003, , , , , , , ,7 874, ,1 691,6 678,0 540, , ,9 1087,1 Intermedika- Indexwerte in % 8,6 5,4 6,5 19,9 3,2 3,9 2 1,5 0,5 2,3 0,3 0,7 0,4 4,7 4,1 1,4 menteneffekt: in Mio. EURO 1.683, , , ,6 703,8 909,4 485,7 395,5 130,1 665,4 77,3 204,1 136, , ,2 500,8 Intramedika- Indexwerte in % 1,6 1,1 2,4 2,6 2,0 2,1 2,4 2,9 2,7 1,9 2,1 1,6 1,3 1,7 2,3 1,7 menteneffekt: in Mio. EURO 320,2 250,9 563,9 587,5 451,5 487,5 586,9 755,2 744,1 537,7 614,3 473,9 404,8 539,3 774,6 586,4 Gesamtumsatz: Indexwerte in % 10,4 6,5 6,3-10,2 8,7 0,6 4,8 5,4 6,8 4,3 0,0 2,4 3,6 6,5 5,3 2,2 in Mio. EURO 2.010, , , , ,4 130, , , , ,3-8,5 725, , , ,0 769,1 Die extremen Ausschläge in der Komponentenzerlegung des Jahres 2004 wurden durch die Regelungen des GMG verursacht. Quelle: Arzneiverordnungs-Report 2017

74 Arzneimittel Hier Arzneiverordnungen, steht die HeadlineUmsätze und definierte Tagesdosen (DDD) je Arzt 2016, aufgeführt nach Arztgruppen Arztgruppe Zahl der Verordnungen Umsatz je DDD je Arzt Ärzte je Arzt Arzt (Tsd. Euro) (Tsd. DDD) Hausärztlich tätige Internisten Hausärzte Pneumologen Nervenärzte Nephrologen Weitere Internisten Psychiater Neurologen Urologen Hämatologen/Onkologen Kinderärzte Augenärzte Hautärzte Kardiologen Gastroenterologen Gynäkologen HNO-Ärzte Orthopäden Anästhesisten Chirurgen Sonstige Zahnärzte Alle Ärzte Quelle: Quelle: Arzneiverordnungs-Report 2017

75 573Arzneimittel Die verordnungsstärksten Arzneimittelgruppen Hier steht die Headline Arzneimittelgruppe Verordnungen Nettokosten DDD (Mio.) Änd. in % (Mio. Euro)Änd. in % (Mio.) Änd. in % 1 Immunsuppressiva 2,8 3, ,9 14,3 125,9 8,1 2 Antidiabetika 29,5 1, ,7 4, ,4 2,4 3 Antithrombotische Mittel 22,2 3, ,4 14, ,8 3,7 4 Antivirale Mittel 1,7-3, ,8-21,0 45,8-0,8 5 Psychopharmaka 47,3 0, ,4-6, ,9 0,5 6 Antiasthmatika 25,5 0, ,5 2, ,8 1,3 7 Onkologika 0,9 2, ,3 13,8 22,1 2,4 8 Analgetika 45,6 4, ,2 2,3 662,5 2,6 9 Angiotensinhemmstoffe 58,7 2, ,2 0, ,8 2,6 10 Immunstimulanzien 0,6-6, ,1-3,1 22,0-2,6 11 Ophtalmika 17,4 1, ,7 11,1 769,5 2,2 12 Hormonantagonisten 1,7 2,6 798,7 8,3 147,5 1,9 13 Ulkustherapeutika 33,7 1,2 729,8-3, ,2 3,9 14 Antiepileptika 11,2 3,0 723,9 1,7 413,5 3,3 15 Antibiotika 37,9-1,8 676,2-1,9 368,0-0,5 16 Antiphlogistika und Antirheumatika 40,9-0,2 658,2-0, ,6-0,4 17 Lipidsenker 21,8 4,9 606,8 11, ,2 7,0 18 Betarezeptorenblocker 41,4 0,8 584,8-1, ,5-1,1 19 Antiparkinsonmittel 6,0 0,4 456,4-0,3 155,1 0,3 20 Diuretika 22,3 1,4 404,9 2, ,8-0,4 21 Enzymersatzmittel 0,1 1,8 393,6 11,1 1,2 6,1 22 Hypophysen- und Hypothalamushormone 0,4 0,1 381,4 1,6 14,6 0,4 23 Schilddrüsentherapeutika 27,6 2,6 367,6-2, ,8 1,6 24 Antihypertonika 5,0 2,1 367,1 5,1 354,1 0,7 25 Sexualhormone 10,1-3,4 358,2-1,5 861,7-4,3 26 Allergene 0,8-3,2 345,6-4,3 139,3-5,9 27 Immunsera und Immunglobuline 0,3 1,1 342,8 6,8 3,5 4,6 28 Urologika 7,9 2,4 335,7-8,7 668,4 2,8 29 Osteoporosemittel 2,7-2,3 332,0-0,7 213,8-0,7 30 Antihämorrhagika 0,3-3,6 307,5 2,5 2,9-3,7 31 Antianämika 4,1 6,1 283,9 6,2 292,7 7,5 32 Herztherapeutika 6,7-6,1 263,6-0,8 408,9-7,1 33 Calciumantagonisten 19,6 2,7 249,6-0, ,7 2,8 34 Antidiarrhoika 3,4-0,2 221,5 3,6 100,7 2,7 35 Blutersatzmittel 2,6-2,7 220,1-1,3 27,2 2,2 36 Corticosteroide (systemisch) 9,1 0,8 167,2 1,9 437,3 0,6 37 Corticosteroide (dermatologisch) 9,6 0,8 161,4-0,3 318,5 2,7 38 Muskelrelaxanzien 2,9 5,9 139,0 4,4 117,9 3,8 39 Gichtmittel 7,1 1,5 133,9 7,2 385,0 1,0 40 Impfstoffe 1,8-11,7 128,8-6,9 1,9-10,5 Summe Rang ,3 1, ,9 2, ,3 2,0 GKV-Fertigarzneimittelmarkt 89% 94% 94% Gesamtmarkt GKV-Rezepte mit Fertigarzneimitteln 663,6 1, ,1 2, ,7 2,1 Quelle: Arzneiverordnungs-Report 2017 Quelle:

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77 6 Berufe des Gesundheitswesens

78 6 Berufe des Gesundheitswesens Berufstätige Ärzte und Zahnärzte Jahr Insgesamt Ärzte/ Ärztinnen dar.: weibl. Einw. je Arzt je Einw. Insgesamt Zahnärzte/ Zahnärztinnen dar.: weibl. Einw. je Zahnarzt je Einw. Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Quelle: BÄK, BZÄK

79 77 Berufe des Gesundheitswesens 6 Berufstätige Ärzte und Zahnärzte nach Ländern 6.2 Ärzte Land Einw. je Arzt Einw. je Arzt Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Meck.-Vorpommern Niedersachsen Nordrh.-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schlesw.-Holstein Thüringen Zahnärzte Land Einw. je Zahnarzt Einw. je Zahnarzt Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Meck.-Vorpommern Niedersachsen Nordrh.-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schlesw.-Holstein Thüringen Quelle: BÄK, BZÄK

80 6 Berufe des Gesundheitswesens Berufstätige Ärzte nach Tätigkeit Berufstätige Ärztinnen und Ärzte nach Tätigkeit 6.3 Ärztinnen/ Davon: Ärzte mit ohne ambulant 1 stationär in anderen Jahr ins- Gebiets- Gebiets- ins- darunter Bereigesamt bezeich- bezeich- gesamt nieder- chen 2 nung nung gelassen Deutschland einschließlich Praxisassistenten 2 ohne Praxisassistenten Quelle: BÄK

81 79 Berufe des Gesundheitswesens 6 Von den Kassenärztlichen Vereinigungen zugelassene und ermächtigte Ärzte 6.4 Jahr An der vertragsärztlichen Versorgung Teilnehmende Darunter: Kassen/- Vertrags- Ärzte Ärzte insgesamt (5) Einw. je Arzt (2) (5) Einw. je insgesamt K./V.- Arzt Angestellte Ärzte (3) Ermächtigte Ärzte (4) Quelle: KBV Anzahl Früheres Bundesgebiet (1) Neue Länder (1) Deutschland ) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. 2) Ärzte mit eigener Praxis. Ab 1991 einschließlich Ärzte in Einrichtungen (Polikliniken). 3) Angestellte Ärzte in Praxen. 4) Ärzte in Krankenhäusern. 5) Ab 1999 einschließlich Partner-Ärzte. Quelle: KBV

82 6 Berufe des Gesundheitswesens An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte und Psycho therapeuten nach Kassenärztlichen Vereinigungen (Zählung nach Personen) 2017 Kassenärztliche Vereinigung Baden- Bayerns Berlin Branden- Bremen Hamburg Hessen Mecklen- Nieder- Nord- Rhein- Saarland Sachsen Sachsen- Schles- Thü- West- Arzt- bzw. Arztgruppe Württem- burg burg- sachsen rhein land- Anhalt wig- ringen falen- Psychoth.- bzw. Psychotherapeutengruppe berg Vorp. Pfalz Holstein Lippe gruppen Allgemeinärzte Praktische Ärzte/Ärzte Anästhesisten Augenärzte Chirurgen Frauenärzte HNO-Ärzte Hautärzte Humangenetiker Internisten 1) davon: Hausärztlich tätige Internisten 2) Fachärztlich tätige Internisten 2) Kinderärzte Kinder- und Jugendpsychiater Laborärzte Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen Nervenärzte/Neurologen/Psychiater Neurochirurgen Nuklearmediziner Orthopäden Pathologen Physikalische und Rehabilitative Mediziner Ärztliche Psychotherapeuten davon: Ärzte f. Psychosom. u. Psychoth Radiologen Strahlentherapeuten Transfusionsmediziner Urologen Übrige Arztgruppen 3) Summe Arztgruppen davon: Hausärzte (ohne Kinderärzte) 2) 4) PSYCHOTHERAPEUTEN OHNE ÄRZTLICHE PSYCHOTHERAPEUTEN Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Psychologische Psychotherapeuten Summe Psychologische Psychotherapeutengruppen Summe Arzt- und Psychotherapeutengruppen Summe 1) seit dem werden Lungenärzte nicht mehr als separate Arztgruppe ausgewiesen, sondern der Arztgruppe der Internisten zugewiesen 2) Bei den hausärztlich tätigen Internisten, den fachärztlich tätigen Internisten und den Hausärzten sind keine ermächtigten Ärzte enthalten (siehe Tabelle 1.0) 3) Enthalten: Arbeitsmediziner, Ärzte für öffentliches Gesundheitswesen, Fachwissenschaftler der Medizin, Fachzahnärzte, Hygieniker, Pharmakologen und Rechtsmediziner 4) gemäß Bedarfsplanungsrichtlinie (zur Berechnung der Hausärzte nach 73 Abs. 1a SGB V müssen noch die Kinderärzte hinzugezählt werden) Stand: Quelle: KBV

83 81 Berufe des Gesundheitswesens 6 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten Fachrichtungen Deutschland in den Jahren 2015, 2016, Fachrichtungen Insgesamt darunter: Ärztinnen Berufstätige Ärzte und Ärztinnen Insgesamt darunter: Ärztinnen Insgesamt darunter: Ärztinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Ärztinnen/Ärzte insgesamt , , ,9 Ohne Gebietsbezeichnung , , ,6 Allgemeinmedizin , , ,8 Anästhesiologie , , ,1 Anatomie , , ,4 Arbeitsmedizin , , ,7 Augenheilkunde , , ,7 Biochemie , , ,6 Chirurgie , , ,4 Frauenheilkunde und Geburtshilfe , , ,2 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde , , ,9 Haut- und Geschlechtskrankheiten , , ,6 Humangenetik , , ,0 Hygiene und Umweltmedizin , , ,1 Innere Medizin , , ,4 Kinder- und Jugendmedizin , , ,9 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie , , ,5 Laboratoriumsmedizin , , ,6 Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie , , ,7 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie , , ,6 Nervenheilkunde , , ,6 Neurochirurgie , , ,3 Neurologie , , ,5 Nuklearmedizin , , ,6 Öffentliches Gesundheitswesen , , ,4 Pathologie , , ,4 Pharmakologie , , ,4 Physikalische und Rehabilitative Medizin , , ,3 Physiologie , , ,0 Psychiatrie und Psychotherapie , , ,6 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie , , ,5 Radiologie , ,4 Rechtsmedizin , , ,9 Strahlentherapie , , ,7 Transfusionsmedizin , , ,2 Urologie , , ,3 Sonstige Gebietsbezeichnungen , , , Quelle: BÄK

84 6 Berufe des Gesundheitswesens Berufstätige ausländische Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten Herkunftsländern in Deutschland Herkunftsland Insgesamt Ausländische Ärzte darunter: im Krankenhaus niedergelassen Europa darunter EU-Staaten dav. Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Vereinigtes Königreich Zypern Übriges Europa dar. Norwegen Russland/ehemalige Sowjetunion Schweiz Serbien und Montenegro Türkei Ukraine Quelle: BÄK

85 83 Berufe des Gesundheitswesens 6 Berufstätige ausländische Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten Herkunftsländern in Deutschland 6.7A Herkunftsland Ausländische Ärzte darunter: Insgesamt im Krankenhaus niedergelassen Afrika dar. Ägypten Äthiopien Ghana Kamerun Libyen Nigeria Sudan Amerika dav. Mittelamerika Nordamerika Südamerika Asien dar. Afghanistan China Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jemen Jordanien Kasachstan Libanon Saudi-Arabien Syrien Vietnam Australien/Ozeanien Sonst/Staatenlos Insgesamt Quelle: BÄK

86 6 Berufe des Gesundheitswesens Berufstätige Zahnärztinnen und Zahnärzte nach Tätigkeit Jahr Zahnärzte/ Darunter: Ohne Zahn- Davon: zahnärztinnen nach zahnärztlichen Tätigkeiten ärztliche Tätigkeit Insgesamt mit zahnärztlicher Tätigkeit insgesamt Niedergelassen Assistenten u. Vertreter Beamte u. Angestellte Anzahl Deutschland k. A. k. A. k. A ) Ab 1992 wurde Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. 2) Niedersachsen: Keine Angaben zu 'Assistenten u. Vertreter' sowie Beamte u. Angestellte Quelle: BZÄK

87 85 Berufe des Gesundheitswesens 6 Behandelnd tätige Zahnärzte nach Kammerbereichen, Geschlecht und Zahnarztdichte 6.9 Kammerbereich Insgesamt Zahnärzte Einw. Zahnärzte Einw. Zahnärzte Einw. je je Ins- je männ- weib- Insge- männ- weib- männ- weib- Zahn- Zahn- ge- Zahnlich lich samt lich lich lich lich arzt arzt samt arzt Stand: Stand: Stand: Baden-Württberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Nordrhein Westfalen-Lippe Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Quelle: BZÄK

88 6 Berufe des Gesundheitswesens Von den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen zugelassene, beteiligte oder ermächtigte Zahnärzte An der vertragszahnärztlichen Versorgung teilnehmende Zahnärzte Darunter: Jahr nur nur an der Ins- Ver- Ersatzkassen Kfo 3) -Versorg. Verängesamt ände- Beteiligung teilneh. Zahn- derung rung (inkl.kfo. 3) ) ärzte Anzahl % Anzahl % Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) , ,3 1. Hj ) , ,8 1) Erfasst sind alle Zahnärzte, die jeweils am bzw. am zugelassen, beteiligt oder ermächtigt waren 2) Die Zahl der teilnehmenden Zahnärzte zzgl. der bei ihnen angestellten Zahnärzte betrug am und am ) Kieferorthopädie Quelle: KZBV

89 87 Berufe des Gesundheitswesens 6 Berufstätige Ärzte/Ärztinnen im internationalen Vergleich 6.11 Ärzte/Ärztinnen Staat Jahr 1) Anzahl Einwohner je Arzt Deutschland Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Luxemburg Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Tschechische Republik Türkei Ungarn Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Kanada Mexiko Japan Korea Neuseeland Australien ) im letzten angegebenen Jahr. Quelle: OECD Health Data Collection, Stand: Mai 2018

90 6 Berufe des Gesundheitswesens Berufstätige Zahnärzte/Zahnärztinnen im internationalen Vergleich Jahr Zahnärzte/Zahnärztinnen Staat 1) Einwohner Anzahl je Arzt Deutschland Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Luxemburg Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Slowakische Republik Spanien Schweden Schweiz Tschechische Republik Türkei Ungarn Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Kanada Mexiko Japan Korea Neuseeland Australien ) im letzten angegebenen Jahr. Quelle: OECD Health Data Collection, Stand: Mai 2018

91 89 Berufe des Gesundheitswesens 6 Entwicklung der Apothekenzahl Apothekendichte nach Ländern in Deutschland 6.13 Jahresende Region 1) Öffentliche Apotheken insgesamt davon Filialapotheken Einwohner je Öffentl. Apotheke West Ost Deutschland West Ost Deutschland West Ost Deutschland West Ost Deutschland West Ost Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp *) 25 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen ) Berlin-Ost wird dem Früh. Bundesgebiet zugerechnet (ab 2000). *) Apotheken je Einwohner Quelle: ABDA

92 6 Berufe des Gesundheitswesens Apotheker/-innen in öffentlichen Apotheken und Krankenhäusern und sonstiges in Apotheken beschäftigtes Personal Jahresende Region 1) Apotheker/-innen Beschäftigte öffentliche Apotheken Praktikanten, Assistenten PTA 2) Helfer/ PKA 3) Insgesamt Anzahl West Ost Deutschland West Ost Deutschland West Ost Deutschland West Ost Deutschland West Ost Deutschland West Ost Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland ) Ab dem Jahr 2000 wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. 2) Sonst. pharm. Personal (Pharmazieingen., Apothek. Ass., Pharm. Ass.). 3) Apotheken-Facharbeiter sowie Auszubildene. Quelle: ABDA

93 91 Berufe des Gesundheitswesens 6 Entwicklung der Studentenzahlen in den Fachrichtungen Humanmedizin, Zahnmedizin und Pharmazie 6.15 insgesamt Human- dar.: weibl. jeweils zum Wintersemester Studenten in den Studienfächern: Zahnmedizin insgesamt dar.: weibl. insgesamt Pharmazie dar.: weibl. 1960/61 West 1) Ost 2) /66 West 1) Ost 2) /71 West 1) Ost 2) /76 West 1) Ost 2) /81 West 1) Ost 2) /86 West 1) Ost 2) /88 West 1) Ost 2) /89 West 1) Ost 2) /90 West 1) Ost 2) /91 West 1) Ost 2) /92 West 1) Ost 2) Deutschland 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Früheres Bundesgebiet. 2) Neue Länder und Berlin-Ost (nur deutsche Studenten). Quelle: StBA

94 6 Berufe des Gesundheitswesens Mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfungen in den Fachrichtungen Allgemeine Medizin (Humanmedizin), Zahnmedizin und Pharmazie Abschlussprüfungen 1) in den Fachrichtungen Humanmedizin Zahnmedizin Pharmazie Jahr West 2) Ost 3) insgesamgesamgesamt West 2) Ost 3) ins- West 2) Ost 3) ins- Anzahl k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a k.a ) Ohne Promotion. Soweit in den Fachrichtungen Allgemeine Medizin (Humanmedizin), und Zahnmedizin eine zusätzliche Praktikantenzeit abzuleisten ist, ist die staatliche Abschlussprüfung nicht gleichzeitig der Abschluss der Ausbildung. 2) West=Früheres Bundesgebiet (1965 und 1970 ohne Schleswig-Holstein). 3) Ost=Neue Länder (bis einschließlich 1991 nur deutsche Absolventen). Quelle: StBA

95 93 Berufe des Gesundheitswesens 6 Absolventen des Schuljahres 2015/16 nach Berufsbezeichnung, rechtlichem Status der Schule und Geschlecht (Schulen des Gesundheitswesens) 6.17 KldB2010 weiblich Erweiterung Berufsbezeichnung Altenpflegehelferin und -helfer Altenpflegerin und -pfleger ohne nähere Angabe Diätassistentin und -assistent Dorfhelfer/-in Ergotherapeutin und -therapeut Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin / Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Gesundheits- und Krankenpflegehelferin / Gesundheits- und Krankenpflegehelfer Gesundheits- und Krankenpflegerin / Gesundheits- und Krankenpfleger Gesundheitsaufseher/in Hebamme / Entbindungspfleger Heilerziehungspflegerin und -pfleger, Heilerzieherin und -erzieher Logopädin und Logopäde Masseurin und Masseur und Medizinische(r) Bademeisterin und -meister Medizinische(r) Sektions- und Präparationsassistentin / Sektions- und Präparationsassistent Medizinische/r Dokumentar/in Medizinisch-technische(r) Assistentin und Assistent für Funktionsdiagnostik Medizinisch-technische(r) Laboratoriumsassistentin und -assistent, Medizinische(r) Laborantin und Laborant Medizinisch-technische(r) Radiologieassistentin und -assistent, Röntgenhelferin und -helfer Notfallsanitäter/in Operationstechnische(r) Assistentin und Assistent Orthoptistin und Orthoptist Pharmazeutisch-technische(r) Assistentin und Assistent Physiotherapeutin und -therapeut (Krankengymnastin und -gymnast) Podologin und Podologe Rettungsassistentin und -assistent Rettungssanitäter/-in Techniker/-in Kardiotechnik Veterinärmedizinisch-technische(r) Assistentin und Assistent, Veterinärmedizinische(r) Laborantin und Laborant Insgesamt Davon aus insgesamt männlich weiblich zusammen öffentlichen Schulen männlich weiblich zusammen privaten Schulen männlich Insgesamt Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

96 6 Berufe des Gesundheitswesens Schulentlassene mit bestandener Abschlussprüfung aus Schulen des Gesundheitswesens Berufsbezeichnung 1990/ / / / / / / / / / / / / / /16 Berufe insgesamt Altenpflegerin und -pfleger ohne nähere Angabe Altenpflegehelferin und -helfer Anästhesietechnische/r Assistent/in 13 Archivassistentin und -assistent, Dokumentationsassistentin und -assistent Arzthelferin und -helfer Desinfektorin und Desinfektor, Schädlingbekämpferin und -bekämpfer Diätassistentin und -assistent Dorfhelfer/-in Ergotherapeutin und -therapeut Familienpflegerin und -pfleger, Dorfhelferin und -helfer Gesundheitsaufseherin und -aufseher, Gesundheitskontrolleurin und -kontrolleur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin / Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Gesundheits- und Krankenpflegeassistentin / Gesundheits- und Krankenpflegeassistent 962 Gesundheits- und Krankenpflegerin / Gesundheits- und Krankenpfleger Gesundheits- und Krankenpflegehelferin / Gesundheits- und Krankenpflegehelfer Hebamme / Entbindungspfleger Heilerziehungspflegerin und -pfleger, Heilerzieherin und -erzieher Heilpraktikerin und -praktiker Krankengymnastin und -gymnast Lebensmittelkontrolleur/-in Logopädin und Logopäde Masseurin und Masseur Masseurin und Masseur und Medizinische(r) Bademeisterin und -meister Medizinische(r) Sektions- und Präparationsassistentin / Sektions- und Präparationsassistent Medizinische/r Dokumentar/in Medizinisch-technische(r) Assistentin und Assistent für Funktionsdiagnostik Medizinisch-technische(r) Assistentin und Assistent ohne nähere Fachrichtungsangabe Medizinisch-technische(r) Laboratoriumsassistentin und -assistent, Medizinische(r) Laborantin und Laborant Medizinisch-technische(r) Radiologieassistentin und -assistent, Röntgenhelferin und -helfer Andere(r) medizinisch-technische(r) Assistentin und Assistent Operationstechnische(r) Assistentin und Assistent Orthoptistin und Orthoptist Pflegevorschülerin und -vorschüler Pharmazeutisch-technische(r) Assistentin und Assistent Physiotherapeutin und -therapeut (Krankengymnastin und -gymnast) Podologin und Podologe Rettungsassistentin und -assistent Rettungssanitäter/-in Notfallsanitäter/in Techniker/in Kardiotechnik Veterinärmedizinisch-technische(r) Assistentin und Assistent, Veterinärmedizinische(r) Laborantin und Laborant Zytologie- und Histologieassistentin / Zytologie- und Histologieassistent Sonstige Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

97 95 Berufe des Gesundheitswesens 6 Sonstige in Gesundheitsdienstberufen tätige Personen nach Beruf, Stellung im Beruf, Geschlecht und Altersgruppe Ergebnis des Mikrozensus Heilpraktiker/-innen darunter Beruf 1) Ins- Selbst gesamt ständige Geschlecht Masseure/Masseurinnen, med. Bademeister/-innen und Krankengymnasten/-gymnastinnen Krankenschwestern/-pfleger, Hebammen/Entbindungshelfer Helfer/-innen in der Krankenpflege Diätassistenten/-assistentinnen, Ernährungsfachleute Sprechstundenhelfer/-innen Med.-techn. Assistenten/Assistentinnen und verw. Berufe Pharmazeutisch-technische Assistenten/-innen Therapeutische Berufe, anderweitig nicht genannt. Insgesamt / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = Nichts vorhanden. 1) Ab MZ 2013 Klassifizierung der Berufe, Ausgabe 2010 (KldB2010) u.ä. in 1000 m / - / / / / / w / / / 6 12 / 5 i / / / m / / w / i / m 218 / / w i m 76 / / / w 88 / i 164 / m / / - - / / / / / - w 11 / - / / / / / / / i 12 / - / / / / / / / m 20 / / / / / / / / / w 692 / i 712 / m 15 / / / / / / / / / w 100 / / i 115 / / m / / - / / / / / / / w 74 / / / / i 77 / / / m 18 / - / / / / 6 / / w / i / m w i Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

98 6 Berufe des Gesundheitswesens Beschäftigte bei den Gesetzlichen Krankenkassen Deutschland 2017 Beschäftigte / Dienstgruppe Personal der Krankenkassen (ohne Eigenbetriebe) Eigen- Verwal- Sozial- Wirt- sonst. Wehr-, Zu- betung dienst schaft Fach- Ziv.- sam- triepersonal dienst men be Anzahl Beamte: höherer Dienst gehobener Dienst mittlerer u. einfacher Dienst Auszubildende Dienstanwärter Insgesamt DO (1) -Angestellte: höherer Dienst gehobener Dienst mittlerer u. einfacher Dienst Auszubildende i. gehobenen Dienst Auszubildende i. mittleren Dienst 6 Insgesamt Tarif-Angestellte: höherer Dienst gehobener Dienst mittlerer u. einfacher Dienst Auszubildende i. gehobenen Dienst Auszubildende i. mittleren Dienst Insgesamt Pflegeberater Betriebs- und Haushaltshelfer Altersteilzeitbeschäftigte Mutterschaft/Elternzeit Unbezahlt Beurlaubte Beschäftigte insgesamt Sonstige für die Krankenkasse tätige Personen ) Dienstordnungsangestellte. Quelle: BMG

99 97 Berufe des Gesundheitswesens 6 Gesundheitspersonal nach Berufen und Geschlecht Deutschland in 2012, 2013, 2014, 2015, Berufe nach der Klassifikation der Berufe 2010 Beschäftigte insgesamt ins- dar.: ins- dar.: ins- dar.: ins- dar.: ins- dar.: gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl. Anzahl in Insgesamt Verkauf drogerie-, apotheken. Waren, Medizinbedarf Verwaltung 1) Medien-, Dokumentations- und Informationsdienste 2) Arzt- und Praxishilfe 3) Medizinische Fachangestellte (os) Medizinisches Laboratorium 4) Gesundh.- und Krankenpfl., Rettungsd. und Geburtshilfe Human- und Zahnmedizin 7) Psychologie und nichtärztliche Psychotherapie 9) Nichtärztliche Therapie und Heilkunde Pharmazie 11) Altenpflege Ernährungs- und Gesundheitsberatung, Wellness Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik Erziehung, Sozialarbeit, Heilerziehungspflege 14) Andere Berufe Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) der Bundesagentur für Arbeit 1) ohne 7320, 7321, 7323, 7324, 7325, 7328, ) ohne 7331, 7332, 7333, ) ohne ) ohne 8124, 81214, 81234, ) ohne ) ohne ) 814 und 81214, 81234, 8129, ) 814 (ohne 8147) und 81214, 81234, 8129, ) ohne ) einschl. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 11) ohne 8181, ) ohne ) 8180 und ) ohne 8311, 8315, 8319 Abkürzungen os = ohne Spezialisierung sst = sonstige spezifische Tätigkeitsangabe Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

100 6 Berufe des Gesundheitswesens Gesundheitspersonal nach Einrichtungen, Geschlecht und Altersgruppen Deutschland in den Jahren 2012, 2013, 2014, 2015, 2016 Einrichtungen Beschäftigte insgesamt ins- dar.: ins- dar.: ins- dar.: ins- dar.: ins- dar.: gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl. Anzahl in Insgesamt Gesundheitsschutz Ambulante Einrichtungen Arztpraxen Zahnarztpraxen Praxen sonst. med. Berufe Apotheken Einzelhandel ambulante Pflege Stationäre / teilstat. Einrichtungen Krankenhäuser Vorsorge- / Rehabilitations Stationäre / teilstationäre Pflege Rettungsdienste Verwaltung Sonstige Einrichtungen Vorleistungsindustrien pharmazeutische Industrie med. techn. / augenopt. Industrie Großhandel / Handelsvermittlung med. / zahnmed. Laboratorien Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

101 7 Stationäre Versorgung

102 7 Stationäre Versorgung Krankenhausbetten in ausgewählten Staaten Staat Je Je Je Je Je Je Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Anzahl 2016 Je Einwohner Europäische Union , , , , , ,5 : : Belgien , , , , , , : Bulgarien , , , , , ,5 : : Tschechische Republik , , , , , ,5 : : Dänemark , ,9 : : , , , : Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) , , , , , ,3 : : Estland , , , , , ,0 : : Irland , , , , , ,2 : : Griechenland , , , , , ,6 : : Spanien , , , , , ,9 : : Frankreich , , , , , ,8 : : Kroatien , , , , , ,3 : : Italien , , , ,2 : : ,6 : : Zypern , , , , , ,5 : : Lettland , , , , , ,5 : : Litauen , , , , , ,6 : : Luxemburg , , , , , , : Ungarn , , , , , ,4 : : Malta , , , , , , : Niederlande : : : : : : : : : : : : : : Österreich , , , , , ,5 : : Polen , , , , , ,5 : : Portugal , , , , , ,1 : : Rumänien , , , , , ,1 : : Slowenien , , , , , ,4 : : Slowakei , , , , , ,7 : : Finnland , , , , , ,3 : : Schweden , , , , , ,7 : : Vereinigtes Königreich , , , , , ,0 : : Island , , , , , , : Norwegen , , , , , ,2 : : Schweiz , , , , , ,38 : : Japan , , , , , ,0 : Kanada , , , , , , Vereinigte Staaten , , , , ,0 : : : : : Nicht verfügbar Datenquelle: OECD, Eurostat-Online-Datenbank

103 101 Stationäre Versorgung 7 Krankenhäuser insgesamt nach aufgestellten Betten, Trägern und Ländern 7.2 Krankenhäuser Betten/Träger Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder Krankenhäuser Krankenhäuser insgesamt Betten insgesamt Betten je Einwohner *) Davon: Öffentliche Krankenhäuser Betten % der Betten insgesamt 48,0 48,2 47,9 47,3 47,7 47,3 52,0 50,6 50,7 Freigemeinnützige Krankenhäuser Betten % der Betten insgesamt 33,8 33,6 33,5 37,5 36,8 36,6 16,8 17,5 17,6 Private Krankenhäuser Betten % der Betten insgesamt 18,2 18,3 18,7 15,3 15,5 16,0 31,2 31,9 31,8 Länder Einrichtungen Betten Betten je Einwohner *) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen *) Ab 2011 berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung auf Grundlage des Zensus Abweichungen zwischen der Summe der Einzelwerte und der ausgewiesenen Summen sowie der Bundesländer und des Bundesergebnisses ergeben sich aus Rundungsdifferenzen. Quelle: StBA (Destatis), 2018

104 7 Stationäre Versorgung Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen nach aufgestellten Betten, Trägern und Ländern Einrichtungen Betten/Träger Länder Einrichtungen insgesamt Betten insgesamt Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder Betten je Einwohner *) Davon: Öffentliche Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Betten % der Betten insgesamt 18,6 18,5 18,4 21,3 21,2 21,0 9,7 9,5 8,2 Freigemeinnnützige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Betten % der Betten insgesamt 15,4 15,6 16,0 16,3 16,4 17,0 14,1 14,3 12,4 *) Private Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Betten % der Betten insgesamt 65,9 65,9 65,6 62,4 62,4 62,0 91,5 91,2 79,4 Länder Einrichtungen Betten Betten je Einwohner *) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten: Berllin, Bremen, Hamburg Ab 2011 berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung auf Grundlage des Zensus Abweichungen zwischen der Summe der Einzelwerte und der ausgewiesenen Summen sowie der Bundesländer und des Bundesergebnisses ergeben sich aus Rundungsdifferenzen. Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

105 103 Stationäre Versorgung 7 Einrichtungen, Betten und Patientenbewegung 2016 in den Krankenhäusern insgesamt nach Größenklassen und Trägern 7.4 Krankenhäuser nach Bettengrößenklassen und Trägern durchschnittliche Verweildauer Krankenhäuser insgesamt Aufgestellte Betten insgesamt Nutzungsgrad der Betten insgesamt Berechnungs-/ Belegungstage insgesamt Fallzahl Krankenhäuser , ,3 insgesamt nach der Bettenzahl KH mit 0 Betten 1) KH mit 1 bis 49 Betten , ,7 KH mit 50 bis 99 Betten , ,3 KH mit 100 bis 149 Betten , ,3 KH mit 150 bis 199 Betten , ,3 KH mit 200 bis 299 Betten , ,1 KH mit 300 bis 399 Betten , ,3 KH mit 400 bis 499 Betten , ,1 KH mit 500 bis 599 Betten , ,9 KH mit 600 bis 799 Betten , ,0 KH mit 800 und mehr Betten , ,3 Öffentliche Krankenhäuser , ,3 in privatrechtlicher Form , ,9 in öffentlich-rechtlicher Form , ,0 - rechtlich unselbstständig , ,5 - rechtlich selbstständig , ,8 Freigemeinnützige Krankenhäuser , ,0 Private Krankenhäuser , ,7 1) Reine Tages- und Nachtkliniken. Quelle: StBA (Destatis), 2018

106 7 Stationäre Versorgung Krankenhauskosten insgesamt Deutschland Durchschnittl. Krankenhäuser insgesamt Veränderung in EUR in Prozent Personalkosten insgesamt ,4 Ärztlicher Dienst ,3 Pflegedienst ,4 Medizinisch-technischer Dienst ,9 Funktionsdienst ,6 Klinisches Hauspersonal ,0 Wirtschafts- und Versorgungsdienst ,4 Technischer Dienst ,2 Verwaltungsdienst ,2 Sonderdienste ,4 Sonstiges Personal ,5 Nicht zurechenbare Personalkosten ,2 Sachkosten insgesamt ,7 Lebensmittel ,3 Medizinischer Bedarf ,7 dar.: Arzneimittel ,6 Blut, Blutkonserven und -plasma ,3 Verband-, Heil-, Hilfsmittel ,9 Ärztl. u. pfleger. Verbrauchsmaterial, Instrumente ,4 Narkose- und sonstiger OP-Bedarf ,8 Laborbedarf ,4 Wasser, Energie, Brennstoffe ,9 Wirtschaftsbedarf ,2 Verwaltungsbedarf ,5 Zentrale Verwaltungsdienste ,6 Zentrale Gemeinschaftsdienste ,1 Versicherungen und sonstige Abgaben ,0 Pflegesatzfähige Instandhaltung ,9 Wiederbeschaffte Gebrauchsgüter ,2 Sonstiges ,6 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,0 Steuern ,2 Kosten der Krankenhäuser insgesamt ,4 Kosten der Ausbildungsstätten ,2 Aufwendungen für den Ausbildungsfonds ,3 Brutto-Gesamtkosten ,4 Abzüge insgesamt ,4 Ambulanz ,4 Wissenschaftliche Forschung und Lehre ,3 Sonstige Abzüge ,6 Bereinigte Kosten ,3 Quelle: StBA (Destatis), 2018

107 105 Stationäre Versorgung 7 Krankenhauskosten je Behandlungsfall nach Ländern Deutschland Land Fallzahl insgesamt Kosten der Krankenhäuser je Behandlungsfall darunter Sachkosten Anzahl in EURO Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen ) Einschließlich der nicht zurechenbaren Personalkosten. Abzüge Insgesamt Personalkosten 1) zus. Materialaufwand sonst. betriebl. Aufwendungen Bereinigte Kosten Quelle: StBA (Destatis), 2018

108 7 Stationäre Versorgung Ärztliches und Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern Jahr/Land Insgesamt 1) Pflegedienst zusammen 2) Ärztlicher Dienst darunter: hauptamtl. Ärzte /-innen Ärzte /-innen im Praktikum 3) davon: Nichtärztlicher Dienst darunter: zusammen 4) med.- techn. Dienst Anzahl Deutschland davon (2016): Baden-Württemberg in den Ländern Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen ) Die Beschäftigten insgesamt ergeben sich als Summe aus den hauptamtlichen Ärzten/-innen, den Zahnärzten/-innen, Ärzten/-innen im Praktikum, dem nichtärztlichen Personal und den Schülern/-innen bzw. Auszubildenden und dem Personal der Ausbildungsstätten. 2) Einschließlich Zahnärzte/-innen, ohne nicht-hauptamtliche Ärzte/-innen. 3) Seit ist der Arzt im Praktikum abgeschafft. Sofern diese Beschäftigten weiter im Krankenhaus angestellt bleiben, werden sie den Assistenzärzten zugerechnet. 4) Einschließlich Personal der Ausbildungsstätten. Quelle: StBA (Destatis), 2018

109 107 Stationäre Versorgung 7 Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern nach ausgewählten Berufsgruppen 7.7A Jahr/Land Nichtärztl. Personal insgesamt Gesundheitsund Krankenpfleger/-innen Pflegedienst Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger/-innen Krankenpflegehelfer /-innen Darunter: Med. tech. Assistenten Berufe Personal im OP- Dienst Pers. in der Ambulanz, Polikl. Festangestellte Hebammen und Entbindungspfleger Anzahl Deutschland davon (2016): in den Ländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten: Berllin, Bremen, Hamburg Quelle: StBA (Destatis), 2018

110 7 Stationäre Versorgung Ärztliches und Nichtärztliches Personal in Vorsorgeund Rehabilitationseinrichtungen Jahr/Land Hauptamtl. Ärzte u. Zahnärzte Med. techn. Dienst Darunter: Anzahl Personal insgesamt Pflegedienst Funktionsdienst Wirtschafts-/ Hauspers., Techn. Dienst Verwalt. Personal Schüler Deutschland davon (2016): in den Ländern Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Berlin Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Quelle: StBA (Destatis), 2018

111 109 Stationäre Versorgung 7 Nichtärztliches Personal in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 7.8A Jahr/ Land Pflegedienst Gesundheitsund Krankenpfleger/ -innen Krankenpflegehelfer/ -innen Nichtärztl. Personal insgesamt Krankengymnasten/ -innen Anzahl Darunter: Masseure/ -innen u. Med.Bademeister/ -innen Psychologen/ -innen Diätassistenten/ -innen Beschäftigungs-/ Arbeits-/ Ergotherapeuten/ -innen Deutschland davon (2016): Baden-Württemberg in den Ländern Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten: Berllin, Bremen, Hamburg Quelle: StBA (Destatis), 2018

112 8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung

113 111 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung 8 Bevölkerung nach Art des Krankenversicherungsschutzes Ergebnis des Mikrozensus 2015, in Krankenkasse/-versicherung Art des Versicherungsverhältnisses insgesamt Insgesamt davon männlich weiblich Ortskrankenkasse 1) Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 2) Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Insgesamt Insgesamt 3) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 4) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 5) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatzkrankenversicherung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifes sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 6) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Einschl. ausländische Krankenkasse. 2) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. 3) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei, der Bundeswehr und Zivildienstleistenden. 5) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorung haben. 6) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei, der Bundeswehr und Zivildienstleistenden sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. Quelle: StBA

114 8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung Bevölkerung nach Art der Krankenkasse/-versicherung und Beteiligung am Erwerbsleben Krankenkasse/-versicherung Art des Versicherungsverhältnisses Insgesamt Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbsp ersonen Ortskrankenkasse 1) Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 2) Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV / 31 als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse Zusammen / 402 selbst versichert / 278 pflichtversichert / 270 freiwillig versichert in der GKV / 8 als Familienangehörige(r) mitversichert / 123 Bundesknappschaft, See-Krankenkasse Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV / 12 als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Insgesamt Insgesamt 3) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 4) / 12 keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 5) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatzkranken-versicherung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifes sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 6) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Einschl. ausländische Krankenkasse. 2) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. 3) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei, der Bundeswehr und Zivildienstleistenden. 5) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorung haben. 6) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei, der Bundeswehr und Zivildienstleistenden sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. Quelle: StBA

115 113 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung 8 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *) 8.3 Gegenstand der Nachweisung Insgesamt 1) Krankenversicherte Nicht - Krankenversicherte 2) Insgesamt X X Jahresüberhänge 3) X X Zur Krankenversicherung befragte Personen Geschlecht Männlich Weiblich Alter (von bis unter Jahren) unter / / und mehr / Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten / Mithelfende Familienangehörige / Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz. 1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung. 2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 3) Auskunftspflichtige, die in 2010 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2011 mit dem Fragebogen aus 2010 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt. Quelle: StBA

116 8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung Zahl der Gesetzlichen Krankenkassen Jahr (1) Kassen Orts- Betriebs- Innungs- SVLFG Ersatzkassen Insgesamt (2) Krankenkassen Davon Anzahl Deutschland für Arbeiter u. Angestellte ) Stand jeweils 1. Januar 2) Summe aller hier erwähnten Kassen zuzüglich 2 Krankenkassen, die See-Krankenkasse und die Bundesknappschaft bis 2007, ab Knappschaft-Bahn-See (KBS) Quelle: BMG

117 115 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung 8 Gesetzliche Krankenversicherung Verteilung der Versicherten nach Kassenarten (Schaubild) AOK BKK IKK LKK KBS vdek Männer Frauen AOK BKK IKK LKK KBS vdek Männer Frauen insgesamt ,5% AOK 38,4% vdek Stand: August ,2 % KBS 0,9 % LKK 7,1 % IKK 14,9 % BKK Quelle: BMG

118 8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung Zahl der Mitglieder einschließlich Rentner (ohne Familienangehörige) nach Kassenarten Jahr 1) Kassenarten insgesamt Davon: Orts- Betriebs- Innungs- SVLFG See- 2) Krankenkasse Anzahl in Bundesknappschaft 2) Ersatzkassen für Arbeiter Angestellte 3) Deutschland ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) Stand: Jeweils Jahresdurchschnittswerte 2) ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS) 3) ab 2009 Ersatzkassen insgesamt Quelle: BMG

119 117 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung 8 Anteil der Mitglieder einschließlich Rentner (ohne Familienangehörige) nach Kassenarten an den Mitgliedern insgesamt 8.7 Jahr 1) Kassenarten insgesamt Anzahl in Davon: Orts- Betriebs- Innungs- SVLFG See- 2) Arbeiter 3) Angestellte Deutschland ,3% 10,8% 4,5% 1,4% 0,1% 2,7% 1,5% 31,7% ,2% 10,8% 4,9% 1,4% 0,1% 2,6% 1,6% 32,4% ,3% 10,6% 5,2% 1,4% 0,1% 2,5% 1,7% 33,3% ,4% 10,4% 5,5% 1,4% 0,1% 2,4% 1,7% 34,0% ,9% 10,3% 5,7% 1,3% 0,1% 2,4% 1,8% 34,4% ,0% 10,3% 6,0% 1,3% 0,1% 2,3% 1,9% 35,1% ,5% 10,7% 6,1% 1,3% 0,1% 2,3% 2,1% 36,0% ,7% 11,4% 6,3% 1,3% 0,1% 2,3% 2,2% 35,8% ,9% 12,6% 6,4% 1,3% 0,1% 2,2% 2,3% 35,2% ,1% 14,6% 6,4% 1,2% 0,1% 2,1% 2,0% 34,5% ,0% 17,0% 6,2% 1,2% 0,1% 2,2% 1,9% 33,4% ,4% 18,3% 6,1% 1,2% 0,1% 2,1% 1,9% 32,8% ,9% 19,9% 6,1% 1,2% 0,1% 2,2% 1,9% 31,7% ,6% 20,4% 6,2% 1,2% 0,1% 2,2% 2,0% 31,2% ,4% 20,1% 6,5% 1,2% 0,1% 2,3% 2,1% 31,2% ,0% 19,8% 7,0% 1,2% 0,1% 2,3% 2,3% 31,4% ,2% 19,4% 8,0% 1,2% 0,1% 2,3% 2,3% 31,5% ,4% 19,1% 8,7% 1,2% 2,6% 2,3% 31,7% ,2% 18,7% 7,8% 1,1% 2,7% 35,6% ,7% 18,2% 7,5% 1,1% 2,7% 35,8% ,0% 17,8% 7,7% 1,1% 2,8% 35,8% ,0% 16,1% 7,7% 1,1% 2,8% 37,3% ,8% 16,1% 7,6% 1,0% 2,7% 37,7% ,6% 16,1% 7,6% 1,0% 2,7% 38,0% ,6% 16,1% 7,6% 1,0% 2,6% 38,2% ,4% 16,0% 7,4% 0,9% 2,5% 37,7% ,0% 14,4% 7,2% 0,9% 2,4% 39,0% 1) Stand: Jeweils Jahresdurchschnittswerte 2) ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS) 3) ab 2009 Ersatzkassen insgesamt Krankenkasse in % der Kassenarten insgesamt Bundesknappschaft 2) Ersatzkassen für Quelle: BMG

120 8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung Allgemeine Krankenversicherung und Krankenversicherung der Rentner, Mitglieder in der GKV nach Kassenart und Geschlecht in Deutschland Mitglieder in der Stand AKV 1) KVdR 1) Kassenart JD 2) männ- weib- männ- weiblich lich lich lich Anzahl in Tausend Insgesamt Davon: Orts krankenkasse Betriebs krankenkasse Innungs krankenkasse SVLFG See Krankenkasse ) Bundes knappschaft 3) Ersatzkassen für Arbeiter ) Ersatzkassen für Angestellte ) ) AKV=Allgemeine Krankenversicherung, KVdR=Krankenversicherung der Rentner. 2) Jahresdurchschnitt 3) ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS) 4) ab 2009 Ersatzkassen insgesamt Quelle: BMG

121 119 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung 8 Anteil an der Allgemeinen Krankenversicherung und der Krankenversicherung der Rentner nach Kassenart und Geschlecht an den Mitgliedern der GKV insgesamt 8.9 Quelle: BMG

122 8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung Anteil der Mitglieder (ohne Rentner) nach Kassenarten (AKV) Jahr (1) AKV Davon: Orts- Ins- gesamt Betriebs- Innungs- Krankenkasse SVLFG See-3) Mitglieder ohne Rentner (AKV) in Prozent Früheres Bundesgebiet (2) Arbeiter Ange- stellte 4) ,0 10,8 6,1 1,3 0,1 0,8 2,2 38, ,2 10,6 6,1 1,3 0,1 0,8 2,4 39, ,7 10,3 6,3 1,2 0,1 0,7 2,4 40, ,4 10,1 6,3 1,1 0,1 0,7 2,5 40, ,9 16,3 6,8 0,9 0,1 0,5 2,4 39, ,6 24,5 6,6 0,9 0,1 0,7 2,6 33, ,2 24,0 7,1 0,8 0,1 0,7 2,9 33, ,5 23,6 8,2 0,8 0,1 0,8 2,9 33,1 Neue Länder (2) ,2 7,8 4,9 0,2 0,1 2,3 0,5 32, ,2 7,6 6,4 0,2 0,1 1,9 0,6 34, ,3 7,3 7,8 0,2 0,1 1,6 0,7 36, ,9 6,6 9,3 0,3 0,1 1,5 0,8 36, ,4 11,0 11,2 0,3 0,1 0,8 2,3 40, ,1 18,4 12,7 0,3 0,1 1,5 2,2 30, ,5 17,0 14,2 0,3 0,1 1,5 2,3 30, ,9 15,4 17,2 0,3 0,1 1,6 2,3 29,3 Deutschland ,8 10,1 5,8 1,1 0,1 1,2 1,8 37, ,5 9,9 6,2 1,0 0,1 1,0 2,0 38, ,4 9,6 6,6 1,0 0,1 0,9 2,0 39, ,7 9,4 6,9 1,0 0,1 0,8 2,1 40, ,8 15,4 7,6 0,8 0,1 0,6 2,4 39, ,0 23,5 7,7 0,8 0,1 0,8 2,5 32, ,8 22,9 8,3 0,8 0,1 0,8 2,8 32, ,1 22,2 9,7 0,7 0,1 0,9 2,8 32, ,4 21,7 10,7 0,7 1,3 2,7 32, ,5 21,0 9,3 0,7 1,4 37, ,4 20,3 8,9 0,7 1,5 37, ,0 19,7 9,1 0,7 1,6 36, ,4 17,8 9,0 0,6 1,6 38, ,4 17,7 8,9 0,6 1,6 38, ,4 17,6 8,7 0,6 1,7 39, ,6 17,6 8,6 0,6 1,7 39, ,1 17,4 8,2 0,5 1,6 38, ,1 15,8 7,9 0,5 1,5 39,2 1) Stand: Jahresdurchschnitt 2) Ab 1995 wurde Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. 3) ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS) 4) ab 2009 Ersatzkassen insgesamt Bun- desknappschaft 3) Ersatzkassen für Quelle: BMG

123 121 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung 8 Anteil der Rentner nach Kassenarten (KVdR) 8.11 Jahr (1) AKV Davon: Orts- Ins- gesamt Betriebs- Innungs- Krankenkasse SVLFG See- 3) Rentner (KVdR) in Prozent Früheres Bundesgebiet (2) Arbeiter Angestellte 4) ,1 13,9 3,4 2,9 0,1 6,1 1,1 24, ,8 14,0 3,5 2,9 0,1 6,0 1,2 24, ,7 14,1 3,5 2,8 0,1 5,9 1,2 24, ,2 14,0 3,5 2,8 0,1 5,8 1,2 24, ,1 14,4 4,0 2,9 0,1 5,4 1,2 24, ,7 15,2 4,4 2,6 0,2 4,6 1,5 29, ,0 15,3 4,5 2,6 0,2 4,6 1,6 30, ,2 15,4 4,6 2,6 0,2 4,5 1,6 30,8 Neue Länder (2) ,8 7,1 0,3 0,0 0,0 6,9 0,0 5, ,1 6,7 0,4 0,0 0,0 6,9 0,0 6, ,9 6,6 0,6 0,0 0,0 6,9 0,0 8, ,8 6,6 0,8 0,0 0,0 7,2 0,1 9, ,4 6,8 1,9 0,0 0,1 7,2 0,3 17, ,9 7,7 3,5 0,0 0,1 7,2 0,5 23, ,5 7,7 3,8 0,0 0,1 7,3 0,6 23, ,9 7,8 4,4 0,0 0,1 7,4 0,6 24,7 Deutschland ,9 12,5 2,7 2,3 0,1 6,3 0,9 20, ,5 12,4 2,8 2,2 0,1 6,2 0,9 20, ,3 12,4 2,9 2,2 0,1 6,1 1,0 20, ,1 12,4 2,9 2,2 0,1 6,1 1,0 21, ,5 12,7 3,5 2,2 0,1 5,8 1,0 23, ,1 13,6 4,2 2,1 0,2 5,2 1,3 28, ,3 13,7 4,3 2,1 0,2 5,1 1,4 29, ,3 13,8 4,5 2,1 0,2 5,1 1,4 29, ,4 14,0 4,7 2,1 5,3 1,5 30, ,6 13,9 4,7 2,0 5,2 32, ,5 13,9 4,5 2,0 5,2 32, ,1 13,7 4,7 2,0 5,2 33, ,6 12,6 4,9 1,9 5,1 34, ,0 12,6 5,0 1,9 5,0 35, ,4 12,7 5,1 1,9 4,9 35, ,9 12,9 5,3 1,8 4,8 36, ,1 11,4 5,5 1,7 4,5 38,7 1) Stand: Jahresdurchschnitt 2) Ab 1995 wurde Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. 3) ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS) 4) ab 2009 Ersatzkassen insgesamt Bun- desknappschaft 3) Ersatzkassen für Quelle: BMG

124 8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung Zahl der Versicherten einschließlich Rentner nach Kassenarten Jahr Kassenarten (1) Insgesamt Orts- Betriebs- Innungs- Krankenkasse Davon SVLFG Anzahl in See- Früheres Bundesgebiet (2) Bundesknappschaft Arbeiter Angestellte Neue Länder (2) Deutschland ) ) ) Stand: Jeweiliges Jahr ) Ab 1995 wurde Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. 3) ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS) 4) ab 2009 Ersatzkassen insgesamt Ersatzkassen für 4) Quelle: BMG

125 123 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung 8 Zahl der Versicherten einschließlich Rentner nach Kassenarten 8.13 Jahr Kassenarten (1) Insgesamt Orts- Betriebs- Innungs- Krankenkasse Landwschaft. in Prozent Davon See- Früheres Bundesgebiet (2) Bundesknappschaft Arbeiter Angestellte ,4 11,9 5,8 2,0 0,1 2,1 2,3 35, ,9 11,9 5,9 1,9 0,1 2,0 2,4 36, ,8 12,5 6,0 1,9 0,1 2,0 2,4 36, ,3 13,1 6,2 1,8 0,1 1,9 2,5 36, ,1 13,8 6,2 1,8 0,1 1,9 2,6 35, ,2 16,3 6,2 1,7 0,1 1,8 2,2 34, ,1 18,6 6,1 1,7 0,1 1,8 2,1 33, ,6 20,2 6,0 1,6 0,1 1,8 2,1 32, ,1 21,8 5,9 1,6 0,1 1,8 2,1 31, ,8 21,9 6,0 1,6 0,1 1,8 2,3 31, ,7 21,9 6,2 1,5 0,1 1,8 2,4 31, ,2 21,6 6,7 1,5 0,1 1,8 2,6 31, ,3 21,4 7,6 1,4 0,1 1,9 2,6 31,6 Neue Länder (2) ,7 6,6 6,7 0,3 0,1 2,8 0,6 32, ,1 6,2 7,0 0,3 0,1 2,7 0,9 33, ,9 6,4 7,5 0,3 0,1 2,7 1,4 34, ,4 6,8 7,8 0,3 0,1 2,7 1,7 35, ,8 7,5 7,9 0,3 0,1 2,7 1,8 35, ,6 9,9 7,7 0,3 0,1 2,7 1,7 35, ,9 13,2 7,4 0,2 0,1 2,8 1,5 33, ,6 14,8 7,6 0,2 0,1 2,9 1,5 32, ,1 16,4 7,8 0,2 0,1 3,0 1,5 29, ,7 15,5 8,4 0,2 0,1 3,2 1,6 29, ,8 14,4 9,8 0,2 0,1 3,3 1,7 28, ,6 13,7 10,8 0,2 0,1 3,3 1,8 28, ,4 12,5 13,4 0,2 0,1 3,4 1,7 28,1 Deutschland ,6 11,5 5,2 1,8 0,1 2,5 1,8 33, ,9 11,3 5,5 1,8 0,1 2,4 1,9 34, ,6 11,1 5,7 1,7 0,1 2,3 1,9 34, ,3 10,9 6,0 1,7 0,1 2,2 2,0 34, ,5 10,9 6,1 1,6 0,1 2,1 2,1 35, ,3 11,4 6,3 1,6 0,1 2,1 2,2 36, ,6 12,0 6,5 1,5 0,1 2,1 2,4 35, ,2 12,7 6,5 1,5 0,1 2,0 2,4 35, ,1 15,2 6,5 1,5 0,1 1,9 2,1 34, ,9 17,7 6,3 1,4 0,1 1,9 2,0 33, ,4 19,3 6,3 1,4 0,1 1,9 2,0 32, ,1 20,9 6,3 1,4 0,1 2,0 2,0 31, ,9 20,9 6,4 1,3 0,1 2,0 2,2 31, ,9 20,6 6,8 1,3 0,1 2,0 2,3 30, ,4 20,3 7,4 1,3 0,1 2,0 2,4 31, ,5 20,0 8,6 1,2 0,1 2,1 2,5 31, ,9 19,7 9,1 1,2 3) 2,4 2,4 31, ,9 19,2 7,9 1,2 2,4 4) 35, ,7 18,7 7,7 1,2 2,5 35, ,9 18,3 7,8 1,1 2,5 35, ,9 16,7 7,8 1,1 2,5 36, ,7 16,6 7,8 1,1 2,5 37, ,6 16,6 7,7 1,0 2,5 37, ,6 16,6 7,7 1,0 2,4 37, ,5 16,5 7,4 0,9 2,3 37, ,1 15,0 7,2 0,9 2,2 38,6 1) Stand: Jeweiliges Jahr ) Ab 1995 wurde Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. 3) ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS) 4) ab 2009 Ersatzkassen insgesamt Ersatzkassen für Quelle: BMG

126 8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung Mitglieder der Krankenkassen nach Versicherungsverhältnis August 2018 Insgesamt AOK BKK IKK LKK KBS vdek Pflichtmitglieder mit Entgeltfortzahlungsanspruch für mindestens 6 Wochen Mä Fr Zu Pflichtmitglieder ohne Entgeltfortzahlungsanspruch für mindestens 6 Wochen Mä Fr Zu Auszubildende mit Entgelt (aus Schl.-Nr ) Mä Fr Zu Arbeitslosengeldempfänger nach dem SGB III Mä Fr Zu ALG II-Empfänger Mä Fr Zu Landwirtschaftliche Unternehmer Mä Fr Zu Mitarbeitende Familienangehörige Mä Fr Zu Versicherungspflichtige nach 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V, 2 Abs. 1 Nr. 7 KVLG Mä Fr Zu Sonstige Pflichtmitglieder (ohne bis und bis 10170) Mä Fr Zu Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt Mä Fr Zu Rehabilitanden Mä Fr Zu Selbständige Künstler und Publizisten Mä Fr Zu Versicherungspflichtige Vorruhestandsgeldempfänger nach 5 Abs. 3 SGB V/ 2 Abs. 6 KVLG Mä Fr Zu Freiwillig Wehrdienstleistende Mä Fr Zu Pflichtmitglieder AKV gesamt (Schl.-Nr bis ohne und 00112) Mä Fr Zu Quelle: BMG

127 125 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung 8 Mitglieder der Krankenkassen nach Versicherungsverhältnis 8.14A Aug 18 Insgesamt AOK BKK IKK LKK KBS vdek Freiwillige Mitglieder mit Anspruch auf Krankengeld nach Ablauf von 6 Wochen Mä Fr Zu Freiwillige Mitglieder ohne Anspruch auf Krankengeld Mä Fr Zu Freiwillige Mitglieder - Arbeitnehmer - aus den Schl.-Nrn und Mä Fr Zu Freiwillige Mitglieder - hauptberuflich Selbständige - aus den Sch.-Nrn und Mä Fr Zu Freiwillige Mitglieder -Rentner- aus den Schl.-Nrn bis Mä Fr Zu Vorruhestandsgeldempfänger mit Beitragszuschuß nach 257 Abs. 3 SGB V Mä Fr Zu Studenten Mä Fr Zu Freiwillige Mitglieder mit Auslandsaufenthalt ( 240 Abs. 4a SGB V) Mä Fr Zu Freiwillige Mitglieder AKV gesamt (Schl.- Nr bis ohne bis 10219) Mä Fr Zu Mitglieder AKV gesamt (Schl.-Nr , 10299) Mä Fr Zu Rentner und Rentenantragsteller Mä Fr Zu Altenteiler und sonstige Versicherte der landwirtschaftlichen Krankenkassen Mä Fr Zu Mitglieder KVdR gesamt (Schl.-Nr ,10599) 10599A Mä Fr Zu Mitglieder gesamt (Schl.-Nr , 10499, 10599) Mä Fr Zu Quelle: BMG

128 8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung Krankenversicherungsschutz in der PKV Anzahl der voll- und zusatzversicherten Personen am Jahresende Versicherte davon: Jahr Personen insgesamt Vollversicherte 1) Zusatzversicherte in Mio. Früheres Bundesgebiet ,5 6,0 2, ,6 5,8 2, ,5 4,8 3, ,7 4,9 3, ,1 5,0 4, ,6 5,2 4, ,9 5,4 4, ,0 5,6 4, ,5 5,9 4, ,2 6,4 4, ,8 6,6 5,2 Jahr Versicherte Personen insgesamt davon: insgesamt West 2) Ost 2) Zusatzversicherte in Mio. Deutschland ,6 6,33 6,19 0,14 rd. 5, ,3 6,69 6,39 0,30 rd. 5, ,5 6,83 6,52 0,31 rd. 5, ,8 6,93 6,56 0,37 rd. 5, ,9 6,95 6,56 0,38 rd. 6, ,5 6,95 6,51 0,44 rd. 11, ,2 7,07 6,60 0,47 rd. 13, ,2 7,21 6,64 0,57 rd. 13, ,1 7,36 6,67 0,69 rd. 13, ,3 7,49 6,88 0,61 rd. 13, ,6 7,71 7,10 0,62 rd. 13, ,1 7,92 7,28 0,64 rd. 14, ,8 8,11 7,45 0,66 rd. 14, ,2 8,26 7,56 0,70 rd. 15, ,5 8,37 7,57 0,80 rd. 17, ,9 8,49 7,66 0,83 rd. 18, ,6 8,55 7,73 0,82 rd. 20, ,6 8,64 rd. 21, ,3 8,81 rd. 21, ,9 8,90 rd. 22, ,5 8,98 rd. 22, ,0 8,96 rd. 23, ,4 8,89 rd. 23, ,7 8,83 rd. 23, ,6 8,79 rd. 24, ,9 8,77 rd. 25,1 1) Als Vollversicherte werden in der PKV auch Versicherte gezählt, die neben Beihilfe oder sonst. Zahlungen des Arbeitgebers lediglich einen Teil der Krankheitskosten über die PKV absichern. 2) West=Früheres Bundesgebiet mit Berlin-Ost, Ost=Neue Länder ohne Berlin-Ost. Quelle: PKV

129 127 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung 8 Krankheitsvollversicherung Personenwechsel zwischen privater Krankheitsvollversicherung (PKV) und gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) 8.16 Jahr Personenwechsel zwischen GKV und PKV Pflichtversicherung Übertritte Abgänge zur zur Differenz PKV Pflichtversicherung Quelle: PKV

130 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen

131 129 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9 Ausgaben für Gesundheit nach Leistungsarten und Ausgabenträgern nach der Gesundheitsausgabenrechnung 2016 für Deutschland 9.1 Leistungsart Insgesamt öffentl. Haushalte Ausgabenträger gesetzl. soziale gesetzliche private Kranken- Pflege- Renten- Unfall- Krankenversicherung in Mio. EURO Arbeitgeber Private 1 Gesundheitsausgaben Investitionen laufende Gesundheitsausgaben Prävention/ Gesundheitsschutz allg. Gesundheitsschutz Gesundheitsförderung Früherk. v. Krankheiten Gutacht. u. Koordination Ärztliche Leistungen Grundleistungen Sonderleistungen Laborleistungen Strahlendiagnostische Leistungen Pflegerische und therapeutische Leistungen pflegerische Leistungen therapeut. Leistungen Mutterschaftsleistungen Unterkunft / Verpflegung Waren Arzneimittel Hilfsmittel Zahnersatz Sonst. medizin. Bedarf Transporte Verwaltungsleistungen Nachrichtlich: 26 Ausbildung Forschung Ausgleich krankheitsbedingter Folgen Einkommensleistungen Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

132 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen Ausgaben für Gesundheit nach Einrichtungen und Ausgabenträgern nach der Gesundheitsausgabenrechnung 2016 für Deutschland Einrichtungen Insgesamt öffentl. Haushalte Ausgabenträger gesetzl. soziale gesetzliche private Kranken- Pflege- Renten- Unfall- Krankenversicherung in Mill. EURO Arbeitgeber Private 1 Gesundheitsausgaben Investitionen laufende Gesundheitsausgaben Gesundheitsschutz ambulante Einrichtungen Arztpraxen Zahnarztpraxen Praxen sonstiger med. Berufe Apotheken Gesundheitshandwerk / -einzelhandel ambulante Pflege stationäre / teilstationäre Einrichtungen Krankenhäuser Vorsorge- / Rehabilitationseinrichtungen stationäre / teilstationäre Pflege Rettungsdienste Verwaltung sonst. Einrichtungen u. private Haushalte Ausland Nachrichtlich: 20 Ausbildung Forschung Ausgleich krankheitsbedingter Folgen Einkommensleistungen Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

133 131 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9 Indikatoren der Gesundheitsausgabenrechnung 9.3 Gegenstand der Nachweisung Indikatoren der Gesundheitsausgabenrechnung in den Jahren Bruttoinlandsprodukt (BIP) Gesundheitsausgaben Mrd. EURO 2.270, , , , , , , , , , , , ,1 234,8 241,3 247,8 256,2 266,2 280,8 290,4 295,9 303,3 314,6 327,6 343,5 356,5 Bevölkerung (1) 81,5 81,3 81,2 81,0 80,8 80,5 80,3 80,3 80,4 80,6 81,0 81,7 82,3 Mio. Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP Gesundheitsausgaben je Einwohner in Prozent 10,3 10,5 10,4 10,2 10,4 11,4 11,3 10,9 11,0 11,1 11,2 11,3 11,3 EURO ) Bevölkerung: im Jahresdurchschnitt Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

134 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen Einkommensleistungen nach Ausgabenträgern Ausgaben- träger Öffentliche Haushalte gesetzliche Krankenversicherung soziale Pflegeversicherung gesetzliche Rentenversicherung gesetzliche Unfallversicherung private Krankenversicherung in den Jahren ,7 2,4 2,8 2,5 2,4 2,4 2,3 2,0 1,9 1,9 1,8 1,7 1,8 7,0 6,6 6,4 6,8 7,4 8,1 8,6 9,3 10,0 10,7 11,7 12,3 12, ,1 17,0 16,4 15,9 15,8 15,9 16,0 16,1 16,7 17,4 17,7 18,4 19,2 3,4 3,3 3,3 3,2 3,9 3,4 3,4 3,4 3,4 3,5 3,5 3,6 3,7 1,3 1,3 1,3 1,3 1,4 1,4 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,6 1,6 Arbeitgeber 30,1 28,4 27,0 30,4 34,6 36,0 37,0 39,8 43,9 47,4 48,0 50,5 51,8 private Haushalte und Org. e. E. Insgesamt Indikatoren der Gesundheitsausgabenrechnung Mrd. EURO ,7 59,1 57,2 60,2 65,4 67,2 68,7 72,2 77,5 82,4 84,3 88,0 90,7 Quelle: StBA, Wiesbaden, 2018

135 133 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9 Einnahmen der GKV 9.5 Davon: Jahr Einnahmen insgesamt 1) Mitglieder Beiträge der Rentner Zusammen Sonstige Einnahmen Mio. EURO Früheres Bundesgebiet 2) Neue Länder 2) Deutschland ) Gesundheitsfo nds ) Gesundheitsfo nds ) Gesundheitsfo nds ) Gesundheitsfo nds ) Gesundheitsfo nds ) Gesundheitsfo nds ) Gesundheitsfo nds ) Gesundheitsfo nds ) Gesundheitsfo nds ) Einnahmen: Beiträge u. sonst. Einnahmen. Nicht berücksichtigt sind Einnahmen aus dem RSA, der seit 1994 besteht. Ab 2009 auch Einnahmen des Gesundheitsfonds 2) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet. 3) Veränderte Darstellung aufgrund Einführung des Gesundheitsfonds Quelle: BMG, ab 2009 BMG und BVA

136 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen A Ausgaben der GKV Davon: Jahr Ausgaben insgesamt 1) Sachleistungen Barleistungen 2) Sonst. Ausgaben Versicherungsleistungen Leistungsausgaben insges. Sonstige Aufwendungen Netto- verwalt.- kosten Saldo 3) Früheres Bundesgebiet 4) ) ) ) ) ) Neue Länder 4) ) ) ) ) ) Deutschland Mio. EURO ) ) ) ) ) ) ) Ausgaben: Leistungsausgaben, Verwaltungskosten u. sonst. Ausgaben; ohne Ausgaben in den RSA. 2) Barleistungen: Krankengeld, Mutterschaftsgeld nach 200 RVO, Entbindungsgeld nach 200b RVO; Sterbegeld; ab 2008 auch persönl. Budget nach 17 SGB IX 3) Einschl. RSA-Saldo, daher weicht der Saldo von der Differenz Einnahmen abzgl. Ausgaben ohne RSA ab. 4) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgeb. zugerechnet. 5) Korrigiert um RSA-Salden inkl. DMP-Verwaltungskostenpauschale. Quelle: BMG

137 135 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9 Ausgaben in der GKV insgesamt nach ausgewählten Leistungsarten in Deutschland 9.6 Aufwendungen insgesamt endgültige Jahresrechnungsergebnisse in Mrd. Euro Leistungen insgesamt 138,7 144,4 150,9 160,4 165,0 168,7 173,2 182,8 193,6 202,1 210,4 217,8 darunter: Ärztliche Behandlung* 22,7 23,6 24,6 26,4 27,1 27,6 28,2 31,4 33,4 34,9 36,5 38,1 Zahnärztliche Behandlung o.ze 7,7 7,9 8,0 8,2 8,3 8,5 8,7 9,5 9,8 10,2 10,5 10,8 Zahnersatz 2,7 2,8 2,9 3,0 3,1 3,2 3,1 3,1 3,2 3,3 3,3 3,3 Zahnärztl. Behandl. insg. 10,4 10,7 10,9 11,2 11,4 11,7 11,7 12,6 13,0 13,4 13,7 14,1 Arzneimittel 25,1 27,0 28,4 30,0 30,2 29,0 29,2 30,1 33,4 34,8 36,3 37,7 Hilfsmittel 5,3 5,5 5,7 5,9 6,0 6,3 6,5 6,8 7,4 7,6 7,8 8,1 Heilmittel 3,8 3,9 4,2 4,3 4,6 4,9 5,0 5,3 5,7 6,1 6,5 6,6 Heil- u.hilfsmittel insg. 9,0 9,4 9,9 10,3 10,6 11,2 11,5 12,1 13,1 13,7 14,3 14,6 Krankenhausbehandlung insg. 49,9 50,4 52,1 55,4 58,1 60,0 61,7 64,2 67,9 70,3 73,0 74,9 Krankengeld 5,7 6,0 6,6 7,3 7,8 8,5 9,2 9,8 10,6 11,2 11,7 12,3 Leistungen im Ausland 0,5 0,5 0,5 0,5 0,7 0,8 0,9 0,7 0,6 0,7 0,7 0,7 Fahrkosten 2,9 3,0 3,3 3,5 3,6 3,8 4,0 4,3 4,5 5,0 5,2 5,5 Vorsorge- u. Rehabilitationsleistungen insg. 2,3 2,5 2,5 2,4 2,4 2,4 2,4 2,5 2,6 2,6 2,7 2,7 Ambulante Kuren 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 Stationäre Kuren 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,3 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 Kuren für Mütter und Väter 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 Anschlussrehabilitation (AHB) 1,6 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,8 1,8 1,8 Soziale Dienste, Prävention u. Selbsthilfe 1,4 2,1 2,3 2,3 1,6 1,7 1,7 1,6 1,8 2,0 2,1 2,2 Früherkennungsmaßnahmen 1) 1,5 1,6 1,8 2,0 1,9 2,0 2,0 2,1 2,1 2,2 2,3 2,4 Schwangerschaft / Mutterschaft 2) 0,9 0,9 1,0 1,0 1,0 1,0 1,1 1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 Betriebs-, Haushaltshilfe 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 Häusliche Krankenpflege 2,1 2,3 2,6 2,9 3,2 3,6 3,9 4,3 4,8 5,3 5,7 6,1 Med. Dienst, Gutachter 0,3 0,3 0,3 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,5 0,5 0,5 Sonst. Aufwend. ohne RSA 1,2 1,3 1,8 1,5 1,5 1,4 1,4 1,8 1,9 1,2 1,4 1,7 Netto-Verwaltungskosten 8,1 8,2 8,2 8,9 9,5 9,4 9,7 9,9 10,0 10,4 11,0 10,9 Überschuß der Einnahmen**) 1,6 1,7 1,4 1,4-0,4 4,2 5,4 1,4-1,3-1,1 1,6 3,5 *) ohne Dialysesachkosten u. Soziotherapie, mit Belegärzten und Ausgaben für ärztl. Beh. bei Empfängnisverhütung etc., ab 2004 bis 2012 Ausgabenreduzierung durch Praxisgebühr **) bis 2008 korrigiert um RSA-Salden inkl. DMP-Verwaltungskostenpauschale 1) mit Ärztlicher Betreuung bei Schwangerschaft 2) ohne Entbindungsanstaltspflege und Ärztliche Betreuuung Quelle: BMG

138 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen A Anteil ausgewählter Leistungsarten in Prozent der Leistungen insgesamt in Deutschland Aufwendungen insgesamt endgültige Jahresrechnungsergebnisse in Prozent Leistungen insgesamt darunter: Ärztliche Behandlung* 16,4 16,3 16,3 16,5 16,4 16,4 16,3 17,2 17,3 17,3 17,4 17,5 Zahnärztliche Behandlung o.ze 5,5 5,4 5,3 5,1 5,0 5,0 5,0 5,2 5,1 5,0 5,0 5,0 Zahnersatz 1,9 2,0 1,9 1,9 1,9 1,9 1,8 1,7 1,7 1,6 1,5 1,5 Zahnärztl. Behandl. insg. 7,5 7,4 7,2 7,0 6,9 6,9 6,8 6,9 6,7 6,6 6,5 6,5 Arzneimittel 18,1 18,7 18,8 18,7 18,3 17,2 16,9 16,5 17,2 17,2 17,2 17,3 Hilfsmittel 3,8 3,8 3,8 3,7 3,6 3,7 3,7 3,7 3,8 3,8 3,7 3,7 Heilmittel 2,7 2,7 2,8 2,7 2,8 2,9 2,9 2,9 2,9 3,0 3,1 3,0 Heil- u.hilfsmittel insg. 6,5 6,5 6,5 6,4 6,4 6,6 6,6 6,6 6,8 6,8 6,8 6,7 Krankenhausbehandlung insg. 36,0 34,9 34,6 34,5 35,2 35,5 35,6 35,1 35,0 34,8 34,7 36,7 Krankengeld 4,1 4,2 4,4 4,5 4,7 5,1 5,3 5,3 5,5 5,6 5,6 5,6 Leistungen im Ausland 0,3 0,3 0,3 0,3 0,4 0,5 0,5 0,4 0,3 0,3 0,3 0,3 Fahrkosten 2,1 2,1 2,2 2,2 2,2 2,3 2,3 2,4 2,3 2,5 2,5 2,5 Vorsorge- u. Rehabilitationsleistungen insg. 1,7 1,7 1,6 1,5 1,4 1,4 1,4 1,4 1,3 1,3 1,3 1,2 Ambulante Kuren 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Stationäre Kuren 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 Kuren für Mütter und Väter 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 Anschlussrehabilitation (AHB) 1,2 1,2 1,1 1,0 1,0 1,0 1,0 0,9 0,9 0,9 0,9 0,8 Soziale Dienste, Prävention u. Selbsthilfe 1,0 1,5 1,5 1,5 1,0 1,0 1,0 0,9 0,9 1,0 1,0 1,0 Früherkennungsmaßnahmen 1) 1,1 1,1 1,2 1,3 1,2 1,2 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 Schwangerschaft / Mutterschaft 2) 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Betriebs-, Haushaltshilfe 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Häusliche Krankenpflege 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 2,1 2,2 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 Med. Dienst, Gutachter 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 *) ohne Dialysesachkosten u. Soziotherapie, mit Belegärzten und Ausgaben für ärztl. Beh. bei Empfängnisverhütung etc., ab 2004 Ausgabenreduzierung durch Praxisgebühr 1) mit Ärztlicher Betreuung bei Schwangerschaft 2) ohne Entbindungsanstaltspflege und Ärztliche Betreuuung Quelle: BMG

139 137 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9 Versicherungsleistungen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) 9.7 Leistungsart Veränderung in Mio. Euro absolut in v.h. Gesamtleistung , ,9-547,7-1,7 Versicherungsleistung , ,6 683,7 2,6 Krankenversicherung , ,0 601,9 2,4 ambulante Leistungen , ,7 376,8 3,4 Arztkosten ambulant 6.015, ,8 179,6 3,0 Heilpraktikerbehandlung 276,7 292,3 15,6 5,6 Arzneien und Verbandmittel 2.864, ,1 108,6 3,8 Heilmittel 957,4 985,0 27,6 2,9 Hilfsmittel 932,0 963,0 31,0 3,3 Sonstiges 194,1 208,5 14,4 7,4 stationäre Leistungen 7.443, ,6 144,4 1,9 Allgemeine Krankenhausleistungen 4.290, ,2 147,4 3,4 Wahlleistung Unterkunft 575,6 590,0 14,4 2,5 Wahlleistung Chefarzt 2.384, ,7-28,1-1,2 Ersatz-Krankenhaustagegeld 55,6 57,6 2,0 3,6 Sonstiges 136,4 145,1 8,7 6,4 Zahnleistungen 4.034, ,8 70,4 1,7 Zahnbehandlung 1.397, ,1 10,4 0,7 Zahnersatz 2.361, ,8 50,2 2,1 Kieferorthopädie 267,3 278,1 10,8 4,0 Sonstiges 7,8 6,8-1,0-12,8 Krankenhaustagegeld 486,8 480,5-6,3-1,3 Krankentagegeld 874,2 865,8-8,4-1,0 Pflegezusatzversicherung 104,1 122,0 17,9 17,2 Sonstige Leistungen 77,9 79,0 1,1 1,4 Besondere Versicherungsformen 679,3 685,6 6,3 0,9 Pflegeversicherung 967, ,6 81,8 8,5 Quelle: PKV

140 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen Leistungsausgaben in der PKV nach ausgewählten Leistungsarten in Deutschland in Millionen Euro Leistungsart Gesamtleistung 5.968, , , , , , , , , , ,9 Versicherungsleistung 5.124, , , , , , , , , , ,6 Krankenversicherung 5.124, , , , , , , , , , ,0 ambulante Leistungen 1.841, , , , , , , , , , ,7 Arztkosten ambulant 1.086, , , , , , , , , , ,8 Heilpraktikerbehandlung 151,5 218,7 239,3 245,1 256,6 264,2 276,7 292,3 Arzneien und Verbandmittel 471,8 804, , , , , , , , , ,1 Heilmittel 119,9 275,4 411,8 596,2 800,5 838,6 861,7 894,2 921,5 957,4 985,0 Hilfsmittel 163,4 329,9 430,5 590,1 762,3 790,5 812,5 852,9 886,1 932,0 963,0 Sonstiges 83,0 130,0 142,0 154,7 165,1 176,5 194,1 208,5 stationäre Leistungen 2.343, , , , , , , , , , ,6 Allgemeine Krankenhausleistungen 756, , , , , , , , , , ,2 Wahlleistung Unterkunft 534,4 766,8 760,3 506,9 525,9 542,9 541,1 552,5 554,4 575,6 590,0 Wahlleistung Chefarzt 1.052, , , , , , , , , , ,7 Ersatz-Krankenhaustagegeld 58,7 51,1 51,5 49,5 52,3 53,3 55,6 57,6 Sonstiges 67,5 97,6 104,8 107,3 117,2 122,6 136,4 145,1 Zahnleistungen 1.652, , , , , , , , , ,8 Zahnbehandlung 668,6 791,5 937, , , , , , , ,1 Zahnersatz 898,2 944, , , , , , , , ,8 Kieferorthopädie 85,9 116,9 166,1 210,1 219,0 230,1 241,4 255,9 267,3 278,1 Sonstiges 11,5 6,7 6,8 7,5 8,1 7,6 7,8 6,8 Krankenhaustagegeld 515,7 543,7 545,9 508,9 504,3 505,3 495,4 494,9 487,2 486,8 480,5 Krankentagegeld 384,1 569,1 684,9 717,9 840,2 864,0 874,3 883,5 874,5 874,2 865,8 Pflegezusatzversicherung 14,6 35,4 44,4 54,0 67,3 83,4 104,1 122,0 Sonstige Leistungen 36,4 85,6 128,6 52,7 50,5 62,6 77,9 76,8 78,1 77,9 79,0 geförderte Pflegezusatzversicherung 0,1 0,1 0,3 Besondere Versicherungsformen 432,8 589,4 609,5 609,0 600,7 624,3 679,3 685,6 Zusatzleistung im Todesfall 3,2 3,1 3,7 Pflegeversicherung 92,7 471,1 549,8 698,8 720,5 779,3 857,1 880,1 967, ,6 Beitragsrückerstattung 844,5 997, , , , , , , , , ,4 Mittel für Limitierung 1.042,4 970, ,2 735,8 849,4 729,4 642,4 613,7 864,9 Quelle: PKV

141 139 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9 Beitragsbemessungsgrenzen 9.9 Gültig ab... Krankenversicherung 1) Pflegeversicherung 1) 2) Beitragsbemessungsgrenze Früheres Bundesgebiet/ je Monat in DM Rentenversicherung Knappschaftliche Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung je Monat in Euro , , , , Neue Länder/ je Monat in DM je Monat in Euro , , , , ) Nach dem Rechtsangleichungsgesetz einheitliche Regelung ab ) Seit Einführung der Pflegeversicherung. Quelle: BMG

142 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen Entwicklung des durchschnittlichen allgemeinen Beitragssatzes nach Kassenarten in Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen - Jahresdurchschnitte - Jahr krankenkassen Insgesamt 1) Orts- Betriebs- Innungs- Bundesknappschaft Ersatzkassen der Ange- Arbeiter stellten Deutschland ,17 13,57 11,95 12,65 13,46 12,37 13, ,15 13,55 12,06 12,48 13,12 13,08 13, ,48 13,90 12,57 13,07 13,21 12,84 13, ,58 13,80 12,73 13,12 13,37 12,99 13, ,62 13,79 12,82 13,18 14,41 13,03 13, ,60 13,77 12,76 13,48 13,80 13,44 13, ,57 13,82 12,59 13,73 13,50 13,64 13, ,58 13,99 12,55 13,84 13,10 13,65 13, ,98 14,25 13,03 14,23 12,90 13,95 14, ,31 14,47 13,66 14,30 12,90 13,96 14, ,22 14,39 13,90 14,03 12,55 13,83 14, ) 13,28 13,89 13,89 13,69 11,95 13,69 13, ) 13,32 13,53 13,53 12,90 11,80 13,18 13, ) 13,90 14,35 14,35 13,04 12,70 13,85 14, ) 14,00 14,35 13,86 13,06 12,70 14,10 14, Hbj 14,60 2) Hbj 14,00 2) ,00 2) ,60 2) ,60 2) ,60 2) ,60 2) ,60 3) ,60 3) ,60 3) ,60 3) 1) Inklusive See-Krankenkasse 2) Zuzüglich des von den GKV-Mitgliedern selbst zu tragenden Beitragssatzanteils von 0,9 Prozent (vormals: Sonderbeitrag gemäß 241a SGB V a.f.) 3) zuzüglich kassenindividuellem Zusatzbeitragssatz Quelle: BMG

143 141 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9 Beitragssätze in der Sozialversicherung nach Versicherungszweigen in Prozent 1) 9.11 Versicherungszweig Summe Renten- 2) Kranken- (4) Arbeits- Jahr Pflege- (5) Soziallosenversicherung Früheres Bundesgebiet 3) ,60 13,20 6,50 1,00 39, ,20 13,40 6,50 1,70 40, ,30 13,30 6,50 1,70 41, ,30 13,56 6,50 1,70 42, ,30 13,52 6,50 1,70 42, ,30 13,51 6,50 1,70 41, ,10 13,50 6,50 1,70 40, ,10 14,00 6,50 1,70 41, ,50 14,35 6,50 1,70 42, ,50 14,27 6,50 1,70 41, ,50 14,24 6,50 1,70 41, ,50 13,34 6,50 1,70 41, ,90 13,98 4,20 1,70 39, ,90 13,96 3,30 1,70 38,86 Neue Länder 3) ,60 12,84 6,50 1,00 38, ,20 13,28 6,50 1,70 40, ,20 13,91 6,50 1,70 41, ,30 13,73 6,50 1,70 42, ,30 13,95 6,50 1,70 42, ,30 13,92 6,50 1,70 42, ,30 13,81 6,50 1,70 41, ,10 13,67 6,50 1,70 40, ,10 14,00 6,50 1,70 41, ,50 14,12 6,50 1,70 41, ,50 14,02 6,50 1,70 41, ,50 13,96 6,50 1,70 41, ,50 12,99 6,50 1,70 40, ,90 13,59 4,20 1,70 39, ,90 13,49 3,30 1,70 38,39 Deutschland ,60 13,11 6,50 1,00 39, ,20 13,40 6,50 1,70 40, ,20 13,65 6,50 1,70 41, ,30 13,38 6,50 1,70 41, ,30 13,64 6,50 1,70 42, ,30 13,60 6,50 1,70 42, ,30 13,57 6,50 1,70 41, ,10 13,54 6,50 1,70 40, ,10 14,00 6,50 1,70 41, ,50 14,31 6,50 1,70 42, ,50 14,22 6,50 1,70 41, ,50 14,19 6,50 1,70 41, ,50 13,28 6,50 1,70 40, ,90 13,92 4,20 1,70 39, ,90 13,88 3,30 1,70 38, ,90 14,60 2,80 1,95 39, ,90 14,00 2,80 1,95 38, ,90 14,00 2,80 1,95 38, ,90 14,60 3,00 1,95 39, ,60 14,60 3,00 1,95 39, ,90 14,60 3,00 2,05 38, ,90 14,60 3,00 2,05 38, ,70 14,60 3,00 2,35 38, ,70 14,60 3,00 2,35 38, ,70 14,60 3,00 2,55 38, ,70 14,60 3,00 2,55 38,85 1) Des beitragspflichtigen Arbeitsentgelts, soweit es nicht die jeweilige Beitragsbemessungsgrenze überschreitet. 2) Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten. 3) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgebiet zugerechnet. 4) Ab Juli 2005 zuzüglich des von den GKV-Mitgliedern selbst zu tragenden 'Beitragssatzanteils von 0,9 Prozent 5) Um 0,25 v.h. erhöhter Beitragssatz für Kinderlose ab Quelle: BMG

144 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen Entwicklung der beitragspflichtigen Einnahmen in der GKV insgesamt Jahr GKV insgesamt in Mio EURO Grundlohn nach RSA 1) Deutschland Veränderung in Prozent , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 1) Nach 267 SGB V beitragsplichtige Einnahmen inklusive Rentner. Quelle: BMG

145 143 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9 Entwicklung der beitragspflichtigen Einnahmen in der GKV je Mitglied 9.13 Jahr GKV insgesamt in EURO Beitragspflichtige Einnahmen nach RSA 1) Deutschland Veränderung in Prozent ,99 1, ,61 1, ,61 1, ,48 1, ,73 0, ,70-0, ,27 1, ,27 0, ,61 0, ,04 0, ,15 2, ,89 0, ,36 1, ,03 1, ,39 2, ,89 2, ,36 2, ,22 2, ,00 1, ,00 2,8 Quelle: BMG

146 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen Bezugsgröße gemäß 18 SGB IV Gültig ab ) Früheres Bundesgebiet 1) Monatswert ) ) ) Ab dem wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgebiet zugerechnet. 2) Bis zum galt für Berlin-Ost die Bezugsgröße der Neuen Länder; ab dem die des Früh. Bundesgebietes. 3) Die Bezugsgrößen wurden für das Jahr 2005 auf die gleichen Beträge festgesetzt wie für das Jahr ) Die Bezugsgrößen wurden für das Jahr 2007 auf die gleichen Beträge festgesetzt wie für das Jahr ) Die Bezugsgrößen wurden für das Jahr 2008 auf die gleichen Beträge festgesetzt wie für das Jahr Neue Länder 2) Jahres- Monats- Gültig ab Jahres- DM EURO ) wert Quelle: BMG

147 145 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9 Faustformeln zu den Krankenversicherungsfinanzen in Deutschland insgesamt (Schätzungen) im Jahr Gegenstand der Nachweisung Mrd. EURO 1) 1 Beitragssatzpunkt GKV Wirkung Jan. - Dez ,0 erbringt Jahreseinnahmen von davon: Beiträge pro Beitragszahler (ohne Rentner) 0,5 1 Prozent Steigerung Summe der beitragspflichtigen Entgelte ,1 erbringt Jahresbeiträge von 1 Prozent Ausgabenentwicklung mehr Defizit bzw. weniger Überschuss 2,4 1) Schätzwert. Quelle: BMG

148 9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen Bruttoinlandsprodukt in Deutschland gesamt Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Jahr in jeweiligen Preisen Veränd. gegenüber Vorj. Veränd. gegenüber Vorj. in jeweiligen Preisen Veränd. gegenüber Vorj. preisbereinigt (Kettenindex) preisbereinigt (Kettenindex) Veränd. gegenüber Vorj. Mrd. Euro % 2010=100 % Euro % 2010=100 % ,80 X 79,09 X X 83,64 X ,32 7,3 80,61 1, ,7 86,37 3, ,55 3,1 79,84 1, ,5 86,67 0, ,29 4,7 81,80 2, ,6 88,77 2, ,06 3,7 83,19 1, ,3 89,90 1, ,71 1,4 83,84 0, ,4 90,58 0, ,65 2,1 85,37 1, ,1 92,28 1, ,25 2,6 87,05 2, ,3 92,97 0, ,81 2,3 88,78 2, ,7 93,31 0, ,50 2,5 91,43 3, ,2 93,96 0, ,81 3,0 92,98 1, ,3 95,81 2, ,28 1,4 92,99 0, ,8 96,25 0, ,05 0,5 92,32 0, ,6 96,61 0, ,58 2,3 93,41 1, ,9 97,40 0, ,82 1,3 94,07 0, ,4 98,12 0, ,20 4,0 97,56 3, ,2 100,97 2, ,11 5,0 100,75 3, ,2 102,48 1, ,02 1,9 101,81 1, ,6 102,22 0, ,66 4,0 96,07 5, ,0 96,37 5, ,45 4,8 100, ,7 100, ,96 4,8 103,66 3, ,4 102,27 2, ,26 2,0 104,17 0, ,9 104,17 0, ,24 2,5 104,68 0, ,8 101,46 0, ,59 4,0 106,96 2, ,1 102,83 1, ,86 3,8 108,82 1, ,8 103,64 0, ,75 3,6 111,26 2, ,3 104,58 0, ,34 3,7 113,66 2, ,3 105,32 0,7 Quelle: StBA

149 147 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen 9 Die Finanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung 9.17 Bezeichnung Beitragseinnahmen 16,31 16,56 16,76 16,61 16,64 17,38 18,36 17,86 19,61 21,19 21,64 22,13 22,92 24,86 25,83 30,61 31,96 36,04 davon: Beiträge an Pflegekassen 13,46 13,66 13,57 13,30 13,28 13,98 14,94 14,44 15,91 16,11 16,49 17,06 17,79 19,37 20,2 23,96 25,09 28,34 Beiträge an den Ausgleichsfonds 2,86 2,90 3,19 3,31 3,36 3,40 3,42 3,42 3,71 5,07 5,15 5,07 5,12 5,49 5,63 6,65 6,86 7,70 Sonstige Einnahmen 0,23 0,25 0,22 0,25 0,23 0,12 0,13 0,16 0,16 0,12 0,14 0,11 0,13 0,09 0,08 0,08 0,07 0,06 Einnahmen insgesamt 1) 16,55 16,81 16,98 16,86 16,87 17,49 18,49 18,02 19,77 21,31 21,78 22,24 23,04 24,96 25,91 30,69 32,03 36,1 Leistungsausgaben 15,86 16,03 16,47 16,64 16,77 16,98 17,14 17,45 18,20 19,33 20,43 20,89 21,85 23,17 24,24 26,64 28,29 35,54 davon: Geldleistung 4,18 4,11 4,18 4,11 4,08 4,05 4,02 4,03 4,24 4,47 4,67 4,74 5,08 5,69 5,94 6,46 6,84 9,99 Pflegesachleistung 2,23 2,29 2,37 2,38 2,37 2,40 2,42 2,47 2,60 2,75 2,91 2,98 3,11 3,37 3,56 3,7 3,83 4,50 Pflegeurlaub 0,10 0,11 0,13 0,16 0,17 0,19 0,21 0,24 0,29 0,34 0,40 0,44 0,5 0,59 0,68 0,88 1,05 1,12 Tages-/Nachtpflege 0,06 0,07 0,08 0,08 0,08 0,08 0,09 0,09 0,11 0,15 0,18 0,21 0,25 0,28 0,31 0,41 0,52 0,68 Zusätzl. Betreuungsleistungen 0,00 0,01 0,02 0,02 0,03 0,03 0,06 0,19 0,28 0,33 0,38 0,44 0,48 0,68 1,01 1,23 Kurzzeitpflege 0,14 0,15 0,16 0,16 0,20 0,21 0,23 0,24 0,27 0,31 0,34 0,35 0,38 0,41 0,43 0,5 0,57 0,60 Soziale Sicherung der Pflegepersonen 1,07 0,98 0,96 0,95 0,93 0,90 0,86 0,86 0,87 0,88 0,88 0,87 0,89 0,88 0,94 0,96 0,99 1,54 Pflegemittel/ techn. Hilfen etc. 0,40 0,35 0,38 0,36 0,34 0,38 0,38 0,41 0,46 0,44 0,44 0,41 0,44 0,55 0,66 0,89 0,97 0,88 Vollstationäre Pflege 7,48 7,75 8,00 8,20 8,35 8,52 8,67 8,83 9,05 9,29 9,56 9,71 9,96 10,06 10,26 10,74 10,91 13,00 Vollstationäre Pflege in Behindertenheimen 0,21 0,21 0,21 0,23 0,23 0,23 0,24 0,24 0,24 0,25 0,26 0,26 0,26 0,26 0,27 0,28 0,29 0,40 Stationäre Vergütungszuschläge 0,21 0,45 0,50 0,54 0,58 0,63 1,03 1,23 1,31 Pflegeberatung 0,03 0,07 0,08 0,07 0,07 0,08 0,09 0,09 0,09 Hälfte der Kosten des Medizinischen Dienstes 0,24 0,25 0,26 0,26 0,27 0,28 0,27 0,27 0,28 0,31 0,30 0,32 0,34 0,36 0,37 0,37 0,39 0,42 Verwaltungsausgaben 0,56 0,57 0,58 0,59 0,58 0,59 0,62 0,62 0,65 0,68 0,71 0,71 0,75 0,79 0,84 0,89 1,02 1,18 Zuführung zum Pflegevorsorgefonds 1,1 1,29 1,36 Sonstige Ausgaben 0,02 0,02 0,01 0,06 0,07 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,00 0,00 Ausgaben insgesamt 16,67 16,87 17,36 17,56 17,69 17,86 18,03 18,34 19,14 20,33 21,45 21,93 22,94 24,33 25,45 29,01 31,00 38,52 Überschuss der Einnahmen , ,63 0,99 0,34 0,31 0,1 0,63 0,46 1,68 1, Überschuss der Ausgaben 0,13 0,06 0,38 0,69 0,82 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,42 Investitionsdarl. a. d. Bund , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Mittelbestand am Jahresende 4,82 4,76 4,93 4,24 3,42 3,05 3,50 3,18 3,81 4,80 5,13 5,45 5,55 6,17 6,63 8,31 9,34 6,92 in Monatsausgaben lt. HHpl. 2) 3,37 3,27 3,34 2,82 2,27 2,01 2,29 2,06 2,33 2,80 2,87 2,93 2,86 3,00 3,12 3,51 3,8 2,17 2) In Monatsausgaben lt. Haushaltspläne der Kassen Quelle: BMG

150 10 Daten zur sozialen Pflegeversicherung

151 149 Daten zur Sozialen Pflegeversicherung 10 Leistungsempfänger der Sozialen Pflegeversicherung im Jahresdurchschnitt nach Leistungsarten (errechnet aus Leistungstagen) 1) 2) 10.1 Leistungsart Jahr Pflegegeld Pflegesach- Kombinations- Urlaubs- Tages- und Kurzzeit- Vollstationäre Vollstationäre Stundenweise insgesamt leistung leistung pflege Nachtpflege pflege Pflege Pflege in Be- Verhinderungshindertenheimen pflege 4 absolut ) in Prozent ,0 7,7 7,7 1,0 0,2 0, , ) 60,4 6,8 8,7 0,4 0,2 0,4 22,7 0,4 100, ,3 6,9 9,1 0,2 0,3 0,3 24,6 2,2 100, ,6 7,5 9,6 0,2 0,4 0,3 25,2 3,2 100, ,0 8,1 10,2 0,3 0,5 0,4 25,7 2,9 100, ,7 8,5 10,3 0,3 0,5 0,4 26,3 3,0 100, ,0 8,4 10,5 0,4 0,6 0,4 26,7 3,0 100, ,6 8,4 10,4 0,4 0,7 0,4 27,0 3,1 100, ,0 8,6 10,3 0,5 0,7 0,5 27,3 3,2 100, ,4 8,5 10,3 0,6 0,8 0,5 27,7 3,3 100, ,9 8,6 10,2 0,7 0,8 0,6 27,9 3,3 100, ,4 8,8 10,1 0,9 0,8 0,6 28,0 3,3 100, ,9 8,8 10,4 1,1 0,8 0,6 28,0 3,4 100, ,4 8,4 11,2 1,4 0,9 0,7 27,6 3,4 100, ,4 7,8 12,9 1,6 1,3 0,7 26,9 3,3 100, ,8 7,8 13,3 2,0 1,5 0,7 26,5 3,5 100, ,2 6,9 14,1 2,5 1,8 0,7 26,4 3,4 100, ,9 5,3 15,5 3,0 1,9 0,8 26,2 3,3 100, ,3 5,1 15,6 3,6 2,2 0,8 25,2 3,2 100, ,1 5,3 15,1 3,8 2,4 0,7 24,4 3,1 100, ,7 6,2 14,0 4,4 2,5 0,8 23,3 3,0 100, ,4 6,0 13,8 4,6 2,7 0,8 22,8 2,9 100, ,9 4,6 14,0 0,9 2,8 0,8 21,3 3,8 4,8 100,0 1) Abweichungen in den Summen durch Rundungen 2) Einschließlich Mehrfachzählungen durch den gleichzeitigen Bezug mehrerer Leistungen 3) 2. Halbjahr wegen Beginn der stationären Leistungen ab ) seit Quelle: BMG

152 10 Daten zur Sozialen Pflegeversicherung Leistungsempfänger der sozialen Pflegeversicherung am Jahresende nach Pflegestufen Jahr ambulant 1) Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III zusammen Jahr stationär 2) Jahr insgesamt ) Statistik nach Pflegestufen erst ab 1996 verfügbar 2) stationäre Leistungen erst ab eingeführt Quelle: BMG

153 151 Daten zur Sozialen Pflegeversicherung 10 Leistungsempfänger der sozialen Hier Pflegeversicherung steht die Headline10.2A 0.0 am Jahresende nach Pflegestufen ambulant Jahr Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 zusammen stationär Jahr Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 zusammen insgesamt Jahr Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 zusammen Quelle: BMG

154 10 Daten zur Sozialen Pflegeversicherung Hier steht Leistungsempfänger die Headline der sozialen Pflegeversicherung am Jahresende nach Pflegestufen in Prozent 10.3 Jahr ambulant 1) Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III zusammen , ,8 43,7 12,6 100, ,5 40,6 11,9 100, ,3 38,5 11,3 100, ,2 36,9 10,9 100, ,1 35,6 10,4 100, ,3 34,6 10,1 100, ,3 33,8 9,9 100, ,2 33,1 9,6 100, ,5 32,9 9,5 100, ,0 32,5 9,5 100, ,6 32,0 9,4 100, ,2 31,4 9,3 100, ,1 30,7 9,2 100, ,6 30,4 9,0 100, ,3 29,9 8,8 100, ,2 29,3 8,5 100, ,6 29,0 8,5 100, ,9 28,8 8,2 100, ,0 28,7 8,2 100, ,6 28,3 8,1 100, ,5 27,7 7,8 100,0 Jahr stationär 2) Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III zusammen ,1 42,3 28,6 100, ,5 41,0 24,5 100, ,7 41,2 22,1 100, ,4 41,5 21,1 100, ,6 41,8 20,6 100, ,9 42,0 20,1 100, ,4 41,6 20,0 100, ,7 41,4 19,8 100, ,0 41,2 19,8 100, ,2 40,9 20,0 100, ,3 40,2 19,6 100, ,7 39,7 19,6 100, ,4 40,1 19,5 100, ,5 39,7 19,8 100, ,0 39,3 19,7 100, ,3 38,3 19,5 100, ,9 37,5 19,5 100, ,7 37,6 19,7 100, ,8 37,4 19,8 100, ,8 37,5 19,7 100, ,7 37,4 18,9 100,0 Jahr insgesamt Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III zusammen , ,1 43,3 16,6 100, ,8 40,7 15,4 100, ,3 39,3 14,5 100, ,8 38,3 14,0 100, ,0 37,5 13,5 100, ,8 36,9 13,2 100, ,6 36,3 13,1 100, ,2 35,8 12,9 100, ,5 35,6 12,9 100, ,8 35,3 12,9 100, ,5 34,7 12,8 100, ,1 34,2 12,7 100, ,8 33,7 12,8 100, ,3 33,3 12,4 100, ,0 32,8 12,2 100, ,1 32,0 11,9 100, ,6 31,6 11,8 100, ,9 31,5 11,7 100, ,1 31,3 11,6 100, ,7 30,9 11,4 100, ,7 30,4 10,9 100,0 1) Statistik nach Pflegestufen erst ab 1996 verfügbar 2) stationäre Leistungen erst ab eingeführt Quelle: BMG

155 153 Daten zur Sozialen Pflegeversicherung 10 Leistungsempfänger der sozialen Hier Pflegeversicherung steht die Headline10.3A 0.0 am Jahresende nach Pflegestufen in Prozent ambulant Jahr Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 zusammen ,4 49,7 27,3 11,2 4,3 100,0 stationär Jahr Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 zusammen ,5 23,8 30,9 28,8 15,9 100,0 insgesamt Jahr Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 zusammen ,8 43,7 28,2 15,3 7,0 100,0 Quelle: BMG

156 10 Daten zur Sozialen Pflegeversicherung Versicherte der sozialen Pflegeversicherung nach Versichertengruppen und Geschlecht absolut Jahr Mitglieder Männer Frauen zusammen in Jahr Familienangehörige Männer Frauen zusammen in Jahr Versicherte insgesamt Männer Frauen zusammen in Quelle: BMG

157 155 Daten zur Sozialen Pflegeversicherung 10 Versicherte der sozialen Pflegeversicherung nach Versichertengruppen und Geschlecht in Prozent 10.5 Mitglieder Jahr Männer Frauen zusammen in % ,0 34,8 70, ,9 34,8 70, ,2 35,1 71, ,0 34,9 70, ,1 35,1 71, ,1 35,3 71, ,1 35,5 71, ,1 35,8 71, ,0 35,9 71, ,0 35,9 71, ,7 35,6 71, ,8 35,8 71, ,0 36,0 72, ,2 36,3 72, ,4 36,7 73, ,5 37,0 73, ,6 37,3 73, ,9 37,6 74, ,1 37,8 74, ,3 38,0 75, ,5 38,2 75, ,2 39,0 77, ,4 39,0 77,4 Familienangehörige Jahr Männer Frauen zusammen in % ,9 18,3 29, ,9 18,3 29, ,8 18,0 28, ,9 18,2 29, ,9 17,9 28, ,8 17,7 28, ,8 17,5 28, ,8 17,3 28, ,9 17,2 28, ,9 17,2 28, ,2 17,5 28, ,2 17,3 28, ,0 17,0 28, ,8 16,7 27, ,7 16,3 27, ,6 16,0 26, ,4 15,6 26, ,3 15,2 25, ,2 14,9 25, ,1 14,6 24, ,0 14,3 24, ,6 13,2 22, ,6 13,0 22,6 Versicherte insgesamt Jahr Männer Frauen zusammen in % ,8 53,2 100, ,8 53,2 100, ,9 53,1 100, ,9 53,1 100, ,9 53,1 100, ,0 53,0 100, ,9 53,1 100, ,9 53,1 100, ,9 53,1 100, ,9 53,1 100, ,9 53,1 100, ,9 53,1 100, ,0 53,0 100, ,0 53,0 100, ,0 53,0 100, ,1 53,0 100, ,1 52,9 100, ,2 52,8 100, ,3 52,7 100, ,4 52,6 100, ,5 52,5 100, ,7 52,3 100, ,0 52,0 100,0 Quelle: BMG

158 11 Gesundheitswirtschaft

159 157 Gesundheitswirtschaft 11 Ausgaben für Gesundheit 11.1 Indikator Jahr Gesundheitsausgaben insgesamt in Mrd. 241,3 247,8 256,2 266,2 280,8 290,4 295,9 303,3 314,6 327,6 343,5 356,5 Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP Gesundheitsausgaben je Einwohner 10,5 10,4 10,2 10,4 11,4 11,3 10,9 11,0 11,1 11,2 11,3 11, Gesundheitsausgaben im internationalen Vergleich 2017 (in % des BIP) Abgrenzung dem Anteil am BIP unterscheidet sich vom Statistischen Bundeamt Quelle: Satistisches Bundesamt, OECD Health Data

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