Württemberg - Hohenzollern e. V. im Würuembergischen Landessportbund e.v.

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1 Württemberg - Hohenzollern e. V. im Würuembergischen Landessportbund e.v.

2 VORSIT ZENDER Liebe Tischtennisfreunde Dem Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e. V. - TTVWH - gehören 662 Vereine mit über Aktiven an, die in 3200 Mannschaften Tischtennis spielen. Rechnet man nicht nur nach der Bestands erhebung des WLSB sondern nach Zahl der Vereine und Mannschaften, so sind wir zweüellos unter den Fachverbänden ziemlich weit vorne zu finden. Allein in den Schüler- und Jugenspielklassen sind es dieses Jahr 1583 Mannschaften! Welche Möglichkeiten Tischtennis außerdem im Breiten- und Jedermannsport bietet, darauf weist der Geschäftsführer mit Recht in seinem Bericht hin. Zur Sparte Tischtennis im Württ. Betriebssportverband haben wir unsere Beziehungen erneuert und hoffen auf ein freundschaftliches Miteinander. Im Berichtsjahr 1974/75 ist wieder sehr viel ehrenamtliche Arbeit von den Mitarbeitern in den Verbandsgremien und denjenigen der 15 Bezirke zum Wohle der Vereine und deren Aktiven geleistet worden. Erfreulich ist, daß zum Stamm altgedienter Mitarbeiter immer wieder jüngere Mitarbeiter stoßen, die unsere Tätigkeit mit neuen Ideen befruchten, wie das Schulsport-Beispiel, über das H. Mai berichtet und in welchem Hervorragendes geleistet worden ist, sowie die Fördergruppenarbeit, beweisen. Unsere Verbandsorganisation hat sich bewährt. Unter meiner Gesamtleitung koordinieren die beiden Stellv. Vorsitzenden Manfred Braun und Oskar Mai je einen Geschäftsbereich. Manfred Braun ist für den Sportsektor zuständig, wobei Sportwart Nollek mit Juniorenwart Peycke, Damenwartin Frau Hans, Jugendwart Peterhänsel und VSRO Schmelz je einen Bereich verantwortlich leiten. Wir bedauern sehr, daß Frau Hans aus persönlichen Gründen ausscheidet und danken ihr für ihr erfolgreiches Wirken. Dem anderen Stellvertreter, Herrn Mai, waren das Lehrwesen mit Lehrwart Harst, Trainer Stierle und den Stundentrainern, Fördergruppenleitern und Übungsleitern, der Schulsport mit den beiden Schulsportbeauftragten für die jeweiligen Oberschulamtsbezirke, die Sportgerichtsbarkeit und die Öffentlichkeitsarbeit zugeordnet. Auch diese Zusammenfassung hat sich bewährt, und wir bedauern ebenso, daß Herr Mai nach zweijähriger Amtszeit infolge beruflicher Überlastung aufhören will. Auch ihm herzlichen

3 Dank! Hier muß auch erwähnt werden, daß Sportausschuß, Lehra~sschu,~ und Jugendausschuß zu bewährten Einrichtungen geworden smd. Ruckgrat des inneren Bereichs bildet unser Geschäftsführer Herr,Schuler leistet nun seit 1 1/2 Jahren erfolgreiche Arbeit für 'die ~ereme ~nd Bezirke und unterstützt sehr wesentlich alle ehrenamthchen Mitarbeiter. ~er das Tischtennissportgeschehen wird in den nachfolgenden BerI~hten, ausführlich berichtet. Es erfüllt uns mit Stolz, daß unsere S~lelermnen und Spieler wieder große Erfolge erringen durften und w,lr der,?rf,olgreichste Verband des Südens sind. Aushängeschilder sm~. natur,hch unsere beiden Bundesligamannschaften, DJK. Schwäb. Gmund bel den Damen und SSV Reutlingen bei den Herren. Beide Mannschaften wurden Südd. Mannschaftsmeister Leider reichte es bei den Damen nicht ganz zur Deutschen Vizemeisterschaft, die im Bereich des Möglichen lag. Die Erfolge von Peter St,ellwag und Man:red Baum erfüllen uns mit Stolz, sie werden für VIele Ansporn sem. Auch wenn Diebold/Hirschmüller nicht mehr für uns spielen, so erfüllt uns auch diese Deutsche Meisterschaft mit F,reude. Die TT-Europameisterschaften der Jugend (TEMJ) in Göppmgen, waren,dank des unermüdlichen Einsatzes des Organisationskommittees em voller Erfolg und eine hervorragende Werbung für unseren Sport. Die ausländischen Gäste waren des Lobes voll' Allen die in Göppingen mitgearbeitet haben, möchte ich nochmals sehr ' herzlich danken. Daß bei dieser Anspannung aller Kräfte die über ~llzulange Zeit erforderlich wurde, Reibereien nicht ausblieben, mußte m Kauf genommen werden. Pr,essew~rt Käser, der nach Illingen verzog, erklärte im August 1974 semen Rucktritt. Frau Beck, Kirchheim/N., hat nun ein Jahr lang Pressewart gemacht und verdient für die mühevolle und zeitraubende ~rbe~t unseren Dank. Wir hoffen, daß wir einen fähigen Pressewart fm,den, nachdem Frau }3eck leider nicht meh:r als Pr'essewart tätig s~m kann;, denn diese Offentlichkeitsarbeit ist sehr wichtig und es ist mcht damit getan, daß in den Lokalzeitungen ausführlich über Tischtennis b~richtet wird. Ohne tatkräftige Unterstützung durch Vereine und BezIrkspressewarte ist die Verbandspressearbeit jedoch nicht zu sc haff en.. Wenig erfreulich ist auch die erneute Zunahme der Berufungsfälle vor dem Verbandsschiedsgericht, dem Eugen Vetter mit erfahrenen Beis~tzern souverän vorsteht. Hoffentlich trägt seine AufklärungsarbeIt und Schulung der Klassenspielleiter, für die ich ihm herzlich danke, bald Früchte. Erleichterung soll auch das neue Mannschaftsformul,ar, das der Sportwart entwarf und sein Vorschlag für die ErsatzspIelerregelung, über die der Verbandsausschuß zu beschließen haben wird, bringen. Die S,chiedsrichterorganisation wurde weiter vergrößert durch die AusbIldung zahlreicher Bezirksschiedsrichter, die nun auf Bezirks- ebene eingesetzt werden können. Die eürige Arbeit von VSRO Schmelz und seinem Schiedsrichterausschuß zahlt sich nun schon aus, herzlichen Dank auch dafür. Unsere Finanzdecke ist ausreichend, aber immer wieder treten Engpässe auf, die uns in momentane Schwierigkeiten bringen, meistenteils weil die Staatsmittel spät eingehen. Auch berücksichtigt die strenge Anwendung der Haushaltsvorschrüten des Landes durch das Regierungspräsidium unsere Belange zu wenig. Es sollte bedacht werden, daß Kassenwart und Bezirkskassiere sowie die Lehrgangsleiter alle ehrenamtlich tätig und überfordert sind, wenn sie eine Überfülle von bürokratischen Formalien zu beachten haben. Auch die kleinliche und strenge Abgrenzung zwischen Schulungsmitteln, sonstigen sportlichen Vorhaben und Verwaltungsaufgaben erschwert unsere Arbeit erheblich. Wir hoffen auf baldige Erleichterungen! Unserem Kassenwart Köhler herzlichen Glückwunsch, er wurde vor kurzem Sechzig! Der DTTB wird seinen Bundesbeitrag um DM erhöhen. Wir haben im Interesse unserer Vereine für einen niedereren Satz gestimmt, sind aber leider, wie schon oft in letzter Zeit in Bundesorganen, unterlegen. Der DTTB nimmt leider wenig Rücksicht auf die Belange seiner Mitgliedsverbände und wird hierbei vor allem vom Norden und vom Südwesten unterstützt. Ich möchte meine Kritik aus den Vorjahren nicht wiederholen, sondern nur darauf hinweisen, daß es uns gelang, die Giftzähne des "Studienpapiers für den Hochleistungssport" zu ziehen, vor allem, was den Mannschaftssport und den Hang zum Berufsspielertum anlangt. Im Kontrollausschuß und im Satzungsausschuß des DTTB habe ich versucht, im Sinne unserer Vereine zu wirken. Manfred Braun im Sportausschuß und Heinz Harst im Lehrausschuß des DTTB sind Mitstreiter. Vereine und Spieler sind auf die verschärften Bestimmungen des DSB, die Trikotwerbung verbieten, hinzuweisen. Wir werden künftig darüber zu wachen haben, daß diese Vorschrüten eingehalten werden. Erneut ins Gespräch kommt das Spielsystem, nachdem die Damen-Bundesliga künftig mit 4er Mannschaften "Jeder gegen Jeden", ohne Doppel, spielen wird. Bevor wir bei uns etwas ändern, wollen wir aber die Regelung für die Südd. Damenoberliga abwarten. Ich bin Mitglied des Bundesvorstands des WLSB als Vertreter der Sportfachverbände. Heinz Harst gehört dem Ausschuß für Leistungsförderung an. Ich möchte mich auf diesem Weg für die Förderung des Tischtennissports durch den WLSB und den LAL bedanken. Seit Gründung des Landessportverbands ist die Bildung eines einheitlichen Sportbunds und einheitlicher Sportfachverbände, also auch eines Tischtennisverbands Baden-Württemberg, im Gespräch. Der Versuch, die internen Bezirksgrenzen den neuen Kreisgrenzen anzupassen, ist nur zum Teil gelungen. Die endgültige Bezirkseinteilung wird nun bis zur Bildung eines einheitlichen Tischtennisverbands

4 Baden-Württemberg zurückgestellt. Es sieht aber momentan nicht danach aus, als ob dieser Zusammenschluß bald gelänge. Im Gegenteil, Baden versucht eine Gebietsabgrenzung und einen Ausgleich im Sinne der neuen Regierungsbezirksgrenzen zu erreichen. Unsere Vereine haben jedoch einen Anspruch darauf, weiterhin in unserem Verband zu verbleiben, solange ihr Verein dem WLSB angehört. Wir sind gegen einen Austausch von Vereinen, weil dadurch die Bildung eines Einheitsverbands auf lange Zeit verschoben würde. Es müssen eher die da und dort entstandenen Härten in Kauf genommen werden. Dieses Berichtsheft, die Jahresprogramme und die Terminpläne für Jugend und Aktive geben Aufschluß über die vielfältigen Aktivitäten der Vereine, Bezirke und des Verbands bis hin zum Südd. Tischtennisverband und auf Bundesebene. Unermüdlich sind auch Lehrwart, Verbandstrainer, Fördergruppenleiter und viele Übungsleiter um die Heranbildung neuer Talente bemüht. Nur mit ihrer Hilfe können wir den hohen Leistungsstand unserer Aktiven und Jugend halten. Trotz laufender Übungsleiteraus - und -fortbildung fehlen uns noch viele fähige Leiter und Lehrer. Gerade im Schulsport zeigt sich der große Mangel an Sportlehrern, die auch im Fach Tischtennis etwas zu leisten verstehen bzw. daran Interesse zeigen. Unsere Bemühungen müssen verstärkt in diese Richtung gehen. Besonderen Dank verdient in dieser Beziehung Herr Grumbach. Unsere Bezirksfachwarte werden zwar von Bezirksausschüssen unterstützt, in den großflächigen Bezirken ist aber ein Unterbau in Form von Kreisfachwarten nötig; eine Satzungsänderung soll dies ermöglichen. Bezirksfachwart Fleig, Oberer Neckar, scheidet dieses Jahr nach über zwanzigjähriger Tätigkeit aus. Der Verband und der Bezirk verdanken ihm sehr viel. Zum 60. Geburtstag wünschen wir ihm gute Gesundheit, daß er uns noch viele Jahre mit seinem Rat zur Seite stehen kann. Auch im neuen Jahr wartet viel Arbeit auf uns. Mit den bewährten Mitarbeitern im Vorstand, in den Bezirksausschüssen und den sonstigen Gremien werden wir versuchen, sie zu bewältigen. Die Vereine bitte ich zu bedenken, daß wir alle nur ehrenamtlich diese Arbeit tun und man uns nachsehen sollte, daß wir ab und zu Fehler machen. Ich danke allen Vereinen für das Vertrauen, das sie in die Verbandsführung setzen und danke ferner Allen, die uns geholfen haben. Ich hoffe, daß alle Delegierte durch den Besuch des Verbandstags in Sigmaringen am ihr Interesse am Verbandsgeschehen bekunden. Durch das Ableben des langjährigen 1. Vorsitzenden Emil Welk am 4. Mai hat den Verband ein schwerer Verlyst getroffen. Viele Freunde und Mitarbeiter gaben dem Verstorbenen am 7. Mai auf dem Hauptfriedhof in Heilbronn das letzte Geleit. Mit freundlichen Grüßen! Gerhard Mai e r STELLVERTRETENDER VORSITZENDER tr hen Bereich kann man über die abgelaufene Saison F~ den spor /c Ergebnissen berichten. Selbst das erfreuliche Abwlede: vonu~~e~r Sportler im Vorjahr wurde übertro~fen. Sowohl s~hnelden schaft des SSV Reutlingen, als auch dle Damen von die Herre?~~n ünd wurden Südd Meister. Von 10 möglichen Titeln DJK sc~wa. m d Junioren gingen 9 an den TTVWH. Peter Stellwag, der Akhven un.. t d J gend lt sterschaftsteilnehmer und Vlzeeuropamels er er u, We me~ B bei den Deutschen Meisterschaften einen 2. Platz Manfre. 3 a~ätze Diese Erfolge sind mit ermöglicht worden, von ~d zw:~sgezeichn~ten Team von Begleitern, die eine optimale ~eemem. ten Ihnen allen gebührt unser Dank. Das gllt auch fur t~eu~~::~ei;tersch3.ften der Jugend. Die Göppinger Zuschauer ~~~ T~il~ehmer erlebten eine perfekte Schau, die noch lange in Erinnerung bleiben wird. D b den zusammen mit den Badischen Verbänden durchgeführten V~~a:~talt~ngen (Ranglistenturnie:, Pokalmeisterschaft) haben sich b hrt und sind fester Bestandtell des Sportprogramms geworden. J:~:ch scheint eine gemeinsame L.andesmeisterschaft mit weiterem Zusammenrücken auf anderen ~.ebleten gekotpp.elht zu ~erdden, so daß noch einige Zeit bis zur Durchführung vers relc en Wir Aus dem Bereich des WLSB und des Südd. TTV ist ~ichts Besonderes zu berichten. Alle Tagungen ver liefen freundschafthch und ware.n von keinen Vorkommnissen belastet. Unser Spo~tau~s~huß ~at dle ihm übertragenen Aufgaben wahrgenommen und m elmgen Sltz~gen Richtlinien für Ranglistensysteme, Wettspielordnung, Pokalmelsterschaft und Rangliste erarbeitet. Mit der Einführung der ~er Dam~nmannschaften im ganzen Bundesgebiet wurde unsere Anslch~ bestat t nicht immer sofort alle Bundesbeschlüsse nachzuvollzlehen. ~:; Sportprogramm des DTTB zielt ~uch weiterhin a~ eine Professionalisierung hin. Kaderbildung in dleser Form~. Akhonspr.ogramm und ähnliche Maßnahmen bis hin zur Beitragserhohung bewelsen es. Wir sehen unsere Aufgabe darin, darauf zu achten, daß?ie Arbe~.t für den Leistungssport in den Verbänden und Vereinen mcht ~estort wird Wir wollen ein vernünftiges Nebeneinander aller Berelche und keine einseitige Überbewertung der Spitze, die international derzeit sogar nur zweitrangig ist. Manfred B rau n

5 STELLVERTRETENDER VORSIT ZENDER Wie bereits im letztjährigen Bericht angekündigt, stand im abgelaufenen Spieljahr der Schulsport im Mittelpunkt der Bemühungen und zwar insbesondere die Einführung des Mannschaftsspielbetriebs. Da Tischtennis bis jetzt noch nicht zur Aktion "Jugend trainiert für Olympia 11 gehört, waren zunächst in Gesprächen mit den zuständigen Obe~schulämtern in Tübingen (Regierungsbezirk Südwürttemberg) und In Stuttgart (Regierungsbezirk Nordwürttemberg) die Weichen für die Einbeziehung von Tischtennis in den Schulsport zu stellen. Wir.übernahmen d~bei die Aufgabe, den für die Abwicklung des SpielbetrIebs erforderhchen personellen Rahmen auf die Beine zu stellen. Dank einsatzfreudiger Mitarbeiter, besonders der für die beiden Oberschulamtsbereiche zuständigen, Horst Halb, Reutlingen (für Südwürttemberg) und Harry Blum, Benningen (für Nordwürttemberg) gelang es uns, den personellen Aufbau so zügig durchzuführen, daß die?berschulämter noch im Jahr 1974 die offizielle Ausschreibung der In Altersklassen unterteilten 4 Jungen- und 2 Mädchen-Wettbewerbe den einzelnen Schulen zustellen konnten. Was daraufhin an Meldungen einging, übertraf bei weitem alle Erwartungen. Über 370 (I) Vierer Mannschaften beteiligten sich am Spielbetrieb. Die Sieger in den verschiedenen Altersklassen im Schulamts- bzw. Oberschulamtsbereich standen zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Berichtsheftes noch nicht fest, wurden in der Zwischenzeit jedoch im "Sport" veröffentlicht. Gleichzeitig begannen wir - parallel zum Mannschaftsspielbetrieb - mit der Lehrerfortbildung, die bis zur Tischtennis-Fachlizenz führt. Verantwortlich dafür zeichnen Manfred Grumbach (für Südwürttemberg) und Günther Stierle (für Nordwürttemberg). Dieser Erfolg ermutigt uns, gemeinsam die nun geschaffene Grundlage weiter auszubauen. Wir bitten alle Vereine und Abteilungen hier mit zuarbeiten. Der Dank für die im Berichtsjahr geleistete Arbeit gilt allen Tischtenniskameraden, die mitgeholfen haben, in dieser verhältnismäßig kurzen Zeit das aus dem Nichts heraus in die Wege zu leiten, was heute als Bilanz vorgelegt werden kann. Zwei zusätzliche Bemerkungen noch zum Schulsport. Dieser ins Leben gerufene Mannschaftsspielbetrieb sollte Ansporn sein noch mehr Schuleinzelmeisterschaften in unseren Städten und Gemei~den durchzuführen und er sollte alle Beteiligten ermuntern, die in DIN enthaltene Ausstattung von Schulturnhallen mit Tischtennistischen voranzutreiben. Im Jahre haben 43 Schuleinzelmeisterschaft-Veranstaltungen mit etwa Teilnehmern stattgefunden. B' d'eser Gelegenheit dürfen wir Sie noch darauf aufmerksam machen, d e~ "~er alle nicht mit dem Mannschaftsspielbetrieb zusammenhängenda ;ragen im Bereich des Schulsports ein Merkblatt erarbeitet wurde, d:: bei unserer Geschäftsstelle ~ngefordert werden k~?n und das z.~: über Arbeitsgemeinschaften, N81gungsgruppen oder Fordergruppen fur Tischtennis informiert. Z m Abschluß meiner Tätigkeit als einer der beiden stellvertretenden V~l'sitzenden unseres Verbandes bedanke ich mich an dieser Stelle Sehr herzlich für das Verständnis. und d.ie Unterstützung, die ich bei meinen Gesprächspartnern und Mitarbeitern gefunden habe. SPORTWART Oskar L. Mai Zufrieden kann unser Verband auf das zu Ende gehende Sport jahr zurückschauen. Württembergische Spieler erkämpften bei vielen nationalen und auch internationalen Wettbewerben gute Plätze. Peter Stellwag erhielt gleich in seiner ersten Saison als Aktiver einen Stammplatz in der Nationalmannschaft und war damit auch Teilnehmer an der WM in Kalkutta. Der SSV Reutlingen mit den Spielern Stellwag und Baum auf den Spitzenplätzen ist weiterhin Deutschlands Zuschauer-Hochburg im Tischtennis. Die Auswirkungen auf den Breitensport, auf Presse und Öffentlichkeit sind nicht zu übersehen. Auch die Leistungen der anderen Reutlinger Spieler Schlüter, Listijosuputro, Böttinger und Günter Werkmann, der Calwer Spieler Turzo, Soos und Sefried sowie der Junioren und Jugendspieler Krumtünger, Fuhrmann, Wörner, Koller, Schmidt und Brenner, tragen dazu bei, daß wir mit einigem Optimismus in die Zukunft schauen können. Mit der Spvgg Rommelshausen und dem TTC Calw sind jetzt Mannschaften in der Süd-Oberliga, die vielleicht einmal die Plätze der Meistermannschaften früherer Jahre Spvgg Neckarsulm, stuttgarter Kickers, Sportbund Stuttgart und PSV Stuttgart, einnehmen können. Nachfolge'nd eine Übersicht über die wesentlichen Mannschafts- und Einzelwettbewerbe dieses Spieljahres :

6 RUNDENSPIELE Bundesliga Württembergs einziger Vertreter, der SSV Reutlingen, als ernsthaf. ter Konkurrent der, westde~tschen und hessischen Spitzenmannschaf_ t~n betrachtet, steigerte sich nach enttäuschender Vorrunde erhebhch und schloß die Rückrunde nach 7 Siegen bei 2 Niederlagen (ge Meister Düsseldorf und Absteiger Remlingen) mit einem guten 5 gen ab. Ober liga Süd Für die drei württembergischen Mannschaften sah es nach der Vorrunde hoffnungslos aus. Die Stuttgarter Kickers (6:12), Spvgg Rommelshausen (5:13) und der sieglose 07 Ludwigsburg zierten das Tabellenende. Eine hervorragende Rückrundenleistung (16:2 Punkte) brachte den Klassenneuling Rommelshausen noch auf Platz 4 Die St,uttgarter Kickers schafften den Klassenverbleib knapp. Di~ Ludwlgsburger Ma~nschaft ka~ v,om letzten Platz jedoch nicht mehr weg u~.d ~uß nach vielen Oberhga]ahren absteigen. Der Weggang von Bottmge,:,ar nic?t zu verkraften. Mit BL-Absteiger Remlingen und 7 den Zweühga-Melstern und Aufsteigern TTC Calw und SC Fürstenfeldbruck ist die Oberliga wieder komplett für die nächste Spielzeit. Baden -Württem berg -Liga HO,ch überlegen bestimmte der Aufsteiger und Favorit TTC Calw das Spleigeschehen. 36:0 Punkte und 162:35 Spiele sagen alles. Der SSV Um:, erfüllte mit seinem zweiten Platz die Erwartungen. Auch Altm~lster SV, Neckarsulm wird nach seinem Abstieg aus der Oberliga mü dem MIttelplatz zufrieden sein. Hart mußten der TSV Sontheim und der SB Stuttgart kämpfen, um dem Abstieg zu entgehen. Die SKG Gab,~enberg schaffte den Verbleib nicht und muß in die Verbands liga zuruck. :Landesliga Ohne besondere Vorkommnisse verlief das Geschehen in den vier Limdesliga-Gruppen. Dem TSV Gaildorf verhalfen seine jungen Spitze~spieler Wörner und Koller zur ungeschlagenen Gruppenmeistersqhaft' in Gruppe II landete Aufsteiger TTF Neuhausen am Schluß de>ch klar vorn vor dem SV Plüderhausen, und ~uch in Gruppe IV s~tzte sich mit dem TSV Bodnegg ein Klassenneuling durch, lange Rart bedrängt vom zweiten Aufsteiger TSV Weissenhorn. Schließlich setzte sich in Gruppe TII mit dem durch Putra (früher stuttgarter Kickers) verstärkten ASV Horb eine ehemalige Verbandsligamannschaft durch. Als Absteiger standen frühzeitig TSF Ditzingen, TTC Esslingen II, TTC Tailfingen und TV Unterkochen fest, auch die T.schft Esslingen kam bald hinzu, und erst in den letzten Spielen fielen die Entscheidungen über die weiteren Absteiger TSV Niedernhall, ~'VlL Grunbach, TSV pfuhl oder SSV Ulm TI. A'9tstieg zur Verbandsliga ~"~rp:aufstiegsturnier am 3. /4. Mai in der neuen Sporthalle in Möglin ~,),~ensetzten sich bereits nach 2 Durchgängen die Mannschaften TSV z~~:ti1dorf und ASV Horb durch. Der TTF Neuhausen und der TSV Bod ~4~gg sahen ihre Aufstiegserwartungen enttäuscht.. ßtieg zur Landesliga '~ts Meister der Bezirksligen stehen fest: T~V Weinsberg (Heilbronn/Hohenlohe), TSV Eltingen (Ludwigsburg), ;~Nürtingen (Esslingen/Staufen), TSV Freudenstadt (Böblingen/ ;:~C?'h)Varzwald), TUS Metzingen (Alb/Oberer Neckar), TSV Isny (Allgäu/ ;~~~nau) SV Plüderhausen ll, TSG Giengen/Brenz (Ostalb/Ulm). ~r~~.fern der SV Plüderhausen, dessen 1. Mannschaft bereits in der }1:.I~~desliga spielt, nicht aufsteigen kann, ginge die Aufstiegsberechtig\1ng auf den Tabellenzweiten Vaihingen/F., über. Verbands liga Reutli,ngens Reservemannschaft galt von vornherein als unschlagbar.?bglelch Haase und Kurz kaum eingesetzt wurden, reichte es zum ub~rlegenen Klassen~ieg. Recht wechselhaft ging es auf den folgenden P.la~zen zu, es gab viele Unentschieden und knappe Ergebnisse. Le ~lgl~ch der TSY Neu-Ulm fiel ab. Mit ihm muß der TV Derendingen m die Landeshga absteigen.

7 ABSCHLUSSTABELLEN 1974/75 Landesliga Gruppe 3 Landesliga Gruppe 4 l.asv Horb 29:3 1. TSV Bodnegg 34:2 2. VfLHerrenberg 26:6 2. TSV Weißenhorn 30:6 Herren 3. VfL Sindelfingen 24:8 3. TSV Illertissen 24:12 4. TSV Gärtringen 18:14 4. VfB Friedrichshafen 23:13 Bundesliga Oberliga Süd 5. TSV Dettingen 16:16 5. TC Lindenberg 16:20 1. PSV Borussia Düsseldorf 35:1 1. TSV Milbertshofen 32:4 6. TSG Leonberg 12:20 6. TTV Sigmaringen 15:21 2. Meidericher TTC 26:10 2. TuS Aschaffenburg/L. 26:10 7. TSV Wildbad 9:23 7. VfL Gerstetten 13:23 3. TTC Mörfelden 23:13 3. DJK Käfertal 24:12 8. TTC Tuttlingen 6:26 8. SSV Ulm II 10:26 4. VfB Altena 23:13 4. SV Rommelshausen 21:15 9. TTC Tailfingen 4:28 9. TSV Pfuhl 10: TV Unterkochen 5:31 5. SSV Reutlingen 22:14 5. TTC Perlach 16:20 6. FTG Frankfurt 21:15 6. VSC Donauwörth 16:20 7. Eintracht Frankfurt 8.1.FC Saarbrücken 10:26 10:26 7. SV Kirchzarten 8. Kickers Stuttgart 15:21 15:21 Bezirksligen 9. TTC Remlingen 8:28 9. Jahn/Glaish. Nürnberg 13: TTV Metelen 2: Ludwigsburg 2:34 Alb-Oberer Neckar Allgäu-Bodensee-Donau Baden -Württem berg - Liga Verbands liga 1. TUS Metzingen 38:2 1. TV Isny 38:2 2. SV Tübingen 28:12 2. TTC Winterlingen 36:4 1. TTC Calw 36:0 1. SSV Reutlingen II 32:4 2. SSV UIrn 27:9 2. GV Sommerrain 25:11 3. TTC Wiesloch 24:12 3. SV Böblingen 22:14 5. TSG Balingen 22:18 5. TSV Riedlingen 19:21 4. TTC Furtwangen 24:12 4. TSV Betzingen 21:15 6. TG Schwenningen 20:20 6. TTC Wangen 19:21 5. SV Neckarsulm 17:19 5. TSG Öhringen 19:17 7. TTC Ergenzingen 17:23 7. SG Aulendorf 18:22 6. TTF Pforzheim 17:19 6. TTC Esslingen 17:19 8. TV Derendingen II 17:23 8. VfB Friedrichsh. II 15:25 7. TSV Sontheim 13:23 7. Norm. Schwäbisch Gm. 15:21 9. VfL Pfullingen 17:23 9. TSG Lindau-Zech 13:27 8. SB Stuttgart 12:24 8. TSV Süßen 14:22 10.Spvgg.Mössingen 6: TTC Ebingen 11:29 9. SKG Gablenberg 8:28 9. TV Derendingen 11: TTC Rottweil 2: TTC Bad Schussenried 2:38 3. SV Pfrondorf 4. TSV Betzingen II 27:13 26:14 3. TSG Ailingen 4. TSV Saulgau 30:10 19: FC Walldorf 3: TSV Neu-Ulm 4:32 Böblingen -Schwar zwald Esslingen-Staufen Landesliga Gruppe 1 Landesliga Gruppe 2 1. TSV Freudenstadt 36:4 1. TG Nürtingen 35:1 1. TSV Gaildorf 35:1 1. TTF Neuhausen 33:7 2. VfL Nagold 31:9 2. FA Göppingen 28:8 2. SKV Steinheim 29:7 2. SV Plüderhausen 28:12 3. TTC Birkenfeld 29:11 3. TTC Frickenhausen 25:11 3. SV Onolzheim 23:13 3. Adolff Backnang 27:13 4. SV Böblingen II 28:12 4. TSV Süßen II 22: Ludwigsburg II 18:18 4. Spvgg. Rommelshaus. II 27:13 5. VfL Herrenberg II 21:19 5. TV Unterlenningen 19:17 5. KSV Kirchheim 17:19 5. stgt. Kickers II 25:15 6. TV Echterdingen 20:20 6. TTC Altbach 14:22 6. TTV Rielingshausen 15:21 6. VfB Stuttgart 23:17 7. TSV Musberg 15:25 7. TV Reichenbach 14:22 7. TSV Sontheim II 14:22 7. VfL Kirchheim 16:24 8. VFR Klosterreichenb. 12:28 8. VfL Kirchheim II 12:24 8. SV Neckarsulm II 13:23 8. PSV Stuttgart 16:24 9. SV Bonlanden 12:28 9. TTC Uhingen 9:27 9. TSV Niedernhall 11:27 9. VfL Grunbach 12: SV Mitteltal 12: TB RuH 2: TSF Ditzingen 5: Tschft. Esslingen 9: GSV Maiehingen 4: TTC Esslingen II 4:36

8 H eilbronn-hohenlohe 1. TSV Weinsberg 36:0 2. TTC Gochsen 20:16 3. VfL Neckargartach 20:16 4. TSV Hessental 18:18 5. TG Böckingen 18:18 6. TSV Jagstfeld 17:19 7. TSV Bad Friedrichsh. 17:19 8. TTC Westheim 16:20 9. SG Gundeisheim 16: TV Laufen 2:34 Entscheidungsspiel um Abstieg TTC Westheim-SG Gundelsh. 4:9 Ostalb-Ulm 1. TSG Giengen 2. SB Heidenheim 3. VfR Aalen 4. TSV Illertissen TI 5. VfL Munderkingen 6. TSV Laupheim 7. TSV Schelklingen 8. SSV Ulm III 9. TSV Neu-Ulm II 10. TSG Schnaitheim 30:6 28:8 25:11 21:15 19:17 17:19 15:21 9:27 9:27 7:29 Ludwigsburg 1. TSV Eltingen 2. ESG Kornwestheim 3. KSG GerUngen 4. FV Knittlingen 5. SKV Steinheim II 6. TSV Oberriexingen 7. TSV Bietigheim 8. SV Weilderstadt 9. TSV Kleinsachsenheim 10. TSV Benningen Rems -Stuttgart 1. SV Plüderhausen TI 2. SV Vaihingen 3. TSV Leutenbach 4. Prag Stuttgart 5. TSV Heubach 6. Kicker s Stgt. III 7. Adolff Backnang III 8. SB Stuttgart II 9. SKG Gablenberg TI 10. TSV Schmiden 35:1 28:8 22:14 21:15 20:16 20:16 15:21 8:28 6:30 5:31 28:8 27:9 23:13 18:18 18:18 18:18 17:19 15:21 11:25 5:31 Baden-Württemberg-Pokalmeisterschaft 1975 Zum dritten Mal wurde mit den Verbänden Baden und Südbaden eine gemeinsame Pokalmeisterschaft ausgespielt. Unser Verband stellte 4 Damen- und 4 Hf;lrren-Mannschaften für die BW -Runde in Offenburg am 8. Mai Die Pokalverteidiger SSV Reutlingen und DJK Gmünd waren direkt nominiert, die je drei restlichen württembergischen Mannschaften wurden in einer Verbands-Hauptrunde am 12. Januar in Bietigheim ermittelt. 24 Herren- und 12-Damen-Mannschaften waren hier am Start. Es qualifizierten sich nach spannenden Runden SSV Reutlingen II, TTC Calw und Stuttgarter Kickers bei den Herren, sowie bei den Damen VfL Herrenberg, MTV Stuttgart und TV Reichenbach/Fils für die BW-Runde. Durch einen 5:1 Sieg über TTC Calw gelang dem SSV Reutlingen eine erfolgreiche Pokal verteidigung. Der DJK Schwa Gmünd jedoch - ohne Ulrike Aichele - gelang die Pokalverteidigung leider nicht. Im Endspiel unterlag der VF L Herrenberg dem badischen Vertreter Rüppur mit 2:5. Senioren -Meister sc haften Wieder meldeten sich über 30 Herren- und 8 Damen-Mannschaften für die Senioren-Mannschaftsmeisterschaften. Wie im Vorjahr dürften die Mannschaften Heilbronn I, Stuttgart I, Alb I und Ulm I die besten Chancen auf die Endrunde in Neckarsulm haben. - Bei den Damen schätzt man die zwei Stuttgarter Mannschaften sowie die Mannschaften aus dem Allgäu und dem Oberen Neckar am stärksten ein. Auch die Einzelmeisterschaften (Titelverteidiger Rudi Pifn und Erika Ziegler) finden in Neckarsulm statt (am 28. Juni). EINZE LMEISTERSCHAF TEN Württem bergische Einzelm eister sc haften Die 41. Württ. Meisterschaften richtete der TSV Winnenden in der neuen Sporthalle aus. 64 Herren waren am Start. Stellwag und Baum beherrschten das Herren-Einzel und gemeinsam das Herren-Doppel. Bis zum Einzelfinale, das Stellwag sicher mit 3:1 gewann, gab jeder nur einen Satz ab. Schwer hatten es die Dritten Böttinger und Turzo. Böttinger war im Viertelfinale gegen Grumbach und Turzo in der 2. Runde gegen Jugendmeister Brenner (je 2:3) am Rande einer Niederlage. Unter die letzten Acht kamen noch Günter

9 Werkmann (u. a. 3:1 gegen Haase), Sefried (u. a. 3:1 gegen Friebe) und Pfeffer. Überraschend erreichten im Herren-Doppel die Ulmer Landrock/ Fetscher das Endspiel gegen die Favoriten Stellwag/Baum, gegen die sie jedoch 1:3 unterlagen. Sie schalteten auf diesem Weg das Jugendpaar Schmidt/Brenner, dann Trick/Kleinschmidt, Böttinger/ Hensel und Tomc/ G~umbach sicher aus. Stellwag/Baum gaben bis zum Endspiel keinen Satz ab. Einen stolzen dritten Platz (neben Tomc/Grumbach) erreichten die jungen Gaildorfer Wörner /Koller. U. a. wurde das gute Junioren-Doppel Spengler/Krumtünger M. klar bezwungen und im Viertelfinale das Reutlinger Paar Werkmann/ Haase 3:2 nach hervorragendem Spiel. Überlegen gewannen Aichele/Werkmann das Gemischte Doppel; unerwartet früh blieben Sökler/Stellwag (gegen SChmollinger/Haase), Haase/Baum (gegen Delattre/Krumtünger) und Hans/Böttinger (gegen Zimmermann/Grumbach) im Viertelfinale auf der Strecke. In einem schönen Spiel schlugen die Jugendmeister Delattre/Krumtünger im Halbfinale die vielfachen Exmeister Schmollinger /Haase, im Finale waren jedoch Aichele/Werkmann ungefährdet. Endspielteilnehmer bei den Württ. Meisterschaften HE: 1. Stellwag, 2. Baum, 3. Turzo und Böttinger HD: 1. Stellwag/Baum, 2. Landrock/Fetscher, 3. Wörner/Koller und Tomc/Grumbach GD: 1. Aichele/Werkmann, 2. Delattre/Krumtünger, 3. Zimmermann/Grumbach und Schmollinger /Haase. Süddeutsche Meisterschaften In Friesenheim ermittelten am 7. /8. Dezember Herren und 30 Damen (TTVWH-Quote 10/10) die süddeutschen Meister. Auch hier wurden Stellwag und Baum ihrer Favoritenrolle im Einzel und Doppel voll gerecht. Das Einzelfinale gewann Baum gegen Stellwag. Turzo schlug vorher überraschend Bayerns Nr. 1 Siewert. Unsere Spieler schieden wie folgt aus: Listijosuputro gegen Baum, Turzo gegen Heim 2:3, Böttinger gegen Schädler, Sefried gegen Deffner, Grumbach gegen Geis, Wörner gegen Preuß, Näter gegen Kareher, Schmidt gegen Turzo. Nie gefährdet waren Stellwag/Baum auch im Doppel. Drei Bayern Paare kamen weiter unter die letzten Vier. U. a. hatten Siewert/ Deffner unser Paar Böttinger /Werkmann und Geis/Preuß unser Doppel Listi/Grumbach ausgeschaltet. Manfred Baum in voller Aktion

10 Aichele/Werkmann fügten im Gemischten Doppel dem württembergisehen auch den Südtitel hinzu. Im Halbfinale wurden die Bayern Eberle/Siewert 3:2 und im Finale HanS/Baum 3:0 bezwungen. HE: 1. Baum, 2. Stellwag, 3. Listijosuputro und Heim (Baden) HD: 1. Stellwag/Baum, 2. Siewert/Deffner (Bayern) 3. Betsch/ Weymar und Geis/Preuß (Bayern) GD: 1. Aichele/Werkmann, 2. Hans/Baum, 3. Eberle/Siewert (Bayern und Diebold/Heim (Baden). hervorragenden dritten Platz. Peter Stellwag schlug nach Micke und Geis auch den Meidericher Engel sicher 3:0. Im Viertelfinale mußte er sich jedoch dem späteren Meister Wilfried Lieck 0:3 geschlagen geben. Nicht erwartete Erfolge gelangen unserem Jugendspieler Krumtünger gegen den Saarländer Russy sowie den westdeutschen RL-Spieler Elmar Schneider, und auch Sefried erfüllte mit dem Sieg gegen den Bayern Deffner mehr als sein Soll. Dagegen unterlag Böttinger gegen den Hessen Pfeuffer hauchdünn im fünften Satz; Werkmann hatte gegen Schädler und Turzo gegen Schmittinger keine Chance. Im Doppel holten Stellwag/Baum nach vielen Jahren erstmals wieder eine deutsche Vizemeisterschaft nach Württemberg. In einem großartigen Kampf wurden im Halbfinale die letztjährigen Vizemeister Schöler/Ness 3:2 bezwungen, das Endspiel gegen Leiß/Schmittinger ging jedoch 0:3 verloren. Eine weitere Placierung erreichte Manfred Baum im Gemischten Doppel mit seiner Berliner Pa:tnerin.~utta Trapp. Nach Sieg ü~~r.simon/ Fritz wurden sie Dritte. Hlrschmuller/Stellwag und Hans/Bottmger kamen noch unter die letzten 16. HE: 1. Lieck, 2. Fritz, 3. Baum und Lammers HD: 1. Leiß/Schmittinger, 2. Stellwag/Baum, 3. Lieck/Ness und Siewert/Deffner GD: 1. Hendriksen/Lieck, 2. Kneipp/Leiss, 3. Trapp/Baum und Krüger /Schmittinger. Ranglisten und Leistungsklassen Deutsche Meisterschaften Süddeutsche Meisterschaften Friesenheim Sie fanden vom Januar in Hannover statt. Der TTVWH war mit 7 Herren und 6 Damen am Start und zwar mit Stellwag, Baum, Böttinger, Turzo, Werkmann, Krumtünger und Sefried sowie Aichele, Hans, SÖkler, Schmollinger, Delattre und Jung. Mit unserem Abschneiden können wir zufrieden sein. Manfred Baum erreichte nach Sieg über den amtierenden Meister Jochen Leiß einen Verbands -Rangliste Am 28. /29. September fand in Betzingen der erste und wichtigste RL-Durchgang des Verbandes statt. In Abwesenheit der freigestellten DTTB-RL-Spieler Stellwag, Baum und Schlüter belegten Böttinger, Turzo, Soos, Listijosuputro und Sefried die Plätze 1-5, die zur Teilnahme am Baden-Württemberg-RL-Turnier berechtigten. Die letzten 6 vom ersten RL-Durchgang sowie die ersten 6 der RL Qualüikation am 22. Dezember in Backnang waren beim zweiten RL-Durchgang B am 18. /19. Januar in Bissingen startberechtigt. Allerdings fehlten die DEM-Teilnehmer Sefried, Werkmann und Krumtünger. Die Placierung von 1-10 : Landrock, Trick, Tomc, Grumbach, Herrmann, Fuhrmann, Näter, Löchner, Schmid, Dr. Wahl.

11 Verbands -Leistungsklassen Über die Stufen A) Verbandsausscheidungen, B) Leistungsklassen Qualilikation und C) Leistungsklassen-Turnier ging der Weg der Spieler, die sich um die Leistungsklassen-Plätze bewarben. Die Verbandsausscheidungen fanden bereits im Mai/Juni 1974 in einer Nord- und in einer Süd-Veranstaltung mit je 24 Teilnehmern in Groß Bottwar bzw. Betzingen statt. Die LKI-Qualilikation wurde am 3. November mit 28 Teilnehmern in Reutlingen ausgetragen; hier spielten 16 Qualifizierte der Verbands-Ausscheidungen mit 12 Spielern der LKI II um die Plätze. Die Leistungsklasse I und 12 Qualilizierte von Durchgang B ermittelten am 8. Dezember in Betzingen die Einstufung in die Leistungsklassen. Für die RL-Anwärter folgte schließlich am 22. Dezember die RL-Qualifikation. Die Lehrgänge wurden unter der bewährten Leitung von Rudi Piln durchgeführt, Schwierigkeiten bereiteten teilweise die Eingliederung der doppelt beanspruchten Jugend-Spitzenspieler sowie der aus wichtigen Gründen verhinderten Spieler. Regionale und Bundes-Ranglistenturniere Bis auf die Regionalen und Deutschen Pokalmeisterschaften und die Senioren-wettbewerbe ist das Sport jahr jetzt Mitte Mai im wesentlichen beendet. Jetzt stehen die Jahresversammlungen des Verbandes des Südd. TT-Verbandes, des DTTB und der verschiedenen Au;schüSSe an, auf denen im besonderen die Termingestaltung und die Richtlinien für das kommende Spieljahr erarbeitet und bestimmt werden. Das Programm für die Leistungsklassendurchgänge soll gestrafft werden. Die Bezirke sollen entsprechende Ausspielungen vornehmen, damit sie ihre besten Spieler dem Verband melden können. Die Verbandsausscheidungen für die nächste Saison sind bereits auf 1. Juni (Gruppe Nord) und 8. Juni (Gruppe Süd) angesetzt. Im nächsten Jahr werden die Termine ähnlich sein. Zum Schluß dieses Berichtes danke ich allen, die wieder mitgearbeuet und mitgeholfen haben, daß das umfangreiche sportliche Geschehen reibungslos ablaufen konnte. Alfred No 11 e k Die Verbände Baden, Südbaden und TTVWH führten wie im Vorjahr als Qualilikation für das Süd-RL-Turnier am 26. /27. OktDber 1974 in Hockenheim das Baden-Württemberg-RL-Turnier durch. Freigestellt waren Stellwag, Baum und Schlüter. Nach harten Kämpfen erreichten die wichtigen Plätze 1-5 Engel (Baden), Turzo, Soos, Strelau (Südbaden) und Listijosuputro. Böttinger (8. Platz) und Sefried (10. Platz) enttäuschten. Beim Süd-RL-Turnier am 16. /17. November in Calw setzten sich Baum und Schlüter klar an die Spitze. Der 3. Platz von Listijosuputro (8:3) vor SChädler, Turzo, Geis und Soos (je 6:5) war wichtig wegen der Quote zur DEM. Beim DTTB-Qualilikationsturnier am 21. /22. Dezember in Bad Harzburg hatten Baum und Schlüter Mühe, um einen der sechs Plätze fürs End-RL-Turnier zu erreichen. Schlüter wurde Dritter, Baum belegte punktgleich mit Nolten den 6. Platz. Mit dem Ersatzmann Engel (Meiderich) für Schöler gab es beim stark besetzten Bundes-Ranglistenturnier am 4./5. Januar in Hattersheim einen nicht erwarteten Sieger. Peter Stellwag mußte nach fünf siegreichen Durchgängen gegen Engel die erste, allerdings hart umkämpfte Niederlage hinnehmen, der dann am zweiten Spieltag noch vier weitere folgten. Baum gelang in diesem Turnier nichts, sodaß er nur den letzten Platz belegte. Die Vertreter des TTVWH bei den Süddeutschen Ranglistenspielen

12 Herren Rangliste 1. Peter Stellwag 2. Manfred Baum 3. Heinz Schlüter 4. Harijanto Listijosuputro 5. Rudi Böttinger Lazlo Turzo 7. Derd Soos 8. Reinhard Sefried 9. Günter Werkmann 10. Michael Landrock 11. Manfred Grumbach 12. Wolfgang Trick Leistungsklasse I 1. Hermann 2. Ulmer 3. Fuhrmann 4. Löchner 5. Dr. Wahl 6. Brosda 7. Fetscher 8. Rössner 9. Wörner 10. Pfeffer 11. Reicherseder 12. Schmitt Ranglistenstärke Michael Krum tünger Helmut Näter Vlado Tomc Leistungsklassen I-Stärke Jürgen Spengler Reiner Brenner Manfred Koller Gunther Schmidt Gert Thielecke Spvgg. Rommelsh. Stgt. Kicker s TSV Weißenhorn TSV Sontheim TTC Calw Sportbund stgt. SSV Ulm TSV Weißenhorn TSV Gaildorf SKG Gablenberg GV Sommerrain TTC Esslingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen TTC Calw TTC Calw TTC Calw SSV Reutlingen SSV Ulm SSV Reutlingen Sportbund Stuttgart Spvgg. Rommelshausen SSV Ulm SSV Reutlingen Leistungsklasse II 1. Schmollinger SSV Reutlingen 2. Hollay TSV Sontheim 3. Rabel SSV Ulm 4. W. Jäger TTC Calw 5. D. Krumtünger Spvgg. Rommel 6. Sam sei SSV Reutlingen 7. Gamerdinger TSV Betzingen 8. Rostek TTF Neuhausen 9. Stehle TSV Bodnegg 10. Schlipphak SSV Reutlingen 11. Maresch TSV Eltingen 12. M. Bartl TSV Niedernha Kleinschmidt TTF Neuhausen SV Böblingen TSV Weinsberg TSV Gaildorf TSV Weinsberg GV Sommerrain DAMENWART Das vielfältige sportliche Geschehen dieses Jahres konnte wiederum reibungslos bewältigt werden, wenn auch die erste Veranstaltung zu Beginn der Saison, das Ranglistenturnier am 28. / in Betzingen eine magere Besetzung aufwies: Einmal waren die beiden Bundesranglistenspielerinnen Ulrike Aichele und Sigrid Hans vom Sportausschuß hierfür freigestellt, zum anderen klaffte noch die Lücke durch die Abwanderung von Ursel Hirschmüller und Rose Diebold. Durch weitere Absagen standen nur 6 Ranglistenspielerinnen zur Verfügung, zu denen die 3 bestplacierten Leistungsklassespielerinnen nominiert wurden. Aus dem ger Feld ging Erika Schmollinger vom SSV Reutlingen als Siegerin hervor. Es ist erfreulich, daß sich Jugendleitung und Sportausschuß künftig mehr bemühen werden um eine Koordination der Termine für freigestellte Jugendliche. Der Damenspielbetrieb ist auf talentierte Nachwuchskräfte angewiesen, mit denen versucht werden muß, den Anschluß an unsere derzeitige Spitze zu erreichen. Im allgemeinen zeichneten sich keine neuen Aspekte ab, mit Ausnahme der Kornwestheimerin Rose Hochhalter, deren Name erstmals in der Rangliste erscheint. Das Nachwuchstalent Karin Sökler - DJK Schwäbisch Gmünd - spielte sich weiter nach vorne. Als Angehörige des A/B-Kaders des DTTB erhielt sie eine Nominierung zu den internationalen französischen Meisterschaften in Paris.' Auf höchster Ebene gab es wiederum Erfolge: Beim Bundesranglistenturnier belegte Sigrid Hans den 7. und Ulrike Aichele den 8. Platz, beide punktgleich mit 5:6. Mannschaftskäm pfe In der zweigeteilten Bundesliga der Damen verpaßte die DJK Schwäbisch Gmünd mit 24:4 Punkten hinter dem Vorjahres sieger TTC Olympia Koblenz (25:3) knapp den Gruppensieg und damit den Titel eines deutschen Vizemeisters. Nach 12 von insgesamt 14 Spielen waren die Gmünderinnan noch ohne Punktverlust, kamen jedoch am letzten Spieltag von G.i~ßen und Koblenz mit leeren Händen zurück. Doch ist der Aufstieg i~dfe ab Spieljahr 1975/76 neu eingeführte einteilige Bundesliga geschafft, zu der die ersten 4 Plätze jeder Gruppe berechtigen. Auch d~r Titel eines süddeutschen Mannschaftsmeisters geht wiederum nach GmÜnd. OJJerliga Süd Mit 5 der 11 Mannschaften waren wir hier vertreten. Die beste.placi,:pmg erreichte als Dritter der VfL Herrenberg, danach der MTV stuttgart auf Platz 4.

13 Mit dem TV Reichenbach, dem VfB Friedrichshafen und der Post SG Stuttgart stehen leider 3 württembergische Absteiger fest. Verbandsliga Hier beherrschte der SKV Steinheim souverän das Feld mit 35:1 Punk ten, vor der TG Schwenningen mit 29:7 und ist als Meister an den Auf stiegsspielen zur Oberliga teilnahmeberechtigt. Leider hat die Mannschaft den Aufstieg zur Oberliga bei Punktgleichheit durch das schiech tere Satzverhältnis verpasst. Landesligen In der Landeslige Gruppe Nord wurde die Spvgg. 07 Ludwigsburg mit 29:3 Meister, in der Gruppe Süd der FC Mittelstadt mit 30:2. In beiden Ligen gab es dieses Jahr jeweils eine Zurückziehung währen der Runde: in "Nord" der TSV Rudersberg und in "Süd" SSV Ulm H. Bezirksligen Die Bezirksligen wurden weiter ausgebaut. Während im Vorjahr die Bezirke Heilbronn/Hohenlohe/Ludwigsburg in einteiliger Liga spielten, hatte dieses Jahr der Bezirk Ludwigsburg seine eigene Bezirksliga. Auch in den Bezirken Allgäu-Bodensee/Donau/Ostalb/Ulm kam eine Bezirksliga zustande, aus der Sportfr. Friedrichshafen in die Landes liga aufs teigt. Lediglich im Schwerpunkt Alb/Böblingen/Oberer Neckar/Schwarzwald ist das Interesse für eine Bezirksliga noch nicht vorhanden. Meisterschaften: Württembergische Einzelmeisterschaften: Neue württembergische Meisterin wurde Ulrike Aichele von der DJK Schwäbisch Gmünd durch einen 3:0 Sieg über ihre Vereinskameradin Sigrid Hans. Eine weitere Gmünderin, Karin Sökler belegte zusammen mit der Reutlingerin Erika Schmollinger den 3/4. Platz. Das Damen-Doppel war eine reine Gmünder Angelegenheit. Hier siegten Aichele/Hans über Haase/Sökler. Süddeutsche Einzelmeisterschaften: Der Titel ging dieses Jahr nach Bayern durch Jana Eberle, der Ulrike Aichele im Endspiel mit 0:3 unterlag. Außer ihr konnten bis unter die letzten 8 lediglich Karin Sökler und Erika Schmollinger ordringen nachdem Sigrid Hans überraschend bereits in der 2. Runde v egen Fra~k/Baden ausschied. Im Damendoppel siegten souverän Xichele/Hans. Sie ließen dem bayerischen Paar Eberle/Müller keine Chance. Deutsche Einzelmeisterschaften in Hannover: Erfolgreichste Spielerin in unserem 6er Aufgebot war hier Ulrike Aichele: Nach Siegen über Bahnert!Kiel, Potocnik/Gießen und Hirschmüller/Kaiserberg unterlag die Gmünderin erst in der 4. Runde der späteren deutschen Meisterin Edith Wetzel/Kiel. Für die anderen württembergischen Teilnehmerinnen kam das "Aus" bereits in der 1. bzw. 2. Runde: Sigrid Hans schied gegen Balke/Niedersachsen aus, Karin Sökler gegen Monika Kneip, Erika Schmollinger gegen Dillenberger (Koblenz), Brigitte Jung gegen Zemke/Hamburg und Margot Delattre gegen Lersow. Ergebnisse Ranglisten- und Leistungsklassen-Turniere: Ranglisten-Turnier 28. / : 1. Erika Schmollinger (SSV Reutlingen, 2. Karin Sökler (DJK Schwäbisch Gmünd), 3. Brigitte Jung (VfL Herrenberg). Baden-Württemberg-Ranglisten-Turnier (Quote von 5 Damen bei Freistellung von Aichele und Hans) : 2. Karin Sökler (DJK Schwäbisch Gmünd) 4. Erika Schmollinger (SSV Reutlingen) 5. Brigitte Jung (VfL Herrenberg) 9. Bärbel Zimmermann (TV Reichenbach) 12. Ingrid Düthorn (TSG Leutkirch). Süd-Ranglisten-Turnier in Calw (Quote von 4 Damen) : 2. Sigrid Hans (DJK Schwäbisch Gmünd), 3. Ulrike Aichele (DJK Schwäbisch GmÜlld), 5. Karin Sökler (DJK Schwäbisch Gmünd), 8. Erika Schmollinger (SSV Reutlingen). Württemb. Endranglisten-Turnier B in Bissingen : Am selben Termin 18. / wurden die Deutschen Einzelmeisterschaften ausgetragen, so daß die für Hannover nominierten 6 Spielerinnen in Bissingen nicht mitmischen konnten. Mit 9:1 belegte Rose Hochhalter (ESG Kornwestheim) den 1. Platz, punktgleich mit Ingrid Düthorn (TSG Leutkirch). Die Jugendspielerin Ingrid Winter (TTC Gochsen) überraschte durch einen 3. Platz vor Christel Notz (MTV Stuttgart) und Bärbel Zimmermann (TV Reichenbach).

14 Familiäre und berufliche Gründe lassen es leider nicht zu, daß ich weiterhin für den Verband tätig sein kann. Mit diesen Zeilen möchte ich mich deshalb von allen Helfern und Freunden verabschieden mit Dank für Hilfe und Unterstützung, die sie auch meiner Nachfolgerin weiterhin zukommen lassen wollen. Berta H ans ABSCHLUSSTABELLEN 1974/75 Bundesliga -Gruppe Süd-Südwest 1. TTC Olympia Koblenz 2. DJK Schw. Gmünd 3. VSC Donauwörth 4. Giessener SV 5. MTV 1879 München 6. SV Wolfgang 7. AT SV Saarbrücken 8. DJK SB Regensburg Damen 25:3 24:4 18:10 15:13 14:14 10:18 3:25 3:25 Ober liga Süd 1. DJK Rüppurr 2. TSG Heidelberg 3. VfLHerrenberg 4. MTV Stuttgart 5. SGS Amberg 6. SGS Erlangen 7. TSV Röthenbach 8. Post Karlsruhe 9. TV Reichenbach 10. VfB Friedrichshafen 11. Post Stuttgart 37:3 32:8 32:8 28:12 21:19 20:20 19:21 13:27 8:32 5:35 3:37 Verbands liga 1. SKV Steinheim 2. TG Schwenningen 3. TTC Bissingen 4. ASV Bo tnang 5. Spfr Schwäbisch Hall 6. TTC Hechingen 7. TSV Laupheim 8. vm Altenmünster 9. SSV'Ulm 10. MTV Stuttgart II 35:1 29:7 23:13 21:15 21:15' 16:20 11:25 10:26 9:27 5:31 Süddeutsc he M eis ter sc haften Fries enheim Ehrung der Meister im Damendoppel Aichele/Hans (DJK Schwäb. Gmünd) Landesliga Gruppe Nord 1.07 Ludwigsburg 2. PSG Ludwigsburg 3. TSV Gaildorf 4. SV Neckarsulm 5. TSV Sontheim 6. GTV Hohenacker 7. TV Kornwestheim 8. Post Stuttgart II 9. TTC Esslingen 29:3 24:8 21:11 19:13 16:16 14:18 11:21 7:25 3:29 Landesliga Gruppe Süd 1. FC Mittelstadt 2. TSG Lindau/Zech 3. TTC Oberndorf 4. TuS Metzingen 5. TTF Schönaich 6. TSV Pfuhl 7. ESV Lindau 8. SV Böblingen 9. TSV Illertissen 30:2 24:8 19:13 16:16 13:19 13:19 11:21 10:22 8:24

15 Ludwigsburg 1. TSF Ditzingen 2. TTA 08 Mühlacker 3. TSV Asperg 4. SV Weilderstadt 5. TSV Bietigheim 6. SKV Steinheim II 7. KSG Gerlingen Ludwigsburg II 9. TTC Bissingen II 10. TSV Maulbronn 36:0 31:5 26:10 23:13 21:15 17:19 11:25 7:29 4:32 4:32 Esslingen-Rems Stauf en -Stuttgart 1. Normannia Gmünd 30:6 2. TV Reichenbach II 27:9 3. Kickers Stuttgart 26:10 4. Allianz Stuttgart 26:10 5. SV Nabern 22:14 6. TB Beinstein 15:21 7. VfL Post Esslingen 11 :25 8. TTC Junkers Wernau 10:26 9. VfL Schorndorf 9: TTC Frickenhausen 4:32 Damen Bezirksligen Allgäu-Bodensee -Donau-Ulm 1. Sportfr. Friedrichshafen 2. VfB Friedrichshafen II 3. TSV Eriskirch 4. TTC Wangen 5. TSV Ummendorf 6. SC Markdorf 7. TSV Illertissen II 24:0 16:8 15:9 14:10 11:13 4:20 0:24 1. Ulrike Aichele 2. Sigrid Hans 3. Karin Sökler 4. Erika Schmollinger 5. Brigitte Jung 6. Rosa Hochhalter 7. Ingrid Düthorn 8. Christel Notz Bärbel Zimmermann 10. Christel Förster 11. Ursula Bihl 12. Brunhilde Friesch Ranglis tens tär ke Margot Delattre Christa Häberlein Ingrid Winter Klara Hudak Beate Sander 1. Ulrike Haase 2. Sylvia Nemeth 3. Renate Rösgen 4. Ursula Beck Ilona Frey 6. Elisabeth Hochhalter 7. Anita Gimbel 8. Traude Wagner Jutta Weiß 10. Dagmar DittberneOr 11. Elke Plappert 12. Marga Treml Damen Rangliste Leistungsklasse DJK Schw. -Gmünd DJK Schw. -Gmünd DJK Schw. -Gmünd SSV Reutlingen VfL Herrenberg ESG Kornwestheim TSG Leutkirch MTV Stuttgart TV Reichenbach/F. VfL Herrenberg PSG Stuttgart FC Mittelstadt VfL Herrenberg TTC Gochsen TTC Gochsen DJK Schw. -Gmünd MTV Stuttgart DJK Schw. -Gmünd VfB Friedrichshafen TG Schwenningen PSG Ludwigsburg MTV Stuttgart ESG Kornwestheim VfL Herrenberg SKV Steinheim SKV Steinheim VfB Friedrichshafen PSG Stuttgart TTC Hechingen

16 JUGENDWART Die Saison wurde geprägt durch die Austragung der größten Jugendveranstaltung Europas, die in Göppingen zur Durchführung gelangte. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle offiziellen Stellen, der Stadt Göppingen, den Mitarbeitern von FA Göppingen, an den Be.. zirk Staufen und alle Mitarbeiter des TTVWH, die durch ihre tätige Unterstützung zum Gelingen dieser Jugendeuropameisterschaften bei.. ; getragen haben. Auf sportlichem Gebiet haben die Jungen des TTVWH wieder die Vor"l machtstellung in Süddeutschland zurückgeholt. Erfreulich dabei, daß vor allem die Schüler hier hervorragende Plätze erspielten und darü..; ber hinaus in der Bundesrangliste drei Plätze unter den ersten acht Schülern Deutschlands belegen konnten. Diese guten Plätze sollten jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß gerade auf dem Gebiet des Schülersports von seiten des DTTB eine Betriebsamkeit entwickelt wird, die auf Dauer durch die LJUv... "".l.j""a.u.. g spruchung der Mädchen und Jungen in der Schüler - und JUI?;elo.dJda.ss,e zu einem Raubbau der Kräfte führt, und damit nicht länger uo.,.qnnnn "Xi tet werden kann. Die Jugendleitung unseres Verbandes wird sich überlegen müssen, wie derartige Belastungen in Zukunft einzuschränken und de Konsequenzen im Ablauf des sportlichen Geschehens zu ziehen Peter Stellwag nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Jungen-Einzel Auf dem Gebiet des Breitensports zeigt sich eine weitere starke dehnung. Dies wird bewiesen durch die 3272 Teilnehmer an den Bezirksmeisterschaften (2659 im Jahre 1973), sowie den der Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften von 1419 im Jahre auf 1583, was einer Zunahme von über 10% entspricht. Verwaltungsmäßig wurden die vielen Veranstaltungen in gewohnter Weise abgewickelt, was nicht zuletzt auf den guten Stamm der beiter in den Bezirken sowie dem eingespielten Team der T. -'l tung zurückzuführen ist. Hierfür allen Mitarbeitern herzlichen und Glückauf für die kommende Saison. Nun zu den Erfolgen unserer Jungen und Mädel: Deutsche Jugendmeisterschaften 1974 Im Jungeneinzel schaffte Peter Stellwag den Meistertitel und men mit Michael KrumtÜllger (Rommelshausen) erspielte er sich den Meistertitel im Jungendoppel. Deutsche Meister 1974 im Jungendoppel Michael Krumtünger - Peter Stellwag

17 Juli! August Jugendeuropameisterschaften in Göppingen Die Meisterschaften fanden in der Zeit vom in der Hohenstaufenhalle in Göppingen statt. Daran nahmen 85 Mannschafte mit insgesamt 405 Jungen und Mädchen teil. Im Endspiel des Jungen~ einzels unterlag Peter Stellwag dem Russen Sharkojan knapp und wur de damit Vizeeuropameister. September 1974 Aufstiegslehrgang I am in Schw. Gmünd Mit Häberlein und Winter vom TTC Gochsen bei den Mädchen, Brenner und Schmidt vom TSV Weinsberg setzten sich die Favoriten durch. Schülerländerspiel gegen Bayern am in Nürtingen Die Schüler von Württemberg gewannen hier mit 8: 2, die Schülerinn mit 6:4. Jugendländerspiel gegen Hessen am 28. / in Watzenborn- Steinberg. - Die Jungen von Württemberg gewannen mit 70: 30, die Mädchen verlo 34:66. Gesamtergebnis 104:96 für Württemberg. Okto ber 1974 Be zir ksm eis ter sc haften Der Bezirk Ludwigsburg erreichte mit 533 Teilnehmern ein Rekord ergebnis. In allen Bezirken ist eine starke Zunahme der Schüler un Schülerinnen zu verzeichnen. Insgesamt Steigerung gegenüber Teilnehmer. Rangliste Baden-Württemberg in Freudenstadt Die ersten sechs Plätze bei den Mädchen belegten Württemberger, bei den Jungen die ersten fünf Plätze. Ein stolzer Erfolg. November 1974 Rangliste Baden-Württemberg Schüler in Dettingen/Erms Auch hier ein überzeugender Erfolg der Württemberger. Die erste vier Plätze belegten unsere Schüler. Dazu kommt noch ein sechste Platz, der ebenfalls zur Teilnahme am Südranglistenturnier berec tigt. Sichtungsturnier des DTTB Auf Grund des Sichtungsturniers in Osnabrück werden Michael Krumtünger, Spvgg. Rommelshausen, Margot Delattre, VfL Herrenberg und Uwe Ogger, TG Schwenningen in den C-Kader des DTTB berufen. Talentgruppenendturnier am in Beilstein Das Turnier hat sich bewährt. Mit der Sichtung wurden die Talente für die Kader des Verbandes und im Südverband ermittelt. Im A-Kader gab es den erwarteten Sieg von Jäckle bei den Jungen und Oberlander bei den Mädchen. Südrangliste am 23. / in Engen Bei den Schülern erreichte Württemberg einen totalen Erfolg. In der Reihenfolge Schweizer Gaildorf, Jäckle Markgröningen Ogger Schwenningen und Reinke Esslingen, belegten unsere Schüler Platz 1-4. Bei den Schülerinnen kam Jutta Oberlander, Altenmünster auf den 3. Platz. Erste bei den Mädchen wurde Margot Delattre vom VfL Herrenberg. Gunter Schmidt erreichte bei den Jungen den 2. Platz, dahinter kamen Krumtünger, Koller, Thieleke, Brenner auf die Plätze 4-7. Dezember 1974 DTTB-Rangliste am 14. / in Köln-Langenfeld Unsere Schüler Jäckle = 3., Schweizer = 4., Ogger = 8., schnitten hervorragend ab. Margot Delattre wurde bei den Mädchen 8., Gunter Schmidt und Jutta Oberlander bei den Jungen bzw. Schülerinnen 12. Aufstiegslehrgang II am in Herrenberg Mit,cr em Aufsti~~ von Schweizer und Brenner, Ogger bei den Jungen soyy:le.l{loss, Monch, Beyrle bei den Mädchen gab es den erwarteten!\u,$g(lng. JU~#qdit~der in Dettingen und Urach Diel:t~b~gänge konnten trotz Schwierigkeiten durchgeführt werden. Es wir.~:1.1l:1l:er schwerer, Trainer zu bekommen. Trotzdem waren wiedel";~inr.o..al::llle Teilnehmer sehr zufrieden und Kam. Glaser hatte all~~;:,~ljtpi'g.anisiert. 'War.tetagung am in Schw. Hall Tagung nahm einen erfreulichen Verlauf. Insbesondere a1e~11tl'a.jilc ~n:,~:f:tbe~r fruchtbaren Diskussionen führten zu einigen Beschlüs-

18 sen für die Zukunft. Auf der Jugendwartetagung im Juni sollen die Ergebnisse weiter vertieft und besprochen werden. Jugendrangliste am in Rudersberg Sieger bei den Jungen wurde erneut Brenner vom TSV Weinsberg und bei den Mädchen überraschend Hoffmann von Spfr. Friedrichshafen. Jugendkader in Dettingen und Urach Der zweite Kaderlehrgang wurde zur Ausspielung einer Schülerrangliste teilweise in Anspruch genommen. Mit Ogger vor Jäckle bei den Schülern und Oberlander vor Sebastian bei den Schülerinnen waren die bekannten Namen wieder einmal mehr an der Spitze. württ. Jugendmeisterschaften am 25. / in Freudenstadt Im Jungeneinzel gewann Rainer Brenner vom TSV Weinsberg vor Gerd Thieleke vom GV Sommerrain. Überraschend siegte bei den Mädchen Martina Wacker vor Karin Hoffmann. Das Jungendoppel sah Krumtünger/Thieleke sicher vor Veith/Wacker (Bez. Alb) in Front. Im Mädchendoppel gewannen Häberlein/Winter vom TTC Gochsen gegen Wolz/Jäckle (Altbach/Holzheim). Schließlich siegten die Favoriten im Gemischten Doppel Delattre/Krumtünger gegen Häberlein/Schmidt (Bez. Heilbronn). Februar 1975 Südd. Jugendmeisterschaften am 15. / in Friedberg bei Augsburg Die württ. Auswahl errang vier Titel. Michael Krumtünger war dabe der erfolgreichste Teilnehmer. Er gewann alle drei Titel. Im Einzel 2:0 gegen Joachim aus Bayern, im Doppel mit Gerd Thieleke gegen die Weinsberger Brenner/Schmidt, wobei Koller/Schweizer aus Gail dorf dazu noch einen guten dritten Platz belegen konnten. Im Gemisc ten Doppel war Michael mit Margot Delattre gegen Winter/Brenner aus Gochsen/Weinsberg erfolgreich. Hier belegten Hoffmann/Koller den dritten Platz. Martina Wacker wurde Dritte im Mädcheneinzel und im Mädchen Doppel gewannen Margot Delattre und Karin Hoffmann vom VfL Herrenberg und der Spfr. Friedrichshafen. März 1975 Jugendkader in Dettingen und Urach Zum dritten Mal traf sich der Kader. Dabei konnte festgestellt werden, daß sich der Einsatz unserer Trainer lohnt. Insbesondere bei den jüngsten Teilnehmern sind Fortschritte zu erkennen. Die Lehrgangs reihe sollte im Herbst 1975 daher auf jeden Fall weiter fortgesetzt werden. Jugendwartetagung DTTB in Frankfurt-Main Bei dieser Tagung wurden mit Kam. Haase aus Kiel als Bundesjugendwart und Erika Deichsel aus Kiel als Mädelwartin die alten Mitarbeiter wieder gewählt. Länderspiel des DTTB gegen Luxemburg in Mengen Von Württemberg kamen hier bei den Mädchen Margot Delattre vom VfL Herrenberg, bei den Schülern Rüdiger Schweizer, TSV Gaildorf und Uwe Ogger TG Schwenningen zum Einsatz. April 1975 württ. Schülermannschaftsmeisterschaften Bei dieser Veranstaltung in Schwenningen setzten sich durch bei den Schülerinnen die Spvgg. Neckarsulm, bei den Schülern der TSV Gaildorf. württ. Schülereinzelm eis tersc haften Hier gab es folgende Sieger: Schüler einzel : Reinke Tschft. Esslingen Schülerinneneinzel : Oberlander VfR Altenmünster Schülerdoppel : Jäckle - Schweizer (TV Markgröningen - TSV Gaildorf) Sc.hülerinnendoppel : Oberlander - Widmann (VfR Altenmünster) Abschlußtabellen der Verbandsligen Jugend Jungen - Gruppe Nord t~tsv Gaildorf 2.,,!l'SV Weinsberg.~{.MY Somm errain 4;'l'YMarkgröningen ' ;",~PSV stuttgart SY\yildbad ;SVEltingen 8~~V:~L\Herrenberg 26:2 22:6 20:8 17:11 12:16 9:19 5:23 1:27 Jungen - Gruppe Süd 1. TSV Holzheim 2. TSV Saulgau 3. FC Mittelstadt 4. TSV Süssen 5. TTC Tuttlingen 6. TG Esslingen 7. TG Nürtingen 8. TSV Isny 26:2 20:8 17:11 16:12 15:13 10:18 4:24 4:24

19 Mädchen - Gruppe Nord 1. TTC Gochsen 24:0 2. PSG Ludwigsburg 17:7 3. VfR Altenmünster 16:8 4. SKV Steinheim 13:11 5. TTC Gnadental 6: Ludwigsburg 4:20 7. TSV Bad Friedrichshall 4:20 Mädchen - Gruppe Süd 1. SB Heidenheim 2. TTC Altbach 3. TSV Holzheim 4. TSV Süssen 5. TC Lindenberg 6. SSV Ulm 7. TG Nürtingen 24:0 18:6 14:10 12:12 12:12 2:22 2:22 Bei den Endspielen der Gruppensieger am 4. Mai in Altbach setzten sich bei den Jungen der TSV Gaildorf und bei den Mädchen der TTC Gochsen durch. Jugendranglisten des TTVWH EHRENTAFEL TTVWH - Ehrennadel in Gold Emil Welk + Walter Berger Elfi Lanius Gerhard Maier Klaus Gengier Wilfried Dölker Rudolf Köhler Kurt Karasek Alfred Nollek Walter Fleig Ulrich Schuler Gunther Peterhänsel Alfred Kolarik Traute Rehak Karl Rehak Hermann Zipperle Heinz Lanius Margrit Schweizer Werner Seifert Erich Mann Ernst Peter Schmelz Karl Engel Manfred Häberlein Jungen: Mädchen: 1. Krumtünger 2. Schmidt 3. Brenner R. 4. Thieleke 5. Koller 6. Veith 7. Schweizer 8. Jäckle 9. Ogger 10. Riesenegger 11. Brenner M. 12. Wacker 1. Delattre 2. Häber lein 3. Winter 4. Hoffmann 5. Wacker 6. Jäckle 7. Schierle 8. Wolz 9. Mönch 10. Bächler 11. Kloss 12. Beyrle Gunther Spvgg. Rommelshausen TSV Weinsberg TSV Weinsberg GV Sommerrain TSV Gaildorf TSV Dettingen/Erms TSV Gaildorf TV Markgröningen TG Schwenningen TSV Holzheim TSV Weinsberg FC Mittelstadt VfL Herrenberg TTC Gochsen TTC Gochsen Spfr. Friedrichshafen FC Mittelstadt TSV Holzheim TTC Gnadental TTC Altbach TTC Dennjächt PSG Ludwigsburg TSV Wildbad TV Unterkochen Pet e r h ä n sei TTVWH - Ehrennadel in Silber Karl Bosch Gustav Speidei.Erwin Lang :Werner Schuldes Gerhard Spengler KarlTollkühn Helmut Käser Wolfgang Guth Ho.rstKohlstetter F ritz Linder Albert Schaible FranzSchmerek Oskar L. Mai August Dussling Werner Naumburger Heinz Grieser Edith Bierbrauer Hans Röck Fritz Bieser Helmut Wurster Wally Schuster Kurt Kaiser Horst Halb Berta Hans Rudi Brose Heinrich Effinger Karl Fiegler Rudi Piffl Erich Müller Friederun Ristenpart Hans Ruth Hans Baumgärtner Helmut Blankenhorn Walter Egelhof Dieter Zimmermann Erich Eiseie AlfredZimnol Paul Jäger Erwin Lutz We:rnef'F uchslocher Werner Kannengiesser Fritz Schmelz PeterHaag Erwin Mössbauer Horst Köhler Andreas Rapp Wolfgang Rembold Alfred Hamm Hans Karsch Klaus Köntopf Kurt Leidig

20 Roll Seyerle Alfred Goy H einz Gönner Arthur Eberhard Werner Kopp Erwin Knaus Josef Lock Walter Link Dr. Paul Steinecke Gottfried Eitelberger Siegfried Rosenberg Gerhard Schneider Herbert Jochum Gerhard Pfaff Edwin Kantor Manfred Killinger Kurt Sessler Ernst Durer Lothar Gerhardt Theo Koch Erwin Beck Dieter Haag Allred Miosga Hans Schebestzik Gerhard Maier Rudolf Köhler Erich Mann Karl Rehak DTTB - Ehrennadel in Bronce Klaus Gengier Karl Tollkühn Alfred Kolarik Walter F leig Hermann Zipperle Walter Berger Gunther Peterhäilsel Allred Nollek WLSB - Ehrennadel in Gold Günther Ginzel Karl Hurler Hans Schulig Wally Schuster Emil Welk TTVWH - Leistungsnadel in Gold WLSB - Ehrennadel in Silber Rose Diebold Ursula Hirschmüller Gerhard Maier Walter Berger DTTB Länderkampfnadel in Gold WLSB - Ehrennadel in Bronce luge Harst DTTB Länderkampfnadel in Bronze Rudolf Köhler Margrit Schweizer Hermann Zipperle Walter Fleig Kurt Karasek Werner Kopp Rudi Pifn Elmar Stegmann Heinz Harst Peter Stellwag Edith Schmidt Hannelore Schneider WLSB Sport jugend - Ehrennadel in Gold Werner Naumburger DTTB - Ehrennadel in Gold Emil Welk + WLSB Sport jugend - Ehrennadel in Silber Friederun Ristenpart Gunther Peterhänsel Gerhard Spengler DTTB - Ehrennadel in Silber Manfred Braun

21 ..... c MEISTER - TAFEL Württembergische Meister: Mannschaftsmeister der Damen: DJK Schwäbisch Gmünd Mannschaftsmeister der Herren: SSV Reutlingen Damen - Einzel: Herren - Einzel: Damen - Doppel:... 1 Herren -Doppel: Gemischtes Doppel: Stellvertretend für alle in diesem Jahre verstorbenen Sportkameraden gedenken wir unseres Baden-Württembergische Meister: Pokalmeister der Herren: Ulrike Aichele DJK Schw. -Gmünd Peter Stellwag SSV Reutlingen Aichele - Hans DJK Schw. -Gmünd Stellwag - Baum SSV Reutlingen Aichele - Werkmann DJK Schw. -Gmünd - SSV Reutlingen SSV Reutlingen t Emil Welk 1. Vorsitzender des TTVWH von Vorsitzender des Süddeutschen Tischtennisverbandes Süddeutsche Meister: Mannschaftsmeister der Damen: DJK Schwäbisch Gmünd Mannschaftsmeister der Herren: SSV Reutlingen Herren - Einzel: Damen-Doppel: Gemischtes Doppel: Herren-Doppel: Manfred Baum SSV Reutlingen Aichele - Hans DJK Schw. -Gmünd Aichele - Werkmann DJK Schw. -Gmünd - SSV Reutlingen Baum - Stellwag SSV Reutlingen Junioren: Damen-Einzel : He.rren-Einzel : Damen",Doppel : Herren;';;f)eppel : Gemlscht~s Doppel : Ulrike Aichele DJK Schw. -Gmünd Manfred Baum SSV Reutlingen Aichele - Sökler DJK Schw. -Gmünd Baum - Böttinger SSV Reutlingen Aichele - Baum DJK Schw. -Gmünd -SSV Reutlingen

22 Württembergische Meister: Jungeneinzel : Mädcheneinzel : Jungendoppel : Mädchendoppel : Gemischtes Doppel : Schülereinzel : Schülerinneneinzel : Schülerdoppel : Schülerinnendoppel : Jungenmannschaft : Mädchenmannschaft : Schülermannschaft : Schülerinnenmannschaft : MEISTER - TAFEL DER JUGEND Rainer Brenner, TSV Weinsberg Martina Wacker, FC Mittelstadt Michael Krum tünger / Gerd Thieleke, Spvgg. Rommelshausen/GV Sommerrai Ingrid Winter/Christa Häberlein, TTC Gochsen Margot Delattre/Michael Krumtünger, VfL Herrenberg/Spvgg. Rommelshaus Ulrich Reinke, Tschft. Esslingen Jutta Oberlander, VFR Altenmünster Jäckle/Schweizer, TV Markgröningen/TSV Gaildorf Ober lander /Widmann, VFR Altenmünster TSV Gaildorf TTC Gochsen TSV Gaildorf Spvgg. Neckarsulm J{ASSENW ART Auch das Jahr 1974 brachte uns eine nicht unwesentliche Steigerung in den Einnahmen, so z. B. beim Staatsbeitrag um fast 15 %. Erstmals wurde bei diesem Zuschuß der Sektor Verwaltungskosten mehr berücksichtigt und um fast 50 % gegenüber dem Vorjahr erhöht. Damit wurde doch den wiederholten Vorstellungen der Verbände entsprochen, da die Verwaltungsausgaben in den Jahren mehr und mehr gestiegen waren und aus eigenen Mitteln bald nicht mehr zu bestreiteilwaren. Nach wie vor nahm den weitaus größten Anteil der SektlJ:f Schulung ein, der im Verband in vorbildlicher Weise genutzt wird, besonders von der Jugend, aber auch in den Bezirken. Der Nachweis für das Geschäftsjahr wurde mit allen dazu gehörigen Belegen fristgemäß im März 1975 über den Landessportbund beim Regierungspräsidium eingereicht. Der Voranschlag unserer gesamten Vorhaben für 1975 wurde ebenfalls eingereicht, der als Grundlage für die uns zustehenden Mittel seitens des Regierungspräsidiums gilt. Rudolf K ö h I e r Süddeutsche Meister Jungeneinzel : Jungendoppel : Mädchendoppel : Gemischtes Doppel : Michael Krumtünger, Spvgg. Rommels Michael Krumtünger/Gerd Thieleke, Spvgg. Rommelshausen/GV Sommerrai Margot Delattre/Karin Hoffmann, VfL Herrenberg/Spfr. Friedrichshafen Margot Delattre/Michael Krumtünger, VfL Herrenberg/Spvgg. Rommelshause

23 Einnahmen: Abschluß Kasse per 31. Dezember 1974 Mannschaftsstartgelder DM Vereins -und Mannschaftsgebühren Staatszuschuß Beitragsrückfluß vom WLSB Turnierabgaben Lehrgangsgebühren Aktive desgl Jugend Paßgebühren Handbücher TTVWH und DTTB Strafen Bundesbeitrag Ersatz WLSB für Übungsleiterausbildung, Geräte usw. Zuschuß DTTB zu Jugendveranstaltungen Glücksspirale Rest 1973 und 1974 CMT mit Sport 74 sonstige Einnahmen: Ablösegebühren Joola , Bankzinsen ; Wechselformulare ; Skonti ; Rück-Auslagen TEMJ , Verkauf Platte , Verkauf Lehrbücher 76. -; dto. Anschriftenlisten Bestände per 31. Dezember 1974 : Postscheck Kreissparkasse Kasse Außenstände per 31. Dezember 1974 : Forderungen an Vereine und Bezirke Portovorschuß bei Geschäftsstelle DM DM DM DM DM Ausgaben: Verwaltung: Bundesbeitrag Zuschüsse an Bezirke - Startgeld Verbandstag und -ausschuß personalkosten einschl sozialer Abgaben Raummieten und Beleuchtung Porti Telefon Büromaterial und -einrichtung Drucksachen Fahrten aus Verwaltungsgründen Jubiläen, Repräsentation, Geschenke Jahresbeitrag an Deutschen Sportbund Kfz. _Haftpflichtversicherung Sonstige Ausgaben Sport : DM Jahresberichte Sitzungen Verbandsvorstand deisgi. Südverband und DTTB desgl. alle Ausschüsse desgi. Verbandsschiedsgericht Zeitungen sportfachlich Schulsport Handbücher TTVWH, DTTB, Lehrbücher, Anschriftenlisten Urkunden, Pässe, Sportformulare usw. Presse JUgehdlehrgänge Lehrgänge in den Bezirken Aktive desgi. Jugend des~l. desgi. d~~~4; de~f~],' desgi. für Übungsleiter und Fortbildung an Schulen und außerhalb - Herren - - Damen - - Gemischt - - Mitarbeiter - - Schiedsrichter - über Verbandsrahmen hinaus ~:'ansüddeutschen Verband srichtereinsätze I\tIeisterschaften Junioren, Aktive und Senioren ''[Sehe und Deutsche Meisterschaften eisterschaften Po1<älspiele 'svergleichsspiele spiele Aktive und Jugend ~teund -bekleidung einschl Reinigung Sport 74 europameisterschaften TEMJ 74 ljgs~entren, Fördergruppen, Schwerpunkte etc. DM I DM ================ DM ================

24 LEHRWART VERBANDSTRAINER Gestatten Sie mir, daß ich heute nicht nur auf das Jahr 1974/75 zu rückblicke, sondern etwas weiter. 10 Jahre ist es nun genau, daß im TTVWH das Amt des Lehrwar geschaffen wurde. In diese Phase fällt auch der B leiterausbildung. Während man im TTVWH, was die Lehrarbeit traf, die Zeichen der Zeit frühzeitig erkannte sind die anderen bände des DTTB erst später nachgezogen. He~te wird im DTTB Leh.:arbeit, sowohl f~ den Spitzen- als auch für den Breitensport erhohte Bedeutung beigemessen. International wird die Lehrarbeit bei neu ins Leben gerufenen Trainertagungen fortgesetzt. Neben der Übungsleiterausbildung, die regen Zuspruch findet und einen festen Platz in unserem Lehrprogramm einnimmt haben die Fördergruppen, deren Zahl auf 13 angewachsen ist' sowie Landesleistungszentrum Ruit und die 5 Schwerpunktze~tren im L programm fest integriert. Bei den verschie~enen Lehrgängen, die jährlich an unseren Sportschulen durchgeführt werden, haben wir in diesem Jahr zum 1 einen Breitensportlehrgang im Angebot. Dieser Lehrgang ist für T nehmer aus 2. Weg-Gruppen gedacht. G:oße Fortschritte sind im Schulsport zu erkennen, hier ist vor Dmgen von Bedeutung, daß die Sportart Tischtennis von den Kul ministerien der Länder als Sportfach wie Turnen Schwimmen e im Unterrichtsprogramm aufgenommen wurde. ' SP?rt-Studierende haben an der Universität Tübingen (TTVWH -Be relch) bereits die Möglichkeit, Tischtennis als Sportfach zu beleg NachlangerDurststrecke bei den Herren hat sich nun auch dort ein starker Aufwärtstrend gezeigt, was besonders mit auf den Mut des Sportausschußes zurückzuführen ist,.v~ranst~ltu~gen mit jungen Spielernzü beschicken. Der Kampf elmger MitglIeder des Sportaus - schußes für die Jugend hat nun ihre Früchte getragen. Die;l!!61i:ltungssteigerung ist natürlich in einem Atemzug mit der VerstärltUngdesSSV Reutlingen zu nennen, welche zu einer Belebung d~s; "Sta,P1"ts im süddeutschen Raum beigetragen hat. ll~ftssport der Damen ist der TTVWH mit der DJK Schwa Süden weiterhin ungefährdet. egtin..tii acht sich beim Einzelwettbewerb der Weggang von U. Hirsch ~.ztioehbemerkbar. Denn es gingen'im Süden einige Veranstaltungen<\1'~,rlt>ren, die evtl. bei einem Mitwirken von U. Hirschmüller in unse:tßmverband geblieben wären. ~~iber keine Herabse~zung der Leistung unserer Damen sein. er Jugend wird eine zielstrebende und gut koordinierte ~e~l~libte!t. Dies zeigt sich auch an den Erfolgen der letzten E~'fo:l.ge sind in dem Bericht der Jugend enthalten. Auf Baden-Württemberg-Ebene sind die Leistungslehrgänge an den verschiedenen Sportschulen fester Bestand geworden. Besucht den diese hauptsächlich von Angehörigen des D-Kaders auberl"lp.rn %11. der Jugend und Schülerspitzenspieler und -spielerinned. Bei guter Zusammenarbeit und optimaler Abstimmung des Juge und Aktivenprogrammes dürfte die Lehrarbeit weitere Früchte rl"~ IlAIII,C. T.l:!iS naltail.1cltj.,h.ier gezeigt, daß der Gedanke des LA -L gut ist, aber ielrig]{eiten der Lehrgangsplanung (zuviel Fachverbände) ausbleibt. ~W'... L~hrgänge gab es oft Terminüberschneidungen, die Arger und Problemen der Organisation führten. Zum Schluß darf ich allen Mitarbeitern, hauptsächlich unserem gionaltrainer Stierle sowie den Schwerpunkt-, Fördergruppen Lehrgangsleitern für die geleistete Arbeit meinen Dank aussprec Heinz H ars t TTVWH IO:1e:ellae Lehrgänge abgehalten : B",{}rundlp.hl"p'~tlP'e (WLSB) ( und ) lj'"li'facbllehrl!änl!e (TTVWH) ( und ) I?rüfun~~sle'hrgang (WLSB) ( ),,;PI'üIungsleh:rgalng (WLSB) ( )

25 LEHRWART G.~stat~en Sie mir, daß ich heute nicht nur auf das Jahr 1974/75 zuruckbhcke, sondern etwas weiter. 10 Jahre ist es nun genau, daß im TTVWH das Amt des Lehrwartes ge.schaffen. wurde. I~ diese Phase fällt auch der Beginn der UbungsleüerausbIldung. Wahrend man im TTVWH, was die Lehrarbeit bet~.af, die Zeichen der Zeit frühzeitig erkannte, sind die anderen Ver bande des DTTB erst später nachgezogen. Heute wird im DTTB der Leh.:arbeit, sowohl f~ den Spitzen- als auch für den Breitensport erhohte Bedeutung beigemessen. International wird die Lehrarbeit bei neu ins Leben gerufenen Trainertagungen fortgesetzt. Neben der Übungsleiterausbildung, die regen Zuspruch findet und e~nen.!esten Platz in unserem Lehrprogramm einnimmt, haben sich die Fordergruppen, deren Zahl auf 13 angewachsen ist sowie das Landesleistungszentrum Ruit und die 5 SChwerpunktze~tren im Lehr programm fest integriert. Bei den verschie~enen Lehrgängen, die jährlich an unseren Sportschulen durchgeführt werden, haben wir in diesem Jahr zum 1 einen Breitensportlehrgang im Angebot. Dieser Lehrgang ist fur T nehmer aus 2. Weg-Gruppen gedacht. VERBANDSTRAINER ~istungssport (Aktive) Nach langer Durststrecke bei den Herren hat sich nun auch dort ein starker Aufwärtstrend gezeigt, was besonders mit auf den Mut des sportausschußes zurückzuführen ist, Veranstaltungen mit jungen Spielern zu beschicken. Der Kampf einiger Mitglieder des Sportaus - schußes für die Jugend hat nun ihre Früchte getragen. DJe Leistungssteigerung ist natürlich in einem Atemzug mit der Versf'ärkung des SSV Reutlingen zu nennen, welche zu einer Belebung d~stt-sports im süddeutschen Raum beigetragen hat. I,nhMannschaftssport der Damen ist der TTVWH mit der DJK Schw. Gmünd im Süden weiterhin ungefährdet. Dä:g egen macht sich beim Einzelwettbewerb der Weggang von U. Hirsch IiJ:ül1er doch bemerkbar. Denn es gingen im Süden einige Veranstaltun ~~nverloren, die evtl. bei einem Mitwirken von U. Hirschmüller in unserem Verband geblieben wären. ' soll aber keine Herabset,zung der Leistung unserer Damen sein. G:oße Fortschritte sind im Schulsport zu erkennen, hier ist vor Dmgen von Bedeutung, daß die Sportart Tischtennis von den Kultus ministerien der Länder als Sportfach wie Turnen Schwimmen etc im Unterrichtsprogramm aufgenommen wurde. ' Sport-Studierende haben an der Universität Tübingen (TTVWH -Bereich) bereits die Möglichkeit, Tischtennis als Sportfach zu bel Auf Baden-Württemberg-Ebene sind die Leistungslehrgänge an den verschiedenen Sportschulen fester Bestand geworden. Besucht wer den diese hauptsächlich von Angehörigen des D-Kaders außerdem der Jugend und Schülerspitzenspieler und -spielerinned. Bei gut:r Zusammenarbeit und optimaler Abstimmung des Jugendund AktIvenprogrammes dürfte die Lehrarbeit weitere Früchte tr Zum Schluß darf ich allen Mitarbeitern, hauptsächlich unserem Re gionaltrainer Stierle sowie den Schwerpunkt-, Fördergruppen- und Lehrgangsleitern für die geleistete Arbeit meinen Dank ausspr Heinz H ars t e t sich hier gezeigt, daß der Gedanke des LA-L gut ist, aber Schwierigkeiten der Lehrgangsplanung (zuviel Fachverbände) hoffte Erfolg ausbleibt. die ~W -Lehrgänge gab es oft Terminüberschneidungen, die zu Arger und Problemen der Organisation führten. den folgende Lehrgänge abgehalten: 2 NB-Grundlehrgänge (WLSB) ( und ) 2 NB-Fachlehrgänge (TTVWH) ( und ) 1 NB-Prüfungs lehrgang (WLSB) ( ) 1 NB-Prüfungslehrgang (WLSB) ( )

26 Übungsleiter -Ausbildung (Fachlizenz) Sportstudenten 15 Teilnehmer 5 Teilnehmer in Ruit Jugendleiter -Kur zlehrgänge 1. Bezirk Ludwigsburg 2. Bezirk Stuttgart Ausbildung und Prüfung bestanden. nur Ausbildung mitgemacht. (4-6 Stunden) (29 Teilnehmer) (28 Teilnehmer) Di~se Kurzlehrgänge wurden positiv aufgenommen. Es hat sich gezeigt, daß der Hebel schon in den Bezirken angesetzt werden muß damit dem Trainer und Jugendleiter die technischen Grundvoraus~ setzungen rechtzeitig vermittelt werden. Mein Ziel ist in jedem Bezirk solch einen Lehrgang durchzuführen. ' Leistungszentren (Ruit und Stuttgart) Besucht werden beide Zentren zu 80% von Schülern- und Jugen(ll1C~hein.'Vt Bei den Aktive? ist ke.ine ~otiv~tion für eine Leistungssteigerung v?rh~nden. LeIder SPIelt hier eme bestimmte Vereinspolitik herein, die em Zusammentreffen der Spitzenspieler verhindert. Die Zentren sind für einen systematischen Aufbau von Schülern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Als Problem ist der Anfahr weg zu den Zentren zu bezeichnen. Spielverhältnisse sind in Ruit Stuttgart optimal. Schulsport In diesem Bereich bin ich als Mitarbeiter tätig und versuche, die rer- Aus- und Fortbildung in Nordwürttemberg aufzubauen. Aus dem Gesamtbericht ist zu ersehen, daß der Verbandstrainer auf breiter Basis arbeitet und versucht, den TTVWH würdig zu vertre was bestimmt nicht immer leicht fällt. juniorenw ART Der Württembergische Tischtennis-Verband beschickte auch in der Saison 1974/75 alle ausgeschriebenen Juniorenveranstaltungen mit beachtlichen Erfolgen. Außer zahlreichen Einsätzen der Spielerinnen und Spieler bei den Aktiven, über die an anderer Stelle berichtet wird, verdienen die Veranstaltungen des Süddeutschen Tischtennis Verbandes und des DTTB besondere Beachtung. In zeitlicher Reihenfolge ist zunächst das Juniorenranglistenturnier des Südverbandes am 23. und 24. November 1974 im bayerischen 13urglengenfeld zu nennen. Außer den klaren 1. Plätzen von Ulrike Aichele (DJK Schwa -Gmünd) mit 7:0 Spielen bei den Damen und Rudi 13öttinger (SSV Reutlingen) mit ebenfalls 7:0 Spielen bei den Herren, konnten die Spielerinnen Brigitte Jung (VfL Herrenberg) und Christel Notz (MTV Stuttgart) mit guten Leistungen den 5. bzw. 8. Platz belegen, während die Herren Reinhard Sefried (TTC Calw) und Jürgen Wörner (Gaildorf) mit ihren 7. bzw. 10. Plätzen die Erwartungen nicht ganz erfüllen konnten. Auf Grund der vorgenannten Ergebnisse durften Ulrike Aichele und Rudi Böttinger am DTTB-Juniorenranglistenturnier am 14. und 15. Dezember 1974 in Ochsenfurt bei Würzburg teilnehmen. Außerdem nominierte der DTTB noch Karin Sökler (DJK Schwäbisch-Gmünd) als Teilnehmerin über die Härtequote. Ulrike Aichele kam nach brillanten Leistungen mit 10:0 Siegen bei 30:4 Sätzen unangefochten auf Platz 1 und durfte als Juniorin am Deutschen Endranglistenturnier teilnehmen. Karin Sökler verfehlte den 2. Platz nur durch das schlechtere Satzverhältnis gegenüber Potocnik (Hessen), Mikat (Niedersachsen) und Schöler (Schleswig-Holstein), die alle 6:4 Siege aufweisen konnten, und belegte Platz 5. Bei den Herren belegte Rudi Böttinger hinter Weltmeisterschaftsteilnehmer Peter Engel (WTTV), dem Hessen Heckwolf und dem westdeutschen Oploh einen nicht erwarteten 4. Platz. Einer der überzeugendsten Einsätze der Württembergischen Junioren in der abgelaufenen Saison waren die Süddeutschen Titelkämpfe in Langensteinbach am 15. und 16. Februar Günter S t i e r I e Außer dem Gewinn aller Titel und zwar durch Manfred Baum (SSV Reutlingen) über Kinner (Bayern) mit 3:0 Sätzen, Ulrike Aichele (Schw. -Gmünd) über Toninger (Baden) mit 3:0 Sätzen in den Einzelkonkurrenzen und Aichele/Baum im Mixed, Baum/Böttinger im

27 Herrendoppel, sowie Aichele/Sökler im Damendoppel gab es noch zwei 2. PI.ätze ~~rch di~. C.alwer Sef~.ied/Jäger im Herrendoppel und das MIxed SOkler/Bottmger (Gmund/Reutlingen) und je einen ~. Platz im Herreneinzel durch Reinhard Sefried (TTC Calw) und 1m Dameneinzel durch Karin Sökler (DJK Schwäb. -GmÜnd). A.ls Saisonabschluß trafen sich am 10. und in Reutlingen die besten Verbands-Mannschaften des Bundesgebietes um den Junioren-Länderpokal auszuspielen. Für den TTVWH ~pielten in der Herrenmannschaft Peter Stellwag und Manfred Baum (beide SSV Reutlingen), sowie Jürgen Wörner (TSV Gaildorf) und Gerhard Fuhrmann (TSV Weissenhorn). Nach klaren 5:1 Siegen über Baden Niedersachsen und Hessen ging das Endspiel gegen Westdeutschla~d trotz guter Leistung von Peter Stellwag klar mit 5:2 Punkten verlor da außer ihm niemand ein Sieg gelang. Die Damenmannschaft kämpfte nach der Absage von Ulrike Aichele von der 1. Runde an gegen den Abstieg in die B-Gruppe. Karin Sökler (DJK SChwäbisch-Gmünd), Brigitte Jung (Herrenberg) sowie die MTV -Spieler in Christel Notz und Bärbel Zimmermann ' (TV Reichenbach) hatten Herven genug, nach Siegen über Bayern (5:3) und Pfalz (5:3) und Niederlagen gegen Hessen (4:5); Niedersachsen (1 :5), sowie Pokalgewinner Westdeutschland (1 :5) einen nicht erwarteten 4. Platz unter 8 Mannschaften zu erreichen. Allen Spie.lerinnen und Spielern, die für die Juniorenvertretung des TTVWH emgesetzt waren danke ich hiermit für die gezeigten Leistun gen und wünsche ihnen auch für die Saison 1975/76 viel Erfolg. Richard P e y c k e ipressewartin Bei Abfassung dieses Berichtes neigt sich das Sport jahr 1974/75 seinem Ende zu. Seit dem Sommer vergangenen Jahres als Pressewartin kommissarisch im Amt, versuchte ich nach besten Kräften, dieser manchmal nicht leichten Aufgabe Herr zu werden. Ob es mir immer zufriedenstellend gelungen ist, sollen Andere beurteilen. Leider gestaltete sich meine Arbeit anfangs etwas schwierig, bis ich tue nötigen Kontakte zu allen Stellen gefunden hatte. Auch heute noch muß ich immer wieder viel Zeit aufwenden, um notwendige Informationen überhaupt oder rechtzeitig zu erhalten. Meine Berichterstattung erstreckte sich zunächst auf wöchentliche Berichte im amtlichen Organ lider Sport fl und auf die 14-tägige Mitarbeit im fldeutschen Tischtennissport", sowie auf Meldungen über fldpa ". Ich bediente die Stuttgarter Nachrichten, die Stuttgarter Zeitung, die HeHbronner Stimme, die Schwäbische Zeitung, den Schwarzwälder Boten, die Waiblinger Zeitung und die Südwestpresse an jedem Spielsonntag-Nachmittag mit den Ergebnissen und Tabellen, sowie sonstigen Meldungen aus dem Verbandsgebiet und darüber hinaus. Schwere Kämpfe gab es hier immer wieder auszutragen, um Platz für die Berichterstattung zu erhalten und um als Frau erst einmal ernstgenommen zu werden. Trotzdem ist es mir immer noch nicht gelungen, die großen Tageszeitungen davon zu überzeugen, daß ein Sportverband mit Aktiven ebenso gut ein Recht hat an die Öffentlichkeit zu gelangen, wie andere Sportarten. Immer wieder beanstanden die Zeitungen die häufigen Spielverlegungen oder die unvollständigen Ergebnismeldungen. Hier muß von den Klassenleitern energischer durchgegrüfen werden; denn schließlich soll unser Sport doch ernst genommen werden. Mein anderer Kummer ist die mangelhafte Mitarbeit der Bezirkspressewarte. Von einigen dieser Herren habe ich im Verlaufe meiner einjährigen Tätigkeit noch kein Sterbenswörtchen gehört oder gelesen. Hier sollten in Zukunft auch kleinere Bezirke nicht versäumen, sich durch Berichte wieder in Erinnerung zu bringen. Die nächsten Wochen und Monate sind noch vollgestopft mit Turnieren und Veranstaltungen, so daß auch nach Beendigung der Spielrunden kaum Zeit zum Atemschöpfen bleibt. Allen Tischtennisfreunden wünsche ich trotzdem schon jetzt eine erholsame, schöpferische Pause in den Sommerferien und neuen Auftrieb für die Saison 1975/76. Ursula B eck

28 VERBANDSSCHIEDSRICHTER-OBMANN Nach der Änderung der Schiedsrichter-Ordnung und der damit verbundenen Einführung von Bezirksschiedsrichtern konnte die Schiedsrichter-Vereinigung mit der Ausbildung und Prüfung der Bezirksschiedsrichter (BSR) beginnen. Der Anlauf hierzu war anfangs noch schleppend, doch bald nahm der Zulauf an Teilnehmern zu den Lehrgängen erfreulich zu. So wurden bisher in 12 Lehrgängen 414 Teilneh.. mer unterrichtet, von denen 308 ihre Prüfung zum BezirksschiedsriChter mit Erfolg bestanden haben. Viele von ihnen kamen dann auch bereits bei verschiedenen Veranstaltungen zum Einsatz. Ungefähr 100 Bezirksschiedsrichter sind an einer Weiterausbildung zum Verbandsschiedsrichter interessiert, von denen 20 schon an einem Verbandsschiedsrichter -Lehrgang teilnahmen. Nach bestandener Prüfung konnten 13 Teilnehmer als Verbandsschiedsrichter übernommen werden. Die Schiedsrichter-Vereinigung hofft, bis zum Frühjahr 1976 den vorgesehenen Sollstand von 120 Verbandsschiedsrichtern (VSR) erreicht zu haben. Drei Verbandsschiedsrichter haben in diesen Jahr ihre Prüfung zum DTTB-Schiedsrichter bestanden und weitere 2 Verbandsschiedsrichter die Prüfung zum ITTF -Schiedsrichter abgelegt Die Schiedsrichter-Vereinigung verfügt jetzt insgesamt über 372 Schiedsrichter, aufgeteilt nach 3 ITTF -Schiedsrichtern, 4 DTTB-Schiedsrichtern, 70 Verbandsschiedsrichtern und 295 Bezirksschiedsrichtern und dürfte damit jeder Anforderung gerecht werden. Aber nicht nur die quantitativen, sondern vor allem die qualitativen Anforderungen an jeden einzelnen Schiedsrichter stehen im Vordergrund unserer Bemühungen. So hat die Schiedsrichter-Vereinigung in einer zweitägigen Arbeitstagung den Schiedsrichter-Ausschuß goeschult, um einen gleichmäßigen Arbeitsablauf in den einzelnen Schieds richter-bezirken zu erreichen und auch den Bezirksschiedsrichterobmännern die Voraussetzungen zu schaffen, ihren jetzt größeren Aufgaben voll gerecht zu werden. In einem Fortbildungslehrgang wurden erstmals Verbandsschiedsrichter weitergebildet. Diese Fortbildungslehrgänge sind in das Jahresprogramm der Schiedsrichter-Vereinigung aufgenommen und jeder Verbandsschiedsrichter ist verpflichtet, im Zeitraum von 3 Jahren an einem solchen Lehrgang teilzunehmen. Aber auch die Bezirksschiedsrichter sollen in Wiederholungslehrgängen innerhalb der Bezirke weiter geschult werden. Allen Mitarbeitern möchte ich für die geleistete Arbeit danken und hoffen, daß sie auch in den nächsten Jahren ihr Bestes zum Wohle der Schiedsrichter -Vereinigung geben. VERBANDSSCHIEDSGERICHT Fritz S c h m e I z Gegenüber den vergangenen Jahren ist die Zahl der Berufungsfälle leicht zurückgegangen. Diese an und für sich erfreuliche Tendenz täuscht, denn einige Berufungsfälle mußten aus den verschiedensten Gründen schon vor einer Entscheidung zurückgewiesen werden. Zwei Dinge müssen an dieser Stelle erneut festgestellt werden: 1. Es gibt noch immer Klassenleiter, die es bei Rechtsentscheidungen "gut meinen" und aus falsch verstandener Sportkameradschaft die bestehenden Ordnungen und Bestimmungen nicht korrekt einhalten. Was ist die Folge? Berufungen! 2. Weiterhin glauben Vereine, daß unsere Ordnungen und Bestimmungen nach ihrer eigenen Meinung ausgelegt werden können. Dem ist nicht so. Die spätere Enttäuschung ist dann oftmals groß. Pflicht des VerbandSSChiedsgerichtes ist es, die bestehenden Bestimmungen und Ordnungen wie in 1,3 der RO des TTVWH vorgesehen, auszulegen. Das Verbandsschiedsgericht möchte aus den Erfahrungen der letzten Jahre heraus, nochmals alle seine "Klienten" auffordern, zuerst den objektiven Tatbestand und die objektive Rechtslage zu prüfen, und erst danach in eine Berufung zu gehen. Dies wäre wohl für alle Seiten die bessere Lösung. Eugen V e t t e r Im Berichtszeitraum hat die Schiedsrichter-Vereinigung bei 155 Veranstaltungen insgesamt 304 Schiedsrichter eingesetzt. Auch bei der größten Veranstaltung in unserem Verbandsgebiet, der TT-Jugendeuropameisterschaft verlief der Einsatz der Schiedsrichter reibungslos und hat sowohl im DTTB als auch bei den ausländischen Schiedsrichtern und Spielern viel Anerkennung gefunden.

29 GESCHÄFTSSTELLE Das abgelaufene Berichtsjahr brachte der Geschäftsstelle Arbeit in Hülle und Fülle. Dies aus verschiedenen Gründen! So hielt der Zu.. wachs an neuen Vereinen und Abteilungen unvermindert an. Gegen.. über der Saison 1973/74, die wir mit 630 Vereinen abgeschlossen haben bedeuten die 662 Vereine Ende April 1975 eine Zuwachsrate von 5 '%. (3, 3 % im Jahre 1973/74). Alles deutet darauf, daß diese ansteigende Tendenz auch in der Zukunft anhält. Die Initiative, die der TTVWH und seine Schulsportbeauftragten mit der Organisation und Durchführung der Schul-Mannschaftsmeisterschaften zeigte, brachten der Geschäftsstelle ebenfalls vermehrte Arbeit, genau so wie das erstmals in Buchform herausgegebene Anschriftenverzeichnis aller Vereine unseres Verbandes. Jeder Verein sollte es besit.. zen und auf Grund der Veröffentlichungen in "der Sport" selbst auf dem neuesten Stand halten. Auch die Spielerkartei wurde in der ZWischenzeit durchforstet. Mit gutem Erfolg, wie sich gezeigt hat; denn es gab eine ganze Anzahl von Fällen, in denen Spieler im Besitze von 2 Spielerpässen unseres Verbandes oder im Besitze eines Pas des Württ. Betriebssportverbandes und des TTVWH waren, ohne daß klar ersichtlich war, wo diese Spieler nun aktiv spielten. Vereine sind sehr aktiv und rege in der Durchführung von Vergleichskämpfen, Einladungskämpfen auch mit aus- 1" disehen Vereinen. Zu kurz aber kommen Veranstaltungen mit :~ Ziel auch die Bevölkerungskreise auf unseren Sport aufmerke zu ~achen, ilie noch abseits stehen. Nachdem der Breitensport d rzeit stark propagiert wird, müssen unsere Vereine und Abteilune n auch auf diesem Gebiet aktiv werden. Jedermann-Turniere, ~~imm-spielwettbewerbe mit Tischtennis-Test sind dazu geeignet, breite Masse anzusprechen und Interesse zum Mitmachen zu cken Fragen zu diesem Punkt beantworte ich Ihnen gern, und Sie ::halte~ auch die Unterlagen für einen geplanten Trimm-Dich Wettbewerb von der Geschäftsstelle. Für das kommende Geschäftsjahr erhoffe ich mit den Verei~en unseres Verbandes eine Fortsetzung der guten Zusammenarbeit. Ulrich S c h u I e r Künftig werden solche Fälle nicht mehr möglich sein! Daneben hatte die Geschäftsstelle natürlich die tägliche Routinearbeit zu tun. Seit Juni 1974 bis Ende April 1975 wurden neue Pässe ausgestellt, 654 Pässe wegen Vereinswechsels umgeschrieben, 23 Turniere genehmigt und die ziemlich umfangreiche Korrespondenz mit den Vereinen, dem DTTB, anderen Landesverbänden, Behörden und Ämtern, Sportschulen usw. erledigt. Dank der guten Zusammenarbeit mit den Vereinen konnte die einlaufende Post kurzfristig - meist am Tage des Eingangs - erledigt werden. Den Vereinen, die mich durch prompte Beantwortung meiner Anfragen und schnelle Erledigung meiner Wünsche unterstützt haben, gilt mein herzlicher Dank. Die wenigen Außenseiter, die sich prinzipiell erst auf Anmahnung äußern, wären sicher nicht zufrieden, wenn ich ihre Vereinsangelegenheiten genau so schleppend behandeln würde wie sie meine Post. Daher hoffe ich noch auf Besserung I Meine Zeit könnte nutzbringender verwendet werden, als zur Fertigung von Mahnschreiben. Leider muß ich immer wieder feststellen, daß unser Organ des WLSB "Der Sport" von den Abteilungsleitern überhaupt nicht gelesen wird. Teilweise geht die Zeitung in den Vereinen von Abteilung zu Abteilung, und gestellte Termine sind versäumt, wenn schließlich auch der Abteilungsleiter der TT. Abteilung das Blatt zu Gesicht bekommt. Hier einen Modus rechtzeitiger Information zu finden, ist Aufgabe des Abteilungsleiters gegenüber seinem Hauptverein.

30 BEZIRK ALB Durch sieben Neuanmeldungen im zurückliegenden Jahr wird die positive Entwicklung im Bezirk Alb deutlich gemacht, doch wird im Bezirk nicht nur die Breite im Tischtennissport gefördert, was die Anzahl von 57 Vereinen vermuten lassen könnte. Die sportlichen Leistungen sind bekannt und an anderer Stelle gewürdigt worden. Durch die intensiven Bemühungen der Koordinierung von Schule-Ver.. ein über den Verband lassen sich die ersten Erfolge bei den Jüngsten feststellen und es ist nicht verfrüht, schon heute zu behaupten, daß dies für die Zukunft der richtige Weg ist. Was den Jüngsten recht ist, ist den Senioren billig! Auch hier ist ein weiteres Anwachsen und Interesse auch über 40 noch zu spielen ganz deutlich festzustellen. Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Sportwart: Damenwart: Seniorenwart: Lehrwart: Kassenwart: Pressewart: Klassenspielleiter : Bezirksklasse Herren Bezirksklasse Damen Kreisklasse Klassenleiter Jugend: Bezirksklasse Kreisklasse Karl Raidt, Rottenburg 1 Werner Meyer, Metzingen-Neuhausen Gunter Klugmann, Tübingen Werner Schwarz, Mittelstadt Horst Halb, Reutlingen Gunter Klugmann, Tübingen Peter Buchbach, Dusslingen Klaus Gengier, Reutlingen Ulrich Mehl, Mössingen Werner Schwarz, Mittelstadt Horst Bott, Bodelshausen Hans Jakober, Gauingen Horst Frisch, Rottenburg 1 Hans Wagner, Neuffen Hans Brandl, Münsingen Günter Haag, Bodelshausen Hans War zecha, Pliezhausen Wolfgang Lohse, Reutlingen Ulrich Mehl, Mössingen Peter Knuplesch, Tübingen Werner Meyer, Metzingen Hans Jakober, Gauingen belle der Bezirksklasse : SSV Reutlingen III TTC Reutlingen TV Neuhausen TV Rottenburg SV 03 Tübingen II 35:5 6. TTC Hechingen 33:7 7. TSV Steinhilben 30:10 8. TSV Ofterdingen 30:10 9. TV Derendingen III 23: PSV Reutlingen 11. TSV Urach.. ~1\,ileistElr Bezirksklasse Jungen TV Neuhausen II Bezirksklasse Mädchen der Kreisklasse Bezirkspokalm eister: Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A - Einzel A- Doppel Einzel A- Doppel BEZIRK ALLGÄU/BODENSEE SSV Reutlingen I TSV Kusterdingen I TSV Dettingen II TSV Kiebingen I FC Reutlingen I TG Gönningen TSV Trochtelfingen II TTC Ergenzingen II SSV Reutlingen 18:22 16:24 12:28 8:32 8:32 7:33 Grumbach SSV Reutlingen LUkas/Votteler TuS Metzingen Friesch FC Mittelstadt Friesch/Wacker FC Mittelstadt Karl R ai d t Das Spieljahr 1974/75 wurde mit 143 Verbandsrunden- und 76 Pokal Mannschaften ohne nennenswerte Vorkommnisse durchgeführt. Bis auf die Damen-Oberligamannschaft des VfB Friedrichshafen gab es bei den Aktiven keinen Absteiger, wohl aber bei den Damen mit den Sportfreunden Friedrichshafen gleich zwei Aufsteiger, Mannschaft I in die Landesliga, Mannschaft III in die Bezirksliga Süd, bei den Herren mit TSV Bodnegg I als Meister der Landesliga Gruppe IV einen Kandidaten für die Verbandsliga, mit dem TV Isny I einen Aufsteiger

31 in die Landesliga. Ebenso erfreulich war der Zugang von 3 neuen Vereinen - SV Horgenzell - SV Neuravensburg - TC 74 im TSV Tett.. nang - und für das kommende Spieljahr haben weitere Vereine ihren Beitritt vorangemeldet. Da durch die Neugliederung der Bezirke im Spieljahr 1975/76 dem Bezirk mit Altshausen, Aulendorf und Bad Waldsee drei weitere Vereine mit ca. 15 Mannschaften angeschlossen werden, steht der Bezirk vor großen Aufgaben, die zu bewältigen sein werden. Sollte es gelingen, bei den auf dem Bezirkstag anstehenden Wahlen den bisherigen Mitarbeiterstab, dem für die bisherige Tätigkeit höchstes Lob gebührt, zu erhalten und für einige neu zu bildende Posten Mitarbeiter zu finden, dann dürfte sich das kommende Spieljahr ebensogut abwickeln wie das vergangene. Bezirksmitarbeiter' : Bezirksfachwart: Stellv. Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwartin und Seniorenwartin: Seniorenwart: Lehrwart-Jugend: Kassenwart: Pressewart: Schulsportleiter : Beisitzer: Kassenprüfer :' Klassenspielleiter : Bezirksklasse Herren Bezirksklasse Damen Kreisklasse I Kreisklasse II Kreisklasse III Klassenleiter Jugend: Bezirksklasse Jungen Kreisklasse Jungen 11 Bezirksklasse Schüler Kreisklasse Schüler Karl Tollkühn, Wangen Theo Koch, Leutkirch Peter Elwert, Kau Ellriede Gierer, Lindau Elfi Lanius, Wangen Ferdinand Schwitzer, Lindau-Zech Erich Leiter, Wangen Heinz Lanius, Wangen Ferdinand Schwitzer, Linditu-Zech Wollgang Benter, Tettnang Gottfried Eitelberger, Lindenberg Josef Matzenmüller, Ailingen Theo Koch, Leutkirch Volker E. Immler, Lindenberg Erwin Lang, Lindenberg Elfi Lanius, Wangen Erich Hadwiger, Isny Karl Lederle, Weiler Gottfried Eitelberger, Lindenberg Wolfgang Grimminger, Bechtersweiler Wolfgang Grimminger, Bechtersweiler Ernst Reisch, Isny Ernst Reisch, Isny Ernst Reisch, Isny Bezirksklasse Mädchen Jungen Mädchen Abschlußtabelle der Bezirksklasse : Elfriede Gierer, Lindau Elfriede Gierer, Lindau Peter Lockner, Lindenberg Peter Elwert, Kau Elfriede Gierer, Lindau 1. TSV Bodnegg II 31:5 6. TSV Eriskirch 20:16 2. TSV Ravensburg I 29:7 7. SV Weiler 15:21 3. TSV Meckenbeuren I 22:14 8. ESV Lindau 10:26 4. TSG Leutkirch I 22:14 9. SV Mochenwangen 9:27 5. Spfr. F -hafen I 21: TSG Ailingen II 1:35 Meister Bezirksklasse Damen Meister Bezirksklasse Jungen Meister Bezirksklasse Mädchen Meister Bezirksklasse Schüler Meister der Kreisklasse I II 11 Gr. Allg. III 11 Br. B-see m Bezirkspokalmeister : Jungen Mädchen Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A- Einzel A- Doppel Damen A- Einzel A- Doppel Gemischtes Doppel Sportfreunde Friedrichshafen III (Gr.Allgäu) TSG Leutkirch (Gr. Bodensee ) VfB Friedrichsh. (Gr. Allgäu) SV Weiler (Gr. Bodensee ) ASV Waldburg ESV Lindau VfB Friedrichshafen TV Isny II TSG Leutkirch TI TSV Eriskirch TI TV Isny I Sportfreunde Friedrichshafen I ESV Lindau SV Weiler Horst Terbeck TV Isny Schmid/Fischer beide TSV Eriskirch Zuber TSG Lindau-Zech Zuber/Dostal TSG Lind/VfB Friedr. Zuber/Terbeck TSG Lind. /TV Isny Kar 1 T 0 I I k ü h n

32 BEZIRK BÖBLINGEN Die Verbandsrunde lief in diesem Jahre ohne nennenswerte Störung ab. Leider hat der Bezirk immer noch zu wenig Damenmannschaften sodaß diese Mannschaften beim Bezirk Ludwigsburg mitspielen müs: sen. Durch die Bezirksneueinteilung erhöht sich die Zahl der Ver auf 27. Finanziell steht der Bezirk Böblingen noch auf schwachen Füßen, trotzdem konnten in den beiden letzten Jahren 2 Umdrucker und eine Schreibmaschine angeschafft werden. Für die gute Zusammenarbeit mit den Bezirksmitarbeitern danke ich recht herzlich und hoffe, daß sie mir auch in Zukunft zur Verfügung stehen werden. Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Stellv. Fachwart u. Jugendwart: Mädelwart: Sportwart Aktive: Sportwart Jugend: Seniorenwart: Lehrwart: Kassenwart: Pressewart Aktive: Pressewart Jugend: Klassenspielleiter : Bezirksklasse Herren Kreisklasse I Kreisklasse II Kreisklasse III Böblingen Kreisklasse III Gäu Bezirksliga Junioren ReservestaUel Gerhard Ade, Döffingen Wolfgang Renz, Holzgerlingen Frank Tartsch, Böblingen Herbert Weinert, Sindelfingen Herbert Zeller, Sindelfingen Werner Geuder, Holzgerlingen Jürgen Spengler, BöbUngen Kurt DeI' Missier, Holzgerlingen Hartmut Böse, Böblingen Udo Abt, Döffingen Herbert Zeller, Sindelfingen Kurt DeI' Missier, Holzgerlingen Frank Tartsch, Böblingen Bernd Walz, Döffingen Willi Sattler, Deufringen Helfried Vogtmann, Holzgerlingen Werner Geuder, Holzgerlingen Werner Geuder, Holzgerlingen hlußtabelle der Bezirksklasse : Bernhausen I 31:5 6. BöbUngen III Steinenbronn I 30:6 7. Schönaich I Döffingen I 29:7 8. Musberg II Aidlingen I 21:15 9. Leinfeiden I Gärtringen II 20: Sieimingen Meister Bezirksklasse Jungen Mädchen der Kreisklassen I TSV Bernhausen TSV Döffingen Sindelfingen II 11 II Maichingen II 20:16 13:23 9:27 4:32 3:33 In Echterdingen N (Gr. Bäblingen) III Gärtringen N 11 Senioren Sindelfingen 11 Reserve Aidlingen Meister Kreisklasse Jugend Gäu Bezirkspokalmeister : Bezirkseinzelmeisterschaften : SV Bäblingen III FUder TSV Musberg Gärtringen (Gr. Gäu) A- Einzel Jürgen Spengler SV Bäblingen A- Doppel Spengler/Bulinsky SV Bäblingen A- Einzel A- Doppel Gemischtes Doppel Delattre VfL Herrenberg Jung/Delattre VfL Herrenberg Delattre/Delattre VfL Herrenberg Gerhard Ade Klassenleiter Jugend: Be zir ksklasse Bezirksliga Kreisklasse Gäu Kreisklasse Fildern Bezirksklasse Mädchen Peter Förster, Herrenberg Walter Pudleiner, Rohrau Walter Pudleiner, Rohrau Walter Konrad, Sieimingen Frank Tartsch, BöbUngen DONAU Der Bezirk Donau hat sich weiterhin erfreulich entwickelt. Es konnten 3 weitere Vereine gegründet werden, 2 weitere wollen in nächster Zeit ebenfalls dem Verband beitreten.

33 Auch bei der Jugend hält die erfreuliche Entwicklung an. Hier mußte zum ersten Mal bei den Mädchen in 2 Klassen und bei den Jungen in 3 Klassen gespielt werden. Durch die Bezirksneueinteilung mußte der Bezirk 4 Vereine abtreten, bekam gleichzeitig aber 5 Vereine hinzu. Er umfaßt nun 39 Vereine. Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwart: Seniorenwart: Kassenwart: Pressewart: Klassenspielleiter : Bezirksklasse Herren Kreisklasse I I II II Nord Süd Nord Süd m Nord m Süd Klassenleiter Jugend: Bezirksklasse Jungen Kreisklasse I Mädchen Jungen Mädchen II Jungen II Jungen Abschlußtabelle der Bezirksklasse : 1. TG Biberach 36:0 2. TTC Bad Waldsee 25:11 3. TSV Scheer 23:13 4. TSV Saulgau II 22:14 5. TSV Warthausen 17:19 Meister Bezirksklasse Jungen Mädchen Herbert Brandt, Sigmaringen Ernst Durer, Saulgau Sigrid Hahn, Sigmaringen Herbert Brandt, Sigmaringen Heinz Lokatis, Onstmettingen Klaus Böhme, Benzingen Otfried Rapp, Ertingen Reinhold Torner, Saulgau Giinter Lorenz, Winterlingen Roland Trojan, Biberach Günther Maier, Winter lingen Eugen Briemle, Hohentengen Siegfried Gauggel, Benzingen Hans Joachim Neitzel, Saulgau Gabriel J aufmann, Bad Schussenried Sigrid Hahn, Sigmaringen Armin Rolletschke, Erlenmoos Hans Wendland, Meßstetten Kurt Lachmair, Ummendorf Hans Wendland, Meßstetten 6. TTC Onstmettingen 7. TTC Tailfingen II 8. TV Ostrach 9. TTV Sigmaringen II 10. TTC Benzingen TTC Winter lingen TTV Sigmaringen 16:20 13:23 10:26 10:26 8:28 Meister der Kreisklasse I Nord TTC Winterlingen II Bezirkspokalmeister : Herren I Süd TG Biberach II II Nord TTC Winterlingen m II Süd TG Biberach m m Nord m Süd Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A - Einzel Herren A- Doppel BEZffiK ESSLINGEN Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwart: Sportwart: Damenwart: Seniorenwart: Lehrwart: (Mädchen) Kassenwart: Pressewart: Klassenspielleiter : Bezirksklasse Herren Bezirksklasse Damen Kreisklasse IA und IB IIA " IIB IIC 11 UD IIIA 11 mb IIIC 11 IIID TSV Meßstetten II TSV Ummendorf II TTC Tailfingen Steinborn TTC Ebingen Steinborn/ Simson Ebingen/Tailfing. Herbert B r a n d t Erich Mann, Dettingen/Teck Heinz Klepp, Hochwang Peter Reichenberger, Esslingen Helmut Dornburg, Esslingen Kurt Wagner, Esslingen Walter Freund, Esslingen Kurt Ziegler, Nabern Bernhard WUtsch, Zell a. N. Horst Köhler, Wendlingen Harald Valachovic, Denkendorf Horst Köhler, Wendlingen Kurt Wagner, Esslingen Rolf Liczmanski, Neuhausen/F. Paul Valachovic, Denkendorf Erwin Hipp, Neckartailfingen Hans Schebestzik, Ruit Horst Michelsohn, Plochingen

34 Bezirksschriftführer Pokalspielleiter Klassenleiter Jugend: Bezirksklasse Kreisklasse A B C Schüler Abschlußtabelle der Bezirksklasse : 1. TS Esslingen II 2. TV Unterboihingen 3. TTC Esslingen III 4. Sf Dettingen 5. TSV Neckartenzl. 33:3 29:7 21:15 18:18 15:21 Meister Bezirksklasse Damen Jungen Mädchen Meister der Kreisklasse Bezirkspokalmeister : Herren Damen Jungen Mädchen I B IIA TIB TIC II D III A III B mc md Rolf Wohlhaupter-Hermann, Fric Dr. Gerhard Frohring, Esslingen Josef Pangert Nabern Manfred Jaus, Kirchheim/T. Horst Hoserek, Esslingen Harry Wagner, Esslingen Manfred Großmann, Weilheim/T. 6. TSV RSK-Esslingen 7. TTC Frickenhausen TI 8. TV Bissingen/T eck 9. FV Plochingen 10. TSF Esslingen TSV Neckartailfingen TV N ellingen TSV Weilheim TG Kirchheim/T. TTF Neuhausen II TTF Neuhausen III TTC Notzingen/Wellingen TSV Oberensingen TTF Neuhausen IV TSV Ötlingen IV TSG Großbettlingen TTC Frickenhausen TTC Esslingen TV Reichenbach TS Esslingen TTC Altbach einzelmeisterschaften : Einzel Doppel Einzel Doppel Schmitt TTC Esslingen Kühn/Doleski TTC Esslingen Prugger TV Reichenbach Prugger /J ehl TV Reichenbach Prugger TV Reichenb. /Schmitt TTC Esslingen Erich Man n Spielbetrieb im Bezirk steigert sich von Jahr zu Jahr. An der enen Spielrunde waren über 100 Herren- ca. 20 Damen- und 125 Jungen- und Mädchenmannschaften beteiligt. Außerdem nah- 135 Mannschaften an den Pokalspielen teil. Bei den vielen ander Hallenbelegungen war es sehr schwierig, die Termine aus "Ql-h""Ufm und dann auch einzuhalten. Bis auf wenige Ausnahmen hat alles geklappt, und dafür bedanke ich mich bei den Mitarbeitern auch bei den Abteilungsleitern und Mannschaftsführern. Die Zuenarbeit zwischen Bezirk und Vereinen war gut. 975 gab es zwei Neuanmeldungen, weitere werden voraussichtlich h vor Beginn der Runde folgen. Leider hat sich ein Verein abgeeldet. ksfachwart: Jugendwart: Mädelwart: Pokalspiele: Damenwartin: Seniorenwart: Kassenwart: Pressewart: Kassenprüfer : Klassenspielleiter : Leiter Bezirksliga Manfred Häberlein, Gochsen Walter Tränkle, Weinsberg Manfred Häberlein, Gochsen Gerd Maisak, Horkheim Christa Morell, Frankenbach Erich Müller, Heilbronn Günther Neubig, Böckingen Leonhard Dietrich, Offenau Helmut Brenner, Böckingen Gerd Maisak, Horkheim Horst Heintz, Neckarsulm

35 Bezirksklasse Herren Bezirksklasse Damen Kreisklasse I TIa TIb ITI a u. b illc illd Klassenleiter Jugend: Bezirksklasse Kreisklasse Klaus Bender, Bad Friedrichshall Frau Glaser, Frankenbach Helmut Kieser, Bad Friedrichshall Günter Walz, Frankenbach Kurt Häusslein, Beilstein Dietmar Gross, Heilbronn JürgenGröger, Wüstenrot Laurenz Binder,Kirchhausen Walter Tränkle, Weinsberg Günter Walz, Frankenbach M. Brenner, Weinsberg E. Weber, Beilstein Abschlußtabelle der Bezirksklasse : 1. TSV Sontheim ill 28:4 6. SV Neckarsulm m 2. TSV Schwaigern 26:6 7. TG Offenau 3. TTC Heilbronn 23:9 8. TV Flein 4. TSV Meimsheim 19:13 9. VfL Neckargartach TI 5. TSV Bad Friedrichs-16:16 hall TI Meister Bezirksklasse Damen Meister der Kreisklasse Jugend Kreisklasse I a Mädchen Kreisklasse TIa illa Jungen Mädchen I a Ib Ha TI b ill a illb illc illd TSB Horkheim SC Züttlingen SV Neckarsulm II TSV Weinsberg H TSV Sontheim IV Spvgg Frankenbach VfL Brackenheim TTC Gochsen TI TSV Sontheim V TV Flein TI Spvgg Frankenbach TI VfL Neckargartach SC Züttlingen TI SG Bad Wimpfen VfL N eckargartach TI eister: A- Einzel A- Doppel A- Einzel A- Doppel Gemischtes Doppel ster sc haften : Bezirksmeisterschaft Jugend: Jungen - Einzel : Jungen - Doppel : Schüler - Einzel : Schüler - Doppel : Schülerinnen - Einzel : Schülerinnen - Doppel : BEZffiK HOHENLOHE SV Neckarsulm TSV Sontheim SV Neckarsulm Friebe SV Neckarsulm Brenner/Schmidt TSV Weinsberg Ingrid Winter TTC Gochsen Winter /Häber lein TTC Gochsen Winter/Brenner TTC Gochsen/ TSV Weinsberg Christa Häberlein TTC Gochsen Häberlein/Winter TTC Gochsen G. Schmidt TSV Weinsberg SChmidt/Brenner TSV Weinsberg Häberlein/Sch~idt Brodt TSV Weinsberg TTC Gochsen/ TSV Weinsberg Brodt/Klenk TSV Weinsberg/TTC Gochsen S. Werz SV Neckarsulm G. Winter /W. Winter TTC Gochsen Manfred H ä b e r lei n Bei 59 Vereinen in dem weitverzweigten Bezirk sind viele Mitarbeiter nötig, die sich erfreulicherweise immer wieder zur Verfügung stellen. Für den Bezirksfachwart bedeutet dies zugleich aber auch ein großes Maß an Organisation, z. B. rund 100 Rundschreiben, um alle Vereine und Verantwortlichen zu erreichen.

36 Ein Bezirksschiedsrichterkurs wurde mit 78 Leuten durchgeführt bei -nach Aussage des VSR-Lehrwarts- bisher geringster "Ver quote". Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwartin: Seniorenwart: Kassenwart: Kassenprüfer: Vertreter beim Sportkreis - jugendausschub Schw. Hall Klassenspielleiter : A. Herren Bezirksklasse Gruppe West: Kreisliga Kreisklasse A I Gruppe Ost: Kr eis liga AI! BI BI! Kreisklasse A I B. Damen Bezirksliga AI! B Bezirksklasse I Bezirksklasse I! C. Jugend Bezirksliga Bezirksklasse Hans RieB, Waldenburg a) Vorrunde: Thomas Meyer, Crai b) Rückrunde: Hans-Dieter Volz, C Ute Kochendörfer, Crailsh. -Alt Erika Wolfinger, Crailsh. -Altenm (komm. ) Hans RieB, Waldenburg Karl Hieber, Gaildorf Roland Heckelmann, Hessental Elmar Schraberger, Schwäb. Hall Peter Schweizer, Gaildorf Günther Berger, Rot am See Günter Hoffmann, Hessentat Gerhard Wachter, Forchtenberg Gerhard Thüncher, Gnadental Klaus Dürr, Hessental Dietmar Klingbeil, Schwäb. Hall Dieter Stöffler, Crailsheim Werner Pikulski, Onolzheim Wilfried Böhnel, Ilshofen Rolf Göbel, Laudenbach Erika Glaser, Frankenbach Monika Köhnlein, C railsheim Monika Hieke, Tüngental Walter Tränkle, Weinsberg Peter Deigner, Laufen/Kocher H!ellU.LV~~~- Hohenlohekreis 1[THJ1UJLV~ ~r Schw. Hall Crailsheim \1!!It:ll\.U.v.. "vr Mergentheim AbschluBtabelle der Bezirksklasse : Herren: 1. ESV Crailsheim 36:4 2. VfR Altenmünster 32:8 3. TSG Öhringen I! 29:11 4. TSV Gaildorf I! 26:14 5. SpVgg Satteldorf 22:18 6. TSG Kirchberg 20:20 Bezirksklasse I Damen: II Damen: Bezirksmeister Jungen Mädchen Schwäb. Hall Mädchen Crailsheim Schülerinnen Schwäb. Hall Schülerinnen Crailsheim Schüler Peter Egner, Künzelsau-Ohrenbach Günter Feuchter, Untermüukheim Eugen Lösch, Hessental Rainer Kemmler, Crailsheim Dieter Stöffler, Crailsheim Lothar Kohlschreiber, Bad Mergentheim Wolfgang Kauk, Gschlachtenbretzingen Hans Drechsler, Westheim Wolfgang Kauk, Gschlachtenbretzingen Güuter Berger, Rot am See 7. TSV Pfedelbach 8. TSV Gerabronn 9. TSV Hessental I! 10. VfB Bad Mergentheim 11. Spfr. Schw. Hall TSV Sulzbach/Kocher TSV Hessental TI TSV Niedernhall SV Eutendorf TSV Crailsheim TSV Hessental TV Rot am See TSV Gaildorf 20:20 12:28 11:29 7:33 5:35

37 Meister der Kreisklassen : einzelmeisterschaften : A. Gruppe West: A- Einzel Wörner TSV Gaildorf Kreisliga Kreisklasse A I All B I Bll B. Gruppe Ost: Kr eis liga Kreisklasse A I All B Kreismeister der Jugend: Hohenlohekreis : Schwäb. Hall I II Crailsheim M ergentheim TTC Gnadental TSV Neuenstein TSV /DJK Bieringen TSV Gaildorf III TSV Sulzbach II SV Onolzheim II TSV Roßfeld SV Tiefenbach TSV Laudenbach TSV Niedernhall TSV Hessental I TSV Obersontheim SSV Stimpfach TSV Laudenbach A- Doppel A- Einzel A- Doppel 'D,~n;("'T'P,n-Einzel -Doppel Jungen-Einzel -Doppel Schüler -Einzel -Doppel -Doppel Schülerinnen-Einzel -Doppel Wörner /Ebinger TSV Gaildorf Schierle TTC Gnadental Schierle/Ries TTC Gnadental Kochendörfer/Vöge VfR Altenmünster/SV Onolzheim Stirnkorb SV Elpersheim Stirnkorb/Edel SV Elpersheim/ VfB Bad Mergenth. Schweizer, R. TSV Gaildorf Schweizer, R. /Rehmann TSV Gaildorf Schweizer, R. TSV Gaildorf Schweizer, R. /Hägele TSV Gaildorf Schierle TTC Gnadental SChierle/Ries TTC Gnadental Oberlander VfR Altenmünster Oberlander/Wiedmann VfR Altenmünster Bezirkspokalmeister : A. Herren Bezirkspokal Bezirksklassenpokal Kreisligapokal Kreisklassenpokal West Ost Bezirkspokal der Kreisklassen : B. Damen Bezirkspokal Bezirksklassenpokal T SV Gaildorf TSG Kirchberg SV Onolzheim II TSV Gaildorf III TSV Laudenbach TSV Laudenbach TSV Gaildorf TSV Sulzbach/Kocher BEZffiK LUDWIGSBURG Hans R i e s s Der Bezirk Ludwigsburg gibt im Rahmen der freiwilligen Bezirksreform 10 Vereine des alten Kreises Leonberg, die jetzt zum Landkreis Böblingen gehören, an den TT Bezirk Böblingen ab. Der Bezirk Ludwigsburg hatte bisher 78 Vereine. Wir hatten uns eine Entlastung erhofft, denn in der vergangenen Verbandsrunde spielten wir mit 10 B-Gruppen, 4 A-Gruppen, 2 Bezirksklassen und 1 Bezirksliga bei den Herren. Bei den Damen haben wir eine Bezirksklasse und eine eigene Bezirksliga. Nach dem Weggang der genannten Verine wäre unser Bestand 68 Vereine. Durch 2 Neuanmel-. dungen haben wir wieder die Zahl 70 erreicht. Weitere Neuzugänge sind im Gespräch. Wir werden auch in der kommenden Runde wieder einen starken Spielbetrieb haben. Ich danke allen Bezirksmitarbeitern für ihren Einsatz, der einen reibungslosen Ablauf gewährleistet hat.

38 Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Bezirksjugendwart: Bezirkskassenwart: Bezirkssportwart: Bezirksdamenwartin: Bezirkspressewart: Pokalspielleiter: Bezirkslehrwart: Seniorenleiter : Protokollführerin: Klassenleiter : Bezirksliga Herren Bezirksliga Damen Bezirksklasse 1+ II Herren Bezirkslasse Damen Kreisklasse Lbg. -Süd A+BII Kreisklasse Lbg. -Süd A Kreisklasse Lgb. -Nord A Kreisklasse Lbg. -Nord BI + 11 Kreisklasse Leonberg A Kreisklasse Leonberg B I + 11 Alfred Miosga, Steinheim Helmut Blankenhorn, Schöckingen Egon Lorenz, Ditzingen Werner Steinhübel, Freiberg Ursula Beck, Kirchheim/N. Erwin Beck, Kirchheim/N. Helmut Begero, Knittlingen Josef Gauder, Schwieberdingen Richard Zöllner, Ensingen Eva Britsch, Ingersheim Wolfgang Rembold, Kirchheim/N. Ruth Belschner, Kirchheim/N. Ulrich Knöller, Mühlacker/Erlenbach Ruth Belschner, Kirchheim/N. Willi Gaiser, Ingersheim Franz Dittrich, Ludwigsburg-Oßweil Jürgen Mielke, Lbg. -Neckarweihingen Heinz Leidenberger, Vaihingen Richard Zöllner, Ensingen Bernhard Lißner, Ditzingen Kreisklasse Leonberg BIll Jürgen Mielke, Lbg. -Neckarweihingen Kreisklasse Vaihingen A Kreisklasse Vaihingen B 111 Kreisklasse Vaihingen BI + 11 Bezirksnachrichten Wolfgang Bauer, Mühlacker Franz Dittrich, Ludwigsburg-Oßweil Dietmar Kärgel, Oberderdingen Dr. Helmut Baltzer, Oberstenfeld ~Schlußtabelle Bezirksklasse : Q.!:uppe 1 1. SV Illing en 2. TV Markgröningen 3. TSV Eltingen TSG Leonberg FV Knittlingen SV Horrheim 7. TSV Korntal 8. TSF Ditzingen TTF Ötisheim 10. SV Gebersheim Klassenleiter Jugend: Bezirksliga Mädchen Bezirksliga Jungen Jungen A -Klasse Jungen B-Klasse 32:4 25:11 24:12 22:14 21:15 18:18 16:20 10:26 8:28 4:32 Meister Bezirksklasse Damen Meister Bezirksliga Jungen Meister Bezirksliga Mädchen Meister der Kreisklasse A Gruppensieger Meister der Kreisklasse B Gruppensieger Gruppe 2 1. TSV Asperg 2. TV Kornwestheim 3. ESG Kornwestheim Ludwigsburg TTV Rielingshausen PSG Ludwigsburg 7. SKV Steinheim TV Benningen 9. KSV Hoheneck 10. TV Großbottwar J. Weischedel Helmut Blankenhorn Erich Wild Dieter Haag H. Wachtler Helmut Koller G. Schubert Jürgen Weischedel ESG Kornwestheim SV Weilderstadt KSV Kirchheim/N. SKV Ingersheim TV Aldingen KSG Ger lingen 11 SV Illingen 11 ESG Korriwestheim 111 VfB Tamm TV Marbach TV Mundelsheim VfL Gemmrigheim SV Weilderstadt 11 KSG Gerlingen 111 TSV Oberriexingen m SV Horrheim 11 FV Knittlingen IV 32:4 29:7 27:9 27:9 19:17 14:22 13:23 10:26 8:28 1:35

39 Bezirkspokalmeister : Herren Damen Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A- Einzel A- Doppel Damen A- Einzel A- Doppel Gemischtes Doppel 07 Ludwigsburg SKV Steinheim Elmar Stegmann Stegmann/Hensel Rosa Hochhalter R. Hochhalter/E. Hochhalter R. Hochhalter /H. Hensel Alfred M i 0 s g a II III a III b zirksklasse Kreisklasse I II Rolf Matheis, Fridingen Margrit Schweizer, Schwenningen Hildegard Fischer, Wehingen Heinz Gönner, Sulz Heinz Gönner, Sulz H einz Gönner, Sulz Dietlinde Duffner, Schwenningen Heinz Neff, Schramberg Heinz Neff, Schramberg BEZffiK OBERER NECKAR Erfreut kann ich feststellen, daß es im Bezirk weiter vorwärts geht. Die Beteiligung an den Rundenspielen wie an den Bezirksmeister - sc haften steigerte sich wesentlich. In den Jugendabteilung" n der Vereine herrscht reger Betrieb, schade allerdings, daß noch nicht alle Vereine mitziehen. Die Bezirksmitarbeiter wie die Verantwortlichen in den Vereinen leisteten ihre Arbeit gewissenhaft und verdienen Dank und Anerkennung. Das Jahr 1975/76 beginnt der Bezirk Oberer Neckar unter neuer Fiihrunge Mein Nachfolger, reich an Erfahrung in der Bezirks- und Vereins arbeit wird zusammen mit dem hlngjährig bewährten Mitarbeiter Team sicher gute Arbeit tun und weiter fördern, wo es fehlt. Meine besten Wünsche begleiten den Bezirk ins neue Spieljahr. Von meinen Freunden im Verbandsvorstand und Ausschuß verabschiede ich mich auf diesem Wege. Ich wünsche ihnen Gesundheit und weiterhin Erfolg in ihrer Arbeit. Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Sportwart: Damenwartin: Seniorenwart: Lehrwart: Kassenwart: Pressewart: Walter Fleig, Schwenningen Ulrich Schweizer, Schwenningen Dietlinde Duffner, Schwenningen Walter Fleig, Schwenningen Margrit Schweizer, Schwenningen A rtur Eberhard, Balingen Ernst Hühner, Aldingen Brita Lingen, Oberndorf Horst Hildebrandt, Spaichingen Abschlußtabelle der Bezirksklasse : 1. TV Aldingen 33:3 6. TTC Ober?dorf 2. TTC Schwenningen 32:4 7. TTV Dunnmgen 3. TTSC Aistaig 24:12 8. SV Rose?feld 4 TTC Spaichingen 20:16 9. TSG Bahngen II 5: TTC Tuttlingen II 19: Tschft. Schramberg Meister Bezirksklasse Damen 11 Jungen TTSC Aistaig TG Schömberg Meister der Kreisklasse I (Herren) TV Fridingen II TTC Aichhalden III a SG Vöhringen II III b TV Aldingen II Meister der Kreisklasse a (Jungen) VFR Sulz b TTC Tuttlingen Irr Meister der Schüler Bezirkspokalmeister : Herren Jungen TTC Tuttlingen TTC Tuttlingen TTC Tuttlingen 18:18 16:20 12:24 5:31 1:35

40 Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A- Einzel Julio Schwicker TTC Spaichingen A- Doppel Allmendinger/Epp TTC Tuttlingen Damen A- Einzel Renate Rösgen TG Schwenningen A- Doppel Schweizer /Wößner TG Schwenningen Gemischtes Doppel Hegeler/Schreiber TTSC Aistaig Walter F lei g Klassenspielleiter : Bezirksklasse Herren Damen Kreis liga Kreisklasse I II Heidenheim II Aalen/West II Aalen/Ost Hans Karseh, Giengen/Br. Traute Rehak, Heidenheim Franz SChmerek, Aalen Karl Weber, Nattheim Jürgen Paulus, Hei denheim Heinz Mayle, Hofherrnweiler-Unterrombach Georg Merz, Neresheim BEZIRK OSTALB Die Punktspiele im Bezirk wurden reibungslos abgewickelt und die Spielzeit ist fast abgeschlossen. Die Bezirksklasse hat noch einen Spieltag und als Meister sollte sich die DJK Ellwangen durchsetzen. Die Spielstärke der Mannschaften ist in der Breite besser geworden, es fehlt aber der Durchbruch zur württ. Spitze. Die Mädchenmannschaft des Heidenheimer SB wurde ungeschlagen Meister der Verbands liga Süd und ist seit zwei Jahren in Punktspielen ung.eschlagen. Bei den Jungen ist wohl eine Verbesserung der Leistungstärke erreicht, doch fehlt auch hier ein großes Talent. Leider muß der TV Unterkochen aus der Landesliga absteigen. Der VfL Gerstetten hatte eine großartige Rückrunde und die Landesliga erhalten. In der Bezirksliga Ostalb/Ulm stehen drei Vertreter Ostalbs vorne, hier muß TSG Schnaitheim leider absteigen. - Zu bemängeln wäre die schlechte Termingestaltung der Bezirksliga. Sämtliche Vertreter des Bezirks Ostalb sind mit ihren Punktspielen bereits lange fertig und die Vertreter Ulms können sich noch die Termine aussuchen. Zu Beginn der Rückrunde mußten die Vertreter des Bezirks Ostalb zunächst gegeneinander spielen, was bei der anderen Seite wohl nicht nötig war. Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Damenwartin: Seniorenwart: Lehrwart: Kassenwart: Pressewart: Karl Rehak, Heidenheim Werner Diebald, Dewangen Traute Rehak, Heidenheim Traute Rehak, Heidenheim Karl Weber, Nattheim Karl Laible, Gerstetten Karl Engel, Heidenheim Karl Rehak, Heidenheim Klassenleiter Jugend: Bezirksklasse und Bezirksliga Kreisklasse Heidenheim Aalen/West Aalen/Ost Abschlußtabelle der Bezirksklasse : 1. DJK Ellwangen 36:4 2. TTC Herbrechtingen 35:5 3. TSG Giengen II 31: 9 4. FVV Wasseralfingen 28:12 5. VfR Aalen II 24:16 Meister Bezirksklasse Damen Meister der Kreisklasse Jungen Mädchen Jungen Kreisklasse Heidenheim Bezirkspokalmeister : Herren Damen Mädchen Aalen/West Aalen/Ost Eberhard Hell, Heidenheim Josef Hahn, Giengen Hartmut Seibold, Aalen Werner Diebold, Dewangen 6.Heidenheimer SB II 7. SV Laubach 8.MTV Aalen 9. SV Neresheim 10. TV Bopfingen 11. DJK Wasseraifingen 1. Heidenheimer SB VfL Gerstetten TSG Abtsgmünd SC Hermaringen FC Oberkochen II SF Rosenberg TV Unterkochen SV Jagstzell Heidenheimer SB 14:26 13:27 12:28 11:29 9:31 7:33 Karl Reh a k

41 BEZIRK REMS Der Bezirk Rems hatte in der abgelaufenen Saison 1974/75 sehr unter den personellen Veränderungen seines Mitarbeiterstabes zu leiden. Dank des persönlichen Einsatzes von Sportwart Schlotter konnte bei der Jugend wieder eine Basis geschaffen werden, die dem neuen Jugendwart eine solide Arbeit ermöglicht. Der gesamte Bezirksausschuß ist bereit, in der kommenden Saison wieder voll mitzuarbeiten. Eine Ausnahme bildet hier allerdings der derzeitige kommissarische Bezirksfachwart, für den hoffentlich beim Bezirkstag ein Nachfolger gefunden wird. Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwart: Sportwart: Seniorenwart: Lehrwart: Kassenwart: Pressewart: Pokalspielleiter: Schülerwart: Schülerinnenwart: Klassenspielleiter : Bezirksliga Herren (Stgt/Rems) Bezirksklasse Herren Staffel Ost Bezirksklasse Damen Kreisklasse I Herren Staffel Backnang Staffel Waiblingen 11 Staffel Schorndorf II Kreisklasse Damen Staffel Gmünd Staffel Backnang Staffel Waiblingen Staffel Schorndorf Staffel Gmünd Walter BÖhm, Hohenacker Rolf Schlotter, Hohenacker Rolf Schlotter, Hohenacker Rolf Schlotter, Hohenacker Klaus Lenz, Hohenacker Rolf Schlotter, Hohenacker Siegfried Egelhof, Haubersbronn Helmut FÖhl, Welzheim Helmut Balluff, Backnang Willi Schwilk, Kaisersbach Rita Joos, Althütte - Wollgang Keller, Waiblingen Hans Ulmer, Plüderhausen West Walter BÖhm, Hohenacker Erhard Schaukai, Schorndorf Eckard Richter, Hegnach Paul Luckert, Winnenden Heinrich Bauer, Schorndorf Willi Schuster, Schorndorf Frank Willenberger, Murrhardt Hans Engelsdorfer, Hebsack Helmut Föhl, Welzheim H. -J. Hüttmann, Kaisersbach Margit Wiegand, Hohenacker Bezirksklasse Jungen Kreisklasse I Ost West Bezirksliga Mädchen II Staffel Backnang Staffel Waiblingen Staffel Schorndorf Staffel Gmünd Bezirksklasse Mädchen Kreisklasse Mädchen Abschlußtabelle der Bezirksklasse (West) Michael Schwägle, Öffingen Peter Rathausky, Maubach Erich Wendel, Grunbach Friedhelm Suttka, Allmersbach Günther Beutelspacher, Leutenbach Harald Schwegler, Korb Helmut FÖhl, Welzheim Ferdinand Kocsanji, Hohenacker Werner Rieger, Lippoldsweiler Marianne Hellweg, Auenwald 1. TV Oeffingen 34:2 6. VfL Waiblingen 2. TV Murrhardt 29:7 7. SV Fellbach 3. TV Stetten 27:9 8. SC Korb 4. GTV Hohenacker 23:13 9. SV Hegnach 5. SpV Rommelsh. TII 18: TSV Leutenbach II Abschlußtabelle der Bezirksklasse (Ost) 1. TSV Rudersberg 34:2 6. SG Bettringen 2. VfL Grunbach TI 28:8 7. VfL Schorndorf 3. SKV Schorndorf 27:9 8. TV Mögglingen 4. TSV Leinzell 22:14 9. TSV Haubersbronn 5. Norm. Gmünd II 22: EK Welzheim Meister Bezirksklasse Damen Jungen Mädchen Meister KreiskI. I Herren Staffel Backnang VfL Waiblingen VfL Schorndorf VfL Waiblingen II TSG Backnang Staffel Waiblingen VfL Grunbach TII Staffel Schorndorf TV Hebsack I Staffel Gmünd DJK Gmünd I 11 II Staffel Backnang SV Allmersbach Staffel Waiblingen VfL Grunb3.ch V Staffel Schorndorf SpV Rommelshausen V Staffel Gmünd TSV Haubersbronn II 15:21 15:21 14:22 5:31 0:36 19:17 14:22 10:26 3:33 1:35

42 Meister Kreisklasse Damen SV Burgstall I Meister Kreisklasse I Jungen-West TV Murrhardt Ost EK Welzheim Kreisklasse TI Jungen Staffel Backnang Kr:eisklasse Mädchen Bezirksklasse Schüler Kreisklasse TSG Backnang Staffel Waiblingen TSV Leutenbach I Staffel Schorndorf VfL Schorndorf II Staffel Gmünd Bezirksklasse Schülerinnen Kreisklasse Senioren Bezirkspokalmeister : Herren A- Pokal Herren B- Pokal Herren C- Pokal Damen A- Damen B- Jungen Mädchen Pokal Pokal Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A - Einzel A - Doppel Damen A - Einzel Damen A - Doppel Gemischtes Doppel Walter VfL Schorndorf III SF Großer lach VfL Waiblingen VfL Waiblingen U VfL Waiblingen I Vfl Waiblingen UI IF A Backnang SV Plüdershausen TSV Leutenbach DJK Schw. Gmünd VfL Schorndorf TV Öffingen TV Öffingen VfL Waiblingen Michael Krumtünger, SpV Rommelsh. GrÜnewald/D. Krumtünger, SpV Rommelsh. Bannert, VfL Schorndorf Bannert/Spengler, VfL Schorndorf Schöneck/C. Schlotz, TSV Althütte/ SV Plüderhausen Bö h m BEZIRK SCHWARZWALD Der Bezirk besteht aus 39 Vereinen. Die Aufgliederung des Bezirkes in zwei Kreise hat sich sehr fruchtbar ausgewirkt. Ich hoffe und wünsche, daß diese sportliche Aufwärtsentwicklung weiterhin gefestigt wird. Für die gute Zusammenarbeit möchte ich allen Vereinen sowie den Bezirksmitarbeitern. her zlich danken. Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Sportwart: Damenwartin: Seniorenwart: Lehrwart: Kassenwart: Pressewart: Kreisfachwart Freudenstadt: Calw: Bez. Schülerwart: Klassenspielleiter : Bezirksklasse Herren Kreisklasse Damen Klassenleiter Jugend: Bezirksklasse Kreisklasse. Abschlußtabelle der Bezirksklasse : Rudi Brose, Mitteltal Heinrich Knecht, Altensteig Heidi Wycisk, Unterreichenbach Rudi Brose, Mitteltal Heidi Wycisk, Unterreichenbach Heinz Glander, Wildbad Rudi Brose, Mitteltal Wollgang Mayer, Calw-Heumaden Wollgang Selter, Altburg Fritz Weigand, Freudenstadt Manfred Hammann, Ottenbronn Paul Haist, Schönmünzach Joachim Fischer, Freudenstadt Heidi Wycisk, Unterreichenbach Friedhelm Zöllner, Haiterbach Hermann Dorn, Althengstett Wollgang Schuld, Klosterreichenbach Willried DÖlker, Loßburg-Rodt Wollgang Sailer, Calw Klaus Kutzer, Bad Liebenzell Günter Haist, Schönmünzach 1. TV Calmbach 34:2 6. TSV Hirsau 2. TTC Calw TI 31:5 7. TSV Wildbad II 3. TSV Freudenst. II 20:16 8. TV Neuenbürg 4. TTC Ottenbronn 20:16 9. TTC Loßburg-Rodt 5. ASV Horb II 17: TV Ebhausen 15:21 14:22 11:25 10:26 8:28

43 ~ Meister der Kreisklasse TI Bezirkspokalmeister : Herren II TII Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A - Einzel A- Doppel Damen A- Einzel A- Doppel Gemischtes Doppel BEZIRK STAUFEN I Rudi B r 0 s e TSV Freudenstadt IV TSV Wildbad TII SF Gechingen I TTF Althengs tett TTC Calw Lazlo Turzo TTC Calw Sefried/Jäger TTC Calw Regina Mönch TTC Dennjächt Brose E. /Rothfuß H. SV Mitteltal Kloss/Kloss TV Calmbach Als erfreulich kann gemeldet werden, daß die abgelaufene Runde termingerecht be endet wurde. Sie wurde sportlich und fair durchgespielt, ohne daß die Rechtsinstanzen hatten bemüht werden müssen. Erfreulich weiterhin, daß sich der Bezirk auch in der Zahl der Vereine bzw. Abteilungen, sowie der Mannschaften vergrößern konnte. Wir haben die berechtigte Hoffnung, daß dieser Trend weiterhin anhält. So bleibt mir am Ende dieses Kurzberichtes nur Dank an sämtliche Mitarbeiter des Bezirkes zu sagen und auch der Vorstandschaft des TTVWH und der Geschäftsstelle für ihr Verständnis gegenüber dem Bezirk Staufen zu danken. Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwart: Sportwart: Damenwartin: Seniorenwart: Lehrwart: Kassenwart: Pressewart: Ernst Keller, Süssen Dieter Prö ssler, Eislingen Eduard Darmuth, Uhingen Ernst Keller, Süssen Gunda Blessing, Süssen Helmut Fischer, Süssen Erich Adelmann, Süssen Jupp Klein, Uhingen Peter Riemann, Donzdorf Klassenspielleiter : Bezirksklasse Herren Kreisliga Kreisklasse I II ITI Damen Klassenleiter Jugend: Bezirksklasse Kreisklasse Abschlußtabelle der Bezirksklasse : 1. TG Donzdorf 31:5 2. TSGV Albershausen 29:7 3. TSV Süssen TII 27:9 4. TV Altenstadt 24:12 5. FA Göppingen II 17:19 Meister Bezirksklasse Damen Jungen Meister Kreisklasse Jugend Bezirkspokalmeister : Herren Aktive Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A- Einzel A... Doppel Damen A- Einzel A- Doppel Gemischtes Doppel Horst Link, Altenstadt Gunda Blessing, Süssen Manfred Mohr, Ebersbach Ernst Dander, Unterböhringen Helmut Deiss, Donzdorf Gerd Hawran, Donzdorf Martin Feder, Donzdorf Albert Grieser, Salach Günter Wladasch, Uhingen 6. TV Treffelhausen 7. SV Ebersbach 8. TSV Süssen IV 9. FTSV Kuchen 10. TG Donzdorf II TSV Süssen SV Ebersbach TSV Adelberg TV Rechberghausen TV Rechberghausen TSV Süssen V TV Treffelhausen TI FA Göppingen IV TSV Süssen 14:22 14:22 14:22 6:30 4:32 Bernd Kessler TV Treffelhausen Fein/Werner TSV Süssen Ilse Grünewald TTC Uhingen Pohl/Fink TSV Süssen Pohl/F ein TSV Süssen Ernst K e I I e r

44 BEZIRK STUTTGART Die Lage im Bezirk Stuttgart hat sich nunmehr stabilisiert. Es ist gelungen, einen sicheren stamm von guten Mitarbeitern zu finden, was wesentlich zum reibungslosen Ablauf der Rundenspiele beigetragen hat. Insgesamt beteiligten sich 168 Mannschaften an der Spielrunde 1974/75. Im Verhältnis zu einigen anderen Bezirken innerhalb unseres Verbandes zählen wir mit unseren Damen-, Jugend- und Schülermannschaften zu den schwächsten Bezirken. Man hat hierbei den Eindruck, daß bei den Vereinen kein Interesse für solche Mannschaften besteht, sei es wegen fehlender Mitarbeiter, oder wegen der beschränk:_ ten Trainingsmöglichkeiten. Vor Jahren war der Bezirk Stuttgart mit den Damenmannschaften von Allianz und den Stuttgarter Kickers einsame Spitze in Württemberg. Hinzu kamen später die Mannschaften vom MTV und der PSG Stuttgart. Es besteht wenig Hoffnung, daß sich in den nächsten Jahren die Mannschaften unseres Bezirks wieder an die Spitze setzen werden. Auch mit den Jugend- und Schülermannschaften sind wir von der Spitze weit entfernt. Es ist doch betrüblich, wenn wir nur einen Jugendlichen in der Rangliste des Verbands aufweisen können. Bei den Schülern ist es kaum besser. Es wäre eine interessante Aufgabe für alle Vereine unseres Bezirks, für etwas mehr Belebung in den genannten Klassen zu sorgen. Bei einigem guten Willen könnten sicher mehr Damen-, Jugend- oder Schülermannschaften gemeld~t werden. Mit nunmehr 50 Vereinen scheint der Bezirk Stuttgart am Ende seiner Leistungsfähigkeit zu sein. Die Tendenz scheint eher rückläufig zu werden. Hoffen wir, daß es nur eine Vermutung sein wird. Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwartin: Sportwart: Damenwart: Seniorenwart: Lehrwart: Kassenwart: Kassenprüfer : Klassenspielleiter : Bezirksklasse Herren Damen Kreisklasse I Gruppe 1 2 II 1 II 2 Hermann Zipperle, Stuttgart Ludwig Seeger, Stuttgart Ilona Frey, Stuttgart Herbert Spichal, Stuttgart Edwin Kantor, Stuttgart Lothar Gerhardt, Stetten Walter Krämer, Ostfildern 1 Herbert Spichal, Stuttgart Siegfried Frauer, Waiblingen Herbert Spichal, Stuttgart Edwin Kantor, Stuttgart Ulrich Schuler, Stuttgart Herbert Jochum, Stuttgart Bernd Hohl, Stuttgart Hartrnut Schneemann, Stuttgart Kreisklasse III Gruppe 1 III 2 III III Klassenleiter Jugend: Be zirks liga Bezirksklasse Gruppe 1 Jugend Schüler Mädchen Pokalspielleiter Herren Pokalspielleiter Damen Abschlußtabelle der Bezirksklasse : 1. GV Sommerrain II 2. TSV Mühlhausen 3. SV Sillenbuch I 4. ASV Bo tnang I 5. TSV Steinhaldenfeld :1 33:3 24:12 20:16 14:22 Meister Bezirksklasse Damen Mädchen Sieger Kreisklasse I Gr. 1 I Gr. 2 II Gr. 1 II Gr. 2 III Gr. 1 III Gr. 2 III Gr. 3 III Gr. 4 Bezirkspokalmeister : Herren Damen Manfred Killinger, Stuttgart Hans Richter, Stuttgart Dietmar Fuchs, Stuttgart Hans Frey, Stuttgart Herbert Köder, Schwaikheim Gerhard Bosch, Stuttgart Robert Schaal, Murr a. d. Murr Wolfgang Kopp, Stuttgart Ilona Frey, Stuttgart Helmut Bock, Stuttgart Dieter Newrly, Stuttgart Herbert Spichal, Stuttgart 6. VfB Stuttgart II 7. VfL Wangen I 8. TV ZazenhausEm I 9. MTV Stuttgart I 10. PSV Stuttgart II SV Vaihingen SV Vaihingen Spvgg Feuerbach MTV Stuttgart Spvgg Neuwir tsha us SV Vaihingen II TSV /TTC Zuffenhausen TuS Stuttgart III SV Möhringen SV Vaihingen III Stuttgarter Kickers II MTV Stuttgart II 13:23 12:24 11:25 10:26 8:28

45 Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A- Einzel A- Doppel Damen A- Einzel A- Doppel Gemischtes Doppel BEZIRK ULM Bezirksmitarbeiter : Bezirksfachwart: Jugendwart: Mädelwart: Sportwart: Damenwartin: Seniorenwart: Jugend - Leis tung s leiter: Kassenwart: Pressewart: Klassenspielleiter : Be zirks liga Bezirksklasse Herren Damen Kreisklasse I Gruppe 1 I 2 II 1 II 2 III 1 III 2 III 3 Hermann Thielecke, GV Sommerrain Böning/Ulmer, stgt. Kickers Lenz, MTV Stuttgart Lenz/Ellwanger, MTV stgt. Notz/Thielecke, MTV /GV Sommerrain Z i P per I e Reinhold Beck, Ehingen Werner Geiger, Neu-Ulm Rudolf Nägele, Ulm otto Rößner, Witzighausen - Monika Rößner, Witzighausen Ignaz Jöchle, Au E. Peter Schmelz, Illertissen Günther Dussler, Blaubeuren Otto Rößner, Witzighausen Berthold Stetter, Schelklingen Helmut Kölle, Holzheim Monika Rößner, Witzighausen Rudolf Fuchs, Neu-Ulm Wolfgang Mölter, Ulm Johann Lehner, Witzighausen Hans Häußler, Reutti, Rudolf Wehmeyer, Straß Manfred Radtke, Großschafhausen Richard Seiz, Erbach Klassenleiter Jugend: Bezirksklasse Kreisklasse Gruppe 1 Abschlußtabelle der Bezirksklasse : Manfred Radtke, Großschafhausen Otto Rößner, Witzighausen Otto Rößner, Witzighausen Georg Mützler, Laupheim Paul Hummel, Neu-Ulm 1. TTC Reutti I 38:2 6. TSV Pfuhl II 2. TSV Laichingen I 31:9 7. SSV Ulm 46 IV 3. TSV Holzheim I 30:10 8. TV Herrlingen I 4. TSF Ludwigsfeld I 20:20 9. TSV Blaustein I 5. TSV Illertissen III 20: TV Senden I 11. TTC Ehingen I Meister der Kreisklasse I Gr. 1 Bezirkspokalmeister : Herren Damen I 11 2 II 11 1 II 11 2 III 11 1 III 11 2 III 11 3 Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A- Einzel A- Doppel Damen A- Einzel A- Doppel Gemischtes Doppel Reinhold TTC Reutti II VfB Ulm I TSV Weißenhorn II TSV Erbach I TSV Weißenhorn III SG Öpfingen VfB Ulm III SSV Ulm 46 SSV Ulm 46 19:21 19:21 15:25 12:28 11:29 5:35 Wolfgang Fetscher, SSV Ulm 46 Michael Landrock/Wolfgang Fetscher Hannelore Jäckle TSV Holzheim A. ZÖh/H. Hatschadourian TSV Illertissen M. Hehrlein/W. Fetscher SSV Ulm 46 B eck

46 ANHANG ZU DEN JAHRESBERICHTEN Antrag an den Verbandstag am 22. Juni 1975 in Sigmaringen auf Änderung der Satzung des Tischtennisverbandes Württ. Hohenz. 7 Verbandsvorstand 1. Dem Verbandsvorstand gehören an: der 1. Vorsitzende des Verbandes die zwei stellvertretenden Vorsitzenden der Sportwart, der Kassenwart. Diese 5 Mitglieder bilden zusammen mit dem Geschäftsführer den geschäftsführenden Vorstand. Weitere Vorstandsmitglieder sind: der Verbandsdamenwart, der Lehrwart und der Jugendwart; der Geschäftsführer (mit beratender Stimme). 7 Einspruchs - und Gnadenrecht 3) Der 1. Vorsitzende bzw. bei dessen Verhinderung die stellvertretenden Vorsitzenden des Verbandes sind berechtigt, Urteile des Verbandsschiedsgerichtes im Gnadenweg zu mildern. Es ist dem Verbandsschiedsgericht hiervon Kenntnis zu geben. Gerhard Mai e r 14 Verwaltung der Bezirke 3. Ebenfalls auf die Dauer von 2 Jahren wählt der ordentliche Bezirkstag einen Bezirksausschuß. Dieser s'etzt sich wie folgt zusammen: - a) dem Bezirksfachwart, der mehrere Funktionen selbst übernehmen kann b) den Kreisfachwarten c) dem Kassier usw. 2. Antrag an den Verbandstag auf Änderung der Rechtsordnung des Tischtennisverbandes Württem berg -Hohenzollern 2 Rechtsorgane 3 c) bei Befangenheit des Leiters der Bezirksligen der Verbandssportwart bzw. der Verbandsjugendwart. 4 Spruchinstanzen I 1d) die Leiter der Damen = Herren = und Jugendbezirksligen 6 Gebühren (Antrag des Verbands schiedsgerichtes) 1) Die Berufungsgebühr beträgt DM usw.

47 Verbandsmitarbeiter, die auf 2 Jahre zur Wahl stehen Verbandsvorstand : 1. Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender Sportwart Kassenwart Damenwartin Lehrwart Vorschlag: Gerhard Maier Manfred Braun Johannes Koch Alfred Nollek Rudolf Köhler Ursula Beck Heinz Harst Ausschußmitglieder : Pressewart Willi Baur Juniorenwart Richard Peycke Kassenprüfer Kurt Karasek Kassenprüfer Erwin Müller Mitglieder des Verbandsschiedsgerichtes Eugen Vetter Walter Berger Albert Schaible Erwin Lutz Werner Seifert Mitglieder des Verbandsehrenrats Walter Fleig Karl Rehak Leo Tritschler Bestätigungen: Jugendwart Mädelwartin Verbandsschiedsrichterobmann Gunter Peterhänsel Fritz Schmelz

48 Anzahl der Mannschaften Q) Bezirk.S Q)!-t Q) :> ~ cu N r:: < Alb 56 Allgäu-Bodensee 38 BäbUngen 24 Donau 39 Esslingen 50 Heilbronn 47 Hohenlohe 59 Ludwigsburg 79 Oberer Neckar 30 Ostalb 38 Rems 46 Schwarzwald 39 Staufen 22 Stuttgart 50 Ulm 45 cu s:: bdq) III... bd "0 (jj;!:l s:: ~cu Q)"O "0 :;::l ~ Q)bD f!l::l :>:=: H D H D cu ~ cu bd :=: III III III ~ ~Q) Q)!-t III "0.!::... III s:: N N cu cu Q) Q)... i..:j f!l ~~ H DH D H D ' s:: Q) s:: Q) M III 2 0 III 'S ~ Q)..c:: ~ lzl s:: c.j III Q) III 'S ~ ~ H D ::I cu 1-;) s:: s:: 2 2 Ir:: S::Q) Q)... ~ be IE.....c:: Q) c.j!-t c.j!-tc.j..c::lll Q)lll Q) III.g :CU cu ~E S S..c::cU..c::cU ~8 ~ ! Gesamt Herren 662 Damen Aktive Mannschaften Jugendmannschaften Gesam t - Mannschaften ~ 195

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