ERSTER VORSITZENDER STE LLVE RTRE TENDE VORSI T ZENDE

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2 - 1 - ERSTER VORSITZENDER STE LLVE RTRE TENDE VORSI T ZENDE Die Zukunftschance des Tischtennissports "Heute wissen wir in gesicherter Erkenntnis, dass der Tischtennis - sport nicht nur die Welt erobert, sondern Kräfte freigelegt hat, diewerden sie genutzt - eine Schubkraft entfalten können, über deren Ausmaß sich allenfalls Spekulationen anstellen lassen. Sicher glauben wir erkannt zu haben, dass der Tischtennissport vielleicht eines der attraktivsten Freizeitangebote des Sports an die moderne Massen-Gesellschaft überhaupt enthält, innerhalb derer jeder, ich betone jeder, ohne besonderen Aufwand unseren Sport betreiben kann. So enthält der Tischtennissport alle Elemente, um sich unter den Sportarten auch als ein echter sozialer Sport zu qualifizieren und zu behaupten. Darin liegt, so meine ich, eine herausragende Zukunfts chance Liebe Tischtennisfreunde, wir glauben, dass wir die von Dr. Dieter Mauritz, dem Präsidenten des DTTB aufgezeigte Zukunftschance in unserem Verbandsbereich genützt haben. Vielleicht können wir dies in unserem Jahresbericht deutlich machen. Die Bilanz hat erfreuliche Aspekte. Wir haben wieder Fortschritte gemacht in der Organisation, im sportlichen Bereich und bei der Mitgliederzahl. Zwar ist der Zuwachs an neuen Vereinen im Berichtsjahr 1976/77 nicht mehr so groß wie zuvor, doch ist er nach wie vor spürbar. Wir haben nun in 732 Vereinen nahezu Mitglieder. Damit zählen wir innerhalb des Landessportbundes und des Deutschen Tischtennisbundes zu den größeren Verbänden. Mit dieser quantitativen Verbesserung geht erneut auch eine qualitative Steigerung einher. Diese positive Bilanz ist nur möglich, weil in den Bezirken, in den Vereinen, den Verbandsgremien und der Geschäftsstelle des Verbandes wiederum fleißig und effektvoll gearbeitet wurde. Dafür besten und aufrichtigen Dank. Neue Schwerpunkte Es ist selbstve-rständlich, dass wir uns nach dieser Bilanz nicht selbstgefällig auf den Lorbeeren ausruhen werden, sondern wir wollen mit der gleichen Energie weitermachen. Es gilt, das Erreichte zu erhalten und neue Ziele anzustreben. Im Zusammenhang sollen nur einige Schwerpunkte der künftigen Arbeit angedeutet werden: 1. Stärkere Bemühungen im Freizeitsport 2. Führungs - und Mitarbeiterseminare für die Vereinsorganisation 3. Schaffung eines Landesleistungszentrums

3 Einrichtung eines Bundesstützpunktes 5. Weitere Landesstützpunkte 6. Herausgabe eines Leitfadens für die Pressearbeit 7. Zusätzliche Aktivitäten im Schulsport. Selbstverständlich werden auch in den Bereichen Jugend und Schieds_ richterwesen neue Akzente gesetzt werden, wie Sie aus diesen Berichten ersehen. Sportliche Erfolge Im süddeutschen Tischtennissport haben wir unsere dominierende Position weiter ausgebaut. Auch innerhalb des Deutschen Tischtennis_ bundes stehen wir mit an der Spitze. Unsere Bundesligamannschaften aus Reutlingen, Calw und Schwäbisch Gmünd sind die Leistungsträger. Der SSV Reutlingen spielt eine führende Rolle. Der TTC Calw hat als Neuling in der Bundesliga einen guten Mittelplatz erreicht; eine Placierung, die noch kaum einem Aufsteiger geglückt ist. Die DJK Schwäbisch Gmünd hat in der Damen-Bundesliga den Spitzenmannschaften Paroli geboten. Verständlich, dass diese drei Mannschaften das sportliche Image des Tischtennissports in unserem Lande prägen und damit auch viel für den TTVWH tun. Doch nicht nur die Bundesligavereine haben Anerkennung verdient, sondern auch die Mannschaften der anderen Spielklassen haben bemerkenswerte Leistungen erzielt. Die Stuttgarter Kickers in der Herren-Oberliga, der VfL Herrenberg und der MTV Stuttgart in der D~men-Oberliga, der SSV Ulm als Meister der Baden-Württemberg L1ga und der TSV Gaildorf, der die Meisterschaft in der Verbandsliga Herren errang. Nicht weniger spektakulär waren die Erfolge im Einzelsport. Die J?eutsche Meisterschaft von Peter Stellwag im Herreneinzel ragt dabe1 heraus. Stellwag gewann in diesem Jahre alles, was er gewinnen konnte: Württembergischer, Süddeutscher und Deutscher Meister. Di.e Deutsche Meisterschaft im Schülermixed von Frank Heggenberger mit Susanne Wenzel (TTVSH) ist ebenso bemerkenswert wie die errungenen Süddeutschen Meisterschaften bei den Junioren und der ~ugend. Anerkennung verdient auch der 2. Platz von Stellwag/Schlüter 1m Herrendoppel bei der Deutschen Meisterschaft. Und noch zwei Erfolge, die bei der sportlichen Leistungsbilanz zu erwähnen sind: die TTVWH-Auswahl ist in diesem Jahr Titelverteidiger im Länderpokal der Junioren und der SSV Reutlingen Titelverteidiger als Deutscher Pokalmeister. Zu diesen Erfolgen gratulieren wir den Vereinen und Sportlern herzlich. Unser Verband und damit alle Vereine können daraus Vorteile ziehen. Selbstverständlich hat der Spitzensport beträchtliche Auswirkungen auf den Breiten- und Jugendsport. Die Zuwachsraten, die der Tischtennissport insgesamt in B~nd und Land verzeichnen kann, und das gesteigerte Interesse in der Offentlichkeit sowie in Politik und Dachorganisationen, die über Förderbeiträge entscheiden, sind im engen Zusammenhang mit den Leistungen des Spitzensports zu sehen. Auch der Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern kann für sich in Anspruch nehmen, die Weichen dafür richtig gestellt zu haben. Durch unsere Arbeit im Lehrwesen, im Schulsport und bei den Jugendkadern ist die Grundlage dafür geschaffen worden, dass viele Talente aus unserem Lande den Weg nach oben fanden oder zumindest auf dem Weg dorthin sind. Der langjährige Verbandstrainer Günter Stierle ist leider vor einem Jahr in den Schuldienst übergewechselt; er hat vor allem bei der Ausbildung der Jugend gute Arbeit geleistet. Sein Nachfolger Edvard Vecko findet bei unseren Spitzenspielern Anklang. Sie und die vielen Idealisten im Verband, in den Bezirken und in den Vereinen haben entscheidenden Anteil an dieser sportlichen Erfolgsbilanz. Auch ihnen Dank und Anerkennung. Rudolf Köhler 25 Jahre Kassenwart Rudolf Köhler, der von , also ein Vierteljahrhundert, Kassenwart des TTVWH ist und auch in anderen Funktionen z. B. als Geschäftsführer für den Verband gewirkt hat, verdient es, besonders hervorgehoben zu werden. Welche Arbeit er in diesen 25 Jahren geleistet hat, kann in diesem Jahresbericht nicht gebührend gewürdigt werden; hier an dieser Stelle bleibt uns nur ein schlichtes Dankeschön, verbunden mit der Hoffnung,.dass Rudolf Köhler dem TTVWH nicht ganz verloren geht, sondern auch künftig in anderer Funktion zur Verfügung steht. Lehrwesen Die Aus- und Fortbildung für Übungsleiter ist konzentriert fortgesetzt worden. Wir hoffen, bei den zuständigen Dachorganisationen zusätzliche Quote~. zu erhalten, um den vielen Interessenten gerecht werden zu können. Ahnliches gilt auch für die Fördergruppen, von denen wir gern mehr hätten, um der Nachfrage in Vereinen und Bezirken besser entsprechen zu können. For~schr~tte hab~n wir auch beim D-Kader für Baden-Württemberg im B.erlChtsJahr erz1elt, und zwar sowohl was die Quoten und die Finan ~ler~~t ~ls auch was die Organisation anbetrifft. Wir konnten den KreIS nlcht nur stabilisieren, sondern durch einen "erweiterten" D-Kader sogar vergrößern, sodass wir noch mehr Talente fördern kö~en. Auch bei den Fördermitteln konnten wir eine Reduzierung vermelden. Zur Konsolidierung des in der Quote zwischen Nord- und Südbaden umstrittenen D-Kaders hat sicher beigetragen, dass wir beim

4 TTVWH die Federführung übernommen haben. Gegenwärtig bereitet der LA-L eine Weiterentwicklung seiner Förder_ konzeption vor. Erfreulich ist. dass der LA-L die sportlichen Erfolge des TTVWH dabei honorieren und unserem Verband weitere Möglichkeiten zukommen lassen will. Das könnte sich in einer zusätzlichen Trainerstelle ausdrücken. Im Zusammenhang sei nochmals mit Nachdruck darauf hingewiesen. dass der TTVWH weder für die Kosten seines Verbandstrainers noch für die seiner Honorartrainer selbst aufkommen muß. Weiter ist man beim LA-L offenbar geneigt. die Bemühungen des TTVWH zu unterstützen. ein eigenes Landesleistungs_ zentrum und weitere Landesstützpunkte zu schaffen. Ein Schritt nach vorn wird auch die Einrichtung eines Bundesstützpunkts in unserem Lande sein.der Deutsche Tisch-Tennis Bund vergibt -nach Westdeutschland (Duisburg) und Hessen (Frankfurt)- nun den dritten Bundesstützpunkt in den Bereich des TTVWH. Damit anerkennt auch der DTTB unsere sportlichen Erfolge und unsere Aufwärtsentwicklung. Schulsport Auch im Schulsport sind wir vorangekommen. In den Bereichen der' Oberschulämter Karlsruhe und Freiburg ist es jetzt ebenfalls gelungen. Schulsport-Mannschaftsmeisterschaften zu veranstalten. Nachdem wir jahrelang nur einen Württembergischen Meister in den Bereichen der Oberschulämter Stuttgart und Tübingen ermitteln konnten. wird es in diesem Jahr erstmals einen Gesamtmeister von Baden Württemberg geben. Dies gibt dem Schulsport Aufschwung und löst auch organisatorische und finanzielle Probleme. Allerdings müssen wir in diesen Freudenbecher einen Wermutstropfen schütten; denn die Teilnehmerzuwachsraten sind in diesem Jahre nicht mehr so sprunghaft gestiegen. Das Reservoir ist indessen groß. Woran liegt es also? Diese Frage kann nur mit unserer alten Erkenntnis beantwortet werden: es gibt zu wenig Lehrer. die sich für Tischtennis interessieren und engagieren. Auf staatliche Hilfe sollten wir allerdings nicht warten. sondern selbst die Initiative ergreifen. In Städten und Gemeinden. in denen die Schulen nicht von sich aus an diesem Wettbewerb mitmachen. sollten unsere Vereine die Sache in die Hand nehmen und die örtliche Schulsport-Meisterschaft selbst organisieren. Der TTVWH appelliert an die Vereine. hier zu ihrem eigenen Vorteil tätig zu werden; denn die Schulen sind das Reservoir für künftige Vereinsmitglieder und Spieler. Der Verband. die Geschäftsstelle und besonders der Schulsportbeauftragte von Baden - Württemberg Harry Blum. der unermüdlich tätig ist. helfen interessierten Vereinen gern bei der Organisation dieser Schulsport-Meisterschaften. Die Bedeutung des Schulsports hat man inzwischen auch beim DTTB erkannt. der nun ebenfalls dafür sorgen will dass Tischtennis al~ Schulsportart in den Bundeswettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" fgenom men werden soll wie ja bekanntlich in unserem Landeswett ::werb längst geschehen. Für den TTVWH ist es eine Genugtuung, dass der DTTB die Organisation des Schulsports in Württemberg jetzt anderen Landesverbänden als Vorbild empfiehlt. Führungs- und Mitarbeiterseminare Einem Bereich wird sich der TTVWH in den nächsten Jahren verstärkt widmen müssen: der Verwaltungsarbeit in den Vereinen. Dazu wird es zweckmäßig sein. entsprechende Schulungen in Führungs ~d Mitarbeiterseminaren durchzuführen und einen Leitfaden für die Vereinsarbeit aufzustellen. Die Jugendleitung plant derartige Lehrgänge. BTe i tensport Dass der Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern so erfolgreicharbeiten kann. hat seine Ursache auch in seinen stabilen Finanzen.Diese wiederum hängen sowohl von der staatlichen Förderung des Leistungssports als auch von Staats zuwendungen nach der zahlenmäßigen Größe des Verbandes ab. Mit anderen Worten: je mehr Mitglieder, umso besser die finanzielle Situation. Dies ist also für uns alle. im Verband wie in den Bezirken und Vereinen Ansporn. für w.~~telre Mitglieder zu sorgen und sie über die Bestandserhebung der Vereine dem WLSB zu melden. Und dies müßte eigentlich möglich sein. Denn.. in der Bundesrepublik Deutschland spielen nicht nur r tler "organisiert", also im Verein. Tischtennis. sondern es gibt ionen von Hobby-Tischtennisspielern. Diese Zahl verdeutlicht. 1:::",'v"'~~lH'. Tischtennis als Breitensport ist und welche Chancen er a.ls> Jtirei1:er-lSt)OI't haben könnte. Es gibt sicher wenige Sportarten. die Tisc:htenlIÜS für den Breitensport. also auch für Trimm-Dich fia.lj.u'ht::u geeignet sind. Selbst Körperbehinderte. z. B. Rollstuhlkönnen unseren Sport ausüben. einer Zeit. in der die Menschen besonders anfällig gegen Krankheiten sind. ist es ohne Zweifel nötig. für ein attrakreiz,ei1:ar-lgelb()t zu sorgen. Wenn wir unsere Mitbürger verankönnten, künftig Tischtenni s zu spielen und der Bewegungsabzuhelfen. hätten wir einen echten Beitrag zur Gesund :' l:lei.ts."vorsorf!e geleistet. Unsere Aufgabe ist es. nachdrückliehst die». f!!ör'dpr'l1no' nach mehr Übungsmöglichkeiten (Hallen und Tische) zu Wichtig wird sein. dass das Kultusministerium in einem Erhtennis - Tische offiziell zu Schulsportgeräten erklärt. Dann sie die Kommunen auch ans chaffen. unsere Vereine also weitere Übungsabende weitere Tischtennis-

5 Tische und weitere Übungsleiter zur Verfügung haben und versiche_ ;ungsrechtliche Fragen geklärt sindj können sie sich intensiv dem Breitensport widmen. Aufgabe des Verbands wird es seinj analog dem Plan zur Förderung de s Freizeitsports in Baden - Württemberg, für den zusätzliche Mittel bereitgestellt werden, Modelle auszuarbeiten, die auch gefördert werden. Dazu brauchen wir einen Breitensport_ fachwartj den wir beim Verbandstag wählen wollen. Er soll sich dieser wichtigen Materie annehmen und gezielt Hinweise auf die Breiten_ arbeit im Tischtennissport ("Tischtennis für J edermann"j Schultur_ niere und dgl.) geben. Öffentlichkeitsarbeit Unsere Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des "DTS" und des "DER SPORT" ist besser geworden. Die Bezirke versorgen Pressewart Baur jetzt besser mit Material. Aber leider noch nicht alle. Es gibt nach wie vor BezirkeJ die kaum "stattfinden". Deshalb einmal mehr die Bitte: Schicken Sie doch regelmäßig Unterlagen, auch wenn es nur Zeitungsausschnitte sind. Der Verbandspressewart kann die Massenmedien nur richtig "bedienen", wenn er mit vollständigen Ergebnissen und Berichten aufwarten kann. In einem Leitfaden für die Pressearbeit wollen wir versuchen, allen Verantwortlichen das Know how einer wirksamen Öffentlichkeitsarbeit zu vermitteln. Die Berichterstattung der Zeitungen über unseren Sport ist im Lokalteil meist gutj im allgemeinen Sportteil weniger. Mit einigen Zeitungen kann der TTVWH leider überhaupt nicht zufrieden sein. Dort wird Tischtennis entweder überhaupt nicht beachtet oder nur mit nega tiven Knüllern, aber nicht in angemessener Form, wie es der Bedeutung unserer Sportart nach dem Leistungsniveau sowie nach den Zuschauer- und Mitgliederzahlen entsprechen würde. Wiederholte Interventionen bei den Verantwortlichen der Sportredaktionen dieser Zeitungen haben bisher zu keinem positiven Resultat geführt. Zur Neugestaltung des "DTS" und zum Pflichtbezug hat der TTVWH konkrete Vorschläge gemacht. Tischtennisverband Baden-Württemberg Der Einheitsverband ist nach wie vor in weiter Ferne. Der TTVWH wiederholt zwar sein AngebotJ endlich den Tischtennisverband Baden Württemberg zu gründenj doch die Schwierigkeiten sind leider noch nicht ausgeräumt. Zusammenarbeit und Dank Die Zusammenarbeit in den Gremien des TTVWH und mit den Be ist gut; dafür gebührt allen Beteiligten Dank. Dank aussprechen. h dem WLSB und dem LAL für die Unterstützung; wir fin- ;ten WIr auc. d t ' mer Verständnis und Entgegenkommen. Ebenso beim den or 1m,, 1JTTBJ mit dem die Zusammenar~eIt, 1m,abgela~fenen Ja.~r gut w~rj..-:----h on NominierungsschwIerigkeIten bel den Schulern. Em abgese en v,",,' S. b ders herzlicher Dank gilt Geschaftsfuhrer UlrlCh chuler g/iln.21. ' d... eson ' r Mitarbeiterin. Die Arbeit In, der G esc h"ft a ss t e e J d' le 1m,,.., un. Seme ", l'd d f"lt' b met:' umfangreicher wurdej w,ird ~uverlasslg" so 1 e un sorg a 19 e- "lt'gt. Ulrich Schuler ist mit semem FachWIssen und Engagement NI. a 1. tbehrliche Stütze für die ehrenamtlich Tätigen. In die Zu- ~lne unen "., Ie ftsüberlegungen werden wir die Unterbrmgung der Geschaftsstelle [~rößeren und zentral gelegenen Räumen miteinbeziehen. wünschen uns für das neue Geschäftsjahr,wieder ein~ gute Zusam..."..,'.gTl,.,.".' eit und unsereri Mitgliedern draus sen m den Veremen und Beein erfolgreiches Wirken. 1. Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Ste llv. Vorsitzender Dr. Mauritz nimmt bei den schen Meisterschaften in Berlin die Siegerehrung vor.

6 SPORTWART Ein überaus erfolgreiches Sport jahr geht zu Ende. Über die vielfältigen Wettbewerbe des Herren - und Damensports berichten nachstehend im einzelnen: der Sportwart über die Einzelmeisterschaften :., die Spielrunden der Herren, die Pokalmeisterschaft und die Senioren Meisterschaften; der Damenwart über die Spielrunden der Damen; der Juniorenwart über die Wettbewerbe der Junioren sowie über die Ranglisten und Leistungsklassen. EIN ZE LME ISTE RS CHAF TE N Württembergische Meisterschaften Die Bundesliga-Spieler und -Spielerinnen aus Reutlingen, Calw und Gmünd beherrschten die von der TSG Leonberg a-m 6./7. November 76 hervorragend ausgerichteten Meisterschaften. 64 Herren und 48 Damen waren am Start. Klar bezwang der hohe Favorit Peter Stellwag im Endspiel den Reutlinger Neuzugang und letztjährigen Bundesranglisten-Sieger Peter Engel. Stellwag wurde nur im Halbfinale gegen Manfred Baum gefordert. Heinz Schlüter entschied das Duell mit dem Calwer Rolf Jäger knapp 3:2 für sich. Sefried, Michael Krumtünger und überraschend Tomc vervollständigten das Feld der letzten Acht. Auch bei den Damen setzten sich die Favoriten weitgehend durch. Karin Sökler revanchierte sich im Finale gegen ihre Mannschaftskameradin Birgit Balke für die letztjährige knappe Niederlage mit 3: 1 und wurde erstmals Meisterin. Die Runde der letzten Acht erreichten neben den Halbfinalisten Sigrid Hans und Ingrid Winter noch Christina Notz, die Jugendspielerin Karin Hoffmann (2: 3 gegen Sökler). Ingrid Düthorn und Rosa Eisenbarth. Die erwarteten Plätze gab es in den Doppel-Konkurrenzen. Nur knapp unterlagen hierbei Sefried/Brenner gegen Stellwag/Schlüter und Wörner /Koller gegen Baum/Engel. Überraschend der 3: 1 - Erfolg von Pfeffer/Sauer gegen die Calwer Gebrüder Jäger. Die Ergebnis - Übersicht: Herren-Einzel: 1. Stellwag, 2. Engel. 3. Baum und Schlüter Damen -Einzel: 1. Sökler, 2. Balke, 3. Hans und Winter Herren-Doppel: 1. Stellwag/Schlüter, 2. Baum/EngeL 3. Turzo/Krumtünger und Pfeffer/Sauer Damen-Doppel: 1. Balke/Sökler, 2. Hans/Eisenbarth, 3. Winter /Häberlein und Förster /Delattre Gern. Doppel: 1. Hans/Schlüter, 2. Balke/Stellwag, 3. Notz/Engel und Sökler /Böttinger SÜDDEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN 4 erste, 2 zweite und 6 dritte Plätze errangen unsere Teilnehmer bei den südd. Meisterschaften am 4./5. Dezember in Donauwörth. Besonders klar war die Überlegenheit bei den Herren (6 der letzten 8). Ungefährdet wurde Peter Stellwag Meister, wenn er auch im Halbfinale gegen Siewert und im Finale gegen Schlüter fünf Sätze brauchte. Schlüter bezwang wiederum Rolf Jäger 3:2, Böttinger hatte Siewert am Rande einer Niederlage, und Brenner schaltete Deffner 3: 1 aus. Nur Manfred Baum leistete sich gegen Bayerns Jugendmeister eine nicht erwartete Niederlage. Peter Engel fehlte, da er vom DTTB eingesetzt war. Im Damen-Einzel dominierten die Gastgeber Jana Eberle, Rosemarie Seidel und Inge Welter. Sigrid Hans und Birgit Balke unterlagen gegen Seidel und Karin Sökler gegen Welt er (2: 3). Die Übersicht: Herren-Einzel: 1. Stellwag, 2. Schlüter, 3. Siewert und R. Jäger Damen-Einzel: 1. Eberle, 2. Seidel. 3. Welter und Balke Herren-Doppel: 1. Stellwag/Schlüter, 2. Sefried/W. Jäger 3. Turzo/Krumtünger und Böttinger/Brenner Damen-Doppel: 1. Balke /Sökler, 2. Diebold/Kieckhöfer-Toninger, 3. Madlinger /Häusler und Hans /Winter Gern. Doppel: 1. Hans/Schlüter, 2. Eberle/Lohbauer, 3. Balke/R~ Jäger und Diebold/Baum DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN Seinen bisher größten Erfolg errang Peter Stellwag am 16. Januar77 in Berlin; er wurde erstmals Deutscher Meister im Herren-Einzel. Selten sah man Peter so konzentriert und überlegen. Er schaltete nacheinander Meyerhoff (Nds.). Koch, Hüging, Nolten (alle WTTV). Lammers und im Finale Schmittinger (beide Frankfurt) aus. Heinz Schlüter vergab nach Sieg über Heckwolf (Hessen) die Chance auf einen dritten Platz gegen das rheinländische Jungtalent Robert Horsch (1: 3). Eine herbe Enttäuschung war das Ausscheiden des Viertgesetzten Peter Engel gegen den WTTV -Nachwuchsmann Herold mit 2:3 im ersten Spiel. Auch Manfred Baums Niederlage gegen ScholL WTTV, in der 2. Runde kam unerwartet. Ferner verloren Rolf Jäger gegen Lammers, Wolfgang Jäger gegen Schmittinger, Krumtünger gegen Nolten und Turzo gegen Geyer. Unsere fünf Damen schieden bereits in der ersten Runde aus. Schienen Erfolge von Karin Sökler und Birgit Balke gegen Iris Sudmann und Monika Stork (beide WTTV) vorher noch möglich, so waren für Christel Notz, Karin Hoffmann und Gundula Bächler (sie ersetzte die

7 erkrankte Sigrid Hans) ihre Gegnerinnen Monika Meyer-Block (Kiel), Jutta Trapp (BerlinL sowie Ella Lauer (Saar) eine Nummer zu groß. Erstmals Deutsche Meisterin wurde auch Ursel Hirschmüller (früher Stuttgart, jetzt Kaiserberg) ; in allen Spielen klar überlegen, wurde sie ihrer Favoritenstellung voll gerecht. Hervorragend kämpften die Reutlinger Doppel Stellwag/Schlüter und Engel/Baum. Nach 3: 2 - Sieg gegen die Titelverteidiger Schmittinger / Leiss unterlagen sie im Finale nur 2: 3 gegen Lieck/ Jansen, die im Halbfinale Engel/Baum 3:2 aus dem Rennen warfen. Eine kleine Sensation lag im Damen-Doppel-Spiel der jungen Notz/ Hoffmann gegen die späteren Vizemeister Simon/Stork in der Luft; es fehlte nur etwas mehr Schneid, um aus dem 2:0 den im dritten Satz möglichen Sieg zu machen. Unsere Südmeister Balke /Sökler unterlagen in Runde 2 dem Bayern-Paar Welter/Slama 1:3. Im Gemischten Doppel konnten Peter Engel mit Urs el Hirschmüller und Peter Stellwag mit Brigitte Scharrnacher die Erwartungen nicht erfüllen. Sie schieden in Runde 3 gegen Wetzel/Schöler bzw. Potocnic/Hampl aus, wie auch Balke/R. Jäger gegen die späteren Zweiten Krüger/Schmittinger (2: 3). MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFTEN Bundesliga Herren Der letztjährige Dritte SSV Reutlingen mit der Mannschaft Stellwag, Neuzugang Engel, Baum, Schlüter, Listijosuputro, Werkmann, Böttinger hat gute Chancen auf die Meisterschaft in dieser höchsten Spielklasse. Erfreulich gut schlug sich auch der Aufsteiger TTC Calw. Oberliga Süd Herren Mit gegenüber dem Vorjahr vertauschten Rollen agierten die beiden württembergischen Vertreter in dieser vom SC Fürstenfeldbruck beherrschten Spielklasse. Die verstärkten Stuttgarter Kickers - Dochter mann kam von Calw zurück und Trick vom SB Stuttgart hinzu - errangen den angestrebten guten Mittelplatz. Dagegen kämpfte die Spvgg Rommelshausen nach dem Weggang ihrer Spitzenspieler Krumtünger und Boltersdorf von Anfang an gegen den Abstieg. Nur der Gewinn eines Entscheidungsspieles gegen Wiesloch bzw. der Bundesliga-Aufstieg von Fürstenfeldbruck kann die Mannschaft vor dem Abstiegr Baden-Württemberg-Liga (2. Liga Süd) Nicht der favorisierte, jedoch wiederholt ersatzgeschwächt antr SSV Reutlingen H errang die begehrte Meisterschaft, sondern der Außenseiter SSV Ulm mit den Neuzugängen Fetscher und Fuhrmann entschied das Schlußduell mit Badens Spitzenmannschaft Dietlingen zu seinen Gunsten. Die Ulmer kehren damit nach vieljähriger Abwesenheit wieder in die Oberliga zurück. Ordentlich schlugen sich der SV 07 Ludwigsburg, SV Neckarsulm und TSV Sontheim, während Aufsteiger Gablenberg nach Pfeffers Weggang von vornherein chancenlos war. Verbandsliga Herren Das starke Spitzentrio GV Sommerrain Stuttgart (vorn mit Thieleke, Reicherseder, Groß), TSV Gaildorf (mit Wörner, Koller und den Jugendbesten Schweizer und Ogger) und Neuling TSV Weinsberg (mit Brenner, Schmidt, Welz) bestimmte von vornherein das Geschehen in dieser Runde. Erst am letzten Spieltag wurden Meisterschaft und Aufstieg entschieden. Absteiger sind die Mannschaften: TSG Öhringen, ASV Horb sowie der erst im letzten Jahr aufgestiegene VfL Sindelfingen. Landesliga Herren Gruppen I - IV Der Aufsteiger TSV Bietigheim und die früheren Verbands ligisten Plüderhausen, Derendingen und Illertissen wurden überlegene Meister in ihren Gruppen und müssen noch in Aufstiegsspielen die beiden Aufsteiger zur Verbandsliga ermitteln. Den Klassenerhalt schafften nicht die Mannschaften TSV NiedernhalL SV Vaihingen und Spvgg Rommelshausen, TSV Dettingen und TuS Metzingen sowie SSV Ulm Hund TTC Winterlingen. Als Meister der 8 Bezirksligen steigen in die 4 Gruppen der Landes - liga folgende Mannschaften auf: TTC Ergenzingen, TSV Saulgau, ESG Kornwestheim, GTV Hohenacker, TSG Giengen, TV Calmbach, Turnerschaft Esslingen und TSV Weinsberg H. WÜrttembergische Pokalmeisterschaft fueiner Verbands-Endrunde am 8. Mai in Maiehingen und einer Bacten-Württemberg-Endrunde am 22. Mai in Baden (Dietlingen) w-erden aus 24 Herren- und 12 Damen-Mannschaften die Pokalmeister.~~.mittelt; Titelverteidiger sind der SSV Reutlingen und die DJK. GmÜnd. sehe und Deutsche Pokalmeisterschaft V Holzheim richtet am 4. Juni in Neu-Ulm die Süddeutsche ITY1''''''O:OT'''rschaft aus, bei der die Pokalsieger Bayerns und Baden XeJmtIPT'O'l': um die Titel kämpfen. Bei den Herren gilt Titelvertei SV Reutlingen als Favorit, bei den Damen wird es die DJK ungleich schwerer haben. -Pokalmeister sind teilnahmeberechtigt bei der Deutschen erschaft am 18. Juni im Südwestverband. Nach dem letzt-

8 - 12- jähri~en ersten Titelgewinn traut man auch dieses Mal der tüchtigen Reuthnger Mannschaft einen weiteren Erfolg zu. Württembergische Senioren-Meisterschaften 32 Herren~ und 4 Damen-Mannschaften bewerben sich um die Mann ~ch~ftsmelsterschaft dieses Jahres, die in Gruppen-Veranstaltungen ln f~f R~den durchgeführt wird. Die Endrunde findet am 25./26. Junlln Sussen sta~t, zusammen mit den Senioren-Einzelmeisterschaf_ ten. Auch heuer smd die letztjährigen Finalisten Meister Heilbro I Rems I, Alb I und Ulm I Favoriten der Herren. Bei den Damen d:~-' ten Stuttgart.. 1 und AI.lgäu-Bodensee I den Titel unter sich ausmachen. Spannende Kampfe wlrd es sicher bei der Einzelmeisterschaft geb Elmar Stegma~n, H.ilde Schildknecht sowie Heinz Glander in der en. Altersklasse smd dle Titelverteidiger. Verbandspokal Hauptrunde am 8. Mai 77 in Maiehingen Für den Baden-Württemberg Pokal qualifizierten sich bei den Herren TTC Calw L Stuttgarter Kickers I sowie SSV Ulm II und bei den Damen MTV Stuttgart I, VfL Herrenberg I und der TTC Gochsen I. ALFRED NOLLEK AKTUELLE ERGEBNISSE SSV Reutlingen Herren Deutscher Mannschaftsmeister.,Nachdem die Reutlinger Sechs bis wenige Spieltage vor Saisonschluß souverän führte und niemand an der Erringung der Deutschen Meisterschaft zweifelte, gaben sie in den letzten Spielen laufend Punkte ab, so daß der Vorsprung ganz verlorenging. So stand vor dem letzten Spieltag der SSV Reutlingen mit dem PSV Borussia Düsseldorf punktgleich. Es war also dieses letzte Spiel gleichzeitig das Endspiel um die Deutsche Meistersachaft. Entscheidend am 9: 6 Erfolg waren die DoppeI-Punktgewinne von Peter Stellwag und Peter Engel. Manfred Baum sicherte der Mannschaft gegen Eberhard Schöler den entscheidenden Siegpunkt. Für Peter Stellwag ist dies nach dem Titel des Deutschen Meisters im Einzel ein weiterer Meilenstein in seiner Tischtennis - La ufbahn. Hervorragend aber ist auch der 4. Platz des Neulings TTC Calw. Bei der Ausgeglichenheit und Stärke der Bundesliga Vereine ist dieser Erfolg ganz besonders zu werten. DJK Schwäb. Gmünd n Damen in die Oberliga Süd aufgestiegen. Bei den Aufstiegsspielen zur Oberliga Süd gelang der Reserve der Damen aus Gmünd ein großer Erfolg. Nachdem die I. Mannschaft sich in -der Bundesliga bei starker Konkurrenz einen guten Mittelplatz erkämpfte, ist Schwäb. Gmünd nun auch in der zweithöchsten Spielklasse vertreten. Aufsteiger in die Verbandsligen. Bei den Herren schafften der SV Plüderhausen sowie TV Derendingen den Aufstieg in die höchste Spielklasse des Verbandes. Beide sind hier keine Neulinge und die Zukunft wird zeigen, ob sie Sich in dieser starken Spielklasse halten können. UE!sc;heitE!rt sind TSV Bietigheim sowie TSV Illertissen, die damit den Landesligen verbleiben. Damen stellen mit dem Spfr. Friedrichshafen und der Reserve MTV Stuttgart die beiden Aufsteiger. der Jugend schafften die Mädchen vom TSF Ditzingen in der "')(?;1-l;llppe Nord den Aufstieg. In der Gruppe Süd heißt der Aufsteiger: Siegerehrung im Herrendoppel bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin

9 Herren Rangliste 1. Peter Stellwag 2. Peter Engel 3. Heinz Schlüter 4. Manfred Baum 5. Rolf Jäger 6. Hermann Hopmann 7. Reinhard Sefrie d 8. Michael Krumtünger 9. Laszlo Turzo 10. Harianto Listijosuputro. Wolf gang Jäger 12. Reiner Brenner Günther Werkmann Rudi Böttinger Ranglistenstärke Edvard Vecko SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen T'fC Calw TTC Calw TTC Calw TTC Calw TTC Calw SSV Reutlingen TTC Calw TSV Weinsberg SSV Reutlingen SSV Reutlingen TTC Calw Die Meistermannschaft des SSV Reutlingen mit ihrem Abteilungsleiter und Trainer Leistungsklasse 1. Wolfgang Trick 2. Ulrich Dochtermann 3. Jürgen Wörner 4. Manfred Grumbach 5. Gert Thielecke 6. Jürgen Spengler 7. Manfred Löchner 8. Walter Groß 9. Klaus Werz 10. Peter Welz. Gerhard Seil 12. Michael Duelli Thomas Schaaf SV Stuttgarter Kickers SV Stuttgarter Kickers TSV Gaildorf SSV Reutlingen GV Sommerrain Stgt. SV BöbUngen TSV Sontheim GV Sommerrain Stgt. SV Neckarsulm TSV Weinsberg TV Öffingen TSG Leutkirch TS Esslingen

10 Bundesliga ABS CHLUSST ABE LLEN 1976/77 Herren Oberliga Süd 1. SC Fürstenfeldbruck 1. SSV Reutlingen 32:4 2. SV Kirchzarten 2. PSV Bor. Düsseldorf 30:6 3. VSC Donauwörth 3. Eintracht Frankfurt 22:14 4. TV 48 Erlangen 4. TTC Calw 20:16 5. TuS Aschaffenburg- 5. VfB Altena 20:16 Leider 6. TT C Mörfelden 13:23 6. SV Kickers Stuttgart 7. TTC GW Bad Ramm 13:23 7. DJK Käfe rtal 8. TSV Milbertshofen 12:24 8. TTC Wiesloch 9. FTG Frankfurt :25 9. Spvgg. Rommelshausen FC Saarbrücken 7: TTC Perlach Landesliga Gruppe 3 1. TV Derendingen 2. SV BöbUngen 3. TTC Calw Il 4. SV pfrondorf 36:0 5. TSV Wildbad 25: 6. RSV Elting en 24: TSV Gärtringen 23:13 8. VfL Herrenberg 9. TSV Detting en 23: TuS Metzingen 21:15 13:23 7:29 7:29 1:35 34:2 28:8 22:14 22:14 17: 19 17:19 17:19 15:21 4:32 4:32 LandesUga Gruppe 4 1. TSV lllertissen 2. TSV Pfuhl 3. TSV Weißenhorn 4. VfB Friedrichshafen 5. TSV Neu-Dlm 6. TC Lindenberg 7. TSV Bodnegg 8. TTV Sigmaringen 9. SSV Dlm Il 10. TTC Winterlingen 33:3 28:8 23: 13 21:15 18:18 17:19 17:19 10:26 7:29 6:30 Verbands liga Baden-Württemberg Liga 1. TS V Gaildorf 1. SSV DIrn 34:2 2. GV Stgt-Sommerrain 2. TTC Dietlingen 32:4 3. TSV Weinsberg 3. SSV Reutlingen n 26.:10 4. DJK Spbd. Stuttgart 4. SV Ludwigsburg 24:12 5. TTC Esslingen. 5. SV Neckarsulm 21:15 6. TTG Süss n 6. TSV Sontheim 14:22 '1. TSV Betzingen 7. TTC Furtwangen 13:23 8. Norm. Schwäb. GmÜlld 8. TTV Ettlingen 12:24 9. VfL Sindelfingen 9. DJK Rüppurr 3: ASV Horb 10. SKG Gablenberg 1:35. TSG Öhringen 37:3 35:5 34:6 21: 19 20:20 18:22 13:27 13:27 12:28 10:30 7: 33 Landesliga Gruppe 1 Landesliga Gruppe 2 1. TSV Bietigheim 31:1 1. SV Plüderhausen 2. KSV Kirchheim/N 26:6 2. TTF Neuhausen 3. SV Allmers bach 20:12 3. VfB Stuttgart 4. SV Onolzheim 17~15 4. PSV Stuttgart 5. TSG Steinheim 17: TG Nürtingen 6. TSV Sontheim II 16-: Frischauf Göppingen 7. SV Neckarsulm II 8:24 7. VfL Gerstetten 8. Spvgg.07 Ludwigsburg II 7:25 8. VfL Grunbach 9. TSV Niedernhall 2:30 9. SV Vaihingen 10. Spvgg. Rommelshs. II 36:0 25: 23:13 20:16 20:16 17:19 16:20 15:21 8:28 0:36 Peter Stellwag in voller Aktion

11 Alb-Oberer Neckar 1. TTC Ergenzingen 2. TV Aldingen 3. SV Tübingen 4. TTC Reutlingen 5. TTC Tuttlingen 6. TV Derendingen II 7. SSV Reutlingen III 8. TSG Balingen 9. TG Schwenningen 10. TTC Sulgen. BE ZIRKS LIGE N Allgäu-Bodensee -Donau 29:7 1. TSV Saulgau 28:8 2. TTC Ebingen 26: TSV Riedlingen 25: 4. TSVIsny 20: TG Biberach 17: TSG Ailingen 15: TTC Tailfingen 10:26 8. TTC Wangen 6: VfB Friedrichshafen II 4: TSV Eriskirch 29:7 22:14 21:15 19: 17 19:17 17:19 17: 19 16:20 14:22 6:30 Stuttgart-Rems 1. GTV Hohenacker 2. TV Öffingen 3. TSV Leutenbach 4. Stgt. Kickers II 5. SV plüderhausen II 6. TSV Heubach 7. GV Sommerrain Stgt. Il 8 TSV Mühlhausen 9: Sportbund Stuttg art II 10. SV Allmersbach II 33: 3 31:5 27:9 22:14 20:16 13:23 13:23 10:26 6:30 5:31 Ostalb-Ulm 1. TSG Giengen 2. TSV Holzheim 3. DJK Ellwangen 4. TTC Reutti 5. TSV Schelklingen 6. TV Unterkochen 7. SB Heidenheim 8. TSV Illertissen Il 9. TTC Herbrechtingen 10. VfL Munderkingen 35:1 31:5 28:8 20:16 17:19 15:21 13:23 10:26 7:29 4:32 BäbUngen-Schwarzwald 1. TV Calmbach 2. TTC Birkenfeld 3. SV Weil der Stadt 4. VfR Klosterreichenbach 5. VfL Herrenberg II 6. TSG Leonberg 7. SpVgg Bäblingen 1I 8. GSV Maichingen 9. VfL Nagold 10. TSV Däffingen. TSV Freudenstadt Esslingen-Staufen 35: 5 1. Turnerschaft Esslingen 47: 1 32: 8 2. TTC Frickenhausen 45: 3 30:103.. TClDonzdorf 33:15 27: TTG Süssen II 32: 16 20: TV Unterboihingen 31: 17 17:23 6. TTC Altbach 25:23 15:25 7. TV Echterdingen 24:24 14:26 8. VfL Kirchheim 20:28 13:27 9. TSV Musberg 16:32 : TV Reichenbach 15:33 6:34. TTC Esslingen II 10: TSV Wendlingen 9: FA Gäppingen II 5: 43 HeHbronn - Hohe nlohe 1. TSV Weinsberg II 2. TSV Bad Frie drichshall 3. TTC Gochsen 4. TSV Hessental 5. SG Gundeisheim 6. TG Bäckingen 7. VfL Neckargartach 8. TSV Gaildorf II 9. TSV Jagstfeld 10. TSV Sontheim III 29:7 27:9 25: 19: 17 19: 17 18:18 17: 19 12:24 12:24 2:34 Ludwigsburg 1. ESG Kornwestheim 2. KSG Gerlingen 3. SKV Ingersheim 4. TTV Rielingshausen 5. TSG Steinheim II 6. TV Kornwestheim 7. TSF Ditzingen 8. SV Illingen 9. TSV Oberriexingen 10. FV Knittlingen 36:0 26: 10 22:14 22: 14 21: 15 19:17 13:23 :25 8:28 2:34 Frank Heggenberger, das große N~chwuchstalent, Deutscher Schülermeister im Gemlschten Doppel

12 DAMENWART Manns chaft s me iste r schafte n Bundesliga: Unser einziger Bundesligaverein, DJK Schwäb. Gmünd, der nach Vorrunde einen sensationellen zweiten Platz belegte, wird bei der Endabrechnung einen Platz im Vorderfeld belegen, wahrlich ein stol~ zer Erfolg für die Spielerinnen Karin Sökler, Birgit Balke, Sigrid Hans und Ulrike Aichele. Oberliga: Im Neunerfeld der Südd. Oberliga waren wir in diesem Jahr mit dem VfL Herrenberg, dem MTV Stuttgart und der TSG Steinheim vert Während die Herrenbergerinnen die Vizemeisterschaft (24:8) hinter dem TSV Röthenbach bei Punktgleichheit mit Perlach erringen konn und der M,TV Stuttgart mit dem vierten Rang wieder eine gute Placie rung erreichte, muß Aufsteiger SteinheimjMurr noch ein Entscheidungs~piel gegen J?JK Rüppurr um den Abstieg austragen. Der erste ~bstelger steht mit Freiburg schon seit Beginn der Runde fest, da diese, Mannschaft wegen Aufstellungsschwierigkeiten aus dem Re nnen ging. Verbandsliga: Die favorisierte Reserve der DJK Schw. Gmünd mit Eisenbarth Köller, Proissl und Baumgärtner, wurde mit deutlichem Vier- '.v0r~prung ungesc~lagen Meister. Erfreulich ist der Leistungs In dieser Klasse, In welcher der routinierte TV Reichenbach mit Kön~eter und, Prugger und die TG Schwenningen mit Rösgen und W den Jungen HlmmelsWrmerinnen aus Gochsen und Mittelstadt in der Endabr:chn~g eine Nasenlänge voraus waren. Die Abstiegsfrage je doch blieb bis zuletzt offen. Während der TTC Bissingen den bitte Weg nach unten gehen muß, besteht für den VfB Friedrichshafen eine kleine Chance auf Klassenerhalt, wenn Steinheim das Entschei dungsspiel gewinnt. Die Verbands liga hat seit zwei Jahren eine vor bildliche Leiterin in Frau Bihl gefunden, die keine Zeit und Mühe scheut, auch den Informationsfluß über diese Klasse in Gang zu Landesligen: Gruppe Nord Nachdem die PSG Ludwigsburg in den letzten zwei Jahren jeweils undankbaren zweiten Platz einnahm, reichte es in diesem Jahr unges~hlagenen Meisterschaft im Zehnerfeld vor dem letztj AbsteIger aus der Verbandsliga, VfR Altenmünster. Hier ma die gute Jugendarbeit bezahlt, die Sportkamerad Waldner seit e Jahrzehnt betreibt. Absteiger in dieser Klasse sind der GTV acker und der TTC Gnadental. Gruppe Mitte ld blieb die Oberliga-Reserve des MTV Stuttgart ohne Im N eune rfe, ' " P kt erlust, vor Post SG Stuttgart H. HIer wird bel einem noch a:st:henden Spieltag der TTC Reutlingen, der im Vorjahr~ erst au~ der Bezirksklasse aufgestiegen war u;nd sic~ durch EntscheI~ungssplel Weil der Stadt die Zugehörigkeit zu dieser Klasse erkampfte, gegen, '.. " im nächsten Jahr in der BezIrksliga agieren mussen. Gruppe Süd kind Nummer eins war die Südgruppe der Damen-Landesliga. S orgen f "h 't' d' S 1 I N unerfeld strichen zwei Mannschaften schon ru zel Ig Ie ege, ~ l~ch der SSV Ulm und der FC Reutlingen. Die Spfr. Friedrichsnam hafen, im Vorjahr schon Vizemeister, I' Ießen SIC ' h' In, d' lesern J a h r 'cht wieder vom TSV Holzheim überfahren und erreichten verlustni. ktfrei die Meisterschaft. Mit der jungen Karin Hoffmann und pun Ing Düthorn haben sie zwei Ranglisten - S pie '1' er,innen :n "h I ren R el 'h en, rid die ein guter Garant für die noch folgenden AufstlegsspIele zur Verbands liga sind. Der ESV Lindau als Tabellenletzter verbleibt in der Klasse wegen der Z;üt'ückziehungen von Reutlingen und Ulm., it"r'liumarg rit Schweizer aus Schwenningen ist seit vielen Jahren rn nswerter Weise als Klassenspielleiterin tätig.. Sie ist verantfür alle drei Landesligen und erledigt ihre Aufgaben mit viel spitzengefühl. UIIIIl.!!':H.J'UJ.g: Im Zelmerfeld wurde die KSG Gerlingen überlegen Ludwigsburg hat als einziger Bezirk eine eigene Bezirksseit zwei Jahren von der Damenwartin, Frl. Belschner, vorut wird. Leider zogen auch hier noch vor Beginn der ESG Kornwestheim und die TTA 08 Mühlacker wegen fehlen- /Hohenlohe: In der Zehnergruppe ist der TSV Sul,zbach,. Schw. Hall nach Beendigung der Runde punktglelch. Ern spiel endete mit 7: 5 für Schw. HalL die somit in die eigen. Leiter dieser Liga ist Herr Riecker aus Heil-. Im Bezirk Hohenlohe besteht der Unterbau aus sse mit 8 und einer Kreisliga mit 10 Mannschaften. hingegen gibt es eine Bezirksklasse mit 9 und eine Kreis- Mannschaften. ufen und 1 Mannschaft aus Ostalb: Die neun Mannschaften von Süßen und Heidenheim, die auch nach Beendipunktgleich einkamen. Klassenleiter Wagner aus also erst nach Durchführung eines Entscheidungsspiewer im kommenden Jahr in der Landesliga spielen

13 darf. Unter der Bezirksliga sind im Bezirk Esslingen acht Mannschaften in der Bezirksklasse und sieben in der Kreisklasse an den Start gegangen. (Aufsteiger ist TTG Süssen), 4. Stgt. /Rems~ Meister von sieben Mannschaften wurde die Reserve des Verbands ligisten ASV Botnang. Herr Peter Rathausky aus bach betreut seit einem Jahr diese Klasse und hat leider Sch wierigkeiten mit der Disziplin der Damen (drei Begegnungen in der Vorrunde kampflos), Vizemeister wurden die Stuttgarter Kickers. 5, Alb/Böbl. /Schwarzwald: Diese Gruppe ist nun endlich zustande gekommen und spielte sogar mit einem Neunerfeld die Runde durch. Auch hier remisierten die zwei schärfsten Kontrahenten VfL Herrenberg II und Mitteltal/Obertal. Klassenspielleiter Mummertz aus Hechingen, der sich dieses Problemgebietes in dankenswerter Weise angenommen hat, muß erst ein Entscheidungsspiel zur Ermittlung Meisters austragen lassen. (Aufsteiger ist SV Mitteltal), 6, Allg, -Bodensee/Ulm/Donau: Es spielen dort die Mannschaften Spfr. Friedrichshafen, SV Weiler, TTC Wangen, SF SchwendL TSV Illertissen, TG Biberach, TSG Ailingen und SG Öpfingen. In den Bezirksligen haben die hier spielenden Damen die WE itesten Strecken zurückzulegen. Ligaleiterin und Damenwartin Frau Benter aus Tettnang hatte trotzdem keine Probleme mit den Damen. Der SV Weiler wurde in dieser Gruppe Meister vor der 2, von Sportfreunde Friedrichshafen, Der Bezirk Allg. /Bodensee hat als Unterbau zwei Bezirksklassen mit sechs bzw. sieben lvhllllrrscnalltenlli Aufstieg zu den Landesligen: 1. Gerlingen 2. Spfr. Schwäb. Hall 3. Süßen 4. Botnang II 5. Mitte ltal / Obe rtal 6. Weiler 90 Damenmannschaften. rund 150/0 mehr als im Vorjahr, nahmen an den Rundenspielen auf Verbandsebene teil. Dieser Aufwärtstrend in der Breite darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß das niveau der Damen und Mädchen im TTVWH seit Jahren stagniert, Eine Patentlösung wird nicht so schnell zu finden sein. Viele Gespräche mit Damen. Mädchen, Betreuern und Vereinsvorsitzenden bestärkten mich in meiner Meinung, daß man mehr Mädchen frühzeitiger in den Aktivenklassen spielen lassen sollte, um ihre Spielstärke zu heben und auch die Damenmannschaften, die oft nur aus zwei oder drei spielstarken Damen bestehen, zu verstärken. Immer wieder höre ich die gleichen Klagen: "Wenn meine Mädchenspielerin X bei den Damen mitwirken könnte, hätten wir eine kom- tt urrl schlagkräftige Mannschaft und könnten auch bei einem Aufpe 1 e 1" tieg in der höheren Klasse bestehen. s 'd r ist aber der Weg zur Landesfreigabe zu hart. und es schaffen LeI, 'd e m Jahr nur wenige Spielerinnen diese, - f" ur d urc h sc h nl 'ttl' lc h 1 Je e.." Begabte - schier unüberwmdhche Hurde.,... wir hier Abhilfe schaffen könnten und zummdest bel den Madenn. 1 W chen die Bestimmungen lockern würden, wäre Vle gewonnen. 1. Birgit Balke 2. Karin Sökle r 3. Sigrid Hans 4. Ingrid Winter 5. Christina Notz 6. Karin Hoffmann 7. Brigitte Jung 8. Ingrid Düthorn 9. Gundula Bächler 10. Christa Häberlein. Marlies Ziebarth 12. Bärbel Zimmermann 1. Ursula Bihl 2. Regina Mönch 3. Dagmar Dittberner 4. Roswitha Treichel 5. Ilona Frey 6. Elke Zendler 7. Jutta Weiß 8. Heide Rothfuß 9. Brigitte Baier 10. Michaela Baumann. Astrid Schorradt 12. Ursula Schierle Damen Rangliste Leistungsklasse URSULA BECK DJK Schwäbisch Gmünd DJK Schwäbisch Gmünd DJK Schwäbisch Gmünd TTC Gochsen MTV Stuttgart Spfr. Friedrichshafen VfLHerrenberg Spfr. Friedrichshafen TSG Steinheim TTC Gochsen VfL Herrenberg MTV Stuttgart Post SG Stuttgart MTV Stuttgart VfB Friedrichshafen TTV Dunningen MTV Stuttgart SV Weiler TSG Steinheim SV Mitteltal PSG Ludwigsburg TSV Hohenstein TTC Altbach TTC Gnadental

14 ABSCHLUSSTABELLEN 1976/77 Damen DAMEN Bezirksligen Bundesliga Oberliga Süd 1. DSC Kaiserberg 36:0 1. TSV Räthenbach 2. TTVG WRW. Kleve 26: VfL Herrenberg 3. DJK Schwäb. Gmünd 22:14 3. TTC Perlach 4. Giessener SV 22~ MTV Stuttgart 5. VS C Dona uwörth 21: SG Siemens Erlangen 6. Kieler TTK 17: TTC Ringsheim 7. Post SV Düsseldorf 13:23 7. TSG Heidelberg 8. SSV Hagen 13:23 8. DJK Rüppurr 9. TSV Nord Harrislee 7:29 9. TSG Steinheim 10. SV Olympia Bonn 3:33 26:6 24:8 24:8 22~ 10 14: 18 :21 9:23 7:25 7:25 Ludwigsburg 1 KSG Gerlingen 26:2 2: TSG Steinheim II 22:6 3. psg Ludwigsburg II 18:10 17: 4. TSV Asper g 5. TSV Maulbronn 13:15 8:20 6. TTF ötisheim 7 TTC Bissingen II 7:21 8: TV Kornwestheim II 1:27 Allgäu_Bodensee-Donau-Ulm 1. SV Weiler 2. Spfr. Fried:richsh. II 3. SF Schwendi 4. TTC Wangen 5. TSV Illertissen 6. TG Biberach 7. SG Öpfingen 8. TSG Ailingen 27:1 23:5 15:13 12:16 :17 10:18 8:20 6:22 Verbands liga Landesliga Gruppe Nord 1. DJK Schwäb. Gmünd II 33:3 1. Post SG Ludwigsburg 2. TV Reichenbach 29:7 2. VfR Altenmünster 3. TG Schwenningen 25: 3. SV Neckarsulm 4. TTC Gochsen 21:15 4. TSV Sontheim 5. FC Mittelstadt 21:15 5. TV Kornwestheim 6. Post SG Stuttgart 14:22 6. TSV Gaildorf 7. Spvgg.07 Ludwigsburg :25 7. Spvgg.07 Ludwigsburg 8. ASV Botnang :25 8. TSV Hessental 9. VfB Friedrichshafen 9:27 9. TTC Gnadental 10. TTC Bissingen 6: GTV Hohenacker Landesliga Gruppe Mitte Landesliga Gruppe Süd 1. MTV Stuttgart II 32:0 1. Spfr. Friedrichshafen 2. Post SG Stuttgart II 25:7 2. TSV Holzheim 3. TSV Allianz Stuttgart 23:9 3. TSG Lindau Zech 4. TuS Metzingen 19: TSV Eriskirch 5. SV Bäblingen 16: TTC Oberndorf 6. TTC Esslingen 13: TSV Laupheim 7. TV Reichenbach II 12:20 7. ESV Lindau 8. TSF Ditzingen 3:29 9. TTC Reutlingen 1:31 36:0 31: 5 23: 13 20:16 15:21 14:22 14:22 13:23 12:24 2:34 24:0 18:6 16:8 12: 12 6: 18 4:20 4:20 Es slintien - Staufen 1. TTG Süssen 24:4 2. SB Heidenheim 24:4. 3 TTC Altbach 17: 4: TTC Frickenhau.sen 17:: 1 5. TSV Neckartailfmgen TVRechberghausen :17 7. VfL Post Esslingen 5:23 8. TSV Neckartenzlingen 2:26 Alb_Bäblingen-Schwarzwald 1. SV Mitteltal-Obertal 28:4 2. VfL Herrenberg II 28:4 3. TTC Hechingen 22:10 4. TSV Dettingen 17:15 5. SVWeilderstadt 16:16 6. VfL Sindelfingen 13:19 7. TSV Wildbad 9:23 8. TSV Eltingen 7:25 9. TV Rottenburg 4:28 Stuttgart-Rems 1. ASV Botnang Il 2. SV Stuttg. Kickers 3. TB Beinstein 4. VfL Waiblingen 5. VfL Schorndorf 6. TSV Lippoldsweiler 7. TSV Rudersberg Heilbronn _Hohenlohe 1. Spfr. Schw. Hall 2. TSV Sulzbach 3. SV Gründelhardt 4. Spvgg. Frankenbach 5. SV Onolzheim 23:1 20:4 15:9 9:15 9:15 7:17 1:23 32:4 32:4 26:10 24:12 19:17 6. Tura Untermünkheim 16:20 7. ESV Crailsheim 14:22 8. TSV Hagenbach 8:28 9. SSV Stimpfach 7: TSV Bad Friedrichshall 2~34

15 JUNIORENWART Die Saison 1976/77 darf für die Juniorinnen und Junioren als eine sehr erfolgreiche Spielzeit angesehen werden. So konnte der Calwer Michael Krumtünger am 13. / das Süddeutsche Ranglistenturnier im badischen Flehingen vor seinem Vereinskameraden Reinhard Sefried gewinnen. Den wichtigen 3. Platz, der ebenfalls zur nahme am Bundesranglistenturnier der Junioren berechtigte. konnte sich der Weinsberger Rainer Brenner erkämpfen. Bei den Juniorinnen war Karin Sökler (DJK Schw. -Gmünd) nicht zu schlagen und wurde mit 9:0 Spielen Siegerin vor Madlinger und Korff aus Bayern. Ingrid Winter (TTC Gochsen) kam auf den undankbaren 4. Platz und verpasste so die Teilnahme am Bundesranglisüm1:ur'niel'\1 der Junioren nur knapp. Am 27. und trafen sich die jeweils besten 12 Spielerinnen und Spieler der Juniorenklasse des DTTB in Bergheim. Während Karin Sökler in prächtiger Form spielend ohne Niederlage das beendete und somit am Bundesendranglistenturnier in Hamburg teilnehmen durfte, konnten die männlichen Vertreter des TTVWH nur Mittelplätze belegen. Sefried wurde 7. Rainer Brenner kam auf Platz 8 und Krumtünger landete nach gutem Beginn nur auf dem 10. Rang. Bei den diesjährigen Südd. Einzelmeisterschaften der Junioren in Weinsberg gelang den lerinnen und Spielern unseres auch ohne den Einsatz von Peter Stellwag der totale Erfolg. Juniorinnen konnte sich lediglich die Bayerin Hock unter die spielen. ansonsten waren die Damen des TTVWH unter sich. Neue Meisterin wurde Birgit Balke von der DJK Schw. -Gmünd vor ihrer Vereinskameradin Karin Sökler. Gemeinsam auf den 3. Platz Christina Notz (MTV Stuttgart) und Gundula Bächler (Steinheim). Die Herren standen jedoch den Damen nicht nach. Auch hier 7 Württemberger in der Runde der letzten Acht. In einem Calwer"-Endspiel schlug Michael Krumtünger seinen V einskameraden Sefried klar mit 3:0. Besonders erfreulich waren 3. Plätze von Wolfgang Jäger. der über Pfister (Bayern) und müller (Baden) siegte und von Jürgen Wörner. der den starken ligaspitzenspieler Betsch (Milbertshofen) klar schlug. Auch in den Doppelkonkurrenzen standen sich ausnahmslos bergische Paare gegenüber. Im Juniorendoppel siegten Sefried/ unangefochten mit 3:0 über Krumtünger/Jäger. Den Titel im Damendoppel holten sich erwartungsgemäß Birgit Karin Sökler mit 3:0 gegen Christina Notz/Gundula Bächler. Im Gemischten Doppel kam Birgit Balke zu ihrem 3. Titel. Mit el Krumtünger gewann sie gegen Karin SÖkler/Wolfgang Jäger d' Junioren des TTVWH ihre gute Form bis zu den Länderver Wenn l~. f in Frechen bei Köln halten können, so kann auch hier leichskamp en g. 'teren Erfolgen gerechnet werjen. rnlt wel Einzelsport im TTVWH -. ksausscheidungen. d 1. Bez lr 'd h lt - Ausschreibungen war das Meldeergebllls er -T t der wle er 0 en. M ld ro. z Schwer unkte unbefriedigend. Ein Teil der e unge? Bezl rke und h Pätet ein was zu einer Verschiebung des zweüen ging erhe~lic ve,rs p f"hrt~ Andere Bezirksfachwarte und Schwer-, rs m Betzlngen u.. T... u... rnl e, ' ht fu"r nötig überhaupt zu reagleren. ktl t r hlelten es nlc' ß pun. el e ld ten Spielerinnen und Spielern blieb eine sehr gro e ~.Q.n den geme e d Spielen fern und machte so den Einsatz von ohne Absage en z unmöglich. r 30:8 26: 13 23:20 24:18 24:18 5:5 21: 15 5:5 I1 20:17 2:8 13:25 2:8 13:27 2:8 :26 2:8 :27 (aufgegeben) Süd-RL Süd-RL Bad. -Wo RL Bad. -W- RL Bad- W-RL Bad. -Wo RL Bad. -Wo RL B-Rangliste B-Rangliste I!II B _Rangliste B-Rangliste B-Rangliste I1 23: 15 Bad. -Wo RL 7:3 17:23 TTVWH-RL+LK 1 (Jgd.) 4:6 15: 23 TTVWH-RL+LK 1 (Jgd.) 4:6 14:23 Bad. -Wo RL 3:7 Bad. -Wo RL 3:7 14:24 13:25 Bad. -Wo RL 3:7 tt 12:24 B-Rangliste 12:28 B-Rangliste

16 Leistungsklassenturnier LK 1 am ' Ald' 3 1 ".. In mgen. Ergebms des LeIstungsklassenturniers LK 1 (Damen) Gruppe A: 1. Mönch 2. Bächler 3. Ziebart 4. Rothfuß 5. Dittberner 6. Weiss 7. Pioch 8. Spoerl 9. Wolz 10. Beyerle. Brandl Gruppe B: 1. Bihl 2. Zendler 3. Treichel 4. Frey 5. Zurke 6. Baier 7. Kloss 8. Wagner 9. Böttle 10. Schmauss 8:2 Spiele 8:2 8:2 8:2 6:4 6:4 4:6 3:7 3:7 1: 9 0:10" 8:1 Spiele 6:3 6:3 6:3 6:3 " 5:4 4:5 2:7 1:8 1:8 18:4 ~ätze ~?alifiziert: B-Rangliste 16:5 B-Rangliste 16:5 " B-Rangliste 16:7." 12: 9 12:10 " :12 8:15 8: 18 3: 19 2:20 " (als Ersatz teilgenommen) 17:6 ~ätze ~?alifiziert: B-Rangliste 14:7 B -Rangliste 13:9 " B -Rangliste 13:9 12:9 " 12:10 " : " 6:16 " 6:15 " 5: 16 " 3.2 Ergebnis des Leistungsklassenturnl'ers LK 1 (Herren) Gruppe A: 1. Thielecke 2. Wörner 3. Spengler 4. Schmidt, G. 5. Veith 6. Ulmer 7. Brosda B. Rabel 9. Pfeffer 10. Kirchhoff. Fein 9:1 Spiele 8:2 7:3 6:4 " 6:4 5:5 " 5:5 4:6 " 2:8 " 2:8 " 1:9 " 19:5 17:7 14:7 14:10 13:9 12: 12 13: 14 10: 14 8:17 5: 19 5:19 Sätze " " " ~ualifizie rt: B -Rangliste " B-Rangliste B-Rangliste Gruppe B: 1. Dochtermann :0 Spiele 22:3 Sätze qualifiziert: B-Rangliste Grumbach 9:2 20:5 " B -Rangliste 2. Löchner 8:3 " 16:8 B-Rangliste " Reicherseder 6:5 " 13:12 " 5. :Schwicker 5:6 " 12:13 6. Fuhrmann 5~ 6 " 12:13 Krumtünger, D 5:6 :16 7. " 8. Brenner, M. 4:7 13:16 9. Maresch 4:7 " :15 "., 10. Näter 4:7 :16 Laube 3:8 9:18 (Ersatz für Dr. Wahl) Steifl 2:B 4:19 " 4. Ranglistenturnier B am 18. UL in Gerlingen 4.1 Ergebnisse des B_Ranglistenturniers (Herren) 1. Jäger, Wolfgang TTC Calw 10:2 Spiele, qualif. f. DM 2. Dochtermann Kickers 9: 3 3. Sefried TTC Calw 9: 3 " 4. Trick Kickers 7:5 " 5. Werkmann, G. SSV Reutlingen 7:5 6. Grumbach SSV REmtlingen 7~ 5 7. Brenner, Reiner Weinsberg 7:5 ~I 8. Böttinger ßSV Reutlingen 6:6" 9. Thielecke Sommerrain 5:7 10. Wörner Gaildorf 5:7 ". Spengler Böblingen 4: 8 " 12~ Löchner Sontheim 2: 10 " 13: Groß Sommerrain 0: 12.1 ~.~t~rgebnisse {fes B_Ranglistenturniers (Damen) Steinheim Spiele, Bächler Herrenberg Gochsen 1 PSG stuttgart Friedrichshafen Dennjächt Dunningen MTV stuttgart Lindenberg Steinheim 8:1 8:1 7:2 6:3 4:5 4:5 " " I1 " 3:6., 2:7., 2:7 " 1:8 " 26: 6 Sätze. 25:7 Sätze.

17 Ranglistenturnier Baden-Württemberg am 9./10. Oktober 1976 in Böblingen Der TTVWH meldete 4 Damen und 5 Herren, von denen sich die Spielerin Christina Notz (MTV Stgt.) als Dritte und die Spieler Hopmann, Krumtünger und Turzo (alle TTC Calw) auf den Plätzen 1-3 für das Süddeutsche Ranglistenturnier am 30. /31. Okt in Calw qualifizierten. 6. Süddeutsches Ranglistenturnier am 30. /31. Oktober 1976 in Calw-Stammheim Außer den bereits genannten Damen und Herren, die sich im Baden Württembergturnier durchgesetzt hatten, nahmen für unseren Verband noch die freigestellten Spielerinnen aus Schwäbisch -Gmünd, Birgit Balke, Karin Sökler und Sigrid Hans, sowie die Herren Baum und Schlüter aus Reutlingen und der Calwer Rolf Jäger teil. Die Plätze 1 und 2 berechtigten zur Teilnahme am Qualifikationsturnier zur Bundesrangliste. Ergebnisse Süddeutsches Ranglistenturnier: Damen: Herren: 1. Balke TTVWH 10: 1 1. Baum TTVWH 2. Diebold Baden 8::3 2. Siewert Bayern 3. Slama Bayern 7:4 3. Schlüter TTVWH 4. Welter Bayern 7:4 4. Jäger TfVWH 5. Hans TTVWH 7:4 5. Hopmann TTVWH 6. Kie ckhöfe r Baden 7:4 6. Pfister Bayern 7. Sökler TTVWH 7:4 7. Krumtünger TTVWH 8. Seidel Bayern 6:5 8. Turzo TfVWH 9. Se dlmaie r Bayern 4:7 9. Schneider Bayern 10. Notz TTVWH 2:9 10. Lohbauer Bayern. Häußler Bayern 1: 10. Koppold Bayern 12. Madlinger Bayern 0: 12. Betsch Bayern 7. Qualifikationsturnier zur Bundesrangliste in Sobernheim Neben Birgit Balke und Manfred Baum nahmen noch Karin Sökler Siegerin des Bundesjunioren-Ranglistenturniers und Heinz S über die Härtequote teil. Die Placierung von Karin Sökler (Plat und von Manfred Baum (Platz 5) reichte für die Teilnahme am ranglistenturnier in Hamburg. Birgit Balke und Heinz Schlüter ten mit ihren 10. bzw. 8. Plätzen die Erwartungen nicht ganz e desranglistenturnier in Hamburg am Februar B un. d'es er Veranstaltung lagen Erfolg und Mißerfolg sehr dicht zu- Bell Während Peter Stellwag mit seinem 2. Platz hinter Lieck sammen.. ihn gesetzten Erwartungen voll erfüllen konnte und auch Peter a n e el ln mit seinem 6. Platz elne. gute Le' ls t ung b t K' S"kl 0, war arln 0 er ~::einer Phase des Turniers in der Lage, eine ernsthafte Rolle ~u sielen und endete abgeschlagen auf dem letzten Platz. Noch de~rlr%terender war die Vorstellung von Manfred Baum, der ohne slchtba:jjfen Grund nach dem 2. Spiel aufgab und auch von den Verbandsver- "t~e:l;ern nicht zum Weiterspielen bewegt werden konnte..... Eine 'stdl1ßrlich nicht ohne Konsequenzen bleibende Entscheidung. okalrunde in Frechen am bis Länderpokalrunde der Junioren in Frechen bei Köln kamen Juniorinnen mit Balke, Sökler und Bächler auf Platz zwei. iünior'en (ohne Stellwag) erreichten den 4. Platz. RICHARD PEYCKE Balke mit Rolf Jäger im Gemischten Doppel bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin

18 JUGENDWART Obwohl spektakuläre Erfolge in der zu Ende gehenden Saison nicht zu verzeichnen waren, kann man mit dem Abschneiden durchaus zufrieden sein. Sowohl unsere Mädchen als auch Jungen spielten im süddeutschen Rahmen vorne mit. Bei den Jungen konnten sich erstmalig drei Spieler, nämlich Werz von der Spvgg. Neckarsulm und die beiden Gaildorfer Ogger und Schweizer für die Bundesrangliste qualifizieren. Auch bei den Schülern erreichte Heggenberger mit dem 4. Platz eine gute Placierung. Rüdiger Schweizer und Frank Heggenberger gehören weiterhin dem Kader des DTTB an und wurden zu Länderspielen gegen Luxemburg und Belgien berufen, wo sie ohne Niederlage verblieben. Hinter diesen Spitzenspielern steht eine Reihe von jungen Talenten, die sicher in wenigen Jahren den Durchbruch auch auf deutscher Ebene schaffen werden. Hier zahlt sich letztlich die intensive Kaderarbeit durch unsere Jugendtrainer Baumgärtner, Elwert und Tränkle aus, die eine hervorragende Lehrgangsorganisation innerhalb des TTVWH aufgebaut haben und versuchen, innerhalb der im Abstand von vier Wochen durchzuführenden Trainingsabschnitte, die Leistung der jungen Talente zu steigern. Flankiert wird diese Lehrgangsarbeit durch die teilweise sehr gute Aufbauarbeit in den Stützpunkten, wo ebenfalls die Gelegenheit zu intensivem Training im Zeitraum von acht bzw. vierzehn Tagen geboten wird. "Teilweise" sage ich deshalb, weil für manche Teilnehmer nicht das Stützpunkt-, sondern das Vereinstraining im Vordergrund steht. In der Breite wurde eine neue Schallmauer durchbrochen. Über 2000 Jugend- und Mädchen-Mannschaften betreiben nunmehr Tischtennis als Leistungssport; eine Zahl, auf die wir alle stolz sein können. Hier gilt unser herzlicher Dank vor allem an alle Mitarbeiter in den Bezirken, die durch nimmermüden Einsatz und Organisationstalent die Weichen hierfür gestellt haben. Auf organisatorischem Gebiet wurden bereits in der letzten Saison die Weichen für entscheidende Verbesserungen gestellt, die mit der Saison 1977/78 voll zum Tragen kommen werden. So hat Kam. Spengler als Verantwortlicher für den Mannschaftssport mit einem Arbeitsausschuss ein Konzept erarbeitet, das sicherstellt, dass in Zukunft von der Kreisklasse II bis zur höchsten Spielklasse der Jugend, der Verbandsliga, der Meister jeweils automatisch ohne Aufstiegsspiele aufsteigt. Schülerwart Leypoldt hat nach mehrjährigem Anlauf die Jugendwarte des Verbandes endlich überzeugen können, dass eine Doppelbelastung für die Schüler, nämlich das Spielen in der Schüler- und in der Jugendklasse nicht zu verantworten ist. Nach der strikten Trennung im Einzelsport wird ab der kommenden Saison auch im Mannschaftssport kein Schüler mehr in beiden Klassen starten können, was sicher nicht nur von den Trainern, sondern auch von den Eltern begrüßt werden wird. Nachdem vereinzelt in den Bezirken, insbesondere im Bezirk Ludwigsburg unter Jugendwart Blankenhorn, gute Erfolge mit der dezentralen Ausbildung von Vereinsjugendleitern erreicht wurden, wird der TTVWH mit einer ge zielten Ausbildungsreihe in den Bezirken und Kreisen starten. Kam. Elwert hat hierfür eine Vortragsreihe entwickelt, die in der Zwischenzeit von allen Beteiligten, vor allem den Bezirken, als gut bezeichnet wurde, sodaß dem Beginn der Lehrgangsreihe nichts mehr im Wege steht. Der Verband verspricht sich von dieser Ausbildungsreihe nicht nur ein besseres Grundwissen für die Jugendarbeit in Vereinen und Bezirken, sondern hofft, dadurch auch neue Mitarbeiter für die immer größer werdenden Aufgaben der Organisation innerhalb der Bezirke und des Verbandes zu gewinnen. Eine gleiche Ausbildungsreihe wird zur Zeit für die Ausbildung von Jugend-Trainern durch Kam. Baumgärtner vorbereitet. Ziel hierbei ist es, eine generelle Abstimmung in der Lehr- und Ausbildungsmethode vom Verbands - bis zum Vereinstrainer zu erreichen. Entsprechende Kurse in den Bezirken und Kreisen zur Unterrichtung und Aneignung einer einheitlichen Richtschnur werden zur Zeit zusammen mit dem Lehrausschuss vorbereitet. Stellvertretend für die vielen Klassenleiter möchte ich mich bei den Ligaleitern Jäger aus Dettingen/Erms und Specht aus Neuenstein für die geleistete Arbeit bedanken. Nur durch eine gute Organisation und einen geregelten Spielbetrieb kann die Jugend den Wettkampfbetrieb ausüben und damit zu einer Leistungssteigerung gelangen. Laufende Fehler und Pannen verderben nicht nur die Lust an unserem Sport, sondern strahlen auch recht negativ auf die Öffentlichkeit und nicht zuletzt auf unsere Jugendlichen selber und auf deren Eltern aus. Die Zusammenarbeit mit anderen Gremien ist als unterschiedlich zu bezeichnen. Zum DTTB-Jugendausschuss besteht zur Zeit kein echtes Vertrauen, nachdem Jugendspieler unseres Verbandes zu Großveranstaltungen nicht nominiert wurden, obwohl von der Leistung her eindeutig eine Nominierung gerechtfertigt gewesen wäre. Die Tagungen der Sport jugend des WLSB wurden besucht. Hier wurde unser Vertreter in den engeren Ausschuss der Fachverbandsvertreter gew ählt. Die Zusammenarbeit im Vorstand und Verbandsausschuss ist sehr gut. Insbesondere dem Vorstand sei an dieser Stelle für die Bereitstellung der umfangreichen Mittel gedankt, ohne die eine Lehrgangsarbeit im Verband und in den Bezirken in dem heute praktizierten Umfange vollkommen undenkbar wäre.

19 Die Geschäftsstelle unterstützt die Jugendleitung bei der Erledigung der vielfältigen Vorbereitungs - und Berichtsarbeiten immer mehr, was letztlich auch für die einzelnen Mitarbeiter zu einer spürbaren Entlastung geführt hat. Hierfür herzlichen Dank! Versuchen wir für die kommende Saison alle zusammen, den bisherigen Standard zu halten, die Weichen für noch gezielteres frühzeitiges Erkennen und Schulung von Talenten zu stellen, mehr Angebot an Freizeitlehrgängen in und ausserhalb von Württemberg zu erstellen und nicht zuletzt auch unter den Mitarbeitern etwas mehll den kameradschaftlichen Kontakt zu pflegen und die lästige Vereins- und Bezirksbrille zu vergessen. Schaffen wir das, dann wird der bisherige Aufschwung auf dem Jugendsektor sicher auch für die kommenden Jahre anhalten. Die Erfolge unserer Jungen und Mädchen, sowie der Schülerinnen und Schüler in Stichworten: Das Jugendaufstiegsturnieram 29. August 1976 gewann bei den Mädchen Karin Hoffmann vor Martina Wacker und Ursula Schiede. Bei den Jungen war der Gaildorfer Ogger vor Schweizer und Welz erfolgreich. Beim Talentsichtungsturnier der Schüler in Möglingen am August 1978 siegte: Schüler A Metzger vor Schrempf und Leiser Schüler B Heggenberger vor M. Küst und U. Hamm ScnülerC Scheufler vor A. Küst und Bott Schüler D K. Hamm vor Hein und Korte Schülerinnen A Schmid vor Baier und Roth Schülerinnen B Kusterer vor Eberle und Wills Schüle rinnen C Harst vor Baltze r und Gehringe r Schülerinnen D Pangert vor Wengert und Runstuk Am fand der Ranglistenvergleichmit Hessen in Weiterstadt statt. In der Gesamtwertung gewannen die Hessen mit 92: 108. Die Punkte für Württemberg holten die Jungcnmannschaften und die Schüler, wogegen die beiden Mädchenmannschaften und die Schülerinnen gegen Hessen verloren. Beim Schülerendturnier am in Riedlingen ergab sich folgender Endstand: Schüler: 1. Heggenberger 10:0 2. Schrempf 8:2 3. Leiser 7:3 4. Küst M. 6:4 14:10 5. Baur 6:4 13: 6. Hamm U. 5:5 7. Metzger 4:6 8. Scheufler 3:7 8:14 9. HammK. 3:7 7: Schüler 2:8. Küst A. 1:9 12. Schwend fehlt entschuldigt Schülerinnen : 1. Schmid :0 2. Baier 10:1 3. Roth 8:3 18:8 4. Balt-zer 8:-3 17: 5. Kusterer 7:4 6. Wahl 6:5 7. Eberle 5~6 8. Wills 4:7 9. Koppenhöfer 3:8 10. Deigner 2:9 10:18. Harst 2:9 5: Pangert 0: Bei der Baden-Württemberg Rangliste. die am Oktober 1976 in Weinsberg ausgespielt wurde. belegten die Teilnehmer unseres Verbandes folgende Plätze: Mädchen 1. Hoffmann, 3. Wacker. 5. Werz, 6. Winter. 7. Beyrle Schülerinnen 1. Schmid. 3. Baie r, 4. Roth. 6. Baltze r. 7. Kuste re r Jungen 1. Schweizer. 2. Ogger. 4. Werz. 5. Schaaf. 7. Welz Schüler 1. Heggenberger. 2. Küst, 3. Schrempf, 4. Leiser, 6. Baur An den Bezirksmeisterschaften der Jugendnahmen Jungen und Mädchen teil.

20 Die Jugendrangliste des Südd. Tischtennisverbandes wurde am November 1976 in Schwabmünchen ausgespielt. Unsere Teilnehmer schnitten dabei wie folgt ab: Mädchen 4. Platz HoffmannJ 6. Platz WackerJ. Platz WinterJ 12. Platz Beyrle Schülerinnen 2. Platz SchmidJ 7. Platz BaierJ 10. Platz RothJ. Platz Baltzer Jungen 2. Platz WerzJ 3. Platz OggerJ 4. Platz SchweizerJ 6. Pla:z Schaaf Schüler 1. Platz HeggenbergerJ 2. Platz SchrempL 4. Platz BaurJ 7. Platz LeiserJ. Platz Küst. In Altbach fand am November das Bundesranglistenturnier der Jugend statt. Vom TTVWH belegten bei den Jungen Schweizer Platz 7 JOgger Platz 10 und Werz Platz. Bei den Schülern Heggenberger Platz 4 und Schrempf Platz 10. Bei den Schülerinnen Schmid Platz. Bei den Württembergischen Jugend- und SchülermeisterschaftenJ die am Februar 1977 in SteinheimjMurr ausgetragen wurdenj gab es folgende Ergebnisse: Jungeneinzel 1. Schweizer (TSV Gaildorf)J 2. Ogger (TSV Gaildorf) Mädcheneinzel : 1. Wacker (FC MittelstadtL 2. Hoffmann (SF Friedrichsh. ) Schülereinzel: 1. Heggenberger (ASV Horb)J 2. Schrempf (SV Besigheim) Schülerinneneinzel: 1. Schmid (TSV DewangenL 2. Baier (PSG Ludwigsburg) Jungendoppel: 1. Schweizer logger (TSV Gaildorf)J 2. DuellijThiele (TSG Leutkirch-ESV Lindau) Mädchendoppel: 1. SchierlejScheufler (TTC Gnadental-TTC GochserVJ 2. Wacker jhoffmann (FC Mittelstadt-SF Friedrichshafen) Gemischtes Doppel: 1. Schierle jschw eizer (TTC Gnadental-TSV Gaildorf)J 2. WackerjWelz (FC Mittelstadt-TSV Weinsberg) Schülerdoppel: 1. HeggenbergerjKüst (ASV Horb-TTC Birkenfeld) 2. Baur jthiele (TSG Ailingen-ESV Lindau) Schülerinnendoppel: 1. Schmidj30th (TSV Dewangen-SV Neckarsulm) 2. Baier jbaltzer (PSG Ludwigsburg-SV Neckarsulm) Zu den Süddeutschen Jugend einzelmeisterschaften trafen sich die besten Jungen und Mädchen der süddeutschen Tischtennisverbände am März in Saulgau. Unsere Teilnehmer schnitten dabei wie folgt ab: Jungeneinzel: Süddeutscher Jugendmeister: Mädcheneinzel: Jungendoppel: Süddeutscher Meister: Gemischtes Doppel: Uwe Ogger (TSV Gaildorf) 2. Platz Klaus Werz (SV Neckarsulm) 3. Platz Ulrich Reinke (TS Esslingen) und Rüdiger Schweizer (TSV Gaildorf) 2. Platz Karin Hoffmann (SF Friedrichshafen) Klaus Werz!Peter Welz (SV Neckarsulm TSV Weinsberg) 3. Platz Susanne Werz/Klaus Werz (SV Neckarsulm) Deutsche Schülermeisterschaften am 16. und in Hösbach Zu einem großen Erfolg bei diesen Meisterschaften kam Frank Heggenberger (ASV HorbL der mit Susanne Wenzel (TTVSH) die Meisterschaft im gemischten Doppel errang. Berufungen zu Jugendländerspielen gegen Belgie n und Luxemburg erhielten Rüdiger Schweizer (TSV Gaildorf) und Frank Heggenberger (ASV Horb). Internationale Deutsche Jugendmeisterschaften Bei diesen MeisterschaftenJ ausgetragen am 9. / in EssenJ erreichte Uwe Ogger (TSV Gaildorf)J die Runde der letzten Acht. Ein ausgezeichnetes Ergebnis. Herzlichen Glückwunsch! Folgende Plätze belegten die Mannschaften des TTVWH bei der Länderpokalrunde am bis in Weinheim: Die Schüler sowie die Schülerinnen belegten den 3. Platz. Vor allem für die Schülerinnen ist diese Placierung hervorragend. In Höchberg: Auch hier gab es für die Jungenmannschaft Platz drei. Die Mädchenmannschaft wurde Fünfte. GUNTHER PETERHÄNSEL

21 Jugendranglisten des TTVWH EHRENTAFEL Jun~en: Mädchen: 1. Schweizer, TSV Gaildorf 1. Hoffmann, SF Friedrichshafen 2. Werz SV Neckars ulm 2. Wacker Fe Mittelstadt 3. Reinke TS Esslingen 3. Beyrle SB Heidenheim 4. Ogger TSV Gaildorf 4. Werz SV Neckarsulm 5. Welz TSV Weinsberg 5. Schmid TSV Dewangen 6. Seil TV Öffingen 6. Scheufler TTC Gochsen 7. Duelli TSG Leutkirch 7. Winter G. TTC Gochsen 8. Jüngling G V Sommerrain 8. Baumann TSV Hohenstein 9. Jäckle P. TV Markgröningen 9. ScllOrradt TTC Altbach 10. Heggenberger ASV Horb 10. Dölker SSV Schönmünzach. Schaaf TS Esslingen. Winter W. TTC Gochsen 12. Thiele ESV Lindau 12. Schierle TTC Gnadental Abschlußtabellen der Verbandsligen Jugend 19_76/77 Jun~en: Gruppe Nord Mädchen: Gruppe Nord 1. SV Besigheim 27:1 1. TTC Gochsen 26:2 2. ASV Horb 24:4 2. PSG Ludwigsburg 23:5 3. TSV NiedernhaH 15: SV Neckarsulm 22:6 4. TSV Gaildorf 15:13 4. TSV Hessental 12:16 5. SV Neckarsulm ~17 5. TSV Schwieberdingen ;17 6. G V Sommerrain 10:18 6. TSG Steinheim :17 7. TV Markgröningen 8:20 7. VfR Altenmünster 7.:21 8. SV Weil iler Stadt 2:26 8. TSV Bad Friedrichsh. 0: 28 Jungen: Gruppe Süd Mädchen: Gruppe Süd 1. TTC Ebingen 26:2 1. TSV Dewangen 28:0 2. TSV Illertissen 22:6 2. TTC Altbach 24:4 3. ESV Lindau 16: TV Unterboihingen 19: 9 4. TV Neuhausen je. 15: TTV Sigmaringen 17: 5. TTC Ehingen 13: TV Neuler 12: FC Mittelstadt :17 6. SSV Ulm 7:21 7. TuS Metzingen 8:20 7. SB Heidenheim 5:23 8. TTG Süßen 1:27 8. TTG Süßen 0:28 Emil Welk t Gerhard Maier Rudolf Köhler Walter Fleig Alfred Kolarik Hermann Zipperle Werner Seifert Karl Engel Walter Berger Klaus Gengier Karl Bosch Gusta v Spe ide I Erwin Lan!! Werner Schuldes Gerhard Spengler Helmut Käser Wolfgang Guth Horst Kohlstetter Fritz Linder Albert Schaible Alfred Zimnol TTVWH Ehrennadel in Gold Kurt Karasek Margrit Schweizer Ulrich Schule r Ernst-Peter Schmelz Traute Rehak Manfred Häberlein Heinz Lanius Rudi Brose Erich Mann Heinrich Effinger Elfi Lanius Horst Halb Wilfried Dölker Hans Karsch Alfre d N ollek Horst Köhler Gunther Peterhänsel Erwin Lutz Karl Rehak Franz Schmerek Kar 1 Tollkühn TTVWH Ehrennadel in Silber Werner Fuchslocher Helmut Wurster Peter Haag Wally Schuster Andreas Rapp Kurt Kais er Wolfgang Rembold Berta Hans Oskar L. Mai Paul Jäger August Dussling Werner Kannengiesser Werner Naumburger Erwin Mössbauer Heinz Grieser Alfred Hamm Edith Bierbrauer Karl Fiegler Hans Röck Rudi Piffl Fritz Bieser Erich Müller

22 Friederun Ristenpart Hans Ruth Hans Ba umgärtne r Helmut Blankenhorn Walter Egelhof Dieter Zimmermann Erich Eisele Fritz Schmelz Klaus Köntopf Kurt Leidig Rolf Seyerle Arthur Eberhard Josef Lock Gottfried Eitelberger Herbert J ochum Manfred Killinger Lothar Gerhardt Dieter Haag Günthe r Ginze 1 Alfred Goy Werner Kopp Walter Link Werner Diebold TTVWH Ehrennadel in Silber Siegried Rosenberg Heinz Harst Gerhard Pfaff Horst Heintz Kurt Sessler Hans Jakober Theo Koch Dietmar Kärgel Alfred Miosga Werner Köhl Karl Hurler Egon Lorenz Heinz Gönner W ilhe 1m Möhl Erwin Knaus Walter Rudolph Dr. Paul Steinecke Walter Schaich Gerhard Schneider Erwin Schloz Edwin Kantor Kurt Schürken Ernst Durer Werner Steinhübel Erwin Beck Paul Valachovic Hans Schebestzik Bernhard Wiltsch Hans Schulig Rolf Wohlhaupler- Hermann Mechthild Leiber Richard Zöllner Hans Alber Herbert Brandt Werner App Franz Gehring Conrad Binder Bernhard Lissner Hans Brandl Gerhard Schubert Robert Dast Karl Sträßle Helmut Deiß Willi Veit T T VWH Leistungsnadel in Gold Rose Diebold Ursula Hirschmüller T T VW H Leistungsnadel in Silber Margrit Schweizer DTTB Länderkampfnadel in Gold lnge Harst DTTB Länderkampfnadel in Bronce Rudi Piffl Elmar Ste gmann Heinz Harst DTTB Ehrennadel in Gold Emil Welk DTTB Ehrennadel in Silber Manfred Braun Rudolf Köhler Peter Stellwag Edith Schmidt-Bierbrauer Hanne lore Schneide r Gerhard Maier Walte r Fle ig DTTB Ehrennadel in Bronce Gunther Peterhänsel Karl Rehak Klaus Gengier Hermann Zipperle Kar 1 ':Collkühn Walter Berger Erich Mann Alfre d N ollek Alfre d Kolarik Süddeutscher TT. Verband Ehrennadel in Silber Manfred Braun Gerhard Maier Ulrich Schuler Süddeutscher TT. Verband Meisterschaftsnadel in Silber Birgit Balke Manfred Baum Ulrike Aichele Peter Stellwag Sigrid Hans Rudi Böttinger Karin Sökler Günther Werkmann Heinz Schlüter WLSB Ehrennadel in Gold Wally Schuster WLSB Ehrennadel in Silber Gerhard Maier Emil Welk t Walter Berger

23 WLSB Ehrennadel in Bronce Margrit Schweizer Rudolf Köhler Hermann Zipperle Kurt Karasek Werner Kopp Walter Fleig WLSB-Sportjugend Ehrennadel in Gold Werner Naumburger Wally Schuster WLSB-Sportjugend Ehrennadel in Silber Friederun Ristenpart Gunther Peterhänsel Gerhard Spengler He lmut Blankenhorn Württembergische Meister: Mannschaftsmeister der Damen: Mannschaftsmeister der Herren: Dameneinze 1: Herreneinzel: Damendoppe 1: Herrendoppel: Gemischtes Doppel: MEISTERTAFEL D..,'K Schwäbisch Gmünd SSV Reutlingen Karin -Sökler, DJK Schw. Gmünd Peter Stellwag, SSV Reutlingen Balke!Sökler, DJK Schw. Gmünd Stellwag/Schlüter, SSV Reutlingen Hans/Schlüter, DJK Schw.GmÜnd SSV Reutlingen WIR GEDENKEN UNSERER TOTEN Frieder Breymaier SSV Ulm Albrecht W. Geiger Stuttgarter Kickers Siegfried Kussmaul SV Mötzingen Herbert Libal jun. FV Plochingen Otmar Sadzio Kurt Weis Norbert Zwirlein TSV Neuenstein DJK Wasseralfingen SV Walheim Baden-Württembe rgis ehe Meister: Pokalmeister der Damen Pokalmeister der Herren Süddeutsche Meister: Herreneinzel: Damendoppel: Herrendoppel: Gemischtes Doppel: Junioren: Dameneinzel: 'Herreneinzel: Damendoppe 1: Herrendoppel: Gemischtes Doppel: Deutscher Meister: He rreneinze 1: DJK Schwäbisch Gmünd SSV Reutlingen Peter Stellwag, SSV Reutlingen Balke/Sökler, DJK Schw. Gmünd Stellwag/Schlüter, SSV Reutlingen Hans/Schlüter, DJK Schw. Gmünd SSV Reutlingen Birgit Balke, DJK Schw. Gmünd Michael KrumtÜllger, TTC Calw Balke/Sökler, DJK Schw. Gmünd Sefried/Brenner, TTC Calw TSV Weinsberg Balke/Krumtünger, DJK Schw. Gmünd, TTC Calw Peter Stellwag, SSV Reutlingen

24 KASSENW ART Deutsche MeIster Schüler-Gemischtes Doppel: Süddeutsche Meister Jungeneinzel: Jungendoppel: Württembergische Meister Jungeneinzel: Mädchene inze 1: Schüle re inze 1: Schüle rinneneinzel: Jungendoppel: Mädchendoppe 1: Gemischtes Doppel: Schülerdoppel: Schüle rinnendoppel: Jungenmannschaft: Mädchenmannschaft: Schülermanns chaft: Schülerinnenmannschaft: MEISTERTAFEL DER JUGEND Frank Heggenberger!Susanne Wenzel (ASV Horb/TTV Schlesw. Holstein) Uwe OggerJ TSV Gaildorf Peter Welz/Klaus Werz TSV Weinsberg/SV Neckarsulm Rüdiger SchweizerJ TSV Gaildorf Martina WackerJ FC Mittelstadt Frank HeggenbergerJ ASV Horb Manuela SchmidJ TSV Dewangen Uwe Ogger /Rüdiger Schweizer TSV Gaildorf Ira Scheufler /Ursula Schierle TTC Gochsen/TTC Gnadental Ursula SChierle/Rüdiger SchweizerJ TTC Gnadental/TSV Gaildorf Frank Heggenberger /Michael Küst ASV Horb/TTC Birkenfeld Sabine Roth/Manuela Schmid SV Neckarsulm/TSV Dewangen Spvgg. Besigheim TTC Gochsen Spvgg. Besigheim Post SG Ludwigsburg Der Kassenabschluß des Jahres 1976 zeigt in den Einnahmen eine weitere Aufwärtsentwicklung. Neben dem prozentualen Anstieg des Staatszuschusses nahmen die Einnahmen des Verbandes auch beim Beitragsrückfluß des WLSB zuj bedingt durch den laufenden Zuwachs unserer Vereine und Mitglieder. Die Verbandsarbeit kann durch diese gesicherten materiellen Voraussetzungen ohne Belastungen durchgeführt werden. Einen sehr hohen Anteil von fast 75% des Staatszuschusses nehmen nach wie vor die Schulungslehrgänge ein. Da neben dem Zuschuss der Verband eine sichtbare Eigenleistung erbringen mußj liegt das Hauptaugenmerk in der Planung und Durchführung der Verbandsvorhaben auf diesem Sektor. Hier leistet besonders die Jugend Vorbildliches und steuert den Hauptanteil an Schulungsaufgaben bei. Der Nachweis der zur Verfügung gestellten Mittel für SchulungJ sonstige Vorhaben und Verwaltung für das Jahr 1976 wurde über den WLSB fristgemäss mit allen Belegen Ende Februar erstellt. Für das Jahr 1977 erhält der Verband wiederum entsprechende Mittel. Dazll wurde vom Verband eine Aufstellung aller geplanten Vorhaben des Jahres 1977 gefertigt und eingereicht. Da ich zum Verbandstag mein Amt als Kassenwart zur Verfügung stellej möchte ich abschließend Gelegenheit nehmenj mich bei allen Mitarbeitern des VorstandesJ des Ausschusses sowie der Vereine herzliehst für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu bedanken. Daß eine Tätigkeit gerade als Kassenwart nicht immer reibungslos ablaufen kannj liegt in der Natur der Sache. Ich glaube aberj immer versucht zu habenj aufgetretene sachliche Differenzen zu bereinigenj ohne daß daraus ein Mißverhältnis zu dem einen oder anderen Mitarbeiter entstanden ist. Sollte es doch einmal geschehen seinj so bitte ichj mir das nicht nachzutragen. Für mich stand immer und zu jeder Zeit das Wohlergehen unseres' Verbandes im Vordergrund. Lassen Sie mich zum Abschluß meiner 25-jährigen Tätigkeit als Kassenwart Ihnen Allen nochmals danken. Dem Wohlergehen des Verbandes gilt weiterhin mein aufrichtiger Wunsch. R UDOLF KÖHLER

25 Übertrag Ausgaben (Verwaltung) DM ,73 Einnahmen: Jahresabschluß Kasse per 31. Dezember 1976 Manns chafts start ge lde r Vereins- und Mannschaftsgebühren Staats zuschuss Beitragsrückfluss einschl. Verrechnung Turnie rab gaben Lehrgangsgebühren Aktive desgl. Jugend Passgebühren Handbücher TTVWH und DTTB Strafen Bundesbeitrag WLSB Ersatz für Geräte, Übungs leite raus bildung Zuschuss DTTB zu Jugendveranstaltungen Ve rtrag J OOLA Glücks spirale Sonstige Einnahmen: Abzeichen Skonti ; Schiri-Gebühren Zinsen ; Leihgebühren und sonstige Bestände und Aussenstände per Ausgaben (Verwaltung) Bundesbeitrag an DTTB Zuschüsse an Bezirke: Startge ldanteile für besondere Vorhaben Personalkosten für Geschäftsstelle u. Buchhaltung Miete, Heizung u. Beleuchtung Gesch. Stelle Porti Telefon Büromaterial und -ger'äte Drucksachen Fahrten aus Verwaltungsgründen Ehrungen, Jubiläen, Repräsentation, Geschenke zu Geburtstagen usw. Jahresbeitrag an DSB Kfz. Haftpflichtversicherung Verbandstag und -ausschuss sonstige Ausgaben Übertrag: DM DM , , Ausgaben (Sport) Jahresberichte Sitzungen Verbandsvorstand desgl. Südverband und DTTB desgl. alle Ausschüsse de s gl. Schieds ge richt Zeitungen sportfachlich Presse Schulsport Handbücher, Lehrbücher Urkunden, Pässe, Abzeichen usw. Lehrgänge Schüler und Jugend Schüler- u. Jugendlehrgänge in den Bezirken Lehrgänge Aktive in den Bezirken Übungsleiter- u. Fortbildungslehrg. Lehrgänge für Herren desgl. für Damen Gemischte Lehrgänge Mitarbeite r lehr gänge Schiedsrichte r lehr gänge Jugendlehrgänge ausserhalb TTVWH Lehrgänge Aktive desgl. Beitrag an Südverband und LSV Württ. Meisterschaften der Junioren, Aktiven und Senioren Süddeutsche und Deutsche Meisterseh. Schüler- und Jugendmeisterschaften Länder- und Pokalspielrunde Jugend Mannschaftswettbewerbe Jugend Verbandsvergleichsspiele Aktive Aufstiegs - und Entscheidungsspiele Pokals pie le Sportgeräte und -bekleidung Zuschüsse zu sportlichen Vorhaben einschl. Fahrtkosten. DTTB Rangliste ' Meisterehrungen usw _S_tu_' t_z~p_un k_t_e.:.. --=-F-=ö..::.r-=d:.::e-=r..!=gt.::r-=u:!:p:.!:p:.::e:.::n:..-=.F-=a:.::h::r-=t.:::.e~r.:::.s.::a.::.:tz:::.-_..::8:..:. ~7..:.:4:.:2:..:...:::6:,.::: Bestände per 31. Dezember 1976 Postscheck. Bank und Kasse AR_e_s_e_r_v_e~~ ~~~~ ~ ~~~.:::.6.:::.0~..:::.0..::0-=0~._ Aussenstände per 31. Dezember 1976 Forderungen an Vereine _o_ff_e-=n~e V~o~r~s~c~h~u= s~s~e~: ~1..:.:4:.:2:..:...:::9:,.::: DM

26 LE HRWART Immer mehr Vereine beschreiten den wichtigen Weg zum Übungsleiter ist der Andrang zur Übungsleiterausbildung so groß, daß erstmals eine Auslese stattfinden mußte. Zwischenzeitlich ist es uns gelungen, weitere Lehrgänge für die Übungsleiterausbildung 1977 über den WLSB zu erhalten, so daß für alle Angemeldeten die Möglichkeit besteht, die Ausbildung mitzumachen. Eine Ablösung gab es auf dem Sektor Regionaltrainer. Unserem seitherigen Verbandstrainer Stierle, der fünf Jahre diese Stelle mit Umsicht bekleidete, gilt hier mein besonderer Dank. Sportkamerad Stierle ging ab September als Sportlehrer ganztägig in den Schuldienst. An seine Stelle trat ab diesem Zeitpunkt der mehrfache jugoslawische Meister und Nationalspieler Eduard Vecko, der sich bereits ~orher als Trainer des Österreichischen Verbandes sowie als Jugendtrainer des jugoslawischen Verbandes international einen guten Ruf erworben hatte. Dem Diplom-Sportlehrer Vecko obliegt nun Übungsle ite raus - bildung, Jugendkader, Baden-Württemberg- und Verbands lehrgänge, Stützpunkttraining und Betreuung. Die Baden-Württemberg-Lehrgänge, die seither verwaltungstechnisch vom Badischen Tischtennis-Verband bearbeitet wurden, werden ab 1977 organisatorisch und verwaltungsmäßig über den TTVWH (Geschäftsstelle) abgewickelt. Die vom Verband nominierten D-Kader Angehörigen haben die Pflicht, an diesen Lehrgängen teilzunehmen. Neben dem A - B - C - Bundeskader, D - Kader Baden Württemberg, wird jetzt noch von den besten Schülern und Schülerinnen der Fördergruppen ein sogenannter T (Talent) - Kader erstellt. Dieser soll 2-3 mal jährlich geschult werden. Weitere 3 Fördergruppen erhoffen wir zu unseren 13 bestehenden vom WLSB zu bekommen. Interessenten müssen sich auf die Warte liste der Geschäftsstelle setzen lassen. Zu den vorhandenen Stützpunkten Stuttgart, Reutlingen, Neckarsulm, Schwäbisch Gmünd hat sich Ulm und Schwäbisch Hall gesellt, darüber hinaus führen die Bezirke Esslingen und Böblingen in Ruit sowie Allgäu-Bodensee Stützpunkttraining durch. In den im Verbandsbereich bestehenden Fördergruppen werden vornehmlich die acht- bis elfjährigen Talente geschult. Wir sind bemüht, dies noch auszubauen. Mein besonderer Wunsch in diesem Jahr an die Übungsleiter, Trainer und Betreuer ist, die schöpferische Pause vom Tischtennis in den Sommermonaten einzuplanen. Durch den immer größer werdenden Spielbetrieb, hauptsächlich für Jugendliche und Schüler und die damit verbundene Inanspruchnahme dieser Jungen und Mädchen ist eine Pause unumgänglich und nicht, wie es sich allerorts eingebürgert hat, eine vermehrte Belastung durch die Turnierspiele. 6-8 Wochen ab- solute TT-Wettkampfpause sind notwendig, sonst müssen wir uns zunehmend mit 20-jährigen Tischtennis -übersättigten Spielern und Spielerinnen abfinden. Allen Mitarbeitern auf dem Gebiet des Lehrwesens für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr meinen herzlichen Dank. PRESSEWART HEINZ HARST Das zweite Jahr meiner Tätigkeit war gekennzeichnet von einer steten Konsolidierung in allen Bereichen. Dies galt also einerseits für die Übermittlung von Ergebnissen und Nachrichten an mich, andererseits für die Versorgung interessierter Stellen durch mich. Beides läuft indessen noch nicht optimal, obwohl ständige Fortschritte zu verzeichnen sind. Konstant sehr gut blieb, dies vorweg, die Zusammenarbeit mit Verbandsvorstand und Geschäftsstelle. Schwerpunkte meiner Arbeit waren wiederum der telefonische Ergebnisdienst an den :::lpieltagen sowie die Gestaltung des TTVWH-Teils im DTS. Der Kreis der mit Ergebnissen und Tabellen belieferten Zeitungen blieb gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Sehr gut entwickelte sich wi~derum die Zusammenarbeit mit dem Süddeutschen Rundfunk. Deutlich verbessert werden konnte die Berichterstattung im DTS nicht zuletzt dank umfangreicher Informationen aus dem Verbandsgebiet. Diesbezüglich sind allerdings einige Vereine und einzelne Sportkameraden mitteilsamer als eine Reihe von Bezirkspressewarten. Eine von mir für das Jahr 1976 erstellte Statistik belegt, daß sich mehrere Bezirkspressewarte recht zurückhielten. Spitzenreiter mit elf Beiträgen für 24 DTS-Ausgaben ist der Bezirk Oberer Neckar. Zumeist waren die Bezirksnachrichten in zwölf Monaten freilich an einer Hand abzuzählen. Insgesamt gesehen standen für jede DTS-Ausgabe zwischen drei und vier Bezirksbeiträge zur Verfügung. Auch die Versorgung mit Fotos läßt noch etwas zu wünschen übrig. Für die kommende Saison möchte ich versuchen, Qualität und Umfang der Bezirksberichterstattung mit einem Leitfaden für die Pressewarte zu verbessern. In eigener Regie möchte ich zudem versuchen, die Belieferung des WLSB-Organs "Der Sport" mit Tischtennisnachrichten zu ve rstärken. Zurück zum DTS: Die verhältnismäßig lange Frist zwischen Redaktionsschluß und Erscheinen macht eine aktuelle Berichterstattung über den Spielbetrieb unmöglich. Diese möchte ich deshalb auf das Notwen-

27 digste beschränken. Vielmehr sollen deshalb zeitlich ungebundene Beiträge verarbeitet werden, zum Beispiel Reportagen, interessante und amüsante Notizen, Kommentare, Glossen und Geschichten sowie Interviews. Ich bin sicher, daß damit vielen Vereinen und Lesern der Bezug des DTS schmackhafter gemacht werden kann, zumal auch kleinere Vereine in der Berichterstattung nicht zu kurz kommen sollen. Abschließend möchte ich allen Sportkameradinnen und Sportkameraden recht herzlich danken, die mich in meiner Aufgabe unterstützt haben. S CHIE DSRI CH TE ROB MANN WILLI BAUR Das abgelaufene Jahr zeigte deutlich, daß die Schiedsrichter-Vereinigung mit ihren in den letzten Jahren durchge führten Maßnahmen den richtigen Weg eingeschlagen hat. Bewirkt doch der Einsatz geprüfter Schiedsrichter bei allen Veranstaltungen einen reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltungen und im Spielgeschehen gibt es kaum noch Beanstandungen. Auch bei den Spielern werden die Schwarzjacken und Grünröcke nicht mehr als unbedingt notwendiges Übel angesehen. Es ist erfreulich, daß die Anforderung geprüfter Schiedsrichter durch den Verband immer zahlreicher wird und es wäre zu wünschen, wenn auch die Bezirke jetzt anstreben würden, was wir auf Verbandsebene erreicht haben. Eingesetzt wurden im Berichtsjahr bei 166 Veranstaltungen: 166 Oberschiedsrichter, 4 Schiedsrichtereinsatzleiter und 180 Zählschiedsrichter, insgesamt 350 Schiedsrichter, davon waren 260 Verbandsschiedsrichter und 90 Bezirksschiedsrichter. Die Einsätze teilen sich wie folgt auf: ETTU/DTTB Südd. TTV TTVWH Spiele der Bundesliga Spiele der Oberliga Süd Sonstige Veranstaltungen 2 Oberschiedsrichter, 1 Schiedsrichtereinsatzleiter und 14 Schiedsrichter 3 Oberschiedsrichter, 2 Schiedsrichtereinsatzleiter und 30 Schiedsrichter 9 Oberschiedsrichter, 1 Schiedsrichtereinsatzleiter und 64 Schiedsrichter 27 Oberschiedsrichter und 72 Schiedsrichter 45 Oberschiedsrichter 80 Oberschiedsrichter Der gleichbleibende Einsatz bei den sonstigen Veranstaltungen zeigt, daß bei bezirks- und kreis offenen Turnieren die geltenden Bestim- mungen nicht genügend beachtet und hierfür keine Oberschiedsrichter angefordert werden. Der Bestand an Verbandsschiedsrichtern hat sich nur geringfügig verändert. Drei Verbandsschiedsrichter haben ihre Prüfung zum ITTFbzw. DTTB bestanden und 3 Verbandsschiedsrichter sind aus der Schiedsrichtervereinigung ausgeschieden, so daß der TTVWH jetzt über 4 ITTF-, 5 DTTB- und 109 Verbandsschiedsrichter verfügt. Mit diesen 8 Schiedsrichtern kann die Schiedsrichtervereinigung auch noch weiteren Anforderungen gerecht werden.. Etwas anders sieht es bei den Bezirksschiedsrichtern aus. Wie zu erwarten war, ist nur ein Teil der 540 geprüften Bezirksschiedsrichter zu Verbandseinsätzen bereit. Hier liegt in der nächsten Zeit neben der Schulung der Schiedsrichter die Hauptaufgabe der Schiedsrichtervereinigung, um ihr gestecktes Ziel zu erreichen und auch allen Anforderungen in dieser Hinsicht nachkommen zu können. Für die gute Unterstützung, die ich in Sachen Schiedsrichtervereinigung erfahren durfte, möchte ich mich bei allen Vorstandsmitgliedern herzlichst bedanken und hoffen, daß es auch in Zukunft so bleibt. Mein Dank gilt aber auch meinen Mitarbeitern und allen Verbandsschiedsrichtern und Bezirksschiedsrichtern für ihre geleistete Arbeit. VE RBANDSS CHIEDSGE RI CHT FRIT Z S CHME LZ Nach einer lebhaften und interessanten Vorrunde ebbte die Arbeit des Verbandsschiedsgerichts in der Rückrunde deutlich ab. Dadurch wurde der Trend zu weniger Berufungsfällen fortgesetzt. Dies ist erfreulich. Das Verbandsschiedsgericht steht auf dem Standpunkt, daß die Zahl der Berufungsfälle eng mit der Qualität der Klassenleiter zusammenhängt. Unser gemeinsames Ziel soll es sein, Berufungsfälle möglichst ganz zu verhindern. GESCHÄFTSSTELLE EUGEN VETTER Der Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e. V. hat am 1. April 731 Vereine. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Zuwachs von 31 Vereinen. Somit hat sich der Aufwärtstrend der vergangenen Jahre etwas verlangsamt. Hier stellt sich der Geschäftsstelle in Zusammenarbeit mit den Bezirksfachwarten eine wichtige Aufgabe, gilt es doch in den Bezirken dafür zu werben, daß sich dort bestehende Tischtennisgruppen auch organisieren, sich unserem Verband an-

28 schließen und am Spielbetrieb teilnehmen. Die Bestandserhebung des Württembergischen Landessportbundes weist in fast 800 Vereinen Tischtennisspieler aus. Hier liegt also noch eine Reserve, die es zu aktivieren gilt. Hand in Hand mit einer Werbung um diese noch abseits stehenden Vereine und Abteilungen muß unser Angebot gehen, ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, und ihnen damit die ersten Schritte in den Wettkampfbetrieb zu erleichtern. Von einem Nachlassen der Verwaltungsarbeit war auch im abgelaufenen Berichtsjahr nichts zu spüren. Sowohl die Zahl der Pass -Neuausstellungen (5.700) wie die Anzahl der Vereinswechsel (830) haben sich im Jahre 1976 erhöht. Zusätzliche Arbeit bringt der Geschäftsstelle die Federführung, Organisation und Abrechnung der Baden Württemberg-Lehrgänge. Die allgemeine Tendenz zu einer aufgeblähten Verwaltung scheint auch vor dem Sport nicht halt zu machen. Mehrarbeit für die Geschäftsstelle wird auch die vom Verbandsausschuss beschlossene Kostenerstattung bei Vereinswechseln von Spielern der Baden-Württembergliga bis zur Bezirksliga und von Jugendspielern unterer Klassen, die in ihrem neuen Verein aktiv spielen, mit sich bringen. Die notwendigen Erläuterungen über die Handhabung dieser Kostenerstattung haben wir wiederholt im Organ des WLSB lider Sport" veröffentlicht. Nur die strikte Einhaltung der dort veröffentlichten Durchführungsbestimmungen durch die Vereine stellt sicher, daß die Freigabe von Spielerinnen und Spielern rechtzeitig erfolgen kann. Auch im abgelaufenen Spieljahr war die Zusammenarbeit mit den Vorstandsmitgliedern und den Mitgliedern des Verbandsausschusses gut, und ich möchte mich an dieser Stelle herzlich dafür bedanken. Dasselbe gilt auch für die Vereine, die ich herzlich bitte, durch pünktliche Beantwortung von Anfragen und durch prompte Wahrnehmung gestellter Termine die Arbeit d~r Geschäftsstelle zu erleichtern. Wenn es immer noch Vereine gibt, die einen bedauerlichen Informationsrückstand haben, so läßt sich das nur daraus erklären, daß trotz meiner ständigen Hinweise im Jahresbericht "Der Sport" und dort vor allem "die Bekanntmachungen der Verbände" nicht gelesen werden. Nachdem die neuen Wechselbestimmungen nun schon seit 4 Jahren eingeführt sind, sollte es sich doch überall herumgesprochen haben, daß Spielerwechsel nicht formlos beantragt werden können, sondern auf dafür bestimmten Formularen nur zum 30. Juni und zum 31. Oktober hereingegeben werden können. Auch müssen die Vereine wissen, daß Spieler nicht in ihrem Verein und auch noch in ihrer Firmenmannschaft Rundenspiele absolvieren können. Unser Abkommen mit dem Betriebssportverband regelt diesen Punkt so, daß nur die Spielberechtigung für den TTVWH oder den Württ. Betriebssportverband möglich ist. In der Berichtszeit hat die Zahl der Turniere stark zugenommen. Es wurden von der Geschäftsstelle 42 landesoffene Turniere genehmigt. Obwohl bei der Genehmigung berücksichtigt wurde, daß nur in räumlich auseinanderliegenden Bezirken am selben Termin ein landesoffenes Turnier stattfand, hat sich diese Vielzahl von Turnieren doch auf die Teilnehmerzahl negativ ausgewirkt, so daß einige Veranstalter mit dem Erfolg unzufrieden waren. Ich habe diesem Umstand Rechnung getragen und im laufenden Spieljahr wesentlich weniger Turniergenehmigungen erteilt. Die Beschickung von Lehrgängen macht der Geschäftsstelle keine Schwierigkeiten, da die Vereine im Besitz unseres gedruckten Lehrgangsprogramms sind und die gebotenen Wochenend- sowie Wochenlehrgänge gut ausnützen. Wenn ausnahmsweise Teilnahmezusagen nicht eingehalten werden können, so bitte ich um möglichst frühzeitige Absage. Vereine.. deren Spieler olme Entschuldigung nicht zum Lehrgang kommen, müssen mit den Kosten belastet werden, die uns die Sportschule für den Anreisetag berechnet. Wie immer weise ich auch in diesem Jahresbericht auf die Möglichkeit hin, den Tischtennissport weiteren Bevölkerungskreisen nahe zu bringen. Führen Sie Trimm-Spielveranstaltungen durch, gründen Sie in Ihren Abteilungen Trimm-Dich Gruppen, organisieren Sie Jedermann-Turniere, nehmen Sie Kontakt auf zur Schule am Ort. In diesem Sinne ho.pfe ich, daß sich der Tischtennissport im Lande und damit unser Ve.rband auch in der Zukunft weiterentwickeln wird. ULRICH SCHULER

29 BEZIRK ALB Leider hat der Bezirk Alb keinen Bericht abgegeben. BE Z IR K ALLGÄU jbodensee Durch den Zugang zweier neuer TT -Abteilungen (SV Baindt und SV Weissenau) im Spieljahr 1976/77 gehören jetzt 45 Vereine dem Bezirk an. Bei glattem Ablauf waren 214 Mannschaften in der Verbandsund 86 Mannschaften in der Pokalrunde in 30 Spielklassen im Einsatz. Die BezirksmeisterschaftenJ Ranglisten- und Schulungslehrgänge verzeichneten erfreulichej zum Teil gesteigerte Bete iligungs zahlenj gute Spitzenleistungen und eine beachtliche LeistungsbreiteJ besonders der aus der Jugend kommenden Kräfte. Dank dem Entgegenkommen des Verbandes erhält der Bezirk jetzt in eigener Regie die MöglichkeitJ förderungswürdige Spieler und Spielerinnen in einem Leistungskader zu schulenj um dadurch mit der Zeit einen besseren Leistungsanschluss an die Verbandsspitze zu finden. Die intensive Förderung und Schulung" der Jugend in den letzten Jahren zeigte auch im Berichtsjahr weitere Erfolge über den Bezirksrahmen hinaus durch den Einsatz auf VerbandsebeneJ in der Südliga und bei den Deutschen Tischtennis-Meisterschaften in Berlin. Eine Reihe von Jugendlichen werden im kommenden Spieljahr aktiv und die Mannschaften verstärkenj womit die langj ährige Aufbauarbeit ihrer Vereine honoriert wird. Abschlußtabelle der Bezirksklasse - Herren 1. TSG Leutkirch I 40:0 2. TSG Lindau-Zech I 36:4 3. TSV Ravensburg I 26:14 4. SV Weiler I 24:16 5. TTC Bad Waldsee I 23: TSV Meckenbeuren I 20:20 7. SG Aulendorf I 19:21 8. Spf. Friedrichshafen I 15:25 9. TV Isny II 8: SV Kehlen I 5: 35. TSV Bodnegg II 4:36 Meister der Bezirksklasse Damen: BSV FriedrichshafenJ Jungen: TSG AilingenJ Mädchen: TSV EriskirchJ Schüler: TSG LeutkirchJ Senioren: VfB FriedrichshafenJ Seniorinnen: Sportfreunde Friedrichshafen. Meister der Kreisklasse Herren K I : TTC Wangen II oder SV Mochenwangen (Entscheidungsspiel notwendig) J K II-Gr. I: TSG Leutkirch II K II-Gr. II: BSV Friedrichshafen L KIll - Gr. I: SG Kisslegg L K III - Gr. II: SV Neuravensburg 1, KIll - Gr. III: SG Aulendorf IIJ KIll - Gr. IV: TSG FriedrichshafenjFischbach I Jungen K I-Gr. I: TV IsnYJ K I-Gr. II: TSV OpfenbachJ K I-Gr.III: SG AulendorL K I-Gr.IV: VfB Friedrichshafen. B ezir ks me iste rs chafte n Herren A-Einzel: Horst TerbeckJ TV Isny A-Doppel: Hermann Fischer/Gustav Schmid beide TSV Eriskirch Damen A-Einzel: Karin HoffmannJ Spfr. Friedrichshafen A-Doppel: Helga Zuber /Karin HoffmannJ TSG Lindau-Zechj Spfr. Friedrichshafen Gemischtes Doppel: Karin HoffmannjManfred FennigJ Spfr. Friedrichshafen/VfB Friedrichshafen Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften Herren insgesamt: Damen insgesamt: BE ZIRK BÖBLINGEN 153 Teilnehmer 43 Teilnehmerinnen KARL TOLLKÜHN Mit Nebringen und Malmsheim als Neulinge und der Abmeldung des FC Münklingen hat der Bezirk 32 Vereine zu verzeichnen. In der bevorstehenden Saison 77/78 dürfte die Mannschaftszahl 200 erreichenj was beweistj daß sich der Tischtennissport immer größerer Beliebtheit erfreut. Im Spieljahr 77/78 wird wieder mit einer Kreisklasse III gespielt. Die Zusammenarbeit zwischen Vereinen und Ausschuß war zufriedenstellend. Meinen Mitarbeitern herzlichen Dank für die aufopferungsvolle Arbeit. Abschlußtabelle der Bezirksklasse - Herren 1. VFL Sindelfingen II 2. SV Gebersheim 3. TSV Höfingen 4. TSV Eltingen II 5. TSV Steinenbronn 35:1 31:5 24:12 24:12 23:13

30 SV Holzgerlingen 7. TSG Leonberg II 8. SV Böblingen III 9. SKV Rutesheim 10. GSV Maichingen II 13:23 :25 10:26 9:27 0:36 Meister der Bezirksklasse Damen: TSV DöffingenJ Jungen: TSG LeonbergJ Mädchen: VfL HerrenbergJ Schüler: TSV EltingenJ Schülerinnen: VfL Herrenberg Meister der Kreisklasse KK I Leonberg: TSV MerklingenJ KK I Böblingen: SV RohraUJ KK II Nord: SV RenningenJ KK II Süd: SV Holzgerlingen, KK II Mitte: SV MagstadtJ Reserve: TSV EltingenJ Senioren: VfL Sindelfingen. Jungen: KK Ost: GSV Maichingen 1, KK West: Weil der Stadt, KK Süd: TSV Döffingen II1, KK Nord: SV Warmbronn I Bezirksmeisterschaften Herren A-Einzel: SpenglerJ SV Böblingen A-Doppel: Spengler jbardonischekj SV Böblingen Damen A-Einzel: DelattreJ VfL Herrenberg A-Doppel: Delattre jjungj VfL Herrenberg Gemischtes Doppel: Jung/GimbelJ VfL Herrenberg Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften Herren insgesamt: Damen insgesamt: BE ZIRK DONAU 159 Teilnehmer 17 Teilnehmerinnen GERHARD ADE Der Bezirk Donau konnte sich auch in diesem Jahr weiter entwickeln; denn es konnten 3 weitere Vereine aufgenommen werden. Damit hat sich die Zahl der Vereine auf 47 erhöht. Auch die Mannschaftsmeldungen wurden beträchtlich gesteigert; so mußte die Kreisklasse in 3 Klassen mit 8 Gruppen eingeteilt werden. Bei der Jugend war ebenfalls eine Steigerung zu verzeichnen. Für die gute Zusammenarbeit mit allen Bezirksmitarbeitern möchte ich mich herzlichst bedanken. Abschlußtabelle der Bezirksklasse - Herren 1. TSV La upheim 36:0 2. TSV Warthausen 30:6 3. TTC Bad Schussenried 30; 6 4. T TC Onstmettingen 20:16 5. TSV Saulgau II 18: SF Schwendi 14:22 7. TSV Scheer :25 8. TTC Winterlingen II :25 9. TG Bibe rach II 8: TSV Meßstetten 2:34 Meister der Bezirksklasse Damen: TTV SigmaringenJ Jungen: TG BiberachJ Mädchen: TSV UmmendorfJ Schüler: TSV SaulgauJ Schüle rinne n: TTV Sigmaringen Meister der Kreisklasse KK I: TTC BenzingenJ KK I: TTF OchsenhausenJ KK II: TSG MargrethausenJ KK II: TTC Benzingen, KK II: TSV Saulgau IVJ KK II: TTF Ochsenhausen, KK III: TTC Benzingen IIL KK III: TTC Bad Schussenried V. Bezirksmeiste rschaften Herren A-Einzel: R':üand Burger J TTV Sigmaringen A-Doppel: Bolleyer jlorenz, TTC Winterlingen Damen A-Einzel: Hannelore SchmaußJ TG Biberach A-Doppel: Münchow jradkej SigmaringenjSchussenried Teilneh~e;~a:hl an Bezirksmeisterschaften Herren insgesamt: Damen insgesamt: BE ZIRK ESSLINGEN 1 Teilnehmer 16 Teilnehmerinnen HERBERT BRANDT Nach der Abmeldung der TG KirchheimJ gehören noch 59 Vereine dem Bezirk an. Die Verbandsrunde wurde termingerecht beendet. Es stimmt mich allerdings bedenklichj daß bei den Schülern und Jugendklassen in der Rückrunde viele Strafen ausgesprochen werden mußten. Erfreulich istj daß fast der gesamte Bezirksausschuß bereit istj in der kommenden Saison wieder voll mitzuarbeiten. Für diese Bereitschaft und die gute Zusammenarbeit möchte ich allen Bezirksmitarbeitern sowie den Vereinen herzlich danken.

31 BE ZIRK HOHENLOHE Kontinuierliche Jugendarbeit (neues Leistungszentrum in Schwäb. hat zu erfreulichen Erfolgen bei den Württ. und Südd. Jugendmeister~ schaften geführt, so daß steigende Quantität auch durch Qualität aufgewertet wird. Der große und weitverzweigte Bezirk bringt viel Ver~ waltungsarbeit mit sich. Abschlußtabelle der Bezirksklasse - Herren 1. TSG Kirchberg 30:6 2. ESV Crailsheim 29:7 3. TTC Gnadental 26: SV Onolzheim II 24:12 5. VfR Altenmünster 17: TSG Öhringen II 14:22 7. TTC Westheim 12:24 8. SC Buchenbach 10:26 9. PSG Schwäb. Hall 10: SpVgg Gröningen-Satteldorf 8:28 Meister der Bezirksklasse Damen: VfR Altenmünster IL Jungen: TSV Crailsheim, Mädchen: PSG Schwäb. HalL Schüler: TSV HessentaL Schülerinnen: bach. Meister der Kreisliga Damen: TSV Crailsheim Herren West: TSV Neuenstein Herren Ost: TSV Gerabronn Meister der Kreisklasse West A I: TURA Untermünkheim, West A II Gruppe 1: Entscheidungs spiel zwischen TSV Niedernhall III und TG Forchtenberg, Gruppe 2: SSV Geißelhardt, West B I: TSV Sulzbach IL West B II: TSV Hessental IIL Ost A 1: TSV Rossfeld, Ost A II Gruppe 1: VfR Altenmünster IV, A II Gruppe 2: SV Ingersheim, B: FC Creglingen. Bezirksmeisterschaften Herren A-Einzel: J. Deigner, TSV Sulzbach A-Doppel: Stiller /Magsam, TSG Öhringen Damen A-Einzel: Bzdyk, SV Onolzheim A-Doppel: Fohrer /Baur, VfR Altenmünster Gemischtes Doppel: Volz/Weihbrecht, SV Onolzheim/TSV Crails Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften Herren insgesamt: 141 Teilnehmer Damen insgesamt: 43 Teilnehmerinnen HANS RIESS :E Z I R K LUDWIGSBURG r Bezirk Ludwigsburg hat sich im laufenden Geschäftsjahr weiternach oben entwickelt. Im Berichtszeitraum kamen 9 neue Vereine so daß der jetzige Bestand bei 76 Vereinen liegt. Das ist mehr vor der Bezirksneueinteilung. Durch guten Kontakt zum Sportkreis Ludwigsburg konnten wir ~inanzielle Zuwendungen erhalten, die es dem 'Bezirk ermöglichten, 21 Ubungsleiter auszubilden, die nun mit der tt-lizenz als Trainer gute Arbeit in ihren Vereinen leisten können. Mitarbeiterstab bei den Aktiven beträgt 22 Damen und Herren. Von diesen betreuen 12 Klassenleiter insgesamt 20 Spielklassen. Achtzehn Jugendmitarbeiter hat der Bezirk, von denen die Jugendspielklassen leiten. Durch gute Arbeit des Pressewartes Erwin Beck ist der Bezirk in den lokalen Zeitungen immer vertreten. Aber auch die 1fereine des Bezirkes helfen durch eigene Pressearbeit mit, den Tischtennissport im Bezirk populär zu machen. Durch die Größe un - ~eres Bezirks und der Vielzahl der Mannschaften erfüllen wir alle Voraussetzungen, die man unter Breitensport versteht. Für die kommenden Jahre werden wir uns bemühen, auch im Spitzensport voranzukommen. Gute Ansätze sind vorhanden. Abschlußtabelle der Bezirksklasse - Herren Gruppe I TSV Schwieberdingen TSV Kleinsachsenheim VfB Vaihingen Enz KSG Gerlingen II SV Horrheim TV Enzweihingen TSV Korntal TSF Ditzingen II TV Markgröningen 10. TTF ötisheim Meister der Bezirksliga ':lungen: 07 Ludwigsburg, Mädchen: TSF Ditzingen Meister der Bezirksklasse Gruppe ' 36:0 1. PSG Ludwigsburg 32:4 2. TSV Bietigheim II 23: TSV Benningen 20:16 4. Spvgg. Besigheim 18: TSV Asperg 18:18 6. TV Aldingen 14:22 7. KSV Kirchheim/N.ll :25 8. TSG Kornwestheim II 5: TSG Steinheim II 3: TTV Rielingshausen Damen Gruppe 1: TSV Hohenstein, Gruppe 2: TSV Bietigheim, ~r: Spvgg. Besigheim, Schülerinnen: PSG Ludwigsburg. 34:2 34:2 25: 20: 16 18: 18 16:20 13: 13 10:26 6:30 4:32

32 Meister der Kreisklasse Al: VFB Tamm, A2: SGV Murr, A3: Spvgg Hirschlanden, A4: SV Diefenbach, BI: TSV Benningen III, B2: TSV Hohenstein, B3: TSV Schwieberdingen, B4: TTF Ötisheim, Cl: PSG Ludwigs_ burg, C2: TSV Kleinsachsenheim III, C3: TV Neckarweihingen, C4: SKV Oberstenfeld, C5: Spvgg Mönsheim, C6: TV Lienzingen. Be zirksmeisterschaften Herren A-Einzel: Elmar Stegmann, TSV Bietigheim A Doppel: SteffljStegmann, TSV Bietigheim Damen A Einzel: Gundula Bächler, TSG Steinheim A Doppel: Baier jrisse, PSG Ludwigsburg Gemischtes Doppel: Baier jkosch, PSGj07 Ludwigsburg Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften Herren insgesamt: Damen insgesamt: BE ZIRK OBERER NECKAR 180 Teilnehmer 25 Teilnehmerinnen ALFRED MIOSGA Der Bestand blieb im Berichtsjahr mit 32 Vereinen gleich wie im Vorjahr. Die Rundenspiele bestritten 61 Herren - Damen- 33 Jungen- 9 Mädchen- und 10 Schülermannschaften. Besondere Vorkommnisse im Rundenspielbetrieb führten dazu, daß die langjährige und verdiente Damenwartin ihr Amt mit Beendigung der Vorrunde zur Verfügung stellte. In echtem Sportgeist sprangen hier die Leiter der Bezirksklasse- und Kreisklasse-Herren III ein und sorgten für einen weiteren reibungslosen Spielbetrieb, wofür diesen Kameraden besonderer Dank gebührt. Obwohl mit Ablauf des Berichtsjahres noch weitere Mitarbeiter das Handtuch werfen, sind die Vorbereitungen für das nächste Jahr soweit gediehen, daß beim kommenden Bezirkstag alle Positionen besetzt werden können, u. a. auch mit einem Sportwart. Den ausscheidenden und verbleibenden Mitarbeitern gilt an dieser Stelle gleichermassen Dank für die geleistete Arbeit. Abschlußtabelle der Bezirksklasse - Herren 1. TTC Rottweil I 35:1 2. TTC Spaichingen I 27:9 3. SV Rosenfeld I 25: 4. TTC Oberndod I 23:13 5. TTC Schwenningen I 22:14 6. TV Fridingen I 17:19 7. TTSC Aistaig I 16:20 8. SG Deisslingen I 9:27 9. TTV Dunningen I 6: TG Schwenningen n 0:36 Meister der Bezirksklasse Damen: TTSC Aistaig 1, Jungen: T V Aldingen 1, Mädchen: TTC Rottweil 1, Schüler: TTC Rottweil I. Meister der Kreisklasse I: TTC Rottweil II, II: VfR Sulz 1, III: TV Epfendorf, IVa: Tschft. Sc~ramberg 1, IVb: TTC Tuttlingen, Jungen I: TV Aldingen, II: TV Bochingen I Bezirksmeisterschaften Herren A-Einzel: Werner TeufeL TV Aldingen A-Doppel: FriedrichjMüller, AldingenjRottweil Damen A -Einzel: Sieglinde Wössner, TG Schwenningen A- Doppel: Duffner jrösgen, TG Schwenningen Gemischtes Doppel: HegelerjPetruv, AistaigjBalingen Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften Herren insgesamt: Damen insgesamt: 154 Teilnehmer 16 Teilnehmerinnen HEINRICH EFFINGER

33 BE ZIRK OSTALB Die Punktspiele in den einzelnen Klassen wurden ordnungsgemäß abgewickelt. In einigen Klassen stehen noch Spiele aus. Der VfL Gerstetten konnte sich in der Landesliga behaupten; die TSG Giengen wurde überlegen Meister der Bezirksliga Ostalb/Ulm. Damit hat der Bezirk einen weiteren Vertreter in der Landesliga. Aus der Bezirks liga muß der TTC Herbrechtingen nach einjähriger Zugehörigkeit wieder absteigenj so daß der Bezirk nur noch vier Mannschaften in dieser Klasse hat. Endlich hat der Bezirk einen Sportwart gefundenj und so wurden regelmäßig Ranglistenspiele durchgeführt. Viel Erfreuliches ist von der Jugend zu berichtenj die von der J wartin Traute Rehak betreut wurde. Leider wird sie sich nicht zur Wiederwahl stellen. Bei den Jugend- und Schülermannschaften konnte gegenüber der Saison 75/76 eine Steigerung von 57% erreicht werden. Es spielen nun 8 Mannschaften. Nachdem mit dem TSV Dewangen eine weite Mädchenmannschaft in die Verbandsliga aufstiegj ist der Bezirk n durch drei Mannschaften vertreten. Auf Anhieb wurde Dewangen Erster der Verbandsliga Gruppe Süd. Ranglistendritte in Württe Hohenzollern wurde die Jugendspielerin Roswitha Beyrle (Heide mer SB). Zum erstenmal holte sich Manuela Schmid (TSV De den Titel einer Württembergischen Meisterin im Schülereinzel -doppel. Bei den Bezirksmeisterschaften der Aktiven gelang der e erst 14 Jahre alt gewordenen Manuela ein dreifacher Titelgewinn. Im Mädchendoppel wurden bei den Württembergischen Einzelm schaften Dritte: Sabine Diebold und Monika Ebert (TSV Dewangen). Eine große Anzahl von Lehrgängen für Jugendliche kamen im Bez zur Durchführung. Nach langjähriger Tätigkeit als Bezirksfachwart werde ich am B zirkstag nicht mehr kandidieren und möchte auf diesem Wege Mitarbeitern für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit herz lichen Dank sagen. Abschlußtabelle der Bezirksklasse - Herren Lag bei Redaktionsschluß nicht vorj da noch Entscheidungsspiele getragen werden müssen. Als Meister jedoch steht VfR Aalen I mit 39: 1 Punkten fest. Meister der Bezirksklasse Damen: TG HofenJ Jungen: DJK Wasseralfingen, Mädchen: Dewangen, Schüler: Heidenheimer SBJ Meister der Kreisliga: TSV Dewangen r der Kreisklasse I Heidenheim: I Aalen: I I Heidenheim: II AalenjWest: TSG Nattheim DJ K Was Se ralfingen II VfL Gerstetten III VfR Aalen IV zirksmeisterschaften rren -Einzel: WolfmüllerJ TSG Giengen A-Doppel: Laible jschielej VfL Gerstetten na-einzel: SchmidJ TSV Dewangen A Doppel: SchmidjDieboldJ TSV Dewangen chtes Doppel: SchmidjSchmidJ TSV Dewangen rzahl ar:. Bezirksmeisterschaften 245 Teilnehmer 25 Teilnehmerinnen KARL REHAK Jahr konnte seit langem wieder das Amt der Damenwartin werden, und damit für unsere DamenJ die in 25 verschiedechaften spielenj eine selbständige Betreuung im Lehrwes schaftsspielbetrieb kämpften über 400 Mannschafte en. rtitel ur: d Aufsti~.g. Nennenswert ist die Steigerung d:ru:ann_ zahl bel den Schulern um 55% gegenüber dem VorJ'ahr B. d d d K.. el en wur e le. reisliga mit 2 Staffeln gegründet; bei den Jungen ksklasse In 2 Staffeln aufgeteilt und bei den Damen die Be- St gt. j Re ms ge bildet. lbe.trieb gestalteten 45 Bezirksmitarbeiter reibungslos und bedm.gt durch erforderliche EntscheidungsspieleJdie Saison Mal abschließen. Die Verwaltungsarbeit wurde in den untelklassen in K~eise ~ufgeteilt und Kreisfachwarte gewählt. Dank an die BezIrksmitarbeiter für die geleistete Arbeit Vere.ine für die gute Zusammenarbeit. Den Einzel- und s~elsternj. vor allem für die oberhalb der Bezirksebene Slege J melden Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg. llen der Bezirksklasse - Herren Bezirksklasse - West 32: 4 1. TV Murrhardt 28: 8 2. SV Fellbach 26: TSG Backnang 36:0 31:5 22: 14

34 Tus Schorndorf 24: GTV Hohenacker II 16:20 5. TSG Schwäb. Gmünd 23: Spvgg Rommelshs. III 15: FC Norm.Schw.Gm. 20:16 6. VfL Grunbach II 14:22 7. TSV Leinzell 15:21 7. TSV Schmiden 14:22 8. TV Hebsack 6:30 8. SV Allmersbach III 13:23 9. TV Mögglingen 4:32 9. SC Korb 10: TSV Haubersbronn 2: TV Stetten 9:27 Meister der Bezirksklasse Damen: noch nicht ermittelt, Jungen: Gruppe Ost: Vf L Grunbach II, Gruppe West: TSG Backnang, Mädchen: TV Weiler, Schüler: VfL Grunbach, Schülerinnen: VfL Grunbach Meister der Kreisliga Ost: SV Plüderhausen II1, West: TV Öffingen II Meister der Kreisklasse I -Backnang: TV Murrhardt II, I-Gmünd: 1. FC Norm. Schwäbisch Gmünd IV, I-Schorndorf: TB Beinstein 1, 1-Waiblingen: SV Burgstall 1, II-Backnang: Spvgg. Großaspach L II-GmÜlld: TSF Gschwend I II-Schorndorf: TSV Schnait L II-Waiblingen: TB Beinstein, II-Weissacher Tal: TSV Lippoldsweiler II Bezirksmeisterschaften Herren A-Einzel: Dieter KrumtÜllger, Spvgg. Rommelshausen A-Doppel: Balluff/Müller, SV Allmersbach Damen A-Einzel: Klara Hudak, DJK Schwäb. Gmünd A-Doppel: Hudak/Baumgärtner, DJK Schwäb. Gmünd Gemischtes Doppel: Wiesner jboltersdorf, VfL GrunbachjSV Plüderhausen Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften Herren insgesamt: Damen insgesamt: 175 Teilnehmer 29 Teilnehmerinnen MICHAEL PEISCHL BE Z I R K SCHWARZWALD Der Tischtennissport im Bezirk kann auf ein gutes Berichtsjahr zurückblicken. Die Bundesligamannschaft des TTC Calw konnte sich gut in der Bundesliga einführen. Unvergesslich war das Sportereignis in Calw: Das T. T. -Länderspiel Deutschland gegen Japan. Die Jugendarbeit findet auf höherer Ebene anerkennende Beachtung; dies trifft besonders auf den Verein TTC Birkenfeld zu. Die Aktivität in den Vereinen sollte nicht nur erhalten, sondern wei - terhin gesteigert werden. Abschlußtabelle der Bezirksklasse - Herren 1. TV Neuenbürg 36:4 2. TSV Wildbad II 29: 3. SV Höfen 26:14 4. TTC Loßburg-Rodt 24:16 5. SV Mitteltal 19:21 6. ASV Horb II 18:22 7. TSV Hirsau 18:22 8. TSV Freudenstadt II 15:25 9. TV Ottenbronn 14: TV Althengstett 13:27. TV Gechingen 8:32 Meister der Bezirksklasse Damen: TTF Althengstett, Jungen: TTC Birkenfeld, Schüler: TTC Birkenfeld 1, Schülerinnen: TTC Birkenfeld I Meister der Kreisklasse: I: TTC Dennjächt oder TTC Birkenfeld, nach Entscheidungsspiel II: SF Gechingen, II: VfR Klosterreichenbach, III: SV Glatten, III: TV Calmbach, III: TV Neuenbürg II Be zirksmeiste rs chaften Herren S-Einzel: H. Hopmann, TTC Calw A-Einzel: Kloss, TV Calmbach A-Doppel: Vecko/R. Jäger, TTC Calw Damen A-Einzel: Inge Faas, TSV Wildbad A-Doppel: WengertjSchneider, TTC Birkenfeld Gemischtes Doppel: Vecko/Klumpp, CalwjMitteltal Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften Herren insgesamt: 125 Teilnehmer Damen insgesamt: 25 Teilnehmerinnen RUDI BROSE

35 BE ZIRK STAUFEN Der Trend im TT-Sport zeigt im Bezirk Staufen weiterhin nach ob W~.nn auch im abgelaufenen Spieljahr die Zahl der Vereine nicht ver g~oßert werden konntej so ist mit Beginn des neuen Spieljahres mit elllem größeren Zugang von Vereinen und Mannschaften zu rechnen. Di.e vergangene Spielrunde verlief, mit wenigen AusnahmenJ sehr f~ledenstellendj was mit auf die gute Zusamm~narbeit zwischen Ver elllen und Klassenleitern zurückzuführen ist. Hierfür möchte ich mich bei allen Vereinen und Mitarbeitern recht herzlich bedanken. Abschlußtabelle der Bezirksklasse -Herren 1. TSGV Albershausen 32:4 2. TV Altenstadt 27: 9 3. SV Ebersbach 22: TTG Süssen III 19: TTC Uhingen 18:18 6. TG Donzdorf II 16: TV Rechberghausen 15:21 8. TV Treffelhausen 12:24 9. FA Göppingen III : TTG Süssen IV 8:28 Meister der Bezirksklasse Damen: TG DonzdorL Jungen: TV RechberghausenJ Mädchen: TSGV AlbershausenJ Schüler: TSV WäschenbeurenJ Schülerinnen: TSGV Albershausen Meister der Kreisklassen SC WeilerJ FA Göppingen IVJ SSV Salach I, TV Rechberghausen, TV Rechberghausen III Bezirksmeisterschaften Herren A-Einzel: FeinJ TTG Süssen A-Doppel: Fein/OttJ TTG Süssen Damen A-Einzel: R. BöttleJ TTG Süssen A-Doppel: Böttle/BrodbeckJ TTG Süssen Gemischtes Doppel: Blessing/FeinJ TTG Süssen Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften Herren insgesamt: Damen insgesamt: 216 Teilnehmer 30 Teilnehmerinnen ERNST KELLER ZIRK STUTTGART genüber der vergangenen Saison konnte für die Spielrunde 76/77 die der Vereine mit TT-Abteilungen gehaltenj sowie die Anzahl lviannschaften und die der aktiven Spieler sowie Spielerinnen ieht ausgebaut werden. Dieses Ergebnis ist deshalb als erfreulich ehen J weil der Trend der Stuttgarter Bevölkerung zur "Land- noch immer nicht spürbar abgeflaut ist. Positiv zu bewerten auch der verstärkt zu beobachtende Wunsch von Jugendlichen und ehülern J sich in ihrer Freizeitgestaltung dem Tischtennissport zu widmen. Ablauf der jetzigen Saison wird die seitherige Bezirksleitung die nächste Wahlperiode nicht mehr kandidieren. Für die Nachwird es die wichtigste Aufgabe seinj den Tischtennissport im Stuttgart weiter zu etablieren und die notwendige Expansion ZU erreichen. Abschlußtabelle der Bezirksklasse -Herren 1. Schneeschuhverein Stuttgart 2. ASV Botnang 3. SKG Gablenberg II 4. SV Prag Stuttgart 5. TSV Steinhaldenfeld 6. SV Sillenbuch 7. VfB Stuttgart II 8. Spvgg. Feuerbach 9. MTV Stuttgart 10. SV Kickers Stuttgart III. SV Vaihingen II 35:5 32:8 29: 21:19 21: 19 21: 19 19:21 18:22 17:23 7:33 0:40 Meister der Bezirksklasse Damen: TSV BirkachJ Jungen: MTV StuttgartJ Mädchen: TSV BirkachJ Schüler: GV Sommerrain. Meister der Kreisklasse I Gruppe 1: GV Sommerrain IIL Gruppe 2: Eichenkreuz Stuttgart IJ II Gruppe 1: ASV Botnang, Gruppe 2: SB Stuttgart IIL III Gruppe 1: SKG Gablenberg IVJ Gruppe 2: BffL Stuttgart IJ Gruppe 3: SKV Freiberg/Mönchfeld I, Gruppe 4: MTV Stuttgart IV. Be zirks meiste rs chaften Herren A-Einzel: ThieleckeJ GV Sommerrain A-Doppel: Dochtermann/SauerJ Stgt. Kickers Damen A-Einzel: BihL Post SG Stuttgart A-Doppel: Ellwanger /MönchJ Allianz/MTV Stuttgart Gemischtes Doppel: Hirschmüller/JünglingJ SG Post/GY Sommerrain

36 Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften Herren insgesamt: Damen insgesamt: BE ZIRK ULM 135 Teilnehmer 25 Teilnehmerinnen HERMANN ZIPPERLE Der Tischtennissport im Bezirk Ulm weist eine steigende Tendenz auf. Was die Zahl der an den Spielrunden teilnehmenden Mannschaften anbetrifft, kann gegenüber der letzten Saison von einer leichten Steigerung gesprochen werden. Die Zahl der Vereine hat sich ebenfalls erhöht. Die Rundenspiele verliefen durchweg ordnungsgemäß und werden pünktlich abgeschlossen. Allerdings stehen noch Entscheidungsspiele aus und können hier, wegen der frühen Berichterstattung, nicht mehr erfaßt werden. Für die gute Zusammenarbeit möchte ich mich bei allen Bezirksmitarbeitern sowie den Vereinen, die immer bereit waren ein Ranglistenturnier durchzuführen, recht herzlich bedanken und hoffe weiterhin auf gute Mitarbeit. Bezirksmeisterschaften Herren A-Einzel: Gerhard Fuhrmann, SSV Ulm 46 A-Doppel: Roland RabeljGerhard Fuhrmann, SSV Ulm 46 Damen A-Einzel: Hannelore Jäckle, TSV Holzheim A-Doppel: SChillingjPicknik, SSV Ulm 46 Gemischtes Doppel: J äckiejwagner, TSV Holzheim Teilnehmerzahl an Bezirksmeisterschaften He rren ins ge samt: Damt;m insgesamt: 165 Teilnehmer 18 Teilnehmerinnen REINHOLD BE CK Abschlußtabelle der Be zirksklasse -Herren 1. TSV Laichingen I 34:2 2. TSF Ludwigsfeld I 25: 3. VfB Ulm I 25: 4. TSV Pfuhl II 24:12 5. TSV Illertissen III 22:14 6. TSV Neu-Ulm II 17: SSV Ulm 46 III 14:22 8. TV Herrlingen I 10:26 9. TSV Weißenhorn II 9: TSV Neu Ulm III 0:36 Meister der Bezirksklasse Damen: TTC Ehingen L Jungen: TV Senden, Mädchen: TSV Illertissen, Schüler: TSF Ludwigsfeld Meister der Kreisklasse I Gruppe 1: TC Straß L Gruppe 2: SG Öpfingen L II Gruppe 1: TSF Ludwigsfeld IL Gruppe 2: TSV Laichingen II, III Gruppe 1: SV Nersingen L Gruppe 2: SG Öpfingen IL Gruppe 3: SG Nellingen I, Gruppe 4: TTC Reutti III.

37 Vorsitzender Antrag an den Verbandstag auf Anderung der Satzung des Tischtennisverbands Württemberg Hohenzollern e. V. 3 Abs Auf Antrag des Verbandsvorstands kann das Verbandsgericht bei Verstößen gegen Abs. 3 statt des Ausschlusses von Vereinen oder einzelnen Mitgliedern der Vereine, diese mit Sperre oder Geldstrafe belegen. 4 Organe 1. Die Angelegenheiten des Verbands werden von folgenden Organen verwaltet: - Verbandstag Verbandsausschuß Verbandsvorstand stcndige Ausschüsse Bezirksverwaltung (Bezirkstag, Bezirksfachwart und Bezirksaus - schuß) Organe zur Ausübung der Sportgerichtsbarkeit sind: - Schiedsgericht - Verbandsgericht. 3. wie bisher 2. 5 Verbandstag 1. bis 3. wie bisher 4. Aufgaben des Verbandstags sind: a) bis d) wie bisher e) Wahl der stimmberechtigten Mitglieder des Verbandsvorstands, ausgenommen der Jugendwart und Wahl der Mitglieder des Verbandsausschusses, ausgenommen die Be zirksfachwarte, -jeweils auf:die Dauer von zwei Jahren-. f) bis k) und Nr. 5 bis 6 wie bisher. 6 Verbandsausschuss 1. Der Verbandsausschuss setzt sich zusammen aus den Mitgliedern des Verbandsvorstands, dem Juniorenwart, dem Fachwart für den Breitensport, dem Verbandsschiedsrichterobmann, der Mädelwartin, dem Schulsportbeauftragten, den Vorsitzenden des Verbandsgerichts und des Schiedsgerichts sowie den Bezirksfachwarten. Die beiden Kassenprüfer und der Verbandstrainer gehören dem Ausschuss mit beratender Stimme an. 2. bis 4. wie bisher 5. Für Anträge zur Tagesordnung gilt 5 Abs. 5 entsprechend. Verspätete Anträge können als Dringlichkeitsanträge eingebracht und beraten werden, wenn zwei Drittel der anwesenden Stimmen die Dringlichkeit bejahen. 7 Verbandsvorstand 1. Vorstand im Sinne des 26 BGB sind der 1. Vorsitzende und die beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Verbands. Sie bilden zusammen mit dem Geschäftsführer den geschäftsführenden Vorstand. 2. Dem Verbandsvorstand gehören an:. der geschäftsführende Vorstand, der Sportwart, der Damenwart, der Jugendwart, der Kassenwart, der Lehrwart und der Pressewart. 3. Der 1. Vorsitzende bestimmt die Richtlinien der Verbandsarbeit. Der geschäftsführende Vorstand koordiniert die Arbeit der Vorstandsmitglieder sowie der Ausschüsse und überwacht die Ausführung der Beschlüsse. Die Aufgabenbereiche der Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands ergeben sich aus der Zuständigkeits ordnung. 4. Der Verbandsvorstand ist für alle Entscheidungen zuständig, die nicht anderen Organen und Stellen vorbehalten sind. Dem Verbandsvorstand obliegt vor allem die Überwachung der Einhaltung der Satzung, Rechtsordnung und Wettspielordnung sowie der Ausführungsbestimmungen dazu.. Bisherige Nr. 4 wird gestrichen. Nr. 5 und 6 wie bisher. 8 Verbandsgeschäftsstelle 1. Der Verband unterhält eine Verbandsgeschäftsstelle. Sie wird von' einem hauptamtlichen Geschäftsführer geleitet. Der Geschäftsführer erledigt die laufenden Geschäfte. Das Nähere wird durch eine Geschäftsordnung geregelt, die der Verbandsvorstand beschließt. 2. Die Anstellung und die Festsetzung der Vergütung hauptamtlicher und nebenamtlicher Mitarbeiter sowie VOn Hilfskräften fällt in die Zuständigkeit des Verbandsvorstandes. 3. De r 1. Vorsitzende nimmt die Re chte und Pflichten de s Arbeitgebers wahr und entscheidet über die Aufgabenzuweisung. 9 bis wie bisher 12 Rechtsordnung 1. Die Vereine und ihre Mitglieder sowie alle Mitarbeiter des Verbands und der Bezirke unterstehen in allen Streitfällen den Rechtsorganen und den Rechtsinstanzen (siehe Rechtsordnung). Die Sportgerichtsbarkeit wird von den Rechtsinstanzen nach der Rechtsordnung ausgeübt. 2. wie bisher 3. Das Verbandsgericht und das Schiedsgericht bestehen jeweils aus einem Vorsitzenden, einem stellvertretenden Vorsitzenden und aus drei Beisitzern. Die Gerichte sind beschlußfähig, wenn der Vor-

38 sitzende oder sein Stellvertreter und zwei Beisitzer anwesend sind. 4. Das Schiedsgericht ist im wesentlichen zuständig in 2. Instanz. Das Verbandsgericht ist in letzter Instanz zuständig für die Überprüfung von Entscheidungen des Schiedsgerichts und in anderen Fällen, die ihm nach der Rechtsordnung zur Entscheidung zugewiesen werden. Das Verbandsgericht ist auch zuständig bei Verstößen nach 3 Abs. 4 und auf Antrag des Verbandsvorstands bei Zuwiderhandlungen von Organen gegen die Satzung und Ordnung des Verbands.. 5. Das Verbandsgericht nimmt gleichzeitig die Aufgaben des VerbandSehrenrates wahr. Es entscheidet in dieser Eigenschaft über die ihm vom Verbandsvorstand zur Erledigung zugewiesenen persönlichen Streitfälle, für welche nicht die anderen Rechtsinstanzen zuständig sind. 6. Der 1. Vorsitzende des Verbands übt das Gnadenrecht aus. 13 Ausschüsse und Arbeitskreise 1. Es bestehen folgende ständigen Ausschüsse: - Sportausschuß - Lehrausschuß - Jugendausschuß - Schiedsrichterausschuß. 2. Aufgaben und Zusammensetzung dieser ständigen Ausschüsse ergeben sich aus der Geschäftsordnung für die ständigen Ausschüsse bzw. aus der Schiedsrichterordnung. 3. wird der bisherige Abs. 6 des Die Jugendwartetagung, bestehend aus dem Jugendwart als Vorsitzendem, dem Jugendausschuß sowie den Bezirksjugendwarten und -Mädelwarten als Mitglieder, ber~t den Verbandsvorstand und den Jugendausschuß in Jugendfragen und nimmt die Jahresplanung der Jugend vor. Sie wählt den Jugendwart und die Mädelwartin. 14 Verwaltung der Bezirke 1. wie bishe r und zus ätzlich: Sie können in Kreise unterteilt werden. 2. wie bishe r 3. Der Bezirkstag wählt auf die Dauer von zwei Jahren einen Bezirksausschuß. Dieser setzt sich zusammen aus: a) wie bisher b) dem stellvertretenden Bezirksfachwart. Ist der Bezirk in Kreise unterteilt, so soll ein Kreisfachwart zum stellvertretenden Bezirksfachwart gewählt werden. c) bi s h) wie bisher. 4. bis 7. wie bisher. 15 Ersatzwahlen 1. Für vorzeitig ausscheidende Mitglieder des Verbandsvorstands und des Verbandsausschusses, ausgenommen die Bezirksfachwarte, wählt der Verba:pdsausschuß kommissarische Nachfolger, die bis zum nächsten Verbandstag im Amt sind. 2. Scheidet ein Bezirksfachwart vor Ablauf der Amtszeit aus, so führt der stellvertretende Bezirksfachwart bis zum nächsten Bezirkstag die Geschäfte weiter. Auf dem Bezirkstag wird dann ein Bezirksfachwart gewählt. 3. wie bisher. Antrag an den Verbandstag 1977 GERHARD MAIER Änderung der Rechtsordnung des Tischtennisverbandes Württemberg Hohenzollern. 1 Allgemeines 1. Der TTVWH erledigt gemäß 12 Verbandssatzung alle Rechtsstreitigkeiten tischtennissportlicher Art durch seine Rechtsinstanzen in eigener Zuständigkeit, sofern nicht die Rechtsinstanzen des DTTB angerufen werden können oder die Rechtsprechungsorgane des Südd. Tischtennisverbandes zuständig sind. 2. und 3. wie bisher. 2 Rechtsorgane 1. Folgende Rechtsorgane sprechen für ihren Bereich Recht: a) das Verbandsgericht, b) das Schiedsgericht, c) die Mitglieder des Verbandsvorstandes, d) die Klassenspielleiter des Verbandes, der Verbandsschiedsrichterobmann und der Geschäftsführer, e) die Bezirksfachwarte, deren Klassenspielleiter, die Bezirkskassiere und die Pressewarte der Bezirke. 2. bis 4. wie bisher. 3 Zulässige Rechtsmittel Die zulässigen Rechtsmittel sind: 1. Protest bei der zuständigen ersten Instanz gegen alle strafbaren yorkom,mnisse J 2. Einspruch beim Schiedsgericht gegen Entscheidungen 1. Instanz, 3. Berufung an das Verbandsgericht gegen Entscheidungen des Schiedsgerichts. 4 Rechtsinstanzen 1. Zuständig in 1. Instanz sind je für ihren Bereich:

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