Jahresberichte. Montreal TelAviv. IngN Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern im Württembergischen Landessportbund e.v.

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1 I I I I Jahresberichte IngN Montreal TelAviv.., o zur Sitzung des Verbandsausschusses am 19. Juni 1982 in Leonberg-Eltingen Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern im Württembergischen Landessportbund e.v.

2 VORSITZENDER In den vergangenen 2 Jahren mußten wir leider feststellen, daß das Wachstum des Verbandes sich erheblich verlangsamt hat, Die eingeleiteten Werbernaßnahmen zeigten nicht den erwünschten Erfolg. Wir haben sie deshalb im Berichtsjahr eingestellt. Die Zusammenarbeit der einzelnen Verbandsgremien verlief erfreulich reibungslos. Lediglich innerhalb des Verbandsvorstandes kam es gelegentlich zu größeren Auseinandersetzungen. Die Arbeit für den Verband dürfte dadurch aber nicht gelitten haben. Mit den sportlichen Erfolgen, die Mitglieder unseres Verbandes im abgelaufenen Jahr errungen haben, dürfen wir zufrieden sein. Besonders sei hier auf die Erfolge der Jugend verwiesen. Trotz unserer Bemühungen ist es uns leider noch nicht gelungen, die Stelle eines ganztägig beschäftigten Landestrainers zu besetzen. Wir versprechen uns von einem entsprechend qualifizierten Mitarbeiter eine erhebliche Verbesserung unserer Lehrarbeit. Unsere Bemühungen in dieser Richtung werden fortgesetzt. Die Bestrebungen, dem Damensport mehr Gewicht beizurnessan, s~h~inen nun bei den Vereinen ein Echo gefunden zu haben. Die vermehrte Anzahl von Damenmannschaften läßt darauf schließen.. Mit unseren neu eingeleiteten Maßnahmen zur Belebung des Seniorensportes sind wir auf dem richtigen Weg. Die erste Beteiligung an den neuen Wettbewerben war erfreulich hoch. Im Berichtsj ahr ist es gelungen, zus:ammen mit den beiden badischen Verbänden, eine Broschüre für den Freizeitsport zu erstellen. Wir hoffen, daß die dort gegebenen Anregungen zu einem weiteren Aufschwung der Freizeitsportaktivitäten der Vereine beitragen. Die Entwicklung unserer finanziellen Verhältnisse bereitet uns für die Zukunft Sorgen. Die Ausgaben auf der Verwaltungsseite wachsen unabweisbar wesentlich schneller, als wir ein Wachsen unserer Einnahmen erzielen können. Unsere Möglichkeiten, die sportlichen Vorhaben finanzieren zu können, geraten dadurch mittelfristig in Gefahr. Entsprechende drastische Reduzierungen waren bereits im Haushalt 1982 erforderlich. Zum Schluß darf ich noch allen Mitarbeitern in den Vereinen und in den verschiedenen Verbands gremien recht herzlich für die geleistete Arbeit danken. Ohne Ihren Einsatz wären die Erfolge des Verbandes nicht möglich. WERNER NAUMBURGER

3 STELLVERTRETENDER VORSITZENDER Der sportliche Höhepunkt des Berichtsjahres war ohne Zweifel der Gewinn des Europa-Pokals durch den SSV Heinzelmann, Reutlingen. Vor ausverkaufter Halle lief ein Spiel ab, das auch in den Medien des Landes große Beachtung fand. Die zweite Bundesliga Süd der Damen und Herren sah auf Platz 1 den und die Stuttgarter Kickers. Der TTC Esslingen konnte den Erhalt der Bundesliga sichern. Mehr war auf dem Gebiet des Mannschaftssports kaum zu erreichen. Im Einzel~port konnten leider die überregionalen Erfolge der letzten Salson nicht wiederholt werden. Mit der Deutschen Vizemeisterschaft'im Herrendoppel durch Krumtünger Sefried haben wir jedoch einen nicht erwarteten Erfolg verzeichnen können. Auffallend war in diesem Jahre bei den Süddeutschen Meisterschaften die ungewohnt große Zahl jüngerer Spieler, die Leistungen zeigten, welche zu Hoffnungen berechtigen. So wurde der Junior Klaus Werz in einem Endspiel mit Frank Heggenberger (ebenfalls Juniorenspieler) Süddeutscher Meister im Herreneinzel. Hoffentlich war dies kein Zufallsereignis, warten doch die Verbände mit Ungeduld darauf, daß sich der Aufwand an Trainern und Ausbildung sichtbar zeigt. In der abgelaufenen Spielzeit war unser Verband von Bundesveranstaltungen weitgehend entlastet. So wurde nur das Bundesranglisten-Qualifikationsturnier in unserem Verbandsgebiet durchgeführt und vom SV Neckarsulm hervorragend organisiert. Erfreulicherweise können wir uns auch bei unseren verbands internen Veranstaltungen für eine gute Organisation bei den Ausrichtern bedanken. Die vielen personellen Veränderungen im DTTB haben vorübergehend die erwarteten Aktivitäten -besonders auch hinsichtlich der Neugestaltung des DTS- im Vorstand des DTTB behindert. Seit der Beiratssitzung im Januar ist aber gewährleistet, daß zur.beiratssitzung im Sommer zum DTS konkrete Vorschläge vorliegen. MANFRED BRAUN STELLVERTRETENDER VORSITZENDER Wenn auch unser viertes Führungs-Seminar vom August 1981 im Haus Waltersbühl, Wangen/Allgäu, zahlenmäßig nicht sehr gut besucht war, so ist es doch vom Inhalt der Referate und von der Qualifikation der Teilnehmer her gesehen, in der Reihe der bisherigen Seminare ganz vorne einzustufen. Trotzdem soll beim nächsten Seminar, das vom August 1982 wieder im Haus Waltersbühl stattfinden soll, von der bisherigen Form abgegangen werden. Von einem ausgesuchten Teilnehmerkreis soll in fünf Arbeitskreisen die Zielprojektion für unsere Verbandsarbeit bis in die neunziger Jahre hinein erarbeitet und festgelegt werden. Eine zum Jahresende von der Geschäftsstelle unter Mitarbeit der Bezirksfachwarte unternommene Aktion, die Bestandsmeldung der Vereine und Abteilungen an den Landessportbund positiv zu beeinflussen, hatte leider nicht den gewünschten Erfolg. Offensichtlich sind sich nicht alle Vereine über die Bedeutung dieser Bestandserhebung im klaren. Die Folge wird sein, daß die Zuschüsse des WLSB an unseren Verband erneut gekürzt werden. Abhilfe muß durch weitere Aufklärungsarbeit der Vereine geschaffen werden. In Zusammenarbeit mit den beiden badischen Verbänden wurde unsere zweite Freizeitsport-Broschüre unter dem Titel "Freizeitsport Tischtennis" herausgebracht. Das bisherige Echo auf Inhalt und Aufmachung war positiv. Die Broschüre wird den Vereinen mit dem Jahresbericht zugeschickt. Das Lehrgangsprogramm wurde in der abgelaufenen Spielzeit durch konzentrierten Einsatz von Landestrainer, Honorartrainern und sonstigen übungsleitern reibungslos durchgeführt. Schwieriger könnte die Situation werden, wenn bis zum 1. September kein Nachfolger für den ausscheidenden Verbandstrainer, Eduard Vecko, gefunden wird. Erstmals wurde für die Bewerber zur übungsleiterausbildung 1982 im Dezember 1981 ein Sichtungslehrgang durchgeführt. GERHARD SPENGLER

4 SPORTWART Ein erfolgreiches Sport jahr liegt hinter uns Diesen Bericht über das sportliche Geschehen im TTVWH runden Berichte der Damenwartin~ des Juniorenwartes und Seniorenwartes über Pokal und Meisterschaften ab. Einzelmeisterschaften: Die 48. Landesmeisterschaften wurden am 16./17. Januar 1982 vom TTC Rottweil mustergültig "durchgeführt. Während bei den Damen der erhof~te Durchbruch der jungen Garde stattfand~ beherrschte bel den Herren nach wie vor Peter Stellwag das Geschehen. Erfreulich ist der,anschluß von Klaus Werz an die Spitzenklasse. ' Herren-Einzel Herren-Doppel 1. Peter Stellwag 2. Klaus Werz 3. Frank Heggenberger Edvard Vecko 1. Krumtünger/Jäger 2. Sefried/Vuong Chinh-Hok SSV Heinzelm. Reutl. SV Neckarsulm SSV Heinzelm. Reutl. SSV Heinzelm. Reutl. Kickers Stuttgart TTC Esslingen 3. Stellwag/Soos SSV Heinzelm. Reutl. Brenner/werz SV Neckarsulm Gemischtes Doppe11. Baltzer/Heggenberg./ 2. Winter/Brenner 3. Notz/Krumtünger Sökler/Böttinger Süddeutsche Meisterschaften: SSV Heinzelm. Reutl. TTC Gochsen/SV NSU MTV Stgt./Kickers stgt. PSG Ludwbg. /Kickers 11 Auch in diesem Jahr mußte der TTVWH auf die Teilnahme von Peter Stellwag verzichten. KLaus Werz bestätigte seine gute Form von den "Württembergischen" und siegte unangefochten vor dem jungen Frank Heggenberger vom SSV Heinzelmann ReutIg. Herren-Einzel Herren-Doppel Gemischt. Doppel 1. Klaus Werz SV Neckarsulm 2. Frank Heggenberger SSV Heinzelm. Reutl. 3. Richard Fritz SSV Heinzelm. Reutl. Peter Betsch Bayern 1. Kinner/Betsch Bayern 2. Voigt/Koppold Bayern 3. Krumtünge~/Jäger Kickers Stuttgart Brenner/Werz SV Neckarsulm 1. Sedlmair/K,inner Bayern 2. Winter/Brenner TTC Gochs./SV NSU 3. Baltzer/Heggenberg.MTV Stgt./SSV Heinzelm. Reutlingen Haag/Homm Südbaden Deutsche Meisterschaften: Peter Stellwag konnte seine Titel im Einzel und Doppel nicht verteidigen. Er verlor in der 3. Runde gegen Plum (WTTV) mit 3:2. Im Herren-Doppel belegte er mit Lammers den 3. Platz. Sensationell wurden Michael Krumtünger und Reinhard Sefried Vizemeister durch Siege über Wosik/Engel (3:0), Deutz/Nolten (3:0), Böhm/Rebel (3:2) und Patzke/v.Dollen (3:0). Von den übrigen Teilnehmern des TTVWH muß das gute Spiel von Richard Fritz erwähnt werden, der erst im Achtelfinale mit 3:2 gegen Hüging verlor. Herren-Einzel 1. Georg Böhm 2. Heiner Lammers 3. Ralf Wosik Engelbert Hüging Hessen Rheinland WTTV WTTV Herren-Doppel 1. Lieck/Nieswand WTTV 2. Krumtünger/Sefried TTVWH 3. Stellwag/Lammers TTVWH/Rheinland Wosik/Engel WTTV/Saarland Einzelsport : Verbands qualifikations turnier Gruppe Nord in Niedernhall Gruppe 1: Gruppe 2: 1. Seil 8:1 Bez.Ste;t. 1. Wolfmüller 9:0 Bez.Ostalb 2. Samuelsson 7:2 11 H'lohe 2. Bauer 8:1 11 Staufen 3. Kieser 6:3 SP. N'ulm 3. Sturm 7:2 11 Staufen 4. Stürmer 5:4 Bez.Ostalb 4. Klenk 5:4 11 H'bronn 5. Hermann 5:4 11 L'burg 5. Metzger 5:4 11 N'ulm 6. Bahle 4:5 SP. Schw.H. 6. Berger 4:5 11 Stgt. 7. Walter 3:6 Bez.H' bronn 7. Hebler 3:6 11 H'lohe 8. Gruber 3:6 11 Staufen 8. Reu 2:7 11 H'lohe 9. Ebinger 2:7 11 Stgt. 9. Ulmer, P. 1:8 SP. Schw.H. 10. Stegmaier 2:7 11 Ost alb 10. Essig 1:8 Bez.L'burg Gruppe 3: 1. Ulmer, G. 8:0 SP. Schw.H. 2. Schäfer 7:1 Bez.H'bronn 3. Goll 6:2 Bez.L'burg 4. Schittenh. 4:4 11 L'burg 5. Erhardt 3:5 11 Rems 6. Neumann 3:5 SP. N'ulm 7. Siebert 2:6 11 H 'bronn 8. Bereska 1:7 Bez.Ostalb Verbandsqualifikationsturnier Gruppe Süd in Schwendi Gruppe 1 : Gruppe 2 : 1. Stumper 9:0 Bez.Ulm 1. Merkle 6:1 Bez.All.Bod. 2. Baur 8:1 11 All. Bod. 2. Schölkopf 6:1 11 Esslingen 3. Haar 5:4 11 Essl. 3. Stein 5:2 11 Esslingen 4. Veith 5:4 11 Alb 4. Rabel 5:2 11 Alb 5. Putra 4:5 11 Schwarzw. 5. Näter 3:4 11 Ulm 6. Jagst 4:5 11 Donau 6. Haaser 2:5 11 Schwarzw. 7. Doleski 3:6 11 Essl. 7. Böbel 1:6 8. Schwarz 3:6 11 Alb 8. Hörmann 0:7 11 Donau 9. Epp 3:6 11 Ob.Neck. 10. Hauser 1:8 11 Ob.Neck.

5 - 6 - Gruppe 3 : 1. Wacker 7 2 Bez. Alb 2. Schaaf 7 2 Bez.Esslingen 3. Beck 7 2 " Ulm 4. Ogger 6 3 " Ob.Neckar 5. Föhr 4 5 " Donau 6. Lörcher 4 5 " Esslingen 7. Görig 4 5 " Böblingen 8. Zajonc 3 6 " Donau 9. Burgardt 2 7 " Allg.Bod.10. Müller 1 8 " Ob. Neckar Leistungsklassenturnier in Spaichingen Gruppe 1 : Gruppe 2 : 1. Thieleke 8:1 1. Stumper 8:1 2. Küst 8:1 2. Votteler 7:2 3. Grumbach 7:2 3. Loss 7:2 4. \vacker 5:4 I 4. Duelli 6:3 5. Ramm, Klo 5:4 5. Trick 5:4 6. Baur, U. 5:4 6. Schöllkopf 4:5 7.' Ulmer, G. 3:6 7. Jüngling 3:6 8. Rarrer 3:6 8. Thiele, G. 3:6 9. Bauer, A. 1:8 9. Wolfmüller 2:7 10. Klingler 0:9 10. Kieser 0:9 Gruppe 3 : 1. Bartelt 7:2 2. Beck 7:2 3. stein 7:2 4. Merkle 6:3 5. Sefried, T. 5:4 6. Seil 4:5 7. Veith, J. 4:5 8. Schaaf 3:6 9. Ramm, U. 1:8 10. Schäfer 1:8 B-Ranglistenturnier in Erbach b. Ulm Gruppe 1 : Platz 1 bis 9 Gruppe 2 : Platz 10 bis Stumper Rudolf 7:1 10. Stein 2. Wörner Jürgen 7:1 11. Küst 3. Turzo Laszlo 6:2 12. Sefried 4. Votteler Manfred 5:3 13. Wacker 5. Ramm Klaus 4:4 14. Merkle 6. Bartelt Uwe 3:5 15. Loss 7. Grumbach Manfred 2:6 16. Beck 8. Jäger Wolfgang 1:7 17. Thieleke 9. Duelli Michael 1:7 18. entfällt A-Ranglistenturnier in Schorndorf Böttinger Krumtünger Werz Brenner Sefried Heggenberger Schlüter Jäger Turzo Wörner Rudolf Michael Klaus, Reiner Reinhard Frank Heinz Wolfgang Laszlo Jürgen Gerd f1ichael Thomas Roland Kurt Hans-D. Peter Gerd 8:1 7:2 6:3 6:3 5:4 4:5 3:6 3:6 3:6 0:9 6:1 5:2 4:3 4:3 3:4 3:4 2:5 1:6-7 - Baden-Württemberg Ranglistenturnier in Ellwangen 1, , 12. Sefried Brenner Heggenberger Werz Heim Decker Saif Hamm Müller Loss Theiß Knobloch TTVWH TTVWH TTVWH TTVWH BTTV STTV BTTV STTV STTV BTTV STTV BTTV Süddeutsches Ranglistenturnier in Schwarzach Fritz Sefried Brenner Werz Krumtünger Heggenberger Mathias Böttinger Schneider Stadtmüller Voigt Kinner Betsch TTVWH TTVWH TTVWH TTVWH TTVWR TTVWH Bayern TTVWH Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern 11:0 7:4 7:4 7:4 6:5 6:5 6:5 6:5 5:6 4:7 1:10 0:11 10:1 9:2 7:4 7:4 6:5 6:5 5:6 5:6 4:7 3:8 2:9 2 :-9 aufgegeben DTTB-Ranglistenqualifikations-Turnier in Neckarsulm Gruppe 1 : Platz 1 bis 9 Gruppe 2 : Platz 10 bis 1. Hüging West 7:0 10. Beck Nord 2. Nolten West 5:2 11. Heckwolf Südwest 3. Plum West 4:3 12. Horsch Südwest 4. Lammers Südwest 3:4 13. Borsos Südwest 5. Erdmann West 3:4 14. Smyrek Nord 6. Becker West 3:4 15. Werz Süd 7. Sefried Süd 2:5 16. Holm Nord 8. Brenner Süd 1:6 17. Fritz Süd 9. Deutz l.vest aufgegeben 18. Ramm Süd 18 6:2 6:2 6:2 5:3 5:3 4:4 3:5 1:7 0:8

6 - 8 - DTTB-Ranglistenturnier in Kleve Kirsten Krüger und Georg Böhm setzen sich Damen Herren 1. Krüger 10:1 1. Böhm 2. 1venzel 9:2 2. Stellwag 3. Olschewski 7:4 3. Hüging 4. Kneip-Stumpe 7:4 4. Engel 5. Stork 6:5 5. Wosik 6. Beyerinck 5:6 6. Rebel 7. Sedlmair 5:6 7. Nolten 8. Aichele 5:6 8. Lieck 9. Ullmann 5:6 9. Lammers 10. Simon 3:8 10. Erdmann 11. Solja-Andruszko 3:8 11. Becker 12. Freiberg 1: Plum durch! 9:2 9:2 7:4 7:4 7:4 7:4 6:5 5:6 4:7 2:9 2:9 1:10 Peter Stellwag, der einzige Teilnehmer aus unserem Verbandsgebiet, unterlag dem Sieger Böhm mit 0:3, verlor außerdem gegen Ralf Wosik mit 2:3 und mußte sich mit dem 2. Platz zufrieden geben, da Böhm das bessere Satzverhältnis aufzuweisen hatte. Engelbert Hüging erreichte nach seiner Pause gleich wieder einen hervorragenden 3. Platz und auch Peter Engel, der frühere Reutlinger, wurde punktgleich Vierter und kann damit ebenfalls recht zufrieden sein. Mannschaftsmeisterschaften Die Ergebnisse der Mannschaftsmeisterschaften können den Abschlußtabellen entnommen werden. Die Aufstiegsspiele zur Verbands liga in Kisslegg ergaben folgenden Endstand: 1. TSG Llndau Zech 2. TSV Betzingen 3. SKG Gablenberg 4. TSG Steinheim RICHARD PEYCKE JUNIORENWART Im Berichtsjahr fanden drei Junioren-Leistungslehrgänge statt. Beim Lehrgang vom April 1982 in Tailfingen nahmen erstmals auch drei Junioren des Mittelländischen Tischtennisverbandes (Schweiz) teil. Zur Qualifikation für den Länderpokal der Junioren wurde Anfang April in Oberstenfeld eine Junioren-Rangliste ausgespielt. Schließlich qualifizierten sich -neben Frank Heggenberger, der von der Ausspielung freigestellt war- Peter Beck (SSV Ulm), Thomas Sefried (TTC Birkenfeld) und 'Roland Wacker (FC Mittelstadt). Beim Länderpokal erreichte die Mannschaft leider nur einen 10. Platz. Beim Südd. Ranglistenturnier der Junioren in Waldkirch schnitten unsere Tellnehmer wie folgt ab: Heggenberger 2. Platz, punktgleich mit dem Sieger Matthias. Beck belegte den 5., Sefried den 11. und Küst den 13. Platz. Bei den Dame.n gewann Elke Lui thardt das Ranglistenturnier. Ira Scheufler wurde 8., Werz und Ostojic belegten den 10. und 12. Platz Beim Bundesranglistenturnier der Junioren in Hessen hatten sich mlt lhrem Abschnelden in Waldkirch Elke Luithardt () und Frank Heggenberger (SSV Heinzelmann Reutlingen) die Startberechtigung erworben. Beide haben sich dort gut geschlagen, Elke Luithardt wurde Fünfte und Frank Heggenberger belegte den 4. Platz. über das hervorragende Abschneiden von Juniorenspielern und -spielerinnen bei Meisterschaften wird an anderer Stelle des Jahresberichtsheftes berichtet. 1. Peter Stellwag 2. Klaus Herz 3. Reinhard Sefried 4. Richard Fritz 5. Rainer Brenner 6. Michael Krumtünger 7. Frank Heggenberger 8. Rudi Böttinger 9. Rudolf Stumper 10. Klaus Hamm 11. Jürgen Wörner 12. Rolf Jäger Ranglistenstärke: 1. Wolfgang Jäger 2. Laszlo Turzo 3. Manfred Votteler 4. Uwe Bartelt 5. Gerhard Fuhrmann 6. Heinz Schlüter 7. Michael Duelli 8. Manfred Grumbach 9. Gerd Stein 10. Michael Küst 11. Thomas Sefried 12. Roland Wacker Kurt Merkle jun. Wolfgang Loss Peter Beck Gert Thielecke Tim Scheufler Michael Schenk Hartmut Knabben Martin Werner HERREN Rangliste Leistungsklasse WALTER TRÄNKLE SV Neckarsulm TTC Esslingen SV Neckarsulm SV Stuttgarter Kickers SV Stuttgarter Kickers Spvgg 07 Ludwigsburg TTC Esslingen SV Stuttgarter Kickers Edvard Vecko SV Stuttgarter Kickers VfL Sindelfingen TTC Frickenhausen TTC Esslingen TTC Esslingen TTC Birkenfeld TTC Birkenfeld FC Mittelstadt TV Isny SV Stuttgarter Kickers SSV Ulm TTC Esslingen SV Neckarsulm TTC Reutlingen GTV Hohenacker SV Neckarsulm

7 Bundesliga: 1. PSV Bor. Düsseldorf 2. SSV Heinz.Reutling. 3. TTC Simex Jülich 4. TTC Pepsi Heusenst. 5. ATSV Saarbrücken 6. TTC Plaza Altena 7. TTC GW Bad Hamm 8. TTC Esslingen 9. TTC Wibau Herborns. 10. Eintracht Frankfurt Baden-Württemberg Liga: 1. DJK Käfertal 2. SV Neckarsulm 3. SV Kirchzarten 4. TTC Frickenhausen 5. SSV Ulm SV Stutt.Kickers VfB Bruchsal 8. TTC Dietlingen 9. TSV Gaildorf 10. TTC Wiesloch Landesliga Gruppe 1: 1. TSG Steinheim 2. Spvgg. Besigheim 3. sv Neckarsulm TSV Sontheim SGV Murr 6. TSV Niedernhall 7. TSG öhringen 8. TTC Gochsen 9. TSG Kirchberg 10. SV Onolzheim Landesliga Gruppe 3: 1. TSV Betzingen 2. SV Böblingen 3. TTC Reutlingen 4. FC Mittelstadt 5. VfL Herrenberg 6. ASV Horb 7. TV Aldingen 8. TSV Eltingen 9. TSV Wildbad 10. VfL Sindelfingen Abschlußtabellen 1981/82 34:2 30:6 24:12 23:13 20:16 19:17 13:23 10:26 7:29 0:36, 34:2 28:8 27:9 27:9 16:20 16:20 15:21 12:24 5:31 0:36 31:5 29:7 21:15 21:15 19:17 18:18 16:20 12:24 11:25 2: , Bundesliga Süd: 1. SV Kickers stuttg. 2. SC Fürstenfeldbr. 3. Post SV Augsburg 4. DJK Erlenbach 5. SSV Heinz.Reutl.II 6. DJK Offenburg 7. TSV Heilbr.Sonth. 8. TV Jahn 63 Nürnb. 9. TSV Milbertshofen 10. DJK Altdorf Verbands liga : 34:2 33:3 24:12 20:16 19:17 16:20 14:22 10:26 10:26 0:36 1. TTC Esslingen 11 38:2 2. TTF Neuhausen 36:4 3. KSG Gerlingen 30:10 4. TTC Birkenfeld 24:16 5. TSV Illertissen 20:20 6. TV Derendingen 20:20 7. SV Plüderhausen 16:24 8. Spvgg.Rommelshaus. 13:27 9. Spvgg.Ludwigsb.07 11: TSV Schwieberding. 10: GV Sommerrain Stutt. 2:38 Landesliga Gruppe 2: 1. SKG Gablenberg 2. GTV Hohenacker 3. FC Normannia Gmünd 4. TTF Neuhausen TV Öffingen 6. SV Plüderhausen SV Allmersbach 8. TTG Süssen 9. VfL Grunb ach 10. Spbd. Stuttgart 11. VfB Stuttgart Landesliga Gruppe 4: 1. TSG Lindau-Zech 2. TV Isny 3. TSV Holzheim 4. TSV Weissenhorn 5. FA Göppingen 6. TSV Saulgau 7. TG Donzdorf 8. TTC Winterlingen 9. TSV Pfuhl 10. DJK WasseraIfingen 35:5 35:5 28:12 22:18 17:23 17:23 16:24 15:25 13 :'27 12:28 10:30 33:3 31:5 25:11 23:13 21:15 16:20 14:22 8:28 7:29 2: 3'4 Alb-Oberer Neckar: SSV Heinz.Reutl.III TTC Ergenzingen TuS Metzingen SV Pfrondorf TTC Tuttlingen TSV Gomaringen TG Schwenningen TV Rottenburg TV Derendingen 11 TTC Rottweil Bezirksligen Allgäu/Bodensee-Donau: 30: : : : : : : :26" 8. 6: : TTF Ochsenhausen SV Eriskirch TTC Ebingen TSV Riedlingen TSG Leutkirch TTV Sigmaringen TSV Warthausen TSV Meckenbeuren TSG Ailingen VfB Friedrichshafen Böblingen-Schwarzwald: 'Esslingen-Staufen: 1. TV Calmbach 30:6 1. SV Bonlanden 2. TSV Döffingen 24:12 2. TTC Altbach 3. TSG Leonberg 23:13 3. TG Nürtingen 4. VfL Sindelfingen 11 23:13 4. TV Reichenbach 5. SV Böblingen 11 19:17 5. SV Ebersbach 6. TTC Lossburg 19:17 6. FA Göppingen TTC Birkenfeld 11 14:22 7. VfL Kirchheim 8. Spvgg. Weil d.stadt 13:23 8. TTC Uhingen 9. GSV Maiehingen 10:26 9. FTSV Kuchen 10. VfR Klosterreichenb. 5: TV Unterboihingen Heilbronn-Hohenlohe: 1. VfB Bad Mergentheim 2. TSV Sontheim TSV Bad Friedr.Hall 4. VfL Neckargartach 5. SV Neckarsulm TSV Gaildorf TG Böckingen 8. TSV Jagstfeld 9. SG GundeIsheim 10~ TTC Gnadental 11. TSV Hessental Ostalb-Ulm: 1. TSV Untergröningen 2. TSV Laiehingen 3. TV Unterkochen 4. DJK Ellwangen 5. FVV WasseraIfingen 6. TTC Ehingen 7. TSG Giengen 8. TSV Weissenhorn 11 9,. SB Heidenheim 10. VfL Gerstetten 32:8 28:12 27:13 26:14 23:17 21:19 18:22 16:24 12:28 10:30 7 :,33 32:4 29:7 26:10 23:13 21:15 13:23 11:25' 10:26 8:28 7:29 Ludwigsburg: 1. TV Kornwestheim 2. TSF Ditzingen 3. TSV Schwieberd TSV Kleinsachsenh. 5. TSG Bietigheim 6. ESG Kornwestheim 7. Spvgg.07 Llburg TTV Rielingshausen 9. KSV Kirchheim 10. Spvgg.Hirschl.Schö. Rems-Stuttgart: 1. TV Murrhardt 2. TuS Schorndorf 3. SV Fellbach 4. TSV Lippoldsweiler 5. ASV Botnang 6. TSV Steinhaldenfeld 7. SVS Stuttgart 8. PSV Stuttgart 9. TSV Mühlhausen 10. TSV Leinzell 35:1 30:6 26:10 20:16 19:17 13:23 13:23 12:24 10:26 2:34 32:4 31:5 30:6 18:18 15:21 15:21 13:23 11:25 10:26 5:31 32:4 27:9 23:13 21:15 20:16 18:18 14:22 11:25 10:26 4:32 31:5 27:9 25:11 24:12 18:18 17:19 14:22 12:24 12:24 0:36

8 DAMENWART ALLGEMEINES Im Vergleich zu den Vorjahren sind bei den Damen gute Erfolge sowohl im Einzelsport als auch im Mannschaftssport zu verzeichnen. In der Leistungsspitze ist der Generationswechsel allmählich abgeschlossen. Die Zukunft verspricht noch bessere Erfolge, als dies heute schon der Fall ist. Eine beträchtliche Leistungssteigerung ist nicht nur im Mannschaftssport, sondern auch im Einzelsport zu verzeichnen. Alle Teilnehmerinnen an den Ranglistenturnieren über der Verbandsebene haben sich erheblich verbessert. 2 EINZELMEISTERSCHAFTEN 2,1 WÜRTTEMBERGISCHE MEISTERSCHAFTEN In den Einzelwettbewerben dominierten eindeutig die Spielerinnen des, die sich in den Doppelwettbewerben allerdings nicht auf das oberste Treppchen stellen konnten. Einzel: Doppel: 1. Heike Baltzer 2. Elke Luithardt 3. Hannelore Stowasser Petra Huber 1. Scheufler/Sökler 2. Werz,S./Ostojic 3. Baltzer/Luithardt Hoffmann/Stowasser 2,2 SÜDDEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN Spfr. Friedrichshafen flltv Stuttgart Spvgg 07/PSG Ludwigsbg. SV Neck.Ulm/TTC Birkenf. Spfr. Friedrichshafen Das Abschneiden bei den Süddeutschen Meisterschaften war zwar besser als im Vorjahr, trotzdem hatte man sich doch etwas mehr versprochen. Dies trifft vor allem in den Einzelwettbewerben zu. Einzel: Doppel: 1. Monika Sedlmaier 2. Ulrike Aichele 3. Elke Luithardt Gaby Kirs chner 1. Baltzer/Luithardt 2. Sökler/Diebold Bayern Bayern Bayern PSG Ludwigsb. /Baden Gern. Doppel: 1. Sedlmaier/Kirner Bayern 2. I.Winter/Brenner TTC Gochsen/SV Neckarsu. 3. Baltzer/Heggenberg. MTV Stgt./SSV Reutlingen 2,3 DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN In den Einzelwettbewerben sind alle Spielerinnen des TTVWH in der ersten Runde ausgeschieden. Im Doppelwettbewerb konnte die Paarung Hoffmann/Stowasser das gesetzte Doppel Beyerinck/Trapp mit 3:2 bezwingen, scheiterten dann jedoch in der 2. Runde gegen Deppner/ Solja-Andruszko mit 0:3. Die Doppelpaarung Baltzer/Luithardt bezwang in den ersten beiden Runden die Paarungen Gutknecht/Seidler und Dillenberger/Kiefaber jeweils mit 3:0. Im Viertelfinale mußten sie sich jedoch gegen die späte~en Deutschen Meister Kamizuru/ Krüger erwartungsgemäß mit dem gleichen Ergebnis geschlagen geben. In diesem Spiel waren die einzelnen Satzergebnisse ganz hervorragend, nämlich 21:16, 21:15 und 21:19. Zu diesem Abschneiden von hier aus nochmals die herzlichsten Glückwünsche. 3 EINZELSPORT 3,1 ERGEBNISSE DER VERBANDSQUALIFIKATIONS-TURNIERE AM 13. SEPTEMBER 1981 Gruppe Nord in Niedernhall: I Gruppe 11 1.Schorradt TTC Altbach 7:0 1.Baier PSG Ludwigsbg. 7:0 2.Kniss GTV Hohenacker 5:2 2.Erbert TSV Dewangen 6:1 3.Stibi SV ~eckarsulm 5:2 3.Ammerinr, TSV Asperf, 4:3 4.Werner TSV Gerabronn 4:3 4.Schwarz SV Allmersbach 4:3 5.Lind KSG Gerlingen 2:5 5.Grund TSV Gerabronn 3:4 6.Blankenhorn TSF Ditzing 2:5 6.Wagner SV Neckarsulm 3:4 7.Schmidt TSV Untergrön. 2:5 7.Bürzele SB Heidenheim 1:6 8.Reinle GSV Untergrön. 1:6 8.Fromm TSV Bergheim 0:7 Gruppe Schöneck SV Allmersb. 3.Auchter TSV Hohenstein 5.Knotz TSV Gerabronn 7.Lutz TTC Neunstadt Gruppe Süd in Schwendi: 1.Weindorf TTC Wangen 2.Bihl Post SG Stuttgart 3.Hanel TSV Laupheim 4.Goihl VfL Sindelfingen 5.Schweinberger TTC Witz. 6.Holch TSV Betzingen 7;Müller TSV Birkach 8.Weinmann TG Schömberg Gruppe Alisch Spfr.Friedrichsh 3.Hegeler TTSC Aistaig 5.Dittberner VfB Friedr. 7.Maier TSV Birkach 9.Schwarz TTC Reutlingen 6:1 2.Kosch PSG Ludwigsburg 5:2 5:2 4.Letzguss TSV Lippoldsw. 4:3 4:3 6. ESV Crailsheim 3:4 1:6 8.Krämer SV Neckarsulm 0:7 I Gruppe 11 6:1 1.Zendler TTC Wangen 6:1 2.Knoblich SV Böblingen 4:3 3.Feist TSV Holzheim 4:3 4.Schürle 4:3 5.Fischer ASV Botnang 3: 4 6. Flaig TTC v.ji tzighausen 1:6 7.Sauter TG Schömberg 0:7 8.Bäuerle TuS Metzingen 9:0 2.Beck TTC Ehingen 7:2 4.Simon ASV Botnang 5:4 6.Gerdtz VfL Sindelf. 3:6 8.Brandl TSV Betzingen 1:8 10. Wengert TTC Birkenf. 6:1 6:1 5:2 3:4 3:4 2:5 2:5 1: ,2 LEISTUNGSKLASSEN-TURNIER AM IN SPAICHINGEN Gruppe I Gruppe Veit SV Neckarsulm Alisch SF Friedrichsh Eberle TTC Frickenhs Bunke TTC Wangen Schorradt TTC Altbach Werz SV Neckarsulm Berg Weindorf TTC Wangen Knoblich SV Böblingen Zuber TSV Eriskirch 5 5

9 Gruppe I 6.Feist TSV Holzheim 7.Baier PSG Ludwigsbg. 8.Kühl TSV Eriskirch 9.Zendler TTC Wangen 10.Beck TTC Ehingen 11.Ebert TSV Dewangen Gruppe 11 5:5 6.Leutritz SV Böblingen 5:5 7.Bihl PSG Stuttgart 5:5 8.Hegeler TTSC Aistaig 3:7 9.Auchter TSV Hohenstein 2:8 10.Schöneck SV Allmersb. 1:9 11.Kosch PSG Ludwigsburg 3,3 B-RANGLISTEN-TURNIER AM 12./ IN ERBACH 1.Werz SV Neckarsulm 3.Notz 5.Stowasser SF Friedr. 7.Bunke TTC Wangen 9.Alisch SF Friedrichsh. 11.Veit SV Neckarsulm 13~Berg 15.Werz sv Neckarsulm 17.Schorradt TTC Altbach 7:1 2.Huber 5:3 4.Harst SV Neckarsulm 4:4 6.Behler SF Friedrichsh. 4: 4 I 8. Panzer TTC Gochsen 0:8 10.0stojic TTC Birkenf. 6:1 12.Michel VfL Sindelf. 4:3 14.Knoblich SV Böblingen 2:5 16.Weindorf TTC Wangen 1:6 3,4 A-RANGLISTEN-TURNIER AM 19./ IN SCHORNDORF 1.Baltzer 3.Winter TTC Gochsen 5.Hoffmann SF Friedr. 7.Stowasser SF Friedr. 9.0stojic TTC Birkenfeld 11.Werz SV Neckarsulm 13.Hannemann SV Neckarsu. 3,5 BADEN-v.TÜRTTEMBERG-RANGLISTEN-TURNIER AM 10./11. OKTOBER IN ELLWANGEN 1.Sökler PSG Ludwigsbg. 3.Luithardt MTV Stuttg. 5.Reitzel STTV 7.Weyhersmüller BTTV 9.0ßwald STTV 11. Nußb aum STTV :2 4:4 4:4 2:6 6:1 5:2 2:5 2:5 12:0 2.Luithardt MTV stuttg :3 4.Sökler PSG Ludwigsbg :56.Scheufler Spvgg 07 L'b 6 6 6:6 8.Notz 5 7 3:9 10.Behler SF Friedrichsh :9 12.Panzer TTC Gochsen 3 9 2:10 11:0 7:4 7:4 5:6 3:8 3:8 3,6 SÜDDEUTSCHES-RANGLISTEN-TURNIER AM 17. /18. - OKTOBER" IN- SCHv.TARZACH 1.Baltzer 3.Kirschner Bayern 5.Haag STTV 7.Sökler PSG Ludwigsbg. 9.0stermayer Bayern 11. Ort Bayern 13.Kieckhöfer 2. Diebold BTTV 4.Hoffmann SF Friedr. 6.Winter TTC Gochsen 8.Hudak BTTV 10.Meier BTTV 12.Rauschel BTTV 11:0 2.Sedlmaier Bayern 8:3 4.Luithardt MTV Stuttg. 7:4 6.Hoffmann SF Friedr. 4 : 7, 8. Pet z B ay e rn 4:7 10.Diebold BTTV 3:8 12.Tittel STTV BTTVaufgegeben ,7 BUNDESRANGLISTEN-QUALIFIKATIONS-TURNIER 1981 Beim Bundesranglisten-Qualifikations-Turnier am 21./22. November 1981 in Neckarsulm belegte Heike Baltzer unter 18 Teilnehmerinnen einen hervorragenden 8. Platz in der Endrunde. Zu diesem Erfolg herzlichen Glückwunsch. 4 MANNSCHAFTSSPORT 4,1 11. BUNDESLIGA DAMEN-GRUPPE SüD Auch im abgelaufenen Spielj ahr konnte der TTV'fTH hier wieder den Meister stellen. Es war dies allerdings nicht mehr der SV Neckarsulm, sondern das Quartett des. Sehr gut plazieren konnte sich der Aufsteiger Spfr. Friedrichshafen auf dem 5. Tabellenplatz hinter dem SV Neckarsulm. Leider mußte die Mannschaft des TTC Gochsen mit dem letzten Tabellenplatz vorlieb nehmen. Diese r!j.annschaft konnte in der gesamten Runde nur einen Sieg sowie ein Unentschieden erreichen. Der nimmt an den Aufstiegsspielen zur 1. Bundesliga nicht teil, da zwei Spielerinnen vor dem Abitur stehen. 4,2 VERBANDSLIGA Auch in dieser Klasse stellte der mit seiner 2. Mannschaft den Meister. Zwei Punkte dahinter konnte sich der Aufsteiger, die PSG Ludwigsburg, aufgrund des besseren Spielverhältnisses bzw. Spieldifferenz vor dem SV Böblingen den zweiten Platz sichern. Da auch hier der -r 'ITV Stuttgart auf die Aufstiegsspiele zur 11. Bundesliga verzichtet, nimmt die PSG Ludwigsburg teil. 4,3 LANDESLIGEN Ohne größere Zwischenfälle und ohne Ausfall wurden alle Spiele in diesen Klassen abgewickelt. r!j.eister wurden in den einzelnen Gruppen: Gruppe I SV Neckarsulm II,Gruppe 11 Spvgg 07 Ludwigsburg, Gruppe 111 VfL Sindelfingen, Gruppe IV TSV Holzheim. An den Aufstiegsspielen zur Verbands liga hat der SV NeckarsulmII verzichtet, so daß in der Gruppe I der SV Allmersbach teilnahmeberechtigt war. Die Aufstiegsspiele brachten folgendes Endergebnis: 1. Spvgg 07 Ludwigsburg 6:0 21:9 2. VfL Sindelfingen 3:3 17:15 3. SV Allmersbach 3:3 15:16 4. TSV Holzheim 0:6 8:21 Aufsteiger in die Verbandsliga sind somit 07 Ludwigsburg, VfL Sindelfingen und der SV Allmersbach. Herzlichen Glückwunsch.

10 Durch den verminderten Abstieg aus diesen Klassen waren zudem Entscheidungsspiele für den Klassenerhalt zwischen den Siebten der einzelnen Gruppen erforderlich. Der Endstand dieser Qualifikationsrunde war folgender: 1, SG Öpfingen 2. TSV Bietigheim 3:1 2:2 13:9 10:12 3. SV Rohrau 1:3 11:13 Der TSV Dewangen hat auf eine Teilnahme verzichtet. Damit ist neben dieser Mannsc~aft der SV Rohrau Absteiger aus der Landesliga. 4,4 BEZIRKSLIGEN Mit dem TV Unterboihingen, dem TSV Schwieberdingen und den Spfr. Friedrichshafen 11 konnten drei Mannschaften. die im letzten Jahr aus den Landesligen abgestiegen sind, auf Anhieb wieder den Aufstieg in die Landesliga erreichen. 5 LÄNDERPOKAL Unter allen Mannschaften belegte die Mannschaft unseres Verbandes einen beachtlichen 6. Platz. 6 BADEN-WÜRTTEMBERG-LIGA DER DAMEN Ab dem kommenden Spieljahr wird nunmehr die Baden-Württemberg-Liga bei den Damen eingeführt. Leider wurde vom Ver~bandstag des Südd. Tischtenni?verbandes unser Antrag abgelehnt, der vorsah, daß der Meister der Verbandsliga des TTVWH automatisch in diese Liga aufsteigt.vorläufig werden die beiden Aufsteiger in einer Aufstiegsrunde zwischen den Meistern der drei Verbandsligen ermittelt. Für das erste Spieljahr 1982/83 entfallen diese Aufstiegsspiele, da unser Verband mit fünf Mannschaften im ersten Jahr teilnimmt. Zum Schluß meines diesjährigen Berichtes möchte ich allen Mitarbeitern, vor allem den Klassenleitern, recht herzlich danken. Mein Dank gilt besonders den Mitarbeitern, die sich um die Förderung des Damensportes innerhalb unseres Verbandes, unserer Bezirke und auch innerhalb unserer Vereine bemüht haben. Zugleich gebe ich meiner Hoffnung Ausdruck, daß ihr Bemühen auch in der Zukunft anhalten und von Erfolg sein möge DAMEN Rangliste Heike Baltzer Elke Luithardt Karin Hoffmann Karin Sökler Hannelore Stowasser Ingrid Winter Susanne Werz Ira Scheufler Petra Huber Ute Behler Christina Notz Annette Harst Leistungsklasse 1. Ljubica Ostojic 2. Doris Panzer 3. Regina Bunke 4. Helene Alisch 5. Sabine Veith 6. Roswitha Berg 7. Sonja Knoblich 8. Ingrid Werz 9. Angela Weindorf 10. Astrid Schorradt Elke Michel Isa Großmann Sabine Böheim Karin Pimpl SF Friedrichshafen PSG Ludwigsburg SF Friedrichshafen TTC Gochsen SV Neckarsulm Spvgg 07 Ludwigsburg SF Friedrichshafen fjitv Stuttgart SV Neckarsulm TTC Birkenfeld TTC Gochsen TTC Wangen SF Friedrichshafen SV Neckarsulm Spvgg. Böblingen SV Neckarsulm TTC Wangen _ TTC Altbach VfL Sindelfingen TSV Weilheim VfR Altenmünster TSV Holzheim ROSE-MARIE STENGELE

11 Abschlußtabellen 1981/1982 Bezirksligen Bundesliga: 2. Bundesliga: Alb-Oberer Neckar Allgäu-Bodensee-Donau 1. DSC Kaiserberg 32: TV Rottenburg 31:5 1. SF Friedrichsh.II 31:1 2. TSV Kronshagen 30:6 2. FC Langweid TG Schömberg 29:7 2. SG Aulendorf 26:6 3. Kieler TTK GW 23:13 3. TTC Perlach TSV Dettingen 28:8 3. TSG Ailingen 17:15 4. FTG Frankfurt 21:15 4. sv Neckarsulm TTSC Aistaig 23:13 4. TSG Lindau-Zech 17:15 5. AT SV Saarbrücken 18:18 5. SF Friedrichshafen TTV Dunningen 22:14 5. TTC Wangen 11 14:18 6. TTV Rinteln 17:19 6. RV Vikt. Wombach TTC Oberndorf 19:17 6. SC Markdorf 14:18 7. TTVg WRW Kleve 16 :20 7. DJK Regensburg TuS Metzingen 11 14:22 7. TSV Eriskirch 11 12:20 8. VSC Donauwörth 16:20 8. TSG Heidelberg TSG Münsingen 8:28 8. TSB Ravensburg 9:23 9. Post SV Düsseldorf 7:29 9. TV Denzlingen TTC Seedorf 3:33 9. ESV Lindau 4: SV Giessen 0: TTC Gochsen TTC Rottweil 3:33 Verbands liga : Böblingen-Schwarzwald Esslingen-Staufen :6 1. TSV DÖffingen 25:3 1. TV Unterboihingen 34:2 2. Post SG Ludwigsbg. 28:8 2. SV Böblingen 11 22:6 2. TTG Süßen 29:7 3. SV Böb lingen 28:8 3. TSV Freudenstadt 16:12 3. TV Reichenbach 11 25:11 4. TuS Metzingen 27:9 4. TTC Birkenfeld 11 14:14 4. TTC Altbach 11 22:14 5. SV Mittelt.-Obertal 21:15 5. VfL Sindelf :16 5. TV Rechberghausen 20:16 6. TTC Wangen 15:21 6. SV Weil d. Stadt 11:17 6. FV Plochingen 17:19 7. TTC Altbach 11:25 7. TSV Gärtringen 7:21 7. TG Nürtingen 13:23 8. TTC Birkenfeld 9:27 8. TTF Althengstett 5:23 8. TV Altenstadt 9:27 9. ASV Botnang 9:27 9. TSV Wildbad zurückgezogen 9. GSV Dürnau 6: VfL Herrenberg 2: SF Gechingen dto 10. TG Donzdorf 5:31 Landesliga Gruppe 1 : Gruppe 2 : Heilbronn-Hohenlohe Ludwigsburg 1. SV Neckarsulm 11 25:3 1. Spvgg 07 Ludwigsbg. _ 25:3 1. TSV Sontheim 32:0 1. TSV Schwieberdingen 30:2 2. SV Allmersbach 23:5 2. TTC Bissingen 21:7 2. TTC Gnadental 27:5 2. TSV Asperg 23:9 3. VfR Altenmünster 22:6 3. TSG Steinheim 20:8 3. Spvgg Frankenbach 19:13 3. PSG Ludwigsburg 11 22:10 4. VfL Grunbach 11:17 4. KSG Gerlingen 16:12 4. TSV Obersontheim 15:17 4. TV Kornwestheim 19:13 5. TTC Gochsen 11 10:18 5. TSV Hohenstein 12:16 5. TSV Hessental 14:18 5. TSG Steinheim 11 19:13 6. TSV Gaildorf 9:19 6. TTC Esslingen 7:21 6. SV Onolzheim 12:20 6. TSF Ditzingen 11~: TSV Dewangen 7:21 7. TSV Bietigheim 6:22 7. TSV Massenbach 11:21 7. TSV Maulbronn 11:21 8. GTV Hohenacker 5:23 8. TSV G.Allianz Stgt. 5:23 8. Tura Untermünkheim 8:24 8. TSV Neckargröningen 5:27-9. TSV Meimsheim 6:26 9. TSV Kleinsachsenheim 1:31 Landesliga Gruppe 3 : Gruppe 4: 10. TV Rot am See zurückgez-, 1. VfL Sindelfingen 28:0 1. TSV Holzheim 22:2 2. TSV Betzingen Ostalb-Ulm 21:7 2. TSV Eriskirch 20:4 Rems-Stuttgart 3. TV Reichenbach 21:7 3. TTC Witzighausen 15:9 1. TSV Illertissen 26:2 1. TSV Lippoldsweiler 28:4 4. TG Schwenningen 16:12 4. VfB Friedrichshafen 11:13 2. TSV Weißenhorn 25:3 2. ASV Botnang 11 25:7 5. TTC Frickenhausen 11:17 5. TSV Laupheim 9::L5 3. TTC Ehingen 21:7 3. TB Beinstein 22:10 6. TTC Hechingen 11:17 6. TSV Ummendorf 6:18 4. TTC Neunstadt 13:15 4. TSV Birkach 20:12 7. SV Rohrau 2:26 7. SG öpfingen 1:23 5. TTC Reutti 9:19 5. EK Welzheim 18:14 8. TTC Reutlingen 2:26 6. SG öpfingen 11 8:20 6. SV Stuttg.Kickers 14:18 7. SB Heidenheim 6:22 7. SV Hegnach 12:20 8. TSG Giengen 4:24 8. TSV Burgstall 5:27 9. Spvgg Feuerbach 0:32

12 SENIORENVJART /82 ist für die Senioren ein Jubiläumsjahr. Im April 1963 wurden in Dettingen/Teck die 1. Württ. Senioren-Meisterschaften ausgetragen, und am 17./18. April 82 wurden wieder in Dettingen/Teck die "20." mustergültig ausgerichtet. Waren bei den Verbands-MM in den ersten 19 Jahren noch Bezirksmannschaften zugelassen (und reine Vereinsmannschaften die große Ausnahme), so sind'nunmehr diese Spiele getrennt in Württ. MM für Vereinsmannschaften und in Pokalspiele für Bezirksmannschaften. Die Vereins-MM beginnen auf Bezirksebene. Eine Mannschaft muß hier herausgestellt werden, der SV Neckarsulm. Seit 9 Jahren nimmt diese Vereinsmannschaft an den Senioren-MM teil; sie wurde viermal ~eister, dreimal Zweiter und je einmal Dritter und Vierter, und dies in den Endrunden stets gegen Bezirksmannschaften. Der SV Neckarsulm wurde sechsmal Württ. Mannschaftsmeister ( ) der Aktiven, und die Spieler der Mannschaft blieben bis heute zusammen. Seit 3 Jahren finden "Deutsche Sen.-EM" statt. Die dritten Senioren-EM in Essen wurden zu einem Erlebnis für die 13 Teilnehmer aus Württemberg. Helene Alisch aus Friedrichshafen hatte in Essen ihren wohl größten Erfolg. Sie wurde Deutsche Meisterin der Altersklasse und errang damit für den TTVWH den ersten Senioren-Titel. Ursula Bihl wurde mit Inge 'Bauer (Baden) Vizemeisterin im Altersklassen-Doppel, Willi Stellwag und Werner Diebold wurden Dritte im Alterskl.-Doppel und Alisch/Diebold schafften das gleiche im Gern. Doppel. In die Seniorenklasse rückten heuer mit Eberhard Schöler und Edith Wetzel die absoluten Favoriten ein, und sie wurden auch Meister. Gegen die starke Konkurrenz schlugen sich unsere Herren sehr gut. Böning schied unter den letzten Acht gegen Gomolla aus, Stegmann und Näter unter den letzten 16, und Rabel in Runde 2 gegen den Finalisten Peter Hübner (WTTV). Im Doppel unterlagen unsere Paare Stegmann/Hensel gegen Gomolla/Hübner und Böning/Rabel gegen die späteren Finalisten Engel/Neumann. Unsere Seniorinnen Erika Ziegler, Brigitte Ohr und Renate Glück kamen leider über Runde 1 nicht hinaus. Deutsche Meisterschaften 15./ in Essen Sen.HE: Sen.HD: Sen.DE: Sen.DD: Sen.GD: Alt.HE: Alt.HD: Alt.DE Alt.DD Alt.GD 1. Schöler, 2. Hübner, 3. Gomolla u.neumann alle WTTV 1. Gomolla/Hübner, 2. Engel/Neumann, alle WTTV 1. E. WetzeI, 2. L. Danker, 3. R. Seidel u. E. Lauer 1. Wetzel/Danker, 2. Zehne/Lantermann 1. Wetzel/Kreisel, 2. Heger/Hübner 1. Dr. Emmerich, 2. Toni Breumair (Bayern) 1. Dr. Emmerich/Nock, 2. v.loewenstern/schneider, 3. Diebold/Stellwag 1. He'lene Allseh, 2. Inge Bauer (Baden) 1. Neumann!Holusek (Bayern), 2.' Bihl/Bauer 1. Neumann/Breumair (Bay), 2. Holusek/Zemsch, 3. Alisch/Diebold Württ. Senioren-Einzelmeisterschaften Dettingen Sen.HE: 1. Sen.HD: 1. Sen.DE: 1. Sen.DD: 1. Sen. GD: 1. Alt.HE: 1. Alt.HD: 1. Jub.HE: 1. Württ. MM E.Stegmaqn, 2. R.Böning, 3. O.Schmollinger und R.Rabel Stegmann/Hensel, 2. Näter/Glashauser Helene Alisch, 2. E.Ziegler, 3. Br.Ohr und Urs.Letzgus - Schildknecht/Widmann, 2. Urs.Beck/Ohr Ohr/Hensel, 2. Bihl/Böning W.Stellwag, 2. W.piebold, 3. K.Schmid u.a.kocher Schmid/Stellwag, 2. Diebold/Hoserek Artur Eberhard, 2. Karl Lehmann für Vereinsmannschaften 1. SV Plüderhausen, 2. SV Neckarsulm, 3.Stuttgarter Kickers, 4. SSV Ulm 1. ASV Botnang, 2. Spfr.Friedrichshafen, 3. SG öpfingen, 4. TTC Hechingen Sen.-Verbandspokal für Bezirksmahnschaften 1. Rems I, 2. Alb I, 3. Ulm I, 4. Stuttgart I 1. Allgäu-Bodensee I, 2. Rems I, 3. Stuttgart I, 4. Ludwigsburg I Der Senioren-Tischtennissport bietet den Älteren gute Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen, an Meisterschaften teilzunehmen und darüber hinaus Sportkameradschaft und Freundschaft zu pflegen.. Ich danke allen, die uns hierbei unterstützen. JUGENDVJART ALFRED NOLLEK Die Saison 1981/82 stand im Zeichen großartiger Erfolge im Mannschafts- und Einzelsport. Die Jungenmannschaft des TTVWH errang nach dem Sieg im Vorjahr auch dieses Mal den ersten Platz im Länderpokal. SV Neckarsulm und TSV Weilheim holten die Titel der Süddeutschen Mannschaftsmeister nach Württemberg. Klaus Hamm gelang der große Coup: Sieger im Bundesranglisten Turnier und Deutscher Meister im Jungen-Einzel. Fünf Spielerinnen und Spieler im - und Jugendbereich gehören der Bundesrangliste an. Darüberhinaus war Heike Baltzer aufgrund ihrer Erfolge im Damenbereich von der -Bundesrangliste freigestellt. Die Berechtigung hierfür unterstrich sie durch den Sieg im doppel bei den Deutschen Meisterschaften. Zahlreiche gute Plazierungen weisen darauf hin, daß neben dieser Spitze auch eine Breite vorhanden ist, die für die Zukunft hoffen läßt.

13 "\!Tährend der Sommerferien wurden vier Ferien-Lehrgänge abgehalten. Zu Jahresbeginn fand in Tirol eine Skifreizeit des TTVWH statt. Allen Mitarbeitern und Helfern, die sich das ganze Jahr über in hervorragender Weise für die Belange unserer Jugend eingesetzt haben, sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt. Der finanzielle Gürtel wird in Zukunft etwas enger geschnallt werden müssen. Wollen wir hoffen, daß trotzdem eine erfolgreiche Jugend-Arbeit möglich sein wird. Aufstiegsrangliste I : Jungen: 16./ in Reutlingen-Betzingen 1. Petra Huber, 2. Anette Harst SV Neckarsulm, 3. Elke Michel VfL Sindelfingen 1. Klaus Rolletschke TTF Ochsenhausen, 2. Heiko Wirkner SV Neckarsulm, 3. Heiko Schuler SSV Heinzelmann Reutlingen Jahrgangssichtung innen: A 1. Marx Bez. Böblingen, B 1. Harst Bez. Heilbronn, C 1. Michel Bez. Böblingen, D 1. Daub Bez. Alb A 1. Letzgus Bez. Rems, B 1. Auwärter Bez. Rems, C 1. Meier Bez. LUdwigsburg, D 1. Wanek Bez. Rems -Rangliste am in Reutlingen innen: Baden-Württemberg-Rangliste innen: Jungen 1. Heike Sohr TSG Eislingen, 2. Silke Marx VfL Sindelfingen, 3. Susanne Harst SV Neckarsulm 1. Peter Auwärter TSV Schwieberdingen, 2. Oliver Letzgus TSV Lippoldsweiler, 3. Ortwin Glaser FA Göppingen 3./ in Plankstadt/Baden. 1. Harst 3. Michel 4. Ernst 8. Brost 2. Iberl 4. Glaser 6. Fischer 7. Letzgus 1. Böheim 2. Michel 4. Huber 5. Harst 1. Schuler 2. Scheufler 6. Kramer 12.Auwärter Südrangliste am 24./ in Herrenberg innen: Jungen 2. Pangert 3. Marx 4. Sohr 8. Michel 9. Harst 11. Ernst 3. Iberl 8. Auwärter 9. Glaser 5. Michel 7. Harst 11. Böheim 1. Hamm 2. Schuler 6. Wirkner 7. Rolletschke 8. Scheufler Aufstiegsrangliste 11 am in Weilheim/Teck innen: 1. Elke Batsch Spvgg Rommelshausen 1. Ralph Greiner GTV Hohenacker 1. Silke Marx VfL Sindelfingen Jungen 1. Jürgen Gramer SSV DIrn Bundesrangliste am 7./ in Nordhorn innen: 9. Marx 10. Pangert 11. Iberl Jungen 1. Hamm 4. Schuler Südd. - u. Jugendmeisterschaften 27/ i.engen innen: 2. Marx 3. Pangert 3. Harst Doppel 1. Marx/Pangert 2. Harst/Stibi 2. Auwärter Doppel 3. Auwärter/Iberl Mixed 2. Pangert/Auwärter 3. Ernst/Pesch Doppel Jungen Doppel ~ixed 1. Baltzer 3. Harst 1. Baltzer/Greisinger 2. Huberlrilichel 3. Harst/Grossmann 2. Wirkner 3. Hamm 3. Schuler 3. Hamm/Scheufler 3. Schuler/Krämer A. 1. Baltzer/Hamm Deutsche meisterschaften 20./ i.hockenheim Schulerinnen: 3. Elke Pangert : 2. Peter Auwärter TSV Schwieberdingen Deutsche Jugendmeisterschaften 3./ in Rees Mäd.-Doppel 1. Baltzer/Greisinger Ju.-Einzel 1. Klaus Hamm 3. Heiko Schuler Ju.-Doppel 2. Hamm/Scheufler Länderpokal am 1./ innen: 3. Platz 3. Platz 5. Platz Jungen 1. Platz PETER ELWERT

14 JUGEND-RANGLISTEN Jungen: : 1. Klaus Hamm SSV H.Reut. 1. Helke Baltzer MTV Stuttg. 2. Heiko Schuler SSV H.Reut. 2. Petra Huber MTV Stuttg. 3. KI.Rolletschke TTF Ochsenh 3. Anette Harst SSV Neck.U. 4. Heiko Wirkner SV Neck.U. 4. Elke Michel VfL Sindelf. 5. Tim Scheufler SV Neck.U. 5. Simone Pierza PSG Ludwbg. 6. Steffen Krämer TSV Gaild. 6. Silke Marx VfL Sindelf. 7. Jürgen Gramer SSV Ulm 7. Elke Pangert MTV Stuttg. 8. Harald Greiner GTV Hohena: 8. Isa Grossmann TSV Weilh. 9. Peter Auwärter TSV Schwie. 9. Heike Lebsanft VfL Sindelf. 10. Harald Schenk TTC Reutl. 10. Sabine Böheim VfR Altenm. 11. Hartrnut Knabben GTV Hohena11. Karin Pimpl TSV Holzh. 12. Martin Werner SV Neck.U. '12. Anja Müller TTC Reutl. : innen: 1. Peter Auwärter TSV Schwie. 1. Sllke Marx VfL Sindelf. 2. Alfred Iberl BSV Friedr. 2. Elke Pangert MTV Stuttg. 3. Ralf Greiner GTV Hohena. 3. Heike Sohr TSG Eisling. 4. Gunter Weimann TSV Lippol. 4. Susanne Harst SV Neck.U. 5. Kai Pesch SSV H.Reut. 5. Andrea Michel VfL Sindelf. 6. Harald Fischer TSV Holzm. 6. Jutta Ernst TSV Betzing. 7. Ortwin Glaser FA GÖpping. 7. Anette Stibi SV Neck.U. 8. Oliver Letzgus TSV Lippol. 8. Jutta Schneider TSV Betzi. 9. Georg Engler TSG Leutk. 9. Steph.Siebert FC Kirchhs. 10. Markus Wanek GTV Hohena.10. Ines Brost TV Unterboi. 11. Kl.Hessenthaler TSV O.Sont11. I"1artina Krenn TV Unterboi. 12. Rainer Hild SG Reutl. 12. Claudia Dedeke TSF Ditzing. ABSSCHLUSSTABELLEN VERBANDSLIGA JUGEND Gruppe Nord Jungen: Gruppe Nord : 1. SV Neckarsulm 1. SV Neckarsulm I 2. TSV Schwieberdingen I 2. Spvgg Rommelshausen 3. GTV Hohenacker 3. PSG Ludwigsburg 4. SV Böblingen 4. VfR Altenmünster 5. Spvgg Rommelshausen 5. TSF Ditzingen 6. TSV Kuppingen 6. TSV Hohenstein 7. TV Mundelsheim 7. SV Ingersheim 8. TSV Schwieberdingen TSV Hessental 9. Spvgg Besigheim 9. SV Neckarsulm FC Kirchhausen 10. SV Magstadt Gruppe Süd Jungen: Gruppe Süd : 1. TSV Betzingen 1. TSV Weilhelm 2. FA Göppingen 2. TSV Untergröningen 3. TTC Reutlingen. 3. TTC Reutlingen 4. BSV Friedrichshafen '4. TSV Betzingen 5. TSV Blaubeuren 5. TSG Eislingen 6. TTC Ebingen 6. TV Unterboihingen 7. SV Tübingen 7. SG Aulendorf 8. TSV Untergröningen 8. TV Isny 9. TTC Ehingen 9. TTC Ehingen 10. TSV Gomaringen zurückgezo.10. SG Schömberg Europa Pokalsieger: Deutsche Meisterin Altersklasse Süddeutsche Meister Herreneinzel: Damendoppel: Süddeutscher Mannschaftsmeister Süddeutsche Pokalmeister Baden - vjürt t emb er g Pokalsieger Württembergische Meister MEISTERTAFEL Helene Alisch SF Friedrichsh. Klaus Werz SV Neckarsulm Heike Baltzer/Elke Luithardt SSV Hcinzelamnn Reutlingen SV Stuttgarter Kickers SV Stuttgarter Kickers Mannschaftsmeister Mannschaftsmeister Herreneinzel: Herrendoppel: Dameneinzel: Damendoppel: Gemischtes Doppel: Senioren Herreneinzel: Herrendoppel: Dameneinzel: Damendoppel: Peter Stellwag Michael Krumtünger/Rolf Jäger SV Stuttgarter Kickers Heike Baltzer Ira Scheufler/Karin Sökler Spvgg 07 / PSG Ludwigsburg Heike Baltzer/Frank Heggenberger Elmar Stegmann KSG Gerlingen Elmar Stegmann/Stefan Hensel KSG Gerlingen/TV Kornwestheim Helene Alisch SF Friedrichsh. Hilde Schildknecht/Christa Widmann ASV Botnang

15 Gemischtes Doppel: Altersklasse Herreneinzel: Herrendoppel: Brigitte Ohr-Lenz/Stefan Hensel TSV Georgii Allianz Stuttgart/TV Kornwestheim Willi Stellwag SV Fellbach Willi Stellwag/Kurt Schmid SV Fellbach innendoppel: Elke Pangert/Heike Sohr /TSG Eislingen Gemischtes Doppel: Heike Baltzer/Klaus Hamm Gemischtes Doppel : Silke Marx/Alfred Iberl VfL Sindelfingen BSV Friedrichshafen Deutsche Meister Jungeneinzel: doppel: Süddeutsche Meister einzel: doppel: Gemischtes Doppel: innendoppel: Württembergische Meister Jungeneinzel: einzel: einzel: inneneinzel: Jungendoppel: doppel: doppel: MEISTERTAFEL DER JUGEND Klaus Hamm Heike Baltzer/Annette Greisinger VSC Donauwörth Heike Baltzer Heike Baltzer/Annette Greisinger VS C Donam'iörth Heike Baltzer/Klaus Hamm /SSV Heinzelmann Reutlingen Silke Marx/Elke Pangert VfL Sindelf./ Klaus Hamm Heike Baltzer Peter Auwärter TSV Schwieberdingen Elke Pangert Klaus Hamm/Tim Scheufler SV Neckarsulm. 'Heike Baltzer/Heike Lebsanft rlltv Stuttgart/VfL Sindelfing. Alfred Iberl/Peter Auwärter BSV Friedrichshafen TSV Schwieberdingen, J Süddeutsche Mannschaftsmeister (1980/81) Jungen: : \Vürttembergische Mannschaftsmeister : innen: SV Neckarsulm 'I'SV Weilheim TTG Süßen TSV Betzingen IlJir trauern um die Sportkameraden - Alois Gmeiner TTC Neunstadt Alfred Hamm VfL Sindelfingen Hans-Peter Keil SV Aidlingen Günter Kolb TSV Großglattbach l I Stefan Nau TSG Upfingen Rudolf Schmidt SV Burgstall Thomas Schröter TSV Scheer Peter Tilgner TSV Meimsheim "--- Günter Treskow VfR Klosterreichenbach

16 H H ;; H H H (;) (j) Ul ~ tu f\) f\) :t> ~ tu '-z1 CD 0 f-' " KASSEl'nIJART ;>;" < < "Tl "Tl "Tl "Tl '1 co ::0 "0 ;>:: a ~ a. III III 0 Cl er '1 '1 '1.,., '1 CD :J ::l cn cn CD < cn cn a. 0. a. a. '1 ;>;" ;>;" rt- t~ cn JAHRESil,BSCHLUSS zum 31. Dez CD () () CD :0 CD CD e (lq (lq cn :0- rt- ::r ::r '1., '1 '1 :J e c: (") ::l Ill: N f-' ~ Cl> Cl> ::r :J Cl> e (lq ::l (lq Spalten "Abweichung" ausgewiesen. e f-' :J Die Haushaltüberschreitungen sind durch vom Verbandsvorstand beschlossene Maßnahmen verursacht. Auf die Erstellung eines Nachtragshaushaltes wurde dabei verzichtet. I-' Die nach 11 Nr. 2 Satz 2 der Satzung des Verbandes vorge- I-' I-' <.D schriebene Abschlußprüfung ist noch nicht durchge führt. ~ ~ ;' <.D I-' I-' ()) I-' Ul tu ~ <.D 0 W f\) J:>, 0 I-' <.D ~ -.J ~ -.J -.J 0 (j) ()) :'V Cl Ich versichere, die Buchführung und 'den Jahresabschluß 1981 (j).0.0.ul ~.()) -.J ()).0 I-' (j) I-' 3: nach den Grundsätzen treuhänderischer Vermögensverwaltung 0 1 Ul b. "'...J Cn 1 (p W.0) tu Ul I 0 tu Ul erstellt zu haben. Dettingen/Erms, 12. Mai 1982 KASSENPRüFER HUBERT LEYPOLDT Die regelmässigen Prüfungen anhand laufender vom Kassenwart H H eingesandter Belegmappen konnten nur bis Oktober 1981 durch- (j) Ul ~ tu f\) I-' :n ::0 geführt werden, da dies -gemäß Vorstandsbeschluß- einge- rn rt- ~,... (;) 0 Cl, :J (Jl stellt wurde. rn :t> 0 co :t> rn :J :l 3: :l CD 0 er c: CD er () cn 0. Q 0. '1 ::l '1 '1 '1 N ::r rt- ::r < Weitere Prüfungen werden daher nur noch stichprobenmäßig cn Cl> () e e :;: ~- tu., CD rt- () ::r...,...,..,- I-'..., durchgeführt ~ werden. In diesem Sinne erfolgte auch die ge-..,- ::r f-' e c: 3 ro 0 IJQ :J III :J ::r 3 Ui :l mäß 11 Ziff. 2 der Satzung vorgeschriebene Abschlußprüfung Cl> c: e G'1 '1 CD < I-' IJQ 0. ::l..., cn Cl> :J CD f\) Cl ~ am 13. Mai 82 in Dettingen. IJQ Cl> IJQ :J a. '1 er J-' (1) :l (1) a. CD er :l a. er Cl>..,- " <.D I-' :l ()) Buchführung und Jahresabschluß 1981 entsprechen den recht- CD e: rn :l <.D J-' 3: ::r rn () a. ()) >-' lichen Bestimmungen; zu Beanstandungen bestand kein Anlass...,- "0 '1 0 ::r f-' I-' <.D rt- 0 CD N Cl>..,- ()) III cn :l..,- () () I-' '1 rt- III ;>;" ::r er Cl> f-' cn ;.;- Cl> :l III Cl> RUDOLF KöHLER HERBERT SPICHAL..,- er..,- rt- (lq' rt- Cl> '1 III er CD :J Cl> :l I~ Ir N e 3 tu I-' 11 ::0 e e e e e e (lq rt- <-t ::r 0: ::l CD ti> ti> :J ::l :J :J CD ::r ::r CD (1) a. (") (lq (lq (lq (lq Die Jahresrechnung 1981 und die Vermögens übersicht zum :J III III () cn (1) ::r (;) (1) CD Cl> Cl> er er ;>;" rt- 31. Dezember 1981 wurden aus der von mir geführten EDV- :J Cl> ::l ::l :J ::l Cl> Cl> (lq III e cn :J ::l e :J Buchhaltung 1981 entwickelt. In der Jahresrechnung 1981 :J () III III III III rt- 0. (lq ::r ::l :J :J :J "r] f-' ::r sind den tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben (Ist-Spalten) cn Ill: Cl>..., III III..., Cl L' to < cn ~ er die Zahlen des vom Verbandsausschuss am 9./10. Januar 1981 er rt- t-i rn Cl> Cl> rt- Cl> (lq cn t-i < N '1 (lq ::l festgestellten Haushaltsplanes 1981 (Spalten "Haushalt 1981") '1 cn co..,- Cl> Cl> ::0 Cl> rt- co '1..,- f-' Cl> gegenübergestellt. Die Soll/Ist-Abweichungen sind in den :J Cl> 1 ;.;- :J a. () (lq Cl CD CD ::l N rn CD c: 3 er er CD., CD '1 rn..,- (") I-' <.D ::r ()) rt- I-' 11 I-' I-' I-' 11 I-' 0 f\) tu 11 f\) -.J ~ f\) 11 ~?> 11 I-' <.D I-' tu 0 I-' ~ W t, I-' ()) tu 0 m 0 u:> f\) f\) Cl,11 0 (j) (Xl.w 0.-.J 0.~.()) tu :;;.:: 11 ("., ~ W 1 -.J <.D Cn 11 tu 0 tu I m 1 ~ tu -.J

17 JAHRESRECHNUNG 1981 Ist 1981 Haushalt 1981 Abweichung Ist Haushalt 1981 Abweichung DM DM DM DM DM DM A. Einnahmen B. Aus~abeB 1. Erträge aus öffent- 1. Sportbereich lichen Kassen Staatszuschuß ', , ,-- 1. Aufw.Verbandslehrgänge Beitragsrückfluß , , ,80 Lehrgänge Aktive , , ,40 Zuschüsse LSV B-W 2.702, , ,50 Lehrgänge Jugend , , ,58 Glücksspirale , , ,-- Ferienlehrg.Jugend , , ,98 Freizeit-/Breitensp , , ,77 2. Erträge aus dem Sonstige Ausgaben 7.067,-- 500, ,-- int'ernen Bereich Bundesbeitrag , , ,-- 2. Sonstige Lehrgänge Vereins- und Mann- Bezirkslehrgänge , , ,45 schaftsgebühren , , ,-- Übungs-/Lehrgangsl , , ,35 Startgelder , , ,40 Schiedsrichterlehrg , , ,70 Paßgebühren , , ,-- Mitarbeiterlehrgänge 8.106, ,-- 393,35 Handbücher/Strafen 5.252, , ,65 B-W - Lehrgänge 5.088~55 500, ,55 3. Erträge Sportbereich 3. Aufw.Wettkampfsport Lehrgangsgebühren , , ,-- Einzelmeisterschaften , , ,54 Zuschüsse WLSB,DTTB 1.943, , ,-- Ranglistenturniere , , ,77 Turnierabgaben und Schiedsrichtergebühr 2.116, , ,-- 4. Sonstige Einnahmen Wqrbecinr.ahrr.~m 8.000, ,--.0,-- Übrige Einahmen 7.583, , ,65 MM - Verband , , ,32 Vereinssport , , ,40 Deutsche Meistersch , , ,70 4. Andere Aufw. Sport Schulsport/Fördergr , c,, ,21 Bundes-/Landesstützp , , ,26 Sportbekleidung 2.897, , ,68 Zuschüsse bes.sportv. 250, ,-- 750,-- II.Verwaltungsbereich 1. Geschäftsstelle Gehälter,Sozialaufwand , , ,71 Miete/Nebenkosten , , ,50 Rechnungswesen 9.372, , ,-- 2. Sachaufwand Verwaltung Postkosten , , ,24 Büromaterial,Ausstatt , , ,47 Druckkosten , , ,45 Zeitungen, Öffentlichk , , ,50 Kosten des Geldverkehrs 278,89 200, ,89 3. Reisekosten, Sitzungsg , , ,43 4. Beiträge, Zuschüsse Bundesbeitrag , , ,-- Startgeld Bezirke , , ,-- Beiträge Dachverbände :1.090, '- 210,-- Zuschüsse an Bezirke 9.490, , ,-- 5. Sonstige Aufwendungen Versicherungsbeiträge 1,,200, ,-- 0,-- Übrige Aufwendungen 7.092, ,-- 307,25 III.Einholung von Reservef , , , , , , ,

18 PRESSEWART Beide Arbeitsschwerpunkte waren in der vergangenen Saison negativen Entwicklungen ausgesetzt. So wurde der sonntägliche Ergebnisdienst durch eine schlechte Melde-Disziplin seitens der Vereine beeinträchtigt. Hier werden in Zukunft nur konsequent ausgesprochene und drastische Ordnungsstrafen helfen. Ferner ergaben sich Probleme durch eine Unmenge von Spielverlegungen. Bedingt durch eine vom "Rotstift" verordnete Reduzierung der Gesamt-Seitenzahl, mußte vor allem gegen Ende vergangenen Jahres die Berichterstattung im Deutschen Tischtennis Sport (DTS) eingeschränkt werden. Als teilweise verständliche Folge versiegte der Informationsfluss aus den Bezirken noch mehr. Hingegen war die Pressearbeit in den Bezirken selbst, soweit ich dies beurteilen kann, sehr gut. Dennoch genießt unser Sport noch nicht in allen Zeitungen des Landes den ihm gebührenden Stellenwert. SCHIEDSRICHTEROBMANN WILLI BAUR Am 28. Mai 1981 wurde ich anlässlich der VSR-Tagung in Sindelfingen zum neuen VSRO gewählt und am 21. Juni 1981 beim Verbandstag bestätigt. Stellv. VSRO wurde Helmut Nowakowsky und SR-Lehrwart Peter Klement. Der Bestand der Schiedsrichter setzt sich per wie folgt zusammen: 107 VSR, 2 DTTB-SR, 5 ITTF-SR sowie 222 BSR. Ein Weiterbildungslehrgang für VSR fand am in Weinsberg für die Bezirke Heilbronn, Hohenlohe, Ludwigsburg und Rems statt. Weitere drei Weiterbildungslehrgänge sind 1982 in Riedlingen (8.5.), Esslingen-Berkheim (21.8.) und Böblingen (28.8.) mit zusammen 71 VSR festgelegt. Ein Lehrgang zur Ausbildung zum VSR ist für Februar 1983 geplant. Der BSR-Stand wurde überarbeitet. In Ulm (25 neue BSR) und Schwarzwald (11 neue BSR) fanden bisher BSR-Prüfungen statt. Für Donau und Ostalb sind Lehrgänge in Vorarbeit. Zwei VSR, Selter und Luipoldt, legten die Prüfung zum ITTF-SR in Frankfurt erfolgreich ab. An einem DTTB-SR-Prüfungslehrgang nehmen 1982 zwei VSR teil, die namentlich noch nicht feststehen. Die Punktspiele der BWL-Herren, 2. BL-Damen, 2. BL Herren sowie BL-Herren wurden ebenso wie Turniere und Großveranstaltungen mit SR besetzt.ln Zahlen: 324 Schiedsrichter waren bei 172 Veranstaltungen 461 Tage unterwegs. Abschließend möchte ich mich bei allen Schiedsrichtern und beim TTVWH für die gute Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. HANS JÜRGEN SELTER SCHIEDSGERICHT Mit 11 Verfahren, darunter einem Spielabbruch, war das Schiedsgericht wiederum gut beschäftigt. Zwei weitere Einsprüche konnten nicht angenommen werden, da die Einspruchsfrist von 2 1Alochen nach Zustellung der Entscheidung der 1. Instanz überschritten war. VERBANDSGERICHT OSKAR L. MAI Auch in der abgelaufenen Spielzeit hatte das Verbandsgericht mit nur 2 Berufungsfällen wenig Arbeit. Dies ist erfreulich. Weniger erfreulich sind manche Entscheidungen der 1. Instanz, bei denen die Geldstrafen zwar innerhalb der bestehenden Bestimmungen liegen, aber trotzdem einfach zu hoch ausfallen. FACHWART FÜR FREIZEITSPORT VETTER Im Berichtszeitraum 1981/82 wurde ein Modell-Seminar für Freizeitübungshelfer in Isny durchgeführt, das bei den Teilnehmern einen guten Anklang gefunden hat. Zur Vorbereitung des Seminares hatte vorher eine Tagung mit den-vereinsvertretern des Bezirkes Allgäu-Bodensee stattgefunden. Eine weitere Tagung mit Vertretern der Vereine fand im Bezirk Stuttgart statt. Sie diente zur Vorbereitung eines weiteren Seminares, das aber wegen Verhinderung der Referenten kurzfristig abgesagt werden mußte. Es soll noch im Sommer 1982 nachgeholt werden. Im April 1982 fand eine Sitzung des DTTB für die Freizeitsportreferenten der TT-Verbände in Frankfurt statt. Hier zeigte sich bei der allgemeinen Berichterstattung, daß außer Bayern, Baden und Württemberg -wobei der TTVWH mit seinen bisherigen Maßnahmen weit an der Spitze liegt- der Freizeitsport überall noch in den Kinderschuhen steckt. Unser verb~d, der durch mich vertreten war, konnte bei dieser Tagung wert volle Hinweise und Anregungen geben. Einige unserer Maßnahme wollen andere Verbände übernehmen. Die künftigen Modell-Seminare werden eine Änderung im Ablauf und in der Bezuschussung bringen. Wir werden unsere Bezirke rechtzeitig über diese Änderungen informieren. Unseren eingeschlagenen Weg sollten wir weiter verfolgen und mit kleinen Schritten den Freizeitsport auch für unseren TT-Sport weiter ausbauen. ALFRED MIOSGA

19 SCHULSPORTBEAUFTRAGTER Jugend trainiert für Olympia - Teilnehmerzahlen: Kreise 1981/ / / /79 Schwäbisch Hall Ludwigsburg Heilbronn Aalen/Heidenheim Hohenlohe-/Tauberkreis Böblingen 18' Stuttgart Esslingen Göppingen Waiblingen 14' Oberschulamt Stuttgart Tübingen/Reutlingen Biberach Ravensburg Bodenseekreis Balingen Sigmaringen Ulm Oberschulamt Tübingen T T V W H Oberschulamt Karlsruhe Oberschulamt Freiburg Gesamt Baden-Württemberg ========================================================== Beim Landesfinale 1981 gewannen Schulmannschaften aus unserem Verbandsgebiet allein 10 der 12 möglichen Titeln. Zwei dieser Mannschaften, das Albert-Schweitzer-Gymnasium Neckarsulm () und das Schloßgymnasium Kirchheim (Jungen), vertraten die Landesfarben beim Bundesfinale in Berlin. Mit jeweils 2. Plätzen schnitten beide hervorragend ab. Teilnehmer an Schuleinzelmeisterschaften: 1978: 1979: 1980: 1981: 1688 Teilnehmer 2391 Teilnehmer 1772 Teilnehmer 2882 Teilnehmer Im Schuljahr 1982/83 ist geplant, probeweise in einem Schulkre~s, Schul-Meisterschaften für Nichtvereinsspieler nach dem Vorbild des MTTV (Schweiz) durchzuführen. An der Lehrerrunde 1981/82 beteiligten sich 53 Mannschaften (1980/81: 155). Das Landesfinale wird zum erstenmal mit Vertretern aus Nord- und Südbaden durchgeführt. In der Lehrerausbildung wurden Lehrgänge in Süßen, Salach, Kirchhausen und im Kreis Ravensburg und ein Abschlußlehrgang in Ludwigsburg durchgeführt. Außerdem sind zwei Bundeslehrgänge des DSLV unter unserer Mitarbeit in Ludwigsburg veranstaltet worden. Allen Mitarbeitern, vor allem den Kreisbeauftragten, möchte ich für ihre geleistete Arbeit herzlich danken. HARRY BLUM GESCHÄFTSSTELLE Der Jahresbericht zum Ende der Spielzeit 1981/82 soll gekürzt erscheinen und mehr statistischen Charakter haben. Dem soll auch der Bericht der Geschäftsstelle Rechnung tragen. Unser Mitgliederbestand weist derzeit 831 TT.Vereine/Abteilungen aus. (Zugänge 1981/82: 21, Abgänge: 11 Vereine). Die Paßstelle -von Frau Bargou betreut- blieb mit über Paß-Neuausstellungen und fast Vereinswechseln im Rahmen der Vorjahreszahlen. Eine Erleichterung bedeutet der Beschluß des Verbandsausschusses, den Aufstieg bei Turnieren künftig vom OSR nach dem Turnier im Paß vermerken zu lassen. Bewährt -und zur Entzerrung der Turniertermine beigetragenhat sich die Neuerung, daß jeweils bis zum 1. Oktober des Jahres die Turniervorhaben des kommenden Jahres mit Datum und Turnierart bei der Geschäftsstelle angemeldet werden müssen. Jedermann-'l'urniere (1981/82 über 60 mit insgesamt fast Tellnehmern) legen wir den Vereinen auch weiterhin ans Herz. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die von den drei Baden-Württembergischen Verbänden neu perausgegebene Freizeitsport-Broschüre. Auch die Schuleinzelmeisterschaften erfuhren im Berichtsjahr eine erfreuliche Steigerung in der Beteiligungszahl.(1.700 im Jahre 1980/81 gegenüber im Jahre 1981/82). Trotzdem glauben wir, daß uns längst nicht alle Veranstaltungen gemeldet werden. über die Bezirke, aber vor allem auch die Schulkreisbeauftragten, sollte für diese Veranstaltungen intensiv geworben werden. Die Organisation der Lehrgänge hat nach dem Ausscheiden von Frau Geiger nunmehr Frau Bürgel übernommen. Mehrarbeit könn-, te der Geschäftsstelle oft erspart werden, wenn die Lehrgangsteilnehmer ihre Teilnahmebestätigungen rechtzeitig zurückschicken würden. Das Handbuch des TTVWH (13. Auflage) ist z.zt. im Druck. Es wird ab ca. Juni bei der Geschäftsstelle bezogen werden können. Die Zusammenarbeit mit den Vereinen war zum großen Teil recht gut. Wir hoffen, und tun das Unsere dazu, daß sich daran nichts ändert. ULRICH SCHULER

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